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Der Adipöse Patient

Erfahren Sie in dieser Ausgabe, worauf das Praxisteam bei einem adipäsen Patienten achten sollte.

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Das<br />

Magazin<br />

für die<br />

ZFA<br />

AUSGABE NR. 6 SEPTEMBER 2013<br />

Akademisierung: Neuer<br />

Bachelor-Studiengang<br />

zur Dentalhygienikerin<br />

startet erstmals in Köln<br />

Seite 24<br />

DAS MAGAZIN FÜR ZAHNMEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE<br />

SONDERBEILAGE IM DENTAL MAGAZIN<br />

Treffpunkt für Fans<br />

www.facebook.com/online.Dental.team<br />

Die Seite für die ZFA<br />

online-dental-team.de<br />

<strong>Der</strong> Blog für die ZFA<br />

team-zahnfee.blogspot.com<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

<strong>Der</strong> adipöse <strong>Patient</strong><br />

Worauf das Praxisteam achten sollte<br />

DP AG Pressesendung – Entgelt bezahlt – 83785 – Heft 6/2013<br />

Deutscher Ärzte-Verlag GmbH – Postfach 40 02 65 – 50832 Köln


2 PRAXISALLTAG<br />

istockphoto.com / Meinardus<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

<strong>Der</strong> XXL-<strong>Patient</strong><br />

Stark übergewichtige <strong>Patient</strong>en haben im Alltag mit vielen Problemen zu kämpfen – persön -<br />

lichen, aber auch medizinischen. Deshalb ist der regelmäßige Gang zum Zahnarzt auch wichtig.<br />

Hier sollte das Praxisteam auf diese besondere <strong>Patient</strong>engruppe vorbereitet sein. team zeigt,<br />

wie.<br />

Schwergewichtige <strong>Patient</strong>en<br />

haben multiple Probleme,<br />

auch beim Besuch<br />

des Zahnarztes, weiß Dr.<br />

Matthias Riedel, Facharzt<br />

für Innere Medizin und Diabetologe aus<br />

Köln, der eine Praxis mit Schwerpunkten<br />

auf Ernährungsmedizin und Adipositas<br />

führt.<br />

Medizinisch gesehen bestehen bei<br />

stark übergewichtigen <strong>Patient</strong>en (mit einem<br />

Body Mass Index größer als 40) typische<br />

Allgemeinerkrankungen wie Bluthochdruck,<br />

Diabetes und Gelenkbeschwerden<br />

wie Arthrosen. Gerade auf<br />

diese Aspekte sollte bei der Anamnese<br />

geachtet werden. Auch auf die möglichen<br />

Wechselwirkungen zwischen Diabetes<br />

und parodontalen Erkrankungen weist<br />

Riedel in diesem Zusammenhang hin.<br />

<strong>Der</strong> Bluthochdruck des <strong>Patient</strong>en kann<br />

bei Stress oder Krisen entgleisen. „Hier<br />

helfen beruhigende Worte, eine ruhige<br />

professionelle Atmosphäre und etwas<br />

Zeit“, erklärt Riedel.<br />

Medikamente beachten<br />

Häufig nehmen adipöse <strong>Patient</strong>en auch<br />

Medikamente. Dazu zählen beispielsweise<br />

gerinnungshemmende Medikamente wie<br />

ASS und Schmerzmittel wie Ibuprofen, die<br />

die Blutungszeit verlängern.


PRAXISALLTAG<br />

3<br />

Neben diesen rein medizinischen Fakten<br />

gibt es aber oft auch psychische Aspekte,<br />

die es zu beachten gilt. „Zunächst<br />

einmal haben stark übergewichtige <strong>Patient</strong>en<br />

Angst, beim Zahnarzt etwas kaputtzumachen,<br />

etwa die Hydraulik der<br />

Zahnarztstühle.“<br />

Mit dieser Problematik beschäftigt<br />

sich auch die Dentalindustrie – im speziellen<br />

die Hersteller von Behandlungseinheiten.<br />

Aus dem Produktmanagement eines<br />

der führenden deutschen Hersteller von<br />

Behandlungseinheiten, heißt es hierzu,<br />

dass die Tragfähigkeit der Stühle nach einer<br />

DIN-Norm festgelegt sei. „In dieser<br />

Norm ist die Mindesbelastbarkeit von <strong>Patient</strong>enstühlen<br />

auf insgesamt 135 Kilogramm<br />

festgelegt.“<br />

Sehr hohe Prüfgewichte<br />

In der Vergangenheit wurden die 135 Kilogramm<br />

gleichzeitig auch als Obergrenze<br />

von den Herstellern definiert. Seit 2011<br />

gibt es eine Neufassung der DIN-Norm.<br />

Dies führte dazu, dass die Hersteller auch<br />

höhere zulässige Gesamtbelastungen zulassen<br />

können. Hinzu kommt, dass die<br />

Prüfgewichte der DIN-Norm um einige<br />

Größenordnungen höher liegen, als die angegebenen<br />

zulässigen <strong>Patient</strong>engewichte.<br />

So werden Behandlungseinheiten mit bis<br />

zu 800 Kilogramm Gewicht geprüft – beispielsweise<br />

die statische Belastung in ungünstiger<br />

Posi tion, das vertikale Hubvermögen<br />

sowie Kippsicherheit und Stabilität.<br />

Es gibt durchaus Hersteller, die inzwischen<br />

höhere zulässige <strong>Patient</strong>engewichte<br />

als in der Norm vorgegeben ausweisen, die<br />

dann zu prüfenden Lasten gehen entsprechend<br />

nach oben. Spezielle Einheiten oder<br />

besonderes Zubehör für XXL-<strong>Patient</strong>en<br />

bisher aber nicht bekannt.<br />

Fingerspitzengefühl beweisen<br />

Und: Es gibt durchaus Nachfragen von<br />

Kunden, die schwere <strong>Patient</strong>en behandeln<br />

wollen. Das ist also schon ein Thema in der<br />

Dentalindustrie, allerdings seien <strong>Patient</strong>en<br />

mit einem Gewicht von über 135 Kilogramm<br />

immer noch recht selten, heißt es<br />

aus den Herstellerfirmen.<br />

Generell gilt: Das Praxisteam sollte im<br />

Umgang mit adipösen <strong>Patient</strong>en Fingerspitzengefühl<br />

beweisen. „Sie sind häufig<br />

sehr sensibel und empfindlich und spüren<br />

sehr schnell, ob ihnen Abneigung oder gar<br />

Ekel entgegengebracht werden, und fühlen<br />

sich dann doppelt hilflos und ausgeliefert“,<br />

weiß der Kölner Spezialist Riedel.<br />

Auch wenn es um das Thema Ernährungsberatung<br />

geht, was nun einmal zu einer<br />

umfangreichen Prophylaxeberatung<br />

gehört, ist dieses Fingerspitzengefühl gefragt.<br />

„Man muss es ansprechen, da die<br />

Ernährung gerade bei der Kariesprävention<br />

ein Faktor ist. Man sollte aber aufpassen,<br />

wann und wie man dies tut“, sagt Sabine<br />

Matthaei, ZMP und Fortbildungsreferentin<br />

beim Seminar am Johannisbollwerk.<br />

Aus ihrer Praxiserfahrung weiß Matthaei,<br />

dass man bei der Behandlung stark<br />

übergewichtiger <strong>Patient</strong>en auf die Lagerung<br />

im <strong>Patient</strong>enstuhl achten soll. „<strong>Adipöse</strong><br />

<strong>Patient</strong>en haben oft ein großes und<br />

schlaffes Gaumensegel, das bei einer Behandlung<br />

in starker Rückenlage zu Atemeinschränkungen<br />

führen kann. Hier sollte<br />

man besser nachfragen, ob der <strong>Patient</strong> genügend<br />

Luft bekommt, sobald man ihn im<br />

<strong>Patient</strong>enstuhl nach hinten fährt.“<br />

Einen praktischen Tipp hat Matthaei<br />

bei stark übergewichtigen <strong>Patient</strong>innen,<br />

deren Bewegung oft durch einen ausgeprägte<br />

Oberweite eingeschränkt ist.<br />

Hier gibt es manchmal Schwierigkeiten,<br />

beim Ausspülen das Spülbecken zu erreichen.<br />

Matthaeis Tipp: Zwei Plastikbecher<br />

und einen Strohhalm verwenden.<br />

Im ersten Plastikbecher ist das Wasser,<br />

der zweite ist leer. Durch den Strohhalm<br />

kann das Wasser aufgenommen und in<br />

den leeren Becher auch wieder ausgespült<br />

werden.<br />

Keine Diät-Tipps geben<br />

Generell gilt, dass man übergewichtige<br />

<strong>Patient</strong>en gut über die Behandlung aufklären<br />

sollte, um keine Panik zu erzeugen.<br />

Ansonsten seien es ganz normale <strong>Patient</strong>en,<br />

sagt Riedel. „Sie sind meist ganz individuell<br />

verschieden zu ihrer Adipositas gekommen<br />

und erwarten keine Tipps und guten<br />

Ratschläge, wie schlanke Menschen es<br />

schaffen, ihr Gewicht zu halten.“ t<br />

Olivier Le Moal/Fotolia.com<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


4 ABRECHNUNG<br />

Einfach nur „Mu“?<br />

Die Lokalbehandlung von Mundschleimhauterkrankungen nach Ziffer 4020 GOZ – umgangssprachlich<br />

eher bekannt als „Mu“ und keineswegs zu verwechseln mit den Geräuschen<br />

bekannter landwirtschaftlicher Nutztiere – ist eine zahnärztliche Leistung, über deren<br />

Abrechnungsmodalitäten man sich im Praxisalltag eigentlich gar keine Gedanken mehr macht.<br />

Ist diese Maßnahme so banal, dass<br />

sie keine Aufmerksamkeit verdient?<br />

Mitnichten, denn es gilt einiges<br />

zu beachten, damit die „Mu“<br />

nicht nur als Kürzel in der Karteikarte<br />

wahrgenommen, sondern auch korrekt<br />

zur Abrechnung gebracht wird.<br />

Zunächst ist diese Leistung vom Verordnungsgeber<br />

im Leistungstext ausdrücklich<br />

je Sitzung deklariert, d. h., eine „Mundschleimhautbehandlung“<br />

ist je Sitzung (nicht<br />

je Zahn o. Ä.) einmal für beide Kiefer ansetzbar.<br />

Dies gilt auch bei gleichzeitiger Behandlung<br />

mehrerer Lokalisationen; der erhöhte<br />

Aufwand der nur einmal berechnungsfähigen<br />

Ziffer 4020 kann mit einer Faktoranpassung<br />

korrekt dargestellt werden.<br />

Die Leistungsbeschreibung „Lokalbehandlung<br />

von Mundschleimhauterkrankungen“<br />

geht aber darüber hinaus und<br />

umfasst auch „gegebenenfalls einschließlich<br />

Taschenspülungen“. Was soll man<br />

sich darunter genau vorstellen?<br />

Grundsätzlich findet eine Lokalbehandlung<br />

der Mundschleimhaut immer intraoral<br />

statt, jedoch auf der Oberfläche der<br />

Schleimhaut, stellt also keine invasive Leistung<br />

dar. <strong>Der</strong>artige Leistungen wären gesondert<br />

berechnungsfähig. Die Lokalbehandlung<br />

kann – wenn sie nur als Spülung<br />

Steffi Scholl<br />

Betriebswirtin für Management<br />

im Gesundheitswesen,<br />

QM-Praxismanagerin,<br />

AZP, GOZ-<br />

Expertin in der ZA.<br />

SScholl@zaag.de<br />

durchgeführt wird – auch in der oder den Parodontaltasche/n<br />

erfolgen.<br />

Eine solche aktive Spültätigkeit wird<br />

beispielsweise vor oder nach der PZR<br />

durchgeführt, ist jedoch kein Leistungsbestandteil<br />

der Ziffer 1040 GOZ.<br />

Natürlich ist die Ziffer 4020 (Mundschleimhautbehandlung)<br />

auch neben supragingivaler<br />

Belagentfernung nach 4055, 4050<br />

GOZ (mehr- oder einwurzelig bzw. Brückenglied/Implantat)<br />

erbringbar und berechnungsfähig,<br />

da die Belagentfernung an der<br />

Hartsubstanz, die lokale Mundschleimhautbehandlung<br />

hingegen ortsverschieden am<br />

Parodontium (Weichgewebe) erfolgt. Weitere<br />

Leistungen wie nach 1020 (Fluoridierung),<br />

1030 (CHX- oder Fluoridgel in Trägerschiene),<br />

2000 (Flächenversiegelung) und 4025<br />

(antibakterielle Parodontalinstillation) sind<br />

ggf. neben den Ziffern 4050, 4055 „supragingivale<br />

Belagentfernung“ ansetzbar.<br />

Die Leistungen nach 4070 bis 4100<br />

stellen hingegen eine „parodontalchirurgische<br />

Therapie“ dar, was bedeutet, dass die<br />

Wundversorgung zum Abschluss des Eingriffs,<br />

also die „primäre Wundversorgung“<br />

mit dem eigentlichen chirurgischen Eingriff<br />

abgegolten ist, Taschenspülungen an<br />

denselben Parodontien inklusive.<br />

Folge: Die Mundschleimhautbehandlung<br />

(4020) kann zwar ggf. sitzungsgleich<br />

neben den Leistungen nach 4070 bis 4100<br />

(geschlossene/offene chirurgische PA-Behandlung)<br />

berechnet werden, allerdings<br />

nur, wenn ortsverschieden erbracht, also<br />

nicht am selben Parodontium. Gleiches gilt<br />

für Nachbehandlungsleistung nach Ziffer<br />

4150 in einer Folgesitzung nach parodontalchirurgischem<br />

Eingriff.<br />

Die Mundschleimhautbehandlung ist keineswegs<br />

banal.<br />

Maßgeblich für eine sitzungsgleiche<br />

Berechnungsmöglichkeit von partiell maßnahmegleichen<br />

Leistungen (4020, 4150) ist<br />

jeweils die Ortsverschiedenheit zum chirurgischen<br />

Eingriff. Überschneidungen im<br />

Leistungsinhalt und damit keine Möglichkeit<br />

der Nebeneinanderberechnung (ortsund<br />

zeitgleich) gibt es auch bei folgenden<br />

Maßnahmen: keine orts- und zeitgleichen<br />

Ziffern 4020, 4150 neben oder anstelle der<br />

Leistungen nach den Ziffern 3290 bis 3310<br />

(Kontrolle/Nachbehandlung nach chirurgischem<br />

Eingriff), auch nicht neben den<br />

Leistungen nach Ä2000–Ä2005 GOÄ aus<br />

dem Bereich der traumatogenen Wundversorgungen<br />

sowie neben oder statt der Ziffer<br />

Ä2006 (Behandlung eitrige Wunde).<br />

Allerdings: Andere Formen der medikamentösen<br />

oder physikalischen/chemischen<br />

Mundschleimhautbehandlung sind<br />

nicht Inhalt der 4020.<br />

Fazit: Grundvoraussetzung für eine<br />

korrekte und verlustfreie Abrechnung<br />

selbst einer vermeintlich so simplen<br />

Leistung wie der Ziffer 4020 GOZ ist eine<br />

sorgfältig geführte Dokumentation: Mit<br />

einem einfachen „Mu“ ist es eben nicht<br />

getan …<br />

t<br />

Prof. Dr. Dr. Martin Kunkel<br />

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6 FORTBILDUNG<br />

Runde zwei<br />

Wie der Name schon<br />

sagt, steht bei Team<br />

im Fokus das gesamte<br />

Praxisteam im Mittelpunkt.<br />

Die bundesweit<br />

angebotene Fortbildungsreihe „Ihr Weg<br />

zur interdisziplinären Mundgesundheitspraxis“<br />

stieß bei ihrer ersten Auflage<br />

2012/13 bei Zahnärzten und Zahnmedizinischen<br />

Fachangestellten auf viel positive<br />

Resonanz, und deshalb geht die Roadshow<br />

nun in die zweite Runde.<br />

Klares Ziel vor Augen<br />

Die erste Team-im-Fokus-Fortbildungsreihe „Ihr Weg zur interdisziplinären<br />

Mundgesundheitspraxis“ war sehr erfolgreich – deshalb<br />

wird sie ab Herbst 2013 bundesweit wiederholt: Mit neuen<br />

Referenten, neuen Themen und zehn neuen Terminen. Zahnärzte<br />

und das Zahnmedizinische Fachpersonal können sich zu Experten<br />

der interdisziplinären Mundgesundheit ausbilden lassen.<br />

Auch mit der zweiten Auflage der Teamim-Fokus-Fortbildungsveranstaltungen<br />

möchten der Deutsche Ärzte-Verlag und<br />

seine Kooperationspartner aus der Industrie<br />

(Hager & Werken, Dentsply DeTrey, die<br />

Deutsche Gesellschaft der Dentalhygienikerinnen<br />

(DGDH), ParoStatus.de, Philips,<br />

goDentis und TEPE) den Grundstein für ein<br />

fachübergreifendes Kompetenznetzwerk<br />

schaffen, in dem Mediziner, Zahnmediziner<br />

und Fachkräfte aus den unterschiedlichsten<br />

Disziplinen über Zusammenhänge<br />

und Wechselwirkungen unterschied licher<br />

Erkrankungen informiert werden. Die interdisziplinäre<br />

Versorgung der <strong>Patient</strong>en<br />

steht hierbei im Zentrum der Bemühungen<br />

– nur im Team können chronische Langzeiterkrankungen<br />

oder unbemerkte Entzündungsgeschehen<br />

rechtzeitig und richtig<br />

therapiert werden. Denn längst ist klar:<br />

Parodontitis, Diabetes mellitus, rheumatoide<br />

Erkrankungen und Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen begünstigen sich gegenseitig.<br />

