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Implantate brauchen Pflege

Erfahren Sie in dieser Ausgabe, was bei der Nachsorge von Implantatpatienten beachtet werden muss.

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Das<br />

Magazin<br />

für die<br />

ZFA<br />

AUSGABE NR. 4 MAI 2014<br />

Prophylaxe: Warum<br />

auch Kaugummis<br />

eine wichtige Rolle<br />

spielen können<br />

Seite 12<br />

DAS MAGAZIN FÜR ZAHNMEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE<br />

SONDERBEILAGE IM DENTAL MAGAZIN<br />

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Die Seite für die ZFA<br />

online-dental-team.de<br />

Der Blog für die ZFA<br />

team-zahnfee.blogspot.com<br />

<strong>Implantate</strong><br />

<strong>brauchen</strong> <strong>Pflege</strong><br />

Was bei der Nachsorge von Implantatpatienten beachtet werden muss<br />

DP AG Pressesendung – Entgelt bezahlt – 83785 – Heft 4/2014<br />

Deutscher Ärzte-Verlag GmbH – Postfach 40 02 65 – 50832 Köln


2 PROPHYLAXE<br />

PFLEGEBEDÜRFTIG<br />

Auch wenn eine Praxis nicht selbst implantiert, kommen doch auch Implantatpatienten zur<br />

Nachsorge. Sie benötigen besondere Aufmerksamkeit – gerade in der Prophylaxesitzung.<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Wenn in der Prophylaxe-Sitzung<br />

ein Implantatpatient<br />

zur<br />

Nachsorge im Behandlungsstuhl<br />

Platz<br />

nimmt, weiß die erfahrene Mitarbeiterin<br />

bereits, worauf es zu achten gilt. Dentalhygienikerin<br />

(DH) Gülistan Tapti kümmert<br />

sich bereits seit Jahren um die Prophylaxe<br />

Nachsorge – gerade auch bei Patienten<br />

nach einer Implantation.<br />

„Um schon erste Entzündungen am<br />

Gewebe rund um das Implantatlager zu erkennen,<br />

ist ein vorsichtiges Abtasten rund<br />

um den periimplantären Sulkus durchzuführen<br />

und ebenfalls zu dokumentieren“,<br />

erklärt die DH. Dazu gehört gegebenenfalls<br />

das Erheben und Dokumentieren der<br />

Sondierungstiefe, Blutung oder Suppuration.<br />

Zur Dokumentation der Befunde arbeitet<br />

Tapti in ihrer Praxis mit dem Prophylaxeprogramm<br />

ParoStatus.<br />

Gerade am Gewebe rund um das Implantat<br />

ist es wichtig, dass in der Prophylaxe<br />

frühzeitig Entzündungen erkannt und<br />

diese gestoppt werden. In der Prophylaxeabteilung<br />

in der Tapti gemeinsam mit einem<br />

Team arbeitet, ist es so organisiert,<br />

das nach jeder Prophylaxebehandlung<br />

auch der Zahnarzt eine Untersuchung<br />

durchführt und mögliche weitere Therapien<br />

planen kann.<br />

Gewebeschonend reinigen<br />

Die Fachkräfte in den Praxen wissen, dass<br />

das professionelle Reinigen der Abutment –<br />

und Implantatoberflächen der einzelnen<br />

Prophylaxemitarbeiterin viel Fachwissen<br />

abverlangt. „Denn es ist wichtig, das Gewebe<br />

nicht zu verletzen und gewebsschonend<br />

zu reinigen. Gleichzeitig muss ggf. mineralisierter<br />

und weicher Plaque am Implantatabutment<br />

gründlich entfernt werden ohne die<br />

Implantatoberflächen zu beschädigen.“ Es<br />

gibt es unterschiedliche Reinigungsmöglichkeiten.<br />

Der Dentalmarkt bietet dazu verschiedene<br />

Geräte und Instrumente an.<br />

Tapti arbeitet unter anderem mit einem<br />

speziellen Titan-Implantatset. „In diesem<br />

findet man auch eine flexible Taschentiefensonde<br />

aus gelbem Kunststoff, diese bietet<br />

einen guten Kontrast zum gingivalen<br />

Gewebe.“ Zur schonenden und professionellen<br />

Biofilmentfernung auf den Implantatoberflächen<br />

benutzt die Dentalhygienikerin<br />

neben einem Ultraschallinstrument<br />

sowie dem Implantatset auch ein Pulver-<br />

Wasserstrahl-Gerät (Glycine). „Für die sich<br />

anschließende Oberflächenpolitur verwende<br />

ich einen weichen Gummikelch und<br />

poliere mit einer Implant-Paste mit geringer<br />

Abrasivität.“ Zum Abschluss der Implantat-Prophylaxe<br />

wird auf die Implantatversorgung<br />

und die natürlichen Zähne ein<br />

antibakterieller Schutzlack aufgetragen.<br />

Auch die Patienten werden für die<br />

häusliche Mundhygiene mit hilfreichen<br />

Tipps versorgt. „Spezielle Implantatbürsten<br />

und Monobürsten erleichtern dem Implantatpatienten<br />

die Plaqueentfernung<br />

rund um die gingivalen Strukturen des <strong>Implantate</strong>s.<br />

Geeignete Zahnzwischenraumbürsten<br />

werden individuell ausgemessen,<br />

Speziallfloss demonstriert und deren<br />

Anwendung mit dem Patienten geübt“,<br />

schildert es Tapti. Ein antibakterielles Gel<br />

(etwa CHX Gel 1%, GSK) kann nach Bedarf<br />

rund um das Implantat appliziert werden.<br />

In den Nachsorge-Sitzungen wird den<br />

Patienten durch Einfärbung die Plaque im-


PROPHYLAXE<br />

3<br />

proDente<br />

mer sichtbar gemacht. Dadurch erkennt er<br />

mit einem Blick, wo genau sich die Beläge<br />

ansammeln. „Das fördert die Bereitschaft<br />

anders zu pflegen.“<br />

Die typischen Plaque-Ansammlungen<br />

sind, ähnlich wie an einem natürlichen<br />

Zahn, oft im Bereich zwischen den Zähnen<br />

oder <strong>Implantate</strong>n, Kronenränder, unter<br />

den Stegen und im Übergang vom Zahnfleisch<br />

zum Zahnersatz.<br />

Der Beitrag, den der Patient durch eine<br />

gewissenhafte häusliche Mundpflege leistet,<br />

ist sehr wichtig, denn: Gesunder Zahn<br />

heißt auch gesundes Implantat.<br />

In der Praxis in der Tapti tätig ist, erhalten<br />

Patienten als Serviceleistung ein<br />

Implantat-Reinigungs-Set, bestehend aus<br />

den bereits genannten Spezialhilfsmitteln,<br />

nach Eingliederung des Implantat-Zahnersatzes<br />

als Geschenk.<br />

„Damit kein Zahnarzt- und Prophylaxe<br />

Termin vergessen wird, bekommt unser<br />

Patient zudem Informationsbroschüren<br />

und einen ImplantatPass des Aktionsbündnisses<br />

gesundes Implantat und werden<br />

rechtzeitig von uns an den nächsten<br />

Prophylaxetermin erinnert.“<br />

Kritisch wird es dann, wenn Implantat-<br />

Patienten sich in Sicherheit wiegen und<br />

nicht zu Implantat-Nachsorge-Terminen<br />

erscheinen. Erste Entzündungen am Gewebe<br />

rund um das Implantat können sich<br />

dann ausbreiten, ohne dass der Patient es<br />

bemerkt. So kann aus einer oberflächlichen<br />

Entzündung (Perimukositis) unbehandelt<br />

eine tiefergreifende Entzündung<br />

(Periimplantitis) entstehen. Das hat dann<br />

weitere Therapien zur Folge. Schlimmstenfalls<br />

droht der Verlust des Implantats.<br />

Eine leicht veränderte Herangehensweise<br />

in der Zahn- und Mundpflege ist notwendig,<br />

wenn die Implantatpatienten<br />

schon etwas älter sind. Denn diese Patienten<br />

haben oft auch weitere Gesundheitsprobleme.<br />

Das kann vielschichtig sein<br />

(Stichwort Multimorbidität). Deshalb ist eine<br />

ausführliche Anamnese bei älteren Implantatpatienten<br />

sehr wichtig.<br />

Fingerspitzengefühl<br />

Privat<br />

Jan-Philipp<br />

Schmidt,<br />

Zahnarzt, Gesundheitsökonom<br />

und<br />

Geschäftsführer des<br />

Aktionsbündnisses<br />

gesundes Implantat.<br />

Eine in manchen Praxen leider noch<br />

verbreitete „no touch policy“ bei der<br />

professionellen Reinigung von <strong>Implantate</strong>n<br />

ist nicht mehr haltbar!<br />

Patienten müssen heute bereits vor<br />

der Implantatversorgung ausführlich<br />

über die besondere <strong>Pflege</strong>bedürftigkeit<br />

von Zahnimplantaten und Suprakonstruktionen<br />

aufgeklärt werden und<br />

wissen, dass die Reinigung dieser neuen<br />

Zähne regelmäßig durchgeführt<br />

werden muss und nach der GOZ abgerechnet<br />

wird.<br />

Ausreichend viele Instrumente und<br />

Hilfsmittel von Titanküretten bis hin zu<br />

subgingival anzuwendenden Pulver-<br />

Wasserstrahl-Geräten sind für die Praxen<br />

verfügbar – aber auch für die<br />

häusliche Mund-, Zahn- und Implantatpflege<br />

müssen den Patienten genaue<br />

<strong>Pflege</strong>anleitungen und ggf. konkrete<br />

Produktempfehlungen gegeben<br />

werden, damit keine Periimplantitis<br />

entsteht. <strong>Implantate</strong> <strong>brauchen</strong> <strong>Pflege</strong>!<br />

www.gesundes-implantat.de<br />

„Wenn die Sehkraft nachlässt, die Finger<br />

nicht mehr richtig greifen, der Speichelfluss<br />

reduziert ist, müssen wir in der Prophylaxe<br />

erkennen, welche Mundhygieneempfehlungen<br />

für die häusliche <strong>Pflege</strong><br />

geeignet sind“, erklärt Tapti. Der Patient<br />

muss in der Lage sein, zu Hause allein erfolgreich<br />

die Plaque rund um seine Zähne<br />

und am Implantat zu entfernen.<br />

„Da die Unterweisung des Zähneputzens,<br />

die Kontrolle der Mundpflege und die<br />

anschließende Kontrolle des Übungserfolgs<br />

integraler Bestandteil JEDER Prophylaxesitzung<br />

ist, verlangt es viel Fingerspitzengefühl<br />

und positive Patientenkommunikation<br />

in der Remotivation ab. Im Einzelfall<br />

ist es ratsam, wenn die Plaquewerte<br />

nicht sinken und unsere älteren Patienten<br />

es alleine zu Hause nicht schaffen, die<br />

Plaque ausreichend zu entfernen, die Prophylaxesitzung<br />

alle drei Monate einzuplanen“.<br />

Die Frage nach dem idealen Recall-Intervall<br />

lässt sich bei Implantat-Patienten<br />

jedoch nicht generell beantworten. Diese<br />

werden je nach Ergebnis vorher aufgenommener<br />

zahnärztlicher Befunden bestimmt.<br />

Diagnostik und individuelle Risikobestimmung<br />

erfolgen durch den behandelnden<br />

Zahnarzt. Dazu gehört die Beurteilung<br />

des klinischen Bildes: Gingiva, Mukosa,<br />

Sondierungstiefen an Zähnen, Sondierung<br />

des periimplantären Sulkus, Vorhandensein<br />

von Blutung nach Sondierung,<br />

Suppuration, ggf. mikrobiologische Analysen,<br />

Aktivität der Parodontitis sowie Röntgenkontrollen.<br />

Weitere Risikofaktoren bei<br />

der Entstehung periimplantärer Entzündungen<br />

sind, neben der Parodontitis, „weiche<br />

Faktoren“ wie Rauchen und die persönliche<br />

Mundhygiene des Patienten.<br />

„Es kann sein, dass bei einem jungen<br />

Patienten, mit einem einzelnen Implantat<br />

in einer gesunden Mundhöhle, ein Recall-<br />

Intervall von sechs Monaten ausreicht.<br />

Hingegen kann es bei einem älteren Patienten<br />

mit erhöhtem Parodontitis-Risiko ,<br />

Handicap in der Compliance und einem<br />

Patchwork-Gebiss aus eigenen Zähnen<br />

und <strong>Implantate</strong>n sein, dass dieser entsprechend<br />

alle drei Monate zur Implantat-Prophylaxe<br />

in der Praxis erscheint“, erklärt<br />

abschließend Dentalhygienikerin Tapti. t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


4 PRAXISALLTAG<br />

Gute Materialwirtschaft<br />

ist bares Geld wert<br />

Praktische Tipps für die Optimierung des Praxismanagements erhielten die Teilnehmer beim<br />

