Sickte 02/20
Lesen Sie die Ausgabe für den Februar 2020.
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14 Februar 2020
Oase zum Wohlfühlen
BRAUNSCHWEIG Heilmassagen und
kosmetische Behandlungen im Magniviertel
-Anzeige-
Wer in Braunschweig abseits der
üblichen Pfade auf der Suche nach
kleinen Oasen des Grüns, der Entspannung
und Inspiration ist, findet
im Herzen von Magniviertel einen
kleinen Ort zum Wohlfühlen - die
„Wellness Oase“. Ein Ort, an dem
Schönheit und Entspannung stattfinden.
Ihr Arbeitsschwerpunkt stellen
von hawaiianischen Tänzen inspirierte
Heilmassagen mit ihren polynesischen
Wurzeln dar, vor allem
Lomi Lomi Nui, die die „Oase“ als
eine der wenigen Einrichtungen in
Deutschland anbietet. In ihrer einzigartigen
Mischung aus Massage,
Ritual und Körperarbeit vermögen
sie uns die Kraft zu geben, so glaubten
schon die polynesischen Naturvölker,
die Maoris, Körper, Geist und
Seele in Einklang zu bringen – ein
edles Ziel, das in der „Oase“ spürbar
gelebt wird.
In den liebevoll eingerichteten,
nach süßer Orangenblüte, weißen
Salbei oder fruchtigem Traubenöl
duftenden Räumen arbeitet
das Team mit Ausbildung und Erfahrung
in Ganzkörpermassagen,
von Hawaii,über Thai bis hin zu Hot
Stone und Ayurveda. Sie führen darüber
hinaus kosmetische Behandlungen
durch: Sie schwören auf Body
Skulpting und auf Gesichts-und
Körperpflege, die mit Massagen
kombiniert werden können und als
beliebte Oase - Spezial -“Entspannungs-und
Schönheitsrituale“ - erlebbar
sind. Alle Anwedungen richten
sich sowohl an Frau und Mann
als auch an körperbewusste Teenager,
die sie auch als Gutschein oder
in preisgünstiger Abo-Form erwerben
können.
Wellness Oase
im Magniviertel
(Inh.Katarzyna Gerecke)
Ölschlägern 6, 38100 Braunschweig
www.oase-wellness.de
Zufriedener sein, mit dem,
was wir haben
BRAUNSCHWEIG DEHOGA Neujahrsempfang wirft Blick voraus und fordert Steuergerechtigkeit
• Badsanierung
• Sanitär
• Heizung
• Entkernung
Wittkampsring 11, Gifhorn
Telefon: 0531 122 88 21
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Wir möchten Sie in Ihrem Zuhause
nach Ihren persönlichen Wünschen versorgen.
Uns ist es wichtig, dass Sie sich in
unseren Händen wohl fühlen.
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Bestattungshaus
»SARG-MÜLLER«
Otto Müller
Wir sind immer für Sie da
und begleiten Sie.
Stammhaus: Gliesmaroder Str. 109
Filiale: BS-Hondelage • Ackerweg 1e
Tel.: 0531 / 33 30 33 • www.sarg-mueller.de
Von Thomas Schnelle
Der Neujahrsempfang des DEHOGA-
Kreisverbandes Braunschweig zählt
traditionell zu den herausragenden in
der Region. Nicht zuletzt deshalb, weil
die gastronomischen Betriebe der Region
sehr zum besonderen Lebensgefühl
der Menschen beitragen. Und diese
Betriebe sind nun einmal im Deutschen
Hotel- und Gaststättenverband
(DEHOGA) organisiert. Vorsitzender
des Kreisverbandes Braunschweig ist
Bernd Weymann, Inhaber der „Wendezeller
Stuben“. Der begrüßte am 6. Januar
rund 220 Gäste aus allen Bereichen
der Gesellschaft.
Und sie kamen gern. Diesmal dabei
der Oberbürgermeister der Stadt
Braunschweig, Ulrich Markurth, IHK-
Präsident Helmut Streiff, die Landtagsabgeordneten
Carsten Müller (CDU)
und Susanne Schütz (FDP), Carsten
Ueberschär von der Volksbank Bra-
Wo, Eckhard Ossada und Prinz Raijko
I., weltlich Srdan Rajkovic.
Aber sie alle bekamen nicht nur
freundliche, sondern auch deutliche
Worte zu hören. So forderte Weymann
von der Politik Steuergerechtigkeit.
Es könne doch nicht sein, dass Supermärkte
für Speisen 7 Prozent Steuern
zu zahlen hätten, die Gastronomen
aber 19 Prozent. Hierfür äußerte Ulrich
Markurth volles Verständnis, denn
auch die Schulverpflegung der Stadt
müsse voll versteuert werden. Markurth
rief dazu auf, diese Problematik
parteiübergreifend anzugehen.
Was auch für die Lebensqualität in
den Städten gelte, so Markurth. Autofreie
Innenstädte seien kein Grund für
Kontroversen, sondern eine Frage der
Im Dienst der Leser*innen
IN EIGENER SACHE Grosse Leserumfrage für noch mehr Bürgerzeitung
Von Thomas Schnelle
Eigentlich sind wir ja schon tot. Nur
hat das noch niemand gemerkt. So jedenfalls
müsste es sein, wenn man
den zahllosen, vermeintlichen Spezialisten
Glauben geschenkt hätte, die
da schon vor Jahren den Tod aller Zeitungen
an den Himmel gemalt haben.
