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Martinsbote
Nachrichten aus der
Kirchengemeinde Roßfeld
Kirchenrenovierung
Bilder / Stand
Einladung zum Georgien-Vortrag
Gemeindefest am 11. November
Erntedankfest / Michaelis
Wiedereinweihung Martinskirche
Vorinfo
Ausgabe 03/2018
Ende September bis November
Diakoniestiftung S. 4 + 5
Kirchenrenovierung S. 8 + 9
Jubilare S. 15
Gottesdienste/ S. 16
Veranstaltungen
Ansprechpersonen
Pfarramt Roßfeld
Kirchenpflege Roßfeld
Mesnerin
Martinshaus
Pfarrer Bruno Münch
Forstamtsgasse 9 | Tel. 07951/22571 | Fax. 07951/27460
Pfarramt.rossfeld@elkw.de
Sekretärin Martina Ackermann
Karin Wühler
Tel. 07951/25799
Kirchenpflege-rossfeld@web.de
Hannelore Staab
Tel. 07951/25143
Forstamtsgasse 9 74564 Crailsheim-Roßfeld
Hausmeisterin Galina Feist-Steinhauer
Tel. 07951/931288
Krankenpflegestation Büro im Martinshaus Forstamtsgasse 9
Anmeldungen über Einsatzleitung Crailsheim Tel. 07951/9619953
oder Pfarramt Roßfeld
Laienvorsitzender Kirchengemeinderat
Bankverbindung
Gerd Breuninger
Tel. 07951/27282
Kirchenpflege Roßfeld: Sparkasse Schwäbisch Hall – Crailsheim |
IBAN: DE73 622500300000029555 | BIC: SOLADES1SHA
VR-Bank Schwäbisch Hall – Crailsheim |
IBAN: DE37 622901100673315002 | BIC: GENODES1SHA
Impressum
Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Roßfeld Forstamtsgasse 9 74564 Crailsheim
Redaktion: Bruno Münch (verantw.), Martina Ackermann
Gemeindebrief erscheint vierteljährlich
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Editorial
„All mein Sehnen, HERR, liegt offen vor dir.
Mein Seufzen ist dir nicht verborgen.“
(Psalm 38, 10)
Zu den sieben Bußpsalmen der alten Kirche gehört
dieser Psalm. Sie spielen auch heute noch
in der katholischen Kirche eine größere Rolle,
zum Beispiel in der Liturgie der Karwoche.
Als der Heilige Augustinus auf seinem Sterbebett
lag, ließ er die Bußpsalmen so vor sich heften,
dass er sie beten konnte, sobald er die Augen
aufschlug. Er hat, so weiß die Überlieferung,
unter Tränen und mit inniger Reue gebetet.
Dem Heiligen Aloysius war von himmlischen
Mächten sein Sterbetag vorausgesagt worden.
Er ließ sich von einem vertrauten Pater an den
letzten acht Tagen seines Lebens jeweils nachmittags
die sieben Bußpsalmen vortragen und
richtete dabei seine Augen auf ein Bild von Jesus
als Gekreuzigtem.
Diesem Psalmvers spürt man die Innigkeit und
Dringlichkeit an. Ein Mensch ist bedrängt, hat
große Nöte. Näheres über die Nöte wird im ganzen
Psalm nicht genannt. Aber das ist auch nicht
nötig. So wird der Psalm zu einem Gebet in allen
Notlagen, in allen Sehnsüchten.
Augustinus wusste es, Aloysius genauso. Wir
dürfen es auch wissen:
Wer zu Gott fleht,
wird erhört werden.
Ihr Bruno Münch
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Pfarrer Bruno Münch
Thema 1
Kirchenrenovierung
Seiten 8 + 9
Thema 2
Wiedereinweihung
Martinskirche
Seite 10
Thema 3
Kinderkirche /
Kirchenchecker
Seite 11
Thema 4
Bezirksfrauentag
Seite 12
Diakoniestiftung
Bericht aus der Burgbergstraße
Die Diakoniestiftung Schwäbisch Hall
schüttet Geld aus und das geht direkt
in die Burgbergstraße Crailsheim.
Offensichtlich war der Bagger da: Der
Platz vor der Burgbergstraße 61 ist
frisch aufgeschottert. Es gibt neue Sitzbänke
und Tische. Dort setzen sich Dekanin
Friederike Wagner und Wolfgang
Engel, Geschäftsführer des Diakonieverbands
Schwäbisch Hall. "Der Sandkasten
wird dort drüben aufgebaut", erklärt
Kirsten Orth-Krause, "dann haben
die Kinder einen Platz zum Spielen."
Hier schaltet und waltet der Arbeitskreis
Burgbergstraße, denn hier sind
auch die Obdachlosen der Stadt untergebracht.
