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• Silber und Bronze bei der Dt. Juniorenmeisterschaft
• Änderungen im Vorstand
Ausgabe
• Rückblick 2018 mit Kilometerstatistik
1/2019
Vorwort
Halbzeit - die ersten 6 ereignisreichen Monate
dieses Jahres liegen hinter uns.
Miteinander
ist einfach.
Mit einem Partner, der sich
für Kultur, Sport, Soziales,
Bildung und Umwelt in der
Region engagiert.
Was war:
Gestartet mit einem wieder gut besuchten und mit leicht geändertem
Format gestalteten Neujahrsempfang. Der Damenabend
hätte mehr Beteiligung verdient.
Die Jahreshauptversammlung brachte Veränderungen in einigen
Ämtern, wobei das Ziel der Verjüngung umgesetzt werden konnte - das Ziel,
mehr weibliche Mitglieder für die Vorstandsarbeit zu gewinnen, nicht.
Unsere Trainingsruderer sind, wie in den letzten Jahren, mit dem Ergocup in
Hannover in die Regatta Saison gestartet. Hierbei konnte wieder ein Landesmeistertitel
errungen werden.
Das Trainingslager fand dieses Jahr wieder in Hildesheim statt.
Danach folgten die Frühjahrsregatten Münster, Lübeck, Bremen, Köln, Otterndorf
und Hamburg, die von Yassin Legien und Joél Maragos im leichten A-Junioren
Zweier nahezu ungeschlagen absolviert wurden und Titelhoffnungen bei den
Deutschen Juniorenmeisterschaften weckten.
Der Meistertitel ging dann hauchdünn an den Saison-Dauerrivalen von der
Lübecker RG.
Der niedersächsische Projektachter (Junior A Leichtgewicht) von unserm Chefund
Stützpunkttrainer Sebastian Stolte konnten die Bronzemedaille erringen, so
dass unsere Athleten mit Silber und Bronze dekoriert aus Brandenburg zurückkehrten.
Vielen Dank an dieser Stelle an das Trainerteam, das durch viele Stunden Betreuungsarbeit
diese Erfolge möglich machte.
Bei der Women’s Challenge (eine vom DRV initiierte Wettkampfserie auf dem Ergometer
ausschließlich für weibliche Personen) konnten wir unsere Teilnehmerzahlen
gegenüber dem Vorjahr steigern. Im Verhältnis zu unseren Mitgliedern ist
hier allerdings noch „Luft nach oben“.
spkhw.de
1
Vorwort
Bei den Masters eröffnete diesmal der Männerachter um Apu die Saison bei der
Regatta Head of the River Amstel in Amsterdam gefolgt von dem „Passauachter“,
der seinen Sieg vom Vorjahr wiederholen konnte und die Starts in Rheine und auf
dem Müggelsee.
Zum 10. Mal jährte sich die Gemeinschaftswanderfahrt mit unseren Ruderfreunden
aus Saint-Maur, die diesmal auf der Marne in die Champagne führte.
Über all diese hier angerissenen Themen können Sie sich ausführlich in dieser
Ausgabe der Dolle’n Schmiere informieren.
Was kommt:
Anders als die Trainingsruderer, die die Sommerpause dazu nutzen, den Trainingsalltag
zu durchbrechen, müssen sich unsere RBL-Ruderer auf die nächsten Regatten
in Minden und Hannover vorbereiten. Diese Regatten eignen sich aufgrund
der kurzen Anreise hervorragend zu einem Regattabesuch, wobei in Minden die
Nähe zum geschehen unübertroffen ist und Hannover zu einem anschließenden
Besuch auf dem Maschseefest einlädt.
Die Herbstsaison startet dann mit den Landesmeisterschaften in Wolfsburg.
Aktuelle Informationen sind auf unserer Homepage veröffentlicht. Zusätzlich können
Sie sich für den Newsletter (für besondere Ereignisse) und oder die Wochenschau
(Zusammenfassung der aktuellen Berichte der Homepage einer Woche)
anmelden.
Ein besonderer Schwerpunkt der nächsten Monate (Jahre) ist die Gewinnung von
jugendlichen Mitgliedern, wobei mit unserem neuen Jugendwart Wolfgang Sauer
seit langer Zeit wieder die Möglichkeit gegeben ist, Kinder und Jugendliche außerhalb
des Trainingsbetriebes zu betreuen bzw. in das Vereinsleben zu integrieren.
Für die geschilderten Aktivitäten und Ziele benötigt der Vorstand (Verein) Hilfe
durch Personen, die sich bei einzelnen Projekten ober über einen längeren Zeitraum
engagieren. So u.a. bei der Organisation der wiederkehrenden Veranstaltungen
(Damen-, Herrenabend sowie Neujahrsempfang) und auch das Team der
Homepage würde sich über weitere Mitstreiter freuen.
Der o.g. Jugendwart freut sich ebenfalls über jede helfende Hand. Mein besonderer
Apell gilt hier den weiblichen Mitgliedern sich vermehrt zu engagieren.
Bleibt mir, noch uns für alle Aktivitäten eine zufriedenstellende zweite Jahreshälfte
zu wünschen.
Kommt zum Bootshaus,
da ist immer etwas los!
Dirk Schünemann
2. Vorsitzender Sport
2
1-2019
Inhalt
Vorwort
Veranstaltungen
Vorwort des Vorstandes 1
„Quer durch das Vereinsleben“
Wissenswertes und Nebensächliches... 8
Herrenabend 2019
Eine Veranstaltung erfreut sich immer
wieder größter Beliebtheit 14
Damenabend 2019
Klein, aber fein! 15
Neujahrsempfang 2019
Gut gefülltes Haus mit über 100 Teilnehmern 16
RVW-Jahreshauptversammlungen 2019
von Förderkreis und Verein 20
Zum Heimgang von
Ehrenmitglied Heinz Wollenweber
Ein Nachruf 22
Rennrudern · Masters
Rennrudern · Ruder-Bundesliga
Wanderrudern
Passau die 8.
Masters zum achten Mal auf der Langstrecke erfolgreich 36
Müggelsee die 5.
Mehr als nur eine Regatta –
Rennen und Party auf dem Müggelsee 38
Beständigkeit in ungewissen Zeiten
Hamelns Bundesliga-Ruderer seit 10 Jahren dabei 40
Starker Start
RBL-Crew beginnt in Duisburg die neue Saison 42
Rudern und Champagner
10. Treffen mit den französichen Ruderkameraden
vom Schelcher Club aus Saint-Maur. 46
Rennrudern · Ergometerrudern
Aktuelles · Termine
Rennrudern
Niedersächsische
Ergometer-Wettkampfserie 2018/19
Der RVW wieder mit einem starken Auftritt 25
Leichtgewichte erfolgreich in Riemen-Booten
Eine Regattaübersicht von Münster, Lübeck,
Bremen, Köln, Otterndorf, Hamburg, und Salzgitter 26
Deutsche Meisterschaften Junioren*innen
U17/U19/U23
Starke Leichtgewichte –
Silber im Zweier o. Stm. sowie Bronze im Achter 32
Veränderungen im Vorstand des RV Weser 50
Jugendarbeit ist wichtig
für die Zukunft des Vereins
Anmerkungen zur Nachwuchsförderung 52
Ordnung und Sauberkeit (...muss sein)
Die Bootswarte informieren 54
Kilometerleistungen 2018 56
Das Hamelner Wehr...
Aus der Historie des Vereins 60
Wir gratulieren - Geburtstage 62
Wir begrüßen neue Mitglieder 63
Termine 2019 66
Impressum 67
In eigener Sache 68
4
5
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QUER DURCH DAS VEREINSLEBEN
Januar
Hochwasser und Eisschollen kommen
in diesem Winter nur sporadisch vor
und es kann durchgehend auf der
Weser gerudert werden. Sogar die
Landestrainer und ihre Mannschaften
nutzen die guten Bedingungen,
da Kanäle und Maschsee in Hannover
vereist sind.
Zum zweiten Mal
fand am 8., 15.,
22. und 30.1. die
Women’s Challenge
auf dem Rudererergometer
statt.
23 weibliche Jugendliche
und
Frauen nahmen
teil und erruderten
insgesamt
234.362 Meter Kilometer, die
dem Verein Platz 38 in der Vereinswertung
einbrachten.
Februar
Die Veranstaltungssaison
mit Neujahrsempfang
und Jahreshauptversammlungen
beginnt.
März
Die Sportlerehrung der Stadt Hameln
findet erneut mit Hamelner Beteiligung
statt und Adrian Klingemann beweist
auf dem BMX-Rad, dass Ruderer
doch keine Grobmotoriker sind.
Das Wetter wird mit Regen und starken
Wind noch einmal ungemütlich.
Der Mastersachter um Albrecht Garbe
und Dirk Schünemann eröffnet die
Regattasaison in Amsterdam und hat
Glück, dass die Sonntagsrennen nicht
unwetterbedingt abgesagt werden.
Der Reinigungsdienst im Frühjahr findet
wieder mit großer Beteiligung aus
allen Altersgruppen statt. Danke an
alle, die dabei waren!
Beim Anrudern werden ein neuer
Anhänger und zwei neue Einer in Dienst
gestellt. Herzlichen Dank an den Förderkreis
und Peter Dennis und seinen
Geburtstagsgästen für die Finanzierung.
Das Trainerteam besucht die Vikilu anlässlich des Schnuppertages
an den Hamelner Gymnasien sowie im folgenden
weitere Hamelner Schulen, um potenzielle Nachwuchsruderer
zu begeistern.
Jahreshauptversammlung – der Vorstand verjüngt sich.
Rolf Schaper und Frank Höltje werden mit Standing
Ovations aus dem Vorstand verabschiedet.
Sportgala 2019 – dieses Jahr dank der
Moderation durch Barbara Schöneberger
wieder ausgebucht. Nominiert waren
Joél Maragos sowie Thore Wessel
und Roelof Bakker, die jeweils den vierten
Platz erreichten. Gefeiert wurde mit
vielen Vereinsmitgliedern trotzdem.
April
Novum: die erste Regatta (Münster)
findet vor dem Trainingslager statt,
das dieses Jahr wieder samt Osterhasi-
Spiel in Hildesheim durchgeführt wird.
Drei Masters-Gruppierungen sind
am ersten Aprilwochenende unterwegs
und erreichen drei Siege für den
Verein:
In Budapest (Antje Ceyssens),
in Rheine (Diana Mahn, Anne Gerlach,
Elke Adam, Renate Dreier/Höxter und
Volker Himmer) und
zum 8. Mal in Folge in Passau.
Jasper Scheel holt mit seinem Tegeler
Partner auf der Berliner Frühregatta
seinen ersten Masters-Sieg
im Doppelzweier.
Wetterbedingt verläuft die erste
angebotene Wanderfahrt anders als
geplant von Hameln nach Bodenwerder
und zurück und nicht von Polle nach
Hameln.
8 9
QUER DURCH DAS VEREINSLEBEN
Mai
Juni
Der Schnupperkurs startet mit
18 Teilnehmern. Mittwochs ist jetzt
richtig viel los am Bootshaus.
Erstmalig findet ein Theoriekurs
zum Thema Rudertechnik - referiert
durch Werner Steding - statt, der mit
15 Teilnehmern gut besucht ist.
Die Trainingsmannschaft
ist nun regelmäßig bei
Regatten unterwegs und
an manchen Wochenenden
sogar parallel an
zwei Orten mit verschiedenen
Gruppen vertreten.
Drei Boote nehmen am
Wesermarathon teil.
