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Alles auf Zucker

Erfahren Sie in dieser Ausgabe,worauf bei Diabetespatienten geachtet werden sollte.

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Das<br />

Magazin<br />

für die<br />

ZFA<br />

AUSGABE NR. 7 OKTOBER 2013<br />

Gewinnspiel: Gewinnen<br />

Sie einen von drei Sonicare<br />

AirFloss mit Unterschrift<br />

von Sylvie an der Vaart<br />

Seite 10<br />

DAS MAGAZIN FÜR ZAHNMEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE<br />

SONDERBEILAGE IM DENTAL MAGAZIN<br />

Treffpunkt für Fans<br />

www.facebook.com/online.Dental.team<br />

Die Seite für die ZFA<br />

online-dental-team.de<br />

Der Blog für die ZFA<br />

team-zahnfee.blogspot.com<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

<strong>Alles</strong> <strong>auf</strong> <strong>Zucker</strong><br />

Wor<strong>auf</strong> bei Diabetespatienten geachtet werden sollte<br />

DP AG Pressesendung – Entgelt bezahlt – 83785 – Heft 7/2013<br />

Deutscher Ärzte-Verlag GmbH – Postfach 40 02 65 – 50832 Köln


2 INTERDISZIPLINÄR<br />

Co-Faktor<br />

Diabetes<br />

Parodontale Erkrankungen bei den Patienten nehmen weiter zu. Etwa 40 Prozent der<br />

Deutschen sind bereits von einer moderaten Parodontitis betroffen. Immer wichtiger werden<br />

dabei Co-Faktoren wie etwa systemische Erkrankungen. Eine davon ist Diabetes mellitus.<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Diabetes mellitus ist ein<br />

Sammelbegriff für durch<br />

Hyperglykämie bedingte-<br />

Störungen des Stoffwechsels.<br />

Diese sind die<br />

Folge einer verminderten oder fehlenden<br />

Insulinproduktion des Körpers und/oder<br />

einer eingeschränkten Insulinwirkung,<br />

das heißt einer erhöhten Insulinresistenz.<br />

Zwischen den beiden chronischen Erkrankungen<br />

Diabetes mellitus und Parodontitis<br />

besteht erwiesenermaßen eine bidirektionale<br />

Beziehung:<br />

„Dabei begünstigt der Diabetes die<br />

Entstehung, Progression sowie auch den<br />

Schweregrad einer Parodontitis einerseits,<br />

hingegen erschwert eine Parodontitis<br />

die Stoffwechselkontrolle/glykämische<br />

Kontrolle bei Menschen mit Diabetes und<br />

erhöht eindeutig das Risiko von diabetes -<br />

assoziierten Folgeerkrankungen, mög -<br />

licherweise sogar deren Entstehung“, erklärt<br />

Prof. Dr. Petra-Maria Schumm-Draeger,<br />

Chefärztin der Klinik für Endokrinologie,<br />

Diabetologie und Angiologie des Klinikums<br />

München-Bogenhausen.<br />

Für die Internistin, Endokrinologin und<br />

Diabetologin ist eine gute interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt,<br />

Hausarzt und Diabetologe von größter Bedeutung,<br />

um die Therapie und das gesamte<br />

Risikoprofil von Menschen mit Diabetes<br />

und Parodontitis zu verbessern bzw. zu


INTERDISZIPLINÄR<br />

3<br />

Diabetes mellitus (<strong>Zucker</strong>krankheit) ist<br />

eine Stoffwechselstörung, bei der die<br />

Blutzuckerwerte dauerhaft zu hoch sind.<br />

Diese Stoffwechselstörung kann unterschiedliche<br />

Ursachen haben, die sich<br />

durch verschiedene Diabetesformen<br />

ausdrücken.<br />

Der Typ-1-Diabetes ist durch einen Verlust<br />

der insulinproduzierenden Zellen<br />

bedingt. Die Folge: Dem Körper steht<br />

nur noch wenig bis gar kein eigenes Insulin<br />

zur Verfügung. Das fehlende Hormon<br />

Insulin muss von außen zugeführt<br />

(gespritzt) werden.<br />

Beim Typ-2-Diabetes produziert der Körper<br />

– zumindest in der Anfangsphase –<br />

noch viel Insulin. Allerdings ist die Empfindlichkeit<br />

der Körperzellen <strong>auf</strong> das Hormon<br />

herabgesetzt; das heißt, die Zellen<br />

sind insulinresistent. Insulinresistenz bedeutet,<br />

dass die Zellen nicht mehr richtig<br />

<strong>auf</strong> Insulin reagieren. Die Folge ist, dass<br />

das körpereigene Insulin nicht mehr ausreicht,<br />

um den erwünschten Effekt zu erzielen<br />

(relativer Insulinmangel).<br />

Außerdem sind der Schwangerschaftsdiabetes<br />

und weitere Formen des Diabetes<br />

bekannt.<br />

stabilisieren. „Die Therapie parodontaler<br />

Infektionen muss ein integraler Bestandteil<br />

des Diabetesmanagements werden,<br />

die Sicherstellung einer ausreichenden<br />

und guten glykämischen Einstellung <strong>auf</strong><br />

der anderen Seite ist ein ganz wesentlicher<br />

Bestandteil einer erfolgreichen Parodon -<br />

taltherapie.“<br />

Auch deswegen sollte bereits in der<br />

Anamnese nicht nur erfragt werden, ob eine<br />

Diabetes vorliegt, sondern auch, an<br />

welchem Diabetestyp der Patient leidet,<br />

seit wann die Erkrankung besteht, welche<br />

Diabetes-assoziierten Komplikationen<br />

vorliegen, wie der Diabetes im Moment<br />

therapiert wird und ob der Patient seine<br />

aktuelle glykämische Einstellung kennt<br />

(den HbA1c-Wert).<br />

Das Risiko einer nicht optimalen Therapie<br />

ist hoch. Bei nicht behandelter Parodontitis<br />

und Diabetes mellitus ist von einer<br />

insuffizienten, stetig schlechteren Blutzuckerkontrolle<br />

auszugehen (erhöhte Blutzucker-Tagesprofile,<br />

erhöhte HbA1c-Werte),<br />

die sowohl akut als auch mittel- bis<br />

langfristig für die Prognose der betroffenen<br />

Patienten sehr ungünstig ist. „Menschen<br />

mit unbehandelter Parodontitis und<br />

Diabetes haben ein signifikant höheres Risiko,<br />

an mikro- und makrovaskulären Diabetes-Folgekomplikationen<br />

zu erkranken“,<br />

erklärt Schumm-Draeger.<br />

Deshalb sollte auch das gesamte Praxis-Team<br />

in die Behandlung des Diabetes -<br />

patienten einbezogen werden – ach wenn<br />

es um die Prophylaxe und vor allem die Parodontitistherapie<br />

geht.<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

sollten bei Patienten mit Diabetes mellitus<br />

unabhängig von dem zahnmedizinischen<br />

Befund wissen, wie die Qualität der<br />

Blutzuckerkontrolle ist (Blutzuckerprofil/<br />

HbA1c-Wert), ob bereits Diabetes-Folgeerkrankungen<br />

bestehen (Herz-Kreisl<strong>auf</strong>-<br />

Erkrankung, Augen-, Nieren-, Nervenbeteiligung)<br />

und ob eine adäquate diabetologische<br />

Behandlung stattfindet (siehe<br />

auch Anamnese). „Wenn dies nicht der<br />

Fall ist, sollte dringend die Empfehlung<br />

ausgesprochen werden, einen entsprechenden<br />

Arzt oder Diabetologen zur Stabilisierung<br />

und Verbesserung der Blutzuckereinstellung<br />

<strong>auf</strong>zusuchen“, rät<br />

Schumm-Draeger.<br />

Besonders wichtig findet es die<br />

Münchner Chefärztin, dass zahnmedizinische<br />

Fachangestellte, am besten mit einem<br />

entsprechenden Fragebogen, das<br />

Diabetesrisiko bei den von ihnen behandelten<br />

parodontal Erkrankten beurteilen<br />

und so auch Personen, bei denen der Diabetes<br />

noch nicht bekannt oder nicht behandelt<br />

ist, herausfinden, und ihnen dann<br />

Die bundesweit angebotene Team-im-<br />

Fokus-Fortbildungsreihe „Ihr Weg zur interdisziplinären<br />

Mundgesundheitspraxis“<br />

geht in die zweite Runde. Das Konzept<br />

des Deutschen Ärzte-Verlags hat eine<br />

eindeutige Zielsetzung: Gemeinsam mit<br />

Kooperationspartnern aus der Industrie<br />

soll der Grundstein für ein fachübergreifendes<br />

Kompetenznetzwerk geschaffen<br />

werden, in dem Mediziner, Zahnmediziner<br />

und Fachkräfte aus den unterschiedlichsten<br />

Disziplinen über Zusammenhänge<br />

und Wechselwirkungen verschiedener<br />

Erkrankungen informiert werden.<br />

Die interdisziplinäre Versorgung der Patienten<br />

steht hierbei im Zentrum – denn<br />

entsprechende Empfehlungen für eine<br />

Weiterbehandlung geben. „Entsprechende<br />

Fragebögen liegen vor und sind publiziert,<br />

auch im Konsensus Statement ‚Der Internist,<br />

Nr. 52/4, 2011‘.“<br />

Ähnliche Empfehlungen gibt es auch<br />

von der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

(DGParo). Diese besagen, dass<br />

bei der Früherkennung und Prävention des<br />

Diabetes mellitus der Zahnarzt eine wichtige<br />

Schnittstellen<strong>auf</strong>gabe übernehmen<br />

kann. Auch die DGParo fordert, dass die<br />

Behandlung von Parodontopathien integraler<br />

Bestandteil des Diabetesmanagements<br />

werden muss, wie auch eine gute<br />

glykämische Kontrolle eine erfolgreiche<br />

Parodontitistherapie sichert. Deshalb<br />

stellt auch die Fachgesellschaft dieses<br />

Thema in den Fokus.<br />

Zahnärzte seien als regelmäßige Ansprechpartner<br />

der Patienten gefordert, die<br />

hohe Kontaktrate für eine Verbesserung<br />

der medizinischen Versorgung zu nutzen<br />

und damit zur Senkung des allgemeinen<br />

Erkrankungsrisikos beizutragen. Infolgedessen<br />

würden zunehmend höhere Anforderungen<br />

an die medizinischen Kompetenzen<br />

des Zahnarztes sowie des zahnärztlichen<br />

Teams gestellt, die vor diesem<br />

Hintergrund deutlich gestärkt werden<br />

müssten, gibt auch die DGParo klare Empfehlungen<br />

für einen interdisziplinären<br />

Austausch.<br />

Mit dem Thema Interdisziplinarität befasst<br />

sich ab sofort auch wieder die Fortbildungsreihe<br />

„Team im Fokus“ (siehe Kasten).<br />

t<br />

nur im Team können chronische Langzeiterkrankungen<br />

oder unbemerkte Entzündungsgeschehen<br />

rechtzeitig und<br />

richtig therapiert werden.<br />

Bereits am 15. November findet die Auftaktveranstaltung<br />

während der Diabetes-<br />

Herbsttagung 2013 der Deutschen Diabetes<br />

Gesellschaft (DDG) in Berlin statt.<br />

Dortmund (12.02.), Hannover (26.02.),<br />

Nürnberg (12.03.), Köln (19.03.), München<br />

(02.04.), Hamburg (16.04.), Frankfurt<br />

am Main (07.05.), Mannheim (21.05.)<br />

und Stuttgart (04.06.) sind die Veranstaltungsorte<br />

der folgenden Termine.<br />

www.team-im-fokus.de<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


4 PROPHYLAXE<br />

Meinardus<br />

In Aachen arbeitet Dr. Bröseler gemeinsam<br />

mit Dr. Christina Tietmann<br />

in einer Praxisgemeinschaft. Der Spezialist<br />

für Parodontologie arbeitet wissenschaftlich<br />

mit der Poliklinik für Parodontologie,<br />

Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde<br />

der Universität Bonn zusammen.<br />

team: Warum arbeiten Sie mit biomimetischer<br />

Mineralisation?<br />

Dr. Frank Bröseler: Unser Ziel ist es,<br />

Zähne zu erhalten. Daher kümmern wir uns<br />

als parodontologische Praxis auch um die<br />

Zahnhartsubstanz. Klassische Prävention<br />

wirkt bei Initialkaries meist nur verzögernd.<br />

Dagegen wird mit biomimetischer Mineralisation,<br />

der Methode hinter dem Produkt<br />

Curodont Repair, verloren gegangener<br />

Schmelz regeneriert. Nach bisherigen Erkenntnissen<br />

passiert das nicht nur an der<br />

Oberfläche, sondern auch in der Tiefe.<br />

team: Wie sind Ihre Anwendungserfahrungen?<br />

Ist die Methode kompliziert?<br />

Bröseler: Die Anwendung von Curodont<br />

Repair vergleiche ich vom Abl<strong>auf</strong> her<br />

mit einer einflächigen adhäsiven Füllung,<br />

nur einfacher. Die Schmelzoberfläche wird<br />

zunächst mit Natriumhypochlorit entfettet<br />

und mit Phosphorsäure geätzt. Das funktionale<br />

Eiweiß wird in Wasser <strong>auf</strong>gelöst<br />

Schmelz<br />

regenerieren<br />

Dr. Frank Bröseler aus Aachen spricht mit Dr. Jan H. Koch für<br />

team über seine Erfahrungen und die seines Praxis-Teams mit<br />

der biomimetischen Mineralisation in der Kariestherapie.<br />

und tropfenweise <strong>auf</strong>gebracht. Das könnte<br />

auch eine Fachassistentin übernehmen,<br />

zum Beispiel in einer Prophylaxe-Sitzung.<br />

team: Welchen Patienten nützt Curodont<br />

Repair?<br />

Bröseler: Wir verwenden die regenerative<br />

Methode primär bei aktiven White Spots<br />

<strong>auf</strong> bukkalen oder anderen Glattflächen. Daneben<br />

ist Curodont Repair bei Entkalkungen<br />

um orthodontische Brackets einsetzbar, bei<br />

initialen approximalen Läsionen und gegen<br />

Dentinüberempfindlichkeit.<br />

team: Wie reagieren Ihre Patienten?<br />

Bröseler: Die Methode wird sehr gut<br />

akzeptiert. Wir als Praxisteam haben eine<br />

zusätzliche Chance, unsere Patienten für<br />

ihre orale Gesundheit zu motivieren.<br />

team: Können Sie noch etwas zur Abrechnung<br />

dieser Methode sagen?<br />

Bröseler: Da die Methode neu ist, berechnen<br />

wir die Behandlung mit Curodont<br />

Repair ausschließlich privat. Sehr gut eignet<br />

sich die freie Vereinbarung nach Paragraph<br />

2, Absatz 3 der neuen GOZ. Wir berechnen<br />

die Materialkosten und zusätzlich unseren<br />

Aufwand analog zur Füllungstherapie.<br />

Dr. Frank Bröseler aus Aachen verwendet in<br />

seiner Praxis die biomimetische Mineralisation<br />

in der Kariestherapie.<br />

team: Sie haben bereits Zwischen -<br />

ergebnisse einer klinischen Studie vorgestellt,<br />

die Sie in Ihrer Praxis durchführen.<br />

Bröseler: Wir haben White-Spot-Läsionen<br />

randomisiert, also nach dem Zufallsprinzip,<br />

mit Curodont Repair oder<br />

Fluoridlack behandelt. Sowohl in der klinischen<br />

Bewertung als auch bei computergestützter<br />

Vermessung der Defekte waren<br />

die Ergebnisse für die biomimetische Mineralisation<br />

signifikant besser. t<br />

Dr. Jan Hermann Koch<br />

Fachjournalist und Berater.<br />

Er erstellt Fachartikel<br />

zu Themen aus<br />

Zahnmedizin oder<br />

Zahntechnik.<br />

janh.koch@dental-journalist.de<br />

Bröseler<br />

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6 FDI ISTAMBUL<br />

Gefahr: Säure bedingter<br />

Schmelzabbau<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Dentine Hypersensitivität ist unter jungen Erwachsenen weit verbreitet. Gleiches gilt für die Problematik<br />

des Zahnschmelzabbaus. Zu diesem Ergebnis kommt eine europäische Studie, die von<br />

