Der Licht-Stoffwechsel des Menschen 2 - Alchemie.de
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2<br />
Biophotonen nennenWissenschaftler<br />
das messbare<br />
<strong>Licht</strong> in unseren<br />
Zellen. Seine Menge<br />
ist ein Kriterium<br />
für Gesundheit<br />
und für die<br />
Qualität von HeilundLebensmitteln.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Licht</strong>-<strong>Stoffwechsel</strong><br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong><br />
Biophysiker stießen 1975 auf etwas, wodurch das Bild vom<br />
menschlichen Organismus entschei<strong>de</strong>nd verän<strong>de</strong>rt wur<strong>de</strong>:<br />
Sie fan<strong>de</strong>n <strong>Licht</strong> in unseren Zellen. So unglaublich es manchem<br />
noch heute erscheinen mag: Es gibt tatsächlich in uns ein<br />
messbares „inneres <strong>Licht</strong>“ – die „Biophotonen-Strahlung“. Ihre<br />
elektromagnetischen Wellen liegen nicht nur im Bereich <strong><strong>de</strong>s</strong> sichtbaren<br />
<strong>Licht</strong>s, son<strong>de</strong>rn umfassen auch Mikrowellen und an<strong>de</strong>re<br />
Schwingungsbereiche. Die Biophotonen dienen <strong>de</strong>n Zellen als eine<br />
Art Funkverkehr, über <strong>de</strong>n Informationen blitzschnell durch<br />
<strong>de</strong>n Organismus geschickt wer<strong>de</strong>n. So die sensationelle Ent<strong>de</strong>ckung<br />
<strong>de</strong>utscher Biophysiker um Dr. Fritz-Albert Popp an <strong>de</strong>r<br />
Universität Kaiserslautern. Sie wur<strong>de</strong> mittlerweile von zahlreichen<br />
an<strong>de</strong>ren Forschern in aller Welt bestätigt. Die Wissenschaftler fan<strong>de</strong>n<br />
heraus, dass dieses „innere <strong>Licht</strong>“ <strong>de</strong>r eigentliche „Regisseur“<br />
unseres gesamten <strong>Stoffwechsel</strong>s ist. In je<strong>de</strong>r einzelnen Zelle laufen<br />
etwa 30 000 bis 100 000 chemische Reaktionen pro Sekun<strong>de</strong> (!) ab.<br />
Eine biochemische Steuerung – wie die Schulmedizin noch immer<br />
vermutet – ist viel zu langsam, um im gesamten Körper eine <strong>de</strong>rartige<br />
Menge an Prozessen in <strong>de</strong>r nötigen Geschwindigkeit zu koordinieren.<br />
Nur etwas weit Schnelleres ist dazu in <strong>de</strong>r Lage: die<br />
Biophotonen. Dabei dienen die DNS (<strong>de</strong>r stoffliche Träger <strong>de</strong>r<br />
Erbinformation in <strong>de</strong>r Zelle) und an<strong>de</strong>re spiralförmig aufgebaute<br />
Makromoleküle wie Hormone, Hämoglobin (<strong>de</strong>r rote Blutfarbstoff)<br />
und Enzyme sowie bestimmte Eiweiße als Sen<strong>de</strong>r, Speicher<br />
und Empfänger <strong><strong>de</strong>s</strong> „inneren <strong>Licht</strong>s“.<br />
Ob eine Zelle gesund, krank o<strong>de</strong>r sogar schon tot ist, kann mit<br />
Hilfe von Popps Biophotonen-Messungen daran ersehen wer<strong>de</strong>n,<br />
wie gut sie <strong>Licht</strong> empfangen, speichern und abgeben kann. Eine<br />
Verarmung an Photonen in <strong>de</strong>r Zelle führt zu einer Verlangsamung<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Stoffwechsel</strong>s, womit sofort eine nachlassen<strong>de</strong> Vitalität<br />
und eine Schwächung <strong><strong>de</strong>s</strong> Immunsystems einhergeht (Bischof,<br />
Biophotonen). Seit <strong>de</strong>r Ent<strong>de</strong>ckung <strong><strong>de</strong>s</strong> „inneren <strong>Licht</strong>s“ ist die Vorstellung<br />
vom menschlichen Körper als eine Art „biochemische<br />
Küche“ nicht länger haltbar. Biophysiker beschreiben ihn heute<br />
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Schätze <strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong>: E<strong>de</strong>lstein-Essenzen, Ulrich Arndt, ISBN 3-934647-41-3<br />
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statt<strong><strong>de</strong>s</strong>sen als ein komplexes System sich vielfältig überlagern<strong>de</strong>r<br />
und regulieren<strong>de</strong>r Schwingungen und Rhythmen.<br />
Die Schaltzentrale <strong>de</strong>r sieben Chakras<br />
Ähnlich wie das innere <strong>Licht</strong> <strong>de</strong>r Biophotonen unseren materiellen<br />
<strong>Stoffwechsel</strong> lenkt, benötigt es selbst auch eine übergeordnete<br />
Steuerungsebene. Die Gesundheitslehren und spirituellen Systeme<br />
Indiens kennen ein solches Phänomen, das sämtliche energetischen<br />
Vorgänge im <strong>Menschen</strong> steuert: die Ckakras, die bereits erwähnten<br />
sieben Hauptenergiezentren <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong>. Traditionell<br />
wird ihre unterschiedliche Schwingung o<strong>de</strong>r Wirbeldrehung<br />
durch die Anzahl <strong>de</strong>r „Speichen“ o<strong>de</strong>r „Blütenblätter“ und einer<br />
zugeordneten Farbe gekennzeichnet.<br />
Seit alters beschreiben die Yogis auch – ebenso wie heutige, beson<strong>de</strong>rs<br />
sensitive Personen, die diese Energiewirbel „sehen“ können<br />
–, dass die Chakras verschie<strong>de</strong>ne Schichten <strong><strong>de</strong>s</strong> menschlichen<br />
Energiefel<strong><strong>de</strong>s</strong> durchdringen und bis in <strong>de</strong>n Körper hineinreichen.<br />
35<br />
<strong>Der</strong> <strong>Licht</strong>-<strong>Stoffwechsel</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong><br />
Chakra Sanskrit– Farbe Anzahl <strong>de</strong>r „Blätter“<br />
Name bzw. „Speichen“<br />
7 Kronen-Chakra Sahasrara Violett 1000<br />
(Scheitel-Chakra)<br />
6 Stirn-Chakra Ajna Indigo 96<br />
(Drittes Auge)<br />
5 Hals-Chakra Visuddha Blau 16<br />
(Kehlkopf-Chakra)<br />
4 Herz-Chakra Anahatha Grün 12<br />
3 Solarplexus-Chakra Manipura Gelb 10<br />
2 Milz- und Svadisthana Orange 6<br />
Sexual-Chakra<br />
1 Wurzel-Chakra Muladhara Rot 4<br />
(Basis-Chakra)<br />
Benennung <strong>de</strong>r Chakras, Anzahl ihrer „Blütenblätter“ und Farb-Zuordnungen<br />
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Die sieben Haupt-Chakras<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong>. Die<br />
Energiewirbel stehen in<br />
Verbindung mit einer<br />
<strong>de</strong>r inneren Drüsen bzw.<br />
einem <strong>de</strong>r großen Nervengeflechte.
Die Chakra-Aktivität<br />
beeinflusst<br />
das Energieniveau<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> Organismus.<br />
Messungen belegen:<br />
Eine unterschiedlicheAktivität<br />
<strong>de</strong>r Chakras<br />
verän<strong>de</strong>rt die<br />
Energie in Nerven<br />
und Akupunkturpunkten.<br />
E<strong>de</strong>lstein-Essenzen<br />
Dort interagieren ihre Energien mit jeweils einem <strong>de</strong>r großen Nervengeflechte<br />
bzw. einer <strong>de</strong>r großen Drüsen im <strong>Menschen</strong> – am bekanntesten<br />
sind die Verbindungen <strong><strong>de</strong>s</strong> Sonnengeflechts mit <strong>de</strong>m<br />
Solarplexus-Chakra und <strong>de</strong>r Zirbeldrüse (Epiphyse) mit <strong>de</strong>n Kopf-<br />
Chakras.<br />
Zumin<strong><strong>de</strong>s</strong>t die Existenz einer energetischen Hülle um <strong>de</strong>n <strong>Menschen</strong><br />
wird heute auch von Medizinern und Biologen nicht mehr<br />
bestritten. Allerdings wollen sie diese auf Wärmestrahlung, Magnetfeld<br />
und elektrisches Feld reduzieren. Einige Forscher wie <strong>de</strong>r<br />
weltbekannte Biologe Rupert Sheldrake rechnen diesem biophysikalischen<br />
Feld noch ein sogenanntes morphogenetisches, also<br />
strukturbil<strong>de</strong>n<strong><strong>de</strong>s</strong> Feld (es vermittelt gewissermaßen <strong>de</strong>n Bauplan)<br />
hinzu. Die Existenz eines dritten, geistig-qualitativen Fel<strong><strong>de</strong>s</strong> klingt<br />
an, wenn einer Person ein beson<strong>de</strong>res Charisma o<strong>de</strong>r eine ungewöhnliche<br />
Ausstrahlung zugeschrieben wer<strong>de</strong>n. All dies trägt zur<br />
„Strahlungshülle“ <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong> bei und wird dann als Aura,<br />
Nimbus, Mandorla, Lebensenergiefeld o<strong>de</strong>r Bioplasmafeld bezeichnet.<br />
Ein Teil <strong><strong>de</strong>s</strong> menschlichen Energiefel<strong><strong>de</strong>s</strong> und sogar Anteile <strong>de</strong>r<br />
Chakra-Schwingungen sind heute bereits messtechnisch nachweisbar:<br />
Schon vor rund 20 Jahren war <strong>de</strong>n japanischen Wissenschaftlern<br />
Dr. Hi<strong>de</strong>o Uchida und Dr. Hiroshi Motoyama (Universität<br />
Tokio) <strong>de</strong>r Nachweis gelungen, dass auch die Chakras physikalisch<br />
messbare Realität sind. (Motoyama, Chakra-Physiologie)<br />
Uchida konnte an 4000 Personen Gestalt und Größe <strong>de</strong>r Aura<br />
durch <strong>de</strong>ren Einfluss auf elektromagnetische Fel<strong>de</strong>r nachweisen.<br />
Er stellte fest, dass sich das menschliche Energiefeld mehrmals am<br />
Tag verän<strong>de</strong>rt und auch je nach Jahreszeit variiert. Ebenso beeinflussten<br />
Umweltbedingungen, klimatische Verhältnisse und psychische<br />
Verfassung <strong>de</strong>r Proban<strong>de</strong>n die Form und Größe <strong>de</strong>r Aura.<br />
<strong>Der</strong> Arzt, Parapsychologe und Shinto-Priester Motoyama wie<strong>de</strong>rum<br />
belegte mit seinen Messungen, dass die Chakras unterschiedlich<br />
starke Pulsationen aussen<strong>de</strong>n können: Bei spirituell praktizieren<strong>de</strong>n<br />
<strong>Menschen</strong> waren die Wellen generell stärker, und einige<br />
konnten sie im meditativen Zustand auch gewollt einzeln noch<br />
kräftiger vibrieren lassen. Mit <strong>de</strong>n Chakra-Verän<strong>de</strong>rungen waren<br />
messbare energetische Reaktionen <strong>de</strong>r bioelektrischen Potentiale<br />
