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Pfarrblatt 74 - Pfarre Lech

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Inhalt<br />

. Gerda van Dellen und<br />

Angelika Stark-Wolf<br />

. Seniorenausflug<br />

. die Glocken<br />

. Erstkommunion<br />

. Besuch von der Insel<br />

. Jasskurs<br />

. Mini-Aufnahme<br />

. Pfarrfest<br />

. Klausur im Winter<br />

. Abschied vom Zivi<br />

. Wallfahrt<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

<strong>Pfarrblatt</strong><br />

lecher begegnung<br />

Während ich diese Zeilen schreibe, findet die Trauerfeier für Michael<br />

Jackson statt, The King of Pop. Sein Rhythmusgefühl, sein<br />

Tanz und seine Stimme waren unvergleichlich. Auf der Bühne ein<br />

Star, hinter dem Vorhang ein Elend. Er war unglücklich. Er war magersüchtig,<br />

er mochte seinen Körper nicht und ließ sein Gesicht chirurgisch<br />

verändern. Er wollte ein anderer sein. Er träumte von einer<br />

anderen Herkunft und suchte nach einer verlorenen Kindheit. Wie<br />

Peter Pan tat er sich schwer mit dem Älterwerden. Jetzt starb er mit<br />

50 an Herzversagen. Viel Ruhm und viel Einsamkeit.<br />

Ich wünsche mir Kinder ohne verlorene Kindheit. Ich wünsche mir<br />

Kinder, deren Freizeit nicht völlig verplant ist, die keine „Stars“ werden<br />

müssen, die auch mal mit dreckigen Schuhen heimkommen<br />

dürfen, die einen Steinbock aus der Natur und nicht nur aus dem<br />

Internet kennen. Ich wünsche mir, dass sie allein sein dürfen mit<br />

ihren Abenteuern im Kopf und nicht nur im Computerspiel. Ebenso<br />

wünsche ich mir, dass sie Gemeinschaft erleben können, auch wenn<br />

das manchmal mühsam ist. Ich wünsche mir, dass sie gewaltlos ihre<br />

Grenzen kennen und akzeptieren lernen. Ich wünsche mir, dass sie<br />

in ihrem Körper „daheim“ sind, auch wenn er nicht perfekt ist. Einmal<br />

wurden die Jünger Jesu richtig ärgerlich, als so viele Kinder<br />

Jesus belagerten. Er sagte zu ihnen: „Lasst doch die Kinder zu mir<br />

kommen, denn ihnen gehört das Himmelreich.“ Himmelreich bedeutet:<br />

Gott nimmt dich an, wie du bist.<br />

Frohe Ferien, sonnige Sommermonate und einmal oder zweimal<br />

wieder werden „wie die Kinder“, das wünscht Euch


Interview mit Gerda van Dellen und Angelika Stark-Wolf<br />

Zwei Frauen aus unserer <strong>Pfarre</strong> machen hervorragende<br />

„Seniorenarbeit“.<br />

Gerda van Dellen, gebürtig aus Nüziders, ist<br />

seit 1973 in <strong>Lech</strong> und hat hier zusammen mit<br />

ihrem Mann bis April 2005 eine Parfumerie<br />

und Drogerie geführt. Gerda ist Pfarrgemeinderätin<br />

geworden und widmet sich seitdem<br />

mit Hingabe unseren Senioren.<br />

Angelika Stark-Wolf, unsere Mundart-Dichterin<br />

im Dorf, verheiratet mit Bruno Stark<br />

aus dem Großwalsertal, war viele Jahre Kindergärtnerin.<br />

Sie ist Bäuerin und Pfarrgemeinderätin.<br />

Ihr Humor und ihre Sensibilität<br />

sind sehr wertvolle Gaben für diese Aufgabe.<br />

Warum setzt ihr euch für alte Menschen ein?<br />

Gerda: Alte Menschen sind interessant. Sie<br />

haben viel Erfahrung gesammelt, sie erzählen<br />

von früher, sehen die Welt und das Leben oft<br />

viel gelassener als die Jungen. Ich unterhalte<br />

mich gerne mit alten Menschen. Man<br />

braucht etwas Geduld, aber die bringe ich<br />

mit, weil es mich interessiert.<br />

Angelika: Ich setze mich für Senioren ein,<br />

weil Senioren wenig „Lobby haben“. Die Jugend<br />

hat viel Zuspruch und wird rundum gut<br />

gefördert (was erfreulich ist), aber alte Menschen<br />

sind oft still und bescheiden und zeigen<br />

ihre Bedürfnisse nur selten. Ich erfahre<br />

immer wieder viel Dankbarkeit und Zufriedenheit.<br />

Was bietet die „Seniorenarbeit“ der <strong>Pfarre</strong><br />

derzeit an?<br />

Seite 2<br />

Gerda und Angelika: Großer Beliebtheit erfreut<br />

sich nach wie vor der Seniorenstammtisch<br />

oder Seniorennachmittag. Ich frage bei<br />