GlaxoSmithKline Consumer Healthcare (GSK) unterstützt wird.<br />

Die Bühne war vorbereitet:<br />

Zahlreiche Akteure der<br />

Zahnmedizin trafen sich in<br />

Istanbul zum Jahresmeeting<br />

der FDI World Dental<br />

Federation. Ein Höhepunkt: die Vorstellung<br />

der ESCARCEL-Studie.<br />

ESCARCEL ist nach eigenen Angaben<br />

die erste europaweite und bislang größte<br />

und umfassendste Epidemiologie-Studie<br />

zu nicht-kariösen zervikalen Läsionen<br />

(NCCL) und den damit verbundenen Risikofaktoren.<br />

Sie zeigt, dass ein Drittel (29,4<br />

Prozent) junger Erwachsener an Zahnschmelzabbau<br />

leidet, während mehr als<br />

zwei von fünf (41,9 Prozent) dentine Hypersensitivität<br />

<strong>auf</strong>weisen.<br />

Risikofaktoren für<br />

den Zahnschmelzabbau<br />

Dabei treten säurebedingter Zahnschmelzabbau<br />

und die dentine Hypersensitivität<br />

bei der Altersgruppe der 26- bis<br />

35-Jährigen häufiger <strong>auf</strong> als bei den 18-<br />

bis 25-Jährigen.<br />

Risikofaktoren für den Zahnschmelzabbau<br />

sind demnach häufiger Konsum<br />

säurehaltiger Nahrungsmittel wie Obst,<br />

Säfte, Tees und Limonaden. Außerdem hat<br />

die Studie deutlich gezeigt, dass erosive<br />

Faktoren (äußerliches und/oder inner -<br />

liches Säureproblem, wie etwa Säuren in<br />

der Nahrung oder Reflux) mit Zahnschmelzabbau<br />

einhergehen und auch eng<br />

mit dentiner Hypersensitivität korrelieren.<br />

Diese Tatsache habe bislang <strong>auf</strong>grund eines<br />

Mangels an Studien, welche beide Zustände<br />

simultan messen, nicht bewiesen<br />

werden können, betont GSK in einer Pressemeldung<br />

zu der Studie.<br />

Die ESCARCEL-Studie umfasste 3187<br />

Probanden zwischen 18 und 35 Jahren aus<br />

sieben europäischen Ländern (Großbritannien,<br />

Italien, Frankreich, Spanien, Finnland,<br />

Lettland und Estland).<br />

„Die Forschungsergebnisse bestätigen<br />

die essenzielle Rolle des Zahnmediziners<br />

beim Erkennen von Patienten, die der Gefahr<br />

des säurebedingten Zahnschmelzabbaus<br />

und der dentinen Hypersensitivität<br />

ausgesetzt sind“, sagte Dr. Teresa Layer,<br />

Vice President of Oral Health Research and<br />

Development, GSK Consumer Healthcare.<br />

Regelmäßige Patienten-<br />

Screenings notwendig<br />

„Zahnschmelzabbau und dentine Hypersensitivität<br />

sind weit verbreitet, deshalb<br />

sind regelmäßige Patienten-Screenings<br />

und die Empfehlungen von speziellen<br />

Mundpflegeprodukten, die <strong>auf</strong> die Bedürfnisse<br />

dieser Patienten zugeschnitten sind,<br />

wichtig und sinnvoll.“ GSK hat die Zahncreme<br />

Proschmelz entwickelt, die speziell<br />

für säurebedingten Zahnschmelzabbau<br />

entwickelt wurde und helfen soll, den<br />

Zahnschmelz wieder zu härten. t


DieZukunft<br />

derZahncreme<br />

Biorepair repariert die<br />

Zahnschmelzoberfläche mit<br />

künstlichem Zahnschmelz<br />

Die Wirkung ist<br />

wissenschaftlich belegt<br />

Die hohe Patienten-Nachfrage<br />

gibt ihr recht<br />

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Sind Sie dabei?<br />

Treffen Sie die Biorepair-Experten<br />

<strong>auf</strong> den deutschen Fachmessen:<br />

id Nord Hamburg<br />

Fachdental Südwest Stuttgart<br />

id Süd München<br />

id Mitte/Dt. Zahnärztetag Frankfurt<br />

Brandenburgischer Zahnärztetag Cottbus<br />

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8 PROPHYLAXE<br />

Procter & Gamble<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Gratisproben<br />

vom <strong>Alles</strong>könner<br />

Ob mit farbigen Streifen oder schneeweiß: Die Auswahl an Zahnpasten ist riesengroß. Jetzt hat<br />

sich eine neue Linie dazugesellt – und mit einem Sprung ganz oben positioniert. Die neue PRO-<br />

EXPERT wurde vom IDS-Fachpublikum getestet, mit sehr positivem Ergebnis.<br />

Auch eine neue Zahnpasta<br />

zu erfinden ist kein Pappenstiel.<br />

Und so waren für<br />

die Forschungs- und Entwicklungsarbeit<br />

der neuen<br />

Linie von OralB/blend-a-med ebenfalls ein<br />

paar Jahre nötig. Am 1. Juli war es dann so<br />

weit, die PRO-EXPERT kam <strong>auf</strong> den Markt.<br />

Doch noch bevor die Tuben in den Regalen<br />

standen, durften mehr als 900 Fachbesucher<br />

der IDS in Köln das Produkt ausprobieren.<br />

Die Auswertung ihrer Fragebögen ergab:<br />

Mit 98 Prozent waren fast alle Tester<br />

mit der Qualität der neuen Zahncreme-Linie<br />

„zufrieden“ bis „sehr zufrieden“. Darüber<br />

hinaus bewerteten mehr als 96 Prozent<br />

von ihnen das Putzgefühl als „angenehm“<br />

oder „sehr angenehm“.<br />

Einige der Befragten machten außerdem<br />

noch zusätzliche Anmerkungen. So<br />

lobte eine ZFA aus Niedersachsen die<br />

PRO-EXPERT für ihren „angenehmen, frischen<br />

Geschmack“ und fügte hinzu: „Entfernt<br />

Tee-/Kaffee-/Nikotinbeläge einwandfrei.“<br />

Einige der Testteilnehmer verwiesen<br />

zwar dar<strong>auf</strong>, dass das Putzgefühl im ersten<br />

Moment etwas ungewohnt wirkt, waren<br />

vom Ergebnis jedoch dennoch angetan.<br />

Unter anderem hob eine Zahnmedizinstudentin<br />

aus Mecklenburg-Vorpommern<br />

hervor: „Erstes Putzgefühl ungewohnt,<br />

Putzergebnis aber super. Guter Geschmack,<br />

gutes Mundgefühl.“ Eine Prophylaxekraft<br />

aus Nordrhein-Westfalen ging


Û IHRE<br />

KOLLEGEN<br />

MACHEN<br />

WEITER WIE<br />

IMMER.<br />

UND SIE IHREN<br />

PATIENTEN<br />

EIN GANZ<br />

NEUES<br />

ANGEBOT.<br />

DAS NEUE<br />

CURODONT TM<br />

PROTECT.<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

noch weiter und schrieb: „Sehr gute Reinigungsleistung,<br />

sehr sauberes Gefühl, mit<br />

einer PZR gleichzustellen.“<br />

Mikroaktiv-Kügelchen<br />

schützen den Zahn<br />

Zudem erwähnten die Tester, zum größten<br />

Teil Zahnärzte und Prophylaxeassistentinnen,<br />

weitere Vorteile. So befand eine Prophylaxekraft<br />

aus Nordrhein-Westfalen die<br />

PRO-EXPERT als „empfehlenswert bei<br />

schmerzempfindlichen Zähnen“ und lobte<br />

das „tolle Frischegefühl“. Eine Zahnärztin<br />

aus Rheinland-Pfalz wiederum verwies <strong>auf</strong><br />

die Langzeitwirkung: „Man hat auch nach<br />

Stunden noch ein glattes und gereinigtes<br />

Zahnoberflächengefühl“, betonte sie.<br />

Dieses Lob fällt nicht vom Himmel,<br />

sondern hat mit der speziellen Formulierung<br />

der Zahncreme-Linie zu tun: „Die Mikroaktiv-Kügelchen<br />

fühlen sich anfänglich<br />

körnig an, lösen sich aber beim Putzen <strong>auf</strong><br />

und bilden einen lang anhaltenden Schutzfilm<br />

gegen Plaqueneubildung, Zahnstein<br />

und Verfärbungen um den Zahn. Und das<br />

fühlt der Verwender auch“, sagt Alexander<br />

Hilscher, Abteilungsleiter Forschung und<br />

Entwicklung bei Procter & Gamble. Dabei<br />

geht die Wirkung noch weiter: „Wir konnten<br />

<strong>auf</strong> mikrobakterieller Ebene nachweisen,<br />

dass die neue Zahncreme dank stabilisiertem<br />

Zinnfluorid besser schützt.“<br />

Kostenlose Testaktion für<br />

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Noch bis zum 31. Oktober 2013 haben alle<br />

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10 FACHMESSEN<br />

Rund 300 Aussteller zeigen ihre Produktneuheiten<br />

<strong>auf</strong> den Herbstmessen.<br />

team ist mit einem Stand vor Ort.<br />

Im Praxistest<br />

Leipzig, Hamburg, Stuttgart – die Fachdental-Saison ist in vollem Gange. Mittendrin: Zahnfee-<br />

Bloggerinnen Steffi und Jenny. Für team haben sie die spannendsten Produktneuheiten ausprobiert<br />

und stellen sie <strong>auf</strong> www.online-dental-team.de im Video vor.<br />

Dichtes Gedränge in dem<br />

großen Foyer und an den<br />

Ständen interessierte Besucher,<br />

die sich über die<br />

neuesten Produkte und<br />

Weiterentwicklungen informieren.<br />

Gerade ist die Fachdental Südwest in<br />

Stuttgart beendet, eine Woche später steht<br />

die Münchner Ausgabe des Branchentreffs<br />

bevor. Und im November folgt die letzte<br />

Fachdental dieses Jahres, die id mitte in<br />

Frankfurt.<br />

Jede Menge Produkte, doch welche<br />

sind besonders interessant? Was wird geboten,<br />

das sich im Alltag der Praxismitarbeiterinnen<br />

wirklich bewährt? Diese Fragen<br />

können die team-Bloggerinnen Zahnfee<br />

Steffi und Jenny natürlich am besten<br />

beantworten. Auf der id nord in Hamburg<br />

hat Steffi die Redaktion begleitet und ihre<br />

Highlights in einem kurzen Video zusammengestellt.<br />

Multifloss, Bridge & Implant Floss und<br />

PlaqSearch von TePe nimmt Steffi nach -<br />

einander in die Hand. So kann sie die Unterschiede<br />

am besten feststellen. Eine Mitarbeiterin<br />

erläutert, für welche Patienten<br />

sich die Produkte eignen. Bei KaVo macht<br />

es sich Steffi <strong>auf</strong> der Behandlungseinheit<br />

„Estetica“ im pinken „team-Design“ bequem<br />

und lässt sich deren Besonderheiten<br />

erklären.<br />

Zahnfee Steffi ist für team <strong>auf</strong> der id nord<br />

unterwegs und bloggt für team <strong>auf</strong> teamzahnfee.blogspot.de<br />

und <strong>auf</strong> www.facebook.<br />

de/teamzahnfee<br />

Zwischendrin bekommt sie immer<br />

wieder Informationsbroschüren und Produktproben<br />

zugesteckt, die sie gerne mitnimmt<br />

– schließlich kann sie später ihren<br />

Patienten nur empfehlen, was sie kennt.<br />

Bei orangedental erfährt Steffi alles über<br />

die digitale Parosonde Pa-on. „Die ZMP<br />

kann ganz allein mit der Sonde messen.<br />

Sie löst automatisiert aus und übermittelt<br />

die Werte ins Abrechnungsprogramm“, erklärt<br />

ihr die Mitarbeiterin am Stand.<br />

An einem Tag ist es kaum möglich, das<br />

ganze Fachdental-Programm zu erleben –<br />

Skupin<br />

schließlich sind <strong>auf</strong> jeder Messe rund<br />

300 Aussteller aus Dentalindustrie und<br />

-handel vor Ort, um Zahnärzten, Zahntechnikern<br />

und zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

ihre Produkte zu präsentieren.<br />

Zum Beispiel gibt es gleich eine ganze<br />

Reihe von Entwicklungen, die eine nahezu<br />

schmerz- und angstfreie Behandlung für<br />

den Patienten möglich machen – wie etwa<br />

der digitale Abdruck.<br />

Zu den weiteren Höhepunkten der<br />

Herbstmessen gehören auch innovative<br />

Intraoralscanner, effiziente endodontische<br />

Spülgeräte und moderne 3D-Beratungssoftware,<br />

die Befundung und Behandlung<br />

unterstützt.<br />

„Das war ein kurzer und spannender<br />

Einblick von der id nord“, zieht Zahnfee<br />

Steffi Bilanz. Für sie hat sich der Besuch<br />

gelohnt, im nächsten Jahr ist sie wieder<br />

mit von der Partie.<br />

Wer sich das Video vom Besuch der<br />

Bloggerin Steffi <strong>auf</strong> der id nord einmal anschauen<br />

möchte – und in Kürze auch ein<br />

Video der Messe-Highlights von der Fachdental<br />

Südwest, präsentiert von Zahnfee<br />

Jenny –, muss nur <strong>auf</strong> die Internetseite<br />

www.online-dental-team.de gehen.<br />

Die Fachdental-Termine 2013:<br />

id süd, 19. Oktober, München<br />

id mitte, 8./9. November, Frankfurt<br />

tSkupin<br />

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Effektivität der ätherischen Öle in neuer<br />