5. Gipfeltreffen des KompetenzVerbunds Zahnärztlicher Dienstleistungen (KVZD) in Düsseldorf.<br />

Der KVZD organisiert für<br />

Praxen und deren Dienstleister<br />

regelmäßig solche<br />

Treffen. Diesmal standen<br />

die Materialwirtschaft,<br />

Praxisbegehungen, Datensicherheit und<br />

das Qualitätsmanagement der Abrechnung<br />

im Fokus.<br />

Gerade das Thema Materialwirtschaft<br />

brachte den Teilnehmern wichtige Erkenntnisse.<br />

Darunter auch die, dass abgelaufenes<br />

Material im Praxisbetrieb ziemlich<br />

teuer werden kann. Praxen spülen so<br />

buchstäblich mehrere Tausend Euro das<br />

Klo hinunter, formulierte es eine Teilnehmerin.<br />

Um das zu verhindern, ist ein gutes<br />

Materialwirtschaftssystem von Vorteil, gerade<br />

für kleine Praxen, die sich darum mit<br />

nur wenigen Mitarbeitern kümmern müssen.<br />

Torsten Schulte-Tigges von der Firma<br />

Dreve stellte in diesem Zusammenhang<br />

den HIBC-Code vor, der ähnlich wie ein<br />

Barcode funktioniert, aber um ein Vielfaches<br />

kleiner ist. Für diesen „Mini-Code“<br />

muss allerdings der gesamte Produk -<br />

tionsprozess eines Produkts zertifiziert<br />

werden. Der Code bietet vielfältige Informationen,<br />

darunter auch das Mindesthaltbarkeitsdatum.<br />

Bei Dreve-Produkten wird der HIBC-<br />

Code auf die Außen- und Innenverpackung<br />

gepackt. Die Vorteile:<br />

QM-konforme Rückverfolgbarkeit des<br />

Produkts<br />

Vereinfachung der logistischen Prozesse<br />

Das Material kann direkt am Stuhl gescannt<br />

und einem Patienten zugeordnet<br />

werden<br />

Laut Schulte-Tigges wird es aber noch<br />

einige Jahre dauern, bis sich der HIBC-<br />

Code in der Dentalbranche durchgesetzt<br />

hat. Auch wenn gerade die Firmen davon<br />

profitieren könnten, die Instrumente herstellen,<br />

da durch den Code der Aufbereitungsprozess<br />

eines Instruments noch besser<br />

einem Patienten zuzuordnen sei.<br />

Eine Erinnerung an die tückischen Details<br />

der Praxisbegehung erhielten die<br />

Teilnehmer durch den Vortrag von Ute Simon,<br />

Zapmo GmbH. Sie wies beispielsweise<br />

darauf hin, dass bei Arbeitsanweisungen<br />

zur Medizinprodukteaufbereitung die<br />

Unterscheidung in die Kategorien semikritisch/kritisch<br />

nicht fehlen dürfe.<br />

Wichtig sei bei der Begehung: Man<br />

muss nicht alles wissen, man muss aber<br />

wissen, wo alles steht. Die Schwerpunkte<br />

einer Praxisbegehung liegen laut Simon<br />

momentan bei der Feststellung der erforderlichen<br />

Aufbereitungsprozesse, der Verantwortlichkeiten,<br />

beim Ausbildungsstand<br />

des Personals (wer darf was bedienen) und<br />

den räumlichen Voraussetzungen. „Stichpunktartig<br />

wird auch die Qualitätssicherung<br />

in der zahnärztlichen Röntgendiagnostik<br />

geprüft“, berichtete Simon.<br />

Abrechnungsexperte Dr. Peter Esser,<br />

ZA eG, nahm sich am zweiten Tag des Gipfeltreffens<br />

das Thema „QM in der Abrechnung<br />

von Prävention und Parodontologie“<br />

vor. Der erfahrene Referent konnte von ganz<br />

aktuellen Gerichtsentscheidungen zur GOZ<br />

2012 berichten und auch Hinweise geben,<br />

worauf bei den „schwierigen Fällen“ zu<br />

achten ist. Sein eindringlichster Tipp: Wenn<br />

der Heil- und Kostenplan (HKP) vom Kostenträger<br />

mit der Aufforderung zur Begründung<br />

zurückkommt, diese unbedingt laienverständlich<br />

formulieren. „Sowohl die<br />

Sachbearbeiter beim Kostenträger als auch<br />

die Richter sind keine Abrechnungsfachleute.<br />

Nur was sie verstehen, darüber können<br />

sie richtig entscheiden.“<br />

Esser berichtete, dass sich momentan<br />

im Bereich Prophylaxe und Parodontologie<br />

ein Trend bei beanstandeten HKPs abzeichnet.<br />

Im Beanstandungsranking ganz<br />

oben stehen Analogberechnungen. „Das<br />

wird zunehmend zu einem Problem“,<br />

warnte Esser.<br />

t<br />

Ute Simon stellte die kritischen Punkte<br />

bei einer Praxisbegehung vor.<br />

Skupin (2)<br />

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6 FORTBILDUNG<br />

Von<br />

Dr. Martin Koch,<br />

Leiter der Technischen<br />

Akademie<br />

bei DÜRR<br />

DENTAL<br />

Was tun, wenn’s in der Zahnarztpraxis<br />

piept? Ein guter Tipp ist, einmal den<br />

Amalgam-Behälter auszuwechseln.<br />

Denn dieser könnte fast voll sein. Bei<br />

95 Prozent Füllmenge ertönt ein Sig-<br />

und im Saugsystem landen (siehe<br />

team 3/2014, Seite 20).<br />

Die Entsorgung von Abwasser aus Behandlungsplätzen<br />

in Zahnarztpraxen<br />

unterliegt strengen Richtlinien. Immerhin<br />

besteht Amalgam zu etwa 50 Prozent<br />

aus Quecksilber. Gefüllte Amalgambehälter<br />

werden deshalb von autorisierten<br />

Entsorgern direkt in der Praxis<br />

abgeholt.<br />

In der Vergangenheit war es üblich, Behälter<br />

für Amalgamabscheider einzusetzen,<br />

die bereits mehrmals verwendet<br />

wurden. Dies führte zu nicht sicherzustellender<br />

Keimfreiheit der aufberei-<br />

und desinfiziert werden (beispielsweise<br />

mit Orotol plus von Dürr Dental). Man<br />

sollte auf jeden Fall darauf achten,<br />

dass eine Desinfektion erfolgt. Dadurch<br />

wird die Infektionsgefahr deutlich verringert.<br />

Eine weitere Vorsichtsmaßnahme ist<br />

das Tragen persönlicher Schutzausrüstung<br />

beim Behälterwechsel. Dazu gehören<br />

flüssigkeitsdichte Handschuhe,<br />

Schutzbrille und Schutzkittel. Gerade<br />

die Schutzbrille ist wichtig.<br />

Die vollen Amalgam-Einwegbehälter<br />

müssen nach dem Wechsel fest verschlossen<br />

werden. Auf keinen Fall dür-<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

DÜRR DENTAL (2)<br />

Vor dem Wechsel des Amalgam-Abscheidebehälters<br />

sollte die Sauganlage ausreichend<br />

gereinigt und desinfiziert werden.<br />

nalton und eine Warnlampe leuchtet.<br />

Zeit also für den Wechsel des Amalgam-Einwegbehälters.<br />

Dieser sitzt<br />

entweder direkt in der Behandlungseinheit<br />

oder auch im Keller der Praxis.<br />

Die Abscheider in den Behandlungseinheiten<br />

sind natürlich einfacher zu<br />

erreichen. Dafür müssen mehrere von<br />

ihnen regelmäßig gewechselt werden.<br />

Etwa drei Mal im Jahr wird ein Amalgam-Einwegbehälter<br />

im Durchschnitt<br />

gewechselt. Sollte dies viel öfter der<br />

Fall sein, kann es vor allem am Prophylaxe-Pulver<br />

liegen, von dem 30 Kilogramm<br />

jährlich verbraucht werden<br />

Amalgam-Einwegbehälter sollten nicht wiederverwendet werden. Neue Kassetten gibt<br />

es im Dentalfachhanel.<br />

teten Behälter sowie möglichen Dichtigkeits-<br />

und Funktionsproblemen.<br />

Denn beim Verwenden der aufgearbeiteten<br />

Behälter war nicht gewährleistet,<br />

dass die Dichtungen unbeschädigt und<br />

die Behälter dicht sind. Es konnte zum<br />

Austritt von kontaminierter Flüssigkeit<br />

oder Amalgamschlamm kommen.<br />

Deshalb gilt: die Auffangbehälter sollten<br />

nur einmal verwendet werden.<br />

Neue Amalgam-Auffangbehälter können<br />

über den dentalen Fachhandel bestellt<br />

werden.<br />

Die Infektionsgefahr beim Wechsel der<br />

Amalgam-Auffangbehälter ist vorhanden.<br />

Zur Vorbeugung kann die Sauganlage,<br />

unter Beachtung der Einwirkzeit,<br />

am Abend vor dem Wechsel gereinigt<br />

fen die Inhalte in andere Behälter umgefüllt<br />

werden.<br />

Der Wechsel und die gesetzeskonforme<br />

Entsorgung des gefüllten Amalgam-<br />

Auffangbehälters müssen außerdem im<br />

Betriebsbuch des Amalgamabscheiders<br />

dokumentiert werden. Ist der Behälter<br />

dann richtig ausgewechselt, verschwindet<br />

das Piepen und es kann weitergearbeitet<br />

werden.


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Nahrungsmittel und Getränke resistent ist 2<br />

Schutz der Patienten vor weiterer Schmerzempfindlichkeit:<br />

• Die reparierende Schutzschicht sorgt bei regelmäßigem, zweimal<br />

täglichem Zähneputzen nachweislich für effektiven und anhaltenden<br />

Schutz vor dentiner Hypersensitivität 3<br />

CHDE/CHSENO/0016/14<br />

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Empfehlen Sie Ihren Patienten bei schmerzempfi<br />

ndlichen Zähnen Sensodyne ® Repair & Protect<br />

*Bei regelmäßiger Anwendung, 2 x täglich, wird eine Schutzschicht auf den schmerzempfindlichen Bereichen der Zähne gebildet.<br />

**Reparieren verschafft nachgewiesene Schmerzlinderung bei zweimal täglichem Zähneputzen.<br />

Literatur: 1. Earl J, Langford RM, Am J Dent 2013; 26:19A-24A. 2. Burnett GR, Am J Dent 2013; 26:15A-18A. 3. Parkinson C, Hughes N, Jeffery P, Jain R, Kennedy L, Qaqish J,<br />

Gallob JT, Mason S, Am J Dent 2013; 26:25A-31A.


8 PROPHYLAXE<br />

Nur gemeinsam<br />

mit dem Patienten<br />

Im Biofilm-Management liegt der Schlüssel zur Mundgesundheit. Dieser Überzeugung waren<br />

auch die Experten beim 5. Oral-B Symposium in Frankfurt, das sich mit einem tollen Programm<br />

und mehr als 800 Teilnehmern wieder als erfolgreiche Veranstaltung präsentierte.<br />

Ein ganz großes Ausrufezeichen<br />

in puncto Praxisrelevanz<br />

hatten bereits die Berner<br />

Dentalhygienikerin<br />

(DH) Cornelia Schwiete und<br />

Prof. Dr. Stefan Zimmer von der Universität<br />

Witten-Herdecke mit ihrem Vormittags-<br />

Workshop gesetzt (siehe team Ausgabe<br />

3/2014, Seiten 12–13). Der schon seit Monaten<br />

ausgebuchte Praxiskurs mit den<br />

Vorträgen „Individuelle Behandlungsstrategien<br />

zum Biofilm-Management“ und „Die<br />

Mysterien der Mundhygiene“ begeisterte<br />

die Teilnehmer mit konkreten Bezügen zu<br />

bekannten Alltagssituationen und vielen<br />

„Take-Home-Messages“. So räumte etwa<br />

Zimmer gleich mit mehreren Irrtümern<br />

des Zähneputzens auf und lieferte wertvolle<br />

Tipps für das Patientengespräch.<br />

Welchen Stellenwert das Biofilm-Management<br />

in der Zahnarztpraxis hat und<br />

wie es sich auch im häuslichen Rahmen<br />

korrekt umsetzen lässt, verdeutlichten neben<br />

den fünf wissenschaftlichen Vorträgen<br />

des Symposiums ein Expertentreffen und<br />

ein Workshop am Vormittag.<br />

Das Expertentreffen für Vertreter aus<br />

Wissenschaft und Presse lieferte unter der<br />

Leitung von PD Dr. Alexander Welk Einblicke<br />

in die Realität der oralen Mundhygiene<br />

in Deutschland. Er zitierte aktuelle Ergebnisse<br />

einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts<br />

forsa, denen zufolge in<br />

weiten Teilen der Bevölkerung noch immer<br />

falsche Vorstellungen über den oralen Biofilm<br />

und dessen Kontrolle herrschen. So<br />

setzten viele Patienten nach wie vor auf besonders<br />

kraftvolles Putzen, harte Borsten<br />

oder einen großen Bürstenkopf, bemängelte<br />

Welk. Auch die Relevanz der Interdental-<br />

und Approximalpflege ist demzufolge<br />

noch unzureichend bekannt. Das<br />

Problem sei: Die meisten Informationen,<br />

die man vermitteln wolle, kämen gar nicht<br />

bei den Patienten an. Hier seien die Praxen<br />

gefordert.<br />

Wissensdefizite beim Patienten<br />

„Die Hardware ist vorhanden“, formulierte<br />

es Welk. Dazu gehören Zahnbürsten, Interdentalbürstchen,<br />

Zahnseide und die<br />

weiteren Mittel für die häusliche Mundhygiene.<br />

Die „Software“ aber sei die Interaktion<br />

mit den Patienten, die Motivation zur<br />

Compliance.<br />

Welk machte sich daher für die Aufklärungsarbeit<br />

stark, um Wissensdefiziten<br />

auf Patientenseite zu begegnen. „Denn das<br />

Ziel eines erfolgreichen Biofilm-Managements<br />

lässt sich nur zusammen mit dem<br />

Patienten erreichen“, erklärte er.<br />

Auf die nötige Alltagsnähe legte Dr.<br />

Gregor Petersilka in seinem Vortrag zum<br />

Thema „Biofilm-Management in der zahnärztlichen<br />

Praxis“ wert. Er stellte Möglichkeiten<br />

zur zeitgemäßen Planung und<br />

Durchführung des Recalls vor und diskutierte<br />

die Wahl des richtigen Behandlungsinstruments<br />

– vor allem bei Patienten mit<br />

parodontalen Problemen. Sein Fazit: Egal<br />

ob Kürette, Scaler oder Pulverstrahlgerät<br />

– entscheidend ist nicht die Wahl des Instruments,<br />

sondern dessen Anwendung.<br />

Er riet den Prophylaxemitarbeiterinnen zu<br />

Techniken, in deren Handhabung sie vertraut<br />

und gut geschult sind. Eine „Wunderwaffe“<br />

in der PA-Therapie gibt es laut Petersilka<br />

übrigens nicht. Auch die Zusatztherapeutika<br />

seien noch nicht der große<br />

Wurf. Wichtig sei hingegen, das betonte<br />

Petersilka, dass das Personal für die PA-<br />

Therapie bestens fortgebildet sei.<br />

Prof. Dr. Nicole B. Arweiler widmete<br />

sich dem häuslichen Biofilm-Management.<br />

Dazu klärte die Parodontologin zunächst<br />

über die Komplexität der oralen Mikroflora<br />

auf: Diese sei keineswegs nur pathologisch,<br />

sondern habe auch eine natürliche Schutzfunktion,<br />

berichtete Arweiler. Erst wenn pathogene<br />

Keime überhandnehmen, steigt<br />

das Risiko für Karies, Gingivitis, Periimplantitis<br />

und Allgemeinerkrankungen. Therapeutische<br />

Kontrolle statt vollständiger<br />

Elimination der Flora lautete daher ihr Ziel.<br />

Für die häusliche Mundhygiene der Patienten<br />

empfahl Arweiler ausreichende Interdentalraumpflege,<br />

Zahncremes mit bakteriostatischen<br />

Wirkstoffen wie Zinnfluorid,<br />

antibakterielle Mundspüllösungen sowie<br />

die korrekte Putztechnik mit weichen Borsten<br />

und geringem Anpressdruck.<br />

Oral-B<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


TV-Star Kai Pflaume moderierte die Abendveranstaltung des Oral-B<br />

Symposiums.<br />

Das Problem bei Patienten sei, dass sie nur unregelmäßig<br />

putzten, mit oft falscher Technik und geringer Dauer sowie geringer<br />

Motivation. Arweiler forderte deshalb ein „Mundhygienetraining“.<br />

Ähnlich dem Personal Trainer im Fitnessstudio sollte es<br />

auch den Personal Trainer in der Zahnarztpraxis für die Patienten<br />

geben. „Junge Leute sind sehr offen für solche Ideen“, betonte sie.<br />

Auch einen kleinen Ausblick gab es durch Arweiler. Immerhin<br />

werde „auch zum Biofilm-Management geforscht“. Überlegungen<br />

gebe es dabei etwa mit anti-adhäsiven Maßnahmen, die dafür sorgen<br />

könnten, dass der Biofilm nicht mehr anhaftet. Noch sei aber<br />

keine der erforschten Methoden praxistauglich.<br />

Möglichst frühe Diagnostik<br />

Skupin<br />

Das Beste<br />

aus zwei Wellen.<br />

Prophylaxe mit<br />

SonicLine<br />

oder PiezoLine.<br />

Egal, ob Sie bei der Prophylaxe lieber mit Schall oder<br />

Ultraschall arbeiten: Komet sorgt dafür, dass Sie immer<br />

die perfekte Welle finden. Mit SonicLine für Schall und<br />

PiezoLine für Ultraschall stehen Ihnen zwei komplette<br />

Systeme zur Verfügung, die in puncto Präzision und<br />

Effektivität gleichermaßen Maßstäbe setzen. Beim<br />

Scaling, bei der Paradontologie-Behandlung oder der<br />

Implantat-Prophylaxe.<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Moderator Dr. Ralf Rössler leitete nach der Pause zum implantologischen<br />