Dennoch wird in der interdisziplinären<br />

Aufklärung und Prävention nicht genug getan,<br />

um die Erkrankungen aufzuhalten –<br />

Team im Fokus leistet einen wichtigen Beitrag,<br />

um diesen Missstand zu verändern.<br />

Bereits am 15. November 2013 von 10 bis<br />

18 Uhr findet die Auftaktveranstaltung<br />

während der Diabetes-Herbsttagung 2013<br />

der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

(DDG) in Berlin statt. Im kommenden Jahr<br />

sind dann Dortmund (12.02.), Hannover<br />

(26.02.), Nürnberg (12.03.), Köln (19.03.),<br />

München (02.04.), Hamburg (16.04.),<br />

Frankfurt am Main (07.05.), Mannheim<br />

(21.05.) und Stuttgart (04.06.) die Veranstaltungsorte<br />

der folgenden neun Termine.<br />

In Vorträgen am Vormittag und Handson-Workshops<br />

am Nachmittag leisten die<br />

Referenten Aufklärungsarbeit über Diabetes<br />

mellitus, Parodontitis sowie Entzündungen<br />

im Umfeld von dentalen Implantaten.<br />

Die konkreten Themen sind Methoden<br />

der interdisziplinären Diagnostik, Früherkennung<br />

von Parodontitis, Prävention und<br />

Therapieansätze von Parodontitis und Periimplantitis<br />

sowie Praxismanagement<br />

und -kommunikation.<br />

Theorie praktisch umsetzen<br />

<strong>Der</strong> sechsstündige Workshop (jeweils circa<br />

14 bis 20 Uhr) richtet sich an Zahnmediziner<br />

und das zahnmedizinische Fachpersonal,<br />

die ihr Wissen in interdisziplinärer<br />

Diagnostik, Präven tion und Therapie erweitern<br />

möchten. Nach erfolgreicher Umsetzung<br />

des im<br />

Workshop vermittelten<br />

Expertenwissens wird die teilnehmende<br />

Praxis zertifiziert – damit werden<br />

alle Praxismitglieder zu Experten für die<br />

interdisziplinäre Mundgesundheit.<br />

Erfolgsgeschichte fortsetzen<br />

Die erste Team-im.Fokus-Reihe war sehr<br />

erfolgreich: Mehr als 650 Teilnehmer waren<br />

auf allen Veranstaltungen dabei, Dortmund<br />

war mit über 100 Interessenten ausverkauft<br />

– die Teilnehmer reagierten begeistert:<br />

„Mir haben vor allem die praktischen<br />

Teile gefallen – so kann ich direkt etwas<br />

für die Praxis mitnehmen“, meinte<br />

Stefanie Fontaine aus Dresden. Auch ihre<br />

Kolleginnen Julia Bereczki und Julia Heinich<br />

waren angetan und probierten das<br />

Blutzucker-Messgerät und den mobilen<br />

Ultraschall-Scaler direkt vor Ort aus. „Das<br />

bringt uns am meisten und macht auch<br />

Spaß“, sagten beide übereinstimmend.<br />

Mit den neuen Themen und Referenten<br />

bietet die Team-im-Fokus-Veranstaltungsreihe<br />

auch 2013/14 wieder interessante<br />

und gewinnbringende Inhalte für die<br />

gesamte Praxis.<br />

t<br />

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Die hohe <strong>Patient</strong>en-Nachfrage<br />

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8 FORTBILDUNG<br />

Ein großes Fest<br />

Seitdem die Sommer-Akademie des Zahnmedizinischen Fortbildungszentrums Stuttgart (ZFZ)<br />

im Forum Ludwigsburg stattfindet, können sich die Organisatoren mit voller Konzentration der<br />

inhaltlichen Planung widmen – denn die Rahmenbedingungen und das Wetter sind traditionell<br />

hervorragend. Zum 20. Jubiläum der Akademie Anfang Juli gab es einige Überraschungen.<br />

Bereits bei der Eröffnung<br />

der „Jubiläums-Akademie“<br />

kündigte Prof. Dr.<br />

Johannes Einwag, Direktor<br />

des ZFZ, einen besonderen<br />

Ehrengast an, mit dem bestimmt die<br />

wenigsten gerechnet hatten: Unterhaltungsurgestein<br />

Gotthilf Fischer animierte<br />

circa 720 Teilnehmer dazu, traditionelle<br />

deutsche Volkslieder anzustimmen – ein<br />

„Happy Birthday“ für die Sommer-Akademie<br />

durfte natürlich auch nicht fehlen.<br />

Das Motto der Fortbildungsveranstaltung<br />

lautete „Wenn’s drauf ankommt“, und<br />

sollte andeuten, dass das Praxisteam in<br />

ganz verschiedenen Kompetenzbereichen<br />

fähig sein muss, um den mittlerweile sehr<br />

komplizierten Alltag zu meistern – demnach<br />

müsse man fit sein, führen, Künstler<br />

oder Arzt sein – wenn’s drauf ankommt.<br />

Um dieser Vielschichtigkeit gerecht zu<br />

werden, kündigte Einwag Referenten an,<br />

die man auf zahnmedizinischen Veranstaltungen<br />

bisher wohl noch nicht gehört und<br />

gesehen habe.<br />

Körperlich und geistig fit sein<br />

Beim Auftritt des ersten Referenten wurde<br />

klar, was Einwag gemeint hatte: Thomas<br />

Lurz, zehnfacher Weltmeister im Freiwasserschwimmen,<br />

ist in Zahnarztpraxen bisher<br />

wohl nur als <strong>Patient</strong> in Erscheinung<br />

getreten – als äußerst erfolgreicher Hochleistungssportler<br />

wusste er allerdings zu<br />

berichten, was nötig ist, um jeden Tag erneut<br />

die Motivation aufzubringen, den gleichen<br />

Job mit Hingabe und Leidenschaft<br />

anzugehen. Um erfolgreich zu sein, müsse<br />

man immer das langfristige Ziel vor Augen<br />

haben und sich auch von Rückschlägen nie<br />

davon abbringen lassen. Die klare Fokussierung<br />

auf das Ziel sei immer entscheidend,<br />

egal ob es sich tatsächlich um eine<br />

Ziellinie handelt oder um zufriedene <strong>Patient</strong>en.<br />

In den weiteren Vorträgen wurden<br />

ein professionelles Karrieremanagement<br />

sowie gute Mitarbeiter- und <strong>Patient</strong>enführung<br />

thematisiert – Führungsqualitäten<br />

seien erlernbar und positives Auftreten sowie<br />

Charisma Grundvoraussetzungen für<br />

ein gutes Verhältnis zwischen Chef und<br />

Mitarbeitern beziehungsweise Team und<br />

<strong>Patient</strong>en.<br />

Ausgelassene Jubiläumsfeier<br />

Nach den Vorträgen des ersten Tages fanden<br />

Vortragende, Organisatoren und Teilnehmer<br />

beim traditionellen Barbecue-<br />

Abend zusammen. Bei angenehmen Temperaturen<br />

genossen alle die professionell<br />

zubereiteten Grillspezialitäten und kamen<br />

ungezwungen ins Gespräch.<br />

Bevor der Abend mit den Imitationen<br />

berühmter Persönlichkeiten durch Comedian<br />

Jörg Hammerschmidt ausklang,<br />

stand ein neuer, spannender Punkt auf<br />

dem Programm: Beim 20. Geburtstag der<br />

Sommer-Akademie wurde erstmals der<br />

„Deutsche Preis für Dentalhygiene“ verliehen.<br />

<strong>Der</strong> Präsident der Landeszahnärztekammer<br />

Baden-Württemberg (LZKBW),<br />

Dr. Udo Lenke, überreichte die Auszeichnung<br />

Angelika Kohler-Schatz, DH am ZFZ<br />

Stuttgart. <strong>Der</strong> von Einwag als „Oscar der<br />

Dentalhygiene“ bezeichnete Preis würdigt<br />

eine langjährige erfolgreiche Tätigkeit im<br />

Bereich der Prophylaxe und die inhaltliche<br />

und organisatorische Gestaltung des innovativen<br />

Fortbildungskonzepts der Aufstiegsfortbildung<br />

zur DH. Die Auszeichnung<br />

soll jedes Jahr verliehen werden und<br />

jeweils das Lebenswerk einer besonderen<br />

Persönlichkeit würdigen.<br />

Die Vorträge des zweiten Fortbildungstages<br />

standen dann ganz im Zeichen der<br />

Zahnmedizin. Prof. Dr. Jürgen Manhart,<br />

Leiter der Ambulanz der Ludwig-Maximilians-Universität<br />

München, und Horst Diet -<br />

rich, niedergelassener Zahnarzt in Stuttgart,<br />

befassten sich mit der künstlerischen<br />

und ästhetischen Seite von Restaurationen<br />

und Provisorien. Wenn‘s drauf ankommt,<br />

muss der Zahnarzt eben auch zum Künstler<br />

werden, um <strong>Patient</strong>en ihr schönstes<br />

Lächeln zu schenken. Abschließend erläuterte<br />

Prof. Dr. Christof Dörfer, Direktor der<br />

Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

des Universitätsklinikums<br />

Schleswig-Holstein Campus Kiel, die<br />

Wechselwirkungen zwischen parodontalen<br />

Erkrankungen und anderen allgemeinmedizinischen<br />

Erkrankungen.<br />

Die Sommer-Akademie 2013 überzeugte<br />

fachlich und war insgesamt, mit<br />

Einwags Worten: „Nicht steril und steif,<br />

sondern ein großes Fest.“<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


DENTALMESSEN<br />

Mittendrin<br />

Die großen Fachdentalmessen im Herbst sind die wichtigsten<br />

Veranstaltungen der Dentalbranche nach der IDS – viele der<br />

dort vorgestellten Neuheiten können auf den Fachdentals in aller<br />

Ruhe getestet werden – team ist mit eigenem Stand vor Ort.<br />

9<br />

Û IHRE<br />

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Am 6. September 2013 fällt<br />

in Leipzig der Startschuss<br />

für die Herbstmessen, danach<br />

folgen Hamburg,<br />

Stuttgart, München und<br />

Frankfurt. In Leipzig werden rund 250 Aussteller<br />

ihre Neuheiten präsentieren. Damit<br />

ist die erste Messe schon annähernd ausgebucht.<br />

Die Schwerpunkte in diesem<br />

Jahr sind CAD/CAM-Technologie, Endodontie<br />

und ergonomische Behandlungseinheiten.<br />

Besonders interessant für die<br />

ZFA: Auch die Praxishygiene ist ein wichtiges<br />

Thema. Durch neue Regulierungen<br />

und Vor-Ort-Überprüfungen müssen sich<br />

Praxen zwingend mit dem Thema Hygienemanagement<br />

auseinandersetzen. In<br />

diesem Zusammenhang werden unter anderem<br />

Geräte vorgestellt, die die automatisierte<br />

Instrumentenpflege aufgrund höherer<br />

Reinigungsvolumen wirtschaft -<br />

licher machen.<br />

Auf jeder Messe vor Ort<br />

<strong>Der</strong> Deutsche Ärzte-Verlag ist auf den<br />

Messen mit einem eigenen Stand vertreten.<br />

Schon in Leipzig können sich Interessierte<br />

ausführlich über die Medien team<br />

und DENTAL MAGAZIN informieren und<br />

selbstverständlich eine aktuelle Ausgabe<br />

mitnehmen. Die beliebten pinken team-<br />

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im team-Design. Ein kostenloses<br />

Jahresabo des Magazins kann direkt<br />

vor Ort abgeschlossen werden. Besonders<br />

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team-Gewinnspiel: <strong>Der</strong> Hauptpreis für die<br />

Beantwortung einer lösbaren Frage ist ein<br />

LED-TV von Samsung – aber auch die<br />

Trostpreise werden ihrem Namen kaum<br />

gerecht. <strong>Der</strong> zweite bis fünfte Gewinner erhält<br />

eine Eintrittskarte zur zweiten Auflage<br />

der Team-im-Fokus-Veranstaltungsreihe,<br />

die ab Herbst 2013 startet. Und das war<br />

immer noch nicht alles: Ein Überraschungspaket<br />

aus dem zahnfee-Shop gibt<br />

es als sechsten bis zehnten Preis. Mitmachen<br />

lohnt sich also. Die Teilnahmekarte<br />

aus der aktuellen team-Ausgabe oder einer<br />

der SPECTATOR-Fair-Ausgaben kann<br />

entweder direkt am Stand des Deutschen<br />

Ärzte-Verlags auf der jeweiligen Messe (in<br />

Leipzig Halle 4, Stand Nr. B41) abgegeben,<br />

oder bis zum 16.11.2013 postalisch zugestellt<br />

werden.<br />

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Û NATÜRLICHE<br />

ZAHNSCHMELZ-<br />

REGENERATION –<br />

MEHR UNTER<br />

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Waltherstr. 80/2001, 51069 Köln<br />

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10 HYGIENE<br />

Für den ganz<br />

harten Schmutz<br />

Es gibt eine Alternative für die Vorreinigung von Instrumenten, bevor sie in den Aufbereitungszyklus<br />

gehen. Die Firma Reitel bietet dafür mit Rotoclean easy ein Reinigungsgerät an. team<br />

erkundigte sich in einer Zahnarztpraxis, wie das Gerät im Arbeitsalltag funktioniert.<br />

Die Praxis von Dr. Gerhard<br />

Kaufmann und Dr. Bert<br />

Kittkowske in Hannover<br />

bietet ihren <strong>Patient</strong>en bis<br />

auf die Kieferorthopädie<br />

alle Behandlungsoptionen an – auch Implantologie,<br />

Endodontie und Parodontologie.<br />

Entsprechend sind auch die unterschiedlichsten<br />

zahnärztlichen Instrumen-<br />

te dort im täglichen Einsatz. Diese<br />

müssen regelmäßig nach den aktuel-<br />

len RKI-Empfehlungen aufbereitet<br />

werden – je nach Verschmutzung<br />

auch vorgereinigt.<br />

Gesehen und bestellt<br />

Die beiden Behandler entdeckten auf<br />

der diesjährigen IDS ein neues Gerät<br />

für diese Vorreinigung: Rotoclean<br />

easy von der Firma Reitel, ein Reinigungsgerät<br />

für die manuelle Vorreinigung,<br />

bei dem zwei Bürsten in einem<br />

Desinfektionsbad laufen und hartnä-<br />

ckige Verschmutzungen von Instrumenten<br />

entfernen.<br />

„Das wäre doch was für unsere Instrumentenaufbereitung“,<br />

dachten sich Kitt-<br />

kowske und Kaufmann und bestellten den<br />

Rotoclean easy direkt noch auf der Dental-<br />

Schau. Das Vorreinigungsgerät ist jetzt be-<br />

reits einige Monate in der Hannoveraner<br />

Praxis im Einsatz. Für die beiden Hygiene-<br />

beauftragten ZMP Larissa Seaneku und ZFA<br />

Sylvia Nowak hat sich Rotoclean easy dabei<br />

bewährt, auch wenn beide anfangs etwas<br />

skeptisch waren. „Zu Beginn haben wir den<br />

Fehler gemacht, kein Wasser einzufüllen.“<br />

Nach kurzer Rücksprache mit dem Hersteller<br />

war dieses Missverständnis aber<br />

schnell geklärt und Rotoclean easy konnte<br />

in den Aufbereitungsprozess integriert werden.<br />

„Wir reinigen eigentlich alles damit vor,<br />

was schwer verschmutzt ist“, erklärt<br />

ZFA Sylvia Nowak reinigt Instrumente<br />

mit dem Rotoclean<br />

easy vor.<br />

Seaneku. „Vom Heidemannspatel über Feilen<br />

bis hin zu Anrührspaten.“ Gerade beim<br />

Entfernen festsitzender Zementreste habe<br />

sich die Vorreinigung bewährt.<br />

„Das Ergebnis überzeugt“, bestätigt<br />

Nowak. Aber, geben die Hygienebeauftragten<br />

zu, nicht alle Kolleginnen nutzen<br />

den Rotoclean easy für die Vorreinigung.<br />

„Das ist eben Geschmackssache. Für einige<br />

geht es immer noch mit einem Bohrer-<br />

Bürstchen einfacher – aber die überzeugen<br />

wir auch noch“, erklärt Nowak.<br />

Was Seaneku von Anfang an überzeugte,<br />

war die einfache Anwendbarkeit des<br />

Geräts. „Einfach den Anschalt-Knopf drücken,<br />

die Bürsten drehen sich und die Instrumente<br />

können zur Reinigung reingehalten<br />

werden.“<br />

Eigentlich lassen sich so alle Instrumente<br />

der Praxis vorreinigen, die täglich<br />

im Einsatz sind – mit kleinen Ausnahmen.<br />

„Bohrer sind einfach zu klein, die rutschen<br />

durch die Bürsten durch. Vielleicht<br />

hilft der Hersteller für solche<br />

Fälle zukünftig mit einer Halterung<br />

aus“, hofft Seneaku. Trotzdem werden<br />

alle Instrumente, die sich für die<br />

manuelle Reinigung empfehlen, für<br />

die Vorreinigung im Rotoclean easy<br />

ausprobiert.<br />

Skupin<br />

Einfach ausprobieren<br />

Das Gerät können Nowak und Seneaku<br />

ohne Bedenken weiterempfehlen.<br />

Allerdings haben sie auch einen Tipp für<br />

Kolleginnen, die interessiert am Rotoclean<br />

easy sind: „Einfach mal das Gerät ausprobieren,<br />

ob es für die Praxis infrage kommt.“<br />

Möglich ist dies ab sofort auf den regionalen<br />

Fachmessen der Dentalindustrie<br />

und des Dentalhandels, auf denen Reitel<br />

mit einem Stand vertreten sein wird. Diese<br />

finden noch in Hamburg (21. September),<br />

Stuttgart (11. bis 12. Oktober), München<br />

(19. Oktober) und Frankfurt am Main (8. bis<br />

9. November) statt. t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


NEU<br />

5. Oral-B Symposium<br />

Jahrhunderthalle Frankfurt/Main<br />

21. März 2014<br />

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Stabilisiertes Zinnfl uorid verbessert den<br />

