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Martinsbote
Nachrichten aus der
Kirchengemeinde Roßfeld
Kirchenrenovierung
Derzeitiger Stand … Baustellenbegehung
Interview mit Architekt Weinrich
Thema: Gebetsläuten
Einladung zum Pfarrgartenfest
Ausgabe 02/2018
Mitte Juli bis September
Kirchenrenovierung /
Interview Architekt S. 4 - 6
Gebetsläuten S. 7 + 8
Jubilare S. 15
Gottesdienste/ S. 16
Veranstaltungen
Ansprechpersonen
Pfarramt Roßfeld
Kirchenpflege Roßfeld
Mesnerin
Martinshaus
Pfarrer Bruno Münch
Forstamtsgasse 9 | Tel. 07951/22571 | Fax. 07951/27460
Pfarramt.rossfeld@elkw.de
Sekretärin Martina Ackermann
Karin Wühler
Tel. 07951/25799
Kirchenpflege-rossfeld@web.de
Hannelore Staab
Tel. 07951/25143
Forstamtsgasse 9 74564 Crailsheim-Roßfeld
Hausmeisterin Galina Feist-Steinhauer
Tel. 07951/931288
Krankenpflegestation Büro im Martinshaus Forstamtsgasse 9
Anmeldungen über Einsatzleitung Crailsheim Tel. 07951/9619953
oder Pfarramt Roßfeld
Laienvorsitzender Kirchengemeinderat
Bankverbindung
Gerd Breuninger
Tel. 07951/27282
Kirchenpflege Roßfeld: Sparkasse Schwäbisch Hall – Crailsheim |
IBAN: DE73 622500300000029555 | BIC: SOLADES1SHA
VR-Bank Schwäbisch Hall – Crailsheim |
IBAN: DE37 622901100673315002 | BIC: GENODES1SHA
Impressum
Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Roßfeld Forstamtsgasse 9 74564 Crailsheim
Redaktion: Bruno Münch (verantw.), Martina Ackermann
Gemeindebrief erscheint vierteljährlich
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„Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt,
der bleibt in Gott, und Gott in ihm.“
Als ich diese Zeilen schreibe, bin ich tief berührt. Eines
meiner beeindruckendsten Glaubenserlebnisse
durfte ich erfahren. Ich will Sie daran teilhaben lassen:
Eine Frau – Sie kennen sie nicht – suchte wegen
langanhaltender Bauchschmerzen den Arzt auf. Die
erste Vermutung – Blinddarmentzündung – war
schnell beiseitegelegt: Der Professor entdeckte einen
Tumor im Bauch. Binnen weniger Tage wurde
die Operation angesetzt, es war dringend. In ihrer
Angst hat die Frau, eine gläubige Christin, gebetet.
Manche andere haben mit ihr und für sie gebetet –
auch ich.
Am Abend vor dem Operationstag erfolgte noch eine
Untersuchung. Der Tumor war verschwunden, als ob
es ihn nie gegeben hätte. Der Professor war sprachlos
– dann sprach er von einem Wunder.
Es ist ein Wunder – die Frau ist davon genauso überzeugt
wie ich. Es zeigt vor allem, dass Gebete wirken
und erhört werden. Es zeigt, dass man beharrlich
sein soll im Gebet – im Monatsspruch für August wird
das (in der Liebe) bleiben genannt.
In der Liebe bleiben ist: auf Gott vertrauen, im Gebet
auf ihn setzen. Dann spüren wir seine Liebe und können
sie weitergeben.
Aber Achtung: Es gibt keinen Automatismus, dass
man einfach beten muss, und das Gewünschte tritt
ein. Richtig beten heißt nicht, Konkretes zu erbitten,
sondern Gott einen Menschen ans Herz zu legen
und zu bitten: „Gott, mach’s gut mit ihm und für ihn.“
Ihr Bruno Münch
Editorial
Pfarrer Bruno Münch
Thema 1
Kirchenrenovierung
Seite 4 - 6
Thema 2
Gebetsläuten
Seite 7 + 8
Thema 3
Einladung zum
Pfarrgartenfest
Seite 9
Thema 4
Jungschararbeit
Seite 11
3
Kirchenrenovierung
Kirchenrenovierung
Wir haben lange darauf hingearbeitet,
doch jetzt ist es soweit: die
Renovierung unserer Martinskirche
hat begonnen:
Kurzfristig mussten die Kirchenbänke
ausgeräumt werden. Herzlichen
Dank an die Helfer, die kräftig
Hand angelegt haben.