verschiedenen Hotels und Gasthäusern an<br />

und bekomme, Gott sei Dank, viele wohlwollende<br />

Einladungen. Jeden Monat an einem<br />

Mittwoch kommen <strong>Lech</strong>er Senioren zu Kaffee,<br />

Kuchen und einer kleinen Jause zusammen<br />

und unterhalten sich rege. Diese<br />

Seniorennachmittage gibt es schon seit cirka<br />

15 Jahren in <strong>Lech</strong>.<br />

Angelika: Seit einiger Zeit läuft die Aktion<br />

“Seniorentaxi”. Einmal im Monat fahren wir<br />

dienstags nach Bludenz. Man meldet sich<br />

einen Tag vorher an.<br />

Wenn sich mindestens 4 Personen finden,<br />

kann man in Bludenz zum Friseur, zum Einkaufen<br />

oder zum Bummeln gehen. Wir sind<br />

„ dem <strong>Lech</strong>er “ dankbar für die unkomplizierte<br />

und kostengünstige Abwicklung des<br />

Seniorentaxis.<br />

Gerda: Neu ist, was wir „Seniorenbesuchskreis“<br />

nennen. Zwölf Frauen und Männer besuchen<br />

ältere Mitbürger in <strong>Lech</strong>. So halten<br />

wir Kontakt untereinander und schauen, dass<br />

niemand vereinsamt. Die Besuche muss man<br />

mit Fingerspitzengefühl machen, denn wir<br />

wollen weder aufdringlich noch neugierig erscheinen.<br />

Wir möchten einfach niemanden<br />

im Dorf übersehen.<br />

Angelika: Und schließlich gibt es noch den<br />

Seniorenausflug. Die Gemeinde <strong>Lech</strong> übernimmt<br />

den finanziellen Teil, wir machen den<br />

Organisatorischen. Am Ausflug erkennt man,<br />

dass die <strong>Lech</strong>er Senioren eine ganz muntere<br />

Schar sind. Damit wir auch gebrechliche Senioren<br />

mitnehmen können, fahren immer<br />

Helferinnen mit, z.B. Gretl, Annelies, Hedi.<br />

<strong>Pfarre</strong>r und Pfarrgemeinde danken unseren<br />

Seniorenfrauen herzlich für ihren Einsatz.<br />

Die Senioren haben auch einen Platz in unserer<br />

Homepage. Ein Blick hinein lohnt sich:<br />

www.pfarre-lech.at


Seniorenausflug<br />

Unter großer Beteiligung startete die diesjährige<br />

Seniorenfahrt am 25. Juni um die Mittagszeit<br />

und führte unter der Obhut unseres<br />

<strong>Pfarre</strong>rs Jodok mit dem bewährten Feuersteinbus<br />

über den Hochtannberg durch den<br />

schönen Bregenzerwald über Schwarzenberg<br />

und das Bödele nach Dornbirn. Bei der Talstation<br />

der Karrenseilbahn begrüßte uns<br />

Bgm. Ludwig Muxel. In seiner Begleitung befand<br />

sich Altgemeindearzt Dr. Schwendinger,<br />

welcher am 17. Mai seinen 90. Geburtstag feierte.<br />

In der Bergstation wurden wir mit Kaffee,<br />

Kuchen, Brötchen und Getränken<br />

bewirtet und konnten, nebst angeregten<br />

Plaudereien, besonders mit Dr. Schwendinger,<br />

auch die schöne Aussicht auf das Rheintal<br />

und den Bodensee geniessen.<br />

Da es auch galt einen Zeitplan einzuhalten,<br />

mussten wir ins Tal um die Pfarrkirche Hatlerdorf<br />

zu besichtigen. Diese Kirche ist eine<br />

der wenigen Kirchen in denen der Innnenraum<br />

zur Gänze mit Bildmotiven bemalt ist.<br />

Bibelstunde<br />

Im Schaukasten der <strong>Pfarre</strong> hängt ein Zettel, der die Bibelstunde ankündigt.<br />

Mittwoch, 18.oo: “Die sieben Hauptsünden” mit dem <strong>Pfarre</strong>r.<br />

Um eifriges Mittun bitten <strong>Pfarre</strong>r und Pfarrgemeinderat.<br />

Seite 3<br />

Leider waren wir unter Zeitdruck und konnten<br />

so nur einen kurzen Überblick über die<br />

Geschichte der Kirche vom Kustor (Hr.<br />

Maier) erhalten. Jedenfalls waren alle von<br />

dieser Kirche beeindruckt. Nach einer kurzen<br />

Andacht starteten wir zurück nach <strong>Lech</strong> wieder<br />

über den Bregenzerwald (wobei Angelika<br />

Ihre guten Kenntnisse des „Waldes“ unter<br />

Beweis stellte) um den Staus auf Autobahn<br />

und Flexen auszuweichen.<br />

An dieser Stelle sei allen Beteiligten gedankt,<br />

welche sich um diesen schönen Ausflug bemüht<br />

haben.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Müller für die interessanten Reisekommentare<br />