Formulierung.<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

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12 PROPHYLAXE<br />

Philips (2)<br />

Gesund bleiben<br />

Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin führte die team-Redaktion ein Exklusiv-<br />

Interview mit Sylvie van der Vaart und Prof. Dr. Michael Noack (Uni Köln). Die Philips-Markenbotschafterin<br />

diskutierte mit dem Zahnexperten Noack über Schallzahnbürsten, deren Abschneiden<br />

bei der Stiftung Warentest und die Bedeutung von Zahnpflege für die Gesundheit.<br />

team: Frau van der Vaart, wie gefällt Ihnen<br />

der neue Star von Philips, die<br />

Sonicare DiamondClean Black Edition?<br />

Sylvie van der Vaart: Eine Diamond-<br />

Clean komplett in mattem Schwarz: Handstück<br />

und Bürstenkopf. Ganz ehrlich: Sie<br />

sieht fantastisch aus.<br />

team: Kennen Sie die Stiftung Warentest<br />

und das Ergebnis des Vergleichs<br />

elektrischer Zahnbürsten?<br />

van der Vaart: Natürlich! Die Test -<br />

ergebnisse sind für viele Menschen eine<br />

wichtige Orientierung. Die Philips Sonicare<br />

erzielte bei der Stiftung Warentest<br />

ein tolles Reinigungsergebnis. Ich verwende<br />

diese Schallzahnbürste auch seit<br />

Jahren und das Testergebnis überrascht<br />

mich nicht.<br />

team: Herr Prof. Noack, als Wissenschaftler<br />

kennen, untersuchen und<br />

vergleichen Sie Produkte zur Zahnpflege.<br />

Wie interpretieren Sie das Abschneiden<br />

der Schallzahnbürste?<br />

Prof. Michael Noack: Die Schalltechnologie<br />

der Philips Sonicare unterstützt<br />

nachweislich die Mundhygiene. Das Ergebnis<br />

der Stiftung Warentest entspricht<br />

unseren klinischen Erfahrungen. Ein Produktkonzept<br />

muss sich in Laborstudien<br />

beweisen, aber eben auch im Alltag, im<br />

Einsatz beim Patienten.<br />

team: Sie verfügen über eigene gute Erfahrung<br />

mit den Philips Sonicare<br />

Schallzahnbürsten. Aber wie sehen<br />

andere Wissenschaftler die Philips<br />

Sonicare? Wie bewerten sie die<br />

Schallzahnbürste im Vergleich<br />

zu einer Handzahnbürste?<br />

Noack: Es gibt bestimmt um<br />

100 Studien weltweit, in denen<br />

sich die Sonicare-Schallzahnbürsten<br />

gegen Handzahnbürsten<br />

und andere Antriebskonzepte<br />

durchgesetzt haben. Studien zeigen,<br />

Sonicare-Nutzer schätzen die einfache<br />

Handhabung und putzen ihre Zähne regelmäßiger.<br />

van der Vaart: Das ist bei mir auch so.<br />

Ich glaube, dass ein Sonicare-Anwender<br />

nicht wieder <strong>auf</strong> eine andere Zahnbürste<br />

umsteigt. Diese Zahnbürste reinigt kraftvoll<br />

und sanft zugleich. Man hat super glatte<br />

Zähne und direkt ein frisches Mundgefühl.<br />

team: Stichwort „gesund“. Sie haben<br />

mal geschrieben, dass Schallzahnbürsten<br />

nicht nur die Zähne reinigen,<br />

sondern dem Anwender auch noch einen<br />

zusätzlichen Benefit bieten. Was<br />

genau meinten Sie damit?<br />

Noack: Gute Zahnpflege und Mundgesundheit<br />

haben eine Bedeutung für den<br />

ganzen Körper. Unbestritten besteht ein<br />

Zusammenhang zwischen schlechter<br />

Diese Sonicare<br />

AirFloss mit original Unterschrift<br />

von Sylvie van der<br />

Vaart gibt es zu gewinnen. Einfach<br />

den Satz: „Sonicare AirFloss ist für<br />

mich …“, vollenden und per E-Mail mit<br />

Namen und Adresse an team@aerzteverlag.de.<br />

Bei der Vollendung des Satzes<br />

gibt es kein richtig oder falsch, man kann<br />

seiner Kreativität freien L<strong>auf</strong> lassen. Unter<br />

allen Einsendern verlosen wir die<br />

drei signierten Philips Sonicare<br />

AirFloss.<br />

Zahnpflege und koronaren Herzkrankheiten.<br />

Auch bei Diabetes mellitus ist man<br />

sich dessen sehr sicher und bei Parodontitis<br />

als Risiko-Auslöser für Frühgeburten<br />

forscht man noch intensiv.<br />

van der Vaart: Für mich ist das auch<br />

ein ganz entscheidender Punkt. Gesundheit<br />

ist doch das Wichtigste im Leben.<br />

Meine Einstellung zu meiner eigenen Gesundheit<br />

hat sich in der Schwangerschaft<br />

und insbesondere im Zusammenhang mit<br />

meiner Krebserkrankung verändert. Ich<br />

lebe jetzt gesünder, entscheide bewusster.<br />

Und eine sorgfältige Zahnpflege hilft<br />

mir dabei, gesund zu sein – und zu bleiben.<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Flairesse: Die perfekte Kombination<br />

fürIhreProphylaxe.<br />

Mit Flairesse gewinnen strahlend schöne Zähne.Das neue<br />

Prophylaxeprogramm vonDMG bietet Reinigungspaste,<br />

Schaum/Gel und Lack auseiner Hand –ideal <strong>auf</strong>einander<br />

abgestimmt.Mit Fluorid und Xylit,ohne bekannteAllergieauslöser,<strong>Zucker</strong>zusatz<br />

und Aspartam. Erhältlichinmehreren<br />

frischen Geschmacksvarianten.Ein Volltreffer fürSie<br />

und Ihre Patienten! Informieren Sie sich jetzt unter:<br />

www.de.dmg-dental.com/flairesse<br />

Erhältlich in<br />

verschiedenen<br />

Geschmacksrichtungen!


14 FORTBILDUNG<br />

Biewer medical (3)<br />

Gezielte Schulung<br />

für mehr Sicherheit<br />

Im zweiten Teil der Mini-Serie zur Lachgassedierung befassen sich die Autorinnen in team mit<br />

den Anforderungen an eine qualifizierte Fortbildung für ZFA in Theorie und Praxis und geben<br />

wichtige Tipps zum Abl<strong>auf</strong> der Behandlung.<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Die Sedierung von Kindern<br />

oder erwachsenen Angstpatienten<br />

mit Lachgas erleichtert<br />

bei komplexen<br />

chirurgischen Eingriffen<br />

die Behandlung und findet in immer mehr<br />

Zahnarztpraxen Anwendung. Dabei sind<br />

die Praxismitarbeiterinnen in den Sedierungsprozess<br />

voll eingebunden und können<br />

eigenständig das Ein- und Ausleiten<br />

des Sauerstoff-Lachgas-Gemisches sowie<br />

die Patientenüberwachung übernehmen.<br />

Montagmorgen, 8 Uhr in der Zahnarztpraxis<br />

von Christiane Bloier in Krefeld. Ein<br />

35-jähriger Patient, dem eine <strong>auf</strong>wendige<br />

Wurzelkanalbehandlung bevorsteht, wird<br />

mit Lachgas sediert. Judith Skowron, ZFA,<br />

Gabi Walgenbach: Fachkrankenschwester<br />

für<br />

Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />

Algesiologische<br />

Fachassistentin<br />

team@aerzteverlag.de<br />

erhöht in mehreren Schritten die Lachgaskonzentration<br />

am digitalen Flowmeter und<br />

kontrolliert gleichzeitig die Sauerstoffsättigung<br />

am Pulsoximeter des Patienten.<br />

„In unserer Praxis wird Lachgas in erster<br />

Linie bei erwachsenen Angstpatienten<br />

eingesetzt. Dabei legen wir sehr viel Wert<br />

<strong>auf</strong> eine qualifizierte Schulung des gesamten<br />

Teams“, betont Skowron den hohen<br />

Stellenwert einer fundierten Fortbildung.<br />

„Daher haben inzwischen alle medizinischen<br />

Mitarbeiter einen zertifizierten Kurs<br />

für Lachgassedierung und Notfallmaßnahmen<br />

besucht: einige durch Teilnahme an einer<br />

zweitägigen externem zahnärztlichem<br />

Fortbildung, die anderen über eine spezielle<br />

ZFA-Teamschulung in unserer Praxis.“<br />

Um die dentale Sedierung möglichst<br />

sicher und die Behandlungsabläufe in der<br />

Zahnarztpraxis effizient durchführen zu<br />

können, sollte das Praxisteam professionell<br />

vorgehen und gut <strong>auf</strong>einander eingespielt<br />

sein. Die dentale Sedierung mit<br />

Lachgas sorgt für eine entspannte Atmosphäre<br />

und ermöglicht eine angenehme<br />

Behandlungssituation für alle Beteiligten<br />

– Behandlungsteam und Patienten. „In vielen<br />

Fällen kann die Sedierung eine Vollnarkose<br />

ersetzen, zu der wir bisher einen<br />

Anästhesisten hinzuziehen mussten“, ist<br />

Skowron von den Vorteilen überzeugt.<br />

Und auch bei der Prophylaxe, etwa der<br />

Professionellen Zahnreinigung, findet die<br />

inhalative Sedierung mit Lachgas Anwendung.<br />

Der Vorteil hier: „Wir sind als ZMS/<br />

ZMP ja dafür ausgebildet und führen die<br />

Professionelle Zahnreinigung in Kombina -<br />

tion mit der Lachgassedierung eigenständig<br />

durch – der Zahnarzt muss allerdings währenddessen<br />

in der Praxis verfügbar sein.“<br />

Auch <strong>auf</strong> die Patienten<strong>auf</strong>klärung wird<br />

in der Krefelder Zahnarztpraxis viel Wert<br />

Petra Reiter-Nohn: Fachkrankenschwester<br />

für Anästhesiologie<br />

und Intensivmedizin,<br />

Algesiologische<br />

Fachassistentin<br />

team@aerzteverlag.de


FORTBILDUNG<br />

15<br />

Mit einem Blick <strong>auf</strong> den Atembeutel<br />

sind sowohl die Atemfrequenz<br />

als auch die Atemtiefe ablesbar.<br />

Bei korrekter Gasversorgung hat<br />

der Reservoirbeutel eine 80-prozentige<br />

Füllung.<br />

Aufgabe der ZFA: Sicherer Anschluss<br />

der Gasflaschen an den<br />

Druckminderer, Überprüfung der<br />

Befüllung<br />

Was wir von<br />

Diamanten<br />

gelernt haben:<br />

Wertbeständigkeit.<br />

Diamantinstrumente sind nur ein Teil des Komet-Sortiments.<br />

Doch sie erinnern uns immer wieder an das, was wirklich<br />

wichtig ist. Die Wertbeständigkeit. Egal, aus welchem Material<br />

und für welchen Zweck wir es fertigen: Jedes unserer Produkte<br />

ist dafür gemacht, Ihnen einen spürbaren Mehrwert<br />

zu bieten. An Beständigkeit, Stabilität und Präzision. Und nur<br />

dann darf es unseren Namen tragen.<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

gelegt: „Wir führen ein ausführliches Vorgespräch und geben dem<br />

Patienten eine Infobroschüre zum Behandlungsabl<strong>auf</strong> mit“, erläutert<br />

Skowron die Maßnahmen zur Patienten<strong>auf</strong>klärung.<br />

Grundsätzlich sollte die Schulung für Praxismitarbeiterinnen<br />

neben Grundwissen zur Pharmakologie und zu den Eigenschaften<br />

von Lachgas die Themen Patientenauswahl, Indikationen und<br />

Kontraindikationen sowie Maßnahmen zur Patientenüberwachung<br />

und zum Notfallmanagement umfassen. Wichtig sind das<br />

Wissen um das richtige Verhalten bei Komplikationen sowie die<br />

entsprechende Vorbeugung. Im praktischen Teil sollte vermittelt<br />

werden, wie die technische Ausstattung gewartet, bedient und im<br />

klinischen Alltag eingesetzt wird.<br />

So muss beispielsweise die ZFA eine zu niedrige Sauerstoffsättigung,<br />

die <strong>auf</strong> eine insuffiziente Atmung hinweisen kann, sofort<br />

erkennen, den behandelnden Zahnarzt dar<strong>auf</strong> hinweisen und geeignete<br />