Der RVW ist wieder auf dem DRV-
Masterchampionat in Werder/Havel
vertreten.
Für die Erwachsenen starten diverse
Fortgeschrittenen-Kurse, u.a. im Einer
oder Zweier ohne.
Jugendwart Wolfgang Sauer
führt an vier Samstagen einen
Schnupperkurs für Kinder und
Jugendliche durch.
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Tagestouren auf Weser und Mittelland-
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Wo kann ich mich
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Bei unserem
Jugendwart
Wolfgang Sauer
E-Mail:
jugendwart@rvweser.de
15. Juni 2019, 14–16 Uhr
22. Juni 2019, 14–16 Uhr
Wo?
Im Bootshaus,
Ruderverein „Weser“
v.1885 e.V. Hameln
Tündernsche Warte 3,
31789 Hameln
Die Redaktion wünscht allen
viele entspannte Ruderkilometer
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Herrenabend
2018
DAMEN-
ABEND
Letztlich trafen sich 24 Damen und genossen
das Drei-Gangmenü bestehend
aus Salat mit Antipasti, Schweinefilet
mit Spargel und Kartoffeln sowie Vanilleeis
und Erdbeeren, das Dagmar
Depping gezaubert
hatte, sowie angeregte
Gespräche.
Ingeborg Sachs, Dr. Peter Dennis
und Helga Nissel
Jedes Jahr zieht es im Dezember eine
große Anzahl von Ruderfreunden aus
nah und fern, Freunden, Förderern und
Repräsentanten aus Politik, Sport und
Wirtschaft zum Bootshaus. So konnten
u.a. der Landtagsabgeordnete Dirk Adomat,
als Vertreter des OB unserer Stadt,
Bürgermeister Gerhard Paschwitz, Vertreter
der Hamelner Ratsfraktionen, des
Kreistages und Vertreter der Sparkasse
Hameln-Weserbergland begrüßt werden.
Wie immer gehörten auch Karl-
Friedrich Meyer, Präsident des Nordwestdeutschen
Regattaverbandes, und
Hans-Jörg Sehrbrock, stellvertretender
Vorsitzender des Landesruderverbandes
Niedersachsen, zu unseren Gästen.
Nach dem gemeinsamen Essen – es
wurden gegrillte Schweinshaxen mit
Sauerkraut serviert – ließen Dr. Peter
Dennis und Dirk Schünemann die vergangene
Saison Revue passieren.
Heinz Dahmen und Günter „Karo“ König
70 Jahre Mitgliedschaft im Ruderverein Weser
Neben den sportlichen Erfolgen gab es
auch in diesem Jahr wieder Ehrungen
für langjährige Vereinsmitglieder, die
durch Dr. Peter Dennis und Frank Höltje
vorgenommen wurden.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden
Jan-Henrik Barkow, Andreas Nitsche
und Dr. Jörn-Christian Meyer mit der
silbernen Vereinsnadel geehrt. Die Nadel
in Gold für 40-jährige Vereinszugehörigkeit
erhielten Dirk Preising und
Thomas Rautmann. Mit der Ehrennadel
des Deutschen Ruderverbandes für
50-jährige Vereinszugehörigkeit wurden
Friedhelm Menke, Klaus Schönhütte
und Klaus Wollenweber ausgezeichnet.
Stehenden Applaus gab es für die 70-jährige
Vereinszugehörigkeit für Heinz Dahmen
und Günter „Karo“ König.
Mitorganisatorin Anne
Gerlach begrüßte Birgit
Albrecht der CDU-
Fraktion im Rat der Stadt
Hameln sowie Karin Echtermann
SPD-Fraktion im Rat der Stadt
Hameln und ehrenamtliche Bürgermeisterin.
Beide dankten für die Einladung
und Frau Echtermann hob die ehrenamtliche
Arbeit insbesondere im Jugendbereich
des Vereins hervor.
Nach dem Essen überreichte Dr. Peter
Dennis die Ehrennadeln für 25-jährige
Mitgliedschaft an Ingeborg Sachs sowie
für 40-jährige Mitgliedschaft an Helga
Nissel. Er warb in seiner kurzen Ansprache
auch noch einmal dafür, sich im Verein
und gerne auch im Vorstand zu engagieren,
da dieser mit nur zwei Frauen
nicht repräsentativ für den weiblichen
Mitgliederanteil von 1/3 ist.
14 15
Neujahrsempfang
beim RV Weser
Lasse Buchholz
und
Bastian Maas
Oberbürgermeister
Claudio Griese
Draußen war es kalt und nass aber drinnen
erstrahlte unser Bootshaus, als der
RV Weser zum Jahresbeginn 2019 seinen
traditionellen Neujahrsempfang
veranstaltete. Der Vorstand freute sich
über ein sehr gut gefülltes Haus mit
über 100 Gästen, die von Dr. Peter Dennis
und Frank Höltje nach dem Sektempfang
herzlich begrüßt wurden.
Darunter auch wieder zahlreiche Vertreter
aus Politik und Wirtschaft, wie unser
Oberbürgermeister Claudio Griese,
der Landtagsabgeordnete Dirk Adomat
(SPD), Kurt Meyer-Bergmann (SPD) und
Birgit Albrecht (CDU) aus den Ratsfraktionen
der Stadt Hameln sowie Irmgard
A. Lohmann (CDU) und Werner Sattler
(SPD) aus dem Kreistag.
LSB-Vizepräsidentin
und KSB-Vorsitzende
Maria Bergmann
Mit Maria Bergmann, 1. Vorsitzende des
Kreissportbundes und Vizepräsidentin
des Landessportbundes Niedersachsen,
Matthias Albrecht (1. Vorsitzender) und
Axel Hartmann (2. Vorsitzender) vom
Motorboot-Club Hameln sowie Reinhard
Krüger, Vorsitzender des Landesruderverbandes
Niedersachsen, waren
auch zahlreiche Vertreter auf Vereinsebene
bei uns zu Gast.
Last but not least freuten wir uns sehr
über die Anwesenheit unserer Ehrenmitglieder
Dr. Ekkehard Lohmann, Hans-
Jörg (Yogi) Sehrbrock, Bernd Kerkhoff
und Heinrich Semke.
Für die musikalische Gestaltung sorgten
Lasse Buchholz am Cajon und Bastian
Maas am Klavier von unserem langjährigen
Kooperationspartner beim Schülerrudern,
dem Viktoria-Luise-Gymnasium.
In ihren Grußworten hoben Claudio
Griese und Maria Bergmann unseren
sehr gut geführten Verein und die sportlichen
Erfolge, die wir im vergangenen
Jahr erzielen konnten, hervor. Dabei zog
sich ein Thema in allen Wortbeiträgen
durch den Vormittag, wie kaum ein anderes:
das Ehrenamt im Verein. Ohne
die vielen Helfer/innen wären wir bei
weitem nicht so gut aufgestellt, wie wir
es sind.
Dr. Peter Dennis ließ in seiner Rede zunächst
das vergangene Jahr Revue passieren.
Da konnten wir im Sommer, als
wir unser Jubiläum „25 Jahre Bootshaus
des RVW an der Tündernschen
Warte“ feierten, über 300 Gäste zum
„Tag des offenen Bootshauses“ begrüßen.
Im Herbst durften wir einen von
der Firma Lenze SE für das Jugend- und
Schulrudern gestifteten Vierer auf den
Namen „Lenze Dynamic“ taufen und
gerudert wurde natürlich auch – und
zwar kräftig:
In der zurückliegenden Saison wurden
118.505 Kilometer gerudert, zählen wir
die Gäste hinzu, waren es sogar 126.600
km. Darin enthalten sind ca. 27.500 gezählte
Kilometer für das Wanderrudern,
darunter auch die „große Sommerwanderfahrt“
auf der Donau. Sie führte die
27 Teilnehmer/innen im Alter von 15
bis 75 Jahren von Grein bis Bratislava.
Im DRV Fahrtenwettbewerb konnte der
RVW 48 Fahrtenabzeichen in den unterschiedlichen
Altersklassen erringen.
Kilometerköniginnen und -könige bei
den Jugendlichen waren in 2018 Julia
Klemm mit 1.885 km und Yassin Legien
mit 2.532 km. Bei den Erwachsenen waren
es Christine Steding (2.165 km) und
ihr Mann Werner Steding (3.060 km).
Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen
Leistungen!
Die Mitgliederstruktur ist weiterhin solide
und weist 453 Mitglieder auf, unser
Bootspark umfasst 74 Einheiten und bewegt
sich damit auf höchstem Niveau.
In diesen Booten wurden in 2018 nahezu
40.000 km gerudert – fast einmal um
die ganze Welt!
Zum Ende seiner Rede kam Dr. Peter
Dennis dann noch einmal auf das
Ehrenamt zurück. Es sind so viele, die
bei uns dafür sorgen, dass alles wie am
Schnürchen läuft und dafür sind wir
sehr dankbar. Dennoch ragt einer ganz
besonders hervor: Frank Höltje, seit
36(!) Jahren stellvertretender Vorsitzender.
Er trat am 01.05.1967 in den RVW
ein, übernahm 1974 für fünf Jahre die
Rolle des Assistenz-Trainers, war dann
weitere fünf Jahre Gerätewart und ist
seit 1983 stellvertretender Vorsitzender.
Wie viele Stunden er in dieser Zeit
ehrenamtlich tätig war – man kann sie
nicht zählen. Höchste Zeit also für eine
ganz besondere Ehrung und Würdigung
seines unermüdlichen Einsatzes.
Diese nahm Reinhard Krüger, Vorsitzender
des Landesruderverbandes Niedersachsen,
vor und überreichte ihm die
goldene Ehrennadel des Landessportbundes
Niedersachsen. Als kleinen Dank
Dr. Peter Dennis,
Doris Brandstaeter-Höltje, Frank Höltje,
Reinhard Küger
für die viele Zeit, in der sie auf ihren Mann
verzichten musste, erhielt Doris Brandstaeter-Höltje
einen Blumenstrauß. Kleines
Bonmot am Rande: Frank Höltje,
der ja stets über alles, was im Verein
passiert, bestens im Bilde ist und dem
so schnell nichts entgeht, wusste von
dieser Ehrung absolut nichts und so
konnten wir bei ihm für eine große
Überraschung sorgen.
16 17
BGM
BGM
Betriebliches
Betriebliches
Gesundheitsmanagement
Gesundheitsmanagement
Neujahrsempfang beim RV Weser
Menschen mit Antrieb.
Bewegung – Das ist es, was Lenze als innovatives Unternehmen ausmacht.
Darauf richten wir unser Denken und Handeln aus – geschäftlich
wie persönlich. Denn Lenze treibt nicht nur die Maschinen seiner Kunden
an, auch die geistige und körperliche Beweglichkeit aller Mitarbeiter liegt liegt
uns am Herzen. Unsere Lenze Betriebssportmannschaft „Rudern“ ist ist das das
beste Beispiel dafür. Das ist unser Land der Bewegung.
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Vom Ehrenamt zu den sportlichen Erfolgen
kamen dann Dirk Schünemann
und Sebastian Stolte in ihren Reden. Da
gab es eine ganze Menge zu berichten,
denn unsere Rennruderer/innen samt
Masters-Team konnten die Saison 2018
mit fast 60 Siegen beenden.
So konnte Joél Maragos mit seinem
Doppelzweierpartner Imran Skoray vom
DRC Hannover bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften
in Köln auf dem
Fühlinger See die Bronzemedaille erringen.
