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1 2 3 ...und unser Pfarrer Jodok wird 50! - Pfarre Lech

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Inhalt<br />

. Fest für <strong>unser</strong>e<br />

Ehrenamtlichen<br />

. <strong>Jodok</strong>´s <strong>50</strong>er<br />

. Sylt-Besuch<br />

. Erntedank<br />

. Firmstart<br />

. Zivildiener Daniel<br />

. JS-Lager<br />

. Simmelwallfahrt<br />

. Abschied Pfarrköchin<br />

. Neubestellung zum<br />

Leiter des Pfarrbüros<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Pfarrblatt<br />

lecher begegnung<br />

Gedankenschwer hänge ich einem Vortrag nach. Uwe Buermann,<br />

Medienfachmann aus Kiel, referierte in <strong>unser</strong>er Schule über Jugend<br />

<strong>und</strong> neue Medien. Unsere Kinder wachsen mit Medien auf: nicht<br />

mehr Radio (das haben die gar nicht mehr!) <strong>und</strong> Fernseher, sondern<br />

Handy, Internet, MP3 <strong>und</strong> Computerspiele. Während wir Alten mit<br />

einem Handy gerade mal telefonieren <strong>und</strong> eine SMS verschicken<br />

können, kennen sich <strong>unser</strong>e Kids damit richtig gut aus. Sie wissen,<br />

wie man Fotos macht, weiterschickt <strong>und</strong> verändert <strong>und</strong> wie man im<br />

Internet surft. Unbeabsichtigt <strong>und</strong> manchmal völlig unreif stoßen<br />

sie auf Seiten mit fraglichem Inhalt, z.B. Pornografie <strong>und</strong> Gewalt.<br />

Die modernen Medien haben die Tendenz den Menschen als Objekt<br />

zu sehen. Ich will deinen Körper, dein Geld, deine Organe, deine Arbeitskraft,<br />

einen Vertrag, einen Kredit, ein Geschäft, deine Aufmerksamkeit.<br />

Willkommen bist du, wenn du ges<strong>und</strong>, schön, schlank <strong>und</strong><br />

zahlungskräftig bist. Dann bist du dabei – in dieser schönen Welt.<br />

Mit Erbkrankheiten, schlechten Genen, Heimweh, Angst <strong>und</strong><br />

Krankheitsanfälligkeit bist du uninteressant.; siehe die neueste holländisches<br />

Gesetzesvorlage: Wenn eine Mutter ihr behindertes Kind<br />

austrägt, obwohl die Fruchtwasseruntersuchung vorher eine Behinderung<br />

diagnostiziert hat, verliert sie Anspruch auf Sozialleistung.<br />

Selber schuld!<br />

Die Abgeordneten, die dafür stimmen, sind weder Nazis noch Faschisten<br />

noch Rassisten. Sie sind moderne Menschen des Medienzeitalters<br />

mit der Euphorie schneller Rechner: wir fabrizieren den<br />

neuen Menschen. Mit <strong>unser</strong>en schnellen Computern können wir<br />

den Menschen diagnostizieren, berechnen <strong>und</strong> kontrollieren.<br />

Schöne neue Welt! Schöne Welt? fragt<br />

etwas besorgt Euer <strong><strong>Pfarre</strong>r</strong>


Fest für die Ehrenamtlichen am 30. September 2009<br />

Am Mittwoch Abend lud <strong>Jodok</strong> <strong>und</strong> der PGR<br />

alle ehrenamtlichen Helfer der Pfarrgemeinde<br />

zu einem Fest in die Postgarage ein.<br />

Dank ging an all jene die durch ihre Spende<br />

an (Frei-)Zeit die Arbeit der Pfarrgemeinde<br />

überhaupt erst möglich machen.<br />

Der Abend begann mit Grußworten vom PGR<br />

Vorsitzenden Thomas Eggler <strong>und</strong> von <strong><strong>Pfarre</strong>r</strong><br />

<strong>Jodok</strong> Müller. Danach gaben die Kirchenfrauen<br />

ihr Programm zum Besten. Als beson-<br />

A römisch<br />

sanktionierte<br />

Rätschkachla<br />

Seite 2<br />

dere Überraschung bot <strong>Jodok</strong> nach dem<br />

Essen ein selbst getextes Lied dar. Während<br />

sich <strong>unser</strong> <strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> erst köstlich bei der Vorstellung<br />

der Kirchenfrauen amüsierte, waren<br />

diese dann sichtlich von seiner Darbietung<br />

begeistert.<br />

Es war ein sehr gemütliches Fest, bei dem all<br />

jene gefeiert wurden, die <strong>unser</strong> Pfarrleben ermöglichen!<br />

Vergelt’s Gott


Fest für die Ehrenamtlichen<br />

Fahr ma no a Kläle...<br />

... mit dem römischa Rückwärtsbähle...<br />

Seite 3<br />

Konkurrenz für´s Kabarett:<br />

<strong>Jodok</strong> mit dem Lied vom Inserat an<br />

seiner Tür - ein tolles Geschenk an alle!!<br />

Ein Dank an Michael Beiser, der das Fest so organisiert hat, dass der Pfarrgemeinderat<br />

auch mitfeiern konnte <strong>und</strong> nur vor- <strong>und</strong> nachher mithelfen musste!!<br />