und geistige Betreuung und natürlich<br />

den Damen vom PGR, allen voran<br />

Angelika und Gerda, sowie Annelies und<br />

Gretl für die Planung und Obsorge dieser<br />

schönen Ausfahrt.<br />

Walter Langenfelder


Glocken und Ziffernblatt sind wieder daheim<br />

Ein großes Dankeschön:<br />

Eduard Jochum, Michi Beiser und<br />

Walter Langenfelder<br />

Bauhof <strong>Lech</strong> für´s Bereitstellen von<br />

zwei Männern<br />

Transporte Christian Elsensohn für<br />

den Gratistansport<br />

der Gemeinde <strong>Lech</strong> für den Diesel<br />

der Bergrettung <strong>Lech</strong> für Demontage<br />

und Montage des Ziffernblattes<br />

(Georg Strolz, Markus Amann,<br />

Armin Gundolf) und Eduard Jochum<br />

Markus Elsensohn und Michi Beiser<br />

für den Transport des Ziffernblattes<br />

Paul Pfefferkorn für die Übernahme<br />

der Restaurierungskosten des Ziffernblattes<br />

“Richtung Hotel Krone”<br />

Fam. Herta Strolz und Fam. Elmar<br />

und Luise Walch für die Agape am<br />

“Sonntag der Glockensegnung”<br />

Last but not least:<br />

den <strong>Lech</strong>er Fotografen, die uns<br />

immer ihre Bilder so verlässlich zur<br />

Verfügung stellen<br />

Scherzgedicht<br />

Wenn im Turm<br />

die Glocken läuten,<br />

kann das vielerlei bedeuten.<br />

Erstens: dass ein Festtag ist.<br />

Dann: dass du geboren bist.<br />

Drittens: dass dich<br />

jemand liebt.<br />

Viertens: dass dich’s<br />

nicht mehr gibt.<br />

Kurz und gut,<br />

das Glockenläuten<br />

Hat nur wenig zu bedeuten.<br />

Erich Kästner<br />

Seite 4


Erstkommunion<br />

Fotostudio Jacobs - Lindau<br />

Bei strahlendem Wetter konnten am Sonntag,<br />

den 17. Mai 17 Kinder unserer <strong>Pfarre</strong> das<br />

Sakrament der Erstkommunion feiern. Bestens<br />

vorbereitet von den Tischmüttern und<br />

dem Tischvater, der Klassenlehrerin Ulli<br />

Trippl und <strong>Pfarre</strong>r Jodok, hielt sich die Aufregung<br />

der Erstkommunikanten in Grenzen.<br />

Die musikalische Gestaltung durch das Kinderchörle<br />

unter der bewährten Leitung von<br />

Pia Pichler und der Mitwirkung von Hannes<br />

Pichler und Barbara Lankmayer haben diesem<br />

Fest eine besondere Note verliehen.<br />

Erwähnenswert ist, dass sich 14 Erstkommunionkinder<br />

zum Dienst am Altar bereit<br />

erklärt haben und <strong>Pfarre</strong>r Jodok somit auf<br />

genügend „Minister/Innen“ in der Zukunft<br />

zählen kann.<br />

Seite 5


Die Sylter Jugend in <strong>Lech</strong><br />

In der Woche nach Ostern gab’s Besuch aus dem<br />

„hohen Norden“. 20 Sylter Jugendliche kamen<br />

mit ihren Begleitern auf Wintersportwoche nach<br />

<strong>Lech</strong>. Alex Kvartic, der letzten Sommer bereits<br />

zum Gegenbesuch auf Sylt war, hat sich extra eine<br />

Woche Urlaub genommen um die Sylter Freunde<br />

auf der Piste zu begleiten. Während die ehrgeizigen<br />

Beginner auf den Ski und dem Snowboard<br />

von der <strong>Lech</strong>er Skischule betreut wurden, waren<br />

die Geübteren mit mir unterwegs.<br />

Das Wetter reichte von traumhaften Bedingungen<br />

auf den Oberlecher Sonnenterassen bis hin<br />

zum Sturm am Rendl, bei dem uns die Sessel des<br />

Riffel I waagrecht entgegen kamen. Dass das die<br />

Stimmung von Alex und mir nicht wirklich trüben<br />

konnte, kommentierten unsere Sylter Freunde<br />

links unten<br />

Gott gebe dir für jeden<br />

Sturm einen Regenbogen,<br />

für jede Träne ein Lachen,<br />

für jede Sorge eine<br />

Aussicht<br />

und eine Hilfe in jeder<br />

Schwierigkeit.<br />

Für jedes Problem,<br />

das das Leben schickt,<br />

einen Freund,<br />

es zu teilen,<br />

Seite 6<br />

nur mit zusammengebissenen<br />

Zähnen und Skilehrerklischees.<br />