Zuvor mussten die Bänke abgeschraubt,
die Bankheizung abmontiert
werden. Den Ehrenamtlichen
vielen Dank.
Dann wurde der Altar entfernt, danach
das Gerüst aufgestellt. Der
Gipser hat den schadhaften Putz
abgeschlagen. Beschlossen
wurde jetzt, dass der ganze
Putz erneuert wird.
Als nächstes werden Elektriker
sich um die Elektroinstallation
kümmern. Das Beleuchtungskonzept
wird erstellt.
Die Maurerfirma ist beauftragt,
die den Altarumgang wieder
öffnen soll. Auch die Schwelle
am Haupteingang wird saniert.
Kirchengemeinderat und Architekt
legen Wert darauf, Sie
– die Gemeindeglieder – zu informieren
und einzubeziehen.
So wird zum Beispiel am
Sonntag, 05. August,
nach dem Gottesdienst eine
Baustellenbegehung angeboten.
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Kirchenrenovierung /
Interview mit
Architekt Weinrich
Interview mit
Architekt Weinrich
Lieber Herr Weinrich, Sie haben
die Martinskirche kennengelernt
und versucht, ihre Atmosphäre in
sich aufzunehmen. Wo sehen
Sie Besonderheiten dieser Kirche?
Architekt Weinrich:
Von außen erkenne ich die Kirche
sofort als ehemalige Wehrkirche,
die auf dem höchsten
Punkt im eigentlichen Ort in unruhigen
Zeiten der Bevölkerung
Schutz bot.
Man kann an dem Bauwerk geschichtliche
Entwicklungen gut
ablesen. So sind die großen
nach Süden orientierten Fenster
ein Ergebnis der grundlegenden
Umgestaltung in der Barockzeit.
In der Herrschaftszeit der Ansbacher
Markgrafen wurde die
Ansbacher Kanzelwand geschaffen;
dabei wurde damals
bereits sehr sensibel mit der
Substanz umgegangen. Die vermeintliche
Symmetrie des Raumes
ist nicht nur vordergründig
vorhanden, alles ist leicht zueinander
versetzt.
Da im protestantischen Gottesdienst
das wichtigste das Wort
ist, wurde die Kanzel als einziges
Bauteil sehr aufwändig gestaltet.
Dass diese Kanzel bei
der letzten Umgestaltung nicht
dem Modernismus geopfert
wurde, betrachte ich als großen
Segen.
Die Schlichtheit des Raumes
hat viel Kraft.
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Kirchenrenovierung /
Interview mit
Architekt Weinrich
Frage:
Wie beeindruckt Sie ein Kirchenraum,
was gibt er Ihnen?
Architekt Weinrich: Ein Kirchenraum
soll Ruhe und ein Willkommen
ausstrahlen. Die Unruhe und
Hektik des Alltags bleiben auf natürliche
Weise ausgesperrt.
Das zur Ruhe kommen, das Reflektieren
über sich selbst und andere,
man kann auch sagen das
Beten kommt in einem Kirchenraum
ganz natürlich in Bewegung.
„Der Geist muss sich höhen und
weiten können“, hat ein großer Kirchenbaumeister
aus der ersten
Hälfte des letzten Jahrhunderts
gesagt. Und das kann er in der
Roßfelder Martinskirche.
Frage:
Was möchten Sie bei der Renovierung
der Martinskirche erreichen?
Architekt Weinrich:
Dass die geschichtliche Entwicklung
des Baukörpers stärker erlebbar
sein wird. Das teilweise
großartige Mauerwerk soll künftig
nicht mehr komplett unter fast
unzähligen Putzschichten versteckt
bleiben. Ich will aus der
Kirche keinen Neubau machen,
der alle Ebenheitsnormen des
modernen Bauens erfüllt. Der
Raum soll die bauliche Entwicklung
erlebbar machen.