Das Leben sei digital, analog am Ende.
Doch dem ist nicht so. Zeitung lebt.
Und Ihre RUNDSCHAU sogar besonders
gut. 12 Prozent Zuwachs in 2019.
Davon träumen die Tageszeitungen,
denen seit Jahren die Leser*innen
massenweise davonlaufen. Und damit
wir Ihnen noch näherkommen,
starten wir eine große Leserumfrage.
Es existieren drei Wege, wie Sie mitmachen
und mitbestimmen können,
was morgen im Blatt steht. Der erste
ist das Internet. Auf unserer Website
Notwendigkeit und genau da spiele die
Gastronomie eine relevante Rolle.
Ein weiteres bedeutendes Thema
sei die Aktion „Porzellan statt Plastik“.
Aktuell sammelt DEHOGA Unterschriften,
um die Politik zu motivieren,
stärker aktiv zu werden. Und das
gelte auch für die Gastronomen. Respektive
in der Frage der Nachwuchsförderung
und der Fachkräftesuche.
Immer mehr Betriebe würde ihre Leistungen
wegen des Fachräftemangels
einschränken müssen, so Bernd Weymann.
Mit Konzepten von gestern könne
man morgen nicht mehr erfolgreich
sein, so ALBA-Geschäftsführer Mathias
Fricke, der damit motivieren wollte,
neue Wege zu suchen und zu nutzen.
Fricke betonte auch, dass es in
Deutschland zu wenig Ressourcen gäbe,
um der Plastikmüll-Flut Herr zu
https://rundschau.news/leserumfrage
finden Sie 14 Fragen, um deren Beantwortung
wir Sie bitten. Oder Sie
lassen sich den Fragebogen per Post
zusenden, füllen ihn aus und senden
ihn im beigelegten Freiumschlag zurück.
Last but not least – die telefonische
Beantwortung. Sie rufen unsere
Umfrage-Hotline an (0531 2200123),
wir fragen, Sie antworten.
Dabei ist es unvermeidlich, dass
persönliche Fragen gestellt werden.
Zum Beispiel danach, wie alt Sie sind,
nach dem Geschlecht und dem Wohnort
(nicht die Adresse!). Aber niemand
muss sich sorgen, alle Daten
werden ausschließlich für diese eine
Analyse verwendet, werden sicher
verwahrt und nach der Auswertung
gelöscht. Eine Weitergabe der Daten
an Dritte ist ausgeschlossen.
werden. Deswegen rief er auch alle
auf, als Multiplikatoren im Dienst der
guten Sache mitzuhelfen, das Problem
zu lösen.
Abschließend bat Moderator Mark
Alexander Kraak Oberbürgermeister
Markurth und Gastronom Weymann
um ihre Wünsche für das Jahr 2020.
Markurth betonte eine neue Bescheidenheit.
Ruhig einmal zufriedener zu
sein mit dem, was man habe und mehr
die Gemeinsamkeiten in der Region
zu fördern. Daran schloss sich Bernd
Weymann gern an und brachte zum
Ausdruck, dass er seiner Branche den
Erhalt der Wirtschaftskraft wünsche.
Und dafür gehöre nun einmal gutes Essen
und eröffnete das Büffet.
Mit Ihrer Antwort helfen Sie uns,
dem Verlag und der Redaktion, besser
auf die Anforderungen von
Bürger*innen reagieren zu können.
So manches Mal wird in der Redaktionskonferenz
darüber gestritten, was
die Leser*innen wichtig finden? Ihre
Antworten sind das beste Mittel, um
Frieden zu stiften.
Über die Ergebnisse der Befragung
berichten wir in einer der folgenden
Ausgaben der RUNDSCHAU. Und unter
allen Teilnehmern verlosen wir
auch einige Preise. Damit das Mitmachen
sich doppelt lohnt. Zum Beispiel
ein Premium-Smartphone Huawei
30 Pro mit Vertrag, einen AEG Akku-
Staubsauger oder Eintrittskarten für
Eintracht-Spiele.
Die Ekliptik – eine Linie und ihr Geheimnis
BRAUNSCHWEIG Besucherabend in der Sternwarte am 11. Februar
Zu unserem Besucherabend im Februar
werden wir Ihnen eine ganz
besondere, gedachte Linie vorstellen
- die Ekliptik. Welche Geheimnisse
diese birgt, zeigen wir Ihnen am 11. Februar,
um 19 Uhr. Dieser Vortrag richtet
sich wie immer an astronomisch
interessierte Laien. Aber auch gestandene
Profi-Astronomen werden aus
dem Staunen nicht mehr heraus kommen
- versprochen!
An diesem Abend werden wir Ihnen
auch zeigen, was am Himmel
von Mitte Februar bis Mitte März zu
sehen ist. Bei gutem Wetter wird natürlich
sowohl mit den eigenen Augen
auf der Terrasse als auch in der
Kuppel mit dem Teleskop beobachtet.
Kommen Sie doch einfach zu uns
in die Hans-Zimmermann-Sternwarte
Braunschweig in Hondelage, In den
Heistern 5b.
Weitere Infos zur Sternwarte unter:
www.sternwarte-braunschweig.de,
Telefon 01520 2118994. Der Eintritt ist
in diesem Monat frei, für eine Spende
wären wir aber sehr dankbar.
Bernd Hartwig