Mundgesundheitszustand durch<br />

• Remineralisation mit Hilfe von Fluorid<br />

• antimikrobielle Wirkung zur Vorbeugung<br />

gegen Plaque und Zahnfl eischerkrankungen<br />

• Ionenausfällung zur Linderung<br />

von Überempfindlichkeiten • die Bildung<br />

einer schützenden Schicht auf dem<br />

Zahnschmelz, die vorbeugend gegen<br />

Säure-Erosion wirkt.<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Natriumhexametaphosphat geht<br />

eine starke chemische Bindung<br />

mit dem Zahnschmelz ein. Daraus<br />

resultiert eine Abdeckung der<br />

Zahnoberfl äche, die ein Gefühl<br />

der Sauberkeit vermittelt und<br />

Verfärbungen und der Bildung<br />

von Zahnstein vorbeugt.<br />

ÄSTHETIK<br />

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** In der Variante Sensitiv + Sanftes Weiß liegen der Zinnfluorid-Komplex und das Polyphosphat in leicht anderer Form vor. Die Wirkweise ist jedoch die gleiche wie bei den beiden anderen PRO-EXPERT Varianten.<br />

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12 FORTBILDUNG<br />

Übung macht die Meisterin. Viele praktische<br />

Prophylaxe-Übungen und eine Theorie,<br />

die den Bogen in den Praxisalltag<br />

spannt, erwarten die Teilnehmer bei der<br />

PAss-Fortbildung der DGÄZ.<br />

Mit (S)PAss zur Prophylaxe<br />

Prophylaxe-Fachkräfte in den Praxen sind gefragt. <strong>Der</strong> Weg zur Prophylaxe-Assistentin ist vielseitig.<br />

Eine Möglichkeit bietet die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ)<br />

mit der PAss-Fortbildung. team sprach mit der Referentin Annette Schmidt.<br />

DGÄZ<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Die ersten Kurse sind absolviert,<br />

die nächsten bereits voll. Das<br />

Feedback der Teilnehmerinnen<br />

war durchweg positiv. Dozentin Annette<br />

Schmidt, die den Kurs zur Prophylaxe<br />

Assistentin (PAss) der DGÄZ mit entwickelt<br />

hat und eine der beiden Referentinnen<br />

ist (gemeinsam mit der Schweizer DH<br />

Irma Ilg), freut sich bereits auf die motivierten<br />

Kolleginnen. Acht Tage schließt<br />

man sich im Schloss Westerburg der DGÄZ<br />

ein und bringt die Teilnehmerinnen auf einen<br />

Qualifikationsstand, der es ihnen erlaubt,<br />

einen „normalen“ <strong>Patient</strong>en – ohne<br />

schwerwiegende oder irreversible Erkrankungen<br />

(PSI 0 bis 2) – schonend, ohne<br />

Schaden zu behandeln. „So dass der <strong>Patient</strong><br />

eine qualifizierte, befundbezogene<br />

Prophylaxebehandlung erhält, also mehr<br />

als ,Zahnstein Entfernen’ oder ,Saubermachen‘“,<br />

sagt Schmidt.<br />

Bei den Inhalten haben die Referentinnen,<br />

die seit mehr als 25 Jahren für Zahnärztekammern<br />

und Gesellschaften ausbilden,<br />

mit der DGÄZ darauf geachtet, wie der<br />

Wissensstand der Teilnehmerinnen ist.<br />

„Nach der Ausbildung und der Berufsschule<br />

ist das fundierte Fachwissen und Können in<br />

vielen Fällen nicht so vorhanden, wie es früher<br />

war. Das liegt teilweise an fehlender<br />

Kommunikation zwischen Schule und Praxis<br />

sowie an ungenügender Ausbildung bzw.<br />

fehlender Zeit in den Praxen“, glaubt<br />

Schmidt. Deshalb werden in den ersten vier<br />

Tagen die fachlichen Grundlagen so wiederholt,<br />

dass Theorie und Praxisalltag verbunden<br />

werden können. Produkte – wie Zahnbürsten,<br />

Zahnpasten, Fluoride – werden<br />

ausprobiert, Zahnputztechniken geübt und<br />

verglichen, häusliche Mundhygieneartikel<br />

(elektrische Zahnbürsten, Interdentalraumpflegemittel)<br />

ausprobiert, verglichen und<br />

<strong>Patient</strong>engruppen zugeordnet.<br />

50 Prozent der 80 Unterrichtsstunden<br />

á 45 Minuten befassen sich mit dem praktischen<br />

Teil der Prophylaxe: Sitzposition und<br />

<strong>Patient</strong>enlagerung, Sondieren und Instrumentieren,<br />

Schall-/Ultraschalleinsatz,<br />

Politur und Fluoridieren.<br />

Mehr Infos zu der Fortbildung unter<br />

www.dgaez.de, telefonisch unter<br />

02663 916731 oder per E-Mail an<br />

ulla.schwark@dgaez.de<br />

„Prophylaxe ist die Basis für die gesamte<br />

Zahnmedizin. Für jeden <strong>Patient</strong>en“,<br />

betont Schmidt. Zahnärztliche Prophylaxe<br />

„macht den Weg frei“ für häusliche Mundhygiene,<br />

für zahnärztliche Qualität, für Gesunderhaltung<br />

bzw. Qualitätssicherung<br />

nach „Reparatur“. Am Ende stünde beim<br />

<strong>Patient</strong>en die bessere Lebensqualität, damit<br />

er lebenslang kraftvoll zubeißen und<br />

Zähne zeigen kann.<br />

Deshalb wird in den PAss-Kursen Prophylaxekompetenz<br />

mit System vermittelt.<br />

Den Referentinnen ist es wichtig, dass die<br />

Mundhygienesitzung entsprechend aufgebaut<br />

ist. Auch für die immer wichtigeren<br />

50plus-<strong>Patient</strong>en. Viele dieser <strong>Patient</strong>en<br />

sind „übersaniert“, haben „Patchwork“-Zähne<br />

im Mund (unterschiedlichen<br />

ZE, Brücken, Füllungen, Veneers, Implantate,<br />

Stegkonstruktionen …). „Und all diese<br />

Materialien sind individuell zu ,pflegen’.<br />

Hinzu kommt die große Bedeutung der<br />

Anamnese bei dieser <strong>Patient</strong>engruppe wegen<br />

Multimorbidität und der Vielzahl von<br />

Nebenwirkungen von Medikamenten. Darauf<br />

werden die Teilnehmerinnen vorbereitet“,<br />

erklärt Schmidt.<br />

t


persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Weltweit von Zahnärzten<br />

Meist<br />

SCHALLZAHNBÜRSTEN-MARKE<br />

Empfohlene<br />

Entfernt bis zu 7x mehr Plaque-<br />

Biofilm zwischen den Zähnen *<br />

* Ward M, Argosino K, Jenkins W, Milleman J, Milleman K,<br />

Nelson M, Souza S Data on File, 2012<br />

Philips Sonicare FlexCare Platinum.<br />

Die neue Philips Sonicare FlexCare Platinum Schallzahnbürste kombiniert den im zukunftsweisenden<br />

In-Mold-Verfahren gefertigten Bürstenkopf mit einem spezifischen Filament-Muster.<br />

Effekt: eine gründliche Reinigung zwischen den Zähnen und eine Verbesserung der<br />

Zahnfleischgesundheit in nur zwei Wochen. * Zusätzlich garantiert die neue InterCare<br />

Bürstenkopftechnologie in Verbindung mit der intuitiven Andruckkontrolle eine sichere<br />

Reinigungsleistung: Wird zu viel Druck ausgeübt, vibriert der Griff leicht. <strong>Der</strong> <strong>Patient</strong><br />

bekommt ein Echtzeit-Feedback – für eine optimale Zahn- und Zahnfleischpflege.


14 PRAXISALLTAG<br />

Die ZFA und das Lachgas<br />

In einer zweiteiligen Serie in team geben die Autorinnen einen Einblick in die Abläufe der<br />

Lachgassedierung und nennen die wichtigsten Anforderungen an eine qualifizierte<br />

ZFA-Schulung. <strong>Der</strong> erste Teil zeigt, welchen Anteil das Praxisteam an der sicheren Durchführung<br />

der Sedierung und der Überwachung des <strong>Patient</strong>en hat.<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Gabi Walgenbach: Fachkrankenschwester<br />

für<br />

Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />

Algesiologische<br />

Fachassistentin<br />

Die Sedierung mit Lachgas<br />

spielt bei der Behandlung<br />

von ängstlichen <strong>Patient</strong>en,<br />

Kindern sowie bei komplexen<br />

chirurgischen Eingriffen<br />

in vielen Zahnarztpraxen eine zunehmend<br />

wichtige Rolle. Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

sind mit verantwortlich für den sicheren<br />

Einsatz der Geräte, das Wohlbefinden des<br />

<strong>Patient</strong>en sowie für eine möglichst effiziente<br />

Integration in den Praxisalltag.<br />

Die minimale Sedierung mit Lachgas<br />

(N 2 O) ist eine der sichersten Sedierungsmethoden,<br />

dennoch sind eine umfassende<br />

Anamnese sowie ein ausführliches Aufklärungsgespräch<br />

durch den Zahnarzt zur Vermeidung<br />

von Komplikationen unerlässlich.<br />

Zum Aufgabenfeld der ZFA gehört die <strong>Patient</strong>eninformation<br />

– insbesondere dafür geeignete<br />

<strong>Patient</strong>en können aktiv auf die Sedierungsmethode<br />

hingewiesen werden.<br />

Nach Checkliste vorbereiten<br />

Unmittelbar vor der Behandlung sollten<br />

die Geräte vorbereitet und überprüft werden.<br />

Dazu gehören ein sogenanntes<br />

Flowmeter, das Lachgas und Sauerstoff<br />

entsprechend dem eingestellten Verhältnis<br />

mischt, sowie das <strong>Patient</strong>enschlauchsystem,<br />

mit dem das Gasgemisch über eine<br />

Nasenmaske inhaliert wird. Vor dem eigentlichen<br />

Aufsetzen der Nasenmaske<br />

wird zunächst das Atemminutenvolumen<br />

am Flowmeter eingestellt, damit der <strong>Patient</strong><br />

sofort Luft zum Atmen erhält. Zur<br />

Überwachung der Sauerstoffkonzentra -<br />

tion wird ein Pulsoximeter am Zeigefinger<br />

des <strong>Patient</strong>en angebracht. Das Aufsetzen<br />

der Nasenmaske sollte dieser am besten<br />

selbst übernehmen.<br />

Richtig dosieren<br />

gewünschten Sedierungstiefe. Üblich sind<br />

Konzentrationen zwischen 20 und 50 Prozent<br />

– ganz nach dem subjektiven Empfinden<br />

des <strong>Patient</strong>en. Daher ist es für die ausführende<br />

ZFA wichtig, selbst ein Gefühl für<br />

die Wirkung von Lachgas zu entwickeln.<br />

Insbesondere bei der Ausbildung sollte daher<br />

ausreichend Raum für eine wechselseitige<br />

praktische Anwendung in Form von<br />

Rollenspielen sowie für das Üben im Umgang<br />

mit dem Lachgasgerät sein.<br />

Zunächst werden eine Minute lang<br />

100 Prozent O 2 ohne N 2 O verabreicht – bis<br />

der <strong>Patient</strong> sich daran gewöhnt hat, gleichmäßig<br />

durch die Nase zu atmen. Erst danach<br />

beginnt die Einleitung von 20 Prozent<br />

N 2 O, dessen Anteil alle ein bis zwei Minuten<br />

um weitere zehn Prozent erhöht wird.<br />

Petra Reiter-Nohn: Fachkrankenschwester<br />

für Anästhesiologie<br />

und Intensivmedizin,<br />

Algesiologische<br />

Fachassistentin<br />

team@aerzteverlag.de<br />

Jetzt erfolgt die eigentliche Titrierung, die<br />

Anpassung der Dosis entsprechend der<br />

team@aerzteverlag.de


Fingerclip-Pulsoximeter<br />

zur Überwachung<br />

der Vitalfunktionen<br />

In der Regel reichen zwischen 30 Prozent und 50 Prozent N 2 O für<br />

eine optimale Sedierungstiefe.<br />

Auch der Umgang mit dem sedierten <strong>Patient</strong>en sollte in der<br />

Ausbildung trainiert werden: Dazu gehören das Schaffen ruhige<br />

Rahmenbedingungen oder auch hypnotische Sprachtechniken.<br />

Die zahnärztliche Behandlung – nach Plan<br />

Biewer medical (2)<br />

Service und<br />

Verlässlichkeit.<br />

Tag für Tag.<br />

Auf Komet können Sie immer zählen. Wir bieten Ihnen<br />

nicht nur wertvolle Instrumente und innovative Lösungen,<br />

sondern auch unsere uneingeschränkte Aufmerksamkeit.<br />

Und einen kompletten Service: Wenn Sie eine Frage<br />

haben, bekommen Sie die Antwort, die Ihnen weiterhilft.<br />

Wenn Ihnen ein Produkt fehlt, schicken wir es Ihnen<br />

auf direktem Wege. Kurz, wir sind Komet in allem, was<br />

wir tun.<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Während der eigentlichen Behandlung ist eine ständige <strong>Patient</strong>enüberwachung<br />

bezüglich Sedierungstiefe, Atemfunktion, Oxygenierung<br />

und Herz-Kreislauf-Funktion erforderlich. Beim ersten Anzeichen<br />

einer Übersedierung ist die Lachgaskonzentration um zehn<br />

Prozent zu reduzieren – im Zweifel Lachgaszufuhr abstellen und<br />

100 Prozent O 2 verabreichen. Eine potenzielle Überdosierung sollte<br />

von einer geschulten ZFA rechtzeitig erkannt werden. Dafür gibt es<br />

mehrere Symptome: Beispielsweise ist der <strong>Patient</strong> schlecht ansprechbar<br />

oder nicht mehr in der Lage, den Mund offen zu halten.<br />

Das Ausleiten – nach Behandlungsende<br />

Zum Ende der Behandlung erfolgt dann die N 2 O-Titrierung in umgekehrter<br />

Reihenfolge (40 Prozent, 30 Prozent etc.) oder das N 2 O<br />

wird komplett abgestellt. Um eine Diffusionshypoxie zu vermeiden<br />

erhält der <strong>Patient</strong> danach drei Minuten lang reinen Sauerstoff bei<br />

