Erotic-Dream Vol-1
Bestimmt kreisen auch in Deinem Kopf erotische Gedanken und prickelnde Fantasien, dein Puls erhöht sich und ein heisses Gefühl steigt in dir auf! Geniesse die erregende Atmosphäre prickelnder erotischer Geschichten und lasse deiner Phantasie freien Lauf! In der neuen Ausgabe findest Du Erotik- und Sexabenteuer, die Dich beim Lesen zweifelsohne erregen.
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mitten im Raum steht mein Arbeitstisch. (Er heisst nur 'Arbeitstisch', in Wirklichkeit ist
es ein ganz normaler Tisch, vielleicht etwas grösser als ein gewöhnlicher Tisch.) Auf
der linken Seite befindet sich mein Bett. Ich brauche ein Bett in meinem Atelier, denn
es ist schon oft vorgekommen, dass José die Bar abgeschlossen hat und ich war
noch in meinem Atelier. Die ganze Wand neben meinem Bett ist mit Spiegeln
ausgestattet. Das macht den Raum grösser.
Wie ich so unter meinen Palmen an einer neuen Geschichte herum studiere, klopft
es an der Tür. "Komm rein, José, du musst nicht anklopfen" rufe ich über meine
Schultern. Die Tür öffnet sich einen Spalt und eine feine Mädchenstimme sagt:
"Señor Paco, sie werden am Telefon verlangt. Donna Anna ist am Apparat." Ich
erhebe mich, gehe dem Mädchen entgegen. "Danke, Maria, ich komme." Ich setze
m i c h z u h i n t e r s t a n d i e B a r , v o n w o i c h
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den Telefonhörer gerade noch erreichen kann. "José, una cerveza, por favor." Ich
nehme den Hörer. "Hallo, Paco hier!" - "Ach, Paco, Liebling. Ich bin es, Anna.
Möchtest du nicht bald nach Hause kommen. Ich habe eine Überraschung für dich." -
"Claro, Anna, ich bin schon unterwegs."
Anna weiss, dass ich Überraschungen liebe. Es ist die sicherste Methode, mich aus
meinen vier Wänden zu locken. Ich nehme noch schnell einen Schluck aus meinem
Glas und mache mich dann auf den Weg nach Hause, wie Anna sagt. Wir bewohnen
ein schönes Haus etwas ausserhalb des Dorfes, auf einer kleinen Anhöhe gelegen.
Von der Loggia hat man eine wunderbare Aussicht auf das Dorf und auf das Meer.
Anna hat das Haus vor drei Jahren gekauft. Und sie hat mir gesagt, dass es nicht ihr
Haus, sondern unser Haus sei, ich hätte auch einen Teil daran bezahlt. Wie dem
auch sei, diese Dinge interessieren mich wenig oder gar nicht. Es ist ein schönes
Haus und es gefällt uns beiden sehr - das ist für mich die Hauptsache.
Nach einem viertelstündigen Fussmarsch erreiche ich unser Heim und werde bereits
von Anna erwartet, mit einem Kuss und einer herzlichen Umarmung begrüsst. Anna
ist zwei Tage weg gewesen. In Madrid, glaube ich. Nachdem ich mich von ihrer