Erotic-Dream Vol-1
Bestimmt kreisen auch in Deinem Kopf erotische Gedanken und prickelnde Fantasien, dein Puls erhöht sich und ein heisses Gefühl steigt in dir auf! Geniesse die erregende Atmosphäre prickelnder erotischer Geschichten und lasse deiner Phantasie freien Lauf! In der neuen Ausgabe findest Du Erotik- und Sexabenteuer, die Dich beim Lesen zweifelsohne erregen.
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hellblauen Shorts. Obwohl er sicher eins zwei Jahre jünger war als ich, hatte er ein
sehr schönes markantes und männliches Gesicht, was noch durch seinen 3-Tages-
Bart unterstrichen wurde.
Seine dunkelbraunen kurzen Haare waren in den Spitzen durch die Sonne leicht
ausgeblichen und schon aus der Ferne erkannte man seine blauen glühenden
Augen.
Sofort kamen mir wieder meine Gedanken von eben in den Sinn und ich hielt die Luft
an, als unser Weg sich kreuzte und hoffte, dass er meinen Herzschlag nicht hören
konnte. Da ich meinen Blick dennoch nicht von ihm wenden konnte, sah ich sein
verwegenes Lächeln, mich von oben bis unten musternd und mir war sofort klar,
dass ihm gefiel, was er sah. Ich brauchte mich auch keinesfalls zu verstecken. Das
wäre auch in diesem Kleid schlecht möglich gewesen, denn es sass schon sehr
knapp und schmiegte sich hauteng um meine Kurven, mit denen mich der liebe Gott
glücklicher Weise gut ausgestattet hatte. Dazu noch meine langen blonden Haare,
die sonnengebräunte Haut, in der meine grünen Katzenaugen noch strahlender
wirkten und die langen, wohlgeformten Beine...
Ich erntete dafür von den meisten Männern bewundernde Blicke, während mich die
Frauen meist nur mit einem neidvollen, fast strafenden Blick bedachten.
Dennoch erschrak ich, als er mich plötzlich ansprach und mich auf Englisch fragt, ob
ich Lust auf ein erotisches Abenteuer hätte. Ich fühlte mich total ertappt und fragte
mich, ob man(n) mir meine lüsternen Gedanken ansehen konnte. Ich lächelte
verlegen, denn jetzt musste ich mich innerhalb weniger Sekunden entscheiden, ob
ich tatsächlich meinen erotischen Tagtraum mit einem wildfremden Mann in die Tat
umsetzen wollte.
Dann überkam mich wieder dieser wohlige Schauer und mein Herz fühlte sich an, als
müsste es gleich zerspringen. Aber angesichts seines verheissungsvollen und
gleichzeitig verschmitzten Lächelns konnte ich einfach nicht anders. Er musste es mir
angesehen haben, denn schon nahm er selbstbewusst meine Hand und verliess mit
mir den Weg in Richtung Pinienwald. Weit kamen wir allerdings nicht, denn schon
hinter der 2. Baumreihe blieb er stehen und zog mich ganz dicht an sich heran.
Während er leidenschaftlich meinen Nacken küsste, wanderte seine rechte Hand