genauer Überwachung des Allgemeinzustands. Anschließend<br />

folgt die Erholungsphase. Vor der Entlassung ist die Verkehrstüchtigkeit<br />

zu überprüfen.<br />

t<br />

© 08/2012 · 411021V0<br />

www.kometdental.de


16 FORTBILDUNG<br />

Alles<br />

wasserdicht<br />

Im Umgang mit den Kostenträgern tauchen in der Praxis<br />

immer wieder rechtliche Fragen auf. Im Herbst finden zwei<br />

Kurse statt, die geballtes juristisches Wissen rund um die<br />

Abrechnung bieten - mit Medizinanwältin Dr. Susanna<br />

Zentai und weiteren GOZ-Experten. Plus: ein Bonbon.<br />

Seit gut einem Jahr kristallisieren<br />

sich einige Kürzungsversuche der<br />

Kostenträger heraus, die man<br />

kennen sollte. So flattern Praxis und <strong>Patient</strong>en<br />

alltäglich „böse Briefe“ ins Haus<br />

mit Behauptungen wie die, die medizinische<br />

Notwendigkeit fehle oder die Aufstellung<br />

enthalte angeblich Abrechnungsfehler.<br />

„Aktuell wird oft angemerkt, dass nur<br />

Material erstattungsfähig sei, das in Langzeitstudien<br />

geprüft wurde“, erklärt<br />

Rechtsanwältin Dr. Susanna Zentai. Doch<br />

das stimmt nicht: „Die Gerichte haben<br />

ganz im Gegenteil festgelegt, dass gerade<br />

in der Zahnmedizin der Innovationszyklus<br />

so schnell ist, dass man solche Langzeitergebnisse<br />

gar nicht abwarten kann“, betont<br />

die Expertin, die seit Jahren Zahnarztpraxen<br />

juristisch betreut.<br />

Effektives<br />

Forderungsmanagement<br />

Solche Praxisprobleme beantwortet das<br />

Seminar „Rechtssicherer Umgang mit<br />

Kostenträgern“. Darin werden typische<br />

Beispielschreiben von Versicherern & Co.<br />

vorgestellt und man erfährt, wie darauf zu<br />

reagieren ist. Zudem gibt es jede Menge<br />

Tipps, die sich auszahlen: „Oft werden<br />

Stellungnahmen abgefragt, an denen<br />

Zahnärzte oder Mitarbeiter lange sitzen.<br />

Doch was viele nicht wissen: Hierfür kann<br />

man eine Rechnung stellen“, rät Zentai.<br />

Auch hilfreiche Urteile zum Thema Honorarvereinbarung<br />

werden präsentiert.<br />

Das praxisnahe Seminar „Oberhand<br />

bei Erstattungsfragen“ behandelt wiederum<br />

konkret einzelne GOZ-Ziffern, die nach<br />

Inkrafttreten der neuen Gebührenordnung<br />

in den Brennpunkt der Auseinandersetzung<br />

mit den Kostenträgern geraten sind.<br />

Hier gibt’s unter anderem praktische Mustertexte<br />

und Textbausteine, die den Praxen<br />

ihre Korrespondenz mit Kostenträgern<br />

oder <strong>Patient</strong>en erleichtern können.<br />

Praxisprobleme rechtssicher<br />

vom Anwalt beantwortet<br />

Beide Kurse bieten die Möglichkeit, nicht<br />

nur fachkundige Informationen zu bekommen,<br />

sondern auch eigene Fragen<br />

mitzubringen. Und: Auf die Antworten ist<br />

Verlass. „Durch viele andere Kurse<br />

schwappen immer wieder gerüchtemäßig<br />

falsche Rechtsauskünfte“, warnt Zentai.<br />

„Wir beantworten die Praxisprobleme aus<br />

anwaltlicher Sicht. Das ist alles wasserdicht.“<br />

Ein zusätzliches Bonbon ist das Seminar<br />

„GOZ, Mode & Mehr“. Doch was hat Abrechnung<br />

mit Mode zu tun? Mehr als man<br />

denkt! Denn beides dreht sich um das Thema<br />

Verkauf. Deswegen informiert in diesem<br />

Kurs eine Abrechnungsexpertin darüber,<br />

welche Leistungen man in der Praxis<br />

verkaufen kann. Im zweiten Teil gibt eine<br />

Verkaufstrainerin aus der Modewelt Einblick<br />

in die Kniffe einer Edelboutique und<br />

verrät praktische Tipps zum erfolgreichen<br />

Umgang mit Kunden.<br />

t<br />

Rechtssicherer Umgang mit Kostenträgern<br />

Mittwoch, 25.09.2013, in Hamburg<br />

Mittwoch, 09.10.2013, in Frankfurt<br />

Mittwoch, 16.10.2013, in Düsseldorf<br />

Mittwoch, 23.10.2013, in Stuttgart<br />

Mittwoch, 13.11.2013, in Köln<br />

14–18 Uhr<br />

4 Fortbildungspunkte<br />

Partnerpreis* 295 €, Normalpreis 325 €<br />

Oberhand bei Erstattungsfragen<br />

Freitag, 11.10.2013, in Hamburg<br />

Freitag, 25.10.2013, in Köln<br />

(Sabine Schröder)<br />

Mittwoch, 06.11.2013, in Düsseldorf<br />

(Enikö Györfi)<br />

Mittwoch, 27.11.2013, in München<br />

(Dr. Peter Klotz)<br />

Mittwoch, 11.12.2013, in Stuttgart<br />

(Ingrid Honold)<br />

14–18 Uhr<br />

4 Fortbildungspunkte<br />

Partnerpreis* 295 €, Normalpreis 325 €<br />

GOZ, Mode & Mehr<br />

Freitag, 29.11.2013, in Düsseldorf<br />

14–19 Uhr<br />

5 Fortbildungspunkte<br />

Partnerpreis* 150 €<br />

Normalpreis 185 €<br />

Fax-Anmeldung unter 0221-99205239,<br />

weitere Infos: www.goz-und-recht.de<br />

Die Veranstaltungen sind einer Kooperation<br />

von Deutschem Ärzte-Verlag und<br />

www.goz-und-recht.de.<br />

Meinardus<br />

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GEWINNSPIEL<br />

Wofür steht die Abkürzung PZR?<br />

A<br />

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Mitmachen und<br />

Samsung LED-Fernseher<br />

gewinnen!<br />

Professionelle Zeitungsredaktion<br />

Professionelle Zahnreinigung<br />

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1. Preis: Samsung LED-TV<br />

2. – 5. Preis: Ticket für die<br />

Veranstaltungsreihe „Team im Fokus“<br />

6. – 10. Preis: Überraschungspaket<br />

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Die richtige Antwort an<br />

+49 2234 7011-6293 faxen<br />

oder postalisch an:<br />

Deutscher Ärzte-Verlag<br />

Redaktion team<br />

Dieselstraße 2<br />

50859 Köln<br />

Einsendeschluss:<br />

16. November 2013<br />

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.<br />

ZFA ZMV ZMF ZMP DH Zahnarzt/-ärztin Student/in<br />

Vorname<br />

Nachname<br />

Straße<br />

Hausnr.<br />

PLZ, Ort<br />

E-Mail-Adresse<br />

Datum, Unterschrift<br />

<br />

Ja, ich erkläre mich damit einverstanden, dass der Deutsche Ärzte-Verlag meine hier angegebenen<br />

personenbezogenen Daten nutzt, um mich über die neuesten Verlagsangebote,<br />

Neuigkeiten oder Gewinnspiele zu informieren und beraten zu können. Diese Einwilligung<br />

kann ich jederzeit widerrufen. Meine Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.<br />

team - LED-TV Gewinnspiel - 207x280.indd 1 14.08.2013 16:17:37


18 PATIENTENFÜHRUNG<br />

Money, Money, Money<br />

Claudio Divizia/Fotolia.com<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Selbstzahlerleistungen beim <strong>Patient</strong>en anzusprechen fällt vielen<br />

Kolleginnen immer noch schwer. Diese Erfahrung macht<br />

auch Jessica Greiff bei den Fortbildungen von Seminare am<br />

Johan nisbollwerk. In team gibt die Betriebswirtin für Management<br />

im Gesundheitswesen Tipps, wie man sich auf Gespräche<br />

über das Thema Geld mit <strong>Patient</strong>en optimal vorbereiten kann.<br />

Privatr<br />

Jessica Greiff,<br />

Geschäftsführerin von Seminare<br />

am Johannisbollwerk (www.semi<br />

nare-am-johannisbollwerk.de)<br />

Jessica Greiff ist Geschäftsführerin<br />

von Seminare am Johannisbollwerk.<br />

In Hamburg<br />

bietet die Fortbildungseinrichtung<br />

Kurse für Praxismitarbeiterinnen<br />

von der Abrechnung bis zur<br />

Prophylaxe. In einigen Fortbildungsangeboten<br />

wird auch das Ansprechen von<br />

Selbstzahlerleistungen beim <strong>Patient</strong>en<br />

thematisiert. Über die Erfahrungen mit<br />

diesem Thema spricht Greiff mit der<br />

team-Redaktion.<br />

team: Frau Greiff, warum sind Selbstzahlerleistungen<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

ein immer wichtigeres Thema?<br />

Jessica Greiff: Aus mehreren Gründen.<br />

Zum einen verändert sich der wissenschaftliche<br />

Standard und somit können<br />

wir unseren <strong>Patient</strong>en auch immer<br />

mehr anbieten. Die Möglichkeiten, individueller<br />

auf die Wünsche der <strong>Patient</strong>en<br />

einzugehen, wachsen dadurch enorm.<br />

Ein anderer Grund ist die Einstellung/<br />

Überzeugung des Zahnarztes – nicht jeder<br />

möchte etwa Amalgam als Füllungsmaterial<br />

anbieten. Auch der ökonomische<br />

Aspekt ist bei den vielen Regressionen<br />

ein wichtiger Grund. Die kosmetische<br />

und medizinische Prophylaxe beispielsweise<br />

wird von unseren <strong>Patient</strong>en<br />

regelrecht eingefordert und ist mittlerweile<br />

ein fester wirtschaftlicher Bestandteil<br />

des Praxiskonzepts.


team: Warum sollte auch das gesamte Team diese Leistungen mittragen und<br />

„verkaufen“ können?<br />

Greiff: Ganz einfach, weil es eine Teamleistung ist. Man stelle sich vor, man spricht<br />

als <strong>Patient</strong> auf dem Flur der Praxis oder während der PZR die Praxismitarbeiterin an,<br />

fragt, weil man gerade dran denkt, nach den Füllungsmethoden und Zuzahlungen und<br />

bekommen als Antwort ein „Ich weiß es nicht?“ oder „Das kann ich Ihnen wirklich nicht<br />

sagen“. Wie fühlt sich das für Sie an? Unprofessionell. Aus der Sicht des <strong>Patient</strong>en sind<br />

die Praxismitarbeiter alle ein Team, kennen sich somit mit diesen Dingen aus und fungieren<br />

als Ansprechpartner. Fühlt er sich nicht „angenommen“, wird unbewusst das Vertrauensverhältnis<br />

geschwächt, der <strong>Patient</strong> ist unsicher.<br />

team: Wie sind Ihre Erfahrungen? Wem fällt es besonders leicht, das Thema Geld<br />

bei <strong>Patient</strong>en anzusprechen, wem fällt es besonders schwer?<br />

Greiff: Das ist immer wieder spannend. Wenn wir in Rollenspielen verschiedene<br />

Praxissituationen simulieren, zeichnen sich oft Mitarbeiterinnen aus, mit denen wir<br />

nicht gerechnet haben. Es ist nicht in jedem Fall eine Frage des Alters, bedingt eine der<br />

Erfahrung – sondern der Einstellung. Oft hören wir von jungen Kolleginnen „Wir bieten<br />

doch tolle Leistungen und eine hohe Qualität, weshalb soll ich das nicht sagen.“ Um<br />

diese individuellen Beweggründe zu erfahren, kommen wir um eine Selbstanalyse<br />

nicht herum.<br />

team: Welche Aspekte an diesem Thema sind die größten Hindernisse,<br />

Selbstzahlerleistungen bei <strong>Patient</strong>en anzusprechen?<br />

Greiff: Nach meinen Erfahrungen in erster Linie die innere Einstellung, die<br />

eigenen Erfahrungen und ungenügendes oder mangelndes Fachwissen.<br />

Stark für<br />

Implantate<br />

Professionelle Implantatpflege<br />

in der Praxis und für zu Hause<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

team: Wie kann man diese Hemmschwelle überwinden?<br />

Greiff: Wer generell Spaß an der Kommunikation hat, der hat schon<br />

eine Hemmschwelle überwunden und dem fällt das Aufklärungsgespräch<br />

mit ein wenig Übung leicht. Auf alle Fälle überwindet man die<br />

Hemmschwelle durch konsequente Übungen im Team. Man kann sich<br />

viel anlesen, darüber sprechen und stellt dann doch im Rollenspiel<br />

fest, dass das „Selbst-Tun“ eine andere Sache ist. Wenn verstanden<br />

wird, weshalb eine Leistungen die Summe XY kostet, dann fühlt sich<br />

die Mitarbeiterin auch im Gespräch wohl und kann überzeugen und<br />

begeistern.<br />

team: Welche Punkte sind für ein <strong>Patient</strong>engespräch zum Thema<br />

Selbstzahlerleistungen wichtig?<br />

Greiff: Die organisatorische Vorbereitung – habe ich auch alle Unterlagen<br />

zusammen? Die persönliche Vorbereitung – was will ich im Gespräch<br />

klären, mit welchen Hindernissen, Fragen muss ich rechnen?<br />

Fragen stellen – in der Regel sprechen wir zu viel und fragen den <strong>Patient</strong>en<br />

zu wenig nach seinen Wünschen, Vorstellungen und Ängsten. Zuhören<br />

und Notizen machen. Wortwahl – so formulieren, dass auch ein Nichtmediziner<br />

einen versteht. Anschauungsmaterialien bereitlegen – manche<br />

<strong>Patient</strong>en nehmen gern ein Implantat, eine Krone oder Ähnliches in die<br />

Hand. Keine Scheu vor den Kosten – „drucksen“ Sie nicht herum. Die hervorragende<br />

Leistung, die man anbietet, hat ihren Preis. In den allermeisten<br />

Praxen werden Ratenzahlungsvereinbarungen angeboten und von den <strong>Patient</strong>en<br />

gern angenommen. Ausreichend Zeit einkalkulieren und Atmosphäre<br />

schaffen. Nicht in Zeitnot und zwischen „Tür und Angel“ beraten. t<br />

TePe. Das Original.<br />

NEU<br />

TePe Bridge<br />

& Implant Floss<br />

www.tepe.com


20 TERMINE<br />

ABRECHNUNG HYGIENE/WARTUNG PRAXISMANAGEMENT<br />

02.10.2013 Hamburg<br />

Thema: Abrechnung des PAR-Konzeptes;<br />

Heike Siebels<br />

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information:<br />

Seminare am Johannisbollwerk,<br />

Johannisbollwerk 20, 20459 Hamburg<br />

Tel.: 040 317915-15, Fax: -16<br />

greiff.seminare@johannisbollwerk.de<br />

www.seminare-am-johannisbollwerk.de<br />

Gebühr: 125 €<br />

07.10. – 08.10./11.11. – 12.11.2013<br />

Haltern am See<br />

Thema: Abrechnung für Einsteiger – Grundund<br />

Aufbaukurs (Grundlagen der zahnärzt -<br />

lichen Abrechnung, Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ); Christine Baumeister-Henning<br />

Ort: Haltern am See, Anmeldung/<br />

Information: Christine Baumeister, Heitken<br />

20, 45721 Haltern am See<br />

Tel.: 02364 68541, Fax: 02364 606830<br />

info@ch-baumeister.de<br />

www.ch-baumeister.de<br />

Gebühr: 390 €<br />

18.10. – 19.10.2013 Berlin<br />

Thema: Auffrischung der Kenntnisse in<br />

Abrechnung und Verwaltung: Aufbauseminar;<br />

Annette Göpfert, ZMV Claudia Gramenz<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information:<br />

Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße<br />

4-6, 14197 Berlin<br />

Tel.: 030 41472540, Fax: 030 4148967<br />

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de<br />

Gebühr: 235 €<br />

30.10.2013 Bremen<br />

Thema: GOZ Teil 1 – Basics; Silvia Syväri<br />

Ort: Bremen, Anmeldung/Information:<br />

Fortbildungsinstitut Zahnärztekammer<br />

Bremen, Universitätsallee 25, 28359 Bremen<br />

Tel.: 0421 33303-77, Fax: -23<br />

info@fizaek-hb.de, www.fizaek-hb.de<br />

Gebühr: 140 €<br />

06.10.2013 Greifswald<br />

Thema: Zeitgemäßes Hygienemanagement in<br />

Zahnarztpraxen; Dipl.-Stom. Holger Donath,<br />

Prof. Dr. Dr. Andreas Podbielski<br />

Ort: Greifswald, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Wismarsche Str. 304, 19055 Schwerin<br />

Tel.: 0385 59108-0, Fax: -20<br />

sekretariat@zaekmv.de, www.zaekmv.de<br />

Gebühr: 135 €<br />

11.10.2013 Stuttgart<br />

Thema: Qualitäts-Check-Instrumentation:<br />

Professionelle Zahn- und Wurzeloberflächenbearbeitung;<br />

Angelika Kohler-Schatz<br />

Ort: Stuttgart, Anmeldung/Information:<br />

Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum<br />

Stuttgart (ZFZ), Herdweg 50, 70174 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 22716-18, Fax: -41<br />

s.krutsch@zfz-stuttgart.de<br />

www.zfz-stuttgart.de<br />

Gebühr: 275 €<br />

16.10.2013 Hannover<br />

Thema: Aufschleifen von zahnärztlichen<br />

Instrumenten; Elisabeth Meyer<br />

Ort: Hannover, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztliche Akademie Niedersachsen,<br />

Zeißstraße 11a, 30519 Hannover<br />

Tel.: 0511 83391-311, Fax: -306<br />

mgrothe@zkn.de, www.zkn.de<br />

Gebühr: 155 €<br />

09.11./16.11.2013 Berlin<br />

Thema: Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis;<br />

Dr. Wolfgang Brahm, Dr. Ramona<br />

Lindner-Wiedemuth, Britta Gumnich<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information:<br />

Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße<br />

4–6, 14197 Berlin<br />

Tel.: 030 41472540, Fax: 030 4148967<br />

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de<br />

Gebühr: 245 €<br />

11.10.2013 Hannover<br />

Thema: Willkommen am Telefon;<br />

Brigitte Kühn<br />

Ort: Hannover, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztliche Akademie Niedersachsen,<br />

Zeißstraße 11a, 30519 Hannover<br />

Tel.: 0511 83391-311, Fax: -306<br />

mgrothe@zkn.de, www.zkn.de<br />

Gebühr: 220 €<br />

06.11.2013 Dresden<br />

Thema: Knotenpunkt Rezeption;<br />

Petra C. Erdmann<br />

Ort: Dresden, Anmeldung/Information:<br />

Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer<br />

Sachsen,<br />

Schützenhöhe 11,<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: 0351 8066-101<br />

Fax: -106<br />

fortbildung@lzk-sachsen.de,<br />

www.zahnaerztein-sachsen.de<br />

Gebühr: 150 €<br />

07.12.2013<br />

Karlsruhe<br />

www.dmg-dental.com<br />

Thema: Erfolgreiches<br />

Praxismanagement – Wissen-Verstehen-<br />

Handeln; Brigitte Kühn<br />

Ort: Karlsruhe, Anmeldung/Information:<br />

Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />

Karlsruhe, Sophienstr. 41, 76133 Karlsruhe<br />

Tel.: 0721 9181-200, Fax: -222<br />

fortbildung@za-karlsruhe.de<br />

www.za-karlsruhe.de<br />

Gebühr: 180 €<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Luxat<br />

Ende Januar 2014 – Anfang April 2014 Dresden<br />

Thema: Aufstiegsfortbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

(ZFA) zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Ort: Dresden, Anmeldung/Information: Fortbildungsakademie der<br />