Danke Michi, der PGR


1 2 3<br />

...<strong>und</strong> <strong>unser</strong> <strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> <strong>Jodok</strong> <strong>wird</strong> <strong>50</strong>!<br />

Der Pfarrgemeinderat freut sich am Sonntag,<br />

den 8. November nach der Hl. Messe<br />

um 11.00 die Bevölkerung von <strong>Lech</strong> zur Geburtstagsfeier<br />

von <strong>unser</strong>em <strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> in die<br />

Postgarage zu laden.<br />

Die kleine Partie der Trachtenkapelle <strong>Lech</strong><br />

unter KPM Marc Gusner <strong>wird</strong> die Feier musikalisch<br />

umrahmen. Für Essen <strong>und</strong> Trinken<br />

zum Selbstkostenpreis ist gesorgt.<br />

Wenn jemand <strong>unser</strong>em <strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> zum Geburtstag<br />

etwas schenken möchte, kann er<br />

Neuer Zivi Daniel Walch<br />

Liebe <strong>Lech</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Lech</strong>er,<br />

es freut mich sehr, dass ich<br />

mich heute hier vorstellen<br />

darf.<br />

Mein Name ist Daniel<br />

Walch <strong>und</strong> ich bin von 1.<br />

Oktober 2009 bis Ende Juni<br />

2010 der neue Zivildiener der <strong>Pfarre</strong> <strong>Lech</strong>.<br />

Ich bin am 17. Februar 1990 in Bludenz geboren<br />

<strong>und</strong> in <strong>Lech</strong> bei meinen Eltern Hanni<br />

<strong>und</strong> Adolf Walch <strong>und</strong> meinen drei Geschwistern<br />

im Haus Cascada aufgewachsen.<br />

Seite 4<br />

seinem Wunsche gemäß eine Spende zugunsten<br />

eines Missionshilfsprojektes für<br />

Padre Georg Nigsch machen.<br />

Georg Nigsch aus Schoppernau ist ein Studienfre<strong>und</strong><br />

von <strong>unser</strong>em <strong><strong>Pfarre</strong>r</strong>, der sich<br />

in Uruguay in vielfältiger <strong>und</strong> aufopfernder<br />

Arbeit für Bedürftige einsetzt. (Raiba <strong>Lech</strong><br />

BLZ 37449 Kto. Nr. 97.584)<br />

P.S. Ein Dank an <strong>Jodok</strong>´s Bruder für´s<br />

Kinderfoto!<br />

Ich habe die Volks- <strong>und</strong> Hauptschule in <strong>Lech</strong><br />

absolviert <strong>und</strong> danach eine Lehre als Koch<br />

im Hotel Berghof gemacht. Zu meinen Hobbies<br />

zähle ich Snowboarden <strong>und</strong> Fußball<br />

spielen.<br />

Ich freue mich schon sehr, dass ich <strong><strong>Pfarre</strong>r</strong><br />

<strong>Jodok</strong> in Büro <strong>und</strong> Kirche behilflich sein<br />

kann. Auf die Zusammenarbeit mit Hans<br />

Peter <strong>und</strong> den Jungendlichen freue ich mich<br />

schon.<br />

Als Jungscharleiter werde ich mich um die<br />

Hauptschüler der 1. <strong>und</strong> 2. Klasse kümmern.


<strong>Lech</strong>er Jugend auf Sylt<br />

Moin Moin von der Nordsee<br />

Nach einer erholsamen 18stündigen Zugfahrt<br />

wurden wir am Mittwoch Mittag von Tini am<br />

Bahnhof Westerland in Empfang genommen.<br />

Im Gegensatz zu <strong>unser</strong>em letzten Besuch ist<br />

das Wetter heuer traumhaft. Somit sind wir<br />

auch nicht vom Strand wegzubekommen.<br />

Wir wohnen 5 Gehminuten von der Küste<br />

entfernt <strong>und</strong> nützen somit jede Minute mit<br />

Beach Volleyball, Skimboard, Frisbee <strong>und</strong><br />

Baden im erfrischenden, 17 Grad warmen<br />

Wasser der Nordsee. Gemeinsam mit der Sylter<br />

Jugend genießen wir alle Vorzüge der<br />

Insel.<br />

Unsere Sylter Fre<strong>und</strong>e sind sehr großzügig<br />

<strong>und</strong> laden uns täglich zu feinem Essen<br />

ein. Es geht uns hervorragend.<br />

Die Marienkäferflut ist ein<br />

Bote <strong>unser</strong>es Glücks.<br />

Liebe Grüße aus dem Hohen<br />

Norden<br />

die <strong>Lech</strong>er Pfarrjugend<br />

Ein Vergelt´s Gott nach Sylt<br />

Rüdiger Meyer vom Restaurant Wonnmeyer, Sabine Koppelt vom Restaurant Meersblick,<br />

