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10<br />
LOKALES<br />
Jonny blickt auf Werder<br />
Jonny Otten, Jahrgang 1961, machte von 1979<br />
bis 1992 insgesamt 349 Spiele für Werder<br />
Bremen, in denen er drei Tore erzielte.<br />
Zudem brachte er es auf sechs Einsätze für<br />
die Nationalmannschaft. Im STADTMAGAZIN<br />
wirft der ehemalige Linksverteidiger einen<br />
monatlichen Blick auf Werder.<br />
Das Positive sehen<br />
Natürlich wäre es jetzt ein Leichtes, weiter das große Verletzungspech<br />
bei Werder zu schreiben. Aber ich finde das ist in<br />
letzter Zeit – völlig zu Recht – ausreichend geschehen. Daher<br />
möchte ich an dieser Stelle einmal auf das Positive in Werders<br />
schwierigen Zeiten verweisen. Da gab es dann aus Werder-Sicht<br />
doch einiges Erhellendes in dem ansonsten grauen September.<br />
Als Erstes seien hier einmal die Werderfans genannt. Da<br />
staunten die Leipziger Spieler nicht schlecht, als sie mit einer<br />
2:0-Pausenführung in die Halbzeit gingen, im Weserstadion<br />
stattdessen die Grün-Weißen gefeiert und angefeuert wurden.<br />
Nicht ein Pfiff war zu hören. Welch ein Pfund für den Verein. Zudem<br />
gab es zwei Spieler, die mir besonders positiv aufgefallen<br />
sind. Zunächst möchte ich Christian Groß nennen. Der 30-Jährige,<br />
eigentlich Kapitän der U-23 in der Regionalliga, hat Niklas<br />
Moisander nicht nur ersetzt, er hat ihn mehr als würdig vertreten<br />
– als Abwehrchef mit starkem Aufbauspiel und sehr guter<br />
Pass- sowie Zweikampfquote. Respekt. Dann war da noch Benjamin<br />
Goller, den Trainer Florian Kohfeldt für mich völlig überraschend<br />
in die Anfangsformation beordert hat. Der Junge war<br />
mutig, traute sich etwas zu und machte mit seiner Unbekümmertheit<br />
Lust auf mehr. Es gilt jetzt positiv zu bleiben – dann<br />
muss auch am Saisonziel (Europacup)nicht gerüttelt werden.<br />
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Wieder vereint: Andreas Neumann (links) und Dirk Böhling moderieren<br />
gemeinsam auf Bremen Eins. <br />
Foto: Radio Bremen<br />
Radio-Zwangsgemeinschaft<br />
„Neumann & Böhling“ jeden zweiten Samstag „on air“<br />
Bereits Ende der 90er Jahre sorgten Andreas Neumann und<br />
Dirk Böhling mit ihrer Sendung „Bekleben verboten“ immer<br />
samstags in der Zeit von 9 bis 12 Uhr für so manchen Lacher<br />
bei der Radio-Bremen-Hörerschaft. Als „Gottschalk und Jauch von<br />
Radio Bremen“ wurde das Duo sogar schon von Kollegen bezeichnet,<br />
wenn es sein Comedy-Format live aus dem Schaufenster des<br />
Studio K bei Karstadt in der Obernstraße sendete. Jetzt feiern die<br />
beiden ein Comeback.<br />
Unter dem Titel „Neumann & Böhling“ geht es wieder auf Sendung.<br />
Jeden zweiten Sonnabend (im Wechsel mit „Kuntze & Kuntze“)<br />
wird Herrn Böhling nun Herr Neumann nicht nur an die Seite<br />
gestellt, sondern auch ins Studio gesetzt. Zweimal pro Monat geht<br />
diese Radio-Zwangsgemeinschaft bei Bremen Eins „on air“ und<br />
die beiden Herren lassen es sich nicht nehmen, kund zu tun, was<br />
sie davon halten – nämlich gar nichts! Schließlich hält sich jeder<br />
von den beiden für den geeigneteren Kandidaten, eine solche Sendung<br />
zu präsentieren. Dabei ist es wohl auch klar, dass in diesem<br />
Fall kein normales Radioprogramm zu erwarten ist.<br />
Unter anderem kommen der Fußballexperte „Werner Bremen“<br />
und Professor Rudolf Hickel mit „Neuigkeiten aus der Wirtschaft“<br />
zu Wort. Da gibt es im Radiospiel „Soundcheck“ Preise zu gewinnen,<br />
die wirklich niemand braucht. Da werden Witze geschreddert<br />
und Zungenbrecher geübt, und natürlich wird das aktuelle Tagesgeschehen<br />
zunächst unter die Lupe und dann auf den Arm genommen.<br />
Können Herr Neumann & Herr Böhling diese erzwungene Zusammenarbeit<br />
leisten? Wird es einem der beiden Herren gelingen,<br />
den anderen irgendwie loszuwerden und die Sendung allein zu<br />
übernehmen? Und wie lang können eigentlich drei Stunden sein?<br />
Antworten auf diese Fragen gibt es am 5. <strong>Oktober</strong> in der Zeit von 10<br />
bis 13 Uhr auf Bremen Eins. (SM)<br />
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