Charlotte Burgdorf konnte beim „Bundeswettbewerb
der Jungen und Mädchen“,
den Deutschen Meisterschaften
der Kinderruderer, im Mädchen-Einer
13 Jahre auf der Olympiastrecke in München/Oberschleißheim
einen hervorragenden
7. Platz (von 19) erringen und
war damit beste Niedersächsin in dieser
Klasse.
Die aktuelle RVW-Trainingsmannschaft
Die Herbstsaison wurde durch die Landesmeisterschaften
in Wolfsburg eingeleitet
wo insgesamt 6 Landesmeistertitel
errudert wurden.
Es folgten die Norddeutschen Meisterschaften
in Hamburg und als Abschluss
die Deutschen Sprintmeisterschaften,
wo Thore Wessel und Roelof Bakker
nach kurzem, harten Fight die Silbermedaille
errangen.
Große Erfolge hatten auch die Mastersruderer,
die Siege bei den Langstreckenregatten
in Passau, Bernkastel,
Würzburg und Hamburg einfahren
konnten.
Der offizielle Teil des Neujahrsempfangs
endete traditionell mit einem dreifach
ausgebrachtem „Hipp, hipp, hurra“. Anschließend
konnten sich alle beim Mittagsbuffet
stärken und sich in fröhlicher
Runde unterhalten.
Ute Freitag
19
Jahreshauptversammlungen
2019
Förderkreis
Verein
Bevor der offizielle Teil der 44. Jahreshauptversammlung
des Förderkreises
im RV Weser stattfand, gab es erst einmal
die traditionelle Stärkung: Grünkohl
mit Bregenwurst, Kasseler und Bauchfleisch.
Dieses Essen gab es übrigens
schon zur Gründung im Jahre 1975
und es hat seitdem nichts von seiner
Beliebtheit eingebüßt. Dank Dagmar
Deppings hervorragender Kochkunst
hat es allen bestens gemundet.
Jürgen Lohmann, erster Vorsitzender,
und Klaus Schönhütte, Schatzmeister
des Förderkreises, freuten sich über
den neuen Rekord von über 90 Teilnehmern.
Darunter auch viele jugendliche
Leistungsruderer sowie Vertreter/innen
der Mastersruderer, was die Veranstalter
besonders erfreute.
Auch sonst gab es viel Positives zu berichten.
Der Kassenstand war, trotz Ausgaben
in Höhe von rund 30.000 Euro,
am Jahresende höher als am Jahresanfang.
Das ist wirklich beeindruckend!
Zur Jahreshauptversammlung konnte
der 1. Vorsitzende, Dr. Peter Dennis, 65
Teilnehmer, darunter die Ehrenmitglieder
Bernd Kerkhoff und Heinrich Semke,
begrüßen und ließ das Ruderjahr
2018 Revue passieren.
Anschließend übergab Dirk Schünemann
den „Stromaufpokal“ an das siegreiche
Team Christoph Garbe, Werner
Steding, Bernd Kerkhoff und Rolf Schaper
für die 86 km-lange Fahrt am 19.
September 2018 vom Bootshaus des RV
„Weser“ bis nach Heinsen (Campingplatz)
und zurück.
In den Berichten des Vorstands kamen
der Ruderwart (Werner Steding), der
Bootswart (Thomas Rautmann), die
Hauswarte (Rolf Schaper und Bernd
Kerkhoff), der Wirtschaftswart (Jens
Laparose), der Gerätewart (Ole Dinkela),
die Trainingsleitung (Sebastian
Schulte in Vertretung von Sebastian
Stolte) zu Wort.
Kassenwart Jürgen Lohmann präsentierte
ausführlich die Finanzlage des
Vereins, die zu keinerlei Beanstandungen
durch die Kassenprüfer Thorben
Hake und Wolfgang Sauer Anlass gab.
Danach konnte auf Vorschlag von Ehrenmitglied
Heinrich Semke dem Vorstand
einstimmig Entlastung erteilt werden.
Bevor es zu den Vorstandneuwahlen
kam, verabschiedete Dr. Peter Dennis
zwei langjährige „Amtsinhaber“, denen
er, im Namen aller Anwesenden, seinen
großen Dank zollte.
Frank Höltje, der 36 Jahre als stellvertretender
Vorsitzender fungierte, sowie
Rolf Schaper, der mehr als 30 Jahre
1. Hauswart war, standen für eine erneute
Wahl nicht mehr zur Verfügung.
Wer wie diese beiden so lange dem
Verein gedient hat, wurde natürlich mit
allen Ehren verabschiedet. Beide erhielten
ein Buchpräsent sowie eine Flasche
Wein und wurden mit Standing Ovations
geehrt. So ganz können sie sich
natürlich nicht von allen Ämtern trennen.
So übernimmt Frank Höltje für die
kommende Amtszeit das Ressort „Mitgliederverwaltung“
und Rolf Schaper
steht auch noch beratend zur Verfügung,
wenn seine Unterstützung benötigt
wird.
Bei den Vorstandsneuwahlen übernahm
Heinrich Semke die Leitung. Einstimmig
gewählt wurden:
Dr. Peter Dennis
(1. Vorsitzender),
Dirk Schünemann
(2. Vorsitzender Sport),
Jens Laparose
(2. Vorsitzender Verwaltung),
Jürgen Lohmann
(Kassenwart),
Ute Freitag
(Schriftführerin),
Werner Steding
(1. Ruderwart),
Thomas Rautmann
(1. Bootswart)
Bernd Kerkhoff
(1. Hauswart).
Wir wünschen dem neugewählten Vorstand
für die kommende Amtsperiode
bei der Führung unseres Vereins eine
glückliche Hand.
Ute Freitag
20 21
Nachruf
Zum Heimgang
unseres
Ehrenmitgliedes
Heinz Wollenweber
Noch im alten Jahr 2018 verstarb am
28. Dezember im Alter von 90 Jahren
unser Ehrenmitglied Heinz Wollenweber.
Damit hat einer der verdienstvollsten
Vereinsmitglieder des Rudervereins
„Weser“ v. 1885 e.V. Hameln, der
sich über Jahrzehnte für die Rudersache
eingesetzt hat, die Augen für immer
geschlossen.
Heinz Wollenweber trat am 1. Mai 1947
als junger Mann in den RVW ein. Sein Interesse
galt zunächst dem Rennrudern.
Er war aktiv, war Rennsteuermann, Ausbilder
und Trainer. Seine Mannschaften
erzielten auf den norddeutschen Regattaplätzen
beachtliche Erfolge. Er war,
wie man sagte einer vom Fach und war
auch für weitere Aufgabenstellungen
im Verein vorgesehen. So wurde er um
1960 herum Nachfolger von Wilhelm
Bonhagen als Bootswart und prägte diese
Vorstandsfunktion über viele Jahre
auf seine Weise. Insbesondere die Bootspflege
und der sorgfältige Umgang mit
dem Bootspark lagen ihm sehr am Herzen.
Er war im Rahmen dieser jahrzehntelangen
Tätigkeit aber auch in der Lage
Bootsreparaturen durchzuführen und
somit das entsprechende Budget klein
zu halten. In den 70er und 80er Jahren
des vergangenen Jahrhunderts wurde
es um ihn etwas still. Das war mit seinem
familiären und beruflichen Engagement
zu begründen.
Dann kam die Zeit der Verlegung unseres
Bootshauses, nachdem klar wurde,
dass der bisherige Standort an der Pyrmonter
Straße aus Verkehrsgründen
nicht mehr zu halten war. Er gehörte zu
den eifrigsten Verfechtern der Neubauidee
mit dem Ziel, das Boots-und Vereinshaus
auf der rechten Weserseite
in der Gemarkung ‚In der beflossenen
Marsch‘ zu errichten. Er hat besondere
Aktivitäten bei der Errichtung des Bootshausneubaus
entfaltet. Er war es, der
den Bauleiter Günter Petschik anwarb.
Es zeigte sich, dass dessen Einsatz mit
dafür sorgte, dass das Budget nicht nur
eingehalten, sondern auch unterschritten
wurde. Darüber hinaus war er familiär
mit dem „Löwen von Tündern“,
dem stellv. Landrat Werner Bruns, verbunden.
Ein nicht unerheblicher Faktor
bei der Entscheidung der Bezuschussung
durch den Landkreis Hameln-Pyrmont.
Beim Bootshausbau machte sich
im Rahmen seiner Aktivitäten bemerkbar,
über welches Netzwerk er und damit
auch wir verfügten. Fast jeder, der in
den Verwaltungen angesprochen wurde,
reagierte positiv wenn es um den
Ruderverein „Weser“ging. Und das waren
u.a. die sprichwörtlichen Beziehungen
von Heinz Wollenweber.
Heinz führte mit Gerti geb. Lemke -und
das darf so auch gesagt werden- eine
ausgeprägte Ruderehe, aus der mannigfaltiger
ruderischer Nachwuchs hervorgegangen
ist. Seine beiden Söhne
und seine jüngere Tochter waren genauso
aktiv, wie dann auch schon die
Enkelgeneration.
Heinz Wollenweber hat seine Funktionen
stets mit großer Gewissenhaftigkeit
dargestellt und ausgeführt. Unverkennbar
war -auch in seiner Ausdrucksweiseseine
berufliche Heimat bei der Kreisverwaltung,
wo er es als Leiter des Sozialamtes
zu einer beachtlichen Entfaltung
und Position brachte.
Er war noch bis ins höhere Alter ruderisch
aktiv. Früher gehörte er auch zu
dem Kreis, der sich bei den mannigfaltigen
Festveranstaltungen profilierte. Vor
einigen Jahren wurde er noch einmal
aktiv, als er die Dienstagvormittags-Rudergruppe
ins Leben rief. Auch hier hat
er bemerkenswerte Verdienste erworben.
Er bedauerte in den letzten Jahren
sehr, dass ihm seine Gesundheit keinen
Raum zum Besuch des Bootshauses
mehr gelassen hat. Zuletzt begingen
wir in seinem Haus am Tündernschen
Wiesenweg, es war der 20. April 2018,
seinen 90. Geburtstag.
Für seine Verdienste wurde er bei Fertigstellung
des neuen Boots-und Vereinshauses
1993 mit der Ehrenmitgliedschaft
ausgezeichnet. Dies war eine
durchaus angemessene und überzeugende
Ehrung, die nur außergewöhnlich
verdienstvollen Vereinsmitgliedern
zuteil wird.
Heinz Wollenweber hat sich um den Ruderverein
„Weser“ in besonderem Maße
verdient gemacht. Wir werden ihn
nie vergessen.
Hameln, 03. Januar 2019
Helmut Griep
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Mit 4 Siegen, 2 zweiten Plätzen sowie
weiteren guten Platzierungen kamen die
22 Aktiven des RV Weser vom 15. DRC
Ergo-Cup am 19.01.2019 aus Hannover
zurück.
Einen starken Auftritt hatten die Kinder,
die teilweise zum ersten Mal an einer
Regatta teilnahmen. Die beiden
Jüngsten, jeweils 11 Jahre alt, erruderten
sich über 500 Meter einen Treppchenplatz:
Hannes Esders wurde Erster
und Emily Jäckel Zweite. Charlotte Burgdorf
konnte ihren ersten Platz über 1.000
Meter aus dem Vorjahr verteidigen.
Für die Junioren stand der Wettbewerb
im Zeichen der Standortbestimmung
bzw. Leistungsüberprüfung.
Einen Sieg bei den leichten A-Juniorinnen
über 2.000 Meter errang Julia
Klemm. Bei den A-Junioren der zweiten
Wettkampfebene über 1.000 Meter wurde
Eric Edler souverän Erster.