Landeszahnärztekammer Sachsen, Schützenhöhe 11, 01099 Dresden<br />

Tel.: 0351 8066-109, Fax: -106<br />

fortbildung@lzk-sachsen.de, www.zahnaerzte-in-sachsen.de<br />

Gebühr: Kurs 1 (Karies- und Parodontalprophylaxe): 1.280 € (Kursgebühr),<br />

180 € (Prüfungsgebühr), Kurs 2 (Füllungspolituren/Provisorien):<br />

510 € (Kursgebühr), 90 € (Prüfungsgebühr)<br />

April 2014 – April 2015 Berlin<br />

Thema: Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/-in<br />

Bewerbungsschluss: 15.11.2013, kostenfreier Informationsabend:<br />

25.10.2013, 19:30 Uhr im Philipp-Pfaff-Institut<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information: Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser<br />

Straße 4–6, 14197 Berlin<br />

Tel.: 030 41472518 (-0), Fax: 030 4148967<br />

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de<br />

Gebühr: Kursgebühr: 14.850 Euro (inkl. aller Materialien)<br />

Bearbeitungsgebühr: 150 Euro (inkl. Aufnahmetest)<br />

Prüfungsgebühr: siehe geltende Gebührenordnung der ZÄK Berlin


TERMINE<br />

21<br />

PROPHYLAXE RÖNTGEN GEMISCHTE THEMEN<br />

temp Star<br />

28.09.2013 Magdeburg<br />

Thema: Zahnmedizinische Gruppenprophylaxe<br />

in Kindereinrichtungen – Kinder, Jugend -<br />

liche und Eltern in der Zahnarztpraxis;<br />

Sybille Os-Fingberg<br />

Ort: Magdeburg, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt, Große<br />

Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg<br />

Tel.: 0391 73939-14, Fax: -20<br />

info@zahnaerztekammer-sah.de<br />

www.zaek-sa.de<br />

Gebühr: 110 €<br />

05.10.2013 Hamburg<br />

Thema: Die professionelle Zahnreinigung –<br />

Von der Terminvergabe<br />

bis zum Recall<br />

perfekt geplant und<br />

durchgeführt; Manuela<br />

Grünhagen<br />

Ort: Hamburg, Anmeldung/Informationen:<br />

Praxisschoolings,<br />

NEU Manuela Grünhagen<br />

Tel.: 0171 6737616 (ab 14<br />

Uhr), Fax: 05344 9989008<br />

manuela.gruenhagen@gmx.de<br />

Gebühr: 135€<br />

18.10.2013 Dresden<br />

Thema: Fit für die Kinder- und Jugendprophylaxe;<br />

Annette Schmidt<br />

Ort: Dresden, Anmeldung/Information: Fortbildungsakademie<br />

der Landeszahnärztekammer<br />

Sachsen, Schützenhöhe 11, 01099 Dresden<br />

Tel.: 0351 8066-101, Fax: -106<br />

fortbildung@lzk-sachsen.de<br />

www.zahnaerzte-in-sachsen.de<br />

Gebühr: 150 €<br />

25.10.2013 Berlin<br />

Thema: <strong>Der</strong> PAR-<strong>Patient</strong> – ein praktischer<br />

Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der<br />

Aufstiegsfortbildung zur DH;<br />

DH Simone Klein<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information:<br />

Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße<br />

4–6, 14197 Berlin<br />

Tel.: 030 41472540, Fax: 030 4148967<br />

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de<br />

Gebühr: 325 €<br />

06.10.2013 Rostock<br />

Thema: Aktualisierungskurs „Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz“; Prof. Dr. Uwe Rother,<br />

Dr. Christian Lucas<br />

Ort: Rostock, Anmeldung/Information:<br />

Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Wismarsche Str. 304, 19055 Schwerin<br />

Tel.: 0385 59108-0, Fax: -20<br />

sekretariat@zaekmv.de, www.zaekmv.de<br />

Gebühr: 40 €<br />

11.10. – 12.10.2013 Münster<br />

Thema: Röntgen- und Strahlenschutzkurs;<br />

PD Dr. Dieter Dirksen, Dr. Irmela Reuter,<br />

Daniela Blanke<br />

Ort: Münster, Anmeldung/Information:<br />

Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe, Auf der Horst 31,<br />

48147 Münster<br />

Tel.: 0251 507600, Fax: 0251 50765600<br />

Dirc.Bertram@zahnaerzte-wl.de<br />

www.zahnaerzte-wl.de<br />

Gebühr: 250 €<br />

23.10.2013 Nürnberg<br />

Thema: Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz für ZFA; Dr. Helmut Diewald<br />

Ort: Nürnberg, Anmeldung/Information:<br />

eazf GmbH, Fallstraße 34, 81369 München<br />

Tel.: 089 72480-190, Fax: -188<br />

info@eazf.de, www.eazf.de<br />

Gebühr: 95 €<br />

20.02. – 22.02.2014 Freiburg<br />

Thema: Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RÖV; Prof. Dr. Dr. Jürgen Düker<br />

Ort: Freiburg, Anmeldung/Information:<br />

Fortbildungsforum/FFZ, Merzhauser Str.<br />

114–116, 79100 Freiburg<br />

Tel.: 0761 4506-160<br />

info@ffz-fortbildung.de<br />

www.ffz-fortbildung.de<br />

Gebühr: 390 €<br />

21.09.2013 Hamburg<br />

Thema: ID Nord<br />

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information:<br />

CCC Creative Communications Concepte,<br />

Gesellschaft für Marketing & Werbung mbH,<br />

Postfach 25 03 40, 50678 Köln<br />

Tel.: 0221 931813-0, Fax: 0221 931813-90<br />

idd@ccc-werbeagentur.de<br />

www.iddeutschland.de/nord<br />

11.10. –12.10.2013 Stuttgart<br />

Thema: Fachdental Südwest<br />

Ort: Stuttgart, Neue Messe, Anmeldung/<br />

Information: Landesmesse Stuttgart GmbH<br />

Tel: 0711 18560-0, Fax: 0711 18560-2440<br />

info@messe-stuttgart.de<br />

www.messestuttgart.de/fachdental/<br />

19.10.2013 Berlin<br />

Thema: Erfolgreiche Abformung – perfektes<br />

Modell; Dr. Wolfgang Hannak<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information:<br />

Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße<br />

4-6, 14197 Berlin<br />

Tel.: 030 41472540, Fax: 030 4148967<br />

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de<br />

Gebühr: 195 €<br />

19.10.2013 München<br />

Thema: ID Süd<br />

Ort: München, Anmeldung/Information:<br />

CCC Creative Communications Concepte,<br />

Gesellschaft für Marketing & Werbung mbH<br />

Postfach 25 03 40, 50678 Köln<br />

Tel.: 0221 931813-0, Fax: 0221 931813-90<br />

idd@ccc-werbeagentur.de<br />

www.iddeutschland.de/sued<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

22.-23.11.2013 Haltern am See<br />

Thema: GOZ Master – Rechtliche Grundlagen – Vereinbarungen für<br />

leistungsgerechtes Honorar – Gebührenteil GOZ;<br />

Christine Baumeister-Henning<br />

Ort: Haltern am See<br />

Anmeldung Information: Christine Baumeister-Henning, Heitken 20,<br />

45721 Haltern am See<br />

Tel.: 02364 68541, Fax: 02364 606830<br />

info@ch-baumeister.de, www.ch-baumeister.de<br />

Gebühr: 575 €


22 FORTBILDUNG<br />

Von Dr. Martin<br />

Koch, Leiter der<br />

Technischen<br />

Akademie bei<br />

DÜRR DENTAL<br />

Immer mehr Behandler arbeiten mit<br />

einer Lupenbrille oder einem Dental-<br />

Mikroskop. Diese Sehhilfen ermög -<br />

lichen auch bei 40 cm Arbeitsabstand<br />

eine optimale Sicht. Dadurch ist eine<br />

ergonomische aufrechte Haltung ohne<br />

Drehung und Armhebung möglich. Das<br />

Arbeiten mit Sehhilfen empfinden viele<br />

Behandler dennoch als ermüdend. Sobald<br />

man den Blick abwendet, um beispielsweise<br />

nach einem Instrument zu<br />

greifen, müssen sich die Augen erst<br />

wieder an die Vergrößerung gewöhnen.<br />

Das strengt an und kostet Zeit.<br />

Besser wäre es, würde das Behandlungsteam<br />

„blind“ zusammenarbeiten<br />

– also ein optimaler Arbeitsfluss, bei<br />

dem der Zahnarzt und seine Mitarbeiterin<br />

zum Beispiel den Instrumentenwechsel<br />

ohne Worte und ohne Augenkontakt<br />

durchführen.<br />

Die Vorteile: <strong>Der</strong> Zahnarzt kann sich<br />

besser auf die Behandlung konzentrieren.<br />

Außerdem arbeitet er ergonomischer,<br />

da er seine Behandlungsposition<br />

nicht verlassen muss. Auch auf die <strong>Patient</strong>en<br />

wirkt ein derart eingespieltes<br />

Team professioneller. Und letztlich<br />

spart es Zeit.<br />

Ein Einheitsrezept für den Grundsatz<br />

„Das richtige Instrument muss an der<br />

richtigen Stelle zur richtigen Zeit zur<br />

Verfügung stehen.“ (aus „Arbeitssystematik<br />

und Infektionsprävention in der<br />

Zahnmedizin“ von Dr. Richard Hilger)<br />

gibt es allerdings nicht. Jeder Behandler<br />

arbeitet anders, verwendet andere Instrumente.<br />

Einige Grundsätze sollte<br />

man aber beachten: Zahnarzt und Mitarbeiterin<br />

sollten optimal zueinander positioniert<br />

sein. Dazu gehört auch, dass die<br />

Arztstühle entsprechend der Körpergröße<br />

eingestellt sind und die Beinposition<br />

während der Behandlung optimal ist.<br />

Auch der Arbeitsplatz sollte optimal organisiert<br />

sein: die Trays mit allen nötigen<br />

Instrumenten für die Behandlung<br />

ausgestattet sein, die Instrumente auf<br />

dem Tray gut zum Greifen und in der<br />

richtigen Reihenfolge liegen. Alles, was<br />

während der Behandlung direkt benötigt<br />

wird, sollte im kleinen Greifraum (etwa<br />

25 cm Abstand) liegen. Alle anderen Instrumente<br />

und Materialien liegen im<br />

großen Greifraum (etwa 50 cm Abstand).<br />

Die Techniken zur Übergabe und Abnahme<br />

der Instrumente sollten geübt werden.<br />

Erlernen kann man das optimalerweise<br />

in einer Ergonomieschulung in<br />

der eigenen Praxis, wie sie etwa Dürr<br />

Dental anbietet. Teilnehmen sollte immer<br />

das gesamte Team. Denn nur wenn<br />

Bei der Zusammenarbeit zwischen Behandler mit Dental-Mikroskop und Assistenz gibt es<br />

immer wieder Raum gerade für ergonomische Verbesserungen.<br />

das Behandlungsteam optimal zusammenarbeitet,<br />

verbessert eine Sehhilfe<br />

die Arbeitsergonomie<br />

des Behandlers.<br />

Dr. Tomas Lang<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


Ihr Weg zur interdisziplinären<br />

Mundgesundheitspraxis<br />

Fortbildungsveranstaltung mit Workshop<br />

6<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Experten fordern: Parodontitisfrüherkennung<br />

und interdisziplinäre Zusammenarbeit!<br />

Die Themen der Veranstaltung:<br />

Interdisziplinäre Diagnostik in der Zahnarztpraxis<br />

Technologien zur Früherkennung von Parodontitis<br />

Innovative Präventions- und Therapiemethoden<br />

Gesundheitsökonomische Aspekte der<br />

interdisziplinär arbeitenden Zahnarztpraxis<br />

Case-Management und <strong>Patient</strong>encompliance<br />

Mit Top-Referenten:<br />

Sylvia Fresmann<br />

Dr. Dirk Ziebolz<br />

Dirk Bürger<br />

Jan-Philipp Schmidt<br />

Dr. Björn Eggert<br />

Schnell anmelden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist limitiert.<br />

www.team-im-fokus.de<br />

Für weitere Informationen einfach anrufen: 06221 4321427*<br />

*normale Festnetzgebühren aus d. dt. FN, MoFu ggfl. abweichend<br />

unterstützt von:<br />

veranstaltet von:


24 FORTBILDUNG<br />

Auf zur Uni<br />

xy/Fotolia.com<br />

Im Oktober soll es losgehen. Dann startet in Köln mit dem Wintersemester der erste Bachelor-<br />

Studiengang „Dentalhygiene und Präventionsmanagement“. <strong>Der</strong> duale Studiengang ist ein Pilotprojekt,<br />

das die Fortbildung zur DH akademisiert. Reaktionen darauf sind ganz unterschiedlich.<br />

Angeboten wird der Studiengang<br />

von der praxisHochschule<br />

für Gesundheit und<br />

Soziales (ein Unternehmen<br />

der Klett Gruppe) in Kooperation<br />

mit der Careum Stiftung Zürich. Die<br />

ersten 24 Studentinnen stehen bereits parat.<br />

Sie sollen im Oktober ins erste Semester<br />

starten. Abhängig ist das von der noch<br />

nicht erteilten staatlichen Anerkennung<br />

für die private Hochschule durch das Bildungsministerium<br />

und das Gesundheitsministerium<br />

in Nordrhein-Westfalen. Für<br />

den Fall der Verzögerung hat die praxis-<br />

Hochschule in Köln allerdings bereits<br />

Übergangslösungen erarbeitet.<br />

<strong>Der</strong> Bachelor-Studiengang wird für<br />

ZFA mit Berufserfahrung berufsbegleitend<br />

für zwei Jahre angeboten und alternativ in<br />

36 Monaten ausbildungsintegrierend für<br />

Auszubildende zur ZFA. Doch nicht jede interessierte<br />

ZFA kann auf einen Platz hoffen,<br />

die Auswahlkriterien sind streng. Dazu<br />

gehören ein persönliches Auswahlgespräch<br />

und eine Prüfung, in der das Basiswissen<br />

einer ZFA-Ausbildung inklusive<br />

manueller Fähigkeiten geprüft wird.<br />

Aufgebaut ist der Studiengang nach<br />

dem Modulsystem. Einmal im Monat ist für<br />

eine Woche Präsenzunterricht. Ansonsten<br />

wird das Prinzip des problemorientierten<br />

Lernens verfolgt. Deshalb müssen die Studentinnen<br />

auch ein hohes Maß an Eigenverantwortung<br />

haben, zu Hause lernen<br />

und verschiedene Leistungsnachweise<br />

aus dem Praxisalltag erbringen.<br />

Je nach Modul bestehen die Unterrichtsstunden<br />

aus Theorie oder einer<br />

Kombination aus Praxis und Theorie. Jedes<br />

Modul wir mit einer Prüfungsleistung<br />

abgeschlossen – das kann ein Referat, eine<br />

mündliche oder schriftliche Prüfung oder<br />

ein praktischer Test sein. Am Ende des<br />

Studiums steht die Bachelor-Arbeit an.<br />

„Diese erfolgt in enger Abstimmung mit<br />

dem Arbeitgeber“, erklärt Dr. Werner<br />

Birg lechner, Geschäftsführender Gesellschafter<br />

der praxisHochschule. Damit<br />

kann etwa ein (geplanter) Schwerpunkt<br />

der Praxis, wie der Aufbau einer seniorengerechten<br />

Behandlung, als Thema der Bachelor-Arbeit<br />

gewählt werden.<br />

Ziel des Studiengangs ist es, nicht nur<br />

manuell geschickte DHs auszubilden, die<br />

in ihrer Praxis im Bereich Prophylaxe arbeiten.<br />

„Wir wollen die Studentinnen dazu<br />

befähigen, eine eigene Prophylaxeabteilung<br />

in der Zahnarztpraxis zu führen und<br />

zu organisieren – auch kaufmännisch“, erläutert<br />

Birglechner. Deshalb werden in<br />

verschiedenen Modulen auch Kompetenzen<br />

in Mitarbeiterführung sowie Grundlagen<br />

der BWL vermittelt.<br />

Eine Befürchtung entkräftet Birglechner<br />

direkt: „Wir halten uns an alle Delegationsbestimmungen<br />

des Zahnheilkundegesetzes<br />

und haben keine Intention, in diesem<br />

Bereich etwas aufzuweichen.“<br />

Trotzdem steht die Bundeszahnärztekammer<br />

(BZÄK) der Akademisierung des<br />

Berufsbilds Dentalhygienikerin durch den<br />

Bachelor-Studiengang kritisch gegenüber.<br />

„Da die Fortbildungsinstitute der (Landes-)Zahnärztekammern<br />

seit Jahrzehnten<br />

hervorragende DH-Kurse auf der Basis einer<br />

soliden Grundausbildung in einem anerkannten<br />

Beruf anbieten, halte ich den Bachelor-Studiengang<br />

Dentalhygiene für überflüssig.<br />

Mit dem Bachelor-Studiengang wird eine<br />

höhere Qualifikation suggeriert, in der Praxis<br />

wird aber das Gegenteil der Fall sein. Das<br />

Zahnheilkundegesetz lässt zudem keine anderen<br />

Tätigkeiten zu als bei der Kammer-DH,<br />

der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR)<br />

wird beide auf der gleichen Stufe 6 verorten“,<br />

sagt Dr. Michael Sereny, Vorstandsreferent<br />

der BZÄK in den Ausschüssen Aus- und Fortbildung<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