Gegenmaßnahmen ergreifen können, wie etwa Kopfüberstrecken,<br />

Speichel im Rachenraum absaugen oder 100 Prozent<br />

Sauerstoff einleiten.<br />

„Von einer fundierten speziellen ZFA-Schulung im Bereich<br />

Lachgassedierung erwarte ich neben der fachlichen Wissensvermittlung<br />

möglichst viel praktische Anwendung, um selbst die Wirkung<br />

von Lachgas zu erfahren, sowie viel Zeit zum Üben mit dem<br />

Lachgasgerät“, wünscht sich Skowron.<br />

t<br />

Weitere Informationen zur dentalen Sedierung unter<br />

www.sedierung.com<br />

© 08/2012 · 411017V0<br />

www.kometdental.de


16 TERMINE<br />

ABRECHNUNG HYGIENE/WARTUNG PRAXISMANAGEMENT<br />

30.10.2013 Bremen<br />

Thema: GOZ Teil 1 – Basics; Silvia Syväri<br />

Ort: Bremen, Anmeldung/Information:<br />

Fortbildungsinstitut Zahnärztekammer<br />

Bremen, Universitätsallee 25, 28359 Bremen<br />

Tel.: 0421 33303-77, Fax: -23<br />

info@fizaek-hb.de, www.fizaek-hb.de<br />

Gebühr: 140 €<br />

11.11. – 12.11.2013 Haltern am See<br />

Thema: Grundlagen der zahnärztlichen<br />

Abrechnung – Abrechnung nach BEMA und<br />

GOZ<br />

Ort: Haltern am See, Anmeldung/Informa -<br />

tion: Christine Baumeister-Henning,<br />

Heitken 20, 45721 Haltern am See<br />

Tel.: 02364 68541, Fax: 02364 606830<br />

info@ch-baumeister.de<br />

www.ch-baumeister.de<br />

Gebühr: 390 €<br />

22.11. – 23.11.2013 Haltern am See<br />

Thema: GOZ Master – Rechtliche Grundlagen<br />

– Vereinbarungen für leistungsgerechtes<br />

Honorar- Gebührenteil GOZ;<br />

Christine Baumeister-Henning<br />

Ort: Haltern am See, Anmeldung/Informa -<br />

tion: Christine Baumeister-Henning,<br />

Heitken 20, 45721 Haltern am See<br />

Tel.: 02364 68541, Fax: 02364 606830<br />

info@ch-baumeister.de<br />

www.ch-baumeister.de<br />

Gebühr: 575 €<br />

06.11.2013 Greifswald<br />

Thema: Zeitgemäßes Hygienemanagement in<br />

Zahnarztpraxen; Dipl.-Stom. Holger Donath,<br />

Prof. Dr. Dr. Andreas Podbielski<br />

Ort: Greifswald, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Wismarsche Str. 304, 19055 Schwerin<br />

Tel.: 0385 59108-0, Fax: -20<br />

sekretariat@zaekmv.de, www.zaekmv.de<br />

Gebühr: 135 €<br />

07.11.2013 Stuttgart<br />

Thema: Update Modul H1: Hygiene – Praktische<br />

Hygienemaßnahmen in der Zahnarztpraxis;<br />

Dr. Jürgen Carow, Andrea Krämer<br />

Ort: Stuttgart, Anmeldung/Information:<br />

Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum<br />

Stuttgart (ZFZ), Herdweg 50, 70174 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 22716-18, Fax: -41<br />

s.krutsch@zfz-stuttgart.de<br />

www.zfz-stuttgart.de<br />

Gebühr: 120 €<br />

08.11.2013 Hannover<br />

Thema: Praxishygiene für die zahnärztliche<br />

Assistenz; Antje Oeftger<br />

Ort: Hannover, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztliche Akademie Niedersachsen,<br />

Zeißstraße 11a, 30519 Hannover<br />

Tel.: 0511 83391-311, Fax: -306<br />

mgrothe@zkn.de, www.zkn.de<br />

Gebühr: 155 €<br />

18.01.2014 Karlsruhe<br />

Thema: Praxishygiene-Update Modul H1;<br />

Dr. Carsten Ullrich<br />

Ort: Karlsruhe, Anmeldung/Information:<br />

Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />

Karlsruhe, Sophienstr. 41, 76133 Karlsruhe<br />

Tel.: 0721 9181-200, Fax: -222<br />

fortbildung@za-karlsruhe.de<br />

www.za-karlsruhe.de<br />

Gebühr: 120 €<br />

01.11.2013 Berlin<br />

Thema: Der richtige Ton an der Rezeption –<br />

für den ersten Eindruck gibt es keine zweite<br />

Chance; ZMV Brigitte Kühn<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information:<br />

Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße<br />

4–6, 14197 Berlin<br />

Tel.: 030 41472531, Fax: 030 4148967<br />

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de<br />

Gebühr: 155 €<br />

02.11.2013 Bremerhaven<br />

Thema: Der erste Eindruck zählt. Wenn<br />

Knigge in die Praxis kommt; Betül Hanisch<br />

Ort: Bremerhaven, Anmeldung/Information:<br />

Fortbildungsinstitut Zahnärztekammer<br />

Bremen, Universitätsallee 25, 28359 Bremen<br />

Tel.: 0421 33303-77<br />

Fax: -23<br />

info@fizaek-hb.de<br />

www.fizaek-hb.de<br />

Gebühr: 228 €<br />

15.11.2013<br />

Freiburg<br />

Thema: Willkommen am<br />

Telefon;<br />

Brigitte Kühn<br />

www.dmg-dental.com<br />

Ort: Freiburg, Anmeldung/Information:<br />

Fortbildungsforum/FFZ, Merzhauser Str.<br />

114–116, 79100 Freiburg<br />

Tel.: 0761 4506-160<br />

info@ffz-fortbildung.de<br />

www.ffz-fortbildung.de<br />

Gebühr: 225 €<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Luxat<br />

Januar 2014 – April 2014 Dresden<br />

Thema: Aufstiegsfortbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

(ZFA) zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Ort: Dresden, Anmeldung/Information: Fortbildungsakademie der<br />

Landeszahnärztekammer Sachsen, Schützenhöhe 11, 01099 Dresden<br />

Tel.: 0351 8066-109, Fax: -106<br />

fortbildung@lzk-sachsen.de, www.zahnaerzte-in-sachsen.de<br />

Gebühr: Kurs 1 (Karies- und Parodontalprophylaxe): 1280 € (Kursgebühr),<br />

180 € (Prüfungsgebühr), Kurs 2 (Füllungspolituren/Provisorien):<br />

510 € (Kursgebühr), 90 € (Prüfungsgebühr)<br />

April 2014 – April 2015 Berlin<br />

Thema: Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/-in<br />

Bewerbungsschluss: 15.11.2013, kostenfreier Informationsabend:<br />

25.10.2013, 19:30 Uhr, im Philipp-Pfaff-Institut<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information: Philipp-Pfaff-Institut,<br />

Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin<br />

Tel.: 030 414725-18 (-0), Fax: 030 4148967<br />

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de<br />

Gebühr: 14850 € (Die Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut<br />

können über das MeisterBafög gefördert werden)


TERMINE<br />

17<br />

PROPHYLAXE RÖNTGEN GEMISCHTE THEMEN<br />

temp Star<br />

15.11.2013 Hamburg<br />

Thema: Prophylaxe Update; Sabine Matthaei<br />

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information:<br />

Seminare am Johannisbollwerk,<br />

Johannisbollwerk 20, 20459 Hamburg<br />

Tel.: 040 317915-15, Fax: -16<br />

greiff.seminare@johannisbollwerk.de<br />

www.seminare-am-johannisbollwerk.de<br />

Gebühr: 125 €<br />

30.11.2013 Magdeburg<br />

Thema: Risikofaktoren in der Prophylaxe –<br />

Die Bedeutung der Krankheitsgeschichte des<br />

Patienten für eine erfolgreiche PZR;<br />

DH Livia Kluve-Jahnke, DH Brit Schneegaß<br />

Ort: Magdeburg, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt, Große<br />

Diesdorfer Straße 162,<br />

39110 Magdeburg<br />

Tel.: 0391 73939-14<br />

Fax: -20<br />

info@zahnaerztekammer-sah.de<br />

www.zaek-sa.de<br />

NEU<br />

Gebühr: 180 €<br />

06.12. – 07.12.2013<br />

Berlin<br />

Thema: 18. Berliner Prophylaxetag<br />

mit<br />

begleitender Dentalausstellung (Programm<br />

erscheint in Kürze)<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information:<br />

Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße<br />

4–6, 14197 Berlin<br />

Tel.: 030 4147250, Fax: 030 4148967<br />

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de<br />

07.12.2013 Dresden<br />

Thema: Kinder in der Zahnarztpraxis und in<br />

der zahnmedizinischen Gruppenprophylaxe;<br />

Sybille van Os-Fingberg<br />

Ort: Dresden, Anmeldung/Information:<br />

Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer<br />

Sachsen, Schützenhöhe 11,<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: 0351 8066-101, Fax: -106<br />

fortbildung@lzk-sachsen.de<br />

www.zahnaerzte-in-sachsen.de<br />

Gebühr: 150 €<br />

06.11.2013 Rostock<br />

Thema: Aktualisierungskurs „Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz“ für Stomatologische<br />

Schwestern, Zahnarzthelfer/-innen, Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte;<br />

Prof. Dr. Uwe Rother, Dr. Christian Lucas<br />

Ort: Rostock, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Wismarsche Str. 304, 19055 Schwerin<br />

Tel.: 0385 59108-0, Fax: -20<br />

sekretariat@zaekmv.de, www.zaekmv.de<br />

Gebühr: 40 €<br />

29.11. – 30.11.2013 Münster<br />

Thema: Röntgen- und Strahlenschutzkurs<br />

gemäß § 18a Abs. 3 RöV;<br />

PD Dr. Dieter Dirksen, Dr. Irmela Reuter<br />

Ort: Münster, Anmeldung/Information:<br />

Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe, Auf der Horst 31,<br />

48147 Münster<br />

Tel.: 0251 507600, Fax: 0251 50765600<br />

Dirc.Bertram@zahnaerzte-wl.de<br />

www.zahnaerzte-wl.de<br />

Gebühr.: 250 €<br />

13.12.2013 Hannover<br />

Thema: Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA<br />

(Achtung: kein Aktualisierungskurs!);<br />

Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake,<br />

Daniela Schmöe<br />

Ort: Hannover, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztliche Akademie Niedersachsen,<br />

Zeißstraße 11a, 30519 Hannover<br />

Tel.: 0511 83391-311, Fax: -306<br />

mgrothe@zkn.de, www.zkn.de<br />

Gebühr: 175 €<br />

19.10.2013 München<br />

Thema: id süd<br />

Ort: München, Anmeldung/Information:<br />

CCC Creative Communications Concepte,<br />

Gesellschaft für Marketing & Werbung mbH,<br />

Postfach 25 03 40, 50678 Köln<br />

Tel.: 0221 931813–0, Fax: -90<br />

idd@ccc-werbeagentur.de<br />

www.ccc-werbeagentur.de<br />

01.11.2013 Berlin<br />

Thema: Assistenz bei Funktionsanalyse und<br />

-therapie und prothetischen Therapiemaßnahmen;<br />

Dr. Uwe Harth<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information:<br />

Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße<br />

4-6, 14197 Berlin<br />

Tel.: 030 41472531, Fax: 030 4148967<br />

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de<br />

Gebühr: 175 €<br />

07.11. – 09.11.2013 Frankfurt/Main<br />

Thema: Deutscher Zahnärztetag –<br />

ZahnMedizin Interdisziplinär – Altersgemäße<br />

Therapiekonzepte<br />

Ort: Frankfurt/Main, Congress Center Messe<br />

Anmeldung/Information: DGZMK e. V.,<br />

Liesegangstr. 17a, 40211 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211 6101898-0, Fax: -11<br />

dgzmk@dgzmk.de, www.dtzt.de<br />

12.02.2014 Dortmund<br />

Thema: Team im Fokus – Ihr Weg zur interdisziplinären<br />

Mundgesundheit<br />

Ort: Dortmung, Steigenberger Hotel<br />

Anmeldung/Information:<br />

White Cross Seminarorganisation,<br />

Brückenstraße 28, 69120 Heidelberg<br />

Fax: 06221 649971-20<br />

www.team-im-fokus.de<br />

Gebühr: 79 € ZFA (99 € ZA)<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

15.11.2013 Berlin<br />

Thema: Team im Fokus – Ihr Weg zur interdisziplinären Mundgesundheit<br />

Ort: Berlin, ICC, Anmeldung/Information: White Cross Seminarorganisation,<br />

Brückenstraße 28, 69120 Heidelberg<br />

Fax: 06221 649971–20<br />

www.team-im-fokus.de<br />

Gebühr: 79 € ZFA (99 € ZA)


18 ABRECHNUNG<br />

istockphoto.com<br />

BITTE<br />

LÄCHELN!<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Zahnmedizin und Fotografie – das sind zwei Disziplinen, die gerade im digitalen Zeitalter immer<br />

mehr interagieren. Zusammenhänge bestehen bei der Fotografie als Bestandteil einer umfangreichen<br />

Befunderhebung, als eines von vielen Diagnostikinstrumenten oder auch als Mittel der<br />

Dokumentation von Erkrankung und Behandlung.<br />

Steffi Scholl<br />

Betriebswirtin für Management<br />

im Gesundheitswesen,<br />

QM-Praxismanagerin,<br />

AZP, GOZ-<br />

Expertin in der ZA.<br />

SScholl@zaag.de<br />

In der Kieferorthopädie traditionell<br />

beheimatet und dort auch nach<br />

Novellierung der GOZ – nun unter<br />

der Nr. 6000 weiterhin an erster<br />

Stelle – <strong>auf</strong>geführt, ist die Profiloder<br />

Enfacefotografie einschließlich kieferorthopädischer<br />

Auswertung. Leistungsinhalt<br />

ist eine extraorale diagnostische<br />

Fotografie des Kopfes aus kieferorthopädischen<br />

Gründen, die metrisch oder<br />

mittels Schablone oder elektronisch etc.<br />

ausgewertet wird zwecks Aufdecken von<br />

anatomischen Abweichungen, zur Gewinnung<br />

von Vergleichsdaten, zur Beurteilung<br />

oder Vorhersage von Umstellungsauswirkungen<br />

<strong>auf</strong> das Erscheinungsbild und<br />

auch zur Dokumentation der Ausgangsansicht,<br />

von Zwischenstadien beziehungsweise<br />

der Abschlusspräsentation.<br />

Die kieferorthopädische Fotografie gemäß<br />

Leistungsbeschreibung beschränkt<br />

sich dabei einerseits <strong>auf</strong> die Profil<strong>auf</strong>nahme,<br />

also die Seitenansicht im rechten Winkel<br />

zur Transveralen, mit gerader Kopfhaltung,<br />

sowie andererseits <strong>auf</strong> die Enface<strong>auf</strong>nahme<br />