Frage:
Gibt es etwas, was Sie in Bezug
auf die Martinskirche den Gemeindemitgliedern
sagen bzw.
mitgeben möchten?
Architekt Weinrich:
Wenn ich es oben nicht schon
ausgeführt habe: Die Martinskirche
ist ein wunderbares Gotteshaus,
das es zu pflegen und zu
erhalten gilt.
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Gebetsläuten
5 000 Jahre –
und kein bisschen leise
…
Geschichte und Kultur
Glocken gibt es seit über 5 000 Jahren,
seit ungefähr 1 500 Jahren werden
sie im Christentum als Rufinstrumente
und als Zeichen für liturgische
Handlungen eingesetzt. Mit ihren
weltumspannenden Klängen verbinden
sie die Kulturgeschichte der
Menschheit und sprechen Menschen
an – gleich welcher Hautfarbe, welcher
ethnischen Herkunft, welcher
Nation sie auch immer sein mögen.
Glocken rufen zum Gebet und zur
Fürbitte, sie zeigen Zeit und Stunde
an und erinnern an die Ewigkeit. Für
den Dienst in der Kirche werden sie in
einem Gottesdienst eingeweiht. Die
kirchenrechtliche Widmung bestimmt
und begrenzt ihre Nutzung. Die Gemeinden
legen die Läuteanlässe fest.
Der Gebrauch der Glocken hat sich
im Laufe der Jahrhunderte in einzelnen
Kulturlandschaften unterschiedlich
entwickelt. Regionale Läutesitten
sollen weiter mit Leben gefüllt werden.
Thema:
Gebetsläuten
Begriffe und Ordnungen
Häufig wird das Läuten mit dem
Uhrschlag verwechselt. Der Uhrschlag
ist nur vordergründig eine
Zeitansage, ist aber auch so zu
verstehen, dass er an die Vergänglichkeit
und das Fortschreiten
der Zeit erinnern soll: „Meine
Zeit steht in Deinen Händen.“
Das Läuten mehrerer Glocken
als Ruf zum Gottesdienst ist als
akustischer Code in der Gesellschaft
noch gut verständlich.
Läutet jedoch eine Einzelglocke,
begleitet diese entweder eine liturgische
Handlung im Gottesdienst
(Segen, Gebet, Wandlung),
oder sie fordert außerhalb
von Gottesdienstzeiten zum Gebet
auf. Der Ruf zu Gottesdiensten,
liturgisches Läuten und das
Gebets- oder Angelusläuten
auch an Werktagen sind die einzige
Legitimation einer christlichen
Gemeinde, Glocken läuten
zu dürfen.
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Thema:
Gebetsläuten
Tagesläuten
Das Tagesläuten kann Erinnerungszeichen
für eine Atempause
und für individuell gelebte
Gottesbeziehung sein, aber
auch einen Impuls für Begegnung
und Gemeinschaft beinhalten.
Tagesläuten der Martinskirche:
→ morgens 6 Uhr
→ mittags 12 Uhr
→ abends der Jahreszeit entsprechend
zwischen 17 und
20.30 Uhr
(Fotos: Glocken unserer Martinskirche)
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Pfarrgartenfest
„Macht Bahn“ -
• so heißt es im Predigttext
• so wird es beim Pfarrgartenfest heißen
• so wird jetzt zu Ihnen gesagt:
Bahn wird für Sie gemacht im
Pfarrgarten am Sonntag, 5. August.
In bewährter Form gibt es
o
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o
Familiengottesdienst um 10 Uhr im Grünen,
mit Posaunenchor
Schweinehals, Kartoffelsalat, Würste vom Grill
Kinderprogramm
Kaffee und Kuchen
jederzeit gute Unterhaltung
Darüber hinaus werden gut erhaltene Stühle verschenkt
– eine Spende darf natürlich sein
Außerdem ist ein Blick in die Martinskirche geplant, wo Sie sich
über den Stand der Renovierung informieren können.
Opfer und Erlös sind auch für die Renovierung bestimmt.
Kuchen sind herzlich willkommen
(Kuchenanmeldungen helfen bei der Vorbereitung)
Herzlich willkommen – es ist Bahn gemacht!