Fam. Erdmann vom Hotel Rungholt, Fam. Langmaak von der Schokolademanufaktur Sylt,<br />

Fam. Voigt von der Alten Backstube, Markus Wenzel von Appartments <strong>und</strong> Mehr, Tini<br />

Schluck für die Begleitung, Rainer Chinnow von der Kirchengemeinde Norddörfer - <strong>und</strong> an<br />

alle anderen fre<strong>und</strong>lichen Sylter!<br />

Seite 5<br />

So wehrten sich die Sylter gegen die<br />

<strong>Lech</strong>er “Tormaschine”<br />

Ein herzlicher Dank auch an die<br />

Begleiter Bea Partel, Florian Jochum <strong>und</strong><br />

Zivi David Eggler


Erntedanksonntag<br />

Am 27. September 2009 feierten wir Erntedanksonntag zum Thema "Produkte aus <strong>Lech</strong>".<br />

In einem alten "Kuchikaschta" waren folgende Produkte zu finden:<br />

selbstgemachte Marmeladen<br />

Latschenhonig <strong>und</strong> <strong>Lech</strong>er Bienenhonig<br />

verschiedenen Schnäpse <strong>und</strong> Liköre<br />

Johanneskrautöl<br />

Arnika- Schnaps <strong>und</strong> Salbe<br />

Eier<br />

<strong>Lech</strong>er Bergbauern Milch<br />

Topfen, Joghurt <strong>und</strong> Frischkäse<br />

<strong>Lech</strong>er Bergwasser<br />

gestrickte Socken <strong>und</strong> gehäkelte/gestickte<br />

Decken<br />

Gemüse <strong>und</strong> Kräuter aus <strong>Lech</strong>er Gärten<br />

<strong>und</strong> Kräutertee<br />

geräucherter Fisch vom Fischteich<br />

verschiedene Würste <strong>und</strong> Speck<br />

Brot<br />

Preisel- <strong>und</strong> Blaubeeren<br />

<strong>Lech</strong>er Bergheu<br />

Pfifferlinge<br />

Filzprodukte<br />

<strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> <strong>Jodok</strong> hat in seiner Predigt das Thema aufgenommen. Anschließend fand die traditionelle<br />

Agape vor der Kirche statt, welche von der Harmoniemusik Stallehr-Bings-Radin<br />

untermalt wurde. Viele Leute haben dies zum Anlass für ein gemütliches Zusammensein<br />

genommen.<br />

Die Spende von ca. € 8<strong>50</strong>,- wurde ein paar Tage später an die Mutter von Domenic Skoff<br />

übergeben.<br />

Wir danken den vielen helfenden Händen <strong>und</strong> für die Bereitstellung von verschiedenen<br />

Produkten. Insbesondere möchten wir hier Markus Elsensohn erwähnen, der die<br />

Getränke zur Verfügung gestellt hat.<br />

Die <strong>Lech</strong>er Bauernschaft<br />

<strong>Jodok</strong> zu Ludwig: “Du fährst <strong>und</strong> ich bete!” -<br />

“Traust du meinen Fahrkünsten etwa nicht?” -<br />

“Traust du meinen Gebeten etwa nicht?”<br />

Seite 6


Firmstart: Dieser Weg <strong>wird</strong> ein weiter sein –<br />

dieser Weg wir kein leichter sein!<br />

Am Morgen des 11. September machten sich<br />

25 Firmlinge <strong>unser</strong>er <strong>Pfarre</strong> auf den Weg<br />

quer durch Vorarlberg, von <strong>Lech</strong> nach Rankweil.<br />

<strong>50</strong> lange Kilometer lagen vor uns, die<br />

wir in zwei Tagen bewältigen wollten. Begleitet<br />

wurden wir von Barbara Lankmayer, <strong><strong>Pfarre</strong>r</strong><br />

<strong>Jodok</strong> Müller <strong>und</strong> <strong>unser</strong>em Firmbegleiter<br />

Hans Peter Tiefenthaler<br />

Statements von Teilnehmern:<br />

Ich bin diesen Weg mitgegangen, weil ich<br />

mich testen wollte. (Alexander)<br />

Ich bin mitgegangen, weil ich gerne mit anderen<br />

etwas unternehme. (Julia)<br />

Ich wäre gerne noch länger im Kloster geblieben.<br />

(Manuel)<br />

Besonders geschmeckt hat mir das Essen im<br />

Kloster. (Gabriel)<br />

Ich hatte Muskelkater ohne Ende. (Alexandra)<br />

Ich hätte Blasenpflaster mitnehmen sollen.<br />

(Alex)<br />

Die Erleichterung endlich am Ziel zu sein,<br />

Seite 7<br />

war für mich ein super Gefühl. (Marco)<br />

Cool, weit <strong>und</strong> hart ! (Max)<br />

Mann, war ich fertig! (Thomas)<br />

Ich war beeindruckt, wie viele sich dieser<br />

Herausforderung gestellt haben <strong>und</strong> besonders<br />

gefreut habe ich mich, dass alle das Ziel<br />

erreicht haben. (Hans Peter)<br />

Der Firmweg <strong>unser</strong>er <strong>Pfarre</strong> dauert ein knappes<br />