in <strong>de</strong>n jeweils zugeordneten Nervengeflechten und Akupunkturpunkten<br />
verbun<strong>de</strong>n.<br />
Die Lage <strong>de</strong>r Chakras wur<strong>de</strong> in Untersuchungen am Wiener „Institut<br />
für Biokybernetik und Feedback-Forschung“ erforscht. Bei<br />
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Messung elektrischer Potentiale entlang <strong>de</strong>r Wirbelsäule stellte<br />
man fest, dass genau dort, wo laut indischen Überlieferungen die<br />
Chakras sein sollen, sich die Potentiale schlagartig verän<strong>de</strong>rn – zumin<strong><strong>de</strong>s</strong>t<br />
dann, wenn das Chakra aufgrund bereits zuvor festgestellter<br />
körperlicher o<strong>de</strong>r seelischer Störungen als „blockiert“ eingestuft<br />
wur<strong>de</strong>. So wur<strong>de</strong> mit ihrer Lage auch <strong>de</strong>r Einfluss dieser<br />
Hauptenergiezentren auf das elektromagnetische Feld <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong><br />
belegt. (Eggetsberger, Lebensenergien)<br />
Die Wissenschaftler <strong><strong>de</strong>s</strong> „Institute of HeartMath“ in Boul<strong>de</strong>r<br />
Creek, Kalifornien/USA, wie<strong>de</strong>rum widmeten sich vor allem <strong>de</strong>n<br />
Schwingungen <strong><strong>de</strong>s</strong> Herzens, das die stärksten elektromagnetischen<br />
Fel<strong>de</strong>r im Körper erzeugt. Sie wiesen nach, dass die vom Herzen<br />
ausgestrahlten Vibrationen die Gehirnwellen <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong> zum<br />
Mitschwingen anregen können – insbeson<strong>de</strong>re dann, wenn <strong>de</strong>r<br />
Ausstrahlen<strong>de</strong> sich gera<strong>de</strong> voller Liebe fühlt. In diesen Momenten<br />
schwingen Herz und Hirn in Einklang, was – wie die kalifornischen<br />
Forscher feststellten – zu einer Verschiebung <strong>de</strong>r Wahrnehmung<br />
und einer erhöhten Sensibilität führt. Blutuntersuchungen<br />
dabei ergaben, dass außer<strong>de</strong>m Antistress- und Antialterungs-Hormone<br />
ausgeschüttet und das Immunsystem angekurbelt wer<strong>de</strong>n<br />
(Doc Childre, Herz-Intelligenz). Das stimmt auffällig mit jenen<br />
Phänomenen überein, die bei <strong>de</strong>r energetischen „Aktivierung“ <strong><strong>de</strong>s</strong><br />
Herz-Chakras und einer „Verbindung“ von Kopf-Chakras und<br />
Herz-Zentrum beschrieben wer<strong>de</strong>n – eine Bestätigung spirituellen<br />
Wissens, nach <strong>de</strong>m ein aktives Herz-Chakra alle Angriffe negativer<br />
Einflüsse abwehren kann. (Roethlisberger, <strong>Der</strong> sinnliche Draht)<br />
Verblüffend dabei ist nun Folgen<strong><strong>de</strong>s</strong>: Im Gefühl <strong>de</strong>r Liebe<br />
schwingt das Herz im „Takt <strong>de</strong>r Planeten“, <strong>de</strong>nn bei<strong>de</strong> Herzfrequenzen<br />
liegen mitten im Schwingungsbereich <strong>de</strong>r beschriebenen,<br />
an <strong>de</strong>r Erdoberfläche gemessenen elektromagnetischen Planetenwellen.<br />
Man unterschei<strong>de</strong>t bei <strong>de</strong>n Herzschwingungen <strong>de</strong>n bekannten<br />
Herztakt, also die Schläge während einer Zeitspanne, und<br />
die sogenannte Herzfrequenz-Variabilität. Letztere beschreibt die<br />
zeitlichen Abweichungen, die beim normalen Takt auftreten –<br />
auch sie können einen regelmäßigen Takt aufweisen. Das Erstaunliche<br />
dabei ist: Genau dann, wenn die Herzfrequenz-Variabilität<br />
im Takt <strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen Schnitts von 1,618 Hertz schwingt, schlägt<br />
das Herz im Rhythmus von zirka 8 Hertz – das ist die Haupt-Resonanzfrequenz<br />
<strong>de</strong>r Er<strong>de</strong>, die sogenannte Schumann-Welle. Es<br />
scheint, als ob bei einer Harmonie von Herz und Hirn im Zustand<br />
von Liebe <strong>de</strong>r Mensch zugleich innigst mit <strong>de</strong>n Planeten<br />
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<strong>Der</strong> <strong>Licht</strong>-<strong>Stoffwechsel</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong><br />
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„Gold“ im Herzen<br />
hat <strong>de</strong>r Mensch,<br />
wenn er liebt.<br />
Herz-Forscher<br />
ent<strong>de</strong>ckten: Ein<br />
Herz in Liebe<br />
schlägt im Takt<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen<br />
Schnitts und dieser<br />
Rhythmus<br />
stimmt mit <strong>de</strong>m<br />
<strong>de</strong>r Planeten-<br />
Schwingungen insbeson<strong>de</strong>re<br />
<strong>de</strong>r Er<strong>de</strong><br />
überein.
Kundalini nennen<br />
indische Yogis eine<br />
geheimnisvolle<br />
Energie, die im unteren<br />
Becken ruht<br />
und die erweckt<br />
wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Steigt sie zum Gehirn<br />
auf, wer<strong>de</strong>n<br />
auf <strong>de</strong>m Weg dahin<br />
die Chakras<br />
aktiviert. Dadurch<br />
verfügt <strong>de</strong>r<br />
Mensch über<br />
außersinnliche<br />
Kräfte und erlebt<br />
einen Zustand<br />
höchsten Glücks.<br />
E<strong>de</strong>lstein-Essenzen<br />
einschließlich <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> verbun<strong>de</strong>n ist (ausführlich unter:<br />
www.danwinter.com). Neben <strong>de</strong>m Rhythmus <strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen<br />
Schnitts fin<strong>de</strong>n sich noch drei weitere Hauptresonanzen <strong>de</strong>r Herzfrequenz-Variabilität,<br />
doch nur bei 1,618 Hz entsteht dieser automatische<br />
Kontakt zur Erdschwingung.<br />
Ein ähnliches Phänomen haben zuvor bereits die amerikanischen<br />
Kundalini-Forscher Lee Sanella, Mitbegrün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r ersten<br />
amerikanischen Kundalini-Krisenklinik in San Francisco, und Itzak<br />
Bentov, Hersteller biomedizinischer Geräte, ent<strong>de</strong>ckt. In ihren<br />
Forschungen fan<strong>de</strong>n sie heraus, dass <strong>de</strong>r als Kundalini-Erfahrung<br />
bekannte Prozess auf körperlich-energetischer Ebene mit <strong>de</strong>m<br />
Gleichklang mehrerer Rhythmen verbun<strong>de</strong>n ist – also einer möglichst<br />
perfekten Resonanz <strong><strong>de</strong>s</strong> Organismus: Schwingt die Druckwelle<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> Herz-Aorta-Systems im Takt von zirka 7-8 Hertz, beginnen<br />
die Gehirnwellen im gleichen Takt mitzuschwingen (das entspricht<br />
einem Zustand tiefer Entspannung und Meditation). Dabei<br />
kann sich <strong>de</strong>r Gehirnbereich <strong><strong>de</strong>s</strong> sogenannten Balkens (das<br />
„corpus calossum“), <strong>de</strong>r sich zwischen <strong>de</strong>r linken und rechten<br />
Hirnhälfte befin<strong>de</strong>t, ebenfalls in <strong>de</strong>n Rhythmus einkoppeln.<br />
Schwingt er lange genug mit, baut sich ein kreisförmiger Energiefluss<br />
auf – angefangen vom Balken entlang <strong>de</strong>r Schä<strong>de</strong>l<strong>de</strong>cke über<br />
die gesamte Großhirnrin<strong>de</strong> hinweg. Dadurch entsteht in bei<strong>de</strong>n<br />
Hemisphären ein im gleichen Takt pulsieren<strong>de</strong>r Stromfluss entlang<br />
<strong>de</strong>r sensorischen Zentren, jener Regionen, in <strong>de</strong>nen die Sinnesempfindungen<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> gesamten Körpers lokalisiert wer<strong>de</strong>n können.<br />
Sie wer<strong>de</strong>n <strong><strong>de</strong>s</strong>halb als „Homunkulus“, als „Menschlein im<br />
Gehirn“ bezeichnet. Das Verblüffen<strong>de</strong> dabei ist: Es wer<strong>de</strong>n genau<br />
jene Körperregionen (bzw. die ihnen zugeordneten Areale im Gehirn)<br />
<strong>de</strong>r Reihe nach angesprochen, die auch als Weg <strong>de</strong>r Kundalini-Energie<br />
beschrieben wer<strong>de</strong>n: von <strong>de</strong>r Basis <strong>de</strong>r Wirbelsäule<br />
hinauf zum Scheitel. Gleichzeitig erzeugt <strong>de</strong>r Energiefluss in <strong>de</strong>n<br />
Hirnhälften auch ein pulsieren<strong><strong>de</strong>s</strong> Magnetfeld, das als „Antenne“<br />
für die im gleichen Takt von zirka 8 Hertz vibrieren<strong>de</strong> Erdschwingung<br />
dienen kann. Auf diese Weise können per Resonanz<br />
zusätzliche Energien einkoppeln. Nach Bentov und Sanella könnte<br />
sich bei diesem Übergang <strong>de</strong>r Wechsel <strong><strong>de</strong>s</strong> von ihnen Physio-<br />
Kundalini genannten Energiephänomens zur eigentlichen Kundalini-Energie,<br />
<strong>de</strong>r geheimnisvollen Schlangenkraft <strong>de</strong>r Yogis, vollziehen.<br />
(Sanella, Kundalini-Erfahrung)<br />
In ähnlicher Weise betont auch <strong>de</strong>r weltbekannte Tao-Yoga-Meister<br />
Mantak Chia, dass ein stark gesteigerter Fluss von Prana, also<br />
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Lebensenergie, erst die Voraussetzung für ein freies Strömen <strong>de</strong>r<br />
Kundalini-Kraft sei. Und Nahtod-Forscher Lawrence C. Wile vermutet<br />
das Einkoppeln von Freie-Energie-Teilchen o<strong>de</strong>r Photonen<br />
während <strong><strong>de</strong>s</strong> Kundalini-Phänomens. (Greenwell, Kundalini)<br />
Bentov und Sanella sind überzeugt, dass diese energetischen<br />
Prozesse Gehirn, Sinnesfähigkeiten und das gesamte Energiesystem<br />
umgestalten können. Schließlich wür<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Organismus gewissermaßen<br />
auf ein schnelleres Betriebssystem schalten, wodurch<br />
er ständig über ein gesteigertes Denk- und Sinnesvermögen verfügen<br />
könnte – mit Fähigkeiten, die heute als außergewöhnliche Psi-<br />
Kräfte wie Telepathie und Hellsehen bekannt sind. Auch Dr. Gerhard<br />
Eggetsberger sieht hier einen „von <strong>de</strong>r Evolution vorgesehenen<br />