Beim gemeinsamen Fussballtunier<br />

in der Tennishalle konnten<br />

sie dann aber ihre Stärken ausspielen.<br />

Sobald wir uns danach zu einer<br />

Pizza zusammen gesetzt haben,<br />

war dann alle Konkurenz wieder<br />

vergessen und wir verbrachten<br />

einen gemütlichen, gemeinsamen<br />

Abend.<br />

Allein Pastor Rainer Chinnow<br />

wurde das Skifahren zum Verhängnis,<br />

als ihn ein Bändereinriss<br />

zum Pausieren zwang.<br />

Freundschafen wurden geknüpft<br />

und so freuen wir uns schon sehr auf den Besuch<br />

in Sylt Anfang August.<br />

David Eggler, Zivi<br />

Wir bedanken uns bei den Skiliften <strong>Lech</strong>, der Skischule<br />

<strong>Lech</strong> und dem Sporthaus Strolz die den<br />

Syltern ihr Service zur Verfügung stellten. Außerdem<br />

möchten wir uns bei all den <strong>Lech</strong>er Betrieben<br />

bedanken, die uns zum Essen eingeladen<br />

haben: Hotels Mohnenfluh, Petersboden, Burg,<br />

Goldener Berg, Montana, Aurora, Cafe Stubenbach<br />

und die Schneggarei. Für die Jugendlichen<br />

war es ein besonderes Zeichen der Wertschätzung<br />

bei der Sister Resort Party Gäste der Gemeinde<br />

<strong>Lech</strong> zu sein.<br />

für jeden Seufzer ein<br />

schönes Lied<br />

und eine Antwort auf<br />

jedes Gebet.<br />

Irischer Segensspruch


Der <strong>Pfarre</strong>r fragt in der<br />

Religionsstunde:<br />

Wie hat euch die Predigt von<br />

der Jugendmesse gefallen?<br />

“Die Predigt war schon OK. Nur der Schluss kam<br />

ziemlich spät.”<br />

Jugendjassen<br />

Jungschar und Jassen – wie passt das<br />

zusammen?<br />

Da einige aus der Jungschargruppe<br />

der 4. Klasse VS bereits das Jassen beherrschen,<br />

wurden auch die anderen<br />

neugierig. So kam es zum „Jasskurs“<br />

im Zuger Pfarrhöfle. Gespannt ließen<br />

sich die Jungjasser von den Jassprofis<br />

Hermi Walch, Gebhard Schneider und<br />

Heinrich Muxel in die Geheimnisse<br />

der Jasskunst einweihen. Im Herbst<br />

wird man sich wieder treffen und bis<br />

dahin hoffentlich Fortschritte gemacht<br />

haben.<br />

Bei genügender Teilnehmerzahl wird<br />

dann sogar an ein Kinder- und Jugendpreisjassen<br />

im Pfarrhöfle gedacht.<br />

Seite 7<br />

Kin der- und<br />

Jugendseite<br />

“Hallo lieber Gott”<br />

Siegen und verlieren<br />

Nur einer kann der Erste sein.<br />

Es gibt auch Zweite, Dritte ...<br />

Und komme ich zuletzt ins Ziel,<br />

dann hab ich eine Bitte:<br />

Hilf mir, dass ich irgendwann<br />

siegen und verlieren kann!<br />

Lieber Gott, ich danke dir,<br />

wenn ich siege und verlier.<br />

Bernhard Lins


Ministrantenaufnahme, Kirchweih ...<br />

Neue Ministranten werden angelobt<br />

Kirchenchor<br />

Vater-Unser-Kreis<br />

Seite 8<br />

Mit einem festlichen Hochamt<br />

gestaltet vom <strong>Lech</strong>er<br />

Kirchenchor und Solisten<br />

unter der Leitung von Marlies<br />

Strolz feierte unsere<br />

Pfarrgemeinde ihren Kirchweihsonntag.<br />

Bei dieser<br />

Feier werden traditionellerweise<br />

neue Ministranten als<br />

"Jodoks Minister" am Altar<br />

angelobt; diesmal stolze 14<br />

Mädchen und Buben aus<br />

der 2. Kl. VS und Michael<br />

Mrazek aus der 2. HS.<br />

Für ihren treuen Ministrantendienst<br />

bedankt und verabschiedet<br />

wurden Leitungsministrantin<br />

Johanna Strolz,<br />

Thomas Jehle, Dominik Klotz,<br />

Fabienne Walch, Raphael<br />

Meier und Johanna Schwärzler.<br />

David Burgstaller<br />

an der Orgel


... und Pfarrfest<br />

Zumindest bis kurz über Mittag war<br />

uns das Wetter am diesjährigen Kirchweihsonntag<br />

hold, sodass das<br />

Seite 9<br />

Pfarrfest bei Klängen der Harmoniemusik<br />

Klösterle noch einen geselligen<br />

Verlauf nahm.