(Frontal<strong>auf</strong>nahme) senkrecht<br />

zur Profil<strong>auf</strong>nahme, mit gleicher Kopfhaltung.<br />

Beide Aufnahmen sind logischerweise<br />

extraorale Darstellungen; intraorale<br />

Aufnahmen, auch zur kieferorthopädischen<br />

Behandlung/Dokumentation, sind<br />

damit nicht beschrieben. Die Leistungsbeschreibung<br />

weist die beiden fotografischen<br />

Ansichten (Projektionen) alternativ aus,<br />

das bedeutet, die Leistung oder Berechnung<br />

der Leistung wird je einzelne Aufnahme<br />

angesetzt.<br />

Da in der Regel beide, also Profil- und<br />

Enface-Ansicht in Bezug zueinander diagnostisch<br />

bedeutsam sind, erfolgen in der<br />

Regel auch zwei Aufnahmen. Dabei ist die<br />

Anzahl der berechnungsfähigen Fotos im<br />

L<strong>auf</strong>e einer KFO-Therapie im Prinzip nicht<br />

begrenzt bei entsprechender Indikation<br />

oder Verlangen des Zahlungspflichtigen.<br />

Aber erfahrungsgemäß erfolgt die Berechnung<br />

dieser Leistung meist zweimal zu<br />

Beginn und zweimal zum Abschluss einer<br />

kieferorthopädischen Behandlung, ein<br />

Umstand, dem der Verordnungsgeber mit<br />

der Formulierung der zugehörigen Berechnungsbestimmung<br />

auch Rechnung<br />

getragen hat. Dort heißt es: „Eine mehr als<br />

viermalige Berechnung der Leistung nach


ABRECHNUNG<br />

19<br />

der Nr. 6000 im Verl<strong>auf</strong> einer kieferorthopädischen Behandlung ist in der Rechnung<br />

zu begründen.“<br />

Das heißt, darüber hinaus erforder liche, anfallende Aufnahmen sind denkbar,<br />

können auch berechnet werden, es muss dann jedoch ab der fünften extraoralen<br />

kieferorthopädisch-diagnostischen Aufnahme (6000) und zu jeder weiteren Aufnahme<br />

„im Verl<strong>auf</strong> einer kieferorthopädischen Behandlung“ eine sogenannte „Indikationsbegründung“<br />

<strong>auf</strong> der Rechnung angegeben werden. Der „Verl<strong>auf</strong>“ einer Kfo-Behandlung<br />

beträgt nicht maximal vier Jahre (nur für Nrn. 6030–6080), sondern erstreckt<br />

sich vom Behandlungsbeginn bis zum Behandlungsabschluss.<br />

Mögliche Gründe für zusätzliche Aufnahmen aus kieferorthopädischen Erwägungen<br />

könnten beispielsweise der „Zustand nach Trauma/Unfall“ oder „vor oder nach einer<br />

Extraktionstherapie“ sein, aber auch ein „überschießender Wachstumsschub“<br />

etc. kann hierfür infrage kommen.<br />

Anhand der beispielhaft <strong>auf</strong>geführten möglichen Indikationen stellt sich durchaus<br />

die Frage, ob die extraorale Fotografie auch <strong>auf</strong> andere Bereiche der Zahnmedizin<br />

übertragen werden kann und die Ziffer 6000 etwa auch vor Beginn einer umfangreichen<br />

prothetischen Sanierung berechnungsfähig ist. Hier hilft ein Blick <strong>auf</strong> die<br />

Amtlichen Begründungen von Bundesregierung und Bundesrat, dort heißt es u. a.:<br />

„… Die Leistung umfasst als obligatorischen Bestandteil die kieferorthopädische<br />

Auswertung …“ Da explizit von kieferorthopädischer Auswertung die Rede ist,<br />

kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei der Nr. 6000 der Gebührenordnung<br />

nicht um extraorale Fotografie aus prothetischen, ggf. funktionsdiagnostischen<br />

und/oder implantologischen Gründen handeln kann. Und das, obwohl<br />

die GOZ beisielsweise bei der Implantationsanalyse (Nr. 9000) ausdrücklich<br />

„Fotos zur Festlegung der Implantatposition“ fordert.<br />

Gleiches gilt übrigens auch für andere bildgebende Verfahren wie beispielsweise<br />

die intraorale diagnostische Fotografie, fortl<strong>auf</strong>ende Bild<strong>auf</strong>nahmen<br />

(Bildsequenzen) oder Video<strong>auf</strong>zeichnungen von Bewegungen oder<br />

das sogenannte „Imaging“ (Preview) als bildverändernde Bearbeitung zur<br />

Visualisierung eines angestrebten Behandlungsergebnisses. Alle diese<br />

Leistungen sind nicht im Gebührenverzeichnis <strong>auf</strong>geführt und müssen<br />

mittels Entsprechungsberechnung (gem. § 6 Abs. 1 GOZ) dargestellt<br />

werden. Wichtig hierbei: Genau wie bei der extraoralen Fotografie aus<br />

kieferorthopädischer Indikation ist eine entsprechende Auswertung der<br />

Fotos und Dokumentation der Diagnostik auch im Fall von analog berechneten<br />

Fotografien verpflichtend. So formuliert sind auch die Amtlichen<br />

Begründungen von Bundesregierung und Bundesrat: „Auch bei<br />

einer Heranziehung der Leistung im Rahmen einer Analogbewertung<br />

ist eine entsprechende Auswertung obligater Leistungsbestandteil.“<br />

Beachtenswert hierbei ist, dass die vom Bundesgerichtshof<br />

(BGH) abgelehnte Analogberechnung anderer Fotodiagnostik im Vergleich<br />

mit KFO-Fotografie (Nr. 600 GOZ alt) nicht mehr relevant sein<br />

kann, da vom Verordnungsgeber nunmehr ausdrücklich in seinen<br />

„Amtlichen Begründungen“ eine Analogberechnung für andere Arten<br />

der Dentalfotografie vorgesehen ist.<br />

Die mannigfachen Weiterentwicklungen der Dentalfotografie <strong>auf</strong><br />

dem aktuellen Stand (auch digital), angewendet etwa als Thermografie<br />

oder zur Gutachten- und/oder Beweissicherung, aber auch als Abl<strong>auf</strong>dokumentation,<br />

sind aus dem zahnärztlichen Praxisalltag nicht mehr wegzudenken.<br />

In Zeiten des neuen Patientenrechtegesetzes wird sie zur Absicherung<br />

einer jederzeit nachvollziehbaren Behandlungsdokumentation auch<br />

dringend benötigt.<br />

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ENTALD<br />

23.10.2013 Bremervörde<br />

20 TERMINE<br />

Thema: RKI-Richtlinien<br />

Ort: Bremervörde, Anmeldung/Information:<br />

abodent GmbH, Alte Straße 95,<br />

27432 Bremervörde<br />

Tel.: 04761 50-61, Fax: -62<br />

info@abodent.de, www.abodent.de<br />

Gebühr: noch nicht bekannt<br />

23.10.2013 Göttingen<br />

Thema: Fit für die Praxisbegehung;<br />

Karl Peters<br />

Ort: Göttingen, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Avenwedder Str. 210, 33335 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 9700-13, Fax: -17<br />

monika.kluba@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 49 €<br />

25.10.2013 Krefeld<br />

Thema: Materialmanagement; Herr Brewe<br />

Ort: Krefeld, Anmeldung/Information:<br />

Anton Gerl GmbH, Niederlassung Krefeld,<br />

Siemesdyk 60, 47807 Krefeld<br />

Tel: 02151 76364-22, Fax: -29<br />

krefeld@gerl-dental.de, www.gerl-akademie.de<br />

Gebühr: 50 €<br />

26.10.2013 Hamburg<br />

Thema: Einführung in die zahnärztliche Hypnose;<br />

Dr. Wolfgang Nespital<br />

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH, Essener<br />

Str. 2, Valvo Park Haus 7a, 22419 Hamburg<br />

Tel.: 040 61184042, Fax: 06103 7577833<br />

susanne.barthel@henryschein.com<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 159 €<br />

29.10.2013 Hamburg<br />

Thema: Reziproke Aufbereitung mit nur<br />

einem Instrument & warme 3D-Obturation<br />

mit Guttafusion; Sabine Holm<br />

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH, Essener<br />

Str. 2, Valvo Park Haus 7a,<br />

22419 Hamburg<br />

Tel.: 040 61184042,<br />

Fax: 06103 7577833<br />

susanne.barthel@henryschein.com<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 45 €<br />

01.11.2013 Hannover<br />

Thema: Korrektes Aufschleifen von Hand -<br />

instrumenten<br />

Ort: Hannover, Anmeldung/Information:<br />

deppe dental GmbH, Owiedenfelderstraße 6,<br />

30559 Hannover<br />

Tel.: 0511 959970<br />

info@deppe-dental.de, www.deppe-dental.de<br />

Gebühr: noch nicht bekannt<br />

02.11.2013 Hamburg<br />

Thema: Die dentale Inhalationssedierung<br />

mit Lachgas; Lisa Baldus<br />

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Essener Str. 2, Valvo Park Haus 7a,<br />

22419 Hamburg<br />

Tel.: 040 61184042, Fax: 06103 7577833<br />

susanne.barthel@henryschein.com<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 59 €<br />

04.11.2013 Leipzig<br />

Thema: Hygiene – was ist wichtig und richtig?;<br />

Eva-Maria Wollmarker<br />

Ort: Leipzig, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Großer Brockhaus 5, 04103 Leipzig<br />

Tel.: 0341 21599-77, Fax: -81<br />

Franziska.Anger@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 150 €<br />

05.11.2013 Braunschweig<br />

Thema: Die neue GOZ 2012 – Haben Sie alles<br />

im Griff?; Melanie Pohl<br />

Ort: Braunschweig, Anmeldung/Information:<br />

pluradent, Karl-Wichert-Allee 66,<br />

30625 Hannover, Tel.: 0511 54444-793<br />

ria.stein@pluradent.de, www.pluradent.de<br />

Gebühr: 180 €<br />

06.11.2013 Chemnitz<br />

Thema: Röntgen von A–Z; Robert L<strong>auf</strong>er<br />

Ort: Chemnitz, Anmeldung/Information:<br />

dental bauer GmbH & Co. KG, Annaberger<br />

Straße 73, 09111 Chemnitz<br />

Tel.: 0371 56361-63, Fax: -77<br />

sabine.eidam@dentalbauer.de<br />

www.dentalbauer.de<br />

Gebühr: 20 €<br />

06.11.2013 Jena<br />

Thema: DS-WIN-PLUS Zahnersatz;<br />

Albrecht Geidel<br />

Ort: Jena, Anmeldung/Information:<br />

dental 2000 Full-Service-Center GmbH & Co.<br />

KG, Grietgasse 11, 07743 Jena<br />

Tel.: 03641 458-412, Fax: –45<br />

veranstaltung.j@dental2000.net<br />

www.dental2000.net<br />

Gebühr: 149 € (49 € für jede weitere Person)<br />

06.11.2013 Passau<br />

Thema: Fit für die Praxisbegehungen –<br />

Neue Richtlinien RKI-BfArM 2012;<br />

Christian Rauscher<br />

Ort: Passau, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Dr.-Emil-Brichta-Straße 5, 94036 Passau<br />

Tel.: 0851 95972-27, Fax: -19<br />

Sabrina.Knoedlseder@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 49 €<br />

FORTBILDUNGEN<br />

DENTALDEPOTS<br />

An dieser Stelle finden Sie ab sofort einen<br />

neuen Service: Zusätzlich zu unserem gewohnten<br />

Fortbildungskalender haben wir<br />

wichtige Termine der Dentaldepots zusammengestellt.<br />

Haben Sie Fragen oder Anregungen?<br />

Wir freuen uns über eine E-Mail<br />

an team@aerzteverlag.de<br />

06.11.2013 Stuttgart<br />

Thema: Tiefziehtechnik; Fritz Gamp,<br />

Sascha Salker<br />

Ort: Stuttgart, Anmeldung/Information:<br />

pluradent, Vor dem Lauch 15, 70567 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 252556-0, Fax: -29<br />

stuttgart@pluradent.de, www.pluradent.de<br />

Gebühr: 65 €<br />

07.11.2013 Stuttgart<br />

Thema: Bleaching – aber richtig!;<br />

Tülin Nuralis<br />

Ort: Stuttgart, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Industriestr. 6, 70565 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 7150938, Fax: 0711 71509–12<br />

wassiliki.dimitrala@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 65 €<br />

07.11. – 09.11.2013 Düsseldorf<br />

Thema: Ausbildung zum/zur Hygienebe<strong>auf</strong>tragten<br />

in der Zahnarztpraxis;<br />

Eva-Maria Wollmarker<br />

Ort: Düsseldorf, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8,<br />

40547 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211 5281-201, Fax: -250<br />

ursula.koellmann@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 599 €<br />

08.11.2013 Chemnitz<br />

Thema: „Lebensraum Mund“ – Einführung in<br />

die ganzheitliche Zahnheilkunde;<br />

Julia Gautsch<br />

Ort: Chemnitz, Anmeldung/Information:<br />

dental bauer GmbH & Co. KG, Annaberger<br />

Straße 73, 09111 Chemnitz<br />

Tel.: 0371 5636-163, Fax: -177<br />

sabine.eidam@dentalbauer.de<br />

www.dentalbauer.de<br />

Gebühr: 135 €<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


DEPOTS<br />

08.11.2013 Erfurt<br />

Thema: Kinder- und Jugendprophylaxe<br />

Master Class; Sandra Di Pietro<br />

Ort: Erfurt, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Augsburger Str. 10,<br />

99091 Erfurt<br />

Tel.: 0361 601309-12, Fax: -10<br />

dagmar.feuerriegel@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 145 €<br />

08.11.2013 Hannover<br />

Thema: Medizinprodukte-Recht;<br />

Andreas Karolat<br />

Ort: Hannover, Anmeldung/Information: Henry<br />

Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Avenwedder Str. 210,<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 9700-13, Fax: -17<br />

monika.kluba@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 29 €<br />

08.11.2013 Leipzig<br />

Thema: Lachgas in der Zahnarztpraxis;<br />

Dr. Torsten Glas,<br />

RA Frank Hirschkorn<br />

Ort: Leipzig, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Großer Brockhaus 5,<br />