ZMV, ZMF, ZMP und DH.<br />

Das Interesse für den Studiengang ist<br />

trotzdem vorhanden. Im Januar startet voraussichtlich<br />

das Studium für eine Sondergruppe,<br />

ansonsten beginnen die neuen<br />

Studentinnen immer zum offiziellen Semesterbeginn<br />

im April oder Oktober.<br />

Das Studium kostet monatlich<br />

600 Euro. In den meisten Fällen tragen die<br />

Arbeitgeber die Kosten des dualen Stu -<br />

diums. Mehr Infos zu dem DH-Studiengang<br />

gibt es online oder unter der Hotline<br />

0800 723871.<br />

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• Praxishygiene<br />

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□ Ja, ich erkläre mich damit einverstanden, dass der Deutsche Ärzte-Verlag meine hier angegebenen personenbezogenen Daten<br />

nutzt, um mich über die neuesten Verlagsangebote, Neuigkeiten oder Gewinnspiele zu informieren und beraten zu können. Diese Einwilligung<br />

kann ich jederzeit widerrufen. Meine Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.<br />

Name/Vorname<br />

Straße/Hausnr.<br />

PLZ/Ort<br />

E-Mail<br />

Datum, Unterschrift<br />

Widerrufsrecht Sie können -wenn Sie Verbraucher sind -IhreVertragserklärung innerhalb von14Tagen ohne Angabe vonGründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder –wenn Ihnen die Sache vorFristablauf überlassen wird–durch Rücksendung der<br />

Sachewiderrufen.DieFristbeginntnachErhaltdieserBelehrunginTextform,jedochnichtvorEingangderWare beidervonIhnenangegebenenLieferanschrift(beiderwiederkehrendenLieferunggleichartigerWarennichtvorEingangdererstenTeillieferung)<br />

und auch nicht vorErfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 §2inVerbindung mit §1Abs. 1und 2EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß §312g Abs. 1Satz 1BGB in Verbindung mit Artikel 246 §3EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist<br />

genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. <strong>Der</strong> Widerruf oder die Rücksendung der Sache ist zu richten an: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Dieselstraße 2, 50859 Köln, Fax: 02234-7011476, E-Mail: vertrieb@aerzteverlag.de<br />

A31157ZA3TETEM<br />

Bitte einschicken an Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Aboservice<br />

Dieselstr. 2, 50859 Köln – oder per Fax 02234/7011-6314


26 ABFORMUNG<br />

Sonne, Strand<br />

und Seminar<br />

Das Seebad Usedom ist Treffpunkt für Fortbildungsinteressierte beim jährlichen Sommerkongress<br />

des Freien Verbandes. Auch für die Praxismitarbeiterinnen wird dabei einiges geboten – in<br />

diesem Jahr der Kurs „Vom Abdruck zum Provisorium“.<br />

Jedes Jahr zieht Deutschlands<br />

zweitgrößte Insel Usedom<br />

Tausende Besucher an. Doch<br />

der 42 Kilometer lange, weiße<br />

Sandstrand, die reizvolle Architektur<br />

und das vielseitige Freizeitangebot<br />

sind nicht die einzigen Gründe, ein paar<br />

vor Werkstoffen auf PMMA-Basis, bei denen<br />

Restmonomere freigesetzt werden.<br />

Sie empfahlen hingegen Komposite, da<br />

diese eine höhere Biokompatibilität, Festigkeit<br />

und Stabilität aufweisen. Zu dieser<br />

Gruppe gehört auch Protemp 4 Temporäres<br />

Kronen- und Brückenmaterial von 3M<br />

3M ESPE<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Applikation von Protemp 4 in die Abformung<br />

Im FVDZ-Seminar auf Usedom konnte man die eigene Technik verfeinern.<br />

Tage auf der Sonneninsel zu verbringen:<br />

Das jährlich in Heringsdorf stattfindende<br />

Sommersymposium, das der Freie Verband<br />

Deutscher Zahnärzte (FVDZ) veranstaltet, ist<br />

für Praxismitarbeiter auch eine Reise wert.<br />

Seit vielen Jahren besuchen die Mitarbeiterinnen<br />

der Praxis Dr. Kathleen Gurk<br />

aus Großäschern als Team schon gemeinsam<br />

diesen Kongress. Dabei waren sie dieses<br />

Jahr auf den Kurs „Vom Abdruck zum<br />

Provisorium“ besonders gespannt. Grund:<br />

„In unserer Praxis werden Provisorien in der<br />

Regel direkt von uns vor Ort hergestellt und<br />

deshalb erschien uns eine Auffrischung des<br />

vorhandenen Wissens äußerst sinnvoll“, begründete<br />

ZFA Manuela Konzack ihre Wahl.<br />

„Wir hofften zudem auf Tipps zu einer besonders<br />

effizienten und einfachen Vorgehensweise,<br />

denn der Zeitfaktor spielt immer<br />

eine Rolle“, betonte die ZFA . Und ihre Kolleginnen<br />

und sie wurden nicht enttäuscht.<br />

Anschaulich klärten die beiden Referentinnen<br />

– ZMF Susanne Bänsch aus<br />

Mettmann und ZMF Jacqueline Lück aus<br />

Neuruppin – die Teilnehmerinnen zum<br />

Auftakt über die aktuellen Anforderungen<br />

an ein Provisorium auf. Anschließend<br />

stellten sie die Materialien für dessen direkte<br />

Herstellung vor. Hierbei warnten sie<br />

ESPE, das für die Herstellung von Frontzahnkronen<br />

sowie Kronen und Brücken im<br />

Seitenzahnbereich besonders geeignet ist<br />

und auch für Langzeitprovisorien eingesetzt<br />

werden kann. Im Kurs stand es für<br />

praktische Übungen zur Verfügung. Anhand<br />

dieses Materials erläuterten die Dozentinnen<br />

die unterschiedlichen Schritte<br />

im Workflow, von der Situationsabformung<br />

über die Applikation in den Abformlöffel<br />

bis zur korrekten Ausarbeitung. „Beson-


ABFORMUNG<br />

27<br />

ders hilfreich war für mich der Tipp, beim<br />

Beschneiden der Abformung nicht nur<br />

durch Anbringen einer Markierungskerbe<br />

an der Mittellinie auf die leichte Reponierbarkeit<br />

des Löffels zu achten, sondern zusätzlich<br />

noch Abflusskanäle anzulegen,<br />

um einen Materialstau zu verhindern“, berichtete<br />

Konzack und ergänzte: „Ich habe<br />

dies bereits in der Praxis getestet und festgestellt,<br />

dass es hervorragend funktioniert.“<br />

Ein weiterer hilfreicher Ratschlag:<br />

die Spitze der Mischkanüle bei der Applikation<br />

stets tief in das Material einzutauchen.<br />

Denn so entstehen keine Luftblasen.<br />

Entfernt werden könne das Provisorium<br />

vom Zahn am besten, wenn das Material<br />

noch ganz leicht auf Druck nachgibt, legten<br />

die Referentinnen nahe. Generell sei die<br />

Einhaltung der empfohlenen Zeiten entscheidend<br />

für die Qualität des Ergebnisses<br />

– dies gelte auch für die Lichthärtung, lautete<br />

eine weitere Empfehlung.<br />

Im Seminar wurde außerdem die vorgefertigte,<br />

formbare Kompositkrone von<br />

3M ESPE für Einzelzahnprovisorien im Seitenzahnbereich<br />

vorgestellt: Protemp<br />

Crown. Geliefert wird sie einzeln verpackt<br />

mit einer Messlehre und einer Größentabelle,<br />

um den verfügbaren Platz zu ermitteln<br />

und die passende Krone auswählen zu<br />

können. Diese wird aus der Verpackung<br />

entnommen, mit einer Schere je nach Bedarf<br />

gekürzt und auf den Zahnstumpf gesetzt.<br />

Die Krone wird im Mund angepasst,<br />

anpolymerisiert und außerhalb des Mundraums<br />

ausgehärtet sowie poliert. Danach<br />

lässt sie sich mit eugenolfreiem, provisorischem<br />

Zement befestigen. Auch hierbei bekam<br />

das Team aus Brandenburg wertvolle<br />

Anregungen: „Durch Rollen der Krone zwischen<br />

Daumen und Zeigefinger wird das<br />

Material noch besser formbar und passt<br />

sich unter anderem durch vorsichtiges Zubeißen<br />

auch an Antagonisten und Nachbarzähne<br />

an“, erfuhr Konzack, für die dieses<br />

Seminar das Highlight des diesjährigen<br />

Kongresses war. „Uns wurde die Möglichkeit<br />

geboten, selbst die Materialien zu testen,<br />

die Tipps in die Praxis umzusetzen und<br />

dank der tatkräftigen Unterstützung der<br />

beiden Referentinnen auch gezielt an der<br />

eigenen Technik zu arbeiten“, lobte sie.<br />

Gefallen hat ihr außerdem, dass die<br />

Kursleiterinnen nicht, wie bei vielen anderen<br />

Vorträgen, bei null anfingen. Die Inhalte<br />

bauten auf bestehenden Kenntnissen<br />

auf, über die jede zahnmedizinische Fachangestellte<br />

verfügen sollte.<br />

Schließlich hatte es sich auch wieder<br />

bewährt, gemeinsam mit allen Kolleginnen<br />

hinzufahren. „Durch die Teilnahme des gesamten<br />

Teams sind wir sicher, dass alle<br />

den gleichen Wissensstand haben und<br />

auch in der Praxis den gleichen Workflow<br />

einhalten können. Dies hilft, Fehler zu vermeiden<br />

und den Prozess für alle nachvollziehbar<br />

zu gestalten“, führte die ZFA aus.<br />

Die Zeit während des dreistündigen<br />

Workshops verging so schnell, dass er gerne<br />

noch zwei weitere Stunden hätte dauern dürfen.<br />

Und das trotz Sonne und Strand, für den<br />

auch noch etwas Luft blieb.<br />

t<br />

Das Programm für das 21. Sommersymposium<br />

auf Usedom vom<br />

16. bis 20. Juni 2014 wird Anfang<br />

Februar 2014 veröffentlicht.<br />

Weitere Infos: www.fvdz.de.<br />

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Usedom.de<br />

Sie hat sich<br />

fortgebildet<br />

– und mich<br />

auch.<br />

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Kurs: Hygienemanagement – nicht nur<br />

für chirurgische Eingriffe<br />

Kurs: Abrechnung implantologischer<br />

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ENTALD<br />

19.09.2013 Erfurt<br />

28 TERMINE<br />

Thema: GOZ für Fortgeschrittene;<br />

Manuela Hackenberg<br />

Ort: Erfurt, Anmeldung/Information: Henry<br />

Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Augsburger Str. 10,<br />

99091 Erfurt,<br />

Tel.: 0361 601309-12, Fax: -10,<br />

dagmar.feuerriegel@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 175 €<br />

25.09.2013 Düsseldorf<br />

Thema: <strong>Der</strong> Kassenpatient als Privatpatient;<br />

Sabine Sassenberg-Steels<br />

Ort: Düsseldorf, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Emanuel-Leutze-Str. 8,<br />

40547 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211 52812-01, Fax: -50<br />

ursula.koellmann@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 135 €<br />

25.09.2013 Passau<br />

Thema: Kinder- und Jugendprophylaxe<br />

Master Class; Sabrina Karlstetter<br />

Ort: Passau, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Dr. Emil-Brichta-Str. 5,<br />

94036 Passau<br />

Tel.: 0851 9597-227, Fax: -219<br />

Sabrina.Poindecker@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 140 €<br />

27.09.2013 Hamburg<br />

Thema: Praxis Knigge oder Wie kommunizieren<br />

wir – Personaltraining für das gesamte<br />

Praxisteam; Claudia Davidenko<br />

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Essener Str. 2, Valvo Park Haus 7a,<br />

22419 Hamburg<br />

Tel.: 040 61184042,<br />

Fax: 06103 7577833<br />

susanne.barthel@henryschein.com<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 130 €<br />

08.10.2013 München<br />

Thema: Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten<br />

und Anforderungen an das<br />

Betriebswasser in zahnärztlichen<br />

Behandlungseinheiten; Axel Klappan<br />

Ort: München, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Theresienhöhe 13,<br />

80339 München<br />

Tel.: 089 97899-116, Fax: -120<br />

sabine.stepanek@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 35 €<br />

09.10.2013 München<br />

Thema: Bleaching Intensiv Workshop;<br />

Maike Rademacher<br />

Ort: München, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Theresienhöhe 13, 80339 München<br />

Tel.: 089 97899-116, Fax: -120<br />

sabine.stepanek@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 65 €<br />

09.10.2013 Münster<br />

Thema: Dentale Wellness – Dental Spa<br />

(Prophylaxe); Jutta Probstfeld<br />

Ort: Münster, Anmeldung/Information:<br />

NWD Gruppe Münster, Erlebniswelt Dentale<br />

Zukunft, Schuckertstr. 21, 48153 Münster<br />

Tel.: 0251 7607-275<br />

akademie@nwd.de, www.nwd-akademie.de<br />

Gebühr: 139 €<br />

09.10.2013 Stuttgart<br />

Thema: Reziproke Aufbereitung mit nur<br />

einem Instrument und warme 3D Obturation<br />

mit Guttafusion; Christine Sertl<br />

Ort: Stuttgart, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Industriestr. 6, 70565 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 7150938, Fax: -912<br />

wassiliki.dimitrala@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 59 €<br />

09.10.2013 Passau<br />

Thema: Zahnersatz richtig honoriert;<br />

Manuela Graf<br />

Ort: Passau, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Dr.-Emil-Brichta-Str. 5, 94036 Passau<br />

Tel.: 0851 9597227, Fax: -219<br />

Sabrina.Poindecker@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 154 €<br />

11.10.2013 Krefeld<br />

Thema: ZE 1 – Abrechnung Teil 1:<br />

Festsitzender Zahnersatz; Frau Wandersee<br />

Ort: Krefeld, Anmeldung/Information:<br />

Anton Gerl GmbH, Siemesdyk 60,<br />

47807 Krefeld<br />

Tel.: 02151 76364-22, Fax: -29<br />

Gebühr: 180 €<br />

16.10.2013 Freiburg<br />

Thema: Herstellung provisorischer Kronen<br />

und Brücken – Praktischer Basiskurs;<br />

Wendy Müller<br />

Ort: Freiburg, Anmeldung/Information:<br />

Pluradent, Engelbergerstr. 21,<br />

79106 Freiburg<br />

Tel.: 0761 40009-0, Fax: -33<br />

freiburg@pluradent.de, www.pluradent.de<br />

Gebühr: 195 €<br />

FORTBILDUNGEN<br />

DENTALDEPOTS<br />

An dieser Stelle finden Sie ab sofort einen<br />

neuen Service: Zusätzlich zu unserem gewohnten<br />

Fortbildungskalender haben wir<br />

wichtige Termine der Dentaldepots zusammengestellt.<br />

Haben Sie Fragen oder Anregungen?<br />

Wir freuen uns über eine E-Mail<br />

an team@aerzteverlag.de<br />

16.10.2013 Leipzig<br />

Thema: Prophylaxe-Workshop;<br />

Sabine Hiemer<br />

Ort: Leipzig, Anmeldung/Information:<br />

dental 2000 Full-Service-Center GmbH & Co.<br />

KG, Hohmannstraße 6, 04129 Leipzig<br />

Tel.: 0341 90406-0, Fax: -19<br />

www.dental2000.net<br />

Gebühr: 79 €<br />

16.10.2013 Leipzig<br />

Thema: Prophylaxe - Neuheiten;<br />

Sandra Köditz<br />

Ort: Leipzig, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Großer Brockhaus 5,<br />

04103 Leipzig<br />

Tel.: 0341 21599-77, Fax: -81<br />

Franziska.Anger@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 69 €<br />

18.10.2013 Dortmund<br />

Thema: Profitcenter Prophylaxe;<br />

Nicole Graw<br />

Ort: Dortmund, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Londoner Bogen 6, 44269 Dortmund<br />

Tel.: 0231 567640-17, Fax: -10<br />

Sabrina.Cacciatore@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 165 €<br />

18.10. – 19.10.2013 Berlin<br />

Thema: NWD Prophylaxetage – Von der Kinder-PZR<br />

bis zur Reinigung von Implantaten;<br />

Astrid Appe<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information: NWD<br />

Berlin & Ost, Otto-Suhr-Allee 80–82,<br />

10585 Berlin<br />

Tel.: 0251 7607-275<br />

akademie@nwd.de,<br />

www.nwd-akademie.de<br />

Gebühr: 229 € (Teil 1 + 2)<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie


DEPOTS<br />

22.10.2013 Hamburg<br />

Thema: SILENSOR-sl Workshop –<br />

Intraoraler Schnarchschutz; Holger Vogt<br />

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Essener Str. 2, Valvo Park Haus 7a,<br />

22419 Hamburg<br />

Tel.: 040 61184042, Fax: 06103 7577833<br />

susanne.barthel@henryschein.com<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 99 €<br />

23.10.2013 Döbeln<br />

Thema: Periostar-Workshop; Sonja Hoffmann<br />

Ort: Döbeln, Anmeldung/Information:<br />

dental bauer GmbH & Co. KG,<br />

Ernst-Simon-Straße 12, 72072 Tübingen<br />

Tel.: 03431 7131-0, Fax: -20<br />

romy.leonhardt@dentalbauer.de<br />

www.dentalbauer.de<br />

Gebühr: 55 €<br />

23.10.2013 Frankfurt/Main<br />

Thema: Wie viel Hygiene braucht die Praxis–<br />

die neue RKI-Richtlinie 2012; Dr. Andreas<br />

Dehler, Yvonne Stadtmüller<br />

Ort: Frankfurt/Main, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Lyoner Straße 20, 60528 Frankfurt<br />