Der Arbeitskreis verschafft
ihnen Zugang zum Tafelladen, zur Kleiderkammer,
organisiert Kaffeenachmittage
oder Weihnachtsfeiern - und
nicht zuletzt warme Mahlzeiten, die ein
Team von Ehrenamtlichen kocht. "Wir
könnten übrigens dringend zusätzliche
Köchinnen brauchen", sagt Kirsten
Orth-Krause. "Bitte einfach melden."
Wolfgang Engel legt einen großen
Scheck auf den Tisch. "2300 Euro"
steht darauf. Die sollen an den Arbeitskreis
Burgbergstraße und die Gesamtkirchengemeinde
Crailsheim gehen.
Dekanin Friederike Wagner freut
sich: "Wieder ein paar Monate segensreicher
Arbeit mehr!"
Mit dem Geld wird die auslaufende
Stelle von Kirsten Orth-Krause finanziert.
Sie arbeitet bei der psychologischen
Beratungsstelle des
evangelischen Kirchenbezirks -
aber fünf Wochenstunden in der
Burgbergstraße - um diese geht
es. Die Finanzierung läuft im
Herbst aus, doch mit diesem Geld
kann es weiter gehen.
Damit kann Orth-Krause weiter die
Ehrenamtlichen unterstützen und
Kontakt mit den Behörden pflegen.
Dass die Gruppe auf den neuen
Bänken sitzen kann, ist ebenfalls
ein Ergebnis ihrer Arbeit: Auch das
Fundraising gehört dazu. Sie hat
den Kontakt zum Sponsor, dem
Rotary-Club hergestellt.
"Wir freuen uns, dass die diesjährige
Ausschüttung der Diakoniestiftung
an die Burgbergstraße geht",
sagt Wolfgang Engel. Was hier geleistet
wird, ist genau unser Anliegen:
dort helfen, wo es am nötigsten
ist."
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Diakoniestiftung
(Fortsetzung)
Die Evangelische Diakoniestiftung
Schwäbisch Hall wurde im März 2012 ins
Leben gerufen und verfügt aktuell über
einen Vermögensstock von 115 322.- €.
Die erste Ausschüttung, 2016, ebenfalls
2300.- €, ging an den Bildungsfonds Kalosa.
Dieser Fonds unterstützt derzeit ein
Projekt für 63 Grundschüler in dem slowakischen
Ort Kalosa nahe der ungarischen
Grenze.
Die Diakoniestiftung soll weiter wachsen,
damit die Ausschüttungen höher werden.
"Wir freuen uns über Zustiftungen",
sagt Wolfgang Engel.
Info: Wer der Diakoniestiftung Geld
spenden will, findet alle Informationen
hier:
www.diakonie-schwaebisch-hall.de.
Wer in der Burgbergstraße kochen
will: Ansprechpartner des Arbeitskreises
ist Kirsten Orth-Krause, Tel:
07951 26014 oder Mail: Kirstenorth8@web.de.
Bild:
Mit 2300 Euro der Diakoniestiftung kam Wolfgang Engel (von
rechts), Geschäftsführer des Diakonieverbands, zu Kirsten
Orth-Krause vom Arbeitskreis Burgbergstraße, und Dekanin
Friederike Wagner freute sich. Foto: privat
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Mitfahrgelegenheit
gesucht
„Ich würde so gerne manchmal
zum Gottesdienst kommen –
aber der Weg ist mir zu weit geworden,
und Autofahren kann
ich nicht mehr.“
So wurde mir neulich wieder
von einer reizenden älteren
Dame aus einem der Außenorte
gesagt.
Da kam mir eine Idee: Vielleicht
könnte jemand, der ohnehin mit
dem Auto zum Gottesdienst
kommt, diese Dame mitnehmen?
Viel leichter geht es nicht, ein
gutes Werk zu tun!
So könnte es gehen:
Wer sich ein solches Abholen
vorstellen könnte, meldet sich
beim Pfarramt. Er/sie bekommt
hier Namen und Telefonnummer
einer abzuholenden
Person und setzt sich mit
ihr direkt in Verbindung.
Man verpflichtet sich zu nichts,
man könnte es gelegentlich
wiederholen. Und man tut mit
kleinem Aufwand etwas Gutes.
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Georgien:
Power Point-
Vortrag
Georgien –
Land der Gegensätze
Reisebericht über eine
phantastische Studienreise
mit Pfarrer Bruno Münch
am Donnerstag, 25. Oktober,
um 19.30 Uhr
im Martinshaus
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Kirchenrenovierung –
Bilder
ungewohnt: Kirche ausgeräumt
markant: Sandsteingewand
unerkannt: Altarwand, einmal anders
verkabelt: neue Elektrik
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Kirchenrenovierung
– Stand
Die Renovierung unserer Martinskirche
schreitet allmählich voran:
Der Altar ist entfernt, der alte Altarumgang
wieder geöffnet. Die
Schwelle am Haupteingang wurde
saniert. Der Putz ist abgeschlagen,
Elektriker verlegen die neuen
Leitungen für Strom, Heizung,
Verstärkeranlage.
