100-Jahre-SP-Ernsthofen-Klein
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1919 - 2019
100 Jahre Ernsthofen
100 Jahre Ernsthofen
Liebe Ernsthofnerin!
Lieber Ernsthofner!
Die SPÖ Ernsthofen kann mit Stolz auf eine 100-jährige
Geschichte zurückblicken. Am 1. August 1919 wurde die
Ortsgruppe der SPÖ Ernsthofen durch Herrn Josef Drasch
gegründet und gestaltet somit seit 100 Jahren das Leben
in Ernsthofen aktiv mit. Unmittelbar nach Kriegsende des
Zweiten Weltkrieges wurde von 1945 bis 1947 Herr Josef
Schuh Bürgermeister.
Nur mit Hilfe von Menschen, die ihrem Heimatort eng verbunden
sind und sich auch bewusst für die Allgemeinheit mit
viel Engagement und Freude einsetzen, ist es zu verdanken,
dass so große Jubiläen gefeiert werden können.
Wie Sie auf diesen Seiten unserer Festbroschüre sehen
können, war es nicht immer leicht als politische Partei zu
bestehen oder gar seine politischen Gedanken und Anschauungen
offen auszusprechen oder kundzutun. Die Sozialdemokratische
Partei hat sich im politischen Leben behauptet
und hat in der zeitweise dunklen Geschichte unseres Landes
Verbote, Verfolgungen und Zwangsvereinigungen überstanden.
Wir leben nunmehr in einer privilegierten Zeit, in einem
Miteinander und sind dankbar für das Wirken unserer Vorstreiter.
Ich möchte aber auch diese Zeilen nutzen, um Danke zu sagen,
Danke an mein Team, welches seine Freizeit opfert und
die SPÖ Ernsthofen unterstützt, egal ob Veranstaltungen
anstehen, ob eine Wahl zu schlagen ist und vieles mehr. Es
gibt viele organisatorische Dinge, von denen sich ein Außenstehender
oft kein Bild macht. Ohne diese helfenden Hände
im Hintergrund, wäre vieles nicht möglich. Einsatzbereitschaft,
Ideenreichtum sowie lösungsorientiertes und konstruktives
Arbeiten macht uns als Ortsgruppe SPÖ Ernsthofen
aus.
Die Zusammenarbeit mit allen örtlichen Vereinen und Institutionen
war und ist stets von Fairness und Kooperationsbereitschaft
geprägt. Hiefür meinen herzlichen Dank an alle!
Durch die enge Zusammenarbeit von Bevölkerung, Vereinen,
Wirtschaft und Politik ist es möglich auch zukünftig
Ernsthofen als lebenswerten Ort mit hoher Lebensqualität zu
erhalten.
In diesem Sinne wünsche ich allen alles Gute und sehe mit
Herz in die Zukunft.
Manfred Gaßner
Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen die
Geschichte der SPÖ Ernsthofen und damit
verbunden auch einige Ausschnitte aus der
Geschichte von Ernsthofen präsentieren.
Diese Broschüre ist aber keineswegs
eine vollständige Chronik der Gemeinde
Ernsthofen.
Wir danken vor allem Josef Mühlberger
für die großartige Unterstützung und
Alfred Eglseer, Gertrud Heimberger,
Hannelore und Thomas Iro, Margarete
und Franz Leonhartsberger, Wolfgang
Paier, Günter Schönhuber, Fritz Swaton
sowie vielen anderen, die uns Fotos und
viele Informationen zur Verfügung gestellt
haben.
Flugaufnahmen und aktuelle Bilder von
Ernsthofen Josef Dolzer.
Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Ernsthofen,
Weindlau 26/2, 4432 Ernsthofen,
Internet: www.ernsthofen.spoe.at/
Hersteller: PEHA Medien, St. Valentin; Herstellungsort:
St. Valentin
100 Jahre SPÖ Ernsthofen!
Leider gibt es über die eigentliche Gründung keine Aufzeichnungen mehr. Es wurde aber
im Jahr 1963 von der SPÖ Niederösterreich in den einzelnen Ortsorganisationen eine
Erhebung zur Geschichte der SPÖ des Landes Niederösterreich gemacht.