“Winterklausur” am Körbersee 22. und 23. Juni<br />

Alles hat mit viel Optimismus und Freude<br />

begonnen: Bereits im Winter haben wir im<br />

Hotel Körbersee die Zimmer gebucht und es<br />

war fix geplant um 6.00 über die Auenfelder<br />

zum Hotel zu wandern. Auf dem Weg dorthin<br />

wollten wir eine Besinnung und schon<br />

die ersten Arbeitsgespräche führen. Der Wettergott<br />

wollte es anders, wegen Schneefalls<br />

musste die Wanderung zum Körbersee gestrichen<br />

werden und wir gingen alle gemeinsam<br />

vom Hochtannbergpass zum Hotel.<br />

Trotz Regen und Schnee nutzen wir auch<br />

hier schon den Hinweg und kamen so hoch<br />

motiviert und schon sehr positiv gestimmt<br />

im Hotel Körbersee an. Und dann ging es<br />

nach dem Frühstück auch schon los: unter<br />

der hervorragenden Moderation von Bruno<br />

Strolz (Lieber Bruno, vielen Dank für deinen<br />

tollen Einsatz!) wurden sehr viele Themen<br />

bearbeitet und es hat sich wieder einmal<br />

mehr gezeigt, dass in unserer Pfarrgemeinde<br />

sehr Vieles sehr gut läuft und wir auch stolz<br />

sein können auf unserer Arbeit.<br />

Am Abend nach dem Essen folgte dann ein<br />

gemütlicher Hock, bei dem uns Hans-Peter<br />

mit dem „Benediktln“ ein neues Spiel beibrachte<br />

– es war sehr unterhaltsam!<br />

Am Dienstag feierten wir vor dem Frühstück<br />

Seite 10<br />

eine Morgenmesse und gingen so mit Gottes<br />

Segen in den zweiten Klausurtag.<br />

Trotz jeder Menge Aufgabenverteilungen<br />

und vieler Termine schafften wir es pünktlich<br />

um 13.00 fertig zu sein.<br />

Zuvor wurde noch unser Zivildiener David<br />

Eggler offiziell verabschiedet, da er in wenigen<br />

Tagen seinen Dienst für die <strong>Pfarre</strong> beenden<br />

wird. Nach einem gemütlichen<br />

Mittagessen und dem Zurückwandern nach<br />

Hochkrumbach konnten wir uns alle sehr zufrieden<br />

wieder auf den Heimweg machen.<br />

Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich<br />

bei allen Mitgliedern des PGR bedanken,<br />

dass alle vollzählig auf dieser Klausur erschienen<br />

sind und so konstruktiv und positiv<br />

miteinander gearbeitet haben.<br />

Es gelingt uns so, unseren <strong>Pfarre</strong>r Jodok ordentlich<br />

zu entlasten und ein ansehenliches<br />

Arbeitsprogramm durchzuführen.<br />

In diesem Sinn wünsche ich uns allen, dass<br />

Gottes positiver Geist uns bei der Durchführung<br />

der vielen Projekte hilft, die wir laufend<br />

machen.<br />

Es macht Spass, so einem Pfarrgemeinderat<br />

vorsitzen zu dürfen<br />

Thomas Eggler


Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie wichtig es ist,<br />

dass sie einfach da sind.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie gut es tut, sie nur zu sehen.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie tröstlich ihr gütiges Lächeln<br />

wirkt.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie wohltuend ihre Nähe ist.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie viel ärmer wir ohne sie wären.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

dass sie ein Geschenk<br />

des Himmels sind.<br />

Sie wüssten es,<br />

würden wir es ihnen sagen.<br />

Seite 11<br />

Paul Celan


Kirchenralley<br />

Abschied vom Zivi-Leben<br />

Mit Ende Juni ist mein Zivildienst in der <strong>Pfarre</strong><br />

zu Ende gegangen. Schön war´s.<br />

Das Aufgabengebiet war vielseitig. Die ehrenvollste<br />

Aufgabe war wohl das Überwachen des Ewigen<br />

Lichtes in unseren beiden Kirchen. Denn<br />

anders als es der Name verspricht, benötigt es<br />

einen Zivildiener um es ewig am brennen zu halten.<br />

Ein weiterer großer Teil meiner Aufgabe war unsere<br />

neue Homepage. Auf www.pfarre-lech.at<br />

sieht man nun jederzeit was sich in der Pfarrgemeinde<br />

tut. Das Ganze ist so gemacht, dass die<br />

technologische Hürde neue Berichte, Fotos und<br />

Termine einzutragen so niedrig wie nur möglich<br />

ist. Unsere Zugriffstatistik zeigt uns sehr deutlich,<br />

dass sich viele dafür interessieren, was sich<br />

in der <strong>Lech</strong>er <strong>Pfarre</strong> tut. So haben sich, seit es die<br />