höheren Entwicklungszustand <strong><strong>de</strong>s</strong> menschlichen Gehirns<br />
und Energiesystems“.<br />
Wie stark <strong>de</strong>rartige Resonanz-Verbindungen tatsächlich sind,<br />
lassen weitere Versuche <strong><strong>de</strong>s</strong> „Institute of HeartMath“ gemeinsam<br />
mit <strong>de</strong>m Psychophysiologen Dan Winter erahnen: Über eine Entfernung<br />
von bis zu 1,30 Meter hinweg beeinflussen sich die Herz-<br />
Schwingungen zweier Personen. Ruft also jemand ein Gefühl von<br />
Liebe in sich wach, kann <strong>de</strong>r dadurch erzeugte harmonische Herzrhythmus<br />
auch bei <strong>de</strong>r zweiten Testperson gemessen wer<strong>de</strong>n,<br />
selbst wenn sie nicht das eigentliche Ziel <strong><strong>de</strong>s</strong> lieben<strong>de</strong>n Gefühls<br />
ist. Das heißt: Liebe ist ansteckend. Noch verblüffen<strong>de</strong>r ist, dass<br />
die harmonische Liebesschwingung sogar das Erdmagnetfeld geringfügig<br />
beeinflusst: Immerhin bis in einigen Dutzend Metern<br />
Entfernung um eine einzelne lieben<strong>de</strong> Person herum sind im Erdfeld<br />
die „Liebes-Frequenzen“ messbar. Ähnlich wie das Erdfeld auf<br />
uns die Planetenwellen überträgt, kann <strong>de</strong>r Mensch also mit <strong>de</strong>r 8-<br />
Hertz-Schwingung <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> in Resonanz treten und ihr die harmonische<br />
Liebesschwingung <strong><strong>de</strong>s</strong> „Gol<strong>de</strong>nen Schnitts“ mitgeben.<br />
All das gibt eine Ahnung davon, wie die sieben Planeten auf das<br />
menschliche Energiefeld einwirken könnten:<br />
Die Planetenwellen regen durch das Phänomen <strong>de</strong>r Resonanz<br />
die Chakra-Wirbel zum Mitschwingen an. Je nach<strong>de</strong>m, welches<br />
Chakra mit welchem Planeten in Resonanz tritt und welche <strong>de</strong>r<br />
Schwingungen im Klang <strong><strong>de</strong>s</strong> Gestirns zur Hauptresonanz-Frequenz<br />
wird, kann <strong>de</strong>r Mensch dadurch in einen harmonischeren<br />
Zustand versetzt wer<strong>de</strong>n. Sein Energiefluss verstärkt sich, und seine<br />
Sinnes- und Geisteskräfte wer<strong>de</strong>n aktiver – bis hin zu höchst<br />
ungewöhnlichen Psi-Kräften. Nach <strong>de</strong>r indischen Chakra-Lehre<br />
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<strong>Der</strong> <strong>Licht</strong>-<strong>Stoffwechsel</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong><br />
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Energie-Einkopplung<br />
ist vermutlich<br />
die Ursache <strong>de</strong>r<br />
Kundalini: Durch<br />
einen gesteigerten<br />
Fluss <strong>de</strong>r Lebensenergie<br />
können<br />
mehr Neutrinos,<br />
Freie Energie, eingefangen<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
„Virus“ Liebe:<br />
Liebe ist „ansteckend“,<br />
<strong>de</strong>nn die<br />
harmonischen<br />
Herz-Schwingungen<br />
reißen an<strong>de</strong>re<br />
<strong>Menschen</strong> in <strong>de</strong>r<br />
Nähe mit.
Disharmonische<br />
Chakras erlebt<br />
<strong>de</strong>r Mensch als Befangenheit,Unbewusstheit,Leistungszwang,Gefühlskälte,Krankheit,Aggression<br />
und Unglücklichsein.<br />
Harmonische<br />
Chakras wer<strong>de</strong>n<br />
als Befreiung, Bewusstheit,Weisheit<br />
und Liebe erlebt.<br />
E<strong>de</strong>lstein-Essenzen<br />
sind nämlich je<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r sieben Energiezentren bestimmte Sinnesfunktionen<br />
und Gefühlsqualitäten zugeordnet sowie – wenn sie<br />
sich in ihrem höchsten aktivierten Zustand befin<strong>de</strong>n – unterschiedliche<br />
übersinnliche Fähigkeiten und Psi-Kräfte, die berühmten<br />
Siddhis <strong>de</strong>r indischen Yogis.<br />
Sowohl im Hinduismus als auch in Buddhismus und Taoismus<br />
schreibt man <strong>de</strong>n Chakras zu<strong>de</strong>m einen zentralen Einfluss auf die<br />
Gesundheit <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong> zu. Sie sorgen für <strong>de</strong>n Zu- und Abfluss<br />
von Energien und versorgen das Netz <strong>de</strong>r Energieleitbahnen im<br />
Körper, <strong>de</strong>r sogenannten Nadis o<strong>de</strong>r (Akupunktur-)Meridiane,<br />
mit Energie und Informationen. Disharmonische Funktionen <strong>de</strong>r<br />
Chakras erlebt <strong>de</strong>r Mensch als Befangenheit, Unbewusstheit, Leistungszwang,<br />
Gefühlskälte, Krankheit, Aggression und Unglücklichsein.<br />
Harmonisch arbeiten<strong>de</strong> Chakras hingegen wer<strong>de</strong>n als Befreiung,<br />
Bewusstheit, Weisheit und Liebe erlebt.<br />
Da die Chakras mit <strong>de</strong>n Hauptdrüsen <strong><strong>de</strong>s</strong> Körpers in Verbindung<br />
stehen, beeinflusst eine energetische Aktivierung <strong>de</strong>r Chakras<br />
auch die biochemischen Verhältnisse im Organismus. Diese<br />
inneren Drüsen, auch als endokrines System bezeichnet, bil<strong>de</strong>n<br />
zahlreiche wichtige Botenstoffe und Hormone und damit die<br />
stofflichen Träger für Informationen. Den Hormonen wird in <strong>de</strong>r<br />
Biochemie die zentrale Rolle für das Entstehen von Emotionen<br />
wie Ärger, Angst, Leid und Freu<strong>de</strong>, aber auch von Aggression und<br />
sexueller Lust zugeschrieben. Außer<strong>de</strong>m tragen sie zum Wachstum<br />
und zur Regeneration <strong>de</strong>r Zellen bei, sind an <strong>de</strong>r Regulation <strong>de</strong>r<br />
Körpertemperatur und <strong>de</strong>r Erzeugung von Körperenergie beteiligt.<br />
„Probleme, die sich aus einer unharmonischen Funktion <strong>de</strong>r<br />
Chakras ergeben, sind daher auch für die Gesundheit von zentraler<br />
Be<strong>de</strong>utung“, betont Achim Stockhardt, Leiter <strong><strong>de</strong>s</strong> „Solitaire<br />
Lab. Network“, <strong><strong>de</strong>s</strong> Herstellers <strong>de</strong>r alchemistisch-ayurvedischen<br />
E<strong>de</strong>lstein-Essenzen. Er unterrichtet an Heilpraktikerschulen im<br />
<strong>de</strong>utschsprachigen Raum Therapeuten und Ärzte in <strong>de</strong>r Anwendung<br />
alchemistischer Heilmittel und arbeitet als wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter für eine schon 1920 von Alexan<strong>de</strong>r von Bernus,<br />
einem <strong>de</strong>r wenigen bekannten Alchemisten <strong><strong>de</strong>s</strong> 20. Jahrhun<strong>de</strong>rts,<br />
gegrün<strong>de</strong>te Arzneifirma für spagyrische Medikamente.<br />
Eine sehr gezielte Anregung <strong>de</strong>r Chakras ist nun mit Hilfe <strong>de</strong>r<br />
E<strong>de</strong>lstein-Essenzen möglich. Sie stärken die Verbindung <strong>de</strong>r sieben<br />
Hauptenergiezentren mit <strong>de</strong>n jeweiligen Planetenwellen.<br />
Denn ähnlich wie die Planetenschwingungen mit <strong>de</strong>n Chakras in<br />
Resonanz treten, geschieht das <strong>de</strong>n Überlieferungen von <strong>Alchemie</strong><br />
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und Ayurveda zufolge auch mit <strong>de</strong>n jeweils zugeordneten E<strong>de</strong>lsteinen.<br />
Beson<strong>de</strong>rs gut stimmen die Schwingungsmuster von Planeten<br />
und Chakras mit <strong>de</strong>nen <strong>de</strong>r neun Navratna-E<strong>de</strong>lsteine <strong><strong>de</strong>s</strong><br />
Ayurveda überein. Das ist <strong>de</strong>r tiefere Grund, warum diese in Indien<br />
seit Jahrtausen<strong>de</strong>n unter allen an<strong>de</strong>ren Kristallen bevorzugt<br />
für Heilzwecke eingesetzt wer<strong>de</strong>n.<br />
Wird nun eine E<strong>de</strong>lstein-Essenz im Bereich <strong><strong>de</strong>s</strong> entsprechen<strong>de</strong>n<br />
Chakras aufgetragen o<strong>de</strong>r eingenommen, „erinnert“ ihre Schwingung<br />
das Chakra an seine höchste harmonische Resonanzfrequenz.<br />
Es wird angeregt, im gleichen Takt zu vibrieren. Dieses<br />
„energetische Anschubsen“ muss umso häufiger wie<strong>de</strong>rholt wer<strong>de</strong>n,<br />
je größer die Abweichung vom optimalen Schwingungszustand<br />
ist. Nach und nach wer<strong>de</strong>n so die Chakras als „<strong>Licht</strong>-Steuerzentrale“<br />
auf ein harmonisches Miteinan<strong>de</strong>r eingestimmt – vergleichbar<br />
einem Instrument, das von Zeit zu Zeit nachgestimmt<br />
wer<strong>de</strong>n muss, soll das Musikstück weiterhin harmonisch klingen.<br />
Ein entsprechen<strong>de</strong>r Effekt ist von <strong>de</strong>n Biophotonen auf <strong>de</strong>r<br />
Ebene <strong>de</strong>r Zellen bekannt. Nach Biophotonen-Ent<strong>de</strong>cker Dr.<br />
41<br />
<strong>Der</strong> <strong>Licht</strong>-<strong>Stoffwechsel</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong><br />
Chakra Drüse Planet Farbstrahl<br />
7 Kronen-Chakra Hypophyse Saturn Violett<br />
(Scheitel-Chakra)<br />
6 Stirn-Chakra Epiphyse Venus Indigo<br />
(Drittes Auge)<br />
5 Hals-Chakra Schilddrüse Jupiter Blau<br />
(Kehlkopf-Chakra)<br />
4 Herz-Chakra Herz als Drüse/ Merkur Grün<br />
Thymus<br />
3 Solarplexus-Chakra Leber/ Mars Gelb<br />
Bauchspeicheldrüse<br />
2 Milz- und Milz/Keimdrüsen Mond Orange<br />
Sexual-Chakra<br />
1 Wurzel-Chakra Nebenniere Sonne Rot<br />
(Basis-Chakra)<br />
Zuordnung <strong>de</strong>r Chakras zu Drüsen, Planeten und kosmischem Farbstrahl<br />
Schätze <strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong>: E<strong>de</strong>lstein-Essenzen, Ulrich Arndt, ISBN 3-934647-41-3<br />
copyright 2001 by Hans-Nietsch-Verlag<br />
Chakra-Therapie<br />
ist mit Hilfe <strong>de</strong>r<br />
E<strong>de</strong>lstein-Essenzen<br />
möglich. Bei<br />
je<strong>de</strong>r Anwendung<br />
„schubst“ die Essenz<br />
die Chakra-<br />
Drehung ein wenig<br />
an und energetisiert<br />
dadurch <strong>de</strong>n<br />
gesamten Körper.