Die neue Beleuchtung ist ausgesucht.
Die Gipser haben damit begonnen,
die Wände neu einzugipsen.
Nach den Gipsern werden die Maler
erwartet.
Für die Sakristei wurde eine neue,
einfache aber sinnvolle Möblierung
gewählt.
Interessenten können gerne nach
einem der Gottesdienste die Baustelle
besichtigen und sich über
den genauen Stand der Arbeiten
informieren.
Solche Besichtigungen wurden
schon einige Male angeboten –
das Interesse war jeweils sehr
beachtlich.
Zu der finanziellen Situation:
Wir sind zuversichtlich, dass wir
die Kostenschätzung von
326.650 € einhalten können. Zur
Finanzierung werden 167.150 €
Eigenmittel gebraucht. Davon
fehlen noch etwa 15.000 €.
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Martinskirche:
Wiedereinweihung
Festgottesdienst zur
Wiedereinweihung
Dritter Advent
(Sonntag, 16. Dezember)
Festpredigt:
Dekan i.R.
anschließend
Stehempfang in
der Martinskirche
mit Sekt, Orangensaft
und
weihnachtlichem
Gebäck
Dr. Winfried Dalferth
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Kinderkirche /
Roßfelder Kirchenchecker
Es wird wieder losgehen:
Nach den Herbstferien starten
die Kirchenchecker mit neuem
Schwung – und auch ergänztem,
vergrößertem Team.
Ziel ist, dann wieder jeden
Sonntag zur Kinderkirche einzuladen.
Näheres wird noch rechtzeitig
bekannt gegeben.
Alle Kinder zwischen vier und
zwölf Jahren können sich
wieder auf einen Kinderbibeltag
freuen – aber wir machen
es spannend:
Tag und Thema sind noch
streng geheim.
Also: Ohren spitzen, Augen
offen halten.
Damit die Kinder das nicht
versäumen!
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Bezirksfrauennachmittag
am 12. November 2018
Der Bezirksarbeitskreis Frauen im Kirchenbezirk
Crailsheim (BAF) lädt
zweimal im Jahr zu einem Treffen am
Nachmittag ein. Der nächste Bezirksfrauen-Nachmittag
findet am
12. November 2018 in der Friedenskirche
in Altenmünster statt.
Das Programm beginnt um 14:00 Uhr
mit einem biblischen Impuls. Nach einer
Kaffeepause folgt das Referat:
"Das verzeih ich dir (nie)! - Die
Kunst des Vergebens" oder
"Die Kunst des Vergebens - etwas
vom Wichtigsten, etwas vom
Schwersten"
Wo immer Menschen miteinander leben
oder immer wieder miteinander
zu tun haben, passiert es, dass man
sich gegenseitig enttäuscht oder wehtut.
Selten ist die Kränkung absichtlich
- doch der Schmerz sitzt oft tief.
Man fühlt sich getroffen, verletzt,
abgewertet - und die Frage ist: wie
geht es weiter? Vergessen? Unmöglich.
Auf die leichte Schulter
nehmen? Geht nicht! Nachtragen?
Liegt nahe, ist aber keine Lösung.
„Selig sind die Friedensstifter“
sagte Jesus - was also kann man
tun, um wieder Frieden zu finden o-
der Frieden herzustellen? Welche
Schritte sind notwendig, damit Vergebung
von Herzen geschieht?
Hilft der Glaube dabei?
Ein Thema das jeden Menschen
betrifft und zu welchem der Vortrag
von Frau Dr. theol., Diplompsychologin
Beate Maria Weingardt (s.
Foto oben) Denkanstöße und Hilfestellungen
geben möchte.
Anmeldungen sind erwünscht bei
Conny Feuchter, Telefon
07957/8316 oder
E-Mail: baf-crailsheim@t-online.de
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Gemeindefest
“Was ist der Mensch …?
Gottesdienst
zum Gemeindefest 2018
am Martinstag, 11. November,
um 10 Uhr
in der Festhalle
danach Mittagessen:
verschiedene Schnitzel,
mit Pommes frites
oder Spätzle, und Salat
Tombola
Kaffee und Kuchen
Liederkranz und Posaunenchor
Roßfeld gestalten in bewährter
Weise den Gottesdienst mit.
Gebeten wird um
- Spenden von Kuchen
(bitte in die
ausliegende Kuchenliste
eintragen)
- Hochwertige Sachspenden
für die Tombola
- Helferinnen und Helfer:
bitte melden!