Teil der Veranstaltung über. Unter dem Titel „Biofilm-Management<br />

für Implantologen“ erläuterte Prof. Dr. Frank Schwarz,<br />

Düsseldorf, Strategien zur Vermeidung bzw. Behandlung periimplantärer<br />

Infektionen. Er betonte die Bedeutung einer möglichst<br />

frühen Diagnose und empfahl, Blutungen am Implantat stets ernst<br />

zu nehmen und Patienten mindestens drei- bis viermal pro Jahr<br />

zur Kontrolle in die Praxis einzubestellen.<br />

Zwischen den Vorträgen bot sich die Gelegenheit, Produktneuheiten<br />

von Oral-B direkt in der Frankfurter Jahrhunderthalle zu<br />

testen. Innovationen wie die neue Oral-B CROSS ACTION-Aufsteckbürste<br />

konnten im „Plaque-Tunnel“ direkt von den Teilnehmern<br />

ausprobiert werden. Der neue Bürstenkopf verfügt über<br />

Borsten, die im Winkel von 16 Grad angeordnet sind und daher besonders<br />

sanft und gründlich reinigen.<br />

Am Abend war es dann Zeit für Unterhaltung der Spitzenklasse:<br />

Mit der „Night in Motion“ präsentierte sich die Abendveranstaltung<br />

dabei im Stil großer Fernsehgalas. Da passte es nur zu gut,<br />

dass der bekannte TV-Moderator Kai Pflaume gewohnt charmant<br />

durch das hochkarätige Programm führte.<br />

t<br />

© 03/2014 · 412802V0<br />

www.kometdental.de


10 INTERVIEW<br />

„Prophylaxe ist der<br />

erste Ansatzpunkt“<br />

Dr. Magdalena J. Czapp-Zakrzewski, Professional & Academic Relations Managerin<br />

bei Procter & Gamble, bewertete für team den Erfolg des 5. Oral-B Symposiums.<br />

team: Was ist Ihr persönliches Fazit<br />

nach dem 5. Oral-B Symposium in<br />

Frankfurt?<br />

Czapp-Zakrzewski: Ich persönlich<br />

bin mehr als zufrieden mit dem Verlauf der<br />

Veranstaltung – und das gleich in doppelter<br />

Hinsicht. Da ich unter anderem für die<br />

Betreuung unserer Referenten zuständig<br />

bin, habe ich auch bei der thematischen<br />

Planung des Symposiums mitwirken können.<br />

Deshalb freut es mich besonders,<br />

dass das Vortragsprogramm so gut angekommen<br />

ist. Mit vielen Teilnehmern konnte<br />

ich mich während der Pausen und nach<br />

den Vorträgen noch unterhalten. Dabei<br />

stellte sich immer wieder heraus, dass<br />

sich verschiedene Teilnehmer für ganz unterschiedliche<br />

Referenten und Inhalte begeistern<br />

konnten. Auf der anderen Seite ist<br />

man immer auch ein kleines Stück weit<br />

selbst Besucher der Veranstaltung. Und<br />

als solcher muss ich einfach sagen, dass<br />

das 5. Oral-B Symposium mit so vielen interessanten<br />

Rednern und Gästen ein echtes<br />

Highlight war.<br />

team: Würden Sie der Aussage zustimmen,<br />

dass die Prophylaxe nicht nur für die<br />

Patienten, sondern auch für die Zahnarztpraxen<br />

immer bedeutender wird?<br />

Czapp-Zakrzewski: Dem kann man<br />

eigentlich nur zustimmen, denn was für<br />

den Patienten wichtig ist, ist zweifelsfrei<br />

auch für die Zahnarztpraxis von Bedeutung.<br />

Abgesehen davon ist das Praxisteam<br />

natürlich daran interessiert, dem Patienten<br />

zu einer möglichst guten Mundgesundheit<br />

zu verhelfen. Und in diesem Zusammenhang<br />

ist die Prophylaxe der erste<br />

Ansatzpunkt. Durch eine effektive Kombination<br />

von professionellem und häus -<br />

lichem Biofilmmanagement lassen sich<br />

orale Erkrankungen und dadurch auch<br />

aufwendige und zum Teil teure Folgebehandlungen<br />

vermeiden.<br />

Das Symposium und auch die aktuelle<br />

forsa-Umfrage haben gezeigt, dass immer<br />

noch viele Missverständnisse bezüglich<br />

des Biofilmmanagements bestehen.<br />

Wie kann man hier gegensteuern?<br />

Czapp-Zakrzewski: Kommunikation<br />

ist hier das A und O. Nur wer seine Patienten<br />

anspricht und ihr Interesse weckt, kann<br />

Dr. Magdalena J. Czapp-Zakrzewski<br />

auch ein Umdenken bewirken. Zuvor muss<br />

natürlich erst einmal herausgefunden werden,<br />

wo genau überhaupt Missverständnisse<br />

vorhanden sind. Denn auch das zeigt die<br />

forsa-Umfrage: Nicht alle Irrtümer sind<br />

gleich weit und in allen Altersklassen gleichermaßen<br />

verbreitet. Insofern kann es nur<br />

das Ziel sein, sich des Patienten verstärkt<br />

als Individuum anzunehmen.<br />

team: Besucher des Symposiums konnten<br />

mit dem CROSS ACTION-Bürstenkopf<br />

die neueste Produktinnovation von<br />

Oral-B noch vor Ort testen. Was macht<br />

diese Aufsteckbürste besonders?<br />

Czapp-Zakrzewski: Bei der Entwicklung<br />

dieses Bürstenkopfs hat Oral-B<br />

auf ein bei Handzahnbürsten bewährtes<br />

Prinzip gesetzt: die Schrägstellung der<br />

Borsten. Dieses wird mit der Oral-B<br />

CROSS ACTION-Aufsteckbürste jetzt zum<br />

ersten Mal auch für elektrische Zahnbürsten<br />

nutzbar gemacht. Besonders ist<br />

dabei der Winkel, in dem die Borsten angeordnet<br />

sind. Er beträgt genau 16 Grad<br />

und ist somit perfekt für die Plaqueentfernung<br />

geeignet – das haben Berechnungen<br />

in unserem Forschungszentrum<br />

ergeben. Gleichzeitig sorgt die hohe<br />

Borstendichte dafür, dass dieser effektivere<br />

Bürstenkopf auch schonender in der<br />

Anwendung ist.<br />

team: Mit der Oral-B App wird das Badezimmer<br />

zunehmend interaktiv. Glauben<br />

Sie, dass solche Angebote zur Unterstützung<br />

der häuslichen Mundhygiene zukünftig<br />

verstärkt angeboten werden?<br />

Czapp-Zakrzewski: Ich denke schon.<br />

Schließlich muss sich auch die Mundpflege<br />

der Lebenswirklichkeit der Menschen<br />

anpassen und diese involviert speziell bei<br />

jungen Menschen moderne Hilfsmittel.<br />

Der Anteil derer, die ihr Smartphone in fast<br />

allen Situation bei sich tragen – und das<br />

schließt das Badezimmer mit ein –, wird<br />

immer größer. Da ist es doch naheliegend,<br />

sich dieses Phänomen im Sinne der Mundgesundheit<br />

zunutze zu machen. Mit der<br />

Oral-B App können wir hier nun auf ein<br />

Motivations- und Anleitungstool vertrauen,<br />

das noch einiges Potenzial in sich birgt.<br />

Ich könnte mir daher gut vorstellen, dass<br />

dieses interaktive Hilfsmittel Schule machen<br />

wird.<br />

t<br />

Oral-B (2)<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


KARIESSCHUTZ PROFESSIONAL <br />

Ein neuer klinischer Durchbruch<br />

in der Kariesprävention<br />

Nachgewiesen mit über 14.000 Studienteilnehmern<br />

in 8 Jahren klinischer Forschung<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

• Bekämpft Zuckersäuren<br />

im Zahnbelag –<br />

die Hauptursache<br />

von Kariesläsionen 1,2<br />

• 4x höhere<br />

Remineralisierung* 3<br />

• Reduktion der Initialläsionen<br />

um 51 % – vs.<br />

32 % mit Fluorid allein ‡4<br />

• Bis zu 20 % weniger<br />

neue Kariesläsionen<br />

in 2 Jahren †5,6<br />

* Ergebnisse aus einer Remineralisierungsstudie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm MFP.<br />

‡ Ergebnisse aus einer 6-monatigen Studie zur Messung der Verbesserung von Enamelkaries unter Verwendung der QLF-Methode (Quantitative lichtinduzierte Fluoreszenz)<br />

vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF. QLF ist eine Marke der Inspektor Research System BV.<br />

† Ergebnisse aus einer 2-jährigen klinischen Studie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF.<br />

1. Wolff M, Corby P, Klaczany G, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A45-A54. 2. Santarpia P, Lavender S, Gittins E, et al. Submitted for publication in Am J Dent. 2013.<br />

3. Cantore R, Petrou I, Lavender S, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A32-A44. 4. Yin W, Hu DY, Fan X, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A15-A22.<br />

5. Kraivaphan P, Amornchat C, Triratana T, et al. Caries Res. 2013; 47(6):582-590. 6. Data on fi le, Colgate-Palmolive.


12 PROPHYLAXE<br />

Anregend<br />

Igor Mojzes/Fotolia<br />

Ein zweites Frühstück im<br />

Büro, Tee oder Kaffee, Mittagessen<br />

und in regelmäßigen<br />

Abständen eine Zigarette<br />

gegen den Stress –<br />

die Zahn- und Mundhygiene wird im Laufe<br />

eines Tages immer wieder gefordert. Die<br />

wenigsten haben jedoch außerhalb der eigenen<br />

vier Wände immer ihre Zahnbürste<br />

oder andere <strong>Pflege</strong>produkte griffbereit,<br />

um kleine Sünden direkt wieder aufzufangen.<br />

Zahnpflegekaugummis und -dragees<br />

schaffen hier Abhilfe, und das nicht nur,<br />

indem sie den Atem auffrischen: Produkte<br />

mit dem Wirkstoff Xylitol sind echte Prophylaxe-Hilfsmittel.<br />

Xylitol führt zu einem<br />

gezielten Absterben von kariogenen Bakterien<br />

wie Streptococcus mutans, da diese<br />

den Zuckeraustauschstoff nicht vollständig<br />

verstoffwechseln können („Sugar Killing“).<br />

Somit lässt sich durch regelmäßigen<br />

Gebrauch von xylitolhaltigen Zahnpflegeprodukten<br />

die Kariesaktivität weiter<br />

senken“, erklärt DH Patricia Ried.<br />

Auch ZMF Madeleine Aßmann aus<br />

Oberursel bestätigt die positive Wirkung xylitolhaltiger<br />

Produkte: „Ich habe sehr gute<br />

und deutliche Erfahrungen mit Zahnpflegekaugummis<br />

und -dragees gemacht. Ich bin<br />

selbst das beste Beispiel, dass es funktioniert,<br />

denn ich habe seit über 15 Jahren keine<br />

Karies mehr.“ Aßmann stellt auch in der<br />

Praxis bei vielen Patienten fest, dass die Anfälligkeit<br />

für Zahnstein deutlich zurückgeht.<br />

Hier zeige sich die plaquehemmende Wirkung<br />

von Xylitol.<br />

Generell wirken Zahnpflegekaugummis<br />

so: Die Speichelproduktion wird durch<br />

Die Prophylaxe wird dominiert von Zahnbürsten,<br />

Zahncremes, Zahnseide, Interdentalbürstchen und<br />

Mundspüllösungen. Gerne wird ein Produkt dabei<br />

vergessen: Zahnpflegekaugummis. Diese sind im Alltag<br />

eine unkomplizierte und schnelle Alternative.<br />

das Kauen angeregt, wodurch der pH-Wert<br />

im Mundraum wieder ansteigt und Karies<br />

hervorrufende Säuren an der Zahnoberfläche<br />

schneller reduziert werden. Außerdem<br />

hilft die vermehrte Speichelproduk -<br />

tion gegen Mundtrockenheit, ein in<br />

Deutschland weitverbreitetes Krankheitsbild.<br />

„Auch jüngere Patienten, die schon<br />

blutdrucksenkende Medikamente benötigen<br />

oder berufsbedingt sehr viel Stress<br />

haben, leiden unter Mundtrockenheit“,<br />

sagt ZMF Sabine Hiemer aus Dresden.<br />

Durch den leicht kühlenden Effekt von Xylitol<br />

werde der Speichelfluss zusätzlich zur<br />

Kauwirkung angeregt, was auch die remineralisierende<br />

Schutzfunktion des Speichels<br />

fördere.<br />

Die Empfehlung von Kaugummis müsse<br />

trotz ihrer positiven Eigenschaften von<br />

Fall zu Fall individuell entschieden werden.<br />

„Ich empfehle sie immer dann, wenn<br />

ein hohes Kariesrisiko vorliegt oder wenn<br />

der pH-Wert im Speichel nicht neutral genug<br />

ist“, sagt Aßmann. Insbesondere bei<br />

hoher Anfälligkeit für Zahnstein seien<br />

Zahnpflegekaugummis ein nützliches Mittel.<br />

Auch der Fünf-Punkte-Plan zur Kariesprophylaxe<br />

der Deutschen Gesellschaft<br />

für Zahnerhaltung (DGZ) weist auf<br />

zuckerfreie Kaugummis hin. Besonders<br />

nach Zwischenmahlzeiten sei es wichtig,<br />

dass genügend Speichel fließt. Als potentes<br />

Schutzsystem neutralisiere Speichel<br />

Säuren, spüle Nahrungsreste aus der<br />

Mundhöhle und stelle Mineralstoffe für die<br />

Zahnsubstanz bereit.<br />

Neben der ohnehin großen Rolle, die<br />

die Mundgesundheit für den gesundheit -<br />

In den Vordergrund gerückt: Zahnpflegekaugummis,<br />

-dragees und -pastillen sind<br />

als Prophylaxe-Hilfsmittel nicht zu vernachlässigen.<br />

lichen Allgemeinzustand des Menschen<br />

spielt, hat das Kauen von Kaugummis noch<br />

einen weiteren positiven Effekt: „Die Kau -<br />

funktion bewirkt durch die Nutzung verschiedenster<br />

Muskeln auch die Stimula -<br />

tion des Gehirns und stärkt damit zusätzlich<br />

das Immunsystem“, erklärt Hiemer.<br />

Die Auswahl sei ebenfalls groß. Viele verschiedene<br />

Geschmacksrichtungen und<br />

Packungsgrößen böten für jeden Patienten<br />

die passende Variante.<br />

Auch für Patienten mit Allergien, sonstigen<br />

Unverträglichkeiten oder chronischen<br />

Krankheiten gibt es unbedenkliche<br />

Produkte. „Die Xylitolprodukte sind gluten-<br />

und laktosefrei und auch für Diabetiker<br />

geeignet. Bei gleicher Süßkraft wie Zucker<br />

haben sie 40 Prozent weniger Kalorien“,<br />

sagt Hiemer.<br />

„Xylitol-Kaugummis werden von unseren<br />

Patienten sehr gut angenommen. Bei<br />

Patienten mit CMD, festsitzenden KFO-Apparaturen<br />

oder herausnehmbarem Zahnersatz<br />

empfehlen wir alternativ Xylitol-<br />

Dragees“, erklärt Ried.<br />

t<br />

Meinardus/DÄV<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


GEWINNSPIEL<br />

13<br />

Mit team gewinnen:<br />

Fünf stylische<br />

schwedische Zahnbürsten<br />

Form und Funktion in fünf verschiedenen Farben – das sind<br />

die neuen elektrischen Zahnbürsten der Schweden mit Namen<br />

WIZ. Die Zahnbürste und ein Ladegerät in Becher-Optik<br />

bilden ein einheitliches Design und sind damit ein echter Hingucker<br />

im Badezimmer – in den Farben Carbon Black, Pearl Grey,<br />

Misty Blue, Ever Green und Happy Pink. team verlost fünf der skandinavischen<br />