Tel.: 069 26017-0, Fax: -111<br />

Elisa.Drywa@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 175 €<br />

23.10.2013 Hamburg<br />

Thema: Bleaching – aber richtig; Marianne<br />

Hattermann, Revert Meyer<br />

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information:<br />

dental 2000 Full-Service-Center GmbH & Co.<br />

KG, Hohmannstraße 6, 04129 Leipzig<br />

Tel.: 0341 90406-0 Fax: -19<br />

www.dental2000.net<br />

Gebühr: 69 €<br />

25.10.2013 Krefeld<br />

Thema: Just-in-Time Materialmanagement<br />

Optimale Lagerwirtschaft für die Zahnarztpraxis;<br />

Herr Brewe<br />

Ort: Krefeld, Anmeldung/Information:<br />

Anton Gerl GmbH, Siemesdyk 60,<br />

47807 Krefeld, Tel.: 02151 76364-22, Fax: -29<br />

Gebühr: 50 €<br />

30.10.2013 Berlin<br />

Thema: Tiefziehtechnik – einfach und<br />

schnell; Tomasz Spryngacz<br />

Ort: Berlin, Anmeldung/Information: Henry<br />

Schein Dental Deutschland GmbH, Katharina<br />

Straub, Keplerstraße 2, 10589 Berlin<br />

Tel.: 030 34677-254, Fax: -312<br />

katharina.straub@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 49 €<br />

30.10.2013 Hannover<br />

Thema: Verkaufen ohne schlechtes<br />

Gewissen<br />

Ort: Hannover, Anmeldung/Information:<br />

deppe dental GmbH, Owiedenfeldstraße 6,<br />

30559 Hannover<br />

Tel.: 0511 959970<br />

info@deppe-dental.de, www.deppe-dental.de<br />

Gebühr: noch nicht bekannt<br />

06.11.2013 Chemnitz<br />

Thema: Röntgen von A-Z; Robert Laufer<br />

Ort: Chemnitz, Anmeldung/Information:<br />

dental bauer GmbH & Co. KG, Annaberger<br />

Straße 73, 09111 Chemnitz<br />

Tel.: 0371 56361-63, Fax: -77<br />

sabine.eidam@dentalbauer.de<br />

www.dentalbauer.de<br />

Gebühr: 20 €<br />

06.11.2013 Gütersloh<br />

Thema: Halitosis; Gitta Lochmüller<br />

Ort: Gütersloh, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH<br />

Avenwedder Str. 210, 33335 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 970013, Fax: -17<br />

Monika.Kluba@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 115 €<br />

08.11.2013 Chemnitz<br />

Thema: „Lebensraum Mund“ – Einführung in<br />

die ganzheitliche Zahnheilkunde;<br />

Julia Gautsch<br />

Ort: Chemnitz, Anmeldung/Information:<br />

dental bauer GmbH & Co. KG, Annaberger<br />

Straße 73, 09111 Chemnitz<br />

Tel.: 0371 5636-163, Fax: -177<br />

sabine.eidam@dentalbauer.de<br />

www.dentalbauer.de<br />

Gebühr: 135 €<br />

08.11.2013 Göttingen<br />

Thema: Dokumentation, das A und O in der<br />

Zahnarztpraxis; Marion Bochers<br />

Ort: Göttingen, Anmeldung/Information:<br />

Multident Dental GmbH, Königsstieg 94,<br />

37081 Göttingen<br />

Tel.: 0551 6933637, Fax: 0551 68496<br />

goettingen@multident.de, www.multident.de<br />

Gebühr: 99 €<br />

13.11.2013 Bonn<br />

Thema: Die Hygienebeauftragte in der<br />

Zahnarztpraxis; Cordula Grömminger<br />

Ort: Bonn, Anmeldung/Information:<br />

Pluradent, Stiftsplatz 1–3, 53111 Bonn<br />

Tel.: 0228 72635-0, Fax: -55<br />

bonn@pluradent.de, www.pluradent.de<br />

Gebühr: 290 €<br />

13.11.2013 Erfurt<br />

Thema: RKI Schulung – Kompakt; Sven<br />

Kleindienst<br />

Ort: Erfurt, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Augsburger Str.10, 99091 Erfurt<br />

Tel.: 0361 601309-12, Fax: -10<br />

dagmar.feuerriegel@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 69 €<br />

15.11.2013 Leipzig<br />

Thema: Prophylaxe bei Implantatpatienten;<br />

Sandra Köditz<br />

Ort: Leipzig, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH/<br />

DIC, Großer Brockhaus 5, 04103 Leipzig<br />

Tel.: 0341 21599-77, Fax: -81<br />

Franziska.Anger@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 69 €<br />

20.11.2013 Düsseldorf<br />

Thema: Notfall in der Zahnarztpraxis<br />

Ort: Düsseldorf, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Emanuel-Leutz-Str. 8,<br />

40547 Düsseldorf<br />

Tel.: 0231 567640-17, Fax: -10<br />

sabrina.cacciatore@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 80 €<br />

22.11.2013 Nürnberg<br />

Thema: Festzuschüssen den Schrecken<br />

nehmen!; Petra Lutz<br />

Ort: Nürnberg, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Nordostpark 32/34, 90411 Nürnberg<br />

Tel.: 0911 5214-314, Fax: -346<br />

Claudia.Gross@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 120 €<br />

29.11.2013 Dresden<br />

TERMINE<br />

Thema: Fit für die Praxisbegehung -<br />

RKI-Schulung; Sven Kleindienst<br />

Ort: Dresden, Anmeldung/Information:<br />

Henry Schein Dental Deutschland GmbH,<br />

Am Waldschlößchen 4, 01099 Dresden<br />

Tel.: 0341 21599-77, Fax: -81<br />

Franziska.Anger@henryschein.de<br />

www.henryschein-dental.de<br />

Gebühr: 69 €<br />

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persönliche Zusammenstellung für Sie


30 MARKT<br />

DÜRR DENTAL<br />

Steril verpacken und einfach validieren<br />

So sehen Sieger aus: Das Hygopac Plus System<br />

gewann den red dot design award.<br />

Die Verpackung von sterilisierten Instrumenten<br />

ist ein Schlüsselfaktor in der Aufbereitungskette.<br />

Umso wichtiger, dass jeder<br />

Schritt dieses Vorgangs überprüft werden<br />

kann. Das Validierungskonzept des<br />

Dürr Dental AG<br />

Hygopac Plus Systems von Dürr Dental<br />

führt den Anwender über das Display<br />

Schritt für Schritt durch den Validierungsprozess.<br />

Siegeltemperatur, -geschwindigkeit<br />

und Anpressdruck lassen sich nachvollziehen<br />

und werden ständig erfasst,<br />

überprüft und gespeichert. So können die<br />

Daten für die Dokumentation im Qualitätsmanagement-System<br />

weiterverarbeitet<br />

werden und stehen bei einer Praxisbegehung<br />

sofort zur Verfügung.<br />

<strong>Der</strong> Systemgedanke wurde auch bei<br />

der Entwicklung des neuen Versiegelungssystems<br />

Hygopac Plus groß geschrieben.<br />

Das komplette System besteht<br />

aus dem validierbaren Durchlaufsiegelgerät<br />

Hygopac Plus, dem anwenderfreundlichen<br />

Rollenhalter Hygofol<br />

Station zur platzsparenden Verstauung<br />

der Hygofol Rollenware sowie einem Instrumententisch<br />

für die bessere Führung<br />

der Verpackungen während des Siegelvorgangs.<br />

Nach nur drei Minuten Aufheizzeit<br />

versiegelt der Hypopac Plus mit<br />

einer Temperatur bis 220 °C und einer<br />

zwölf Millimeter breiten Siegelnaht. Die<br />

Siegelgeschwindigkeit beträgt zehn Meter<br />

pro Minute bei hoher Siegelnahtqualität.<br />

<strong>Der</strong> tägliche Siegelnahttest Hygoseal<br />

ermöglicht die regelmäßige, schnelle<br />

Kontrolle. Hinzu kommt: Mit den Maßen<br />

17 × 37 × 14 cm (H × B × T) ist der Hygopac<br />

Plus auch noch besonders kompakt.<br />

INFO<br />

DÜRR DENTAL<br />

Höpfigheimer Str. 17<br />

74321 Bietigheim-Bissingen<br />

Tel.: 07142 705-0, Fax: -500<br />

info@duerr.de<br />

www.duerr.de<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

TEPE<br />

Neues Implantatpflegekonzept<br />

Die IDS-Neuheit von TePe: das schonende<br />

und effektive Implantatpflegekonzept<br />

<strong>Der</strong> schwedische Mundhygienespezialist<br />

TePe stellt unter dem Motto „Caring for<br />

Implants“ auf den regionalen Fachmessen<br />

TePe<br />

im Herbst mit den Neuheiten TePe Bridge<br />

& Implant Floss und TePe Multifloss effektive<br />

Hilfsmittel für die Implantatreinigung<br />

vor. Auch das neue Plaquefärbemittel TePe<br />

PlaqSearch wird präsentiert.<br />

Dank der festen Plastikenden lässt<br />

sich das TePe Bridge & Implant Floss<br />

leicht anwenden. Das flauschige Mittelstück<br />

entfernt Plaque auch von schwer<br />

zugänglichen Implantat-Oberflächen<br />

schonend und gründlich. TePe Multifloss<br />

verfügt über einen flauschigen und einen<br />

dünnen Abschnitt. So kann Plaque aus<br />

verschieden großen Zwischenräumen effektiv<br />

entfernt werden. TePe PlaqSearch<br />

ergänzt das Prophylaxesortiment um eine<br />

einfache Möglichkeit, <strong>Patient</strong>en Putzdefekte<br />

direkt vor Augen zu führen. Das<br />

Plaque färbemittel färbt Plaque, die älter<br />

als zwölf Stunden ist, blau, und neuere<br />

rot. Für die häusliche Anwendung ist TePe<br />

PlaqSearch als Kautablette erhältlich.<br />

Speziell für die Anwendung in der Praxis<br />

wurde die TePe PlaqSearch-Lösung entwickelt.<br />

Dadurch werden <strong>Patient</strong>en – und<br />

besonders Kinder – zur Verbesserung der<br />

Mundhygiene motiviert.<br />

INFO<br />

TePe<br />

Mundhygieneprodukte Vertriebs-GmbH<br />

Flughafenstraße 52, 22335 Hamburg<br />

Tel.: 040 5701230, Fax: 040 570123190<br />

kontakt@tepe.com<br />

www.tepe.com<br />

t


MARKT<br />

KOMET<br />

Poster anfordern!<br />

31<br />

Reinigen,<br />

pflegen und<br />

sterilisieren in Rekordzeit<br />

NEU<br />

Komet Dental<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Das Aufbereitungsposter von Komet fasst die korrekte Vorgehensweise<br />

bei der Aufbereitung in sieben Punkten zusammen.<br />

Keine Frage, die Anforderungen<br />

an die Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten sind komplex.<br />