Da damals noch Zeitzeugen lebten, wissen wir heute, dass erstmals am 1. August 1919
eine Ortsgruppe gegründet wurde.
Die Symbole der Sozialdemokratie!
Logo bis 1934 Logo 1934 bis 1978
Das Zeichen der drei Pfeile symbolisiert den Kampf der sozialdemokratischen Arbeiterinnen
und Arbeiter und Sozialistinnen und Sozialisten gegen Faschismus, Klerikalismus
und Kapitalismus, wobei der die Pfeile umschließende Kreis, der 1945 hinzugefügt wurde,
die Einheit der Bewegung und der Partei bezeichnet.
Nach 1945 erweiterte sich ihre Interpretation, da sie nun auch für die Einheit der industriellen,
landwirtschaftlichen und geistigen Arbeiterinnen und Arbeiter standen. Nach dem
mörderischen Regime des Dritten Reiches wurden die drei Pfeile zum offiziellen Widerstandszeichen
der SPÖ.
Logo 1978 bis 1995 Logo 1995 bis 1998
Das neue Logo mit der Welle wurde als
Symbol für die Öffnung der Partei am Parteitag
1978 beschlossen.
Als Symbol für die Wichtigkeit des Beitrittes
zur EU im Jahr 1995 bezog die SPÖ die
EU-Symbole in ihr neues Logo ein.
Logo seit 1998
Am Parteitag 1998 wurde für den Außenauftritt
ein Logo mit klaren Linien festgelegt.
Die rote Nelke:
Die Arbeiter/innenbewegung des späten
19. Jahrhunderts wählte die rote Nelke als
ihr Symbol. Die rote Nelke im Knopfloch
wurde während des Verbotes der Sozialdemokratie
zum Widerstandssymbol des
fortschrittlichen Proletariats.
Die Vorsitzenden der SPÖ Ernsthofen!
Josef Drasch
Gründungsvorsitzender ab 1919
Johann Anselgruber
Vorsitzender bis 1932
Von beiden haben wir leider kein Foto
und es ist auch der Zeitpunkt des
Vorsitzwechsel nicht dokumentiert.
Josef Schönhuber
Vorsitzender 1964 bis 1979
Josef Schuh
Vorsitzender 1932 bis 1954
Andreas Tschaler
Vorsitzender 1979 bis 1999
Fritz Fürnsinn
Vorsitzender 1954 bis 1955
Josef Dolzer
Vorsitzender 1999 bis 2017
Engelbert Wimmer
Vorsitzender 1955 bis 1964
Johann Schaurhofer
Vorsitzender 2017 bis laufend
Im Bild oben sehen Sie eine der ältesten überlieferten Ansichten von Ernsthofen. Die
Postkarte ist mit 16. Mai 1901 datiert. Die Aufnahme muss also vor 1900 entstanden
sein. Es ist aber das Bahnhofsgebäude, der im Jahr 1868 eröffneten Kronprinz Rudolf-
Bahn bereits ersichtlich. Das Bild unten ist auch zwischen 1900 und 1920 entstanden.
Die Bürgermeister der Gemeinde Ernsthofen!
Johann Steffelbauer
1850 - 1861
Mathias Eglseer
1861 - 1868
Franz Mitterlehner sen.
1868 - 1882
Karl Kimeswenger
1882 - 1886
Johann Kroißmayr
1886 - 1892
Josef Schuh
1945 - 1947
Stefan Werkgarner
1947 - 1954
Simon Eglseer
1892 - 1920
Franz Eglseer
1954 - 1979
Stefan Werkgarner
1920 - 1938
Josef Saffertmüller
1979 -1998
Franz Gerstmayr
1938 - 1945
Karl Huber
1998 - laufend
Gemeinderatswahlen in Ernsthofen!