Jahr. Zur Teilnahme sind die 13 <strong>und</strong> 14jährigen<br />

eingeladen. Mitarbeit bei Sozialaktionen,<br />

Haus- <strong>und</strong> Sachspendensammlungen,<br />

Exkursionen zu Sozialeinrichtungen<br />

sowie die aktive Teilnahme am Firmunterricht<br />

als Teil des Religionsunterrichtes sind<br />

wichtige Elemente der Firmvorbereitung.<br />

Den Höhepunkt bilden die drei Firmintensivtage<br />

im Jugendhaus St. Arbogast. Die persönliche<br />

Gestaltung der Firmung durch die<br />

Jugendlichen ist ein besonderes Anliegen.<br />

Den Abschluss bildet eine Bergmesse mit<br />

Sendungsfeier nach der Firmung.


Jungscharlager 2009<br />

Danke an das Küchen-Dream-Team Verena Wagner, Brigitte Beiser <strong>und</strong><br />

Uschi Keller, sowie die Begleiter Elisa Bischof, Victoria Strolz, Benedikt Walch,<br />

Richard Schönherr <strong>und</strong> Zivi David Eggler<br />

Seite 8


Hans-Peter zur Klasse:<br />

“So, heute machen wir eine<br />

ganz schnelle Religionsprüfung.<br />

Wer die erste Frage<br />

richtig beantwortet, braucht<br />

keine zweite zu beantworten. Also Fabian: Wie alt<br />

ist Gott?” “Älter als ich.” “Kannst du das genauer<br />

sagen?” Fabian: “Das ist aber schon die zweite<br />

Frage!!”<br />

Miniausflug<br />

Es pfeift ein Vogel.<br />

Vorbei ist die Nacht.<br />

Ich bin gut drauf.<br />

Die Sonne lacht.<br />

Ich freue mich auf diesen Tag,<br />

was er auch immer bringen mag.<br />

Seite 9<br />

KK iin dee rr - -- u u n n d dd<br />

JJJ uuu gggeen n ddd s ss e eeiite e<br />

Ein<strong>und</strong>vierzig Minis <strong>und</strong> 6 Begleitpersonen<br />

(<strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> <strong>Jodok</strong>, Renate, Bettina, Martina, Stephanie,<br />

Dominic) wagten sich mit Kletterausrüstung<br />

in die Parcours (von leicht bis<br />

schwer) im Waldseilpark Golm im Montafon.<br />

Nervenkitzel war garantiert, wenn wir wie<br />

Seiltänzer von einem Baum zum anderen auf<br />

einem Seil tanzten, beim Flying Fox im freien<br />

Fall zu Boden fuhren oder im Spinnennetz in<br />

20 Meter Höhe hingen.<br />

<strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> <strong>Jodok</strong> hatte am nächsten Morgen<br />

Muskelkater, die Minis nicht. Nach dem Mittagessen<br />

im Gasthaus Sulzfluh (Essen war<br />

prima!) Schussfahrt zu Tal mit dem Alpin<br />

Coaster.<br />

Es ist der Dank für ein Jahr ehrenamtlichen<br />

Ministrantendienst!<br />

Hallo lieber Gott!<br />

Es pfeift ein Vogel.<br />

Ich pfeife mit.<br />

Lieber Gott, pfeif auch du,<br />

dann sind wir zu dritt<br />

<strong>und</strong> freun uns auf den Tag.<br />

Bernhard Lins


Sternwallfahrt auf den Simmel<br />

Gebet um Frieden<br />

Herr, mach mich zu einem Werkzeug<br />

deines Friedens;<br />

dass ich liebe, wo man hasst;<br />

dass ich verzeihe, wo man beleidigt;<br />

dass ich verbinde, wo Streit ist;<br />

dass ich Glauben bringe,<br />

wo Zweifel droht;<br />

dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;<br />

dass ich Hoffnung wecke,<br />

wo Verzweiflung quält;<br />

dass ich Freude bringe,<br />

wo der Kummer wohnt;<br />

dass ich Licht entzünde,<br />

wo Finsternis regiert.<br />

Denn wer gibt, der empfängt;<br />

wer verzeiht, dem <strong>wird</strong> verziehen;<br />

<strong>und</strong> wer stirbt,<br />

der erwacht zum ewigen Leben.<br />

Seite 10<br />

Nachdem der erste Versuch vergangenes<br />

Jahr vom frühen Schneefall eingebremst<br />

wurde, konnten wir am 1. Oktobersonntag<br />

bei strahlendem Herbstwetter zum Simmel<br />

wallfahren.<br />

Von Oberlech pilgerte eine kleine Gruppe<br />

von 15 <strong>Lech</strong>ern in drei St<strong>und</strong>en dorthin. Älteste<br />

<strong>und</strong> nicht weniger rüstige Teilnehmerin<br />

aus <strong>Lech</strong> war Ida Walch.<br />

Schröckener, Warther, <strong>Lech</strong>er <strong>und</strong> Kleinwalsertaler,<br />

Wälder <strong>und</strong> “Ländler” trafen zum<br />

Gottesdienst unter dem Weltfriedenskreuz<br />

am Simmel zusammen, knapp über der<br />

höchstgelegenen Kirche des Landes. Unser<br />

<strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> <strong>Jodok</strong> Müller zelebrierte, <strong>und</strong> der<br />

Lauteracher Männerchor gestaltete die<br />

Messe musikalisch.<br />

Anschließend konnten sich die Wallfahrer,<br />

insgesamt beachtliche 300, beim Adler mit<br />

Essen <strong>und</strong> Getränk stärken <strong>und</strong> bei einem<br />

gemütlichen Hock verweilen.


