Erotic-Dream Vol-1
Bestimmt kreisen auch in Deinem Kopf erotische Gedanken und prickelnde Fantasien, dein Puls erhöht sich und ein heisses Gefühl steigt in dir auf! Geniesse die erregende Atmosphäre prickelnder erotischer Geschichten und lasse deiner Phantasie freien Lauf! In der neuen Ausgabe findest Du Erotik- und Sexabenteuer, die Dich beim Lesen zweifelsohne erregen.
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ich Zeit zum Leben. Damals, als ich in der Schweiz mein eigenes Atelier hatte, von
einem Termin zum andern raste, vierzehn Stunden pro Tag schuftete und dabei recht
gut verdiente, hatte ich keine Zeit zum Leben. Ich lebte, um zu Arbeiten. Heute weiss
ich, dass das nicht der Sinn sein kann. Aber die Möglichkeit, kürzer zu treten,
weniger zu tun und dafür mehr vom Leben zu haben, diese Möglichkeit gibt es in der
Schweiz praktisch nicht.
Seite 52
Ist man einmal in der ständig sich nach oben drehenden Spirale integriert, gibt es
weder ein Stehenbleiben noch ein Zurückschreiten - es gibt nur eine Alternative:
Abspringen!
Ich schlürfte den Rest meines Kaffees hinunter, beugte mich zu Anna und hauchte
ihr einen verliebten Kuss auf ihre Lippen. Dabei stützte ich meine rechte Hand auf
ihrem rechten Oberschenkel und meine Finger streichelten das nackte Fleisch. Dass
dabei meine Hand ganz sanft nach oben glitt und meine Finger den Weg in Richtung
ihrer Muschi glitten, störte sie überhaupt nicht. Mein Zeigfinger rückte weiter vor und
ich bemerkte zu meiner Überraschung, dass Anna keinen Slip trug. Meine
Streichelbewegungen wurden intensiver und ich massierte ihren bereits stark
gereizten Kitzler. Bald waren drei meiner Finger in ihrer feuchten Spalte. Anna lehnte
sich zurück, spreizte ihre Beine noch weiter und ich bearbeitete ihre Fotze mit
rasanten, massierenden Bewegungen. Auch in meinen Hosen wurde der Platz immer
enger und mein Stengel hatte das grosse Bedürfnis, schnell in die nasse Spalte zu
flutschen.
Ich stemmte Anna hoch, fasste mit meinen Händen unter ihr Gesäss, hob sie auf den
Küchentisch, während Anna bereits meine Hosen nach unten streifte. Noch einmal
steckte ich ihr meine Finger tief hinein in ihre Fotze bis sie mich bat, endlich meinen
zur Säule erstarrten Pimmel in sie hinein zu stecken. Das liess ich mir nicht zweimal
sagen und meine Finger machten meinem fast wahnsinnig gewordenem Schwanz
platz.
Gleichzeitig wie Anna „gekommen“ war, spritzte ich ihr meine geballte Ladung
Sperma in sie hinein.