Die Sonne befin<strong>de</strong>t sich<br />
genau in <strong>de</strong>r Mitte zwischen<br />
<strong>de</strong>m Strahlenkegel<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> geistigen <strong>Licht</strong>s und<br />
<strong>de</strong>m Kegel <strong>de</strong>r Finsternis,<br />
zwischen energetisieren<strong>de</strong>r<br />
Information und<br />
Materie. Im Mikrokosmos<br />
<strong>de</strong>r Zelle markieren<br />
die Biophotonen jenen<br />
Grenzbereich.<br />
E<strong>de</strong>lstein-Essenzen<br />
Fritz-Albert Popp regt das in <strong>de</strong>r Nahrung gespeicherte <strong>Licht</strong> die<br />
Zellschwingung an, „vergleichbar einem Geigenbogen, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n<br />
schwingen<strong>de</strong>n Organismus wie beim Anstreichen einer Saite zum<br />
Tönen bringt“. (Popp, <strong>Licht</strong>) Seinen Forschungen zufolge machen<br />
hohe Bio-<strong>Licht</strong>mengen und ein breites „Farbspektrum“ die Qualität<br />
sowohl bei Nahrungs- als auch bei Heilmitteln aus.<br />
Die Zellen benötigen also die ganze Farbpalette <strong><strong>de</strong>s</strong><br />
Regenbogens, um optimal funktionieren zu können.<br />
So ist es auch bei <strong>de</strong>n Chakras. Sie wer<strong>de</strong>n durch das<br />
kosmische Farblicht <strong>de</strong>r Planeten angeregt, und mit<br />
Hilfe <strong>de</strong>r E<strong>de</strong>lstein-Essenzen kann je<strong>de</strong>r selbst „zur<br />
Stimmgabel“ greifen:<br />
Bei je<strong>de</strong>r Anwendung stärken die Essenzen <strong>de</strong>n Energie-<br />
und Informationsfluss <strong><strong>de</strong>s</strong> jeweiligen Chakras. Dadurch<br />
erstrahlt das „kosmische <strong>Licht</strong>“ im <strong>Menschen</strong><br />
schrittweise immer heller, und die Chakras schwingen<br />
immer häufiger in Einklang mit <strong>de</strong>n höchsten Planetenschwingungen.<br />
Erste spürbare Folgen sind: Vitalität,<br />
Gesundheit, Sensitivität, Kreativität und Ausstrahlung<br />
nehmen zu.<br />
Bei längerer Nutzung <strong>de</strong>r alchemistischen E<strong>de</strong>lstein-<br />
Mittel geschieht etwas Neues. Die Chakra-Schwingungen wer<strong>de</strong>n<br />
so weit in ihrer Frequenz erhöht, dass sich ihre Hauptresonanz<br />
mit <strong>de</strong>n Skalarwellen <strong>de</strong>r Planeten än<strong>de</strong>rt. Sie wechselt gewissermaßen<br />
die „Tonlage“: <strong>Der</strong> „<strong>Licht</strong>körper-Prozess“ beginnt.<br />
Gelingt das Umsteigen auf eine an<strong>de</strong>re Welle, kann das neue<br />
Energieniveau ständig gehalten wer<strong>de</strong>n, da durch die neue Resonanz<br />
automatisch die passen<strong>de</strong>n Wellen einkoppeln können und<br />
so <strong>de</strong>n Prozess unterstützen und stabilisieren. Die mit <strong>de</strong>r neuen<br />
Welle transportierten Informationen tragen dazu bei, dass <strong>de</strong>r<br />
Prozess auch im Inneren voranschreiten kann. Dadurch schaltet<br />
schließlich das gesamte System gewissermaßen einen Gang höher<br />
und kann in ein „schnelleres Betriebssystem“ wechseln: <strong>Der</strong><br />
„<strong>Licht</strong>körper-Prozess“ gewinnt an Fahrt.<br />
Als „<strong>Licht</strong>körper-Prozess“ wird <strong>de</strong>r schrittweise Umbau <strong><strong>de</strong>s</strong><br />
menschlichen Energiekörpers (auch „<strong>Licht</strong>körper“ genannt) in einen<br />
Zustand dauerhaft höherer Resonanz-Fähigkeit verstan<strong>de</strong>n.<br />
Es ist nichts an<strong>de</strong>res als die eingangs von <strong>de</strong>m Alchemisten Frater<br />
Albertus, alias Albert Richard Rie<strong>de</strong>l, erwähnte „schrittweise Erhöhung<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> Schwingungszustands“, das tiefere Ziel <strong>de</strong>r gesamten<br />
<strong>Alchemie</strong>.<br />
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Die Merkaba, <strong>de</strong>r <strong>Licht</strong>körper <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong><br />
und die Geometrie <strong><strong>de</strong>s</strong> Herzens<br />
Viele mystische Texte berichten über ein „<strong>Licht</strong>kleid“, eine <strong>Licht</strong>hülle<br />
o<strong>de</strong>r <strong>Licht</strong>geometrie <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong>. Indische und chinesische<br />
Texte sprechen vom „Diamant-Fahrzeug“, ägyptisch-kabbalistische<br />
Geheimlehren über die <strong>Licht</strong>körper <strong>de</strong>r „Merkaba“ und <strong>Alchemie</strong><br />
und Chakra-Lehren vom „<strong>Licht</strong>-<strong>Stoffwechsel</strong>“ in <strong>de</strong>n Chakras<br />
bzw. „Planeten-Organen“. Was aber geschieht nun in Chakras<br />
und Energiefeld beim grundlegen<strong>de</strong>n Wan<strong>de</strong>l <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Licht</strong>körper-<br />
Prozesses?<br />
Wichtige Hinweise darauf können – in Anlehnung an die Regel<br />
<strong>de</strong>r Signaturenlehre „Wie oben, so unten“ – erneut auf Basis alter<br />
indischer Lehren und mo<strong>de</strong>rner Herz-Forschungen gewonnen wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Chakra-Lehren beschreiben <strong>de</strong>n <strong>Licht</strong>-<strong>Stoffwechsel</strong> <strong>de</strong>r<br />
Energiezentren als ein immer stärkeres Verdichten <strong>de</strong>r Lebensenergie:<br />
Die Kopf-Chakras nutzen die am höchsten schwingen<strong>de</strong>n<br />
Energien, das Wurzel-Chakra die langsamsten Schwingungen. „In<br />
ähnlicher Weise beschreiben hermetisch-alchemistische Quellen,<br />
dass sich die Chakras von verschie<strong>de</strong>nen Qualitäten <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Licht</strong>s ‚ernähren‘“,<br />
erklärt E<strong>de</strong>lstein-Alchemist Achim Stockhardt. „Sie nutzen<br />
es ähnlich wie unser materieller Körper die festen Speisen aufschließt.“<br />
Das heißt, je<strong><strong>de</strong>s</strong> Chakra wird durch jenes Planeten-<strong>Licht</strong><br />
„genährt“, mit <strong>de</strong>m es in Resonanz steht. Es gibt also eine dieser<br />
sieben Schwingungsqualitäten an die dichteren Ebenen weiter bis<br />
hin zu <strong>de</strong>n jeweiligen Drüsen und Nervengeflechten. <strong>Der</strong>artige<br />
bioenergetische Reaktionen auf Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r Chakra-Vibrationen<br />
konnte Dr. Motoyama messtechnisch belegen.<br />
Nach <strong>de</strong>n geheimen Überlieferungen <strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong> liegt <strong>de</strong>r<br />
Schlüssel zum <strong>Licht</strong>körper-Prozess darin, welches <strong>de</strong>r Chakras mit<br />
welchem Planeten zusammenarbeitet – also welche Planetenstrahlen<br />
es nutzen kann.<br />
„Unter <strong>de</strong>m <strong>Licht</strong>, das die Chakras verarbeiten, verstan<strong>de</strong>n die<br />
Alchemisten neben <strong>de</strong>m äußeren <strong>Licht</strong> auch ein inneres geistiges<br />
<strong>Licht</strong>“, erklärt Stockhardt weiter. Letzteres wer<strong>de</strong> durch Bewusstseinsentwicklung,<br />
Spiritualität, Liebe und geistige Prozesse erzeugt,<br />
d.h. vor allem durch Bewusstheit und bewusst gewor<strong>de</strong>ne<br />
Entwicklungsprozesse, Wahrnehmung, Selbstreflexion, Meditation<br />
und Formen von Energie- und Körperarbeit.<br />
Die alchemistischen Schriften betonen also wie die indischen<br />
Lehren, dass die Chakra-Wirbel in zwei Richtungen arbeiten: Sie<br />
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<strong>Der</strong> <strong>Licht</strong>-<strong>Stoffwechsel</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong><br />
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<strong>Licht</strong>-<strong>Stoffwechsel</strong><br />
nennt man die Aktivität<br />
<strong>de</strong>r Chakras,<br />
bei <strong>de</strong>r das<br />
„<strong>Licht</strong> <strong>de</strong>r Planeten“<br />
zu Körperenergietransformiert<br />
wird.