Gemeinderatswahl am
23. Dezember 1924.
Für die Sozialdemokratie
war es ein erfreuliches
Ergebnis. Der Mandatsstand
konnte von drei auf vier
Gemeinderäte erhöht
werden. Die möglichen
Gründe dazu sind in dem
Artikel aus der Linzer
Tages-Post (siehe links)
vom 31. Dezember 1924
zum Nachlesen.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieg wurde der provisorische Gemeinderat
zuerst mit fünf Gemeinderäten besetzt. Im Dezember
wurde die Zahl auf elf Mandate aufgestockt und wie folgt
auf die Fraktionen aufgeteilt: Sieben ÖVP Gemeinderäte, drei
SPÖ Gemeinderäte und ein Kommunistischer Gemeinderat.
Die Gemeinderatsmitglieder wählten, trotz einer absoluten
Mehrheit der ÖVP, den Sozialisten Josef Schuh zum Bürgermeister.
Er leitete die Geschicke der Gemeinde bis März 1947.
Im Bild oben sehen Sie einen Auszug aus der Niederschrift
der ersten Gemeinderatssitzung nach dem 2. Weltkrieg.
Verteilung der
Gemeinderatssitze
im Laufe der Zeit
1921 1924 1929 1934 1938 1945 1947 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 1998 2000 2005 2010 2015
ÖVP (vor 1945 CS Christlichsoziale Partei) SPÖ (bis 1934 SDAP Sozialdemokratische Arbeiterpartei)
Wirtschaftspartei NSDAP Komunistische Partei FPÖ
Die SPÖ Gemeinderatsmitglieder im Jahr 1978. Von links: Friedrich Swaton, Ferdinand
Geck, Günter Jodlbauer, Johann Auer, Karl Heimberger. Sitzend: Der damalige
Parteivorsitzende Josef Schönhuber und Andreas Tschaler (Parteivorsitzender ab 1979).
SPÖ Wahlbroschüren!
SPÖ Mitglieder des Gemeinderates!
Manfred Gaßner übernahm
im Jahr 2013 die Rolle des
Klubsprechers im Gemeinderat.
2015 trat er erstmals als
Spitzenkandidat der SPÖ bei
der Gemeinderatswahl an.
Unter seiner Leitung konnten
die zwei Gemeinderatsmandate
die 2010 verloren wurden,
wieder zurück gewonnen
werden.
Bild oben, die SPÖ Gemeinderatsmitglieder im Jahr 2005. Von links: Ludwig Seibezeder,
Gerhard Gaßner, Manfred Gaßner, Angela Ness, Josef Jantscher, Franz König, Josef
Dolzer, Klaus Schickermüller und Johann Leimlehner.
Bild unten, die SPÖ Gemeinderatsmitglieder im Jahr 2015. Von links: Johann
Schaurhofer, Franz König, Klaus Schickermüller, Manfred Gaßner, Angela Ness, Karl
Hametner, Josef Dolzer, Thomas Himmelbauer, Ludwig Seibezeder.
Bild oben: Ernsthofen um 1980, Bild unten: Ernsthofen um 1990
Entwicklung von Ernsthofen!
Die Zahl der EinwohnerInnen
von Ernsthofen in ausgewählten
Jahren.
1.504
1.745
1.825
2.004
2.105
2.186
2.238
1.238
1.279
1.316
Quelle: Historisches Ortslexikon und Statistik Austria
Die Zahlen über die Einwohnerzahl und die Anzahl der Wohngebäude in der Gemeinde
liegen uns erst ab dem Jahr 1951 in periodischen Abschnitten vor. Vor 1951 konnten wir
die Zahlen nur für einzelne Jahre eruieren.
Es ist aber bei beiden Kennzahlen klar der Wirtschaftsaufschwung der 70er und 80er
Jahren erkennbar. Die „Ära Kreisky“ mit der damaligen Entwicklung der Sozialpolitik garantierte
auch den unselbstständig Erwerbstätigen die notwendige Sicherheit um auch in
den Wohnbau investieren zu können.