neue Homepage gibt, 2.300 Besucher 15.000 Seiten<br />

angesehen.<br />

Ansonsten unterstützte ich unseren <strong>Pfarre</strong>r<br />

Jodok und den PGR im Pfarrbüro mit diversen<br />

Aussendungen, Plakaten und sonstigen Büroarbeiten.<br />

Großen Anklang fand auch unsere Fastensuppenaktion,<br />

die in meine Hände<br />

übergeben wurde.<br />

Neben der Arbeit im Pfarrhaus war die Jugendarbeit<br />

der zweite große Teil meines Zivildienstes.<br />

Mit zwei Jungschargruppen gings unter anderem<br />

zur Martiniwallfahrt nach Bürstegg, zum<br />

Der <strong>Pfarre</strong>r und die Pfarrgemeinde <strong>Lech</strong><br />

bedanken sich herzlich bei David Eggler für<br />

seinen Einsatz als Zivildiener. Er hatte<br />

immer gute Laune und wir schätzten seine<br />

Bereitwilligkeit und seinen Ideenreichtum !<br />

Hans Peter hat für die Jungschargruppe der 4. HS<br />

eine Kirchenrätselralley vorbereitet. Es galt die<br />

Geheimnisse der Kirchen und des Kirchplatzes zu<br />

erkunden, vom Rosenkranz in der Hand des Jesuskindes,<br />

über das Kriegerdenkmal bis hin zu<br />

den Heiligenfreskos in der alten Kirche.<br />

Drei Gruppen wetteiferten miteinander um<br />

schneller mehr Fragen richtig zu beantworten als<br />

die anderen. Die Sieger hatten dann die erste<br />

Wahl beim Eisaussuchen. Im Mai gab´s nämlich<br />

in <strong>Lech</strong> noch ein Wetter bei dem man gern ein Eis<br />

aß,...<br />

Seite 12<br />

Klettern und Schwimmen nach St. Anton zum<br />

Bogenschießen und ins Pfarrhöfle. An den Wochenenden<br />

galt es dann den Jugendabend für die<br />

Ältern im Pfarrhöfle zu überblicken. Außerdem<br />

werde ich noch mit einer Gruppe Jugendlichen<br />

nach Sylt fahren und gemeinsam mit Hans-Peter<br />

das Jungscharlager betreuen.<br />

Erst die Perspektive aus dem Zentrum unserer<br />

Pfarrgemeinde machte mir klar, wieviele Leute<br />

ehrenamtlich engangiert sind, unsere Pfarrgemeinde<br />

lebendig zu erhalten.<br />

Am Schluss möchte ich mich noch bei allen bedanken.<br />

Angefangen bei Jodok und Hans Peter,<br />

über Helga und den ganzen PGR bis hin zu allen<br />

rundherum. Dank euch erlebte ich wohl die besten<br />

Monate, die man im Rahmen des Präsenzdienstes<br />

in Österreich antreten kann. Allen unter<br />

euch, die euren ZD noch antreten müssen, vor<br />

allem jenen die davor einige Jahre auf Ausbildung<br />

außerhalb von <strong>Lech</strong> waren, kann ich nur<br />

empfehlen euch im Pfarramt zu melden.<br />

Meinem Nachfolger fürs nächste Jahr, Daniel<br />

Walch, wünsche ich alles Gute!<br />

Pfiat Eib!<br />

David<br />

Für die Zukunft wünschen wir ihm alles<br />

Gute und freuen uns über jedes Wiedersehen<br />

im Pfarrhaus, im PGR und im Pfarrhöfle.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Jodok


Wallfahrt nach Südtirol<br />

Bei herrlichem Wetter sind vierzig <strong>Lech</strong>er<br />

und <strong>Lech</strong>erinnen am 7. Mai 2009 zu einer<br />

heiter-besinnlichen Wallfahrt aufgebrochen.<br />

Die Reise führte uns über den Brenner ins<br />

Gadertal, zum Geburtshaus von Pater Freinadenmetz<br />

in Ois. Ein Pater der Styler Missionare<br />

hat uns empfangen und uns aus dem<br />

Leben des Chinamissionars Pater Freinademetz<br />

erzählt. <strong>Pfarre</strong>r Jodok hat die Heilige<br />

Messe zelebriert. Anschließend hat Koni,<br />

Chef der Firma Hehle, eine Agape organisiert<br />

und wir konnten die herrliche Maisonne und<br />

das imposante Panorama der Dolomiten genießen.<br />

In einem wunderbaren Hotel in Kiens im Pustertal<br />

genossen wir den geselligen Abend mit<br />

einem guten Essen und einem „körigen“ Glas<br />

Wein oder Bier.<br />

Wie gut, dass unsere Maria die<br />

Wallfahrt organisierte...<br />

... denn amerikanische WissenschaftlerInnen<br />

haben herausgefunden, warum Moses mit<br />

dem Volk Israel vierzig Jahre durch die Wüste zog.<br />

“Die Männer konnten noch nie nach dem Weg fragen!”<br />

Seite 13<br />

Am Freitag Morgen führte unsere Reise weiter<br />

nach Milland bei Brixen. Der dortige <strong>Pfarre</strong>r<br />

hat uns über die Enstehung der<br />

wunderschönen neuen Kriche von Milland<br />

erzählt. Wir besuchten eine sehr informative<br />

Ausstellung über das Leben des Pater Freinademetz.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Jodok hat dort einen Gottesdienst<br />

