27.01.2020 Aufrufe

Flotte Welle 01/2020

Die Wahrheit ist doch: Niemand scheitert gerne! Wieso auch. Es macht traurig, zieht runter, verunsichert. Oft ist es auch peinlich und manchmal sogar ziemlich schmerzhaft. Doch warum eigentlich? Als Kinder müssen wir sogar Fehler machen, um zu lernen. Wir fielen erst hundertmal auf die Nase, bevor wir sicher mit dem Rad durch den Hinterhof flitzten. War uns das unangenehm? Wohl kaum. Mutig radelten wir los und holten uns blutige Knie, bis es uns endlich gelang, ganz alleine zu fahren – ohne helfende Hände. Irgendwann auf dem Weg zum Erwachsenwerden ist bei den meisten von uns der Mut zu Fehlern manchmal auf der Strecke geblieben. In dieser Ausgabe zeigen wir, dass es völlig in Ordnung ist, mal etwas in den Sand zu setzen. Vielmehr, dass es sogar gut und wichtig ist. Wir wollen Misserfolge so richtig feiern. Denn es ist doch so: Wer Fehler macht, probiert Neues aus und entwickelt sich weiter. Manches ist eben nur als Idee gut, in der Umsetzung dann aber leider nicht. Doch woher soll man das wissen, wenn man es nicht ausprobiert hat. Manche Fehler dürfen wir sogar ein zweites oder drittes Mal machen, aber irgendwann sollten wir daraus lernen, denn sonst ist es zu spät. Ein Blick auf unser Klima zeigt: Viel Zeit bleibt uns nicht, kluge Schlüsse aus unseren Fehlern zu ziehen. Die vielen Öko-Tipps unserer Teammitglieder zeigen aber auch: Wir sind fähig, aus unseren Fehlern zu lernen und unser Denken umzustellen. Und das ist die Kunst des Scheiterns: Nicht darauf zu schauen, was man alles falsch gemacht hat, sondern was man beim nächsten Mal anders machen kann. Bis man eben wieder auf die Nase fällt. Wird schon schiefgehen! Liebe Grüße Sabrina & Gabi (Redaktion)

Die Wahrheit ist doch: Niemand scheitert gerne!

Wieso auch. Es macht traurig, zieht runter, verunsichert. Oft ist es auch peinlich und manchmal sogar ziemlich schmerzhaft. Doch warum eigentlich? Als Kinder müssen wir sogar Fehler machen, um zu lernen. Wir fielen erst hundertmal auf die Nase, bevor wir sicher mit dem Rad durch den Hinterhof flitzten. War uns das unangenehm? Wohl kaum. Mutig radelten wir los und holten uns blutige Knie, bis es uns endlich gelang, ganz alleine zu fahren – ohne helfende Hände.

Irgendwann auf dem Weg zum Erwachsenwerden ist bei den meisten von uns der Mut zu Fehlern manchmal auf der Strecke geblieben.

In dieser Ausgabe zeigen wir, dass es völlig in Ordnung ist, mal etwas in den Sand zu setzen. Vielmehr, dass es sogar gut und wichtig ist. Wir wollen Misserfolge so richtig feiern. Denn es ist doch so: Wer Fehler macht, probiert Neues aus und entwickelt sich weiter. Manches ist eben nur als Idee gut, in der Umsetzung dann aber leider nicht.

Doch woher soll man das wissen, wenn man es nicht ausprobiert hat. Manche Fehler dürfen wir sogar ein zweites oder drittes Mal machen, aber irgendwann sollten wir daraus lernen, denn sonst ist es zu spät. Ein Blick auf unser Klima zeigt: Viel Zeit bleibt uns nicht, kluge Schlüsse aus unseren Fehlern zu ziehen. Die vielen Öko-Tipps unserer Teammitglieder zeigen aber auch: Wir sind fähig, aus unseren Fehlern zu lernen und unser Denken umzustellen. Und das ist die Kunst des Scheiterns: Nicht darauf zu schauen, was man alles falsch gemacht hat, sondern was man beim nächsten Mal anders machen kann. Bis man eben wieder auf die Nase fällt. Wird schon schiefgehen!

Liebe Grüße
Sabrina & Gabi
(Redaktion)

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

GESUNDHEIT UND ENTSPANNUNG<br />

Yoga mit Vera<br />

Dein Yoga fürs Büro<br />

Dein Rücken braucht dringend eine Pause? Unsere drei Yoga-Übungen<br />

helfen dir, den unteren Rücken zu entlasten. Zwei Übungen kannst<br />

du ganz einfach auf deinem Bürostuhl machen.<br />

34

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!