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Leseprobe: Burg Stolpen

Burg Stolpen, östlich von Dresden, thront weithin sichtbar auf schroffem Basaltgestein. Hier saß Gräfin Cosel, die bekannteste Mätresse Augusts des Starken, 49 Jahre lang als Gefangene ein. Über drei Jahrhunderte war Stolpen Hauptresidenz der Bischöfe von Meißen und erfuhr unter den Wettinern den Ausbau zum Renaissanceschloss und zur Landesfestung. Die Publikation zeigt die schönsten Ansichten dieses beliebten Ausflugsziels, informiert über die Geschichte und führt auf einen Rundgang durch den historischen Herrschaftssitz.

Burg Stolpen, östlich von Dresden, thront weithin sichtbar auf schroffem Basaltgestein. Hier saß Gräfin Cosel, die bekannteste Mätresse Augusts des Starken, 49 Jahre lang als Gefangene ein. Über drei Jahrhunderte war Stolpen Hauptresidenz der Bischöfe von Meißen und erfuhr unter den Wettinern den Ausbau zum Renaissanceschloss und zur Landesfestung. Die Publikation zeigt die schönsten Ansichten dieses beliebten Ausflugsziels, informiert über die Geschichte und führt auf einen Rundgang durch den historischen Herrschaftssitz.

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LITERATUR<br />

Bachmann, Walter: Schloß <strong>Stolpen</strong>.<br />

Sonderdruck aus den Mitteilungen des<br />

Landesvereins Sächsischer Heimatschutz,<br />

Heft 3–4, Bd. XX, Dresden o. J. (1931).<br />

Gercken, Carl Christian: Historie der Stadt<br />

und Bergvestung <strong>Stolpen</strong>, Dresden und Leipzig 1764.<br />

Hartmann, Hans-Günther: <strong>Stolpen</strong>: ein slos und stetlein czwischen Pirna<br />

und Bischofswerda, Dresden 1996.<br />

Meiche, Alfred: Historisch-topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft<br />

Pirna, Dresden 1927, S. 324–343.<br />

Mörtzsch, Otto, bei Meiche, Alfred: Die <strong>Burg</strong>en und vorgeschichtlichen<br />

Wohnstätten der Sächsischen Schweiz, Dresden 1907, S. 15–56.<br />

Steche, Richard: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler<br />

des Königreichs Sachsen. Erstes Heft: Amtshauptmannschaft<br />

Pirna, Dresden 1882, S. 82–91.<br />

Thieme, André: Herrschaft und Amt <strong>Stolpen</strong> in der Hand der Bischöfe von<br />

Meißen. In: Monumenta Misnensia (Jahrbuch für Dom und Albrechtsburg<br />

zu Meißen 2003/2004), Bd. 6, S. 114–127 (mit beigelegter Karte des Amtes<br />

<strong>Stolpen</strong> nach dem Amtserbbuch von 1559).<br />

Wittig, Thomas: Die Bautätigkeit der Bischöfe von Meißen in <strong>Stolpen</strong> vom<br />

14. bis zum 16. Jahrhundert. In: Monumenta Misnensia (Jahrbuch für Dom<br />

und Albrechtsburg zu Meißen 2007/2008), Bd. 8, S. 86–102.<br />

45 LITERATUR

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