Joél Maragos musste sich bei den
leichten A-Junioren über 2.000 Meter nur
seinem Hannoveraner Doppelzweier-
Partner der letzten Saison geschlagen
geben und wurde Zweiter.
Ebenfalls Zweite bei den B-Juniorinnen
über 1.500 Meter wurde Lotta
Schaper.
Und auch Mitglieder der RBL-Mannschaft
waren am Start. Florian Wissel
und Ronald Bakker traten über 350 Meter
im mit ehemaligen Weltmeistern und
Olympioniken hochkarätig besetzen Feld
an.
Einen Monat später fand dann nach
Hameln und Hannover in Emden der dritte
Lauf der niedersächsischen Landesmeisterschaften
im Ergometer-Rudern
statt, nach dem dann auch endgültig
die Niedersächsischen Titelträger feststanden.
Über 2.000 Meter konnte sich bei den
leichten A-Juniorinnen Julia Klemm mit
ihrer im November in Hameln erruderten
Zeit von 7:50,7 min. behaupten und
gewann den Landesmeistertitel.
Urkunde und Medaille wurden beim
Anrudern Ende März durch Hans-
Jörg Sehrbrock in seiner Funktion als
2. Vorsitzender Sport des Landesruderverbandes
an Julia verliehen.
Darüber hinaus erzielten Joél und
Yassin bei den leichten A-Junioren den
zweiten bzw. dritten Platz in Niedersachsen.
25
Leichtgewichte erfolgreich
in Riemen-Booten
Eine Regattaübersicht von Münster, Lübeck, Bremen, Köln, Otterndorf, Hamburg, und Salzgitter
Die Anhänger der Riemen-Ruderei wird es freuen. In diesem Jahr ist der überwiegende Teil
der Trainingsmannschaft in Riemen- und nicht in Skull-Booten unterwegs. So arbeitet Vereinsund
Stützpunktrainer Sebastian Stolte bereits seit Anfang des Jahres mit leichten A-Junioren
aus ganz Niedersachsen in einem Achter-Projekt zusammen. Daraus haben sich im Laufe
der Saison auch verschiedene Kombinationen in Zweier und Vierer ohne gefunden.
Hier eine Zusammenfassung der erfolgreichen Regattateilnahmen unserer Trainingsleute.
06./07. April: Münster
Die erste Standortbestimmung auf dem
Münsteraner Aasee ist positiv verlaufen:
mit 6 Siegen traten am Sonntagnachmittag
die Aktiven und ihre Betreuer
Sebastian Stolte und Florian Wissel die
Heimreise an.
Die B-Junioren (Christoph Barth, Marcel
Giller, Fabio Geisler, Felix Brand mit
Steuerfrau Julia Klemm) waren besonders
stolz, da sie sowohl am Samstag
als auch am Sonntag ihre Rennen über
1.500 Meter gewannen.
Darüber hinaus gewannen Henrik Fleige,
Jonas-Maximilian Schleumer (A-Junior
2- LG), Joél Maragos, Yassin Legien
Yassin Legien und Joél Maragos
Felix Brand, Marcel Giller,
Steuerfrau Julia Klemm,
Christoph Barth, Fabio Geisler
(A-Junior 2-) sowie Henrik und Joél jeweils
im A-Junioren Einer
Eric Edler bestritt insgesamt 4 Rennen
über 2.000 Meter im Einer, wo er genau
wie Julia Klemm in ihren 3 Einer-Rennen
(leichte A-Juniorinnen) jeweils 2. und
3. Plätze belegte. Beide wollen sich für
die weitere Saison empfehlen und sind
auf der Suche nach einem Partner/in für
Doppelzweier oder -vierer.
Mangels Gegnern in der A-Junioren-
Klasse über 2.000 Meter startete der im
Landesstützpunkt Hameln neu formierte
Achter mit Yassin, Jonas, Joél, sowie Ole
Spiller (Celle), Imran Skoray, Niko Trittschanke,
Piet Niklas Heinze (alle Hannover),
Sebastian Berentzen (Meppen) und
Steuerfrau Julia Klemm bei den Männern
auf der 1.000 Meter-Strecke, wo sie
den beiden älteren und erfahrenen Männer-Booten
den Vorzug lassen mussten.
27./28. April: Lübeck
Acht Sportler - einige Kinder, Jahrgänge
2008–2005, sowie Junioren und junge
Erwachsenen der Jahrgänge 2004-2000
starteten am Wochenende auf der Wakenitz
über 1.000 Meter bzw. Charlotte
Burgdorf auch auf der Langstrecke über
3.000 Meter.
Die Regattatage verliefen wie das Wetter
sehr durchwachsen. Charlotte freute
sich am Samstagmorgen zunächst über
Sieg und Medaille über die 3.000 Meter,
die ihr allerdings von der Regattaleitung
wieder aberkannt wurden. Da doch die
Konkurrentin aus Hamburg eine schnellere
Zeit gerudert war. Am Sonntag verpasste
Charlotte dann um 2,5 Sekunden
den Sieg auf der 1.000 Meter Strecke.
Nach der Enttäuschung kehrte trotzdem
wieder gute Stimmung bei den Hamelnern
ein und es konnten noch einige gute
Charlotte Burgdorf
Platzierungen errudert werden. So der
2. Platz von Paul Grupe und Nick Armgardt
im Doppelzweier der Männer-Klasse,
in der beide dieses Jahr neu unterwegs
sind.
Über weitere zweite Plätze freuten sich
auch die Einer-Fahrer Elisabeth Borgens,
Adrian Klingemann und Paul Grupe.
26 27
Regatten in Bremen und Köln
Steuerfrau Julia Klemm, Ole Spiller,
Joél Maragos, Yassin Legien, Imran Skoray,
Henrik Fleige, Niko Trittschanke,
Piet Niklas Heinze, Jonas-Maximilian Schleumer
18./19. Mai: Köln...
In Köln auf der Regattabahn Fühlingen
traf sich die breite Elite der Junioren aus
dem gesamten Bundesgebiet, so dass in
jeder Bootsklasse i.d.R. mehr als 10 – 20
Boote jeweils Samstag und Sonntag an
den Start gehen.
Am Samstag gewannen alle vier gemeinsam
mit Ole Spiller (Celler RV),
Imran Skoray, Niko Trittschanke, Piet
Niklas Heinze (DRC Hannover) und der
Hamelner Steuerfrau Julia Klemm gegen
die beiden „schweren“ Achter aus
Hamburg und Schleswig Holstein.
4./5. Mai: Bremen
15 RVW‘ler reisten mit ihren Betreuern
nach Bremen, wo insgesamt wieder
2.500 Aktive aus dem gesamten Bundesgebiet
gemeldet hatten.
Das Wetter hätte sicherlich besser sein
können, alleine am Samstag kamen vier
Hagelschauer samt Sturmböen nieder
und am Sonntag wurde wegen einer Gewitterwarnung
unterbrochen. Die Wetterkapriolen
führten zu ordentlichen Verzögerungen
im Rennverlauf und zu einer
enormen Anzahl von Kenterungen, von
denen auch der RVW nicht verschont
wurde. Selbst die gestandenen Ruderer
hatten im Startbereich zu kämpfen.
Erfolgreich präsentierte sich der A-Junioren-Achter
mit einem der leichten Klasse
entsprechenden Durchschnittsgewicht
bei den schweren Junioren. Henrik Fleige,
Jonas-Maximilian Schleumer, Yassin
Legien und Joél Maragos starteten in
Renngemeinschaft mit Imran Skoray,
Niko Trittschanke, Piet Niklas Heinze
(DRC Hannover) und Ole Spiller (Celler
RC) sowie Steuerfrau Julia Klemm. Am
Samstag gelang Ihnen bei schwierigsten
Bedingungen der Sieg gegen die beiden
schwereren Mannschaften aus Nordrhein-Westfalen
und Schleswig-Holstein.
Erik Edler
Am Sonntag erreichten die Jungens einen
dritten Platz.
Auch Eric Edler kam mit den schwierigen
Wetterbedingungen am Samstag gut
zurecht und erfuhr den ersten Platz im A-
Junioren-Einer. In seinen weiteren Rennen,
u.a. mit Moritz Schüller aus Braunschweig
im Doppelzweier, gelangen noch
Platzierungen zwischen 2 und 4.
Lotta Schaper sowie Fabio Geisler und
Marcel Giller waren mit ihren Starts in gesteuerten
Doppelvierern bei den B-Junioren
nicht ganz so zufrieden. Was u.a. an
krankheitsbedingten Wechseln der Partnern
und Täusche der eingefahrenen
Boote lag.
Erfolgreich verlief auch die parallel stattfindende
Jungen und Mädchen-Regatta.
Bei den 14 Jährigen gewann sowohl
Charlotte Burgdorf im Einer als auch
Maximilian Baukmeier und Kian Jou
Alimohammadi im Doppelzweier ihre
Rennen über die Langstrecke von 2.500
Meter.
Von den sieben RVW-Aktiven waren einmal
mehr die Leichtgewichts-ruderer/-
innen besonders erfolgreich.
Sehr gut lief es für Yassin Legien und
Joél Maragos, die an beiden Tagen ihre
Läufe im leichten Zweier der A-Junioren
gewannen und jeweils Zeitschnellste aller
22 gestarteten Boote waren.
Henrik Fleige und Jonas Maximilian
Schleumer wurden am Samstag in ihrem
Lauf Zweite.
Beide konnten am Sonntag ihr Potenzial
leider nicht mehr zeigen, da aufgrund
der Gewitter- und Unwetterwarnung die
Regatta nicht nur unterbrochen sondern
komplett abgesagt wurde.
Julia Klemm gelang vorher der Sieg in
ihrer Abteilung der leichten A-Juniorinnen-Einer,
womit sie sich insgesamt unter
die besten 5 der insgesamt 29 Ruderinnen
platzieren konnte.
Eric Edler und Lotta Schaper ruderten
sich im Einer bzw. in ihren Renngemeinschaften
im Doppelzweier und Doppelvierer
auf die Plätze
3 – 4.
Julia Klemm
Yassin Legien,
Joél Maragos
Cheftrainer Sebastian Stolte war sehr zufrieden
mit dem Auftritt und Abschneiden
seiner Aktiven. Nichtsdestotrotz
müsse in den kommenden Tagen und
Wochen weiterhin fokussiert und konzentriert
auf den Saisonhöhepunkt hingearbeitet
werden.
28 29
Regatten in Otterndorf...
...Hamburg und Salzgitter
...und Otterndorf
In Otterndorf sorgten 9 Aktive für Siege.
Adrian Klingemann
im A-Junioren Einer,
Die Renngemeinschaft B-Junioren
4x+ mit Christoph Barth, Felix Brand
sowie Paul Hansen und Nils Schumann
(Celler RV),
Elisabeth Borgens
im B-Juniorinnen-Einer,
Hannes Esders über 300m
im Einer bei den 11jährigen Kindern
Charlotte Burgdorf die Langstrecke
(3.000 m) im Einer bei den 14jährigen
Kindern
Nick Armgardt und Paul Grupe den
offenen Achter in Renngemeinschaft
Auch hier zog Trainerin Kristina Lorenz
ein positives Fazit: „Insgesamt war es
eine schöne und erfolgreiche Regatta,
das Wetter hat gut mitgespielt und es
können alle zufrieden sein.“
1./2. Juni: Hamburg
Siege konnten Julia Klemm am Samstag
im Leichtgewichts-Juniorinnen Einer
A und an beiden Tagen Yassin Legien
und Joél Maragos im Leichtgewichts-
Junioren Zweier ohne Steuermann A
einfahren. Yassin und Joél siegten am
Sonntag sogar in der ersten und damit
am stärksten gesetzten Abteilung.