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Freiwilliger Gemeindebeitrag
/
Krankenpflege –
Förderverein
Freiwilliger Gemeindebeitrag
In diesen Tagen wurde oder wird
an Sie ein Bittschreiben zum freiwilligen
Gemeindebeitrag verteilt:
Dieser freiwillige Gemeindebeitrag
ist für die Kirchengemeinde
etwas Wichtiges – mit ihm können
Sie helfen, dass die Gemeinde
ihre Aufgaben erfüllen kann.
Dieses Jahr steht dabei die Kirchenrenovierung
im Vordergrund
- deswegen haben wir daneben
nur noch die Patenkinder als weiteres
konkretes Projekt genannt.
Auch an dieser Stelle all denjenigen
herzlichen Dank, die durch
ihre Gabe einiges ermöglichen.
Krankenpflege - Förderverein
Der Mitgliedsbeitrag für den
Förderverein wird Anfang August
durch die Kirchenpflege
eingezogen.
Sie unterstützen damit die diakonischen
Aufgaben der Kirchengemeinde.
Ihre Gabe wird geschätzt.
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Jungschararbeit
Wir können uns über eine zur
Zeit sehr gut laufende
Jungschararbeit freuen:
Das Angebot wird von vielen
Kindern angenommen, und
zur Jungscharzeit ist Leben im
Martinshaus.
Dafür gebührt ein
großes Dankeschön
den aktuellen sechs Mitarbeiterinnen,
die Gruppenstunden
vorbereiten und durchführen:
Penelope Baamann
Liss Huß
Nadine Krasser
Sophia Meiser
Rosalie Spieler
Helena Szegedi
In der Jungschararbeit
herrscht aber – noch mehr als
anderswo – ein Kommen und
Gehen.
So findet eine Verabschiedung
am Sonntag, 29. Juli,
im Gottesdienst
um 9.30 Uhr
statt.
Umgekehrt werden immer
wieder neue Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter gesucht.
Sie haben auch etwas davon:
1. Es macht viel Freude
2. Man bekommt Anleitungen
3. Man lernt, etwas zu gestalten
4. Man kann dafür eine Bescheinigung
bekommen,
die so manches möglich
macht
Also: Wer Lust hat,
in die Jungschararbeit
einzusteigen:
beim Pfarramt melden!
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Jungscharlager des
Evang. Jugendwerks
Jungscharlager des Evang. Jugendwerk Crailsheim
Das evangelische Jugendwerk Crailsheim veranstaltet auch dieses
Jahr ein Jungscharlager für Jungen und Mädchen im
Alter von 9 bis 13 Jahren auf dem Wagnershof bei Ellwangen.
Die Freizeit findet vom 24.08. – 01.09.2018 statt und kostet mit Anreise
per Zug aus Crailsheim, Vollpension im Zelt: 89,00€.
Weiter Informationen über das Jungscharlager und die Anmeldung
finden sie unter www.ejcr.de oder direkt zur Anmeldung über anmeldung2.ejw-manager.de/veranstaltung/21875
angenommen.
Anmeldeschluss ist der 10.08.2018
12
Telefonseelsorge
Neuer Ausbildungskurs
der Ökumenischen
Telefonseelsorge Heilbronn
Jährlich gehen etwa 20.000 Anrufe
bei der Telefonseelsorge
Heilbronn ein. Diese hohe Zahl
spiegelt das große Bedürfnis vieler
Menschen wider, in einer Krise
oder belasteten Lebenssituation
einen neutralen und offenen Gesprächspartner
zu finden.
Die von der evangelischen und
katholischen Kirche getragene
Telefonseelsorge bietet Hilfe
durch einfühlendes und wertschätzendes
Zuhören an. Sie unterstützt
die Anrufenden beim
Entdecken von Ressourcen und
bei der Suche nach Lösungen.
Die Telefonseelsorge steht Anrufenden
rund um die Uhr an jedem
Tag des Jahres zur Verfügung.
Sie hebt sich durch dieses
24stündige Angebot von allen anderen
Beratungs- und Seelsorgeeinrichtungen
ab.