Die Anzahl von Wohngebäuden
in der Gemeinde in ausgewählten
Jahren.
190
213
234
273
340
452
564
625
678
Quelle: Historisches Ortslexikon
Im Bild oben, voraussichtlich aus
dem Jahr 1924, ist der Ortsplatz
mit dem Löschteich und der Schule
zu sehen. Die weiteren Häuser,
vorne Appenauer (heute steht der
Kindergarten an der Stelle), Büsser,
Freller und Prix. Die Schule wurde
im Februar 1920 eingeweiht. Der
Löschteich wurde dann im Jahr
1950 zugeschüttet.
Rechts oben ist ein Klassenfoto
der zweiten Klasse aus der
Zwischenkriegszeit zu sehen.
Mehrmalige Anträge die damals
zweiklassig geführte Schule auf
drei Klassen aufzustocken wurden
abgelehnt, da die notwendige
Schüleranzahl zu gering war.
Das Bild links zeigt zwei junge
Frauen beim Wäsche schwemmen
im großen Grander unterhalb des
Kirchenplatzes.
Im Bild rechts sehen sie Amalia
Aschauer auf der Hauptstraße
mit ihren Enkerln Wilhelm und
Roman (im Kinderwagen) Riegler,
im Jahr 1943 in der Hauptstraße.
Links hinten die Tischlerei Höbart,
heute Huber. Rechts hinten das
Haus Bauer z‘Ernsthofen, heute
Hadrbolec.
Pfarrkirche Maria Rast!
Die Pfarrkirche Maria Rast wurde im Jahr 1687 an ihrem jetzigen Standort eingeweiht.
Im Bild oben ist der Kircheninnenraum zu sehen wie er bis etwa 1890 aussah. Bild unten
die Innenansicht der Kirche um 1960. Die Bilder rechts oben zeigen die neuen Glocken
die 1924, nach dem 1. Weltkrieg, wiederangeschafft wurden. Im 2. Weltkrieg wurden sie
wieder zu Kriegszwecken entfremdet und 1949 abermals erneuert.
Filialkirche Kanning
Erstmals urkundlich erwähnt wurde die
Kirche Kanning im Jahr 1449.
Im Jahr 1979 wurde die erste Kulturveranstaltung
durchgeführt. Mit dem Reinerlös
wurde im Jahr 1980 die Renovierung der
Kirche gestartet. Abgeschlossen wurde sie
2016. Die Bilder unten zeigen den Kirchenraum
vor Beginn der Renovierung und bei
einer Kulturveranstaltung im Jahr 2017.
Ständestaat und 2. Weltkrieg!
1933 schalteten die Christlichsozialen
unter Kanzler Engelbert Dollfuss das Parlament
aus. Die Sozialdemokratie wurde
verboten und der faschistische Ständestaat
ausgerufen. In Ernsthofen wurden zu der
Gemeinderatssitzung am 24. Februar 1934
Franz Artmayr wegen der Zugehörigkeit
zur NSDAP und Josef Schuh, Franz Schaurhofer
und Rudolf Ulmann wegen zugehörigkeit
zur aufgelösten sozialdemokratischen
Partei nicht geladen.
1938, in Protokoll der Gemeinderatssitzung
vom 13. Juli 1938 ist festgehalten,
dass Bürgermeister Stefan Werkgarner von
Franz Gerstmayr als Gemeindeverwalter
abgelöst wird.
In der Zeit des 2. Weltkrieges wurde aber
der Bau von zwei, die Gemeinde prägenden,
Betrieben begonnen. Der Bau des
Umspannwerkes 1939 und bereits 1941 in
Betrieb genommen.
Der Bau des Kraftwerk Mühlrading wurde
in den Kriegsjahren begonnen. In Betrieb
genommen wurde es 1948.
Die Kraftwerksbrücke diente in der Besatzungszeit
nach dem Krieg als Grenzposten.