Der Leichtgewichts-Junioren Achter A mit
den Hamelnern Joél Maragos, Yassin
Legien, Henrik Fleige, Jonas Schleumer
sowie Steuerfrau Julia Klemm konnte
am Samstag einen zweiten und am
Sonntag einen dritten Platz herausfahren,
womit sich der Achter nach bereits
starken Auftritten in Bremen und Köln
klar für die Deutsche Meisterschaft positioniert
hat.
gut zusammen. Nach zögerlichen Beginn
am Samstag, lief es Sonntag auf
den ersten Metern sehr gut – bis das
Steuerseil riss und der LRVN-Achter aufgeben
musste.
Joél Maragos,
Yassin Legien
Hannes Esders
Im neu formierten leichten Vierer ohne
Steuermann konnten sich Henrik und
Jonas mit Niko Trittschanke und Piet Niklas
Heinze vom DRC ebenfalls im vorderen
Feld platzieren.
Julia Klemm
Charlotte Burgdorf
Erneut im Einer der A-Junioren war Eric
Edler unterwegs, der mit Rennen und
Platzierung im Rahmen der Rangliste
zufrieden war und nun auch die weitere
Saison im Einer bestreiten wird.
Marcel Giller und Fabio Geisler sammelten
im B-Junioren-Doppelvierer mit
Steuermann erste Erfahrungen auf einer
großen Regatta.
Landesentscheid Salzgitter
Nicht mit ganz so großen Meldefeldern
war in diesem Jahr der niedersächsischen
Landesentscheid besetzt. Maximilian
Baukmeier und Kian Jou Alimohammadi
traten im leichten Doppelzweier
an, konnten sich aber aufgrund des im
Vergleich zu den anderen sehr geringen
Gewichts nicht durchsetzen.
Stm. Phil Höger
Paul Hansen, Felix Brand,
Christoph Barth, Nils Schumann
Buntes Treiben
auf der Regattastrecke
Pech hatte Lotta Schaper, die ihre ersten
Rennen im Niedersachsen-Achter der
B-Juniorinnen bestritt. Obwohl die Juniorinnen
nur wenig vorher gemeinsam
trainieren konnten, waren sie im Rennen
Charlotte Burgdorf konnte sich mit ihrem
zweiten Platz wie im Vorjahr für
die Teilnahme am Bundesentscheid der
Jungen und Mädchen Anfang September
in München qualifizieren.
30 31
Deutsche
Juniorenmeisterschaften
Silber und Bronze
für die Leichtgewichte
auf dem Beetzsee
Die Trainer
konnten mit
den Leistungen
zufrieden sein
Knapp!!
Vierter Platz für
den Lgw. Vierer o.
Team Niedersachsen mit Lotta Schaper
Die erfolgreichen Teams der Juniorenmeisterschaften
Die Medaillengewinner Jonas Maximilian Schleumer, Henrik Fleige,
Joél Maragos, Yassin Legien und Steuerfrau Julia Klemm
Zum 50. Jubiläum der Regattastrecke
am Beetzsee in Brandenburg an der Havel
wurden dort vom 20.-23.6. die „Deutsche
Juniorenmeisterschaften, Deutsche
Jahrgangsmeisterschaften U17, U19 und
U23“ ausgetragen. Es wurden 662 Meldungen
abgegeben und es waren insgesamt
327 Starts nötig, um in allen Rennen
die Meister ermitteln zu können.
Die als Wind- und Wellenanfällig bekannte
Naturstrecke zeigte sich von ihrer
besten Seite. Daran konnte auch das am
Donnerstagmorgen herrschende Gewitter
und der dadurch verspätete Regattastart
nichts ändern.
Einige extra angereiste Fans, darunter
auch ehemalige Hamelner Rennruderer,
fieberten mit und waren teilweise aufgeregter
als die Aktiven selbst, für die sich
der Finaltag zu einer Meisterschaft der
knappen Entscheidungen entwickelte.
Joél Maragos und Yassin Legien
lieferten sich im leichten A-Junioren
Zweier ohne über die 2.000
Meter einen packenden Kampf
mit der Lübecker Rudergesellschaft
und ruderten mit nur
0,66 Sekunden Rückstand zu
Silber.
Nur zweieinhalb Stunden später gen die beiden mit einem ähnlichen
erran-
Abstand im A-Junioren Leichtgewichts-
Achter mit Henrik Fleige, Jonas Maximilian
Schleumer sowie Julia Klemm am
Steuer Bronze. Mit an Bord waren Ole
Spiller/Celler RV und vom DRC Hannover
Niko Trittschanke, Piet Niklas Heinze
und Imran Skoray.
Henrik, Jonas, Niko und Piet Niklas
mussten bereits am Vormittag im leichten
A-Junioren Vierer ohne Steuermann
erleben, dass in den Finals eine hohe
Leistungsdichte herrschte und jeder Finalist
den Titel holen könnte. In einem
ebenfalls spannenden Rennen verpassten
sie um nur 0,87 Sekunden den Bronzerang.
Lotta Schaper erreichte im Niedersachsen-Achter
der B-Juniorinnen den 6. Platz.
Aufgrund der relativ kurzfristigen Bootszusammensetzung,
waren Ruderinnen
und Trainer hiermit trotzdem hochzufrieden.
Julia Klemm startete im starken Feld der
leichten A-Juniorinnen Einer und ruderte
sich im B-Finale auf den 6. Platz.
Eric Edler musste sich der starken Konkurrenz
im A-Junioren-Einer geschlagen
geben und schied leider im Hoffnungslauf
am Freitag aus.
Am Mittwoch, 26.6., wurden die Leistungen
der Aktiven und das Engagement
des Trainerteams um Sebastian Stolte
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MASTERSRUDERN
Passau die 8.
Jürgen Steinert
Wann kann man eigentlich
von Tradition sprechen?
Auf dem besten Wege dorthin befindet
sich jedenfalls die alljährliche
Teilnahme des RVW an der Inn-
River-Race Regatta in der Mastersklasse
8+ C-Gig. Wie bereits im Vor-
jahr konnte die Mannschaft um den
Schlagmann Bernd Kerkhoff und der
Steuerfrau Christine Steding die Regatta
über eine Strecke von 5,5 km
erfolgreich bestreiten. Nach dem
Rennen, dass in 20:18,40 min. und
damit mit deutlichen Vorsprung vor
den Mannschaften aus München und
Triest, absolviert wurde, konnten wir
uns bei der Siegerehrung im Festzelt
unter den Klängen von bayrischer Blasmusik
die Siegerkrüge überreichen lassen.
Diesem Sieg waren viele Trainingskilometer,
teilweise unter widrigen Wetterbedingungen,
und auch eine gelungene
Vorbereitung des Bootes am
Vortag der Regatta vorrausgegangen.
An dieser Stelle ein Riesendank an alle
Ruderkameraden, die nicht an der Regatta
teilgenommen haben aber uns
durch Teilnahme am Training oder auch
beim Aufladen der Boote sehr geholfen
haben.
Nach der Regatta und dem Genuss der
Festzeltstimmung folgte eine 2-tägige
Wanderfahrt über 45 km auf Inn und
Donau, eine Exkursion auf die Veste
Oberhaus um Passau von oben zu erblicken
und natürlich ein stimmungsvolles
Abendessen in einem der zahlreichen
Traditionslokale der Dreiflüssestadt.
An diesem Wochenende mit
schönsten Wetter, toller Stimmung,
schöner Landschaft und last but not
least einem grandiosen Regattasieg
haben teilgenommen:
Bernd Kerkhoff, Frank Höltje,
Peter Dennis, Werner Steding,
Jürgen Lohmann, Dirk Adomat,
Wolfgang Sauer, Jürgen Steinert
und unsere
„Steuerqueen“ Christine Steding.
Nach dem Sieg beste
Stimmung im Festzelt...
...und bei der anschließenden
Wanderfahrt auf der Donau
36 37
MASTERSRUDERN
Müggelsee die 5.
Rolf Schaper
Party und Achterrennen
auf dem
Müggelsee
Die Vereinsregatta des Berliner Ruderclubs
Ägir lockte wieder einmal zahlreiche
Vereine an den Müggelsee. Der
RVW war diesmal gleich mit zwei Achterteams
vertreten. Einige von uns waren
schon zum fünften Mal in Berlin-Köpenick
dabei.
Die Reise lohnte sich wirklich. Denn nicht
nur die Regatta, sondern vor allem die
Party der Ruderer danach ist wirklich der
Knaller. Nach den Rennen geht dort echt
die Party ab. Es gibt reichlich Kuchen,
Steaks, Würstchen und auch ganz viel
Bier. Mit launigen Sprüchen und toller
Musik brachte Discjockey Gerd Sredzki,
ein ehemaliger Olympiasieger, die Stimmung
zum Höhepunkt. Es wurde getanzt,
mitgesungen und alle Ruderer ge-
nossen die Regattaparty vor dem Ägir-
Bootshaus. Mit dabei, eine coole Live-
Band. Das Wetter am Regattatag war
perfekt, genau wie die Gastfreundschaft
der Berliner Ruderer.
Die Rennen wurden direkt vor dem
Clubhaus an der sogenannten Müggelspree
gestartet. Nach 500 Metern kommt
man auf den Großen Müggelsee, wo
nach ca. 2,5 Kilometern zwei Bojen umfahren
werden müssen. Das Ziel ist
dann wieder direkt vor dem Bootshaus.
Wir starteten mit dem Team sehr
routiniert und mit hoher Schlagzahl.
Doch leider kam unser Achter in den
Wellen des großen Sees etwas von der
Ideallinie ab, so dass wir nicht ganz
vorn landeten…
Besuch beim Hauptmann
von Köpenick
Vor dem Sport stand bei uns die Kultur.
Der alte Berliner Stadtteil Köpenick bietet
viele Sehenswürdigkeiten und spannende
Gastronomie in bester Lage direkt
am Wasser. Bei einem Stadtrundgang
besuchten wir zunächst das historische
Rathaus und statteten dem „Hauptmann
von Köpenick“ einen Besuch ab. Im Rathaus
ist dem Hauptmann eine kleine
Dauerausstellung gewidmet.
Wir erinnern uns:
Damals spazierte
Wilhelm Voigt, ein aus
Ostpreußen stammender armer Schuhmacher,
verkleidet als Hauptmann, gemeinsam
mit einem Trupp gutgläubiger
Soldaten in das Rathaus und konfiszierte
die Stadtkasse. Dieses Ereignis
blamierte 1906 nicht nur die Obrigkeit,
sondern inspirierte auch Theaterregisseure
wie Carl Zuckmayer.
Köpenick ist ein Stadtteil mit vielen Gewässern.
Schon im alten Stadtwappen
aus dem 14. Jahrhundert sieht man
Fische, die auf den ehemaligen Haupterwerbszweig
der Einwohner hinweisen.
Sehenswert ist das an der Dahme
gelegene Preußenschloss mit seinem
schönen Garten und den alten Bäumen.
Im Schloss befindet sich heute eine
Akademie. Wir waren natürlich auch in
einem der schönen Biergärten und bestaunten
dabei zwei Gaukler bei ihrer
Arbeit. Unser Abendessen genossen
wir beim Sonnenuntergang draußen im
Restaurant Krokodil, in einer ehemaligen
Flussbadeanstalt. Wir waren entzückt,
dass wir auf der Terrasse vom dem
seltenen Teichrohrsänger unterhalten
wurden. Seine Melodie ist
ein Genuss der Extraklasse.