zelebriert.<br />

Ein Aufenthalt in der Stadt Brixen und die<br />

Heimfahrt über die Bundesstraße nach Innsbruck<br />

rundeten die Wallfahrt ab. Besonders<br />

wohlgefühlt haben wir uns alle dank Jodoks<br />

spirtueller, aber auch gemütlicher und lustiger<br />

Betreuung.<br />

Im Frühjahr 2010 ist wieder eine große Pfarrwallfahrt<br />

geplant. Unser Ziel ist das Burgund.<br />

Maria Meusburger


Vergelt´s Gott<br />

- Palmbuschenaktion: "Ganz herzlichen Dank”<br />

sagen die Blumenfrauen Silvia und Doris allen,<br />

die zum großen Erfolg der Palmbuschenaktion<br />

beigetragen haben. Besonders Günther Frick<br />

aus Nüziders, Josef Moosbrugger und Hermann<br />

Dacher für den Kleinlastwagen voller Grünmaterial<br />

und den Streibidamen Elfi und Franziska<br />

sowie Angelika und Marlene für das stundenlange<br />

Binden der verschiedenen Palmsträuße.<br />

- Natürlich auch immer wieder ein großes Kompliment<br />

an Doris und Silvia, die sich mit so viel<br />

Einsatz um den Blumenschmuck der <strong>Lech</strong>er<br />

Kirchen kümmern!<br />

-Rosmarie Schuler für eine Spende für Blumenschmuck<br />

- Für 16 neue Ministranten-Gewänder: Dank gebührt<br />

Fetz Elfi, Fetz Renate, Walch Claudia für<br />

107 Arbeitsstunden! Elisabeth Schweighart, frühere<br />

Schneiderin beim Strolz, besorgte den<br />

Stoff und hat die "Krägen" gemacht und bestickt<br />

- Familie Moosbrugger für´s Versilbern des<br />

Weihrauchfasses<br />

- Maria Luise Schallert fürs Tastenhalten beim<br />

Orgelstimmen 2 Tage<br />

- Getränke Markus Elsensohn für die vorbildliche<br />

Zusammenarbeit - einfach immer wenn wir<br />

was brauchen!!<br />

- Elsbeth Strolz für die Holzbiiga auf der Pfarrhausterrasse<br />

und Theresa Berger für´s Helfen<br />

- der Gemeinde <strong>Lech</strong> für die Einladung zum Senioren-Stammtisch<br />

im Mai ins "Huber-Hus"<br />

und für die Finanzierung des Seniorenausflugs<br />

auf den Karren<br />

- allen Helfern beim Pfarrfest, allen Kuchenbäkkern<br />

und den Mini-Mamis<br />

- Hedi Jahn für die Blumen beim Pfarrfest<br />

- der Gemeinde für die Hupfburg<br />

- dem Streibiclub für das neue Schindeldach auf<br />

dem Bürstegger Pfarrhüsle<br />

Seite 14<br />

Goldene Hochzeit<br />

Wir wollten uns nochmals bei allen für die<br />

wunderschöne Feier anlässlich der Goldenen<br />

Hochzeit unserer Eltern bedanken. Es<br />

waren für uns alle sehr bewegende Momente<br />

und es wird für uns eine bleibende<br />

Erinnerung sein. Familie Kerber<br />

Liturgieecke<br />

Requiem ist die Totenmesse für einen Verstorbenen.<br />

Sie beginnt lateinisch mit den<br />

Worten „Requiem aeternam dona eis, Domine“<br />

und in der neuen Liturgie mit dem Eröffnungsvers<br />

„Herr, gib ihnen die ewige<br />

Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen.“ Es<br />

ist der Gedanke an das Ausruhen von der<br />

Mühsal des Lebens, vom Frieden, der über<br />

die Toten kommen möge und vom Auferstehungslicht,<br />

das die Dunkelheit des Todes erhellt.<br />

Wir sagen heute statt Requiem vielfach<br />

Auferstehungs-, Begräbnis- oder Verabschiedungsgottesdienst.<br />

Ein Requiem ist auch ein musikalisches<br />

Werk. Das vielleicht berühmteste ist das Mozart-Requiem.<br />

Die Texte beim Mozart-Requiem<br />

kommen aus der alten Liturgie, folgen<br />

einer genauen Ordnung und werden heute<br />

teilweise nicht mehr verwendet. Ein Requiem<br />

soll eine würdige Verabschiedung für<br />

Verstorbene sein und soll die Hinterbliebenen<br />

trösten.