WIZ-Zahnbürsten der Firma Dentally an Design liebende<br />

team-Leser.<br />

Wer sich nicht auf sein Glück verlassen will oder auch mehrere der<br />

schwedischen Neuheiten besitzen möchte, kann diese auch online<br />

für 59 Euro bei www.1stdental.at bestellen.<br />

Eine Frage<br />

weniger<br />

„In meinem Job muss ich den Kopf frei haben.<br />

Darum zählen für mich gerade beim Auslandszahnersatz<br />

die Fakten. Eine erstklassige Qualität zu fairen<br />

Preisen. Zehn Jahre Erfahrung. Zufriedene Kunden.<br />

Ein Service, der vieles leichter macht und eine<br />

sehr gute Bewertung durch den deutschen TÜV.<br />

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Darum dentaltrade.“<br />

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Beseitigt Plaque nicht nur mit 8300 Rotationen pro Minute, sondern<br />

sieht auch noch stylisch aus: die neue elektrische Zahnbürste WIZ aus<br />

Schweden. Jetzt mitmachen und eines der fünf Design-Modelle gewinnen.<br />

Praktisch: die Bürstenkopfaufsätze können gleich im Abo-Service<br />

dazu bestellt werden und werden pro Quartal direkt nach Hause geschickt<br />

– ohne lästiges Anstehen in der Drogerie oder Apotheke.<br />

Wer auf sein Glück vertraut, kann eine von fünf elektrischen WIZ-<br />

Zahnbürsten gewinnen. Und so funktioniert es: Einfach aus den<br />

oben genannten Farbvarianten die Lieblingsfarbe auswählen und<br />

diese zusammen mit der eigenen Postadresse in einer E-Mail mit<br />

Betreff WIZ an team@aerzteverlag.de schicken – dann ziert einer<br />

von fünf WIZ-Hinguckern vielleicht schon bald das eigene Badezimmer.<br />

Viel Glück!<br />

t<br />

freecall: (0800) 247 147-1<br />

www.dentaltrade.de


14 FORTBILDUNG<br />

Gebündeltes<br />

Wissen<br />

Fünf lebendige Vorträge und jede Menge nützliche Informationen<br />

gab es für die Teilnehmerinnen des Karlsruher Tages der<br />

Zahnmedizinischen Fachangestellten 2014. 360 ZFA waren der<br />

Einladung der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe<br />

in diesem Jahr gefolgt.<br />

Den Auftakt der Veranstaltung<br />

im Kongresszentrum<br />

Karlsruhe übernahm<br />

Dr. Carsten Ullrich<br />

aus Mannheim mit dem<br />

Thema „Aktuelle Anforderungen im Hygiene-Management“.<br />

Der stellvertretende<br />

Vorsitzende des Praxisführungsausschusses<br />

der Landeszahnärztekammer (LZK)<br />

Baden-Württemberg führte aus, dass die<br />

Praxen – trotz einer Flut von Vorschriften<br />

und Dokumentationspflichten – mit dem<br />

„Praxishandbuch mit Navigator“ der LZK,<br />

bestens ausgerüstet seien, um die zahnärztliche<br />

Praxishygiene zu organisieren<br />

und richtlinienkonform umzusetzen. Niemand<br />

müsse Angst vor Ansteckung mit Infektionskrankheiten<br />

haben, wenn den verantwortlichen<br />

Personen bewusst sei, dass<br />

ein perfektes Hygienemanagement nur<br />

mit Einbindung des gesamten Teams in<br />

der Umsetzung Erfolg haben könne. Das<br />

Wichtigste, verdeutlichte Ullrich, sei die<br />

Unterbrechung der Infektionskette. Dies<br />

beginne bereits bei der persönlichen<br />

Schutzausrüstung. Die häufigste Verletzungsgefahr<br />

stelle etwa noch immer falsches<br />

Recapping benutzter Injektionsnadeln<br />

dar. Insbesondere die Prophylaxe-Assistentinnen<br />

seien aufgefordert, aufmerksam<br />

zu behandeln, auf Veränderungen der<br />

Haut und Schleimhaut ihrer Patienten zu<br />

achten und den Zahnarzt über Auffälligkeiten<br />

zu informieren.<br />

Tamara Jonitz, Praxismanagerin der<br />

chirurgischen Abteilung der Akademie<br />

Karlsruhe, stellte in ihrem Vortrag „Der<br />

chirurgische Eingriff – bessere Ergebnisse<br />

durch perfekte Vorbereitung“ die Frage, ob<br />

es überhaupt möglich sei, jede Planung<br />

perfekt umzusetzen.<br />

Organisation ist das A und O<br />

Mit praktischen Beispielen und persön -<br />

lichen Erfahrungen machte sie deutlich,<br />

dass mit organisatorischen Maßnahmen<br />

viel getan werden könne, um nahe an die<br />

Perfektion heranzukommen. Von Vorteil<br />

seien kurze Teambesprechungen am Morgen.<br />

Die Tagesplanung, OP-Termine, Einteilung<br />

der Assistenzen, Aufgabenverteilung<br />

im Team und wichtige Informationen<br />

würden rekapituliert, situationsbedingt<br />

ergänzt oder geändert. Diese Form der Arbeitsvorbereitung<br />

vermittele Sicherheit<br />

und bringe Ruhe in den bevorstehenden<br />

Arbeitstag. In wöchentlichen Meetings<br />

könne man dann einen kritischen Blick auf<br />

die zurückliegende Arbeitswoche werfen.<br />

Im Team sollten positive und negative<br />

Aspekte erörtert, Änderungsvorschläge<br />

gegeneinander abgewogen und Entscheidungen<br />

für Verbesserungen getroffen<br />

PD Dr. Dirk Ziebolz<br />

werden. „Strukturierte Arbeitsabläufe<br />

sparen Zeit und Nerven, klare Aufgabenteilung<br />

und geregelte Zuständigkeiten unter<br />

den Mitarbeiterinnen bringen Ruhe ins<br />

Team – ein großes Plus, das vor allem den<br />

Patienten zugutekommt“, erklärte Jonitz.<br />

„Sieg oder Niederlage: Wenn Erfolg erkämpft<br />

werden muss – die Betreuung von<br />

Patienten mit schweren Formen der Parodontitis“,<br />

darüber berichtete PD Dr. Dirk<br />

Ziebolz aus Göttingen. Um einen langfristigen<br />

Behandlungserfolg bei einem parodontal<br />

erkrankten Patienten zu erreichen, seien<br />

ein strukturierter Behandlungsplan und<br />

eine gute Risikoanalyse notwendig. Dabei<br />

sei die Prophylaxeassistentin als wichtige<br />

Schlüsselperson in der unterstützenden<br />

Parodontaltherapie unentbehrlich. Sie könne<br />

– mit der richtigen Beurteilung bei der<br />

UPT und nach Rücksprache mit dem Zahnarzt<br />

– gezielt eingreifen. Neuinfektionen zu<br />

erkennen und den Patienten gezielt aufzuklären<br />

und zu motivieren falle in ihr Aufgabengebiet.<br />

Es sei wissenschaftlich nachgewiesen,<br />

dass Stabilität nur mit professioneller Hilfe<br />

und gut motivierten Patienten gelinge.<br />

Wenn der Patient als Ganzes gesehen und<br />

eine Risikobeurteilung durchgeführt werde,<br />

erhalte er die für ihn optimale Recall-<br />

Empfehlung, um seine parodontale Situa -<br />

tion zu stabilisieren.<br />

Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe (2)<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


FORTBILDUNG<br />

15<br />

„Gekonnt abrechnen macht Freude“, versprach Anette Lohmüller,<br />

Leitende ZMV der Akademie Karlsruhe. Sie gab Tipps<br />

und Tricks aus ihrem umfangreichen Arbeitsalltag, um ihren<br />

Berufskolleginnen zu vermitteln, dass das komplexe zahnärztliche<br />

Abrechnungsverfahren auch mit viel Freude erledigt werden<br />

könne. Sie klärte unter anderem darüber auf, worauf bei<br />

Versicherten zu achten ist, die bei Polizei und Bundeswehr beschäftigt<br />

sind, bei solchen, die staatliche Sozialleistungen in<br />

Anspruch nehmen oder nach EU-Recht behandelt werden, damit<br />

am Ende die Praxis nicht auf ihr Honorar verzichten muss.<br />

Anhand praktischer Beispiele zeigte sie auf, wie wichtig im Vorfeld<br />

jeder Behandlung die korrekte Aufklärung des Patienten<br />

über die Kosten ist und welche Bedeutung die exakte Dokumentation<br />

der erbrachten Leistungen in der Patientenkartei<br />

hat. Eine solche Vorgehensweise verspricht vor allem eines:<br />

Zeitersparnis beim Behandlungsablauf und in der Administration.<br />

Lohmüller ermutigte die Teilnehmerinnen, sich bei offenen<br />

Abrechnungsfragen Hilfe bei den Profis von BZK, KZV<br />

und LZK zu holen. Aus ihrer Sicht wesentlich: der Grundpfeiler<br />

eines nachhaltigen Vertrauensverhältnisses<br />

zwischen Patient und Praxis aus Information, Aufklärung<br />

und Verbindlichkeit.<br />

Für ein gutes Gefühl sorgen<br />

Stark für<br />

<strong>Implantate</strong><br />

Professionelle Implantatpflege<br />

in der Praxis und für zu Hause<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Den Abschluss des Fortbildungstags gestaltete Friedrich<br />

W. Schmidt aus Herdecke. „Professionelle<br />

Kommunikation – wie spreche ich mit Patienten<br />

über Zuzahlungsleistungen“. Ein Thema,<br />

das der Referent seinem Auditorium<br />

mit viel Elan nahebrachte. Den Grundstein<br />

für einen guten Eindruck lege das<br />

Praxisteam schon beim ersten Telefonat<br />

mit dem Patienten. Menschen wollten<br />

sich wohlfühlen, besonders wenn sie den<br />

unangenehmen Gang zum Zahnarzt vor<br />

sich haben. 80 Prozent aller Gespräche<br />

fänden auf der Beziehungsebene statt,<br />

nur 20 Prozent auf der Sachebene. Soll<br />

heißen: Wenn Patienten sich wohl fühlen<br />

und das Personal freundlich ist, bedeutet<br />

das für die Praxis schon die halbe Miete<br />

und Aufklärungsgespräche über Zuzahlungen<br />

werden einfacher. Schmidt forderte<br />

dazu auf, durch gekonnte Fragestellungen<br />

den Patienten auf seine Seite zu holen. Er solle<br />

sich als Gast fühlen und nicht als Kunde. Wenn einem<br />

dies gelinge, übertreffe man damit die Erwartungen<br />

des Patienten. Am Ende sollten zwei Gewinner aus<br />

dem Gespräch hervorgehen: der Patient und die Praxis.<br />

(Nadja Pfister, ZMF, Akademie für Zahnärztliche<br />

Fortbildung Karlsruhe)<br />

t<br />

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16 TERMINE<br />

ABRECHNUNG HYGIENE/WARTUNG PRAXISMANAGEMENT<br />

16.05.2014 Bremen<br />

Thema: BEMA Teil 1 – Grundlagen der BEMA-<br />

Abrechnung; Birthe Gerlach<br />

Ort: Bremen, Anmeldung/Information:<br />

Fortbildungsinstitut Zahnärztekammer<br />

Bremen, Universitätsallee 25, 28359 Bremen<br />

Tel.: 0421 33303-77, Fax: -23<br />

info@fizaek-hb.de, www.fizaek-hb.de<br />

Gebühr: 140 €<br />

21.05.2014 Haltern am See<br />

Thema: Begründen, aber richtig –<br />

Die Herausforderung der GOZ – Lassen Sie<br />

sich Faktor 2,3 nicht mehr gefallen;<br />

Christine Baumeister-Henning<br />

Ort: Haltern am See, Anmeldung/Information:<br />

Christine Baumeister, Heitken 20,<br />

45721 Haltern am See<br />

Tel.: 02364 68541, Fax: 02364 606830<br />

info@ch-baumeister.de<br />

www.ch-baumeister.de<br />

Gebühr: 180 € (inkl. Begründungskatalog)<br />

20.06.2014 Erfurt<br />

Thema: Abrechnung ästhetischer Leistungen<br />

– Aufbaukurs für ZMV; Irmgard Marischler<br />

Ort: Erfurt, Anmeldung/Information:<br />

Landeszahnärztekammer Thüringen,<br />

Barbarossahof 16, 99092 Erfurt<br />

Tel.: 0361 7432-109, Fax: -185<br />

fb@lzkth.de, www.lzkth.de<br />

Gebühr: 175 €<br />

28.06. – 29.06.2014 Düsseldorf<br />

Thema: Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP1 bis IP4; Ralf Wagner, Daniela Zerlik<br />

Ort: Düsseldorf, Anmeldung/Information:<br />

Karl-Häupl-Institut, Emanuel-Leutze-Straße<br />

8, 40547 Düsseldorf-Lörick<br />

Tel.: 0211 52605-0, Fax: -48<br />

khi@zaek-nr.de, www.zaek-nr.de<br />

Gebühr: 240 €<br />

20.06.2014 Dresden<br />

Thema: Aufschleifen des PAR-Instrumentariums;<br />

Dr. Steffen Richter<br />

Ort: Dresden, Anmeldung/Information:<br />

Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer<br />

Sachsen, Schützenhöhe 11,<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: 0351 8066-101, Fax: -106<br />

fortbildung@lzk-sachsen.de<br />

www.zahnaerzte-in-sachsen.de<br />

Gebühr: 150 €<br />

09.07.2014 Kiel<br />

Thema: Infektionsprävention in der Zahnheilkunde<br />

– Anforderungen an die Hygiene;<br />

Dr. Kai Voss<br />

Ort: Kiel, Anmeldung/Information: Zahnärztekammer<br />

Schleswig-Holstein, Heinrich-<br />

Hammer-Institut, Westring 496, 24106 Kiel<br />

Tel.: 0431 260926-80, Fax: -15<br />

Haltenhof@zaek-sh.de, www.zaek-sh.de<br />

Gebühr: 85 €<br />

09.07.2014 Lüneburg<br />

Thema: Hygiene bei der Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis;<br />

PD Dr. Werner Kullmann<br />

Ort: Lüneburg, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztliche Akademie Niedersachsen,<br />

Zeißstraße 11a, 30519 Hannover<br />

Tel.: 0511 83391-311, Fax: -306<br />

mgrothe@zkn.de, www.zkn.de<br />

Gebühr: 60 €<br />

06.09./13.09.2014 Münster<br />

Thema: Hygienemanagement in der<br />

Zahnarztpraxis; Dr. Wolfgang Brahm,<br />

Dr. Ramona Lindner-Wiedemuth<br />

Ort: Münster, Anmeldung/Information:<br />

Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe, Auf der Horst 31,<br />

48147 Münster<br />

Tel.: 0251 507600, Fax: 0251 50765600<br />

Dirc.Bertram@zahnaerzte-wl.de<br />

www.zahnaerzte-wl.de<br />

Gebühr: 245 €<br />

21.05.2014 Berlin<br />

Thema: Selbstzahlerleistungen – wie sage ich<br />

es meinen Patienten;<br />

Dipl.-oec. Hans Dieter Klein<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information:<br />

Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße<br />

4-6, 14197 Berlin<br />

Tel.: 030 41472540, Fax: 030 4148967<br />

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de<br />

Gebühr: 255 €<br />

28.05.2014 Nürnberg<br />

Thema: Willkommen am Telefon;<br />

Brigitte Kühn<br />

Ort: Nürnberg, Anmeldung/Information:<br />

eazf GmbH, Fallstraße 34, 81369 München<br />

Tel.: 089 72480-415, Fax: -188<br />

info@eazf.de<br />

www.eazf.de<br />

Gebühr: 300 €<br />

23.07.2014 Stuttgart<br />

Thema: Geldgespräche<br />

mit Patienten in der<br />

Zahnarztpraxis; Dipl.-<br />

Oec. Hans-Dieter Klein<br />

Ort: Stuttgart, Anmeldung/Information:<br />

Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum<br />

Stuttgart (ZFZ),<br />

Herdweg 50, 70174 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 22716-18, Fax: -41<br />

s.krutsch@zfz-stuttgart.de<br />

www.zfz-stuttgart.de<br />

Gebühr: 250 €<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

August 2014 – Februar 2015 Berlin<br />

Thema: Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen<br />

Prophylaxeassistent/-in<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information: Philipp-Pfaff-Institut,<br />

Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin<br />

Tel.: 030 41472540, Fax: 030 4148967<br />

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de<br />

Gebühr: 3850 €<br />

September 2014 – März 2015 München<br />

Thema: Aufstiegsfortbildung Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/<br />

in (ZMV)<br />

Ort: München, Anmeldung/Information: eazf GmbH, Fallstraße 34,<br />

81369 München<br />

Tel.: 089 72480-415, Fax: -188<br />

info@eazf.de, www.eazf.de<br />

Gebühr: 3250 €


TERMINE<br />

17<br />

PROPHYLAXE RÖNTGEN GEMISCHTE THEMEN<br />

06.06.2014 Freiburg<br />

Thema: Betreuung der PAR-Patienten in<br />

jedem Lebensalter; Iris Karcher<br />

Ort: Freiburg, Anmeldung/Information:<br />

Fortbildungsforum/FZZ, Merzhauser Str.<br />

114-116, 79100 Freiburg<br />

Tel.: 0761 4506-160<br />

info@ffz-fortbildung.de<br />

www.ffz-fortbildung.de<br />

Gebühr: 185 €<br />

20.06.2014 Hannover<br />

Thema: “Einzige Nebenwirkung:<br />

Kurze Prophylaxe-Sitzung”; Annette Schmidt<br />

Ort: Hannover, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztliche Akademie Niedersachsen,<br />

Zeißstraße 11a, 30519 Hannover<br />

Tel.: 0511 83391-311<br />

Fax: -306<br />

mgrothe@zkn.de<br />

www.zkn.de<br />

Gebühr: 230 €<br />

18.07.2014 Karlsruhe<br />

Thema: Der schwierige Fall in der PZR –<br />

Update für die ZMP/ZMF; Dr. Anke Bräuning<br />

Ort: Karlsruhe, Anmeldung/Information:<br />

Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />

Karlsruhe, Sophienstr. 41, 76133 Karlsruhe<br />

Tel.: 0721 9181-200, Fax: -222<br />

fortbildung@za-karlsruhe.de<br />

www.za-karlsruhe.de<br />

Gebühr: 150 €<br />

20.06.2014 Hamburg<br />

Thema: Praktisches Röntgen für Einsteiger;<br />

Cessy Wilcke<br />

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information:<br />

Norddeutsches Fortbildungsinstitut,<br />

Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg<br />

Tel.: 040 733405-41, Fax: -75<br />

Susanne.weinzweig@zaek-hh.de<br />

www. www.nfi-hh.de<br />

Gebühr: 80 €<br />

27.06.2014 Münster<br />

Thema: Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz; Daniela Blanke<br />

Ort: Münster, Anmeldung/Information:<br />

Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe, Auf der Horst 31,<br />

48147 Münster<br />

Tel.: 0251 507600, Fax: 0251 50765600<br />

Dirc.Bertram@zahnaerzte-wl.de<br />

www.zahnaerzte-wl.de<br />

Gebühr: 59 €<br />

25.06.2013 04.09. Magdeburg<br />

– 06.09.2013 Dresden<br />

Thema: Prophylaxe ist<br />

mehr .... Befundorientierte<br />

Prophylaxe;<br />

Genoveva Schmid<br />

Ort: Magdeburg, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztekammer<br />

Sachsen-Anhalt, Große Diesdorfer Straße<br />

162, 39110 Magdeburg<br />

Tel.: 0391 73939-14, Fax: -20<br />

info@zahnaerztekammer-sah.de<br />

Thema: Erwerb der Fachkunde / Kenntnisse<br />

im Strahlenschutz; PD Dr. Dr. med. dent. Matthias<br />

Schneider, Dipl.-Ing. Gerd Lamprecht<br />

Ort: Dresden, Anmeldung/Information:<br />

Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer<br />

Sachsen, Schützenhöhe 11,<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: 0351 8066-101, Fax: -106<br />

fortbildung@lzk-sachsen.de<br />

www.zahnaerzte-in-sachsen.de<br />

Gebühr: 380 €<br />

www.zaek-sa.de<br />

Gebühr: 145 €<br />

15.09. – 17.09.2014 Freiburg<br />

Thema: Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RÖV – Röntgenkurs für<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte;<br />

Prof. Dr. Dr. Jürgen Düker<br />

Ort: Freiburg, Anmeldung/Information:<br />

Fortbildungsforum/FZZ, Merzhauser Str.<br />

114-116, 79100 Freiburg<br />

Tel.: 0761 4506-160<br />

info@ffz-fortbildung.de<br />

www.ffz-fortbildung.de<br />

Gebühr: 390 €<br />

07.05.2014 Frankfurt/Main<br />

Thema: Team im Fokus – Ihr Weg zur<br />

interdisziplinären Mundgesundheit<br />

Ort: Frankfurt/Main, Lindner Congress Hotel<br />

Anmeldung/Information:<br />

White Cross Seminarorganisation,<br />

Brückenstraße 28, 69120 Heidelberg<br />

Fax: 06221 649971-20<br />

www.team-im-fokus.de<br />

Gebühr: 79 € ZFA (99 € ZA)<br />

09.05.2014 Schluchsee<br />

Thema: 25. Fortbildungstagung der<br />

Bezirkszahnärztekammer Freiburg<br />

für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

Ort: Schluchsee, Anmeldung/Information:<br />

Bezirkszahnärztekammer Freiburg,<br />

Merzhauser Strasse 114-116, 79100 Freiburg<br />

Tel.: 0761 4506-352, Fax: -450<br />

sabine.haeringer@bzk-freiburg.de<br />

www.lzk-bw.de<br />

16.05. – 17.05.2014 Magdeburg<br />

Thema: 15. ZMP- und 12. ZMV-Tage der<br />

Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt<br />

Ort: Magdeburg, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt, Große<br />

Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg<br />

Tel.: 0391 73939-15, Fax: -20<br />

bierwirth@zahnaerztekammer-sah.de<br />

www.zaek-sa.de<br />

11.-12.07.2014 Ludwigsburg<br />

Thema: Sommerakademie des ZFZ 2014<br />

Ort: Ludwigsburg, Anmeldung/Information:<br />

Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum<br />

Stuttgart (ZFZ), Herdweg 50, 70174 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 22716-18, Fax: -41<br />

s.krutsch@zfz-stuttgart.de<br />

www.zfz-stuttgart.de<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

04.06.2014 Stuttgart<br />

Thema: Team im Fokus – Ihr Weg zur<br />

interdisziplinären Mundgesundheit<br />

Ort: Stuttgart, Pullman Stuttgart Fontana<br />

Anmeldung/Information:<br />

White Cross Seminarorganisation,<br />

Brückenstraße 28, 69120 Heidelberg<br />

Fax: 06221 649971-20<br />

www.team-im-fokus.de<br />

Gebühr: 79 € ZFA (99 € ZA)


edent<br />

18 ABRECHNUNG<br />

Umstritten:<br />

Das „direkte“ Brückenprovisorium<br />

Vor allem die Beihilfe stellt sich auffallend oft bei der Abrechnung zahntechnischer<br />

Leistungen mit einem Brückenprovisorium quer. Als Begründung der Nichterstattung<br />

wird gerne die Formulierung „im direkten Verfahren“ verwendet. Was hilft dann noch?<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

So oder ähnlich<br />

lautende Nichterstattungsbescheide<br />

häufen<br />

sich: Zahntechnische<br />

Leistungen, die im Zusammenhang<br />

mit einem Brückenprovisorium<br />

nach den Nummern 5120 bzw. 5140 anfallen,<br />

werden in letzter Zeit nicht nur von privaten<br />

Versicherern, sondern vor allem von<br />

Beihilfestellen schlichtweg bei der Erstattung<br />

ignoriert. Begründung soll der Leistungstext<br />

selbst sein: „Provisorische Brücke<br />

im direkten Verfahren mit Abformung,<br />

je Zahn oder Implantat, einschließlich Entfernung“.<br />

Die Formulierung „im direkten<br />

Verfahren“ – so wird gesagt – mache die<br />

gesonderte Berechnung zahntechnischer<br />

Leistungen insbesondere im Eigenlabor<br />

unmöglich. Wie ist dies gebührenrechtlich<br />

zu bewerten?<br />

Steffi Scholl<br />

Betriebswirtin für Management<br />

im Gesundheitswesen,<br />

QM-Praxismanagerin,<br />

AZP, GOZ-<br />

Expertin in der ZA.<br />

SScholl@zaag.de<br />

Inhalt<br />

der je Zahn oder Implantat<br />

anfallenden Leistung nach Nr. 5120 GOZ ist<br />

eine provisorische Brückenpfeilerkrone<br />

oder ein provisorisches Verankerungsinlay<br />

als Teil einer provisorischen Brücke; eine<br />

provisorische Pfeilerkrone/-einlagefüllung<br />

trägt stets ein provisorisches Brückenglied<br />

bzw. eine Brückenspanne nach<br />

Nummer 5140 GOZ.<br />

Die Beschreibung „im direkten Verfahren“<br />

soll sowohl die Versorgung unmittelbar<br />

im Anschluss an eine prothetische Inlay-,<br />

Teil- oder Vollkronenpräparation (Direktversorgung)<br />

als auch eine Anfertigung<br />

ohne den Umweg über zahntechnische<br />

Modelle mit indirekter Provisorienherstellung<br />

definieren. Die Formulierung „mit Abformung“<br />

wiederum soll darlegen, dass<br />

kein konfektioniertes Teil verwendet wird<br />

(Hülse, Kappe etc.), sondern die Erstellung<br />

des Provisoriums mithilfe von Abfor-


mungsmaterial in einem reponierten, auf die präparierten Pfeilerzähne<br />

(<strong>Implantate</strong>) wieder aufgesetzten Abdruck erfolgt.<br />

Was soll nun aus gebührenrechtlicher Sicht die Formulierung<br />

„im direkten Verfahren mit Abformung“ vermitteln? Eigentlich nur<br />

die Zusammenfassung beider Teilaspekte: die Herstellung des<br />

Provisorienrohlings direkt in der Kavität oder auf dem Zahnstumpf<br />

oder Implantatpfosten unter Zuhilfenahme von Abformungsmaterial<br />

oder einer vorangegangenen Abformung (beim Implantat gegebenenfalls<br />

mittels einer Kappe als Basis).<br />

Doch ist das auch die Begründung dafür, dass zahntechnische<br />

Leistungen in diesem Zusammenhang angeblich weder anfallen<br />

noch berechnet werden können? Das „direkte Verfahren“ beschreibt<br />

doch im Prinzip eine Werkstückherstellung mittels intraoraler<br />

Abformung; aber der damit erzeugte Rohling bedarf der<br />

zahntechnischen Bearbeitung, bevor er zum tatsächlichen Behandlungsmittel<br />

wird.<br />

Für den speziellen Teilaspekt der direkten intraoralen Abformung<br />

selbst können also keine Material- und Laborkosten berechnet<br />

werden, denn die Leistung heißt „Provisorium im direkten Verfahren<br />

mit Abformung“. Daraus folgt aber lediglich, dass eine einheitliche<br />

Laborleistungsvergütung für eine Gesamtherstellung<br />

des Provisoriums nicht ansatzfähig ist, da das direkte Herstellen<br />

des „Rohlings“ mittels „Abformungsmaterial Alginat o. Ä.“ (§ 4<br />

Abs. 3) und „Kunststoff“ (§ 9) in der Leistung nach Nr. 5120 plus<br />

5140 GOZ enthalten ist.<br />

Ein Modell oder Teilmodell beispielsweise, gegebenenfalls mit<br />

Zahnaufstellung für ein Brückenglied und darauf gefertigt ein Tiefzieh-Formteil,<br />

ist selbst für die direkte intraorale Abformmethode<br />

mittels dieses Formteils mit ihren Material- und Laborkosten berechnungsfähig.<br />

Auch berechnungsfähig sind zahntechnische<br />

Leistungen wie das anschließende „Formen oder Umformen, Anfügen,<br />

Ausarbeiten und Polieren“ und eine „Oberflächenversiegelung<br />

eines Werkstücks“ etc. Wichtig dabei ist, dass bei Berechnung<br />

der genannten Leistungen betriebswirtschaftlich sinnvoll kalkuliert<br />

und ein angemessener Betrag gerade für die im praxiseigenen<br />

Labor erbrachten Leistungen gefunden wird.<br />

Die Bundeszahnärztekammer kommentiert diese Thematik<br />

zwar kurz und bündig, aber auch treffend: „Die zahnärztlichen<br />

Maßnahmen bei dieser Gebührennummer umfassen die Abformung,<br />

Anprobe, okklusale Anpassung, ggf. notwendige Korrekturen<br />

und die Eingliederung. Treten zusätzliche zahntechnische Laborleistungen<br />

hinzu, sind diese nach § 9 berechnungsfähig.“<br />

Fazit: Nach erfolgter Abformung und vor möglicher Anprobe<br />

muss das zunächst vorliegende Werkstück, der Provisorienrohling,<br />

zahntechnisch zum Behandlungsmittel geformt werden. Das<br />

Gebührenrecht liefert alle Grundlagen zur korrekten Abrechnung<br />

der direkten provisorischen Brückenversorgung nach den GOZ-<br />

Nummern 5120 bzw. 5140, auch im zahntechnischen Bereich. Der<br />

eingangs zitierte Einwand kostenerstattender Stellen steht folglich<br />

auf tönernen Füßen.<br />

t<br />

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Zahnprophylaxe:<br />

W&H Proxeo und<br />

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ENTALDEPOTS<br />

20 TERMINE<br />

23.05.2014 Leipzig<br />

11.06.2014 Hamburg<br />

Thema: Helferinnentag 2014<br />

Ort: Leipzig, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Großer Brockhaus 5, 04103 Leipzig<br />

Tel.: 0341 21599-77, Fax: -81<br />

Franziska.Anger@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 105 €<br />

28.05.2014 Bremen<br />

Thema: Lückenlos & korrekt abrechnen:<br />

Suprakonstruktionen und Reparaturleistungen;<br />

Melanie Pohl<br />

Ort: Bremen, Anmeldung/Information:<br />

Paul-Feller-Str. 19, 28199 Bremen<br />

Tel.: 0421 38633-0, Fax: -33<br />

bremen@pluradent.de<br />

www.pluradent.de<br />

Gebühr: 195 €<br />

04.06.2014 Jena<br />

Thema: Hygiene in der Zahnarztpraxis;<br />

Jörg Teich, Claudia Lang<br />

Ort: Jena , Anmeldung/Information:<br />

dental 2000 Full-Service-Center GmbH & Co.<br />

KG, Grietgasse 11, 07743 Jena<br />

Tel.: 03641 458-412, Fax: -45<br />

Veranstaltung.j@dental2000.net<br />

www.dental2000.net<br />

Gebühr: 39 €<br />

04.06.2014 Koblenz<br />

Thema: Kindgerechte Prophylaxe –<br />

von Anfang an; Bianca Willems<br />

Ort: Koblenz, Anmeldung/Information:<br />

Paveas Dental GmbH & Co. DG, Bahnhofstr.<br />

24-26, 55068 Koblenz<br />

Tel.: 0261 9637514, Fax: 0261 18327<br />

u.nolde@paveas-dental.de<br />

www.paveas-dental.de<br />

Gebühr: 115 €<br />

04.06.2014 Nürnberg<br />

Thema: Kinder- und Jugendprophylaxe<br />

Master Class; Sabrina Karlstetter<br />

Ort: Nürnberg, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Nordostpark 32/34, 90411 Nürnberg<br />

Tel.: 0911 52143-14, Fax: -46<br />

Claudia.Gross@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 140 €<br />

06.06.2014 Gütersloh<br />

Thema: Bleaching – aber Richtig!;<br />

Jürgen Kärcher, Christa Scharrenbroch<br />

Ort: Gütersloh, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Avenwedder Str. 210, 33335 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 9700-13, Fax: -17<br />