Fazit:
Da müssen wir wieder hin…
Peashooter/pixelio.de
38
39
Beständigkeit in u ngewissen Zeiten
Hamelns Bundesliga-Ruderer seit 10 Jahren dabei
Achtung – Los!
Zur Ruder-Bundesliga gehört der Sparkasse-Hameln-Weserbergland-8er,
wie
der Riemen zum Achter-Ruderer, wie
das Wasser zum See, wie Adrenalin
zur Sprintdistanz der Ruder-Bundesliga-Saison
2019.
In Zeiten, wo Zusagen unverbindlich
werden, wo jeder immer nur zum eigenen
Vorteil die nächsten Wochenenden
plant, wo der Nachwuchs wegbleibt, um
die Ära der älteren weiterzuführen, zeigt
das Hamelner RBL-Team Disziplin und
Teamgeist – stellt erneut einen Achter in
der stärksten Sprintliga der Welt.
Eine Sprintliga, die sehr hochkarätig
besetzt ist. Die Abgänge zu verzeichnen
hat und dennoch von Ballungszentren
profitiert. Mit dem „Emscher-
Hammer“ und dem „Secuinfra Achter“
aus Rüdersdorf-Pirna gingen zwei
Achter der ersten Stunde der RBL verloren.
Der Nachwuchs blieb leider aus.
Auch der „Köpenick-Achter“ aus Berlin
hat sich leider aufgelöst. Einzelne Athleten
komplettieren fortan das Team der
„Hauptstadtsprinter DWB Holding-Berlin“.
Zurück nach einjähriger Abstinenz
sind der starke Frankfurter Germania
Achter, der Achter des Crefelder Ruder-
Clubs. Ebenfalls zum Starterfeld zählen
viele Bekannte aus dem Vorjahr – mitten
drin, zwischen den Ballungsgebieten
Berlin und Mühlheim, Bremen und
Dresden, Crefeld und Lübeck: der Achter
aus Hameln. Bodenständig und bereit
für eine Saison, die wahrlich nicht
einfach wird.
Trainer Christian Wellhausen zum Ligaauftakt:
„Wir konnten in diesem Jahr
hervorragend in das Jahr starten. Selten
war das Team in der Winterpause
so motiviert, gemeinsam noch einmal
alle Kräfte zu mobilisieren, um die Stadt
Hameln und den Ruderverein erneut zu
repräsentieren. Jetzt hoffen wir natürlich,
dass sich das Training auszahlt –
wenngleich die Konkurrenz Jahr für
Jahr an Qualität gewinnt und nur Wimpernschläge
über Sieg und Niederlage
entscheiden.“ Teamkapitän Lars Adomat
ordnet die Saisonziele ein: „Wie im
Vorjahr gehen wir nicht von einem Podiumsplatz
aus, sind uns aber sicher, dass
wir alles getan haben, was als Training
möglich war. Mit den Metropolen personell
zu bestehen, ist immer wieder eine
Herausforderung.“ Viele Wochenenden
hat der aktive RBL-Kader investiert, um
optimal vorbereitet zu sein.
Neben der Teamleitung um Lars Adomat
bilden Schlagmann Thore Wessel,
Nils Hawranke, Ronald Bakker, Nick
Armgardt und Jonathan Schlösser auf
Backbord und Roelof Bakker, Christopher
Winnefeld, Jasper Scheel, Eike
Brockmann, Florian Wissel, Moritz
Quast, Emre Tas und Niklas Hölscher
auf Steuerbord den Kader. An den Steuerseilen
komplettieren Nora Marx, Merle
Wessel und Mareike Adomat die Mannschaft.
Pressesprecher Florian Höltje
steht in diesem Jahr abermals für alle
Rückfragen zur Verfügung.
40 41
Starker Starker Start
Start
Beim Saisonstart der Ruder-Bundesliga in
Duisburg hinterließ der Sparkassen-Achter
des RV Weser einen starken Eindruck.
Am 11.5.2019 startete die diesjährige
Saison in Duisburg auf der Wedau, wo
die Sprintrennen gepaart mit der Internationalen
Regatta stattfanden. Zum
Auftakt bringen die Hamelner eine starke
Top-10-Platzierung und jede Menge
Motivation mit zurück in die Heimat.
„Da war viel, viel Spaß dabei“, beschreibt
Steuerfrau Nora Marx die Leistung
der Hamelner Rudercrew, und ergänzt:
„Im Boot spürt man, dass sich das
Training in den Wintermonaten ausgezahlt
hat!“ Packende Rennen lieferte der
Hamelner RBL-Achter und hatte das eine
und andere Mal auf der Ziellinie den
Bugball vorn.
Dass den Ruderern im RBL-Achter dennoch
viel Arbeit bevorsteht, weiß, der
seit dieser Saison für die Trainingskoordination
Verantwortliche, Emre Tas:
„Wir wissen, dass wir in den nächsten
2 1/2 Monaten viel in unser Training investieren
müssen, um das Auftaktergebnis
zu halten. Auf die Unterstützung
der U19- und U23-Ruderer, die die großen
Vereine erwarten, würden wir vergeblich
warten.“
Die Saison ist aus Hamelner Sicht mit
weiteren dankbaren Regattaorten versehen.
Am 13.07. geht es ins benachbarte
Minden aufs Wasserstraßenkreuz
- mit dankbar kurzer Anreise. Ebenso
ist der Renntag im Rahmen des Maschsee-Festes
am 03.08. in Hannover für alle
Hamelner nur ein Sprung weit entfernt.
Wer Flutlicht-Rudern live erleben
will, ist in Leipzig (17.08.) wieder gut beraten.
Ehe die Saison in Münster (07.09.)
mit ebenfalls kurzer Anreise endet. Für
alle Hamelner sehr erfreulich: diese Saison
lädt zum Mitfiebern ein – nicht nur
vor dem Livestream – vor Ort.
Warum weiß Schlagmann Thore Wessel:
„2019 wollen wir es nochmal
wissen. Und das weiß auch die Liga:
Hameln darf man nie unterschätzen!“
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Georg Seibert
Rudern und Champagner
Es war das 10. Treffen unseres Vereins mit
den Ruderern vom Schelcher Club aus
Saint-Maur. Gerudert wurde am Pfingstwochenende
auf der Marne im Herzen
der Champagne. Unser Stützpunkt vor
Ort war der Ruderverein Société Nautique
in Epernay, in dessen traditionsreichen
und liebevoll angelegten Bootshaus
wir außerordentlich herzlich und
gastfreundlich empfangen wurden. Zum
Dank überreichten wir eine Fahne des
RV Weser als Gastgeschenk.
46
47
Erlebnis Marne
Unsere Rudertouren führten uns stromauf-
und -abwärts auf der Marne, die sich
für einen breiten, ruderbaren Fluss erstaunlich
wild und abenteuerlich zeigte.
Sandbänke, Steilufer und Auwälder
säumten die Ufer, große Steine und
kleine Stromschnellen lauerten heimtückisch
unter Wasser.
Genussvolle Champagner-Probe
Weitere Gäste waren dabei neben uns
noch eine Truppe belgischer Ruderer,
welche ebenfalls auf der Marne unterwegs
war. Im Dauereinsatz leistete Silke
hervorragende Arbeit als Übersetzerin
insbesondere bei Tischreden und Geschenkübergaben
anlässlich des Jubiläums-Treffens
mit unseren Freunden aus
Saint-Maur.
Fazit: Wir haben eine sehr gelungene
Fahrt und großartige Gastfreundschaft
erlebt, frei nach dem Motto des französischen
Trinkliedes:
“Boire un petit coup c'est agréable,
boire un petit coup c'est doux …”
Salut Georg(e)
Gerudert wurde in den Pausen zwischen
den Mahlzeiten, welche nach französischer
Art vielfältige kulinarische Genüsse
boten. Dazu wurde Champagner in allen
Variationen serviert: von „Escargots
au Champagne“ bis „Champagner-Parfait“.
Herausragend war das grandiose
französische Picknick im Bootshaus.
Gute Stimmung zu Wasser und zu Land...
48
49
Veränderungen im
Vorstand
Wir stellen vor
2. Vorsitzender
Verwaltung
Wirtschaftswart
Wanderruderwart
Jugendwart
Markus Baukmeier
Martin Garbe
Jens Laparose
Bereits seit etlichen Jahren als Wirtschaftswart
im Vorstand aktiv ist Jens
Laparose. Mit der aktuellen Wahl hat er
den Posten des 2. Vorsitzenden Verwaltung
von Frank Höltje übernommen. Zu
seinem Verantwortungsbereich gehören
die klassischen Verwaltungsaufgaben eines
Vereins wie z.B. das Versicherungswesen.
Organisation von Veranstaltungen
gehört nicht dazu und soll auf weitere
Schultern verteilt werden.
Jens ist verheiratet, hat zwei Kinder und
selber häufig zum Rudern am Bootshaus
anzutreffen. Neben Wanderfahrten auch
gerne im Rennboot auf Langstrecken-
Regatten.
Als Wirtschaftswart ist Markus Baukmeier
neu in den Vorstand gerückt und damit
für alle Belange rund um Getränke
und Theke zuständig.
Markus ist ebenfalls verheiratet und hat
zwei Kinder, von denen bereits der Ältere
mit viel Freude im Trainingsbetrieb
aktiv ist. Genauso wie Jens steigt auch
Markus gerne für Training und Langstrecken-Regatten
in einen Achter.
Sozusagen ein „Urgestein“ im Vereinsleben
und sehr häufig auf und am Wasser
anzutreffen. Martin hat neben seiner Tätigkeit
als Schulkoordinator nun auch die
Funktion des Wanderruderwartes übernommen
und bereits etliche Wanderfahrten
in ganz Deutschland für dieses
Jahr initiiert (s. Aushang Bootshaus und
Homepage).
Wolfgang Sauer
Nachdem Yassin Legien lange in Personalunion
die Funktionen Jugendsprecher
und Jugendwart bekleidet hat, steht seit
dem Anrudern nun Wolfgang Sauer als
Jugendwart zur Verfügung. Informationen
zu seinem Tätigkeitsbereich auf den
folgenden Seiten.
Wolfgang und auch sein ältester Sohn
sind ebenfalls oft selber rudernd im Bootshaus
anzutreffen. Genauso wie Jens und
Markus auch häufiger im Großboot trainierend.
50
51
Jugendarbeit
ist wichtig für die Zukunft
des Vereins
Wie es der Zufall will, wurde am
16.05.2019 auf der Seite www.vereinswelt.de
zum Thema Jugendwart ein
Artikel veröffentlicht, in dem es u. a.
heißt: „Jugendliche langfristig an den
Verein zu binden, ist nicht leicht. An
einem Vorstandskollegen, der sich ganz
speziell darum kümmert, die Sparten
und Abteilungen übergreifende Jugendarbeit
zu managen, führt kein Weg
(mehr) vorbei. In vielen Vereinen wird
die Funktion des Jugendwarts unterschätzt
bzw. nicht genug gewürdigt.“
Wolfgang Sauer
Jens Edler
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Da im Vorstand unseres Vereins, unter
anderem in Hinblick auf die künftige
Mitgliederentwicklung, diese Erkenntnis
ebenfalls gereift ist, hat mich Werner
Steding angesprochen, ob ich mir die
Übernahme dieser, bereits seit längerer
Zeit vakanten, Aufgabe vorstellen kann.