Die berühmten sensitiven<br />
Forscher A. Besant<br />
und C.W. Leadbeater<br />
beschrieben nach meditativer<br />
Schau, dass in je<strong>de</strong>m<br />
Atom ein subatomares<br />
Element, also eine<br />
Art Uratom enthalten<br />
sei – es habe die Gestalt<br />
eines ineinan<strong>de</strong>r verschlungenenDoppelwirbels.<br />
E<strong>de</strong>lstein-Essenzen<br />
strahlen das innere <strong>Licht</strong> aus und nehmen äußeres <strong>Licht</strong> auf. <strong>Der</strong>artige<br />
zweifache Bewegungen von Wirbeln sind auch aus <strong>de</strong>r Naturwissenschaft<br />
bekannt. <strong>Der</strong> österreichische Wasserforscher Viktor<br />
Schauberger (1885-1958) beschreibt sie in seinen Untersuchungen<br />
zur Energie <strong><strong>de</strong>s</strong> Wassers. (Coats, Naturenergien) Astronomen<br />
kennen das Phänomen aus ihren Beobachtungen <strong>de</strong>r Schwarzen<br />
Löcher, die als Materie „fressen<strong>de</strong>“, alles verschlingen<strong>de</strong> Wirbel<br />
angesehen wer<strong>de</strong>n. Sie sen<strong>de</strong>n einen Strahl hochenergetischer Wellen<br />
aus, <strong>de</strong>n vor allem aus Neutrinos bestehen<strong>de</strong>n sogenannten<br />
Jetstream. (Hawking, Black Holes)<br />
Genau diese zugleich ein- und ausströmen<strong>de</strong>n Wirbel ent<strong>de</strong>ckten<br />
auch die Herzforscher <strong><strong>de</strong>s</strong> kalifornischen HeartMath-Instituts<br />
und <strong>de</strong>r mit ihnen zusammenarbeiten<strong>de</strong> Psychophysiologe und<br />
Systemanalytiker Dan Winter, als sie die beschriebenen harmonischen<br />
Herz-Schwingungen im Zustand von Liebe räumlich darstellten.<br />
Bis dahin war nur bekannt, dass die Grundform <strong>de</strong>r elektrischen<br />
Welle, die sich über <strong>de</strong>m Herzen zusammenzieht, um<br />
<strong>de</strong>n Herzschlag auszulösen, ringförmig wie ein Donut o<strong>de</strong>r wie<br />
ein Apfel mit einem Loch vom Stiel bis zum Blütenansatz ist. Diese<br />
Form bezeichnet man in <strong>de</strong>r Geometrie als Torus, und genau<br />
genommen sind es viele fraktal ineinan<strong>de</strong>r geschachtelte Ringwellen<br />
– also immer kleiner wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Donuts in einem großen Donut.<br />
Bricht eine solche Welle zusammen, dann verdichtet sich <strong>de</strong>r<br />
Raum von Donut zu Donut immer mehr bis zu einem Punkt –<br />
das Feld wird damit zu einem elektrischen Impuls. Dieser Impuls<br />
wird für <strong>de</strong>n Herzmuskel zu einer Art „Zündfunken“, er zieht<br />
sich zusammen, worauf das Herz schlägt.<br />
Nach Dan Winters Berechnungen geschieht dieses Verdichten<br />
und „Abwickeln“ <strong><strong>de</strong>s</strong> Ringfel<strong><strong>de</strong>s</strong> in Form eines Wirbels – und in<br />
i<strong>de</strong>aler, energetisch effektivster Weise in Form einer Spirale <strong><strong>de</strong>s</strong><br />
Gol<strong>de</strong>nen Schnitts. Das aber ist – wie zuvor beschrieben – genau<br />
jene Schwingung, die nur ein lieben<strong><strong>de</strong>s</strong> Herz ausstrahlt. Und daraus<br />
wird jetzt auch verständlich, warum die Hauptresonanz <strong>de</strong>r<br />
Herzschwingungen bei 1,618 Hz, <strong>de</strong>r Zahl <strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen Schnitts<br />
(das Verhältnis 1:0,618 = Phi), liegt. Räumlich gesehen schlängelt<br />
sich die Spirale in immer engeren Kreisen vom Rand <strong><strong>de</strong>s</strong> Donut-<br />
Rings in sein dünnes inneres Loch hinein – ähnlich wie die Stru<strong>de</strong>lringe<br />
im Trichter eines Wasserwirbels o<strong>de</strong>r Tornados.<br />
Nach Dan Winter scheint eine ähnlich effektive Abwicklung <strong><strong>de</strong>s</strong><br />
Fel<strong><strong>de</strong>s</strong> nur noch in Form einer logarithmischen Spirale möglich<br />
zu sein, wodurch die an<strong>de</strong>ren gemessenen Hauptresonanzen in<br />
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<strong>de</strong>r Herzfrequenz-Variabilität von 2,0 und 1,42 Hz<br />
(Quadratwurzel von 2) entstehen. (Die vierte gemessene<br />
Hauptresonanz von zirka 1,2 Hz – das<br />
entspricht <strong>de</strong>m Verhältnis 1:84 – steht in Bezug zur<br />
heiligen indischen Zahl 84, <strong>de</strong>r Maßeinheit für<br />
<strong>de</strong>n indischen Weltberg Meru). <strong>Der</strong>artige Spiralen<br />
fin<strong>de</strong>t man bekanntlich vielfach in <strong>de</strong>n Formen<br />
<strong>de</strong>r Natur: Die Samen <strong>de</strong>r Sonnenblume sind ebenso in solchen<br />
Spiralen angeordnet wie die Samenschalen <strong>de</strong>r Tannen- und Kieferzapfen.<br />
Die Blätter wachsen spiralförmig um einen Stängel,<br />
und am augenfälligsten zeigen die Schnecken mit ihren Gehäusen<br />
das Bild solcher Wirbelspiralen. Die materielle Erscheinung von<br />
Spiralen ist also ein Ausdruck vorheriger wirbelförmiger energetischer<br />
Prozesse.<br />
Nicht an<strong>de</strong>rs ist es auch beim Herzen: In seinen<br />
mathematischen Analysen stellte Winter fest, dass<br />
zwei Spiralen <strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen Schnitts – vergleichbar<br />
<strong>de</strong>r beschriebenen ein- und ausströmen<strong>de</strong>n<br />
Wirbelbewegung <strong>de</strong>r Chakras – eine Reihe ineinan<strong>de</strong>r<br />
geschachtelter Herzen bil<strong>de</strong>n. Sie zeichnen<br />
gleichsam die materielle Form <strong><strong>de</strong>s</strong> Herzens vor.<br />
Betrachtet man nun die Spiralen räumlich und lässt sie aus verschie<strong>de</strong>nen<br />
Winkeln zum Herzen fließen, bil<strong>de</strong>n sie eine regelmäßige<br />
räumliche Form: Die Spiralbän<strong>de</strong>r fügen sich genau in die<br />
Form eines Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>rs ein (siehe: www.danwinter.com). <strong>Der</strong> Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>r<br />
ist einer <strong>de</strong>r fünf platonischen Körper, <strong>de</strong>r durch seine<br />
fünfeckigen Flächen und das darin einschreibbare Pentagramm<br />
eng mit <strong>de</strong>m Gol<strong>de</strong>nen Schnitt verbun<strong>de</strong>n ist.<br />
Das Abwickeln <strong>de</strong>r Spiralen ist vergleichbar <strong>de</strong>m Radioempfang:<br />
Bei bestimmten Einstellungen <strong>de</strong>r Antenne ist <strong>de</strong>r Empfang am<br />
besten. Beim Herzen ist er am effektivsten, wenn die Herzfrequenz-Variabilität<br />
im Gol<strong>de</strong>nen Schnitt schwingt. Die komplexe<br />
räumliche Schwingungsform <strong>de</strong>r Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>r aber könnte gleichsam<br />
das Ausfahren einer Antenne für beson<strong>de</strong>re Schwingungen,<br />
also für ganz bestimmte Neutrino-Skalarwellen, darstellen.<br />
Ist es bloßer Zufall, dass Gol<strong>de</strong>ner Schnitt, Herzform, Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>r<br />
und Ringwirbel (die Donut- o<strong>de</strong>r Apfelform) in vielen Kulturen<br />
und spirituellen Traditionen von <strong>de</strong>n Sufis bis zur platonischhermetischen<br />
Philosophie als heilig gelten? Bei Platon symbolisierte<br />
<strong>de</strong>r Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>r das heilige fünfte Element, <strong>de</strong>n Äther. Archäologen<br />
fan<strong>de</strong>n zahlreiche antike Mo<strong>de</strong>lle von Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>rn,<br />
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Zwei Spiralen <strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen<br />
Schnitts formen<br />
eine Reihe ineinan<strong>de</strong>r<br />
geschachtelter Herzen.<br />
Über <strong>de</strong>m Herz ziehen<br />
sich die elektrischen Wellen<br />
ringförmig wie ein<br />
Donut zusammen und<br />
schachteln sich immer<br />
kleiner ineinan<strong>de</strong>r – bis<br />
sie spiralförmig zusammenbrechen<br />
und <strong>de</strong>n<br />
Impuls an <strong>de</strong>n Herzmuskel<br />
geben: das Herz<br />
schlägt.