Getauft wurden<br />

am 18.04.09<br />

Valentin Maximilian Schneider<br />

Sohn von Claudia Schneider u.<br />

Daniel Kreil<br />

am 09.05.2009 Gernot - Peter Lercher<br />

Sohn von Heidelinde Zechmann u. Johann<br />

Lercher, Oberlech<br />

am 09.05.09 Stella Maria Gigl, Tochter von<br />

Silvia Gigl u. Christoph Otto Lob<br />

am 04.07.09 Stella Fetz, Tochter von<br />

Alexandra Fetz u. Jürgen Kitzmüller<br />

Geheiratet haben<br />

am 28.03.09 Marc Thoennissen u.<br />

Stephanie Ernst, Köln<br />

am 07.04.09 Harald Heinrich<br />

Quick u. Martina Lödige, Winterberg<br />

am 17.04.09 Axel Friedrichsmeier u. Uta<br />

Tenge, Bad Oeyenhausen<br />

am 19.04.09 Carl Martinson u. Katarina<br />

Lundberg, Schweden<br />

am 04.07.09 Gunther Dillersberger u.<br />

Susanne Zink, Satteins, Wien<br />

am 11.07.09 Michael Barnert u. Martina<br />

Antal, Wien<br />

Goldene Hochzeit am 06.06.09<br />

Hilda und Raimund Kerber<br />

Gestorben sind<br />

am 18.03.09 Vinzenz Walch<br />

am 06.05.09 Herlinde Köb<br />

am 03.06.09 Fredi Jochum<br />

am 10.06.09 Stefanie Huber<br />

am 22.06.09 Raimund Kerber<br />

am 29.06.09 Hubert Walch aus Zug<br />

am 07.07.09 Christian Schnell, Oberlech<br />

Bibelstunde<br />

Jeden Mittwoch von 18.00 bis 19.30 im Pfarrhaus<br />

lesen wir gemeinsam das Evangelium des<br />

kommenden Sonntags, fragen nach der Bedeutung<br />

des Textes und sprechen darüber.<br />

Hans Peter Tiefenthaler und <strong>Pfarre</strong>r Jodok<br />

laden Interessierte gerne ein.<br />

Seite 15<br />

Service<br />

Bürozeiten:<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

9.00 bis 11.00<br />

Jahrtage, Messstipendien und<br />

Bestellung von Dokumenten<br />

nimmt das Pfarrbüro während<br />

der Bürozeiten entgegen.<br />

Sprechstunde des<br />

<strong>Pfarre</strong>rs:<br />

Mittwoch 9.00 bis 12.00<br />

Telefon: 05583/2512<br />

Fax: 05583/2512/2<br />

Nützen Sie bitte die Möglichkeit,<br />

Ihre Nachricht auf den<br />

Anrufbeantworter der <strong>Pfarre</strong> zu<br />

sprechen.<br />

Telefonseelsorge Vlbg.: 142<br />

E-mail:<br />

pfarramt@pfarre-lech.at<br />

Internet:<br />

www.pfarre-lech.at<br />

Gottesdienstordnung, einige<br />

Predigten und alle Pfarrblätter<br />

sind dort veröffentlicht.<br />

Krankenbesuche:<br />

Bitte teilen Sie mir mit, wenn<br />

Angehörige oder Bekannte von<br />

Ihnen krank oder im Krankenhaus<br />

sind.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Jodok


Juli 09<br />

16. Do. 18.00 Jugendgottesdienst der Jungbauernschaft<br />

Vorarlberg, neue Kirche<br />

17. Fr. 07.45 Schulschlussgottesdienst VS und HS<br />

23. Do. 15.00 Seniorenstammtisch auf der Rudalpe<br />

26. So. 11.30 Bergmesse auf der Stuttgarter Hütte (100 Jahre)<br />

Zürser Messe entfällt<br />

August 09<br />

02. So. 10.00 Zeltmesse zum Arlberger Musikfest<br />

04. Di. - 13. Do. Jugendfahrt nach Sylt<br />

04. Di. 13.00 Seniorentaxi - Anmeldeschluss Mo. 16.00<br />

05. Mi. 20.00 PGR-Sitzung im Haus Alpina<br />

07. Fr. 21.00 Konzert I Eremitage <strong>Lech</strong><br />

14. Fr. 21.00 Konzert II Eremitage <strong>Lech</strong><br />

15. Sa. 09.30 Festmesse mit Chor Pulcanto aus Pulkau/NÖ<br />

15.00 Familienmesse auf der Alpe Bürstegg<br />

mit Alphornbläser (nur bei Schönwetter)<br />

19. Mi. 15.00 Seniorenstammtisch im Hotel Omesberg<br />

23. So. 09.30 Seniorensonntag<br />

30. So. - 05. Sa. Jungscharlager in Achenkirch<br />

September 09<br />

01. Di. 13.00 Seniorentaxi - Anmeldeschluss Mo. 16.00<br />

09. Mi. 20.00 PGR-Sitzung im Pfarrhaus<br />

11. Fr. - 12. Sa. Firmtage mit 2-tägiger Wanderung von<br />

<strong>Lech</strong> über St. Gerold nach Rankweil<br />

12. Sa. <strong>Lech</strong>er Volksmusiktag<br />

13. So. 09.30 Sonntagsmesse mit Volksmusik<br />

14. Mo. 07.45 Schulanfangs-Gottesdienst<br />

16. Mi. 15.00 Seniorenstammtisch im Hus Nr. 8<br />

16. Mi. – 20. So. Philosophicum in der Neuen Kirche<br />

17. Do. 21.00 Konzert III Eremitage <strong>Lech</strong><br />

27. So. 09.30 Erntedankmesse in <strong>Lech</strong><br />

Oktober 09<br />

01. Do. Neuer Zivildiener Daniel Walch beginnt<br />

04. So. Simmelwallfahrt bei Schönwetter<br />

06. Di. 13.00 Seniorentaxi - Anmeldeschluss Mo. 16.00<br />

20.00 PGR-Sitzung im Haus Tannegg<br />

07. Mi. - 08. Do. Kirchenchorwanderung ins Kl. Walsertal<br />

Während der Sommerferien bleibt das<br />

Jugendhaus Pfarrhöfle geschlossen.<br />

lecher begegnung<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Pfarre</strong> <strong>Lech</strong><br />

Redaktion: Jodok Müller, David<br />

Eggler, Gerda Spanring und<br />

Hans Peter Tiefenthaler<br />

Druck: Diöpress Feldkirch

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