04103 Leipzig<br />

Tel.: 0341 21599-77, Fax: -81<br />

Franziska.Anger@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 79 €<br />

08.11.2013 Leipzig<br />

Thema: Mundgeruch – was tun?!<br />

Halitosistherapie; Dr. med. Stefan Koch<br />

Ort: Leipzig, Anmeldung/Information:<br />

dental 2000 Full-Service-Center GmbH & Co.<br />

KG, Hohmannstraße 6,<br />

04129 Leipzig<br />

Tel.: 0341 9040-60<br />

Fax: -619<br />

Veranstaltung.l@dental2000.net<br />

www.dental2000.net<br />

Gebühr: 110 €<br />

08.11.2013 Stuttgart<br />

Thema: Implantologie-Abrechnung;<br />

Stani Hoffmann<br />

Ort: Stuttgart, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Industriestr. 6,<br />

70565 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 7150938,<br />

Fax: 0711 7150912<br />

wassiliki.dimitrala@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 120 €<br />

09.11.2013 Nürnberg<br />

Thema: Wirbelsäulen-Fitness-Check;<br />

Peter Fischer<br />

Ort: Nürnberg, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Nordostpark 32/34,<br />

90411 Nürnberg<br />

Tel.: 0911 5214314,<br />

Fax: -46<br />

Claudia.Gross@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 210 €<br />

13.11.2013 Erfurt<br />

Thema: RKI Schulung – Kompakt; Sven<br />

Kleindienst<br />

Ort: Erfurt, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Augsburger Str. 10, 99091 Erfurt<br />

Tel.: 0361 601309-12,<br />

Fax: -10<br />

dagmar.feuerriegel@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 69 €<br />

13.11.2013 München<br />

Thema: Assistenz bei oral- und parodontalchirurgischen<br />

Eingriffen und im Bereich der<br />

Implantattherapie; Raffaela Jauch<br />

Ort: München, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Theresienhöhe 13,<br />

80339 München<br />

Tel.: 089 97899-116,<br />

Fax: -120<br />

sabine.stepanek@henryschein.de<br />

www.henryschein.de<br />

Gebühr: 30 €<br />

15.11.2013 München<br />

Thema: Die perfekte Abformung;<br />

Verena Pfügl<br />

Ort: München, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Theresienhöhe 13, 80339 München<br />

Tel.: 089 97899-116, Fax: -120<br />

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www.henryschein.de<br />

Gebühr: 25 €<br />

15.11.2013 Nürnberg<br />

Thema: Halitosis – Mundgeruchstherapie in<br />

der Zahnarztpraxis; Dr. Stefan Koch<br />

Ort: Nürnberg, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Nordostpark 32/34, 90411 Nürnberg<br />

Tel.: 0911 5214314, Fax: -46<br />

Claudia.Gross@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 120 €<br />

20.11.2013 Dortmund<br />

Thema: Korrektes Aufschleifen von<br />

Handinstrumenten; Gitta Lochmüller<br />

Ort: Dortmund; Henry Schein Dental<br />

Deutschland GmbH, Londoner Bogen 6,<br />

44269 Dortmund<br />

Tel.: 0231 567640-17, Fax: -10<br />

Sabrina.Cacciatore@henryschein.de<br />

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Gebühr: 115 €<br />

20.11.2013 Frankfurt/Main<br />

Thema: Notfallmanagement in der<br />

Zahnarztpraxis; Dr. Sönke Müller<br />

Ort: Frankfurt/Main, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Lyoner Straße 20, 60528 Frankfurt<br />

Tel.: 069 26017-0, Fax: -111<br />

Elisa.Drywa@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 129 €<br />

20.11.2013 Jena<br />

Thema: Zahnärztliche Abrechnung; Uta Reps<br />

Ort: Jena, Anmeldung/Information:<br />

dental 2000 Full-Service-Center GmbH & Co.<br />

KG, Grietgasse 11, 07743 Jena<br />

Tel.: 03641 458-412, Fax: -45<br />

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www.dental2000.net<br />

Gebühr: 125 €<br />

20.11.2013 Oldenburg<br />

Thema: Die aktuelle Abrechnung von<br />

Prophylaxeleistungen; Marion Borchers<br />

Ort: Oldenburg, Anmeldung/Information:<br />

Multident, Haseler Weg 15, 26125 Oldenburg<br />

Tel.: 0441 9308323<br />

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Gebühr: 119 €<br />

29.11.2013 Frankfurt<br />

TERMINE<br />

Thema: Prophylaxe-Konzept – Professionelles<br />

Marketing mit Prophylaxe;<br />

Sandra di Pietro<br />

Ort: Frankfurt/Main, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Lyoner Straße 20, 60528 Frankfurt<br />

Tel.: 069 26017-0, Fax: -111<br />

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FORTBILDUNG<br />

23<br />

Von Dr. Martin<br />

Koch, Leiter der<br />

Technischen<br />

Akademie bei<br />

DÜRR DENTAL<br />

Nicht erst seit den Empfehlungen des<br />

Robert Koch-Instituts zur Aufbereitung<br />

von semikritischen Instrumenten von<br />

2012 ist eine voll viruzide Desinfektion<br />

empfehlenswert. Gerade jetzt, in der<br />

kalten Jahreszeit, werden die Patienten<br />

und auch die Praxis-Teams wieder mit<br />

Virusinfektionen zu kämpfen haben.<br />

Das sorgt auch für besondere Anforderungen<br />

an die Desinfektionsmittel.<br />

Bakterien und Pilze sind dabei nicht<br />

das vorrangige Problem – diese werden<br />

von Desinfektionsmitteln komplett abgetötet.<br />

Anders als Bakterien werden<br />

Viren hingegen nicht abgetötet, sie<br />

werden inaktiviert und können sich so<br />

nicht mehr vermehren.<br />

Viren unterscheidet man nach ihrem<br />

Aufbau: Sie sind behüllt (etwa bei Herpes,<br />

HIV, Hepatitis B und C) oder unbehüllt<br />

(Norovirus, Hepatitis A, Poliovirus).<br />

Die Virushülle ist eine äußere<br />

Struktur, die aus Lipiden (Fetten) sowie<br />

einer Doppelmembran mit darin eingelagerten<br />

viralen Proteinen (Eiweißen)<br />

besteht. Und hier setzen die Desinfek -<br />

tionsmittel an. Der Verlust der Hülle<br />

In der Händedesinfektion sind hautfreundliche Desinfektionsmittel begrenzt viruzid,<br />

wirken aber auch gegen einige unbehüllte Viren.<br />

oder die Entfernung der Lipidkomponenten<br />

aus der Hülle durch fettlösende<br />

Alkohole sorgt für die Inaktivierung.<br />

Voll viruzide Desinfektionsmittel vernichten<br />

alle Viren, ob behüllt oder unbehüllt.<br />

Deshalb sind diese in der Instrumentendesinfektion<br />

(z. B. ID 213 von<br />

Dürr Dental) und bei der Desinfektion<br />

und Reinigung von Flächen (z. B. FD 333<br />

wipes von Dürr Dental) die erste Wahl.<br />

Anders sieht es bei der Händedesinfektion<br />

aus. Hier sind hautfreundliche Desinfektionsmittel<br />

in der Regel „nur“ begrenzt<br />

viruzid. Die Wirksamkeit ist also<br />

<strong>auf</strong> behüllte Viren begrenzt.<br />

Einige wirken aber auch gegen unbehüllte<br />

Viren. Dies wird von den Herstellern<br />

separat <strong>auf</strong>geführt. Auch hier ist<br />

es wichtig, <strong>auf</strong> ein breites Wirkungsspektrum<br />

zu achten. Das Händedesinfektionsmittel<br />

HD 410 von Dürr Dental<br />

beispielsweise wirkt auch gegen viele<br />

unbehüllte Viren, darunter die gefürchteten<br />

Noroviren, Rotaviren und Adenoviren,<br />

hat aber trotzdem eine hervorragende<br />

Hautverträglichkeit. Wer sich<br />

unsicher ist, gegen welche Viren das<br />

Desinfektionsmittel in der Praxis wirkt,<br />

sollte genau die Herstellerinformationen<br />

lesen.<br />

Dürr Dental bietet hier einen neuen<br />

Service an. Online findet man eine Liste<br />

mit Krankheitserregern von A bis Z und<br />

den entsprechenden Desinfektionsmitteln<br />

der Dürr System-Hygiene, die dagegen<br />

wirksam sind.<br />

Einfach den QR-Code scannen, schon<br />

landet man <strong>auf</strong> der Liste.<br />

DÜRR DENTAL<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

NEU<br />

Die neuen Monoart ®<br />

-Becher sind da!<br />

29,90 €<br />

180 ml / 1000 Stück<br />

EurondaDeutschland · Siemensstr. 46 · 48341 Altenberge · Tel 02505/9389-251 · bestellung@euronda.de · www.euronda.de