Bei räumlicher Darstellung<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> bekannten chinesischenYin-Yang-Symbols<br />
entsteht daraus eine<br />
Donut-Ringwelle mit einer<br />
weißen und einer<br />
schwarzen Spirale zum<br />
Donutloch.<br />
E<strong>de</strong>lstein-Essenzen<br />
vor allem aus römischer Zeit, aber auch aus viel älteren Kulturen<br />
etwa aus <strong>de</strong>r Zeit 1500 v. Chr. (Childress, World Grid) Weitere Fun<strong>de</strong><br />
sind aus Indochina und China bekannt. Einen Grund für die<br />
Vorliebe an diesem regelmäßigen, zwölfflächigen Körper konnten<br />
die Archäologen bisher jedoch nicht angeben. Die Sufis verehren<br />
die Herzspirale in Form <strong><strong>de</strong>s</strong> „Sufi-Herzens“, und das allseits bekannte<br />
chinesische Yin-Yang-Zeichen ist eine Darstellung <strong>de</strong>r Donut-Ringwelle<br />
mit <strong>de</strong>n zwei gegenläufigen Spiralbewegungen als<br />
schwarzes und weißes Feld.<br />
Spirituelle Traditionen <strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong> und Kabbala aber haben<br />
das Wissen um die heiligen Formen bewahrt. Es sind die Geheimlehren<br />
<strong>de</strong>r Heiligen Geometrie. Diese beschreibt nämlich keineswegs<br />
nur bestimmte Proportionen und energetisch beson<strong>de</strong>rs<br />
wirksame Formen, die beim Bau von Tempeln und Kathedralen<br />
genutzt wur<strong>de</strong>n. Vielmehr ist im Wissen <strong>de</strong>r Heiligen Geometrie<br />
auch ein Mo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>r kontinuierlichen Schöpfung verschlüsselt, also<br />
<strong>de</strong>r ständigen Verdichtung von Energie und feinstofflichen geistigen<br />
Schwingungen zu dichteren Formen bis hin zur Materie.<br />
Aus diesem Grund spielt die Heilige Geometrie auch in <strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong><br />
eine be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> Rolle: Labor- und Aufbewahrungsgefäße<br />
haben spezielle regelmäßige Formen mit fünf, sechs o<strong>de</strong>r acht<br />
Ecken. Eiförmig sich verjüngen<strong>de</strong> Kolben ahmen in ihrer Form<br />
die kleiner wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Gol<strong>de</strong>nen Spiralen nach. Spiegel-Konstruktionen<br />
wer<strong>de</strong>n nach Regeln <strong>de</strong>r Heiligen Geometrie angeordnet,<br />
um Sonnen- und Mondlicht sowie die Planetenwellen auf die Laborgefäße<br />
zu lenken. Gläser wer<strong>de</strong>n geometrisch angeschliffen,<br />
um die „astralen“ Kräfte (die Planetenwellen) zu konzentrieren.<br />
<strong>Der</strong> Arbeitsprozess selbst folgt Rhythmen, die mit <strong>de</strong>m Gol<strong>de</strong>nen<br />
Schnitt in Verbindung stehen. Und mitunter wer<strong>de</strong>n die Mengen<br />
verschie<strong>de</strong>ner Bestandteile nach <strong>de</strong>m Verhältnis <strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen<br />
Schnitts bestimmt – also z.B. 8 Teile eines Stoffes mit 13 Teilen eines<br />
zweiten und 21 eines dritten gemischt (8 : 13 und 13 : 21 =<br />
1,618, die Zahl <strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen Schnitts). Die Berücksichtigung <strong>de</strong>r<br />
heiligen Formen, Verhältnisse und Rhythmen hat sich in <strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong><br />
bewährt, da durch sie auch hier die energetischen Prozesse<br />
intensiviert und sogar gezielt beeinflusst wer<strong>de</strong>n können.<br />
In Formen <strong>de</strong>r Heiligen Geometrie – insbeson<strong>de</strong>re im Gol<strong>de</strong>nen<br />
Schnitt und in <strong>de</strong>r Herzform – sind auch jene Qualitäten codiert,<br />
die <strong>de</strong>n höchsten Schwingungszustand eines Chakras ausmachen.<br />
Beim Herzen sind das:<br />
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● das ausströmen<strong>de</strong> Gefühl tiefer Liebe, die das Herz im Rhythmus<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen Schnitts schlagen lässt,<br />
● das über eine ebensolche „Gol<strong>de</strong>ne“ Spirale einströmen<strong>de</strong> Planeten-<strong>Licht</strong>.<br />
● Fügen sich bei<strong>de</strong> Spiralen harmonisch zusammen, sind ihre<br />
Spiralwindungen also gleich groß, dann schlängeln sie sich<br />
auch über <strong>de</strong>n gleichen Donut-Ring, sind also Teil <strong>de</strong>r glei-chen<br />
Ringwelle. Die bei<strong>de</strong>n Spiralen fließen vom Rand <strong>de</strong>r Donut-<br />
Ringwelle in das Loch in seiner Mitte – die eine von oben (bzw.<br />
von außen), die an<strong>de</strong>ren von unten (die Spirale <strong><strong>de</strong>s</strong> inneren<br />
<strong>Licht</strong>s) und gehen dort ineinan<strong>de</strong>r über. Sie bil<strong>de</strong>n dabei von<br />
oben betrachtet eine Herzform. Von <strong>de</strong>r Seite aus gesehen formen<br />
sie einen Doppel-Wirbeltrichter o<strong>de</strong>r einen Kelchpokal –<br />
es ist <strong>de</strong>r Heilige Gral, in seiner Symbolik als „Gefäß“ kosmischer,<br />
transzen<strong>de</strong>nter Energie.<br />
● Fügen sich fünf dieser Spiralpaare regelmäßig zusammen, formen<br />
sie von oben betrachtet eine Reihe ineinan<strong>de</strong>r geschachtelter<br />
Pentagramme. Von <strong>de</strong>r Seite aus gesehen bil<strong>de</strong>n sie die Form<br />
eines Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>rs.<br />
Durch diese sich drehen<strong>de</strong> Geometrie beginnt das Herz zu „singen“<br />
und zu „sprechen“ – in <strong>de</strong>r Sprache <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Licht</strong>s. Das ist keine<br />
poetische Abschweifung, son<strong>de</strong>rn ganz wörtlich gemeint. Es gibt<br />
tatsächlich eine solche geometrische „<strong>Licht</strong>- o<strong>de</strong>r Flammensprache“!<br />
Diese sensationelle Ent<strong>de</strong>ckung gelang <strong>de</strong>m amerikanischen<br />
Mathematiker und Kabbalisten Stan Tenen:<br />
Zeichnet man nämlich <strong>de</strong>n Schattenriss <strong>de</strong>r Spiralen aus verschie<strong>de</strong>nen<br />
Blickwinkeln, so bil<strong>de</strong>n sie echte Buchstaben ab – je<br />
nach Winkel, aus <strong>de</strong>m man sie betrachtet, entstehen die 22 Buchstaben<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> alten hebräisch-aramäischen, <strong><strong>de</strong>s</strong> griechischen und <strong><strong>de</strong>s</strong><br />
arabischen Alphabets (ausführlich unter: www.meru.org). Es ist die<br />
Sprache <strong>de</strong>r Schöpfung – „die Ur-Muttersprache“, die echte Sprache<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Licht</strong>s „Hibura“, von <strong>de</strong>r z.B. J.J. Hurtak in seiner Deutung <strong>de</strong>r<br />
Vision <strong><strong>de</strong>s</strong> biblischen Henoch berichtet (in: Schlüssel <strong><strong>de</strong>s</strong> Enoch).<br />
So wer<strong>de</strong>n die hebräischen Buchstaben A und O, das bekannte<br />
Alpha und Omega als Symbole von Anfang und En<strong>de</strong>, durch<br />
zwei spiegelgleiche Spiralen gebil<strong>de</strong>t – eine einströmen<strong>de</strong> und eine<br />
um 180 Grad gedrehte, i<strong>de</strong>ntische ausströmen<strong>de</strong> Spirale. Diese<br />
Sprache <strong>de</strong>r Schöpfung ist also Ausdruck eines realen physikalischen<br />
Vorgangs und beschreibt nichts an<strong>de</strong>res als einzelne Phasen<br />
eines energetischen Verdichtungsprozesses: das beschriebene<br />
47<br />
<strong>Der</strong> <strong>Licht</strong>-<strong>Stoffwechsel</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong><br />
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Destillation mit spiralförmig<br />
gewun<strong>de</strong>nen,<br />
<strong>de</strong>m Hermesstab ähnlichenRohrverbindungen.