Atempause<br />

Im Herbst sammelte ich all<br />

meine Sorgen<br />

<strong>und</strong> vergrub sie im Garten.<br />

Und als der April wiederkehrte<br />

<strong>und</strong> der Frühling kam,<br />

die Erde zu heiraten,<br />

da wuchsen in meinem<br />

Garten schöne Blumen.<br />

Seite 11<br />

Und meine Nachbarn kamen,<br />

um sie anzuschauen,<br />

<strong>und</strong> sie sagten zu mir:<br />

“Willst du uns,<br />

wenn der Herbst wiederkommt<br />

zur Saatzeit,<br />

nicht auch Samen dieser<br />

Blumen geben, damit wir sie<br />

in <strong>unser</strong>en Gärten haben?<br />

Verfasser unbekannt


Unsere nächste Pfarrwallfahrt führt in´s Burg<strong>und</strong><br />

Nach Rom <strong>und</strong> Assisi steht kommendes Jahr<br />

das Burg<strong>und</strong> als Wallfahrtsziel fest.<br />

Dabei werden wir bedeutende Orte besuchen,<br />

wie die ehemalige Klosterstadt Cluny<br />

mit Taize, die prähistorischen Höhlen von<br />

Aze, das besterhaltene Zisterzienserkloster<br />

Fontenay, den Wallfahrtsort Paray-le-<br />

Monial, die Weinstadt Beaune <strong>und</strong> nicht zuletzt<br />

die Schlösser von Cormatin <strong>und</strong> La<br />

Rochepot.<br />

<strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> Ferdinand Hiller <strong>wird</strong> uns in gewohnt<br />

gekonnter <strong>und</strong> humorvoller Art führen.<br />

Termin: 24. bis 29. Mai 2010<br />

Die Kosten werden EUR 600,- incl. nicht<br />

überschreiten.<br />

Voranmeldung bitte bis 1. Dezember dieses<br />

Jahres an Hans Peter Tiefenthaler unter<br />

hptief@gmx.at oder Tel. 0664/1635737<br />

oder Maria Meusburger unter<br />

mariameusburger@gmx.at oder Tel. 30961<br />

Liturgieecke - Evangelium<br />

Die Evangelientexte werden in drei Lesejahre<br />

A, B <strong>und</strong> C eingeteilt, die für Matthäus, Markus<br />

<strong>und</strong> Lukas stehen. Mit dem Advent beginnt<br />

das neue Kirchenjahr, in dem dann<br />

Lukas, also Lesejahr C an der Reihe ist. Die<br />

Texte aus dem Johannesevangelium werden<br />

zu besonderen Anlässen eingefügt, sodass wir<br />

im Dreijahresrhythmus alle vier Evangelien<br />

zu Gehör bekommen.<br />

Der Evangelist Lukas stellt sich uns kurz vor:<br />

Ich bin Lukas, der euch im kommenden Jahr<br />

begleiten <strong>wird</strong> <strong>und</strong> will euch ein wenig von<br />