24 MARKT<br />

KOMET DENTAL<br />

Edelstahlständer in individuellem Design<br />

Welche Eigenschaften verbinden der<br />

Zahnarzt und die Helferin zuerst mit einem<br />

Instrumentenständer? Übersichtlichkeit,<br />

einfache Reinigung, Desinfektion und Sterilisation<br />

und eine lange Haltbarkeit. Auf<br />

diese Faktoren kann der Anwender bei Komet<br />

stets vertrauen.<br />

Doch es sind viele zusätzliche, entscheidende<br />

Aspekte, die Komet-Instrumentenständer<br />

für die ergonomische<br />

Praxisorganisation so hilfreich machen.<br />

Während etwa Aluständer nicht im Thermodesinfektor<br />

<strong>auf</strong>bereitet werden können,<br />

ist dies mit dem breiten Angebot von<br />

Komet-Edelstahlständern kein Problem.<br />

Sie erfüllen die Anforderungen an die aktuellen<br />

Hygiene-Standards in vollem<br />

Umfang.<br />

Silikonstopfen verhindern ein Herausfallen<br />

der Instrumente beim Kippen des<br />

Ständers und passen für alle Schaft-<br />

Durchmesser rotierender Instrumente.<br />

Für die Endodontie und für Schallspitzen<br />

gibt es darüber hinaus spezielle Lösungen.<br />

Um die Instrumentenständer an die<br />

Praxisbedürfnisse anzupassen, kann das<br />

Praxisteam aus einem Sortiment mit unterschiedlichen<br />

Größen, Höhen oder Tiefen<br />

wählen. Dank einer individuellen Gestaltung<br />

durch Belaserung oder durch<br />

Austauschstopfen in vielen Farben ist das<br />

Instrumentenmanagement einfach und effektiv<br />

gesichert. Komet Edelstahlständer<br />

unterstützen damit eine rationale, leicht<br />

dokumentierbare und wirtschaftliche<br />

Praxisorganisation.<br />

t<br />

Komet Edelstahlständer ermöglichen eine<br />

rationale Praxisorganisation.<br />

INFO<br />

Komet Dental<br />

Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG<br />

Trophagener Weg 25,<br />

32657 Lemgo<br />

Tel.: 05261 701-700, Fax: -289<br />

info@kometdental.de,<br />

www.kometdental.de<br />

Komet Dental<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

JOHNSON & JOHNSON<br />

Listerine: Nachhaltige Prophylaxe für Jung und Alt<br />

Listerine bietet die passende Mundspülung für jedes Bedürfnis.<br />

Mit regelmäßiger Mundhygiene bleiben<br />

Zähne und Zahnfleisch bis ins hohe Alter<br />

gesund. Um sich vor Karies und Parodontalerkrankungen<br />

zu schützen, spielt die<br />

tägliche Dreifachprophylaxe eine grundlegende<br />

Rolle. Dabei werden die mechanische<br />

Plaquebeseitigung mittels Zahnbürste<br />

sowie die Reinigung der Zahnzwischenräume<br />

durch antibakterielle Mundspülungen<br />

ergänzt. Die in allen Listerine Mundspülungen<br />

enthaltenen lipophilen ätherischen<br />

Öle und das entzündungshemmende<br />

Methylsalizylat bekämpfen effektiv den<br />

Biofilm und führen nachweislich zu einer<br />

deutlichen Reduktion der Keimzahl.<br />

Listerine bietet für die Patientenbedürfnisse<br />

von Jung bis Alt das passende Produkt:<br />

Listerine Smart Kidz zeigt Kindern ab sechs<br />

Jahren die Wirksamkeit einer Mundspülung<br />

<strong>auf</strong>. Durch einen speziellen Farbstoff werden<br />

gebundene Bakterien angefärbt und die Kinder<br />

sehen den Effekt eindrucksvoll beim Ausspülen.<br />

Listerine Zero ist milder im Geschmack<br />

und enthält keinen Alkohol. Es<br />

empfiehlt sich für geschmackssensible Patienten<br />

oder für Patienten, die <strong>auf</strong> alkoholhaltige<br />

Mundspülungen verzichten möchten.<br />

Listerine Total Care bietet für Patienten<br />

mit Veranlagung zu Karies, Zahnfleischbluten<br />

und Zahnsteinbildung eine sinnvolle Unterstützung<br />

bei der täglichen Mundhygiene.<br />

Für Patienten mit hohem Kariesrisiko oder<br />

für Träger von Zahnspangen ist Listerine<br />

Zahn- & Zahnfleisch-Schutz mit Natriumfluorid<br />

(100 ppm Fluorid) geeignet.<br />

INFO<br />

Johnson & Johnson GmbH<br />

Johnson & Johnson Platz 2<br />

41470 Neuss<br />

Tel.: 02137 936-0<br />

Fax: 02137 936-2333<br />

www.jnjgermany.de<br />

www.listerine.de<br />

t<br />

Johnson & Johnson


MARKT<br />

MECTRON<br />

Implantate reinigen<br />

25<br />

Reinigen,<br />

pflegen und<br />

sterilisieren in Rekordzeit<br />

Mectrons neueste Innovation,<br />

ein Instrument für die Implantatreinigung,<br />

ist einfach zu<br />

handhaben, schonend zum Implantat<br />

und kostengünstig in der<br />

Anschaffung. Das Instrument ist<br />

sowohl für alle mectron Scaler<br />

(Instrumentenhalter ICS) als<br />

auch für mectron PIEZOSURGE-<br />

RY Geräte (Instrumentenhalter<br />

ICP) erhältlich.<br />

Der Instrumentenhalter<br />

ICS/ICP erlaubt zusammen<br />

mit dem Ansatz IC1 einen optimalen<br />

subgingivalen Zugang<br />

und ein schonendes Entfernen<br />

der Plaque. Besonders posteriore<br />

Bereiche können dank<br />

der Länge und der ergonomischen<br />

Form des Instrumentenhalters<br />

ICS/ICP einfach erreicht<br />

werden. Die Implantatreinigung<br />

und damit die Periimplantitisprophylaxe<br />

wird<br />

wesentlich erleichtert.<br />

Instrumentenhalter ICS mit Ansatz IC1 für<br />

die Implantatreinigung<br />

Der Ansatz IC1 besteht<br />

aus dem biokompatiblen<br />

Kunststoff Peek, bekannt für<br />

den schonenden Umgang mit<br />

der Titanoberfläche von Implantaten.<br />

Die dünne, läng -<br />

liche Form der Ansatzspitze<br />

erleichtert den Zugang zur Parodontaltasche<br />

sowie das Entfernen<br />

der Beläge. Das Fehlen<br />

eines Metallkerns verhindert,<br />

im Fall von Abnutzung mög -<br />

liche Beschädigungen der Implantatoberfläche.<br />

Zudem<br />

kann der Ansatz IC1 auch <strong>auf</strong><br />

keramischen und metallenen<br />

Restaurationen sowie <strong>auf</strong> natürlichen<br />

Zahnoberflächen<br />

eingesetzt werden.<br />

Der Ansatz IC1 wird einfach<br />

per Hand <strong>auf</strong> den Instrumentenhalter<br />

ICS/ICP geschraubt.<br />

Es bedarf keines zusätzlichen<br />

Werkzeugs. Beide<br />

Teile sind sterilisierbar und<br />

wiederverwendbar.<br />

INFO<br />

mecron Deutschland<br />

Vertriebs GmbH<br />

Waltherstr. 80/2001<br />

51069 Köln<br />

Deutschland<br />

Tel.: 0221 492015-0, Fax: -29<br />

info@mectron.de<br />

www.mectron.de<br />

Mectron<br />

t<br />

NEU<br />

Der Reinigungsprozess der Assistina 3x3 in Kombination<br />

mit dem Lisa Schnellzyklus verkürzt die gesamte<br />

Aufbereitungszeit der Instrumente.<br />

Nach nur 20 Minuten stehen die<br />

Instrumente wieder zur Verfügung.<br />

Gereinigt, gepflegt und<br />

sterilisiert.<br />

W&H Deutschland<br />

t 08682/8967-0<br />

wh.com<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


26 MARKT<br />

VOCO<br />

Prophylaxepaste zur PZR<br />

GABA<br />

Fördern und vernetzen<br />

CleanJoy ist die neue Zahnreinigungs-<br />

und Polierpaste zur<br />

professionellen Zahnreinigung<br />

Die Prophylaxepaste CleanJoy<br />

VOCO<br />

gibt es in drei Reinigungsstärken.<br />

und Politur von VOCO. Sie entfernt<br />

weiche und harte Zahnbeläge<br />

sowie äußere Verfärbungen.<br />

Die Paste wird zudem<br />

für die Reinigung und Politur<br />

von Zahnoberflächen und Füllungen<br />

verwendet. Auch vor<br />

der Anwendung von Bleichgel<br />

und dem Zementieren<br />

indirekter Restaurationen<br />

sowie nach der<br />

Entfernung von KFO-<br />

Geräten kommt sie<br />

zum Einsatz.<br />

CleanJoy ist in drei<br />

Reinigungsstärken erhältlich.<br />

Die farbliche<br />

Kennzeichnung der Tuben<br />

gewährleistet eine<br />

verwechslungsfreie<br />

Anwendung.<br />

INFO<br />

VOCO GmbH<br />

Postfach 767<br />

27457 Cuxhaven<br />

Tel.: 04721 719-0, Fax: -169<br />

info@voco.de<br />

www.voco.de<br />

t<br />

Pünktlich zum Ende der Sommerpause<br />

ist der „Prophylaxe<br />

Team Club“ gestartet. Mit diesem<br />

neuen Internet-Angebot<br />

will GABA eine Plattform für<br />

Den QR-Code scannen und im<br />

„Prophylaxe Team Club“ von<br />

GABA landen.<br />

Mitarbeiter/innen von Zahnarztteams<br />

etablieren. „Unser<br />

Ziel ist es, ihnen ein Forum zu<br />

bieten, in dem sie aktuelle Informationen<br />

abrufen und sich<br />

miteinander vernetzen und<br />

austauschen können“, erläutert<br />

Dr. Robert Eichler von GA-<br />

BA. „Die Club-Mitglieder erhalten<br />

nicht nur vielseitige Informationen<br />

zu allen wichtigen<br />

zahnmedizinischen Fragestellungen,<br />

sondern auch praktische<br />

Tipps, die für ihren Berufsalltag<br />

wichtig sind. Nach<br />

kostenloser Registrierung bekommen<br />

sie eine Club-Mitgliedskarte<br />

zugeschickt. Damit<br />

können sie künftig zum Beispiel<br />

an Produkttests teilnehmen.“<br />

Registrierung: www.<br />

facebook.com/Prophylaxe-<br />

TeamClubDE<br />

INFO<br />

GABA GmbH<br />

Berner Weg 7<br />

79539 Lörrach<br />

Tel.: 07621 9070<br />

Fax: 07621 907499<br />

info@gaba-dent.de<br />

www.gaba-dent.de<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

TEPE<br />

Schweden machen 2013 zum Jahr der Prophylaxe<br />

Das Produktsortiment von TePe zur Implantatpflege<br />

TePe<br />

Durchdachte Produkte und überzeugende<br />

Messe<strong>auf</strong>tritte haben die Marktführerschaft<br />

von TePe in Deutschland in diesem<br />

Jahr weiter gestärkt. Mit der neuen Produktreihe<br />

unter dem Motto „Caring for Implants“<br />

reagierte der Mundhygienespezialist<br />

<strong>auf</strong> die steigende Zahl von Implantaten.<br />

Auf der IDS und weiteren Messen präsentierte<br />

sich TePe 2013 erfolgreich mit neuem<br />

Konzept.<br />

Im IDS-Jahr 2013 konnte TePe seinen<br />

Marktanteil in Apotheken in Deutschland<br />

um knapp drei <strong>auf</strong> 62 Prozent erhöhen* und<br />

damit seine überdeutliche Marktführerschaft<br />

bestätigen. Das schwedische Familienunternehmen<br />

verfügt in deutschen Apotheken<br />

über ein Umsatzvolumen von 51 Prozent*,<br />

was eine Steigerung von über zwei<br />

Prozent gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr<br />

bedeutet*. Auch bei der Verteilung<br />

der TePe Produkte hierzulande konnte<br />

das Unternehmen leicht zulegen. Den<br />

Grund für diesen Erfolg sieht der Mundhygienespezialist<br />

in der Qualität und Innova -<br />

tionskraft seiner Neueinführungen sowie im<br />

neuen Messekonzept.<br />

*Quelle: Nielsen; Interdentalprodukte 2012<br />

INFO<br />

TePe<br />

Mundhygieneprodukte Vertriebs-GmbH<br />

Flughafenstraße 52, 22335 Hamburg<br />

Tel.: 040 5701230, Fax: 040 570123190<br />

kontakt@tepe.com<br />

www.tepe.com<br />

t


MARKT<br />

27<br />

EURONDA<br />

Erweitertes Sortiment von Monoart Schutzbrillen<br />

Aufgrund des großen<br />

Erfolgs nach Einführung<br />

der Monoart-<br />

Schutzbrillen in 2012<br />

vergrößert der Markenhersteller<br />

für Sterilisations-<br />

und Verbrauchsmaterial<br />

Euronda sein Sortiment<br />

im Bereich der<br />

persönlichen Schutzausrüstung.<br />

Das Schutzbrillen-<br />

Konzept von Euronda<br />

vereint italienisches Design, sportliche<br />

Merkmale und eine hohe Ergonomie. Damit<br />

auch bei sehr langer Tragedauer keine<br />

Druckstellen im Gesicht entstehen, verfügen<br />

Auszug aus dem Monoart-Schutzbrillensortiment<br />

alle Modelle über einen hohen Tragekomfort.<br />

Selbstverständlich sind alle Monoart-<br />

Schutzbrillen entsprechend den gesetz -<br />

lichen Regularien zertifiziert.<br />

Praxisteams können nunmehr aus 15<br />

unterschiedlichen Modellen an Schutzbrillen<br />

und Visieren wählen. Da sollte für<br />

jeden etwas Passendes dabei sein. Wer<br />

Interesse hat, die Schutzbrillen zu testen,<br />

kann dies am Stand von Euronda <strong>auf</strong><br />

den Fachmessen in München und<br />

Frankfurt.<br />

INFO<br />

Euronda<br />

Siemensstr. 46<br />

48341 Altenberge<br />

Tel.: 02505 9389-0<br />

Fax: 02505 9389-29<br />

info@euronda.de<br />

www.euronda.de<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

DÜRR DENTAL<br />

Lückenlose Praxishygiene spart Zeit und Kosten<br />

In der hochwertigen modernen Zahnmedizin<br />

lassen sich Behandlungsabläufe immer rationeller<br />

gestalten. Zugleich werden die Anforderungen<br />

an die umfassende Praxishygiene<br />

zunehmend komplexer und anspruchsvoller.<br />

Auch die Vielfalt der eingesetzten<br />

Instrumente, Geräte und Materialien<br />

wächst – und damit das Spektrum der Desinfektions<strong>auf</strong>gaben.<br />

Lückenlose Zuverlässigkeit<br />

und wirtschaftliche Effizienz im Hygienekreisl<strong>auf</strong><br />

sind damit wichtiger denn je.<br />

Als Pionier und Wegbereiter für Hygiene<br />

in der Zahnarztpraxis ist Dürr Dental Marktführer<br />

in Deutschland. Das Hygienekonzept<br />

des Hauses umfasst eine breite Palette von<br />

abgestimmten Systemlösungen aus einer<br />

Hand. Die Konzentrate und Gebrauchslösungen<br />

der System-Hygiene zur Desinfektion,<br />

Reinigung und Pflege decken alle Einsatzbereiche<br />

ab. Die durchgehende Farbcodierung<br />

vereinfacht die Anwendung im Praxisalltag:<br />

Das Hygienekonzept<br />

von<br />

Dürr Dental<br />

spart der Praxis<br />

Zeit und Kosten.<br />

Blau für Instrumente, Grün für Flächen, Rosa<br />

für Haut und Hände sowie Gelb für Spezialbereiche<br />

(etwa Sauganlagen, Mundspülbecken,<br />

Abdrücke etc.). Ergänzend ermöglichen innovative<br />

und speziell entwickelte Geräte und<br />

Technologien rationelles Arbeiten während<br />

der Instrumenten<strong>auf</strong>bereitung oder der Desinfektion<br />

von Flächen, Händen oder Abdrücken.<br />

Ein umfangreiches Service- und Schulungsangebot<br />

vervollständigt das Hygiene-<br />

System von Dürr Dental.<br />

t<br />

INFO<br />

DÜRR DENTAL<br />

Höpfigheimer Str. 17<br />

74321 Bietigheim-Bissingen<br />

Tel.: 07142 705-0, Fax: -500<br />

info@duerr.de<br />

www.duerr.de<br />

Dürr Dental


28 AFTER WORK<br />

1<br />

2<br />

1<br />

Happy Halloween!<br />

1 Schön und schaurig zugleich: Kostümiert<br />

als Vampirdame (49,95 Euro, www.deiters.<br />

de) oder als Gothic Lady (34,99 Euro, www.<br />

amazon.de) ist Frau der Blickfang jeder<br />

Halloween-Party. 2 Die „Creepy Creatures”<br />

sorgen dafür, dass man auch zu fortgeschrittener<br />

Stunde jederzeit sein Getränk<br />

wiedererkennt. 3 Wenn der kleine<br />

Hunger kommt, helfen die Haribo Grusel<br />

Gummis weiter (6,23 Euro, amazon.de).<br />

3<br />

2<br />

Sauerkraut und Rostbratwurst:<br />

Hochspannung aus der Provinz!<br />

1 Neues aus Bayern: Franz Eberhofer ermittelt diesmal in München.<br />

(Rita Falk, Sauerkraut-Koma, dtv premium, 14,90 Euro, ISBN<br />

978-3-423-24987-4)<br />

2 Der erste Fall von Kommissarin Luhmann: Die sauerländische Idylle<br />

wird durch einen brutalen Mord erschüttert. (Oliver Welter/Michael Gantenberg,<br />

Kalt geht der Wind, Fischer, 9,90 Euro, ISBN 9783596189335)<br />

3 Der siebte Einsatz für Ann Kathrin Klaasen: Eine verstümmelte Leiche<br />

und ein entführtes Kind fordern ihren Spürsinn heraus. (Klaus-Peter Wolf,<br />

Ostfriesenmoor, Fischer, 9,99 Euro, ISBN 9783596190423)<br />

4 Fleisch-Skandal in Thüringen: Journalist Hartmann und Kommissarin<br />

Schmaerse ermitteln im Fall eines ermordeten Volontärs.<br />

(Klaus Jäger, Rostbratwurst, emons, 9,90 Euro, ISBN 9783954519)<br />

5 Ein neuer Fall aus dem Taunus: Die Ermordung einer 16-Jährigen stellt<br />

die Ermittler vor ein Rätsel. (Nele Neuhaus, Böser Wolf, Ullstein, 10,99<br />

Euro, ISBN 978-3548285894)<br />

3 5<br />

4<br />

E-Mail schreiben<br />

und gewinnen<br />

Schnell eine E-Mail mit dem Stichwort<br />

„Böser Wolf“ an team@aerzteverlag.de<br />

schicken und eins von fünf Exemplaren<br />

des Krimis „Böser Wolf“ von Nele<br />

Neuhaus aus dem Ullstein Verlag<br />

gewinnen.<br />

Kürbis-Knabberspaß<br />

KÜRBIS-CHIPS<br />

600 g Kürbis (z. B. Hokkaidokürbis) |<br />

500 ml Fett oder Öl zum Frittieren | Salz<br />

Für 4 Portionen | 25 Min. Zubereitung<br />

Pro Portion ca. 340 kcal, 5 g EW, 25 g F, 23 g KH<br />

1 Den Kürbis längs in Spalten schneiden und die Kerne herausschaben.<br />

Die Kürbisspalten mit einem Sparschäler großzügig<br />

schälen, dann <strong>auf</strong> der feinen Seite des Gemüsehobels<br />

in dünne Scheiben hobeln oder mit einem Messer schneiden.<br />

2 Das Fett oder Öl zum Frittieren in einer Fritteuse oder im<br />

Wok <strong>auf</strong> etwa 180° erhitzen. Das Fett ist heiß genug, wenn an<br />

einem hineingehaltenen Holzlöffelstiel Bläschen <strong>auf</strong>steigen.<br />