<strong>Licht</strong>sprache nach Stan<br />
Tenen: Zwei genau<br />
gegenläufige Spiralen<br />
formen die hebräischen<br />
Buchstaben A und O,<br />
das Alpha und das<br />
Omega. Gemeinsam bil<strong>de</strong>n<br />
sie eine Torus-Ringwelle,<br />
ein abgeschlossenes<br />
Ganzes. Die Handstellungen<br />
illustrieren das:<br />
Die Daumen wer<strong>de</strong>n<br />
von <strong>de</strong>r Mittelspirale im<br />
Loch <strong>de</strong>r Donut-Ringwelle<br />
umrun<strong>de</strong>t, die Finger<br />
markieren das äußere<br />
Spiralband.<br />
<strong>Der</strong> Hermesstab hat in<br />
<strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong> eine vielschichtige<br />
Be<strong>de</strong>utung.<br />
E<strong>de</strong>lstein-Essenzen<br />
wirbel- bzw. spiralförmige Abwickeln und Verdichten einer Ringwelle.<br />
Gleichsam wer<strong>de</strong>n im „Gespräch“ mit <strong>de</strong>n Planeten <strong>de</strong>ren<br />
Neutrino-Skalarwellen in dichtere Energien verwan<strong>de</strong>lt und die<br />
darin erhaltenen Informationen „gelesen“.<br />
Eben diesen geometrisch-schöpferischen Prozess haben sensitiv<br />
hochbegabte Mystiker und Weise erspürt o<strong>de</strong>r „gesehen“. Die<br />
„<strong>Licht</strong>buchstaben“ <strong>de</strong>r Gol<strong>de</strong>nen Spirale wur<strong>de</strong>n zum Vorbild vieler<br />
Schriften. Und das pulsieren<strong>de</strong> Feld, das durch die Schwingung<br />
dieser <strong>Licht</strong>spiralen erzeugt wird, wur<strong>de</strong> als <strong>Licht</strong>geometrie,<br />
Merkaba o<strong>de</strong>r Diamant-Fahrzeug beschrieben. Ihr Wissen gaben<br />
die Seher in symbolisch verschlüsselten Lehren weiter – unter an<strong>de</strong>rem<br />
in <strong>de</strong>n Schriften <strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong>. Aufs Engste sind dort Herzform,<br />
Spirale und Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>m philosophisch-hermetischen<br />
Wissen verbun<strong>de</strong>n.<br />
Heilige Geometrie und die<br />
Symbole <strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong><br />
<strong>Der</strong> Hermesstab – die Verbindung <strong>de</strong>r drei alchemistischen Prinzipien<br />
Sal, Sulfur und Mercurius<br />
Eine Spirale <strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen Schnitts entsteht mathematisch aus <strong>de</strong>r<br />
sogenannte Fibonacci-Zahlenreihe, bei <strong>de</strong>r die Addition zweier aufeinan<strong>de</strong>r<br />
folgen<strong>de</strong>r Zahlen die nächste ergibt: 1+1=2, 1+2=3,<br />
2+3=5, 3+5=8 usw. ergibt die Folge 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89,<br />
144 usw. <strong>Der</strong> Quotient <strong>de</strong>rartiger Zahlenpaare nähert sich sehr<br />
schnell <strong>de</strong>m bekannten Wert <strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen Schnitts von 0,618 bzw.<br />
1,618 – egal, ob man mit 1 o<strong>de</strong>r einer an<strong>de</strong>ren Zahl beginnt. Dieses<br />
Verhältnis wird auch mit <strong>de</strong>m griechischen Buchstaben Phi und seit<br />
Johannes Kepler als „göttliche Teilung“ bezeichnet.<br />
Zeichnet man diese fortschreiten<strong>de</strong> Teilung zweidimensional, trägt<br />
man also die Punkte auf einer Linie auf und lässt zwei Sinuswellen<br />
sich in diesen kleiner wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Abstän<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r „göttlichen Teilung“<br />
schnei<strong>de</strong>n, entsteht das Bild eines sogenannten Caduceus – also <strong><strong>de</strong>s</strong><br />
Hermesstabes, <strong><strong>de</strong>s</strong> Symbols für die Vereinigung <strong>de</strong>r drei alchemistischen<br />
Prinzipien: <strong>Der</strong> Stab verkörpert das Sal-Prinzip und die<br />
Schlangen <strong>de</strong>n Sulfur. Mercurius wird durch Flügel am Stab o<strong>de</strong>r<br />
durch <strong>de</strong>n Gott Hermes, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Stab hält, symbolisiert.<br />
Die Schlangen <strong><strong>de</strong>s</strong> Hermesstabes können also als Spiralen <strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen<br />
Schnitts und damit – wie beispielhaft an <strong>de</strong>n bioenergetischen<br />
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Schätze <strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong>: E<strong>de</strong>lstein-Essenzen, Ulrich Arndt, ISBN 3-934647-41-3<br />
copyright 2001 by Hans-Nietsch-Verlag
Abläufen <strong><strong>de</strong>s</strong> Herzens beschrieben – als sich verdichten<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r auflösen<strong>de</strong><br />
Wirbel ge<strong>de</strong>utet wer<strong>de</strong>n.<br />
In <strong>de</strong>r praktischen Laborarbeit versucht <strong>de</strong>r Alchemist in seinen<br />
Prozessen <strong>de</strong>rartige sich verdichten<strong>de</strong> und auflösen<strong>de</strong> Energiespiralen<br />
zu erzeugen – etwa durch beson<strong>de</strong>rs geformte Glasgefäße, in<br />
<strong>de</strong>nen die Flüssigkeiten „spiralförmig“ verdunsten und wie<strong>de</strong>r kon<strong>de</strong>nsieren.<br />
Durch diesen Prozess, <strong>de</strong>r bei bestimmten Planeten-Konstellationen<br />
durchgeführt wird, sollen die Flüssigkeiten „reifen“ und<br />
energetisch aufgela<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n. Manche Alchemisten berücksichtigen<br />
die „Gol<strong>de</strong>nen Harmonien“ auch, wenn sie verschie<strong>de</strong>ne Inhaltsstoffe<br />
im Verhältnis <strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen Schnitts mischen, also z.B.<br />
drei Bestandteile im Verhältnis 8:13:21.<br />
<strong>Der</strong> Heilige Gral als <strong>de</strong>r alchemistische Stein <strong>de</strong>r Weisen<br />
Zeichnet man die „göttliche Teilung“ dreidimensional, dann entsteht<br />
eine Spirale.Versetzt man zwei dieser Spiralen um 180 Grad, schlängeln<br />
sie sich über einen gleichen Donut-Ring – sind also Teil <strong>de</strong>r gleichen<br />
Ringwelle. Die bei<strong>de</strong>n Spiralen fließen vom Rand <strong>de</strong>r Donut-<br />
Ringwelle in das Loch in seiner Mitte – die eine von oben (beim<br />
Chakra die beschriebene Spirale <strong><strong>de</strong>s</strong> äußeren <strong>Licht</strong>s) – die an<strong>de</strong>re<br />
von unten (die Spirale <strong><strong>de</strong>s</strong> inneren <strong>Licht</strong>s) und gehen dort ineinan<strong>de</strong>r<br />
über. Sie bil<strong>de</strong>n dabei von oben betrachtet eine Herzform.Von<br />
<strong>de</strong>r Seite aus gesehen formen sie einen Doppel-Wirbeltrichter o<strong>de</strong>r<br />
einen Kelchpokal – es ist <strong>de</strong>r Heilige Gral in seiner Symbolik als<br />
„Gefäß“ kosmischer, transzen<strong>de</strong>nter Energie. In <strong>de</strong>r Gralsdichtung<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> Wolfram von Eschenbach wird <strong>de</strong>r Gral auch mit <strong>de</strong>m Stein <strong>de</strong>r<br />
Weisen <strong>de</strong>r Alchemisten gleichgesetzt.<br />
Auch <strong>de</strong>r Heilige Gral steht damit symbolisch für das wirbelförmige<br />
Verdichten und „Abwickeln“ <strong><strong>de</strong>s</strong> Fel<strong><strong>de</strong>s</strong> zu einem „energetischen<br />
Ereignis“ – am Beispiel <strong><strong>de</strong>s</strong> Herzens ist das <strong>de</strong>r beschriebene<br />
„Zündfunken“ für <strong>de</strong>n Herzmuskel. Die vom Stein <strong>de</strong>r Weisen hervorgerufene<br />
Verwandlung von Blei in Gold entspricht symbolisch<br />
<strong>de</strong>r beim Verdichten <strong><strong>de</strong>s</strong> Fel<strong><strong>de</strong>s</strong> entstehen<strong>de</strong>n Schwingungsverän<strong>de</strong>rung:<br />
Eine hochschwingen<strong>de</strong> Energie verdichtet sich in immer kleiner<br />
wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Wirbelkreise und „zün<strong>de</strong>t“ schließlich das Ereignis in<br />
<strong>de</strong>r jeweiligen Materie (im Blei, im Gralskelch o<strong>de</strong>r im <strong>Menschen</strong>),<br />
dadurch wird die Schwingung <strong><strong>de</strong>s</strong> jeweiligen „Zielgefäßes“ erhöht,<br />
und es verän<strong>de</strong>rt sich – Blei wird zu Gold, <strong>de</strong>r Kelch zum Gral und<br />
<strong>de</strong>r Mensch zum erleuchteten Gralshüter.<br />
In <strong>de</strong>r praktischen Laborarbeit wer<strong>de</strong>n z.B. Doppelkolben, also zwei<br />
übereinan<strong>de</strong>r stehen<strong>de</strong>, mit <strong>de</strong>n Hälsen verbun<strong>de</strong>ne Kolben benutzt.<br />
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<strong>Der</strong> <strong>Licht</strong>-<strong>Stoffwechsel</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong><br />
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Zwei Sinuswellen<br />
schnei<strong>de</strong>n sich in Abstän<strong>de</strong>n<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> Gol<strong>de</strong>nen<br />
Schnitts – es entsteht ein<br />
Hermesstab.<br />
Zwei gegenläufige Spiralen<br />
formen ein Herz.