mir erzählen.<br />

Meine Eltern waren Heiden, sie gehörten<br />

nicht zum Volk Israel. Christen haben mir<br />

von Jesus erzählt, <strong>und</strong> so fand ich zum Glauben.<br />

Das hat mich bewogen, zwischen 80 <strong>und</strong><br />

90 n. Chr. ein eigenes Evangelium zu verfassen.<br />

Seite 12<br />

Paray-le-Monial (oben) <strong>und</strong> Beaune<br />

Ich habe mein Evangelium auf Griechisch geschrieben,<br />

weil ich ja für die Christen aus<br />

dem Heidentum die Botschaft Jesu von der<br />

Güte <strong>und</strong> Menschenfre<strong>und</strong>lichkeit Gottes<br />

weitergeben wollte.<br />

Jesus war geprägt von einer großen Sympathie<br />

für die Armen, die Traurigen, die Zöllner,<br />

die Sünder, die Hirten, all die kleinen Leute,<br />

die damals nichts gegolten haben. Jesus hat<br />

ihnen einfach gesagt: “Gott liebt euch, selbst<br />

wenn euch die Menschen verachten.“ So ist<br />

durch Jesus das Heil Gottes in die Welt gekommen.<br />

Ich wünsche euch offene Ohren <strong>und</strong> ein bereites<br />

Herz, damit ihr lernt wie Jesus zu<br />

leben: In Liebe <strong>und</strong> Zuwendung zu den Menschen.<br />

Auf ein gutes gemeinsames Jahr,<br />

Euer Lukas


Neuerungen in der neuen Kirche<br />

Vergelt´s Gott<br />

- Herrn Michael Manhart für die Senioren-Einladung<br />

auf der Rudalpe im Juli<br />

- Fam. Bucher vom Hotel Omesberg für den Seniorenstammtisch<br />

im August <strong>und</strong> davon die<br />

Spende an den Krankenpflegeverein Klostertal<br />

/Arlberg<br />

- Fam. Christian Walch vom Hus Nr. 8 für den<br />

Senioren-Nachmittag im September<br />

- Spenden für die Kirchenblumen von der Weinkellerei<br />

Karl Amann <strong>und</strong> von Andreas <strong>und</strong> Cornelia<br />

Mittermayr<br />

- dem Quartett „Pulcanto“ aus NÖ für die musikalische<br />

Gestaltung der Festmesse an Maria Himmelfahrt<br />

- Alpmesse Bürstegg: Den Alphornbläsern <strong>und</strong><br />

dem Zöggeler Trio für die gesungene Muttergottes-Litanei.<br />

Taxi “der <strong>Lech</strong>er” für den Bus<br />

- <strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> Georg Lichtenberg für die Feier der Jubiläumsmesse<br />