Da ich bereits einige Vorstellungen zum
Angebot im Bereich des Jugendruderns
(außerhalb des Leistungssports) hatte,
habe ich mich bereit erklärt, dieses Amt
zu übernehmen und bin seit ca. zwei Monaten
der Jugendwart des
RV „Weser“. Erfreulicherweise
hat Jens Edler angeboten,
mich bei dieser
Aufgabe zu unterstützen.
Nun gibt es in keiner
Schublade des Bootshauses ein Patentrezept,
wie wir mehr Jugendliche für
den Rudersport neu begeistern können
bzw. wie wir diese Gruppe dauerhaft an
den Verein binden können. Daher war
zunächst der erste Schritt, sich mit dem
Trainerteam zusammenzusetzen und zu
überlegen, was wir tun können und einen
Prozess in Gang zu setzen. Folgendes
sind die ersten Maßnahmen, die wir
anpacken wollen:
Aufbau und die Förderung eines Breitensportangebotes
für Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene. Dies bedeutet,
dass es künftig unter dem Dach
des Jugendruderns im RV "Weser" zwei
Trainingsbereiche geben wird: das
Rennrudern mit der Zielsetzung Leistungssport,
sowie daneben ein Breitensportbereich
mit der Zielsetzung der
Ruderausbildung, des regelmäßigen
sportlichen Rudern, sowie einer leistungsgerechten
Möglichkeit auch mal
an Regatten teilzunehmen. Tages- oder
Wanderfahrten und andere Freizeitaktivitäten
und der Spaß sollen natürlich
nicht zu kurz kommen.
Der Trainingsumfang dieser Gruppe soll
künftig, der sportlichen Ausrichtung entsprechend,
auf zwei Termine pro Woche
reduziert werden, die verlässlich angeboten
werden und auf der anderen
Seite aber auch von der "Breitensportmannschaft"
konsequent wahrgenommen
werden sollen.
Die Trainingstermine sind am Dienstag
von 16:00 bis 18:00 Uhr sowie am
Samstag von 14:00 bis 16:00 Uhr. Wir
wollen damit keine strikte Trennung der
Trainingsmannschaften vollziehen. Außerhalb
des Trainingsbetriebes ist uns
gerade im Bereich Wanderfahrten bzw.
Freizeitaktivitäten das gemeinsame
Miteinander wichtig. Ebenso ist beim
Wunsch nach intensiverem Training die
Durchlässigkeit in den Leistungsbereich
natürlich gegeben.
Außerdem haben wir erstmals einen
Schnupperkurs für Kinder und Jugendliche
angeboten. Seit dem 01.06.2019
erlernen die ersten Teilnehmer an vier
Samstagen die Grundlagen des Rudersports.
Darüber hinaus werden wir uns den
Bereich des Schulruderns genauer anschauen
und überlegen, wie wir interessierten
Jungen und Mädchen den
nächsten Schritt, nämlich den Vereinseintritt,
schmackhaft machen können.
Unabhängig von allen Maßnahmen, die
wir uns überlegen können, eine wichtige
Aufgabe kommt allen Vereinsmitgliedern
zu: Es liegt an jedem von uns,
in seinem privaten oder beruflichen
Umfeld für den Rudersport zu werben
und Kinder, Jugendliche und deren
Eltern auf unser Sport- und Freizeitan-gebot
anzusprechen.
Außerdem kann jeder
dazu beitragen, dass
unsere jüngsten Mitglieder
sich in unserem Verein
willkommen und beheimatet
fühlen.
Für Rückfragen, Ideen
oder auch Unterstützungsangebote
stehe
ich per Mail unter
jugendwart@rvweser.de
oder auch persönlich am Bootshaus
gerne zur Verfügung.
Wolfgang Sauer
52 53
Liebe Ruderinnen und Ruderer,
die Saison ist schon wieder im vollen
Gang, was man leider auch daran sieht,
dass die Ordnung mal wieder nachlässt.
Die Bootswarte mit ihren Helfern
sind stetig bemüht für Ordnung zu
sorgen, indem es für (fast) alles einen
Platz gibt.
Wir bitten daher, nach Beendigung der
Fahrt, gerade Steuer und Steuersitze
wieder an den dafür vorgesehenen Platz
abzulegen. Die nachfolgende Mannschaft
wird dieses begrüßen.
Rollsitze die nicht im Boot befestigt
werden können, sind bitte auch nicht
irgendwo abzulegen, sondern im hinteren
Teil der Bootshalle für die Gigboote.
Boote die zwecks Transport abgeriggert
wurden, sollten zeitnah wieder angeriggert
werden. Ausleger bis dahin
bitte nicht als Stolperfalle in der Halle
liegen lassen. Auch Putzlappen sind
bitte nach der Benutzung auf dem dafür
vorgesehenen Platz zum Trocknen
zu legen und gehören nicht auf Stühle,
Ausleger oder Böcke.
Im hinteren Teil der Gig Boothalle
verläuft seit neuestem ein Markierungsstreifen.
Er verläuft von der Treppenhaustür
zum Durchgang der großen
Bootshalle und damit auch zu den
Umkleideräumen. Der durch den Streifen
markierte Bereich dient als Fluchtweg
und darf nicht durch Boote oder
Bootswagen verstellt werden. In der
Gigboothalle sollte sich auch nur einer
der beiden Einer Senior oder Eisvogel
befinden. In der Rennboothalle wurde
extra Platz geschaffen um ein ständiges
rangieren zu vermeiden.
Speziell für Wanderfahrer haben wir
eine Werkzeugtasche zusammengestellt.
Neben etlichen Kleinteilen wie
Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben
sowie Diverses Werkzeug,
sind auch ein Paar Erste Hilfe Artikel
mit eingepackt. Ebenso eine Liste
von wichtigen Telefonnummern. Die
Tasche kann gegen eine Kaution von
30,- Euro in der Werkstatt entliehen
werden.
Neben der Ordnung möchten wir
noch einmal die generelle Bootsreinigung
nach der Benutzung ansprechen.
Besonders möchten wir auf die Reinigung
der Rollbahnen nach jeder
Fahrt hinweisen.
Auch die Außenhaut der Boote verdient
ein gründliches abspülen und abziehen
mittels Lappen. Eine regelmäßige
Reinigung dient dem Werterhalt
unsere Boote.
Besonders nach Wanderfahrten oder
Touren mit Landgang, ist eine sehr
gründliche Reinigung aller Bootsteile
und Skulls notwendig.
Wir wünschen weiterhin eine Unfallfreie
Zeit.
Die Bootswarte
Ordnung und
Sauberkeit
(...muss sein)
54 55
Kilometerleistungen
2018
Der „Hand-und-Herz“-Pokal geht in diesem
Jahr an Christine und Werner Steding
Ein Fahrtenabzeichen haben errungen
die Jugendlichen
Christoph Barth (1),
Maximilian Baukmeier (1),
Henrik Fleige (1),
Fabio Geisler (1),
und die Erwachsenen
Karin Dieckmann (1),
Thiemo Müller (1),
Heike Tiedemann (1),
Thomas Haverkamp (2),
Christina Lindhorst (2),
Theo Nissel (2),
Merle Pons (2),
Wolfgang Sauer (2),
Diana Mahn (3),
Eric Edler (4),
Frank Höltje (4),
Thomas Siebert (4),
Michael Sauer (1),
Charlotte Burgdorf (2),
Paul Grupe (2),
Jonas Schleumer (2),
Hartmut Tegtmeier (4),
Klaus Arnold (5),
Jürgen Lohmann (5),
Ulrike Lott (5),
Rolf Schaper (5),
Frank Adam (6),
Eberhard Böhm (6),
Dieter Drescher (6),
Ingo Snyders (6),
Katharina Stegen (7),
Jürgen Steinert (7),
Anne Gerlach (9),
Lotta Schaper (2),
Julia Klemm (3),
Yassin Legien (5),
Joél Maragos (5)
Bernd Kerkhoff (9),
Heike Lührig (10),
Hans-Jörg Sehrbrock (12),
Christine Steding (12),
Werner Steding (12),
Albrecht Garbe (15),
Werner Nissel (15),
Christoph Garbe (22),
Martin Garbe (25),
Helmut Griep (36)
Anzahl
Fahrten
Gesamtkilometer
1. Werner Steding 178 3.060 km 938 km
2. Yassin Legien 181 2.544 km 225 km
3. Martin Garbe 114 2.390 km 1.357 km
4. Paul Grupe 166 2.374 km 297 km
5. Joél Maragos 154 2.233 km 80 km
6. Christine Steding 129 2.165 km 779 km
7. Merle Pons 144 2.107 km 297 km
8. Eric Edler 145 2.060 km 297 km
9. Adrian Klingemann 138 2.032 km 297 km
10. Julia Klemm 137 1.885 km 80 km
11. Jonas Schleumer 134 1.858 km 80 km
12. Theo Nissel 135 1.844 km 297 km
13. Henrik Fleige 134 1.832 km 80 km
14. Heike Lührig 71 1.800 km 1.315 km
15. Eberhard Böhm 92 1.678 km 643 km
16. Annegret Gerlach 111 1.579 km 151 km
17. Bernd Kerkhoff 93 1.548 km 377 km
18. Ulrike Lott 80 1.498 km 645 km
19. Diana Mahn 107 1.452 km 225 km
20. Albrecht Garbe 107 1.451 km 275 km
21. Rolf Schaper 91 1.411 km 287 km
22. Lotta Schaper 98 1.380 km 297 km
23. Helmut Griep 54 1.374 km 987 km
24. Christoph Garbe 103 1.308 km 366 km
25. Hans-Jörg Sehrbrock 70 1.283 km 519 km
26. Klaus Arnold 80 1.268 km 484 km
27. Thomas Haverkamp 68 1.200 km 676 km
28. Frank Adam 56 1.171 km 694 km
29. Dirk Schünemann 83 1.141 km 79 km
30. Klaus Schulze 87 1.122 km 73 km
31. Thomas Siebert 52 1.087 km 629 km
32. Jürgen Steinert 72 1.062 km 160 km
33. Ingo Snyders 67 1.057 km 249 km
34. Karin Dieckmann 60 1.056 km 457 km
35. Ole Dinkela 71 1.036 km 73 km
36. Jürgen Lohmann 66 1.002 km 170 km
37. Nick Armgardt 79 1.001 km 0 km
38. Thiemo Müller 60 952 km 330 km
39. Werner Nissel 82 938 km 145 km
40. Lothar Kerl 69 932 km 45 km
265 Aktive insgesamt 8.220 118.601 km 27.489 km
56 57
Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine,
Kürzt die öde Zeit,
Und er schützt uns durch Vereine,
Vor der Einsamkeit.
J.Ringelnatz
Seit über 40 Jahren
in Hameln und Hildesheim
Schadengutachten
Gebrauchtwagen-
Prüfgutachten
Technische
Beweissicherung
Wertermittlung
von Fahrzeugen
Strebe und Elsner GmbH
Ing.- und Sachverständigenbüro
Büro Hameln
Dieselstr. 6
31789 Hameln
Tel: 05151 / 94540
Fax: 05151 / 945454
hameln@strebe-elsner.de
Büro Hildesheim
Steuerwalder Str. 97
31137 Hildesheim
Tel.: 05121 / 59885
Fax.: 05121 / 514525
hildesheim@strebe-elsner.de
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Historie
...kaum zu
glauben!
DeWeZet
5. März
1906
Dann war da noch...
Das Jahr 1946, überschattet von dem Unglück einer jungen Vierer-Mannschaft
im Unterwasser des oberen Wehres. Das Boot „Rheinland“ wird nach dem
Ablegen im Unterwasser, mit dem Bug unglücklich unter das Wehr gedrückt.