Monika.kluba@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 45 €<br />

Thema: Hygienemanagement und<br />

Werterhaltung in der Zahnarztpraxis;<br />

Felix Kreps, Mario Rennwanz<br />

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Essener Str. 2, Valvo Park Haus 7a,<br />

22419 Hamburg<br />

Tel.: 040 61184042, Fax: 06103 7577833<br />

susanne.barthel@henryschein.com<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 49 €<br />

18.06.2014 Erfurt<br />

Thema: Herstellung provisorischer Kronen<br />

und Brücken; Nadine Emmer<br />

Ort: Erfurt, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Unterm Markt 1, 07743 Jena<br />

Tel.: 0361 601309-12, Fax: -10<br />

Dagmar.Feuerriegel@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 159 €<br />

18.06.2014 Krefeld<br />

Thema: Prophylaxespezialist Etappe 3:<br />

Der Erwachsene und Implantatpatienten;<br />

Nina Broweleit<br />

Ort: Krefeld, Anmeldung/Information:<br />

Anton Gerl GmbH, Niederlassung Krefeld,<br />

Siemesdyk 60, 47807 Krefeld<br />

Tel: 02151 76364-22, Fax: -29<br />

Krefeld@gerl-dentald.de<br />

www.gerl-akademie.de<br />

Gebühr: 160 €<br />

25.06.2014 Berlin<br />

Thema: Befestigung: Durchblick -Überblick<br />

– Ausblick – Durchblick durch den Materialdschungel;<br />

Dr. Monika Reichenbach<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Berlin, Katharina<br />

Straub, Keplerstraße 2, 10589 Berlin<br />

Tel.: 030 34677-254, Fax: -312<br />

katharina.straub@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 49 €<br />

25.06.2014 Hannover<br />

Thema: Zahnersatzabrechnung nach GOZ;<br />

Marion Borchers<br />

Ort: Hannover, Anmeldung/Information:<br />

Multident, Pelikanplatz 25, 30177 Hannover<br />

Tel.: 0511 53005-0, Fax: -69<br />

info@multident.de<br />

www.multident.de<br />

Gebühr: 99 €<br />

25.06.2014 Passau<br />

Thema: Professioneller Umgang mit<br />

Erstattungsproblemen; Manuela Graf<br />

Ort: Passau, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Dr. Emil-Brichta-Str. 5, 94036 Passau<br />

Tel.: 0851 95972-27, Fax: -19<br />

Sabrina.Poindecker@henryschein.de<br />

www.henryschein.de<br />

Gebühr: 154 €<br />

FORTBILDUNGEN<br />

DENTALDEPOTS<br />

An dieser Stelle finden Sie ab sofort einen<br />

neuen Service: Zusätzlich zu unserem gewohnten<br />

Fortbildungskalender haben wir<br />

wichtige Termine der Dentaldepots zusammengestellt.<br />

Haben Sie Fragen oder Anregungen?<br />

Wir freuen uns über eine E-Mail<br />

an team@aerzteverlag.de<br />

27.06.2014 München<br />

Thema: Prophylaxe Masterclass, Teil 1;<br />

Sabrina Karlstetter<br />

Ort: München, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Theresienhöhe 13, 80339 München<br />

Tel.: 089 97899-116, Fax: -120<br />

sabine.stepanek@henryschein.de<br />

www.henryschein.de<br />

Gebühr: 135 €<br />

27.06. – 28.06.2014 Stuttgart<br />

Thema: Ausbildung zum/r Sterilgutassistent/-in;<br />

Eva-Maria Wollmarker<br />

Ort: Stuttgart, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Industriestr. 6, 70565 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 7150-938, Fax: -912<br />

Wassiliki.dimitrala@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 499 €<br />

02.07.2014 Düsseldorf<br />

Thema: Notfall in der Zahnarztpraxis; DRK,<br />

Rettungssanitäter Deutsches Rotes Kreuz<br />

Ort: Düsseldorf, Henry Schein Dental<br />

Deutschland GmbH, Emanuel-Leutze-Straße<br />

8, 40547 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211 5281-204, Fax: -251<br />

Nicole.Puettmann@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 80 €<br />

02.07.2014 Saarbrücken<br />

Thema: <strong>Pflege</strong> von Air Flow und Piezon<br />

Master- Geräten; Sandra Rauscher<br />

Ort: Saarbrücken, Anmeldung/Information:<br />

NWD Saar-Pfalz GmbH, Dieselstr. 1,<br />

66130 Saarbrücken<br />

Tel.: 06321 3940-31, Fax: -91<br />

sandra.rauscher@nwd.de<br />

www.nwd.de<br />

Gebühr: 69 €<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


FORTBILDUNG<br />

21<br />

Prophylaxe in Köln<br />

Das Update in Sachen Kariesprophylaxe<br />

gibt CP Gaba am 13. Juni<br />

in Köln. Die Fortbildung steht unter<br />

der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Johannes<br />

Einwag, dem Direktor des Zahnmedizinischen<br />

Fortbildungszentrums<br />

(ZFZ) Stuttgart. Er wird neben der Eröffnung<br />

des Symposiums auch für den ersten<br />

Vortrag mit dem Titel „Wirksamkeit von<br />

Die Kariesprophylaxe ist weiterhin ein wichtiges Thema im Präventionsbereich<br />

der Praxen. Das 2. Prophylaxe-Symposium von<br />

CP Gaba wird sich zu Beginn des Sommers damit beschäftigen.<br />

Fluoriden in der Kariesprophylaxe“ zuständig<br />

sein. Ulrike Kremer, Mitarbeiterin<br />

Einwags am ZFZ Stuttgart, zeigt anschließend<br />

die „Praxis der Fluoridprophylaxe –<br />

häuslich und professionell“.<br />

Weitere Referenten des Prophylaxe-<br />

Symposiums sind ZA Tobias Winterfeld<br />

von der Uni Gießen, der „Videobeobachtungen<br />

zum Mundhygieneverhalten“ der<br />

Patienten präsentieren wird, und PD Dr.<br />

Markus Altenburger von der Uni Freiburg,<br />

dessen Thema „Fluoride plus X – Neue<br />

Ansätze zur Prävention von Karies“ lauten<br />

wird. Im Anschluss an die Vorträge<br />

sind die Teilnehmer des Symposiums<br />

noch zu einem Abend-Event im Kölner<br />

E-Werk eingeladen.<br />

t<br />

www.gaba-dent.de/prophylaxeteam<br />

Skupin<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Optimale Reinigung bei minimaler Abrasion.<br />

Wissenschaftlich bewiesen:<br />

Das Putzprinzip der Pearls & Dents <strong>Pflege</strong>perlen<br />

bietet eine gründliche Reinigung bei<br />

gleichzeitig sehr geringen Abrasionswerten (RDA<br />

Wert 45). Effektiv aber sehr schonend werden<br />

Beläge und Verfärbungen auch an schwer zugänglichen<br />

Stellen entfernt, ohne Zahnschmelz, Dentin,<br />

Füllungen und Versiegelungen zu schädigen.<br />

Zusätzlich sorgen ein spezielles Aminfluorid/NaF-<br />

System und entzündungshemmende Wirkstoffe wie<br />

Kamillenextrakte, Bisabolol und Panthenol für eine<br />

tägliche optimale Karies- und Parodontitis-Prophylaxe.<br />

Bestell-Fax: 0711 75 85 779-68<br />

Bitte senden Sie uns:<br />

kostenlose Fachinformationen für Zahnärzte<br />

kostenlose Proben und Patienteninformationen<br />

zum Sonderpreis für den Praxisverkauf:<br />

Kartons mit je zwölf 100 ml Tuben<br />

im praktischen Thekenaufsteller.<br />

Praxisstempel<br />

Pearls & Dents – besonders zu empfehlen<br />

• für gesundheitsbewusste Zähneputzer<br />

• bei Fissurenversiegelungen und Kunststofffüllungen,<br />

Kronen und <strong>Implantate</strong>n<br />

• gegen Verfärbungen und Beläge durch Rauchen,<br />

Kaffee, Tee und Rotwein<br />

• für Träger von Zahnspangen<br />

3x<br />

täglich<br />

Datum/Unterschrift<br />

Team Mai 14<br />

Dr. Liebe Nachf. GmbH & Co. KG<br />

D-70746 Leinfelden-Echt. Tel. 0711 75 85 779-11<br />

www.pearls-dents.de<br />

service@pearls-dents.de


22 MARKT<br />

DR. LIEBE<br />

Spende für Krebskranke<br />

DÜRR DENTAL<br />

Exklusive Kuchenteller<br />

Dr. Jens-Martin Quasdorff (l.) und Dr. Stefan Nägele bei der<br />

Scheckübergabe von Dr. Liebe an „Das blaue Haus“ in Stuttgart.<br />

Einen Spendenscheck über<br />

1200 Euro übergab Dr. Jens-<br />

Martin Quasdorff, Geschäftsführer<br />

der Firma Dr. Liebe, an<br />

Prof. Dr. Stefan Nägele, Vorstand<br />

des Förderkreises<br />

krebskranke Kinder e. V., des<br />

Trägers von „Das blaue Haus“<br />

(Stuttgart). Jede erfolgreiche<br />

Umstellung auf das durch die<br />

EU-Kommission beschlossene<br />

SEPA-Verfahren bringt der<br />

karitativen Einrichtung einen<br />

Euro von Dr. Liebe.<br />

INFO<br />

Dr. Rudolf Liebe Nachf.<br />

GmbH & Co. KG<br />

Postfach 100228<br />

70746 Leinfelden-Echterdingen<br />

Tel: 0711 758577911, Fax: -26<br />

service@drliebe.de<br />

www.drliebe.de<br />

Dr. Liebe<br />

t<br />

Die Praxis-Collection<br />

von Dürr<br />

Dental trägt mit edlem<br />

Porzellan der<br />

Marke Kahla in vielen<br />

Praxen zu einem<br />

sympathischen<br />

Ambiente<br />

bei. Bereits vorhandene<br />

Sammlungen<br />

können jetzt um exklusive<br />

Kuchenteller<br />

erweitert werden:<br />

Die hochwertige Praxis-Collection bringt<br />

Farbe in die Praxis.<br />

Vier 2,5-Liter-<br />

Flaschen Dürr System-Hygiene<br />

schaffen damit eine entspannte<br />

und ein 2er-Set Kahla Ku-<br />

chenteller können bis 30. Juni<br />

2014 als Aktionspaket beim<br />

dentalen Fachhandel bestellt<br />

werden. Die frischen Trendfarben<br />

Minze, Apfelsine, Aqua<br />

und Safran setzen durch das<br />

hochwertige Porzellan der<br />

Atmosphäre.<br />

INFO<br />

DÜRR DENTAL AG<br />

Höpfigheimer Straße 17<br />

74321 Bietigheim-Bissingen<br />

Tel.: 07142 705-0,<br />

t<br />

beliebten Praxis-Collection Fax: 07142 705-500<br />

sympathische Akzente und www.duerrdental.com<br />

Dürr Dental<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

PHILIPS SONICARE<br />

Die erste Volks-Zahnbürste mit Schalltechnologie<br />

Philips<br />

Philips Sonicare ist die von deutschen<br />

Zahnärzten meistempfohlene Schallzahnbürstenmarke.<br />

Jetzt präsentieren Bild.de<br />

und Philips Sonicare die erste Volks-Zahnbürste<br />

mit Schalltechnologie – für 49,99<br />

Euro. Damit wird Spitzentechnologie der<br />

breiten Bevölkerung zugänglich. Gemeinsam<br />

mit Deutschlands Zahnarztpraxen<br />

möchten Philips Sonicare, Sylvie und<br />

Bild.de die Mundgesundheit weiter verbessern.<br />

Ab April startet daher die bundesweite<br />

Kampagne „Initiative Volks-<br />

Zahnbürste“.<br />

Die patentierte Schalltechnologie von<br />

Philips Sonicare kombiniert 31.000<br />

Bürstenkopfbewegungen pro Minute mit<br />

einem besonders weiten Borstenausschlag.<br />

Der Bürstenkopf einer Schallzahnbürste<br />

bewegt sich damit in zwei Minuten<br />

häufiger als eine Handzahnbürste<br />

in einem Monat. Philips Sonicare bietet<br />

auch für die Volks-Zahnbürste eine Geldzurück-Garantie.<br />

So kann sie 30 Tage<br />

lang ohne Risiko ausprobiert werden.<br />

Zusätzlich wird die Garantie um ein Jahr<br />

verlängert.<br />

INFO<br />

Philips GmbH<br />

Lübeckertordamm 5, 20099 Hamburg<br />

Tel.: 040 2899-1509, Fax: -1505<br />

sonicare.deutschland@philips.com<br />

wwww.philips.de/volkszahnbuerste<br />

t


MARKT<br />

23<br />

CP GABA<br />

Prophylaxeteam: Fortbildung hoch drei<br />

Das von CP GABA speziell auf das zahnärztliche<br />

Prophylaxeteam zugeschnittene<br />

Fortbildungsprogramm besteht aus drei<br />

Bausteinen, die nach Belieben kombiniert<br />

werden können. Das Prophylaxe Team<br />

Club College ist ein Online-Lernprogramm,<br />

das die Bereiche Parodontitis,<br />

Biofilmbekämpfung und Motivierende Gesprächsführung<br />

thematisiert. Das Programm<br />

ist nach BZÄK und DGZMK mit<br />

zwei Fortbildungspunkten zertifiziert. In<br />

der facebook-Community des Prophylaxe<br />

Team Clubs finden Dentalhygienikerinnen,<br />

Prophylaxeassistentinnen und zahnmedizinische<br />

Fachangestellte Informationen,<br />

fachgebundene Artikel sowie Fortbildungsmaterial<br />

und Neuigkeiten aus<br />

dem Dentalbereich. Den dritten Baustein<br />

Mitte Juni in Köln zu Gast: das Prophylaxe<br />

Team Club College<br />

CP GABA<br />

bildet das Fachsymposium „Update Kariesprophylaxe:<br />

Was gibt es Neues? Was<br />

hat sich verändert?“ Am Freitag, 13. Juni<br />

2014, werden in Köln bewährte Methoden<br />

und aktuelle Trends der Kariesprophylaxe<br />

diskutiert. Alle Fortbildungsmaßnahmen<br />

sowie die Anmeldung zum Symposium<br />

sind hier zusammengefasst: www.gabadent.de/prophylaxeteam.<br />

INFO<br />

CP GABA GmbH<br />

Beim Strohhause 17<br />

20097 Hamburg<br />

Tel.: +49 (0) 407 319 0<br />

info@gaba-dent.de<br />

www.gaba-dent.de<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Photodynamische<br />

Therapie (PTT)<br />

24 Monate<br />

Laufzeit<br />

perio green ®<br />

338,- € 98,- €<br />

1 Laser elexxion pico lite (inkl.)<br />

2 Doppelpackungen perio green® (mtl. inkl.)<br />

für die Therapie von mind. 4 Patienten<br />

LASER-FINANZIERUNG<br />

PA und PI – Photothermale Therapie im grünen Bereich<br />

oder u<br />

u perio green® kann den Einsatz von Antibiotika vermeiden und als Prävention eingesetzt werden.<br />

u Die perio green® Therapie darf an geschultes Personal deligiert werden.<br />

u Der Laser elexxion pico lite ist ein vollwertiger LLLT-Laser (100mW / 300mW) z.B. Herpes Labialis, Aphten, etc.<br />

u<br />

1 Doppelpack perio green®<br />

für die Therapie von mind. 2 Patienten<br />

Passender elexxion Laser (LLLT + PTT)<br />

ab 1.895,- €<br />

Alle genannten Preise zzgl. MwSt.