100 Jahre Stuttgarter Hütte<br />

- der Familie Götz-Küng für die Musik bei der<br />

Sonntagmesse am 26.7.<br />

- Martin Loretz fürs Orgelspielen <strong>und</strong> allen Agapenhelfern<br />

am Seniorensonntag<br />

-Barbara Lankmayer für die Begleitung bei der<br />

Firmstartwanderung vom Formarinsee nach St.<br />

Gerold<br />

- den Volksmusikgruppen für die Sonntagsmesse<br />

am 13.9.<br />

- David Burgstaller für das schnelle Einspringen<br />

bei der Orgel am 20.9.<br />

-den <strong>Lech</strong>er Bäuerinnen für die Gestaltung, Dekoration<br />

<strong>und</strong> Agape am Erntedanksonntag<br />

Die Beleuchtungsanlage in der neuen Kirche ist seit dem Kirchenbau<br />

1976 unverändert geblieben. Also war es an der Zeit,<br />

eine moderne Beleuchtung zu installieren. Jetzt haben wir<br />

eine gute Ausleuchtung im gesamten Kirchenraum für jegliche<br />

Art von Veranstaltungen.<br />

Zugleich wurde auch der komplette, in die Jahre gekommene<br />

Sicherungskasten ausgetauscht <strong>und</strong> auf den neuesten Stand<br />

der Technik gebracht.<br />

Die Lautsprecheranlage wurde erweitert, sodass nun auch<br />

eine Beschallung am Friedhof, z.B. bei Beerdigungen möglich<br />

ist.<br />

Seite 13<br />

- dem PGR für die Vorbereitung des Ehrenamtsfestes<br />

am 30.9.<br />

- den Mini-Mamas für die Vorbereitung <strong>und</strong> Begleitung<br />

des Mini-Ausflugs ins Montafon<br />

- Herbert <strong>und</strong> Gertrud Walch für den schönen<br />

roten Teppichläufer in <strong>und</strong> den Schmutzläufer<br />

vor der alten Kirche<br />

- Dieter <strong>und</strong> Edith Lob für die Honigtöpfle als<br />

Gastgeschenke für Sylt<br />

Mithelfer beim Fest der Ehrenamtlichen:<br />

- Gemeinde <strong>Lech</strong> für die kostenlose Bereitstellung<br />

der Postgarage<br />

- Stefan Jochum für die Organisation der Postgarage<br />

- Bauhof für die Arbeiten in der Postgarage<br />

- Enrico Tschabrun für Licht u. Tontechnik<br />

Mithelfer bei der Simmelwallfahrt:<br />

- Elsensohn Markus <strong>und</strong> Manfred Philipp<br />

- Alena <strong>und</strong> Franz<br />

- PGR Schröcken, Warth <strong>und</strong> <strong>Lech</strong><br />

- Wälder Metzge für seine fairen Preise zu Gunsten<br />

der Simmelkapelle<br />

- Hans Peter für die Begleitung der “Fußwallfahrer”<br />

<strong>und</strong> Altmesner Eduard für´s Kreuztragen<br />

- dem Männerchor Lauterach<br />

- Hotel Adler für die Bereitstellung der Infrastruktur<br />

- Markus Bischof für die Unterstützung bei der<br />

Organisation<br />

- Clemens Walch für´s Brot<br />

Herbstputz im Zuger Pfarrhöfle:<br />

Annemarie Kaufmann, Ursula Schneider,<br />

Martina Buxbaum <strong>und</strong> Angelika Stark-Wolf


Zum Abschied der Pfarrköchin<br />

Helga war von Juni 2003 bis August 2009<br />

Pfarrköchin in <strong>Lech</strong>. Sie hat mit großer Genauigkeit,<br />

Diskretion <strong>und</strong> Fleiß den Haushalt<br />

geführt, die Gästezimmer besorgt, im Büro<br />

Verwaltungsarbeiten gemacht, die Schaukästen<br />

der Kirchen gestaltet <strong>und</strong> die Matrikenbücher<br />

der <strong>Pfarre</strong> geführt.<br />

Am geglückten Umzug vom alten Pfarrhaus<br />

in die Übergangswohnung im Gemeindeamt<br />

<strong>und</strong> Einzug ins neue Haus hat sie einen großen<br />

Anteil. Hervorheben möchte ich die gute<br />

menschliche Betreuung von Besuchern des<br />

Pfarrbüros, besonders wenn sie mit ihren<br />

Sorgen gekommen sind. Ich bedanke mich<br />

bei der Helga für das Geleistete <strong>und</strong> wünsche<br />

ihr viel Glück <strong>und</strong> Segen für die Zukunft.<br />

links unten<br />

Der Schmetterling sucht<br />

die Schönheit <strong>und</strong><br />

den Duft der Blumen,<br />

<strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> <strong>Jodok</strong><br />

Bibelst<strong>und</strong>e<br />

Jeden Mittwoch von 17.30 bis 19.00 (bis<br />

zur Abendmesse) lesen wir im<br />

Pfarrhaus gemeinsam das Evangelium des<br />

kommenden Sonntags, fragen nach der Bedeutung<br />

des Textes <strong>und</strong> sprechen darüber.<br />

Hans Peter Tiefenthaler <strong>und</strong> <strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> <strong>Jodok</strong><br />

laden Interessierte gerne ein.<br />

der Vogel sucht<br />

die Weite <strong>und</strong><br />

die Freiheit des Himmels,<br />

der Wind sucht<br />

den Widerstand der Bäume <strong>und</strong><br />

die Nachgiebigkeit der Wolken,<br />

Seite 14<br />

David Burgstaller <strong>wird</strong> Leiter<br />

<strong>unser</strong>es Pfarrbüros<br />

Aus den fünf interessanten Bewerbungen hat<br />

der Kirchenrat für die freie Stelle eines Pfarrbüroleiters<br />

Herrn David Burgstaller ausgewählt.<br />

David hat von Jugend an eine gute musikalische<br />

Gr<strong>und</strong>ausbildung <strong>und</strong> durch Schule <strong>und</strong><br />

seinen derzeitigen Job als Bankangestellter<br />

auch Erfahrung im Büro. Er <strong>wird</strong> das Pfarrbüro<br />

leiten <strong>und</strong> den Kirchenmusikdienst in<br />

<strong>unser</strong>er <strong>Pfarre</strong> übernehmen (Orgel <strong>und</strong> Unterstützung<br />

des Kirchenchors). Im nächsten<br />

Pfarrblatt <strong>wird</strong> er sich selbst genauer vorstellen.<br />

Ich freue mich schon auf eine gute Zusammenarbeit!<br />

<strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> <strong>Jodok</strong><br />

der Fluss sucht<br />

die Geborgenheit des Ufers <strong>und</strong><br />

die Unendlichkeit des Meeres,<br />

der Mensch sucht<br />

die Freude <strong>und</strong> das Glück,<br />

seine Seele aber sucht<br />

ein Leben lang Gott.<br />

Irmgard Erath


Getauft wurden<br />

am 10.07.09 Clara Valentina<br />

Wolf, Tochter von Martin Wolf<br />

<strong>und</strong> Tamara Pticek, <strong>Lech</strong><br />

am 11.07.09 Clara Emma Kaiser, Tochter<br />

von Norbert <strong>und</strong> Angelika Kaiser, Frankfurt<br />

am 01.08.09 Sophia Langbein, Tochter von<br />

Christian <strong>und</strong> Andrea Langbein, Thalfingen<br />

am 08.08.09 Sophie Jäger, Tochter von<br />

Matthias Jochum <strong>und</strong> Christina Jäger, <strong>Lech</strong><br />