Vier der fünf noch jungen Bootsinsassen ertrinken dabei.
Ein schwerer Schlag für den RVW und die aufstrebenden Aktivitäten jener Zeit.
Und in der Gegenwart?
Auszug aus der Ruder- und Bootsbenutzungsordnung vom 5.11.2017
!
Die Weser darf oberhalb der Hamelner Wehre nur bis zur Spitze der Schleuseninsel,
also bis Strom-km 134,6, befahren werden. An den Wehren besteht Lebensgefahr.
Wer die Weser in Richtung Rinteln-Minden befahren möchte, benutzt grundsätzlich
die Schleppzugschleuse. In Ausnahmefällen kann von erfahrenen Ruderern die
Umtragestelle oberhalb des Wehres benutzt werden.
!
60 61
Geburtstage
2-2019
Wir gratulieren
im Juli
Frau Erika Stelter
Herrn Frank Danger
Frau Gertraude Kiel
Frau Elke Adam
Herrn Hans Kleine
Frau Katharina Stegen
Herrn Horst Baum
Herrn Hans Deppe
Herrn Dr. Ekkehard Lohmann
Frau Jutta Tiedau
im August
Frau Edith Wahle
Herrn Dieter Sempf
Herrn Martin Wahle
Herrn Friedrich Schotte
Herrn Uwe Fatuly
Frau Gertrud Wollenweber
Herrn Uwe Schrader
im September
Herrn Roelof T. J. Bakker
Frau Christa Kritidis
Frau Andrea Wolansky
Frau Helga Abel
Herrn Matthias Lossow
Frau Ingrid Stallmann
Herrn Oliver Branske
Herrn Heinz Franke
Herrn Wolfgang Vogl
Herrn Dr. Hans-Jürgen Garbe
Frau Ludmilla Späth
im Oktober
Herrn Peter Tschiersch
Herrn Peter Eschrich
Herrn Wolfgang Sauer
Herrn Günter König
Herrn Friedel Lindert
Herrn Karl Abel
Herrn Frank Zoche
Herrn Dr. Wolfgang Lenders
Herrn Achim Kerker
Herrn Jörn-Hermann Kißing
Herrn Dr. Christoph Wahle
Frau Irma Jedamski
Herrn Thomas Burgdorf
Frau Barbara Hildebrandt
Frau Gisela Weigt
Herrn Jan Zeis
im November
Herrn Manfred Timme
Herrn Dr. Helmut Fischer
Herrn Karl-Heinz Hücker
Frau Gudrun Garbe
Herrn Wolfgang Adomat
im Dezember
Herrn Hans-Martin Lohmann
Herrn Martin Garbe
Herrn Jonathan Schlösser
Herrn Martin Gründl
Herrn Heinrich Semke
Frau Silvia Mustert
In der Geburtstagsliste werden alle runden Geburtstage ab 20 Jahre und ab 80 Jahre
jeder Geburtstag aufgeführt, d.h. 20, 30, 40, 50, 55, ..., 80, 81, 82, usw. Aufgrund der EU-
Datenschutzgrundverordnung verzichten wir dabei ab sofort auf die Veröffentlichung des
Geburtsdatums.
Bitte sprechen Sie mich oder ein anderes Redaktionsmitglied an, wenn Sie nicht mit der
Veröffentlichung Ihres Geburtstages einverstanden sind. Wir werden diese Wünsche
selbstverständlich gerne berücksichtigen.
Falls wir Sie vergessen haben sollten, bitten wir dies zu entschuldigen
Anne Gerlach
Wir begrüßen
als neue
Mitglieder
Eintritt
Maxim Nossik 01.11.2018
Clemens Raemy 01.11.2018
Emily Jäckel 01.12.2018
Carl-Ludwig Soltau 01.04.2019
Gabriele Ewert 01.04.2019
Kay Goette 01.06.2019
Jonas Berger 01.07.2019
Britta Günter 01.07.2019
Lasse Günter 01.07.2019
Birger Günter 01.07.2019
Johannes Fischer 01.07.2019
Monika Mundhenke-Fischer 01.07.2019
Frank Pape 01.07.2019
62
63
Wir beraten Sie gerne!
Wir sind ein starkes Team
Treffpunkt
netter Leute:
Uferstraße 76 05151 679167
31787 Hameln fisch-meyer@t-online.de
www.fisch-meyer.de
MiTTWoch
Hameln: 07.00-13.00 Uhr
Salzhemmendorf: 08.00-13.00 Uhr
DonnerSTag
Eschershausen: 08.00-13.00 Uhr
EDEKA Lemkestraße 7.30-13.00 Uhr
Hofverkauf 15.00-18.00 Uhr
FreiTag
Bodenwerder: 07.00-13.00 Uhr
Springe: 07.00-13.00 Uhr
SaMSTag
Hameln 7.00-13.00 Uhr
RVW intern
RVW-Termine
1. Hamelner Schulmeisterschaft 02.07.2019
Ruderbundesliga / Minden 13.07.2019
Ruderbundesliga / Hannover 03.08.2019
Ruderbundesliga / Leipzig 17.8.2019
Landesmeisterschaften / Wolfsburg 24.-25.08.2019
Klüt-Ruder-Regatta 31.08.2019
Ruderbundesliga Finale / Münster 08.09.2019
Bundeswettbewerb Jungen u. Mädchen /
München 06.-08.09.2019
World Rowing Masters Regatta / Velence 11.-15.09.2019
Head of the River Leine / Hannover 21.09.2019
Grüner Moselpokal / Bernkastel-Kues 28.09.2019
Herbstputz am Bootshaus
28.09.2019 - 09.30 Uhr
Dt. Sprintmeisterschaften / Kettwig 12.-13.10.2019
Würzburger Ruderregatta 19.10.2019
FARI-Cup / Hamburg 02.11.2019
3. ErgoCup Hameln 30.11.2019
TERMINE
2019
Herrenabend
07.12.2019 - 19.30 Uhr
Kinderweihnachtsfeier 15.12.2019
Weihnachtsfrühschoppen 26.12.2019
Ruderverein „Weser“ v.1885 e.V. Hameln
Tündernsche Warte 3 · 31789 Hameln · Telefon 0 51 51/4 23 69 · www.rvweser.de
Vereinsleitung Name Telefon
1. Vorsitzender Peter Dennis 0 51 58 / 29 10
stellv. Vorsitzender Jens Laparose 0 51 51 / 40 84 04
stellv. Vorsitzender Dirk Schünemann 0 51 51 / 94 05 00
Kassenwart Jürgen Lohmann 0 51 55 / 63 50 02
Ruderwart Werner Steding 0 51 52 /6 900 330
2. Ruderwart Christoph Garbe 01 71 / 3 80 26 91
Schriftführerin Ute Freitag 01 73 / 7 29 50 36
Jugendwart Wolfgang Sauer 0 51 54 / 97 18 68
Bootswart Thomas Rautmann 01 79 / 90 36 174
2. Bootswart Frank Adam 01 57 73 28 22 66
Gerätewart Ole Dinkela 01 72 / 41 56 515
Hauswart Bernd Kerkhoff 0 51 52 / 89 19
Wirtschaftswart Markus Baukmeier 0 51 51 / 95 38-0
Wanderruderwart Martin Garbe 0 51 51 / 4 28 51
Trainingsleitung Sebastian Stolte 01 62 / 30 99 089
Mitgliederverwaltung Frank Höltje 0 50 68 / 30 18
Bankverbindungen:
Allgemeines Konto: Sparkasse Hameln-Weserbergland IBAN DE26 2545 0110 0000 0009 43
Spendenkonto: Volksbank Hameln-Stadthagen eG IBAN DE27 2546 2160 0709 0358 00
Konto Jugend und Sport: Sparkasse Hameln-Weserbergland IBAN DE30 2545 0110 0000 8188 72
Konto Dolle‘n Schmiere: Volksbank Hameln-Stadthagen eG IBAN DE27 2546 2160 0709 0358 00
Konto Förderkreis des RVW: Sparkasse Hameln-Weserbergland IBAN DE07 2545 0110 0000 0118 58
Impressum
Redaktion:
Grafik und Layout:
Fotos:
EMailAdresse:
Adresse:
Druck:
Anne Gerlach · Wolfgang Rautmann
Lothar Kerl
Privat, RBL/AlexanderPischke,
Dollenschmiere@rvweser.de
Ruderverein „Weser“ von 1885 e.V. Hameln
Tündernsche Warte 3 · 31789 Hameln · Tel.: 0 51 51 / 4 23 69
Wehage-Druck GmbH
Erscheinungsweise: halbjährlich · Der Bezugspreis ist im
Mitgliedsbeitrag enthalten. Namentlich gekennzeichnete
Berichte stammen vom angegebenen Autor und erscheinen
im ungekürzten Originalwortlaut. Diese Artikel spiegeln nicht
unbedingt die Meinung von Redaktion und Verein wider.
Der direkte
Kontakt zur
RVW-Homepage
Schulferien: Sommer 04.07. - 14.08.2019
Herbst 04.10. - 18.10.2019
Weihnachten 23.12.2019 - 06.01.2020
Dank
Wir danken allen Inserenten für die freundliche Unterstützung bei der
Erstellung der Vereinszeitung und bitten unsere Mitglieder, diese bei ihren
Einkäufen bevorzugt zu berücksichtigen.
66 67
Hilfe... ein Aufruf in eigener Sache!
Bei der Gestaltung der Dolle’nSchmiere sind wir dringend auf eure Mitarbeit
angewiesen. Ohne eure abwechslungsreichen Texte und Bilder zu Wanderfahrten,
Regatten und sonstigen Veranstaltungen wäre es nahezu unmöglich
einen umfassenden Querschnitt aus dem Vereinsleben darzustellen. Wir
bitten euch daher weiterhin um rege Beteiligung und Unterstützung der Redaktion.
Ein Bild sagt mehr...
Dabei möchtet ihr sicher eure stimmungsvollen Fotos in ansprechender
Größe und hervorragender Qualität in der Dolle’nSchmiere abgebildet sehen.
Dazu benötigen wir aber immer hoch aufgelöste Fotos (mind.1 MB/jpg) für
ein halbwegs vernünftiges Ergebnis. Noch größere Datenmengen ermöglichen
uns mehr Spielraum bei der Gestaltung (gr. Abb. / Ausschnitte etc.)
Dies ist bei Smartphone-Aufnahmen mit der üblichen Einstellung in
der Regel nicht möglich! Das die Aufnahmen „scharf“ sein sollten, versteht
sich von selbst. Vielleicht ist es auch möglich neben den üblichen Gruppenaufnahmen
auch Stimmungs-/Landschaftsaufnahmen mitzuliefern - gern
auch ungewöhnliche Perspektiven/Motive.
Euer Feedback ist erwünscht....
Positive, durchaus aber auch kritisches Feedback ist gewünscht, damit wir
wissen ob wir mit unserer redaktionellen Ausrichtung und Gestaltung der
Dolle`nSchmiere richtig liegen. Es würde uns die Arbeit bei der Gestaltung
der Dolle’nSchmiere erleichtern und das Heft interessanter machen.
Vielen Dank!
Nächster Redaktionsschluß
31. Oktober 2019
Tragwerksplanung
Energieberatung
Bauwerksprüfung
SiGeKo
GGF Dipl.Ing.(FH) Dirk Schünemann
68
Wir fördern den Sport,
Erfolg und Teamgedanken.
In der
Region
engagiert
05721 781-0
05151 207-0
05042 608-0
www.vbhs.de