Von <strong>de</strong>r Seite aus betrachtet,<br />
formen die Spiralen<br />
im Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>r einenDoppel-Wirbeltrichter<br />
– <strong>de</strong>n Grals-Kelch.<br />
Jeweils fünf gegenläufige<br />
Spiralen formen ein<br />
Pentagramm, aus zweimal<br />
fünf Spiralen entsteht<br />
ein Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>r.<br />
E<strong>de</strong>lstein-Essenzen<br />
Diese formen gleichsam einen gralförmigen Doppel-Wirbeltrichter.<br />
In ihnen lässt man Flüssigkeiten im Sonnenlicht zirkulieren, also verdunsten<br />
und wie<strong>de</strong>r kon<strong>de</strong>nsieren. Diese zirkulieren<strong>de</strong> Verdunstungsbewegung<br />
ist vergleichbar <strong>de</strong>r Bewegung <strong>de</strong>r ein- und ausströmen<strong>de</strong>n<br />
Schöpfungsspirale, also einem ausströmen<strong>de</strong>n und einem<br />
verdichten<strong>de</strong>n Wirbel.<br />
<strong>Der</strong> Pentagramm-Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>r und <strong>de</strong>r Äther, das heilige fünfte Element<br />
<strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong><br />
Versetzt man fünf Gol<strong>de</strong>ne Spiralen gleichmäßig im Kreis (also um jeweils<br />
72°), formen die fünf Spiralarme von oben betrachtet eine Reihe<br />
ineinan<strong>de</strong>r geschachtelter Pentagramme. Das ist <strong>de</strong>r tiefere<br />
Grund für die seit alters bekannte Verwendung <strong><strong>de</strong>s</strong> Pentagramms als<br />
Energie- und Schutzsymbol.Von <strong>de</strong>r Seite aus gesehen bil<strong>de</strong>n die fünf<br />
Spiralarme die räumliche Form eines Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>rs. Die Spiralbän<strong>de</strong>r<br />
streichen also über seine Flächen, und mit je<strong>de</strong>r neuen Windung formen<br />
sie einen weiteren größeren bzw. kleineren Körper, sodass auch<br />
ein „Nest“ aus ineinan<strong>de</strong>r geschachtelten Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>rn entsteht.<br />
<strong>Der</strong> Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>r ist das Symbol <strong><strong>de</strong>s</strong> heiligen fünften Elements, <strong><strong>de</strong>s</strong><br />
„Äthers“ – o<strong>de</strong>r nach indischen Lehren <strong><strong>de</strong>s</strong> „Raumes“. <strong>Der</strong> Äther ist<br />
in <strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong>, wie schon bei Platon, das ungenannte göttliche Ordnungsprinzip.<br />
Physikalisch gesehen drückt solch ein do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>r-förmiges „Einnisten“<br />
von fünf Spiralen ein sehr hohes Maß an Ordnung und Harmonie<br />
aus. Es ist eine hohe Form <strong>de</strong>r Phasenkohärenz von Wellen, die<br />
sich gleichzeitig verdichten. Und fünf Gol<strong>de</strong>ne Spiralen sind zugleich<br />
die größte Anzahl von Wirbeln, die sich gleichzeitig aus einem<br />
Ringfeld verdichten können. Daher repräsentiert <strong>de</strong>r aus fünf Gol<strong>de</strong>nen<br />
Spiralen geformte Do<strong>de</strong>kae<strong>de</strong>r auch die Form mit <strong>de</strong>r größten<br />
Energie.<br />
In <strong>de</strong>r alchemistischen Laborarbeit wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>rartige Geometrien<br />
beispielsweise in Form von fünfeckigen Gefäßen und – bei bestimmten<br />
Prozessen – durch das Anordnen von Gefäßen im Fünfeck (unter<br />
Berücksichtigung von Himmelsrichtung und Planeten-Konstellation)<br />
genutzt.<br />
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Die Smaragdtafel <strong><strong>de</strong>s</strong> Hermes Trismegistos<br />
Wie eng Heilige Geometrie und <strong>Alchemie</strong> miteinan<strong>de</strong>r verwoben<br />
sind, belegt schon <strong>de</strong>r Urtext <strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong>: die „Tabula smaragdina“,<br />
die Smaragdtafel <strong><strong>de</strong>s</strong> Hermes Trismegistos, <strong><strong>de</strong>s</strong> sagenumwobenen<br />
Begrün<strong>de</strong>rs <strong>de</strong>r <strong>Alchemie</strong> und Schöpfers <strong><strong>de</strong>s</strong> Alphabets und<br />
<strong>de</strong>r Geometrie.<br />
<strong>Der</strong> symbolisch verschlüsselte Text <strong>de</strong>r Smaragdtafel gilt als eines<br />
<strong>de</strong>r Ursprungswerke von Mystik, Esoterik und Rosenkreuzertum.<br />
Zahlreiche spirituelle Schulen berufen sich auf ihn, und<br />
sein „Wie oben, so unten“ wur<strong>de</strong> zum geflügelten Wort. Was<br />
aber nur wenige wissen: Die kurze Schrift ist zugleich auch eine<br />
<strong>de</strong>r ältesten Quellen von Signaturenlehre und <strong>Alchemie</strong>. Sie enthält<br />
nämlich eine verschlüsselte Anleitung zu einem alchemistischen<br />
Prozess. Außer<strong>de</strong>m spielt sie in vielfältiger Weise auf die<br />
Schöpfungsspiralen und die Heilige Geometrie <strong><strong>de</strong>s</strong> Herzens an.<br />
So ist gera<strong>de</strong> dieser Urtext von <strong>Alchemie</strong> und abendländischer<br />
Mystik ein Beispiel dafür, wie eng Heilige Geometrie, hermetische<br />
Philosophie und <strong>Alchemie</strong> seit Jahrhun<strong>de</strong>rten miteinan<strong>de</strong>r<br />
verknüpft sind.<br />
<strong>Der</strong> wörtliche Text <strong>de</strong>r Smaragdtafel (siehe Anhang) ist nur die<br />
erste oberflächliche (o<strong>de</strong>r salisch-körperliche) Be<strong>de</strong>utungsebene.<br />
Er vermittelt in bildlicher Sprache die sieben hermetischen<br />
Prinzipien, die die gesamte Schöpfung durchdringen: Polarität,<br />
Geschlecht, Rhythmus, Schwingung und Energie, Signatur und<br />
Entsprechung, die Geistigkeit allen Seins und das Prinzip von<br />
Ursache und Wirkung. Außer<strong>de</strong>m weist er auf die Energien <strong>de</strong>r<br />
Elemente und damit <strong>de</strong>r Planetenkräfte, aus <strong>de</strong>nen die Elemente<br />
erst entstehen, als Ursprung aller Dinge und insbeson<strong>de</strong>re von<br />
außergewöhnlichen Heil-Essenzen hin.<br />
Ein zweiter symbolischer (o<strong>de</strong>r sulfurischer) Sinn liegt in einer<br />
gleichnishaften Anleitung für einen alchemistischen Herstellungsprozess<br />
verborgen. So wird beispielsweise die Herstellung<br />
dieser Essenzen durch Auflösen, Trennen, Destillieren, Zirkulieren<br />
und Wie<strong>de</strong>rverbin<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Stoffe geschil<strong>de</strong>rt. Diese können<br />
dann alle „Finsternis“ und damit alle Krankheit vertreiben.<br />
Die dritte, mystische (o<strong>de</strong>r merkurial-geistige) Be<strong>de</strong>utungsebene<br />
aber enthält verschlüsselte Hinweise auf die zugrun<strong>de</strong> liegen<strong>de</strong>n<br />
geometrischen Gesetze <strong>de</strong>r kontinuierlichen energetischen Schöpfung.<br />
Das Verblüffen<strong>de</strong> dabei ist: Schon hier wer<strong>de</strong>n Bezüge zum<br />
Herzen und zur Herzspirale als Beispiel für <strong>de</strong>n allgemeinen<br />
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<strong>Der</strong> <strong>Licht</strong>-<strong>Stoffwechsel</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Menschen</strong><br />
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Die Smaragdtafel<br />
ist <strong>de</strong>r wichtigste<br />
Ursprungstext von<br />
westlicher Mystik,<br />
Esoterik und Rosenkreuzertum<br />
–<br />
und zugleich eine<br />
alchemistische Laboranweisung.
Hermes Trismegistos, <strong>de</strong>r<br />
mythische Begrün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />
<strong>Alchemie</strong>. (Gemäl<strong>de</strong> um<br />
1740)<br />
E<strong>de</strong>lstein-Essenzen<br />
Schöpfungsprozess hergestellt. Das enthüllen Stan Tenens Entschlüsselungen<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> Textes.<br />
Tenens Sprachforschungen zufolge soll bereits <strong>de</strong>r Name „Smaragdtafel“<br />
und die Geschichte ihrer Auffindung auf die beson<strong>de</strong>re<br />
<strong>Licht</strong>- und Schwingungsgeometrie <strong><strong>de</strong>s</strong> Herzens hinweisen. In <strong>de</strong>r<br />
arabischen Überlieferung <strong><strong>de</strong>s</strong> Textes <strong>de</strong>r Smaragdtafel fin<strong>de</strong>t Belinas<br />
die heiligen Texte in einer dunklen Kammer. Nach Tenen be<strong>de</strong>utet<br />
<strong>de</strong>r Name „Belinas“ im Hebräischen „Meister <strong><strong>de</strong>s</strong> Herzens“<br />
o<strong>de</strong>r „Meister <strong>de</strong>r Wun<strong>de</strong>r“.<br />
Auch das Wort „Smaragdtafel“ enthält eine geheime Botschaft:<br />
„Smaragd“ be<strong>de</strong>utet im Hebräischen wörtlich „Blitz“ und „Selbstaktion“<br />
o<strong>de</strong>r „Selbstgehalt“. Und das Wort „Tafel“ besteht aus<br />
zwei Wörtern, die mit „Flamme“ und „Umkreis“ o<strong>de</strong>r „Umgebung“<br />
übersetzt wer<strong>de</strong>n können. So wür<strong>de</strong> „Smaragdtafel“ im Hebräischen<br />
be<strong>de</strong>uten: „eine sich selbst enthalten<strong>de</strong> (erzeugen<strong>de</strong>)<br />
Blitz-Flamme, die eine Umgebung (Umkreis) entfaltet“. Mit dieser<br />
Blitz-Flamme aber ist nach Tenen nichts an<strong>de</strong>res gemeint als die<br />
wie eine Flamme züngeln<strong>de</strong> und flackern<strong>de</strong> Gol<strong>de</strong>ne Spirale <strong>de</strong>r<br />
„<strong>Licht</strong>sprache“. In<strong>de</strong>m die Flammen-Spirale am Punkt ihrer größten<br />
Verdichtung „eine Umgebung“ – o<strong>de</strong>r eine Tafel (!) – „entfaltet“,<br />
können sich auf dieser Fläche die <strong>Licht</strong>buchstaben abbil<strong>de</strong>n.<br />
Sie sind <strong>de</strong>r geheime, niemals aufgeschriebene und doch bei je<strong>de</strong>m<br />
Schreiben als einzelne Buchstaben „zitierte“ mystische Text<br />
<strong>de</strong>r Smaragdtafel. Die „Tafel“ entspricht also einem Schnitt durch<br />
die Mitte <strong><strong>de</strong>s</strong> Donut-Rings – quasi seiner Äquator-Ebene. In <strong>de</strong>r<br />
<strong>Alchemie</strong> wird diese sich entzün<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Blitz-Flamme als „Feuerschrack“<br />
bezeichnet, <strong>de</strong>r das Herz „verwan<strong>de</strong>lt“ – ihm kommt im<br />
<strong>Licht</strong>körper-Prozess eine große Be<strong>de</strong>utung zu, worauf im Kapitel<br />
„<strong>Der</strong> Mensch im Nigredo“ näher eingegangen wird.<br />
Ist es bloßer Zufall, dass <strong>de</strong>r Smaragd auch in <strong>de</strong>n jahrtausen<strong>de</strong>alten<br />
Schriften <strong><strong>de</strong>s</strong> Ayurveda <strong>de</strong>m Herzen zugeordnet wird?. <strong>Der</strong><br />
Smaragd gilt dort als bester Quell für jenes Planeten-<strong>Licht</strong>, durch<br />
das das Herz-Chakra ernährt wird. So ist auch bei <strong>de</strong>n alchemistischen<br />
E<strong>de</strong>lstein-Mitteln die Smaragd-Essenz <strong>de</strong>m Herzen und<br />
<strong>de</strong>m Herz-Chakra zugeordnet.<br />
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