Es sind 75 geschulte Ehrenamtliche,
die Anrufenden bei der Telefonseelsorge
ein Ohr leihen. Eine
Mitarbeit, die Sinn macht.
Ab September bietet die Telefonseelsorge
Heilbronn einen
neuen Ausbildungskurs an, der
auf die Aufgabe als Telefonseelsorgerin
bzw. Telefonseelsorger
vorbereitet.
Selbsterfahrung, Einübung einer
hilfreichen Gesprächsführung
und Vermittlung von
Fachinformationen sind wesentliche
Elemente dieser berufsbegleitenden
Ausbildung, die sich
über ein Jahr erstreckt.
Die Ausbildungsgruppe trifft sich
einmal wöchentlich für drei
Stunden am Abend, zudem sind
drei Wochenenden vorgesehen.
Die Ausbildung ist kostenfrei, es
wird aber im Anschluss an die
Ausbildung eine Mitarbeit bei
der Telefonseelsorge (mit Tagund
Nachtdiensten) erwartet.
Informationen erhalten Sie auch
bei der
Geschäftsstelle der Telefonseelsorge,
Postfach 3541,
74025 Heilbronn
Tel. 07131-86566
bzw. per Mail
ts-heilbronn@t-online.de
13
Film „Tomorrow“
Film „Tomorrow“
Wie schon beim Weltgebetstag der Frauen angekündigt, zeigt die
evangelische Kirchengemeinde Roßfeld am
Freitag, 21. September,
20.00 Uhr
im Martinshaus
den Dokumentarfilm
„Tomorrow“ – wie könnte die Welt von morgen aussehen?
Eingebettet ist dieser in eine Rahmenhandlung:
Eine Familie macht sich auf, rund um den Globus Ideen zu sammeln –
Ideen und Lösungen, die wir brauchen, um den globalen ökologischen
Kollaps aufzuhalten. Ausgezeichnet mit einem Cesar als bester Dokumentarfilm.
Wir freuen uns auf Ihr Interesse.
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Jubilare
Runde Geburtstage
Juli
Eleonore Philipp | HIWI 2
08. Juli 85 Jahre
Heinz Klar | HIWI 2
12. Juli 75 Jahre
Ingeborg Kaiser | Roßfeld
14. Juli 75 Jahre
Lieselotte Gleiter | Roßfeld
20. Juli 80 Jahre
Traude Schäfer | Roßfeld
27. Juli 80 Jahre
Arthur Bröse | Roßfeld
30. Juli 80 Jahre
August
Gerhard Preiß | Roßfeld
06. August 80 Jahre
Sieglinde Steinbrenner | Maulach
08. August 75 Jahre
Wilhelm Baumann | Roßfeld
25. August 80 Jahre
Gertrud Rück | Roßfeld
30. August 95 Jahre
September
Peter Schick | HIWI 2
22. September 70 Jahre
15
Gottesdienste /
Veranstaltungen
Juli
Sonntag, 22. Juli | 9.30 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Aksoy)
Dienstag, 24. Juli |
Schüler-Gottesdienst Grundschule
Roßfeld (Pfr. Münch)
Sonntag, 29. Juli | 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Verabschiedung
Jungscharmitarbeiterin (Pfr. Münch)
August
Sonntag, 05. August | 10 Uhr
Pfarrgartenfest (Pfr. Münch, Posaunenchor)
Sonntag, 12. August | 10.30 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Aksoy)
Sonntag, 19. August | 10.30 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Brix)
Sonntag, 26. August | 9.30 Uhr
Gottesdienst (Pfrin. Nelius-Böhringer)
September
Sonntag, 02. September | 10.30 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Brix)
Sonntag, 09. September | 10 Uhr
FestGD zur Sichelhenket
(Pfr. Münch, Posaunenchor)
Sonntag, 16. September | 9.30 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Münch)
Sonntag, 23. September | 9.30 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Münch)
Sonntag, 30. September | 9.30 Uhr
Erntedank-Gottesdienst (!)
mit Liederkranz (Pfr. Münch)
Sonntag, 7. Oktober | 9.30 Uhr
Familiengottesdienst mit Kindergarten
Sterntaler
Bis zur Adventszeit finden die Gottesdienste
im Martinshaus statt.
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