Opfer und Erlös für die
Kirchenrenovierung
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Erntedank /
Michaelis
Erntedank
Auch Erntedank werden wir dieses
Jahr im Martinshaus feiern, wie gewohnt
mit dem Liederkranz Roßfeld
und einem festlich geschmückten
Erntealtar.
Wir freuen uns wieder über reichliche
Erntegaben, die Sie am Samstag,
29. September, bis 13 Uhr am Martinshaus
abgeben können.
Gefeiert wird das Erntedankfest am
30. September (Sonntag nach Michaelis)
um 9.30 Uhr.
Am darauf folgenden Sonntag
(7. Oktober, ebenfalls um 9.30 Uhr)
werden die Kinder des Kindergartens
Sterntaler unter dem Thema
„Der Herbst ist da“ den Gottesdienst
mitgestalten.
Michaelis
Im Mittelalter war der Michaelistag ein
großer kirchlicher Feiertag. Kinder
hatten schulfrei, die Leute kamen in
die Kirchen - denn am Ende des Sommers,
bevor es richtig kalt und ungemütlich
wurde, wollten die Menschen
noch mal Kraft sammeln - das taten
sie mit Hilfe der Engel.
Denn der "Michaelistag" erinnert
an den Erzengel Michael. Er gilt
in der Bibel als Engelfürst. Er
bringt die guten Taten der Menschen
vor Gott, er verteidigt den
Himmel und die Erde gegen das
Böse und soll sogar gegen den
Teufel kämpfen. So ist er oft in
der Kunst dargestellt: Michael
mit der Lanze - zu seinen Füßen
liegt der Teufel, der besiegte
Drache. Übrigens war Michael im
Mittelalter der Schutzpatron des
Deutschen Reichs. Darum sind
auch viele Kapellen, Klöster und
Kirchen nach ihm benannt. Und
irgendwann kam es so auch zu
dem Begriff "Deutscher Michel".
Ein Erlass des preußischen Königs
1773 legte den Sonntag
nach Michaelis als Tag für das
Erntedankfest fest.
Der Michaelistag hatte auch bäuerliche
Bedeutung: an ihm fielen
in vielen Gegenden Deutschlands
Pacht – oder Zinszahlungen
an.
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Michaelis (Fortsetzung)
/
Jubilare
Am Michaelistag sammelten die
Menschen in der Kirche Kraft für
die bevorstehende kalte Jahreszeit.
Bauernregeln zu Michaelis:
• „Kommt Michaelis heiter und
schön, wird es vier Wochen
so weitergehn.
• „Michael feucht, Winter wird
leicht.“
• „Regnet es am Michaelistag,
folgt ein milder Winter nach.
Wenn aber zu Michel der
Wind kalt weht, ein harter
Winter zu erwarten steht.“
Runde Geburtstage
Oktober
Ernst Früh | HIWI 1
08. Oktober 75 Jahre
Martha Werny | Roßfeld
10. Oktober 85 Jahre
Doris Friedrich | Maulach
16. Oktober 80 Jahre
November
Herta Franke | HIWI 2
17. November 80 Jahre
Rosemarie Heske | Roßfeld
23. November 75 Jahre
Hermann Bohler | Roßfeld
25. November 70 Jahre
Erika Winkler | HIWI 2
25. November 95 Jahre
Lothar Schulpig | HIWI 1
28. November 75 Jahre
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Gottesdienste /
Veranstaltungen
September
Sonntag, 30. September | 9.30 Uhr
Erntedank-Gottesdienst (!)
mit Liederkranz (Pfr. Münch)
Oktober
Sonntag, 7. Oktober | 9.30 Uhr
Familiengottesdienst mit Kindergarten
Sterntaler
Sonntag, 14. Oktober | 9.30 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Brix)
Sonntag, 21. Oktober | 9.30 Uhr
Gottesdienst (Pfrin. Nelius-Böhringer)
Donnerstag, 25. Oktober | 19.30 Uhr
Georgien Reisevortrag Pfr. Münch
Sonntag, 28. Oktober | 19 Uhr
Roßfelder Kirchennacht (Pfr. Münch)
November
Sonntag, 04. November | 9.30 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Münch)
Sonntag, 11. November | 10 Uhr
FamilienGD anl. Gemeindefest in der
Festhalle (Pfr. Münch, Posaunenchor,
Liederkranz)
Sonntag, 18. November | 9.30 Uhr
Gottesdienst zum Volkstrauertag (Pfr.
Münch) mit Amnesty International
Buß- und Bettag, 21. November | 19 Uhr
Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Münch)
Sonntag, 25. November | 9.30 Uhr
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag
(Pfr. Münch)
Bis zur Adventszeit finden
die Gottesdienste
im Martinshaus statt.
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