24 MARKT<br />

LEGE ARTIS<br />

Umfassende Prophylaxe<br />

TEPE<br />

Zahnpflege im Alter<br />

Kostenlos anfordern oder herunterladen:<br />

die neue Infobroschüre<br />

von lege artis.<br />

lege artis<br />

Speziell für die professionelle<br />

Parodontitis-Prophylaxe und<br />

zur Anwendung zu Hause empfiehlt<br />

die lege artis Pharma<br />

GmbH + Co. KG die schützenden<br />

<strong>Pflege</strong>produkte parodur<br />

Gel und parodur Liquid. parodur<br />

Gel entfaltet einen beruhigenden<br />

Effekt auf entzündetes<br />

Zahnfleisch. Mit parodur Liquid<br />

wird die tägliche Mundhygiene<br />

perfekt ergänzt. Ein neuer Patientenratgeber<br />

ist kostenlos<br />

bei lege artis anzufordern oder<br />

steht zum direkten Download<br />

auf der Firmen-Homepage zur<br />

Verfügung.<br />

INFO<br />

lege artis Pharma<br />

GmbH + Co. KG<br />

Breitwasenring 1<br />

72135 Dettenhausen<br />

Tel.: 07157 5645-0, Fax: -50<br />

info@legeartis.de<br />

www.legeartis.de<br />

t<br />

Auch für ältere Patienten gibt<br />

es Hilfsmittel, die die Mundhygiene<br />

erleichtern. So bieten<br />

sich zur Interdentalraumreinigung<br />

die TePe Interdentalbürsten<br />

an, die in neun Größen erhältlich<br />

sind. Auch ohne das<br />

mühsame Entziffern kleiner<br />

Schriften erkennen ältere<br />

Menschen dank farbcodierter<br />

Bürsten auf einen Blick die<br />

passende Größe. Eine effiziente<br />

Reinigung<br />

der Voll- oder<br />

Teilprothese<br />

ermöglicht die<br />

TePe Prothesenbürste.<br />

Ihre<br />

extra langen<br />

und kräftigen<br />

Borsten gewährleisten<br />

eine<br />

optimale Er-<br />

TePe bietet ein breites Sortiment für die effektive<br />

Mundhygiene.<br />

reichbarkeit<br />

und effektive<br />

Reinigung des herausnehmbaren<br />

Zahnersatzes.<br />

TePe<br />

INFO<br />

TePe Mundhygieneprodukte<br />

Vertriebs-GmbH<br />

Flughafenstraße 52<br />

22335 Hamburg<br />

Tel.: 040 570123-0, Fax: -190<br />

kontakt@tepe.com<br />

www.tepe.com<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

ELEXXION<br />

PTT: perio green ist sanft, effektiv und delegierbar<br />

perio green und der Softlaser pico lite<br />

Neun Jahre Entwicklung, nun<br />

ist es da: perio green von elex -<br />

xion. Dr. Georg Bach aus Freiburg<br />

schrieb: „elexxion hat von<br />

Anfang an auf Wissenschaft gesetzt,<br />

von der Petrischale bis in<br />

den Mund.“ Referententeams<br />

haben eine Studiengruppe gebildet,<br />

die Uni Bonn ist in der<br />

Endphase ihrer Studie. Eines<br />

ist sicher: perio green wirkt<br />

durch einen photothermischen<br />

und nicht chemischen Prozess durch Singulett<br />

Sauerstoff. Mit nur 300 mW (Softlaser)<br />

werden ultrakurze Hitzepeaks erzeugt,<br />

die der Patient fast nicht wahrnimmt.<br />

Zellwände werden aufgebrochen,<br />

an die sich perio green anheftet. Gesunde<br />

elexxion<br />

Zellen nehmen den Farbstoff nicht an,<br />

werden einfach mit Wasser ausgespült<br />

und hinterlassen keine unschönen Verfärbungen.<br />

Das Präparat wird ohne Nebenwirkungen<br />

einfach wieder ausgeschieden,<br />

zerstört aber wirkungsvoll die<br />

Zielkeime.<br />

INFO<br />

elexxion AG<br />

Schützenstr. 84<br />

78315 Radolfzell<br />

Tel.: 07732 82299-0<br />

www.elexxion.com<br />

t


MARKT<br />

25<br />

W&H<br />

Schnell, schonend, kraftvoll<br />

KOMET<br />

Steril ohne Aufpreis<br />

W&H<br />

Schonend und effektiv:<br />

der Proxeo Luftscaler<br />

von W&H<br />

Der luftbetriebene W&H Scaler mit integriertem<br />

Spray und zwei großen Licht -<br />

augen ist ideal zur maschinellen Entfernung<br />

von Plaque und Zahnstein sowie<br />

zur Wurzeloberflächenreinigung. Das<br />

Ergebnis: gesteigertes Wohlbefinden<br />

und Selbstbewusstsein des Patienten<br />

durch besonders schonend gepflegte<br />

Zähne.<br />

Der Proxeo Luftscaler von W&H arbeitet<br />

schonend und effektiv. Mithilfe des<br />

Leistungsreglers kann der Einsatz der<br />

Leistung je nach Anwendung kontrolliert<br />

werden, und das erleichtert dem Anwender<br />

die Arbeit. Der Luftscaler und das<br />

Spitzensortiment sind optimal aufeinander<br />

abgestimmt und schaffen die ideale<br />

Voraussetzung für beste Arbeitsergebnisse.<br />

Die perfekte Ergonomie jeder einzelnen<br />

Spitze sowie die Vielfältigkeit des<br />

Spitzenprogramms gewährleisten eine<br />

schonende und gründliche Zahnsteinentfernung<br />

– insbesondere bei schwer zugänglichen<br />

Behandlungsstellen.<br />

INFO<br />

W&H Deutschland GmbH<br />

Raiffeisenstraße 3b<br />

83410 Laufen/Obb.<br />

Tel.: 08682 8967-0, Fax: -11<br />

office.de@wh.com, www.wh.com<br />

t<br />

Seit April hat Komet sein<br />

zahnärztliches Standardsortiment<br />

auf eine serienmäßig<br />

sterile Auslieferung in<br />

Deutschland und Österreich<br />

ohne Aufpreis umgestellt. Der<br />

Service startet mit der klassischen<br />

Blister-Standardverpackung<br />

und wird bis Herbst<br />

2014 auf das zahnärztliche<br />

Standardsortiment – in Summe<br />

2000 Artikel – übertragen.<br />

Komet hat seine Firmenzentrale<br />

in Lemgo um ein 2000<br />

Quadratmeter großes Logistikgebäude<br />

erweitert. Markantester<br />

Bestandteil ist der<br />

250 Quadratmeter große Reinraum.<br />

In dieser Einrichtung<br />

können jährlich von eigens geschultem<br />

Fachpersonal über<br />

zehn Millionen Instrumente<br />

Der 250 qm große Reinraum im neuen Logistikgebäude<br />

unter Reinraumbedingungen<br />

verpackt werden. Anschließend<br />

erfolgt die Gammasterilisation<br />

bei einem Fachunternehmen.<br />

Mit dem neuen Zero-<br />

Standard entfällt die Aufbereitung<br />

vor dem ersten Einsatz<br />

am Patienten, die bewährte<br />

Komet-Qualität bleibt selbstverständlich<br />

erhalten. In Zukunft<br />

spart eine Praxis mit<br />

dem kostenlosen Zero-Standard<br />

Zeit und Geld.<br />

INFO<br />

Komet Dental<br />

Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG<br />

Trophagener Weg 25, 32657 Lemgo<br />

Tel.: 05261 701-700, Fax: -289<br />

info@kometdental.de,<br />

www.komet-steril.de<br />

Komet<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Top<br />

Angebot<br />

! 1.000 Trinkbecher Flower Farbauswahl: rosa, cedro, blau, lila<br />

! 1.000 Mundschutz Flower Farbauswahl: rosa<br />

! 1 Reisenthel Carrybag<br />

168 90<br />

€/je Paket<br />

€/je Paket<br />

EurondaDeutschland · Siemensstr. 46 · 48341 Altenberge · Tel 02505/9389-251 · bestellung@euronda.de · www.euronda.de<br />

Alle Preise zzgl. MwSt. | Versandkostenfrei | Lieferung solange der Vorrat reicht.


Lesen Sie team<br />

1 Jahr lang kostenlos!<br />

Alle Infos für Ihren Praxisalltag in einem Heft:<br />

• Praxishygiene<br />

• Praxismanagement<br />

• Prophylaxe<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Besuchen Sie uns auch online unter<br />

www.online-dental-team.de<br />

□ Ja, ich möchte acht Ausgaben team (über einen Zeitraum von 12 Monaten) kostenlos abonnieren. Danach endet die Belieferung automatisch.<br />

□ Ja, ich erkläre mich damit einverstanden, dass der Deutsche Ärzte-Verlag meine hier angegebenen personenbezogenen Daten<br />

nutzt, um mich über die neuesten Verlagsangebote, Neuigkeiten oder Gewinnspiele zu informieren und beraten zu können. Diese Einwilligung<br />

kann ich jederzeit widerrufen. Meine Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.<br />

Name/Vorname<br />

Straße/Hausnr.<br />

PLZ/Ort<br />

E-Mail<br />

Datum, Unterschrift<br />

Widerrufsrecht Sie können -wenn Sie Verbraucher sind -IhreVertragserklärung innerhalb von14Tagen ohne Angabe vonGründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder –wenn Ihnen die Sache vorFristablauf überlassen wird–durch Rücksendung der<br />

Sachewiderrufen.DieFristbeginntnachErhaltdieserBelehrunginTextform,jedochnichtvorEingangderWare beidervonIhnenangegebenenLieferanschrift(beiderwiederkehrendenLieferunggleichartigerWarennichtvorEingangdererstenTeillieferung)<br />

und auch nicht vorErfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 §2inVerbindung mit §1Abs. 1und 2EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß §312g Abs. 1Satz 1BGB in Verbindung mit Artikel 246 §3EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist<br />

genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf oder die Rücksendung der Sache ist zu richten an: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Dieselstraße 2, 50859 Köln, Fax: 02234-7011476, E-Mail: vertrieb@aerzteverlag.de<br />

A31157ZA3TETEM<br />

Bitte einschicken an Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Aboservice<br />

Dieselstr. 2, 50859 Köln – oder per Fax 02234/7011-6314


MARKT<br />

27<br />

GSK<br />

Dr. Best putzt sie alle weg<br />

DENTALTRADE<br />

Sommermärchen reloaded<br />

GSK<br />

Zahnpflege in Schwarz, Rot,<br />

Gold: die Deutschlandzahnbürste<br />

von GSK<br />

Die Fußball-Weltmeisterschaft<br />

zieht ins Badezimmer ein: Dr. Best<br />

hilft mit der Design Edition<br />

„Deutschlandzahnbürste“, Fans<br />

ein Siegerlächeln ins Gesicht zu<br />

zaubern. Die längeren X-Seidenfein-Borsten<br />

können tief in die engen<br />

Zahnzwischenräume eindringen.<br />

Die schräg angewinkelten<br />

X-Borsten sind über Kreuz angeordnet,<br />

um die Zahnflanken effektiv<br />

zu erreichen. In Kooperation mit<br />

dem Online-Shop des DFB unterstützt<br />

Dr. Best die Fans mit einem<br />

fünf-Euro-Gutschein auf jedem<br />

Doppelpack, der ab einem Einkaufswert<br />

von 40 Euro im DFB-<br />

Fanshop bis zum 31.08.2014 eingelöst<br />

werden kann.<br />

INFO<br />

GlaxoSmithKline<br />

Consumer Healthcare<br />

Sachsenstraße 9, 20097 Hamburg<br />

unternehmen@gsk.de<br />

www.glaxosmithkline.de<br />

t<br />

Richtig feiern: dentaltrade verlost zwei WM-Party-Pakete.<br />

Was wäre eine Fußball-WM ohne<br />

Fans, die ihre Mannschaft feiern?<br />

Sicherlich nur der halbe<br />

Spaß. Deshalb sucht das Unternehmen<br />

dentaltrade anlässlich<br />

der Fußball-WM in Brasilien die<br />

Fans mit dem größten Zusammengehörigkeitsgefühl.<br />

Egal,<br />

ob Freundeskreis, Praxisteam<br />

oder Sportverein – die beiden<br />

Gruppen mit dem größten<br />

Teamgeist gewinnen ein WM-<br />

Paket im Wert von jeweils 800<br />

Euro. Um teilzunehmen, müssen<br />

Interessierte beschreiben,<br />

warum gerade ihr Team es verdient<br />

hat zu gewinnen. Mitmachen<br />

funktioniert via Teilnahmeformular<br />

auf www.dentaltrade.<br />

de/wm2014 oder unter www.<br />

facebook.com/Dentaltrade.Zahnersatz.<br />

Teilnahmeschluss<br />

ist der 21. Mai 2014.<br />

INFO<br />

dentaltrade GmbH & Co. KG<br />

Grazer Str. 8, 28359 Bremen<br />

Tel.: 0800 247147-1<br />

Fax: 0421 247147-9<br />

service@dentaltrade.de,<br />

www.dentaltrade.de<br />

dentaltrade<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


28 AFTER WORK<br />

1 2 3 4<br />

After W<br />

5<br />

6 7<br />

Ja, ich will …!<br />

Ohne das richtige Kleid geht am „schönsten Tag im Leben“ gar nichts.<br />

Diese Hochzeitsroben sind sogar erschwinglich: 1 Romantisches Brautkleid<br />

mit geraffter Taille (89,99 Euro) und 2 Kleid mit Spitze am Rücken<br />

und asymmetrischem Saum (29,99 Euro, beide Kleider über www.bon<br />

prix.de). 3 Schlichtes, aber raffiniertes Chiffon-Kleid mit abnehmbaren<br />

Trägern von Laura Scott (99,99 Euro, www.otto.de) 4 Der romantische<br />

Traum in weiß von Esprit ist vielseitig einsetzbar und findet auch nach der<br />

Hochzeit Verwendung (99,95 Euro, über www.zalando.de).<br />

8<br />

9<br />

Ein dezentes Make-up in zarten Rosé-Tönen vervollständigt den Hochzeitslook:<br />