Die Kürbisscheiben darin portionsweise<br />

in 3 – 4 Min. knusprig frittieren.<br />

3 Mit einer Schaumkelle herausheben, <strong>auf</strong> Küchenpapier<br />

kurz abtropfen lassen und mit Salz bestreuen. Die Kürbis-<br />

Chips schmecken pur als Snack oder zu Gerichten mit<br />

Fleisch oder Geflügel.<br />

Das Rezept stammt aus dem Buch „Kürbis” von Martina Kittler,<br />

7,99 Euro, GU Verlag, ISBN 978–3833834301)<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


GEWINNSPIEL<br />

Wofür steht die Abkürzung PZR?<br />

A<br />

B<br />

Mitmachen und<br />

Samsung LED-Fernseher<br />

gewinnen!<br />

Professionelle Zeitungsredaktion<br />

Professionelle Zahnreinigung<br />

(Abbildung ähnlich)<br />

1. Preis: Samsung LED-TV<br />

2. – 5. Preis: Ticket für die<br />

Veranstaltungsreihe „Team im Fokus“<br />

6. – 10. Preis: Überraschungspaket<br />

aus dem zahnfee-Shop<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Die richtige Antwort an<br />

+49 2234 7011-6293 faxen<br />

oder postalisch an:<br />

Deutscher Ärzte-Verlag<br />

Redaktion team<br />

Dieselstraße 2<br />

50859 Köln<br />

Einsendeschluss:<br />

16. November 2013<br />

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.<br />

ZFA ZMV ZMF ZMP DH Zahnarzt/-ärztin Student/in<br />

Vorname<br />

Nachname<br />

Straße<br />

Hausnr.<br />

PLZ, Ort<br />

E-Mail-Adresse<br />

Datum, Unterschrift<br />

<br />

Ja, ich erkläre mich damit einverstanden, dass der Deutsche Ärzte-Verlag meine hier angegebenen<br />

personenbezogenen Daten nutzt, um mich über die neuesten Verlagsangebote,<br />

Neuigkeiten oder Gewinnspiele zu informieren und beraten zu können. Diese Einwilligung<br />

kann ich jederzeit widerrufen. Meine Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.<br />

team - LED-TV Gewinnspiel - 207x280.indd 1 14.08.2013 16:17:37


30 MARKT<br />

DMG<br />

Prophylaxe mit System<br />

W&H<br />

Piezo Scaler Tigon+<br />

Flairesse – ein System für die Professionelle<br />

Zahnreinigung<br />

Vorsorgen statt füllen. Zähne<br />

erhalten, statt zu bohren. Für<br />

diesen vorbeugenden Ansatz<br />

spielt die professionelle Zahnreinigung<br />

in der Praxis eine immer<br />

wichtigere Rolle. Hier<br />

setzt Flairesse von DMG an.<br />

Das neue Prophylaxe-System<br />

bietet, <strong>auf</strong>einander abgestimmt,<br />

Reinigungspaste, Prophylaxeschaum<br />

beziehungsweise<br />

-gel und Lack, allesamt<br />

mit Xylit und Fluorid.<br />

Wie wichtig Fluoride für die<br />

Zahngesundheit sind, steht außer<br />

Frage. Der <strong>Zucker</strong>austauschstoff<br />

Xylit reduziert darüber<br />

hinaus die Kariogenität<br />

der Plaque. Klinische Studien<br />

belegen den kariostatischen<br />

und antikariogenen Effekt.<br />

Bakterien können <strong>auf</strong> diese<br />

Weise nicht als Biofilm an der<br />

Zahnoberfläche anhaften.<br />

Das Flairesse-System bietet<br />

für jeden Prophylaxe-Schritt einen<br />

eigenen „Experten“: Eine<br />

Paste zur Entfernung<br />

von Belägen und Verfärbungen,<br />

Gel oder<br />

Schaum – je nach persönlichen<br />

Vorlieben –<br />

für intensives Stärken<br />

des Zahnschmelzes<br />

und einen Lack zum Desensibilisieren.<br />

Alle Produkte haben<br />

gemeinsam, dass<br />

sie frei von <strong>Zucker</strong>zusätzen<br />

und bekannten Allergieauslösern<br />

sind und angenehm<br />

frisch schmecken. Als Geschmacksvarianten<br />

werden für<br />

alle Produkte Minze und Melone<br />

sowie für Schaum und Gel auch<br />

Erdbeere angeboten.<br />

DMG<br />

INFO<br />

DMG<br />

Elbgaustraße 248<br />

22547 Hamburg<br />

Kostenfreies Service-Telefon:<br />

0800 364 42 62<br />

info@dmg-dental.com<br />

www.dmg-dental.com<br />

t<br />

Mit dem Tigon+ hat W&H einen<br />

Piezo Scaler entwickelt, der<br />

sich der Bedürfnisse von Patient<br />

und Zahnarzt<br />

bestens<br />

annimmt. Tigon+<br />

versorgt<br />

die Patienten<br />

mit temperierter<br />

Flüssigkeit<br />

und verhindert<br />

bei empfind -<br />

lichen Zähnen<br />

jegliche unangenehme<br />

Reizung.<br />

Das zahnärztliche<br />

Fachpersonal<br />

spart stellen.<br />

mit den fünf<br />

voreingestellten Programmen<br />

wertvolle Arbeitszeit, während<br />

drei Modi ein schonendes Arbeiten<br />

ermöglichen. Ein Handstück<br />

mit fünffachem LED-<br />

Ring sorgt darüber hinaus für<br />

optimale Ausleuchtung der Behandlungsstelle.<br />

Tigon+ verfügt über einzigartige<br />

Features. Das Beste für<br />

den Patienten: die temperierte<br />

Flüssigkeit. Selbst empfind -<br />

liche Zähne und Zahnfleisch<br />

werden von nun an nicht mehr<br />

zusätzlich gereizt. Insgesamt<br />

kann zwischen drei Temperaturstufen<br />

gewählt werden. Die<br />

Der Tigon+ Piezo Scaler von W&H lässt sich <strong>auf</strong><br />

die individuellen Bedürfnisse der Patienten ein-<br />

Heizung lässt sich ganz einfach<br />

über das Display einstellen<br />

und bei Bedarf auch ausschalten.<br />

INFO<br />

W&H Deutschland GmbH<br />

Raiffeisenstr. 3b<br />

83410 L<strong>auf</strong>en/Obb.<br />

Tel.: 08682 8967-0<br />

Fax: 08682 8967-11<br />

office.de@wh.com<br />

www.wh.com<br />

W&H<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

IMPRESSUM<br />

Sie erreichen die Redaktion unter:<br />

Telefon: Tel. +49 2234 7011-296<br />

Fax +49 2234 7011-265<br />

E-Mail: team@aerzteverlag.de<br />

Chefredaktion: Bernd Schunk<br />

Redaktion: Martin Reinhart, Britt Salewski, Sven Skupin<br />

Redaktionsassistenz: Barbara Walter<br />

Redaktionelle Mitarbeit: Gerti Keller<br />

Herstellung: Vitus Graf, Alexander Krauth<br />

Layout: André Meinardus, Stefanie Schmitz<br />

Titelbild: abcmedia/Fotolia.com, Meinardus<br />

Herausgeber/Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH,<br />

Diesel straße 2, 50859 Köln,<br />

Tel. +49 2234 7011-0, Fax -255<br />

Geschäftsführung Deutscher Ärzte-Verlag GmbH:<br />

Norbert A. Froitzheim, Jürgen Führer, Jürgen Lotter<br />

Leiterin Anzeigenmanagement Industrie und verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil: Marga Pinsdorf, Tel.: +49 2234 7011-243<br />

E-Mail: pinsdorf@aerzteverlag.de<br />

Leiter Kunden Center:<br />

Michael Heinrich, Tel. +49 2234 7011-233<br />

E-Mail: heinrich@aerzteverlag.de<br />

Abonnementservice: Abo-Service@aerzteverlag.de,<br />

Tel. +49 2234 7011-520, Fax +49 2234 7011-6314<br />

Verlagsrepräsentanten:<br />

Nord/Ost: Götz Kneiseler, Uhlandstr 161, 10719 Berlin,<br />

Tel. +49 30 886828-73, Fax -74, kneiseler@aerzteverlag.de<br />

Mitte: Dieter Tenter, Schanzenberg 8a, 65388 Schlangenbad,<br />

Tel. +49 6129 1414, Fax -1775, tenter@aerzteverlag.de<br />

Süd: Ratko Gavran, Racine-Weg 4, 76532 Baden-Baden,<br />

Tel. +49 7221 9964-12, Fax -14, gavran@aerzteverlag.de<br />

Anzeigenschluss der Oktober-Ausgabe: 25.10.2013<br />

Konten: Deutsche Apotheker- und Ärztebank Köln, Kto. 0101107410<br />

(BLZ 370 606 15), Postbank Köln 192 50-506 (BLZ 370 100 50)<br />

Zurzeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 9, gültig seit 1.1.2013.<br />

Alle Zuschriften redaktioneller Art bitte nur an diese Anschrift<br />

schicken. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Redaktion wieder. Produktinformationen werden nach<br />

bestem Wissen und Gewissen veröffentlicht, jedoch ohne Gewähr.<br />

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung<br />

(gleich welcher Art) sowie das Recht der Übersetzung in Fremdsprachen<br />

– für alle veröffentlichten Beiträge –, vorbehalten.<br />

Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />

des Verlags. Bei allen redaktionellen Einsendungen<br />

wird das Einverständnis <strong>auf</strong> volle und auszugsweise Veröffent -<br />

lichung vorausgesetzt, sofern kein anders lautender Vermerk<br />

vorliegt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildmaterial<br />

übernimmt die Redaktion keine Haftung.<br />

Erscheinungsweise: Achtmal im Jahr:<br />

DENTAL team erscheint als Beilage in DENTAL MAGAZIN<br />

zum 1.2., 12.3., 1.5., 1.6., 1.7., 16.9., 15.10. und 15.11.2013.<br />

Druck<strong>auf</strong>lage dieser Ausgabe: 30 800<br />

Druck: L.N. Schaffrath, Geldern<br />

6. Jahrgang 2013<br />

Verlag ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft LA-MED<br />

Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e. V.


RÄTSEL<br />

31<br />

SCHWEDENRÄTSEL<br />

GEWINNSPIEL<br />

Wir verlosen drei Philips<br />

Sonicare AirFloss – für die<br />

einfache Art der Zahnzwischenraumreinigung.<br />

Das<br />

Gerät präsentiert sich mit<br />

vielen Verbesserungen. Die<br />

Gewinner erhalten Philips<br />

Sonicare AirFloss mit Ladestation<br />

im praktischen Travelbag.<br />

Wie Sie gewinnen<br />

können, lesen<br />

Sie unten<br />

links <strong>auf</strong> dieser<br />

Seite. Viel<br />

Spaß beim<br />

Rätseln und<br />

viel Glück<br />

beim Gewinnen!<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Tragen Sie hier das Lösungswort<br />

aus dem Schwedenrätsel ein:<br />

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Name/Anschrift/Praxisstempel an:<br />

FAX: 02234 7011-6293 oder team@aerzteverlag.de<br />

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SUDOKU<br />

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Name:<br />

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SO EINFACH IST GEWINNEN:<br />

Finden Sie das richtige Lösungswort unseres Schwedenrätsels und tragen<br />

Sie es in die dafür vorgesehenen Kästchen ein. Wenn Sie eher ein Sudoku-Fan<br />

sind, können Sie alternativ auch das Sudoku-Rätsel lösen.<br />

Wahre Rätselfüchse füllen beide Rätsel aus und erhöhen damit ihre<br />

Chancen, einen unserer attraktiven Preise zu gewinnen. Bitte tragen Sie<br />

dann deutlich und gut lesbar Ihren Namen und Ihre Adresse ein und faxen<br />

Sie am besten die komplette Rätselseite an die oben angegebene<br />

Fax-Nummer. Viel Glück und Erfolg!<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Einsendeschluss ist der 4. November 2013. Von der Teilnahme ausgeschlossen<br />

sind Mitarbeiter der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, des jeweiligen<br />

Sponsors sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden <strong>auf</strong> dem Postweg informiert. Den Versand der<br />

Preise übernimmt der Sponsor. Die persönlichen Adressdaten der Teilnehmer<br />

werden ausschließlich zum Zweck des Gewinnspiels verwendet.<br />

Sachpreise können nicht in bar ausgezahlt oder gegen andere Sachpreise<br />

ausgetauscht werden. Mit Einreichen der Lösung stimmt der Teilnehmer<br />

den Teilnahmebedingungen zu.<br />

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Lösungswort<br />

aus dem Schwedenrätsel:<br />

KARIOGEN<br />

Die Gewinner werden<br />

benachrichtigt<br />

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Gewinnen Sie eines von fünf schönen und praktischen<br />

Notizbüchern aus dem Deutschen Ärzte-Verlag.<br />

Das Buch hat karierte Seiten, einen<br />

edlen schwarzen Einband und einen Gummizug<br />

zum Verschließen. Wie Sie gewinnen können,<br />

lesen Sie links <strong>auf</strong> dieser Seite. Viel Glück!<br />

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DRUCKLUFT | ABSAUGUNG | BILDGEBUNG | ZAHNERHALTUNG | HYGIENE<br />

DAS BESTE<br />

ist, wenn die Validierung zum Kinderspiel wird<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Animation<br />

Der neue Hygopac Plus Validierbares Durchl<strong>auf</strong>siegelgerät<br />

für Klarsichtsterilisierverpackungen • Schnelles, sicheres Versiegeln<br />

• Intelligentes und einfaches Validierungskonzept • Datenspeicherung<br />

<strong>auf</strong> SD-Karte oder über Netzwerk. Mehr unter www.duerr.de

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