Bilder linke Seite: Oben - Auszug aus der Niederschrift der Gemeinderatssitzung vom
24.2.1934. Mitte: Die Volksschule und der Bahnhof mit NSDAP Symbolen versehen.
Unten: Links - Das Baubüro für das Umspannwerk in der heutigen Römerstraße. Rechts
- Baustelle Umspannwerk.
Bilder rechte Seite: Umspannwerk, oben die Baustelle, unten das Werk einige Jahre
nach Fertigstellung.
Bilder linke Seite: Oben - Vor dem Kraftwerksbau gab es beim heutigen Fischerwirt
eine Überfuhr über die Enns. Unten - Das Kraftwerk Mühlrading kurz nach der
Inbetriebnahme im Jahr 1948.
Bilder rechte Seite: Oben- Die Kraftwerksbrücke mit den Grenzposten während der
Besatzungszeit. Unten - Das Kraftwerk mit Blick auf den Ort Ernsthofen, etwa 1960.
Bild oben: Eine feierliche Runde vor dem Gasthaus Prix, heute Hotel Vösenhuber.
Bild unten: Die Hauptstraße um 1960. Staubfrei wurde die Hauptstraße erstmals im Jahr
1954, die sichtbare Straßenbeleuchtung wurde 1956 errichtet.
Gemeindeamt und Volksschule in einer Ansicht aus 1980 oben und aus 2017 unten.
Nahversorgung in Ernsthofen!
Einst gab es in Ernsthofen zwei Kaufhäuser, zwei Bäcker und einen Fleischer. Heute gibt
es nur mehr den ADEG Markt Fischer. Zwischenzeitlich waren wir sogar über 18 Monate
ohne Nahversorger. Den Spruch „Fahr nicht fort, kauf im Ort“ müssen wir wörtlich nehmen,
sonst wird auch Gerald Fischer wirtschaftlich nicht überleben können.
Bilder linke Seite, das Kaufhaus Büsser in unterschiedlichen Jahren. Sowie ein Personalfoto.
Rechts unten: Ingrid und Gerald Fischer, unsere derzeitigen Nahversorger.
Bild oben, das Kaufhaus Ebert. Bild unten ADEG Markt Fischer.
Bild Oben: Die Ehrendamen in einer Aufnahme aus dem Jahr 1953. Zur damaligen
männerdominierten Zeit waren Frauen bei Festen gerne als „Ehrendamen“ gesehen.
Bild unten: Erwin Klinger mit seiner Nachwuchsband in einer Aufnahme aus dem
Jahr 1967. Zur damaligen Zeit wurde Erwin Klinger, der sich über viele Jahre dem
Musikernachwuchs gewidmet hat, als Konkurrent von den damals „Altvorderen“ des
Musikvereines gesehen. Die Nachwuchsarbeit wurde dann vollends eingestellt.
Bild oben: Ernsthofen um 1900. Bild unten: Ernsthofen um 1985.
Ernsthofner Ansichten.
Auf den nächsten Seiten möchten wir Ihnen noch Ernsthofen von oben zeigen.
Die Bilder sind im Mai 2019 entstanden.
Zur Erläuterung für alle die mit Ernsthofen noch nicht so gut vertraut sind, die einzelnen
Gebiete kurz erläutert:
Weindlau
Ortsgebiet Ernsthofen
Rubring mit Neurubring und St. Valentin
Trienting und Noppenberg mit Blick auf Rathmayr und Loderleiten
Loderleiten mit Rathmayr im Hintergrund
2 mal Altenrath
Aigenfließen
2 mal Weinzierl
Kanning
Weindlau
Ortsgebiet Ernsthofen
Rubring mit Neurubring und St. Valentin
Trienting
Noppenberg mit Blick auf Rathmayr und Loderleiten
Loderleiten mit Rathmayr im Hintergrund
Altenrath
Altenrath
Aigenfließen
Weinzierl
Weinzierl
Kanning
Mit
ERNSTHOFEN
in die Zukunft