10 Hier ist der Name Programm: Happy Kiss (9,50 Euro) und<br />

11 Pure Moisture Lipstick pure pink topaz (12,80 Euro, 10 + 11 über www.<br />

artdeco.de). Auch die Nägel müssen glänzen: 12 Anny Nail Polish gibt<br />

es in Deutschland exklusiv bei Douglas (9,50 Euro, www.anny-cosmetics.<br />

de). 13 Art Couture Nail Lacquer ist ab Mai erhältlich (8,50 Euro, www.<br />

artdeco.de). 14 Das Puderrouge von Artdeco in der praktischen Magnetbox<br />

verleiht jedem Teint eine zarte Frische (8,50 Euro, www.artdeco.de).<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Hochzeitsschuhe müssen bequem und elegant sein: 5 Eine Absatzhöhe<br />

von 6 cm und verstellbare Riemchen sorgen für ein angenehmes Tragegefühl<br />

(39,99 Euro, www.bonprix.de). 6 Einen glänzenden Auftritt versprechen<br />

die Menbur-Peeptoes (119,95 Euro). 7 Klassische Pumps mit<br />

Pfennigabsatz passen zu vielen Outfits (89,95 Euro, 6 + 7 über<br />

www.zalando.de).<br />

Für die wichtigsten Utensilien braucht die Braut eine kleine Tasche:<br />

8 Klassische weiße Clutch mit Blume (19,80 Euro, www.bijoubrigitte.com)<br />

und 9 glänzende Umhängetasche von Menbur aus elfenbeinfarbenem<br />

Stoff (44,95 Euro, über www.zalando.de).<br />

Höhepunkt jeder Hochzeitsfeier ist das gemeinsame Anschneiden der<br />

Hochzeitstorte: 15 Die Torte „Rosalie“ umfasst 35 große Stücke oder<br />

60–70 kleine Portionen (227,50 Euro, www.madamemiammiam.de).<br />

16 Der Fleurop-Strauß mit Avalanche-Rosen „Nur für Dich“ schmückt<br />

jede Braut (70 Euro, www.fleurop.de).<br />

17 Die schöne „Mon amour“-Karte dient als Einladung für die Gästeschar<br />

(2,25 Euro, www.bertine.de).<br />

10<br />

11<br />

15<br />

17<br />

12<br />

13<br />

14<br />

16


Work Ganz<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4 5<br />

6<br />

AFTER WORK<br />

in weiß …<br />

Um den Hochzeitszauber in den Alltag zu übertragen, empfehlen<br />

wir die Anschaffung einiger Accessoires ganz in weiß.<br />

Perfekt für den nahenden Sommer sind stylische Sonnenbrillen:<br />

1 Durch diese Gläser sieht man die Welt sonnig-gelb<br />

(9,95 Euro, ww.bijoubrigitte.de) 2 Schwarz-weiß – immer<br />

ein modischer Hingucker (9,95 Euro). 3 Lässige Ohrringe für<br />

kleines Geld sind immer drin (7,95 Euro, 2 + 3 über www.<br />

hm.com). Die Farbe weiß edelt jede Uhr: 4 Modell „electra<br />

white“ mit Lederarmband (119 Euro) und 5 „marin 68 white“<br />

mit Silikon-Armband (79,90 Euro, 4 + 5 über www.esprit.<br />

de). 6 Diesel präsentiert diese Edelstahluhr mit weißem Lederarmband<br />

(139 Euro, bei ausgewählten Fachhändlern erhältlich).<br />

7 Der Klassiker: Chucks von Converse, hier das<br />

Modell All Star Hi Fancy (69,90 Euro). 8 Momentan ebenso<br />

unerlässlich sind WeSC Oboe Kopfhörer (47 Euro, 7 + 8 über<br />

www.weare.de). 9 Mit dieser Sofortbildkamera kann man<br />

nicht nur Hochzeitsfotos schießen (79 Euro,<br />

www.design-3000.de).<br />

29<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

7<br />

8<br />

9<br />

Gewinnen Sie ein TaschenSet<br />

in Black & White!<br />

Mit diesen tollen Reisebegleitern kann es auf Hochzeitsreise gehen. Die geflochtene<br />

Handtasche, die Kultur- und die Make-up-Tasche stammen aus der „Black & White“-<br />

Serie von Douglas und haben einen Gesamtwert von knapp 130 Euro (www.douglas.de).<br />

rhein-weiss<br />

Hochzeitsmesse & Showroom 2014 –<br />

begegnen Sie den Menschen, die Ihren<br />

Tag unvergesslich werden lassen<br />

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Schnell eine E-Mail mit dem Stichwort<br />

„Tasche“ an team@aerzteverlag.de<br />

schicken und das Taschen-Set von Douglas gewinnen.<br />

Sonntag, 26. Oktober 2014<br />

Eventlocation Bauwerk Köln<br />

Dillenburger Straße 73<br />

51105 Köln<br />

Auf der Hochzeitsmesse des Kölner Netzwerks<br />

rhein-weiss erwarten Brautpaare neue, innovative<br />

Ideen rund um den schönsten Tag.<br />

www.angelakrebs.com


30 MARKT<br />

JOHNSON & JOHNSON<br />

Für hypersensitive Zähne<br />

DMG<br />

Prophylaxe mit System<br />

Johnson & Johnson<br />

Listerine Professional Sensitiv-<br />

Therapie verschließt schon<br />

nach neun Spülungen 100 Prozent<br />

der offenen Dentinkanälchen<br />

(in Labortests).<br />

Für schmerzempfindliche Zähne<br />

hat Johnson & Johnson<br />

Listerine Professional Sensitiv-<br />

Therapie entwickelt. Es bekämpft<br />

mit patentierter Kristall-Technologie<br />

die Ursache<br />

des Schmerzes: offene Dentinkanäle.<br />

Das in der Mundspülung<br />

enthaltene Oxalat<br />

(1,4 %) bildet in Verbindung<br />

mit Speichel Kristalle,<br />

die sich nicht nur<br />

auf der Dentinoberfläche,<br />

sondern auch tief<br />

in den offenen Dentinkanälen<br />

ablagern und<br />

die Tubuli verschließen.<br />

So entsteht ein stabiler,<br />

physikalischer Schutzschild<br />

für die freiliegenden<br />

Nerven. Dank<br />

seiner patentierten<br />

Technologie verschließt<br />

Listerine Professional<br />

Sensitiv-Therapie mehr offene<br />

Dentintubuli als andere Sensitiv-Mundspülungen.<br />

Die<br />

Mundspülung ist seit April 2014<br />

in der Apotheke erhältlich.<br />

INFO<br />

Johnson & Johnson GmbH<br />

Johnson & Johnson Platz 2<br />

41470 Neuss<br />

Tel.: 02137 936-0, Fax: -2333<br />

www.jnjgermany.de<br />

www.listerine.de<br />

t<br />

Flairesse – ein System für die<br />

Professionelle Zahnreinigung<br />

DMG<br />

Vorsorgen statt füllen. Zähne<br />

erhalten, statt zu bohren. Für<br />

diesen vorbeugenden Ansatz<br />

spielt die professionelle Zahnreinigung<br />

in der Praxis eine immer<br />

wichtigere Rolle. Hier<br />

setzt Flairesse von DMG an.<br />

Das neue Prophylaxesystem<br />

bietet, aufeinander abgestimmt,<br />

Reinigungspaste, Prophylaxeschaum<br />

beziehungsweise<br />

-gel und Lack, allesamt<br />

mit Xylit und Fluorid.<br />

Wie wichtig Fluoride für die<br />

Zahngesundheit sind, steht außer<br />

Frage. Der Zuckeraustauschstoff<br />

Xylit reduziert darüber<br />

hinaus die Kariogenität<br />

der Plaque. Klinische Studien<br />

belegen den kariostatischen<br />

und antikariogenen Effekt.<br />

Das Flairesse-System bietet<br />

für jeden Prophylaxeschritt einen<br />

eigenen „Experten“: Eine<br />

Paste zur Entfernung von Belägen<br />

und Verfärbungen, Gel oder<br />

Schaum – je nach persönlichen<br />

Vorlieben – für intensives Stärken<br />

des Zahnschmelzes und einen<br />

Lack zum Desensibilisieren.<br />

Alle Produkte haben gemeinsam,<br />

dass sie frei von Zuckerzusätzen<br />

und bekannten<br />

Allergieauslösern sind und angenehm<br />

frisch schmecken. Als<br />

Geschmacksvarianten werden<br />

für alle Produkte Minze und Melone<br />

sowie für Schaum und Gel<br />

auch Erdbeere angeboten.<br />

INFO<br />

DMG<br />

Elbgaustraße 248<br />

22547 Hamburg<br />

Kostenfreies Service-Telefon:<br />

0800 364 42 62<br />

info@dmg-dental.com<br />

www.dmg-dental.com<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

IMPRESSUM<br />

Sie erreichen die Redaktion unter:<br />

Tel. +49 2234 7011-296 , Fax +49 2234 7011-265,<br />

E-Mail: team@aerzteverlag.de<br />

Chefredaktion:<br />

Bernd Schunk<br />

Redaktion:<br />

Martin Reinhart, Sven Skupin<br />

Redaktionsassistenz: Barbara Walter<br />

Titelbild:<br />

3drenderings, Kurhan,<br />

Christoph Hähnel (2),<br />

contrastwerkstatt (alle fotolia.com)<br />

TePe/ avenue images/Meinardus<br />

Herausgeber/Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH,<br />

Dieselstraße 2, 50859 Köln,<br />

Tel. +49 2234 7011-0, Fax -255<br />

Geschäftsführung Deutscher Norbert A. Froitzheim (Verleger),<br />

Ärzte-Verlag GmbH: Jürgen Führer<br />

Leiter Geschäftsbereich: Rüdiger Sprunkel<br />

Leiter Produktbereich: Manuel Berger<br />

Produktmanagement: Carmen Ohlendorf<br />

Leiter Kunden Center: Michael Heinrich,<br />

Tel. +49 2234 7011-233,<br />

E-Mail: heinrich@aerzteverlag.de<br />

Abonnementservice: Abo-Service@aerzteverlag.de,<br />

Tel. +49 2234 7011-520,<br />

Fax +49 2234 7011-6314<br />

Leiterin Anzeigenmanagement Industrie und verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil: Marga Pinsdorf, Tel.: +49 2234 7011-243,<br />

E-Mail: pinsdorf@aerzteverlag.de<br />

Key Account Manager/-in:<br />

KAM Dental International, Andrea Nikuta-Meerloo,<br />

Tel. +49 2234 7011-308, E-Mail: nikuta-meerloo@aerzteverlag.de;<br />

KAM Dental, Jan-Philipp Royl, Tel. +49 2234 7011-401,<br />

E-Mail: royl@aerzteverlag.de<br />

Verlagsrepräsentanten Industrieanzeigen:<br />

Nord/Ost: Götz Kneiseler, Uhlandstr. 161, 10719 Berlin,<br />

Tel. +49 30 886828-73, Fax -74, kneiseler@aerzteverlag.de<br />

Mitte: Dieter Tenter, Schanzenberg 8a, 65388 Schlangenbad,<br />

Tel. +49 6129 1414, Fax -1775, tenter@aerzteverlag.de<br />

Süd: Ratko Gavran, Racine-Weg 4, 76532 Baden-Baden,<br />

Tel. +49 7221 9964-12, Fax -14, gavran@aerzteverlag.de<br />

Leiter Medienproduktion:<br />

Herstellung:<br />

Layout:<br />

Bernd Schunk,<br />

Tel.: +49 2234 7011-280,<br />

schunk@aerzteverlag.de<br />

Alexander Krauth,<br />

Tel.: +49 2234 7011-278,<br />

E-Mail: krauth@aerzteverlag.de<br />

André Meinardus<br />

Anzeigenschluss der Juni-Ausgabe: 22.05.2014<br />

Konten: Deutsche Apotheker- und Ärztebank Köln, Kto.<br />

0101107410 (BLZ 300 60 601) IBAN: DE 2830 0606 0101 0110<br />

7410, BIC: DAAEDEDD, Postbank Köln 192 50-506 (BLZ 370 100<br />

50), IBAN: DE 8337 0100 5000 1925 0506, BIC: PBNKDEFF<br />

Zurzeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 10, gültig seit 1.1.2014.<br />

Alle Zuschriften redaktioneller Art bitte nur an diese Anschrift<br />

schicken. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Redaktion wieder. Produktinformationen werden nach bestem<br />

Wissen und Gewissen veröffentlicht, jedoch ohne Gewähr.<br />

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung (gleich<br />

welcher Art) sowie das Recht der Übersetzung in Fremdsprachen –<br />

für alle veröffentlichten Beiträge –, vorbehalten. Nachdrucke,<br />

auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des<br />

Verlags. Bei allen redaktionellen Einsendungen wird das<br />

Einverständnis auf volle und auszugsweise Veröffent lichung<br />

vorausgesetzt, sofern kein anders lautender Vermerk vorliegt.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildmaterial übernimmt<br />

die Redaktion keine Haftung.<br />

Erscheinungsweise: Achtmal im Jahr, DENTAL team erscheint als<br />

Beilage in DENTAL MAGAZIN zum 1.2., 1.3., 1.4., 1.5., 15.6., 1.7.,<br />

1.9., 15.10. und 15.11.2014. Druckauflage dieser Ausgabe: 20 000<br />

Druckerei: L.N. Schaffrath Druck Medien, Marktweg 42–50,<br />

47608 Geldern<br />

7. Jahrgang 2014<br />

Verlag ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft LA-MED<br />

Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e. V.


RÄTSEL<br />

31<br />

SCHWEDENRÄTSEL<br />

Gewinnspiel<br />

Sichern Sie sich mit<br />

etwas Glück eine von<br />

10 Oral-B Professional<br />

Care 7000 in der<br />

modischen Black<br />

Edition und kommen<br />

Sie in den Genuss<br />

des aktuellen Top-<br />

Modells des Mundpflegespezialisten!<br />

Dank ihrer effizienten<br />

und zugleich<br />

schonenden 3D-Reinigungstechnologie<br />

wird das Zähneputzen<br />

zu einem Erlebnis.<br />

Alle Informationen<br />

zur Gewinnspielteilnahme<br />

finden Sie<br />

unten links auf dieser<br />

Seite. Viel Glück!<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Tragen Sie hier das Lösungswort<br />

aus dem Schwedenrätsel ein:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Name/Anschrift/Praxisstempel an:<br />

FAX: 02234 7011-6293 oder team@aerzteverlag.de<br />

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SUDOKU<br />

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Name:<br />

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PLZ/Ort:<br />

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5<br />

SO EINFACH IST GEWINNEN:<br />

Finden Sie das richtige Lösungswort unseres Schwedenrätsels und tragen<br />

Sie es in die dafür vorgesehenen Kästchen ein. Wenn Sie eher ein Sudoku-Fan<br />

sind, können Sie alternativ auch das Sudoku-Rätsel lösen.<br />

Wahre Rätselfüchse füllen beide Rätsel aus und erhöhen damit ihre<br />

Chancen, einen unserer attraktiven Preise zu gewinnen. Bitte tragen Sie<br />

dann deutlich und gut lesbar Ihren Namen und Ihre Adresse ein und faxen<br />

Sie am besten die komplette Rätselseite an die oben angegebene<br />

Fax-Nummer. Viel Glück und Erfolg!<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Einsendeschluss ist der 30. Mai 2014. Von der Teilnahme ausgeschlossen<br />

sind Mitarbeiter der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, des jeweiligen<br />

Sponsors sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden auf dem Postweg informiert. Den Versand der Preise<br />

übernimmt der Sponsor. Die persönlichen Adressdaten der Teilnehmer<br />

werden ausschließlich zum Zweck des Gewinnspiels verwendet.<br />

Sachpreise können nicht in bar ausgezahlt oder gegen andere Sachpreise<br />

ausgetauscht werden. Mit Einreichen der Lösung stimmt der Teilnehmer<br />

den Teilnahmebedingungen zu.<br />

5<br />

3<br />

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2<br />

9<br />

7<br />

8<br />

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AUFLÖSUNGEN<br />

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1<br />

2<br />

Lösungswort<br />

aus dem Schwedenrätsel:<br />

CEROMER<br />

Die Gewinner werden<br />

benachrichtigt<br />

6<br />

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8<br />

„Das ferne Land“ von Charlotte Thomas:<br />

Sinnlich, exotisch und fesselnd – ein historischer<br />

Roman über eine Reise in das alte Arabien.<br />

Wir verlosen mit freundlicher Unterstützung<br />

des Bastei Lübbe Verlags drei<br />

Exemplare dieser Neuerscheinung!<br />

Wie Sie gewinnen können, lesen Sie links auf<br />

dieser Seite. Viel Glück!<br />

9<br />

4<br />

3<br />

2<br />

6


DRUCKLUFT | ABSAUGUNG | BILDGEBUNG | ZAHNERHALTUNG | HYGIENE<br />

Ultrastarke Vector-Power für<br />

Schnelligkeit bei der PZR.<br />

Der neue Vector Paro Pro.<br />

• Mit dem kraftvollen Scaler<br />

für Top-Speed<br />

• Die wirksame Methode zur<br />

nachdrücklichen Entfernung<br />

supragingivaler und subgingivaler<br />

Auflagerungen<br />

• Zusätzliches Paro-Handstück mit<br />

linearer Schwingungsumlenkung<br />

für die schonende Recall- und<br />

Periimplantitistherapie<br />

Mehr unter www.duerrdental.com<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Der neue Vector ® Paro Pro.

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