am 26.09.09 Charlotte Marie <strong>und</strong> Madleine<br />

Sophie Lödler, Zwillinge von Sabine Reischl<br />

<strong>und</strong> Thomas Lödler, <strong>Lech</strong><br />

am 10.10.09 Larissa Müller, Pflegekind von<br />

Christine Schneider <strong>und</strong> Guntram Strolz<br />

Geheiratet haben<br />

am 11.07.09 Martina Antal <strong>und</strong><br />

Michael Barnert aus Wien<br />

am 18.07.09 Lars <strong>und</strong> Jutta Kamp<br />

aus Frankfurt/San Francisco, Kalifornien<br />

am 08.08.09 Tobias Heinz <strong>und</strong> Julia Pretz<br />

aus <strong>Lech</strong>/Hainburg<br />

am 22.08.09 Löbach Theo <strong>und</strong> Haus Katrin<br />

aus Stuttgart/Bonn<br />

am 29.08.09 Claus Herbolzheimer <strong>und</strong> Vivian<br />

Maempel aus Rankweil/Berlin<br />

am 05.09.09 Frank <strong>und</strong> Jonja<br />

Bilgeri-Nessler aus Nüziders/Klösterle<br />

am 12.09.09 Christoph <strong>und</strong> Kerstin Heller<br />

aus München<br />

am 10.10.09 Maria <strong>und</strong> Georg Salfner aus<br />

Oberlech<br />

Gestorben sind<br />

am 22.07.09 Barbara Loinger (Mutter<br />

von Sonja Strolz)<br />

am 25.07.09 Doris Schönherr<br />

am 22.07.09 John Wallis Scrivener<br />

am 20.08.09 Agnes Schneider<br />

am 26.08.09 Fridolin Kerber, beerdigt in<br />

Maria Saal<br />

am 24.09.09 Franz Hutter, beerdigt in<br />

Velden am Wörthersee<br />

03.10.09 Robert Würfl<br />

Seite 15<br />

Service<br />

Bürozeiten:<br />

Mittwoch, Donnerstag <strong>und</strong> Freitag<br />

9.00 bis 11.00<br />

Jahrtage, Messstipendien <strong>und</strong><br />

Bestellung von Dokumenten<br />

nimmt das Pfarrbüro während<br />

der Bürozeiten entgegen.<br />

Sprechst<strong>und</strong>e des<br />

<strong><strong>Pfarre</strong>r</strong>s:<br />

Mittwoch 9.00 bis 12.00<br />

Telefon: 05583/2512<br />

Fax: 05583/2512/2<br />

Nützen Sie bitte die Möglichkeit,<br />

Ihre Nachricht auf den Anrufbeantworter<br />

der <strong>Pfarre</strong> zu<br />

sprechen.<br />

TelefonseelsorgeVlbg.: 142<br />

E-mail:<br />

pfarramt@pfarre-lech.at<br />

Internet:<br />

www.pfarre-lech.at<br />

Gottesdienstordnung, einige<br />

Predigten, viele Fotos <strong>und</strong> alle<br />

Pfarrblätter sind dort veröffentlicht.<br />

Krankenbesuche:<br />

Bitte teilen Sie mir mit, wenn<br />

Angehörige oder Bekannte von<br />

Ihnen krank oder im Krankenhaus<br />

sind.<br />

<strong><strong>Pfarre</strong>r</strong> <strong>Jodok</strong>


Oktober 09<br />

12. Mo. Seniorenstammtisch in der Pension Alrauna<br />

22. Do. 06.45 Morgenlob für Hauptschüler mit Frühstück<br />

im Pfarrhaus<br />

09.30. Erntedankfeier im Kindergarten<br />

26.10. bis 02.11. Herbstferien<br />

November 09<br />

01. So. 14.30 Gräberbesuch<br />

02. Mo. 08.00 Gemeindegottesdienst<br />

03. Di. Seniorentaxi nach Bludenz<br />

18.00 PGR-Sitzung im Zuger Pfarrhöfle<br />

08. So. 09.30 Totensonntag mit Gefallenengedenken<br />

11.00 Feier zum <strong>50</strong>. Geburtstag <strong>unser</strong>es <strong><strong>Pfarre</strong>r</strong>s<br />

<strong>Jodok</strong> in der Postgarage<br />

13. Fr. Seniorennachmittag im Haus Klostertal, Braz<br />

19. Do. 20.00 Erstkommunion-Elternabend im Pfarrhaus<br />

21. Sa. 13.30 Zuger Preisjassen im Pfarrhöfle<br />

22. So. 11.15 Patrozinium in Zürs mit Glühweinagape<br />

23. Mo. 20.00 PGR-Sitzung im Haus Almrösle in Zug<br />

25. Mi. 14.00 Adventkranzbinden in der neuen Kirche<br />

28. Sa. 17.15 Adventkranzweihe in der Vorabendmesse<br />

29. So. 09.30 1. Adventsonntag mit Adventkranzweihe<br />

Dezember 09<br />

01. Di. Seniorentaxi nach Bludenz<br />

02. Mi. 06.30 Rorate in der alten Kirche in <strong>Lech</strong><br />

05. Sa. 17.00 Nikolauseinzug<br />

06. So. 17.15 Patrozinium der neuen Kirche<br />

08. Di. Nikolausfeier für PGR im Hotel Theodul<br />

09. Mi. 06.30 Rorate im Zuger Kirchle<br />

11. Fr. 07.00 Rorate für Volksschüler in der alten Kirche<br />

Franz kommt mit einem blauen Auge zum<br />

Stammtisch. Fragen ihn seine Fre<strong>und</strong>e: “Wo<br />

hast denn das blaue Auge her?”<br />

“Das kommt vom Beten!” - “Ach, wie das denn?”<br />

“Ja, wir beten doch immer das Vater<strong>unser</strong> vor<br />

dem Essen. Und heute habe ich genau bei der Stelle <strong>und</strong> erlöse<br />

uns von dem Übel zu meiner Alten hingeschaut!”<br />

lecher begegnung<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Pfarre</strong> <strong>Lech</strong><br />

Redaktion: <strong>Jodok</strong> Müller,<br />

Gerda Spanring <strong>und</strong><br />

Hans Peter Tiefenthaler<br />

Druck: Diöpress Feldkirch

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