Wie praktisch, wenn für<br />

die manuelle und maschinelle<br />

Aufbereitung zahnärztlicher<br />

Instrumente eine „Eselsbrücke“<br />

an der Wand hängt!<br />

Das Aufbereitungsposter von<br />

Komet fasst die korrekte Vorgehensweise<br />

bei der Aufbereitung<br />

in sieben Punkten zusammen.<br />

Die Arbeitsschritte<br />

sind prägnant und übersichtlich<br />

dargestellt unter den<br />

Punkten: nicht fixierende<br />

Vorreinigung, Reinigung/Desinfektion,<br />

Trocknung, Sichtprüfung,<br />

thermische Desinfektion<br />

im Dampfsterilisator<br />

beziehungsweise Sterilisation,<br />

Freigabe sowie Lagerung.<br />

Ein kurzer Blick auf das Poster<br />

gibt der Helferin Sicherheit<br />

beziehungsweise Bestätigung<br />

bei der Arbeit und<br />

schmückt die Wand des Hygieneraums.<br />

Und wie erhalten<br />

Sie dieses praktische,<br />

kostenlose Hilfsmittel? Klicken<br />

Sie auf der Internetseite<br />

von Komet unter Service/<br />

Drucksachenanforderung/<br />

Herstellerinformationen auf<br />

das Aufbereitungsposter<br />

410404 oder rufen Sie die unten<br />

genannte Hotline an.<br />

INFO<br />

Komet Dental<br />

Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG<br />

Trophagener Weg 25,<br />

32657 Lemgo<br />

Tel.: 05261 701-700,<br />

Fax: 05261 701-289<br />

info@kometdental.de,<br />

www.kometdental.de<br />

t<br />

<strong>Der</strong> Reinigungsprozess der Assistina 3x3 in Kombination<br />

mit dem Lisa Schnellzyklus verkürzt die gesamte<br />

Aufbereitungszeit der Instrumente.<br />

Nach nur 20 Minuten stehen die<br />

Instrumente wieder zur Verfügung.<br />

Gereinigt, gepflegt und<br />

sterilisiert.<br />

W&H Deutschland<br />

t 08682/8967-0<br />

wh.com


32 MARKT<br />

VOCO<br />

Transparenter Fissurenversiegeler mit Fluorid<br />

Als Multitalent präsentiert sich der neue<br />

Fissurenversiegeler von VOCO: Das hochgefüllte<br />

Control Seal mit Fluorid leistet<br />

dank seiner starken physikalischen Werte<br />

einen maßgeblichen Beitrag zur aktiven<br />

Kariesprophylaxe gerade bei Kindern und<br />

Jugendlichen. Neu ist seine Transparenz,<br />

die eine dauerhafte Kontrolle des Fissurenbodens<br />

erlaubt.<br />

In Kombination mit einem Füllstoffgehalt<br />

von 55 Gew.-% ist Control Seal damit der<br />

einzige Fissurenversiegeler am Markt, der<br />

Transparenz mit der Stabilität eines opaken<br />

Versiegelers verbindet. Zusätzlich ermöglicht<br />

die Transparenz das Durchführen<br />

von Laserfluoreszenz-basierten Diagnostikmethoden,<br />

so dass auch unter einer<br />

Versiegelung eine Karies diagnostiziert<br />

und beobachtet werden kann.<br />

Control Seal –<br />

hochgefüllter,<br />

transparenter<br />

Fissurenversiegeler<br />

mit Fluorid<br />

<strong>Der</strong> lichthärtende Fissurenversiegeler auf<br />

Kompositbasis dient der Versiegelung von<br />

Fissuren und Grübchen, verblendet geschädigte<br />

Schmelzoberflächen und versiegelt<br />

Kunststoff- oder Zementfüllungen<br />

als Feuchtigkeitsschutzschicht. Außerdem<br />

deckt er Prädilektionsstellen zum Beispiel<br />

im Rahmen von kieferorthopädischen Behandlungen<br />

ab. Er ist insbesondere für die<br />

Glattflächenversiegelung geeignet.<br />

t<br />

INFO<br />

VOCO<br />

Anton-Flettner-Str. 1–3<br />

27472 Cuxhaven<br />

Tel.: 04721 719-0, Fax: -169<br />

info@voco.de, www.voco.de<br />

VOCO<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

PHILIPS<br />

Kostenlos für die ersten 1000: Relief ACP Gelee<br />

Philips<br />

Abbildung ähnlich<br />

Relief ACP Gelee wird in einer gut dosierbaren<br />

Spritzendarreichung angeboten.<br />

Auf jeder Fachdental bekommen 1000 Besucher<br />

eine Probe Relief ACP Gelee* von Philips<br />

ZOOM geschenkt. Es ist bei empfindlichen<br />

Zähnen indiziert und enthält patentiertes<br />

ACP (amorphes Calciumphosphat), Natriumfluorid<br />

und Kaliumnitrat. Das Gelee unterstützt<br />

<strong>Patient</strong>en bei der Reduktion von Sensibilitäten<br />

1 . Zudem remineralisiert es den<br />

Zahnschmelz 2 und beugt Karies vor 3 . „Messebesucher<br />

können die Wirkung von Relief<br />

ACP Gelee am Philips Messestand erleben<br />

und ihre Probe (2,4 g) des Gelees<br />

mit nach Hause nehmen*“, erklärt<br />

Grit Schumacher, Marketing<br />

Manager Oral Healthcare DACH bei<br />

Philips. Nicht nur überzeugende<br />

Studienergebnisse 1,3 ließen Relief<br />

ACP Gelee in den USA zu einem<br />

erfolgreichen Produkt werden.<br />

Aufgrund seiner Eigenschaft,<br />

Sensibilitäten zu reduzieren, hat<br />

es sich auch bei der professionellen<br />

Zahnaufhellung bewährt. <strong>Der</strong><br />

<strong>Patient</strong> kann das Gelee nach dem<br />

Zähneputzen einmassieren. Alternativ wird<br />

das Gelee zweimal täglich für jeweils 10 bis<br />

15 Minuten in individuell angefertigten<br />

Zahnschienen getragen.<br />

Relief ACP Gelee ist in der Apotheke erhältlich.<br />

Zahnarztpraxen haben die Möglichkeit,<br />

das Medizinprodukt in ihren Praxisshop<br />

aufzunehmen. Mehr dazu erfährt man<br />

auf den Fachdentals am Philips Messestand<br />

und unter www.philips.de/relief.<br />

* Solange der Vorrat reicht<br />

1,2,3 Studien auf Anfrage bei Philips erhältlich<br />

INFO<br />

Philips<br />

Lübeckertordamm 5<br />

20099 Hamburg<br />

Tel.: 040 2899-1509, Fax: -1505<br />

sonicare.deutschland@philips.com<br />

www.philips.de/relief<br />

t


MARKT<br />

33<br />

M&K-AKADEMIE<br />

Wir rechnen mit Dir ab!<br />

Profi in Sachen Abrechnung: Kursleiterin<br />

ZMV Birgit Niewöhner<br />

m&k gmbh<br />

Bei implantologischen Behandlungen gibt<br />

es immer wieder Auseinandersetzungen<br />

über die korrekte Abrechnung. Deshalb<br />

heißt es in der m&k akademie jetzt: Schluss<br />

mit grübeln – gewusst wie! ZMV und Praxismanagerin<br />

Birgit Niewöhner hat in dem<br />

Kurs „Abrechnung implantologischer Leistungen<br />

– umfassend und up to date“ die<br />

passenden Lösungen parat. Und: Alle Teilnehmer<br />

sind eingeladen, eigene <strong>Patient</strong>enfälle<br />

mitzubringen. Das dreistündige Seminar<br />

umfasst die Themen Aufklärung und<br />

Beratung, Umgang mit den PKV, Zusatzversicherungen,<br />

abweichende Vereinbarungen<br />

nach § 2 Abs. 1 und 2, § 2 Abs. 3, <strong>Patient</strong>enerklärungen<br />

nach § 4 Abs. 5 und § 7 Abs. 1,<br />

GOZ 9000 – 9170, GOÄ-Positionen, Zuschläge<br />

sowie Urteile und Begründungen.<br />

INFO<br />

m&k-akademie<br />

Im Camisch 49, 07768 Kahla<br />

Tel.: 036424 811-0, Fax: -21<br />

mail@mk-webseite.de<br />

www.mk-akademie.info<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

3M ESPE<br />

Zu Besuch in Seefeld<br />

DR. WOLFF<br />

Schutz für Zahnschmelz<br />

Im Juli warfen Examensabsolventen einen<br />

Blick hinter die Kulissen von 3M Espe.<br />

Im Juli besuchten Examensabsolventen<br />

der Uni Würzburg<br />

3M ESPE in Seefeld. Als Auftakt<br />

stellte Universitätsreferentin<br />

Martina Wieland Innovationen<br />

vor, zu denen beispielsweise<br />

Imprint 4 Vinyl Polysiloxan Abformmaterial<br />

und der 3M True<br />

Definition Scanner gehören. Es<br />

folgte ein Rundgang, bei dem<br />

auch Einblicke in die Abteilungen<br />

Forschung & Entwicklung<br />

sowie Produktion gewährt wurden.<br />

Dabei zeigte sich deutlich,<br />

welch hohen Stellenwert das<br />

Qualitätsmanagement bei 3M<br />

ESPE einnimmt, denn überall<br />

3M ESPE<br />

herrschen strenge<br />

Hygienevorschriften,<br />

Tests und Kontrollen<br />

begleiten jeden<br />

Schritt bei der Produktentstehung.<br />

In<br />

kleine Gruppen aufgeteilt,<br />

konnten die<br />

Examensabsolventen<br />

die Neuprodukte selbst testen:<br />

Sie erlebten den Effekt der<br />

aktiven Selbsterwärmung von<br />

Imprint 4 in ihren Händen, führten<br />

Scans mit dem 3M True Definition<br />

Scanner durch und nahmen<br />

Restaurationsmaterial unter<br />

die Lupe.<br />

INFO<br />

3M ESPE<br />

ESPE Platz, 82229 Seefeld<br />

Tel.: 0800 275 3773<br />

Fax: 0800 329 3773<br />

info3mespe@mmm.com<br />

www.3MESPE.de<br />

t<br />

Anti-Aging-Zahncreme Biorepair schützt vor Abnutzung.<br />

Auch unsere Zähne altern. Die<br />

Zahnoberfläche wird zunehmend<br />

rau, porös und empfindlich.<br />

Forscher suchen bereits<br />

seit Langem einen Weg, diesen<br />

Prozess aufzuhalten oder gar<br />

umzukehren.<br />

Die Dr. Wolff-Experten entwickelten<br />

nun eine Zahncreme,<br />

die eine künstliche<br />

Nachbildung der Zahnschmelz-Bestandteile<br />

enthält:<br />

Die Biorepair Zahncreme mit<br />

20 Prozent<br />

Zink-Carbonat-Hydroxyl apatit.<br />

Die zahnverwandten Wirkstoffe<br />

bilden einen Schutzfilm um<br />

den Schmelz, indem sie in die<br />

mikrofeinen Risse eindringen<br />

und sich mit der Oberflächenstruktur<br />

verbinden. Neben der<br />

klassischen Biorepair gibt es<br />

auch eine Version „mild“. Dieses<br />

Produkt ist frei von Menthol-<br />

und Pfefferminzölen.<br />

INFO<br />

Dr. Wolff-Gruppe<br />

Johanneswerkstr. 34–36<br />

33611 Bielefeld<br />

Tel.: 0521 8808-436, Fax: -254<br />

info@biorepair.de<br />

www.biorepair.de<br />

t<br />

Dr. Wolff-Gruppe


34 MARKT<br />

MECTRON<br />

Neuer Maßstab der Ultraschallscaler<br />

Als benutzerfreundlicher Ultraschallscaler<br />

ist das multipiezo touch von mectron<br />

ein optimaler Prophylaxe-Helfer für jeden<br />

Zahnarzt und jede Dentalhygienikerin. Neben<br />

klassischem Scaling, kann es sowohl<br />

für die subgingivale Konkremententfernung<br />

als auch für die Implantat-Reinigung<br />

verwendet werden.<br />

Das multipiezo touch setzt außerdem<br />

dank selbsterklärender Ergonomie neue<br />

Maßstäbe in Sachen Bedienkomfort und<br />

Hygiene. Das Touch-Panel ermöglicht es<br />

alle Funktionen intuitiv anzusteuern, ohne<br />

sich detailliert in die Gebrauchsanweisung<br />

vertiefen zu müssen. Gleichzeitig lässt sich<br />

das Gerät dank der glatten Touch-Oberfläche<br />

leicht reinigen und desinfizieren. Die<br />

mectron PIEZO-Technologie sorgt für noch<br />

mehr Komfort. Während der Behandlung<br />

gleicht sie externe Einflüsse selbstständig<br />

aus und regelt die Leistungsentfaltung wie<br />

bei einem Tempomat bedarfsgerecht<br />

nach. <strong>Der</strong> einzigartige Soft Mode erlaubt<br />

ein schonendes und trotzdem effizientes<br />

Entfernen von supra- und subgingivalen<br />

Zahnstein, wovon besonders schmerzempfindliche<br />

<strong>Patient</strong>en profitieren. Die Integration<br />

eines drehbaren LED-Lichts in<br />

das Handstück vereinfacht die Behandlung.<br />

Die Lichtquelle kann exakt auf das<br />

Behandlungsfeld ausgerichtet werden –<br />

bei Ultraschallgeräten ein einzigartiges<br />

Feature. <strong>Der</strong> 500 ml große Flüssigkeitsbehälter<br />

wird beleuchtet und lässt sich<br />

schnell austauschen. Die Möglichkeit das<br />

multipiezo touch an das Festwassernetz<br />

anzuschließen, sorgt für ein Maximum an<br />

Flexibilität bei der Wahl der Spülflüssigkeit.<br />

Mit 18 verschiedenen Instrumenten<br />

für das supra- und subgingivale Scaling bis<br />

Neuer Allrounder: der Ultraschallscaler<br />

multipiezo touch von mectron<br />

zur Implantatreinigung bietet mectron eine<br />

große Auswahl an Ultraschallinstrumenten<br />

für die Prophylaxe.<br />

INFO<br />

mectron Deutschland Vertriebs GmbH<br />

Waltherstr. 80/2001<br />

51069 Köln<br />

Tel.:0221 492015-0, Fax: 0221 492015–29<br />

info@mectron.de<br />

www.mectron.de<br />

mectron<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

PROCTER&GAMBLE<br />

Biofilmmanagement auf höchstem Niveau<br />

Gründliche Zahnpflege,<br />

die man spürt und<br />

sieht – dafür sorgt<br />

seit Juli 2013 die<br />

PRO-EXPERT Linie.<br />

Bei der Entwicklung<br />

der neuen Zahncreme-Generation<br />

setzte Procter & erhältlich.<br />

Gamble Professional<br />

Oral Health erstmals auf das gebündelte<br />

Know-how seiner Mundpflegemarken<br />

Oral-B und blend-a-med. Dank ihrer einzigartigen<br />

Formulierung aus stabilisiertem<br />

Zinnfluorid und Natriumhexametaphosphat<br />

fördert die Oral-B/blend-a-med PRO-<br />

EXPERT die Mundgesundheit und sorgt zugleich<br />

für verbesserte Ästhetik – durch Bildung<br />

eines Schutzschilds, der bis zu<br />

Die neue Oral-B/blend-a-med PRO-EXPERT ist in drei Varianten<br />

Procter&Gamble<br />

18 Stunden nach dem Putzen noch aktiv ist!<br />

Die innovativen Zahncremes stärken die<br />

Zähne gegen Karies, bieten zuverlässige<br />

Plaquekontrolle, effektiven Zahnfleischschutz<br />

und bilden einen Schutzschild gegen<br />

säurebedingte Erosionen.<br />

Durch die Verringerung des Wasseranteils<br />

auf vier Prozent konnte das Zinnfluorid<br />

stabilisiert und sowohl seine Bioverfügbarkeit<br />

als auch seine Wirksamkeit erhöht<br />

werden. Komplettiert wird der Wirkstoffkomplex<br />

durch Mikroaktivkügelchen,<br />

die Natriumhexametaphosphat enthalten.<br />

Diese lösen sich während des Putzens<br />

sanft auf und bilden so auf nicht-abrasive<br />

Weise einen Schutzschild, der bis zu<br />

18 Stunden lang vor Plaqueneubildung,<br />

Zahnstein und Verfärbungen schützt – ohne<br />

die üblichen Nebenwirkungen wie<br />

Zahnverfärbungen.<br />

INFO<br />

Procter & Gamble Germany GmbH<br />

Professional Oral Health<br />

Sulzbacher Straße 40<br />

65824 Schwalbach am Taunus<br />

limley.k@pg.com<br />

t


MARKT<br />

35<br />

WRIGLEY<br />

Prophylaxe-Preis mit „Sonderpreis Praxis“<br />

Einsendeschluss zum Wrigley Prophylaxe<br />

Preis 2014 ist der 1. März 2014.<br />

Wrigley Oral Healthcare Program (WOHP)<br />

stiftet auch für 2014 wieder den mit 10 000<br />

Euro dotierten Wrigley Prophylaxe Preis.<br />

Erstmals wird zusätzlich ein mit 2 000<br />

Wrigley Oral Healthcare Program (WOHP)<br />

Euro dotierter Sonderpreis „Niedergelassene<br />

Praxis und gesellschaftliches Engagement“<br />

ausgelobt.<br />

<strong>Der</strong> Wrigley Prophylaxe Preis steht unter<br />

der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft<br />

für Zahnerhaltung (DGZ). Verliehen<br />

wird die Auszeichnung für neue Erkenntnisse<br />

im Bereich der Forschung und<br />

der Umsetzung der zahnmedizinischen Prävention.<br />

20 Jahre nach der Erstausschreibung<br />

gibt es mit der Auslobung des Sonderpreises<br />

„Niedergelassene Praxis und gesellschaftliches<br />

Engagement“ ein Novum. Hierzu<br />

DGZ-Präsident Prof. Dr. Roland Frankenberger<br />

aus Marburg: „Mit dem Sonderpreis<br />

sollen Menschen ausgezeichnet werden, die<br />

sich auf vielfältige Weise auch in kleineren,<br />

nicht wissenschaftlich ausgerichteten Projekten<br />

für die Verbesserung der Zahngesundheit<br />

in der Bevölkerung einsetzen.“<br />

Prämiert werden innovative Materialien,<br />

Ideen und Konzepte aus der Zahnarztpraxis,<br />

Schule, Kindergärten, Betrieben<br />

und anderen Institutionen. Um den Sonderpreis<br />

bewerben können sich Praxisteam-Mitarbeiter,<br />

Lehrer, Pädagogen und<br />

alle, die sich – auch ehrenamtlich – für die<br />

Oralprophylaxe engagieren.<br />

Einsendeschluss ist der 1. März<br />

2014.<br />

INFO<br />

Wrigley Oral Healthcare Program<br />

c/o kommed Dr. Bethcke<br />

Ainmillerstraße 34<br />

80801 München<br />

Tel.: 089 38859948<br />

info@kommed-bethcke.de<br />

www.wrigley-dental.de<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

JOHNSON & JOHNSON<br />

Nachhaltige Prophylaxe<br />

bereits bei Kindern<br />

Karies ist eine der häufigsten Erkrankungen<br />

von Kindern in Industrieländern. 60 bis<br />

90 Prozent der Schulkinder haben bereits<br />

Karieserfahrung. Dem kann durch regelmäßige<br />

und sorgfältige Zahnpflege vorgebeugt<br />

werden. Gerade bei einer festsitzenden<br />

Zahnspange muss auf eine besonders<br />

sorgfältige Mundhygiene geachtet werden.<br />

Denn Brackets, Bänder und Zahnspangen<br />

bieten den Mikroorganismen im Mund bessere<br />

Möglichkeiten, sich an den Zähnen<br />

festzusetzen und Zahnbelag zu bilden. Zudem<br />

ist der Zahnbelag in den Nischen einer<br />

Spange schwieriger zu entfernen. Zu empfehlen<br />

ist neben Interdentalbürsten auch<br />

die Anwendung einer fluoridhaltigen Mundspülung,<br />

um die Ansammlung von Plaque<br />

an Stellen zu kontrollieren, die mit einer<br />

Zahnbürste schlecht zu erreichen sind.<br />

Listerine Smart Kidz können bereits Kinder<br />

ab sechs Jahren verwenden.<br />

Mit Listerine Smart Kidz können Kinder<br />

ab sechs Jahren anschaulich die Wirksamkeit<br />

einer Mundspülung aufgezeigt<br />

bekommen und so zu einer besseren<br />

Johnson & Johnson<br />

Mundhygiene motiviert werden. <strong>Der</strong> antibakterielle<br />

Wirkstoff Cetylpyridiniumchlorid<br />

(CPC) koaguliert Speisereste und bindet<br />

Bakterien, die die Zahnbürste nicht erreicht<br />

hat. Durch einen speziellen Farbstoff<br />

werden diese Partikel angefärbt und<br />

die Kinder sehen den Effekt eindrucksvoll<br />

beim Ausspülen im Waschbecken. Listerine<br />

Smart Kidz enthält zudem Fluorid, das<br />

den Zahnschmelz stärkt.<br />

INFO<br />

Johnson & Johnson GmbH<br />

Johnson & Johnson Platz 2<br />

41470 Neuss<br />

Tel.: 02137 9360<br />

Fax: 02137 9362333<br />

www.listerine.de<br />

t


36 AFTER WORK<br />

1<br />

After W<br />

2<br />

1 Die geplante Hochzeit von Annajanes Exmann<br />

Mason und dessen neuer Frau Celia<br />

bringt nicht nur Annajanes Gefühle<br />

für ihn wieder zutage. Sie wird das<br />

Leben von Celia, Annajane und deren<br />

bester Freundin Pauline grundlegend<br />

verändern … Dramatisch, ro-<br />

3<br />

mantisch, überraschend – ein Roman,<br />

der begeistert (Mary Kay Andrews,<br />

Sommerprickeln, Fischer,<br />

9,99 Euro, ISBN 9783596196968).<br />

2 Rose Jankos Verschwinden vor<br />

sechs Jahren stellt den Privatdetektiv<br />

Ray vor ein Rätsel. Während er versucht,<br />

Rose zu finden, gerät er immer<br />

weiter in ein Netz aus Geheimnissen und<br />

Lügen, das ihm beinahe zum Verhängnis wird.<br />

Von der ersten Seite an fesselnd und geheimnisvoll<br />

(Stef Penney, Was mit Rose geschah, dtv, 14,90<br />

Euro, ISBN 9783423249614).<br />

3 <strong>Der</strong> Tod von Großmutter Bertha bringt Hauserbin Iris sowie den<br />

Rest der Familie zurück nach Bootshafen. Hiermit beginnt eine Reise in die Vergangenheit,<br />

die sowohl schöne als auch schreckliche Erinnerungen birgt. Ein Film übers Vergessen, der<br />

in Erinnerung bleiben wird (Kinostart: 26. September 2013, Regie: Vivian Naefe, Hauptdarsteller:<br />

Hannah Herzsprung, Florian Stetter).<br />

..<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Schnell eine E-Mail mit dem Stichwort<br />

„Honey“ an team@aerzteverlag.de<br />

schicken und ein Wohlfühlset von The Body Shop<br />

gewinnen. Es enthält ein Honeymania Shower Gel,<br />

ein Honeymania Lip Balm sowie ein<br />

Honeymania Eau de Toilette<br />

(www.thebodyshop.de).<br />

1<br />

2


Work<br />

Diese<br />

2<br />

1<br />

3<br />

4<br />

5<br />

..<br />

AFTER WORK<br />

Produkte ermöglichen einen entspannten<br />

und glamourösen Start in den Herbst:<br />

1 Beruhigt irritierte Kopfhaut und bändigt die Beachmähne – „Kérastase<br />

Sensidote <strong>Der</strong>mo-Calm Masque-Crème“ (36,90 Euro, www.keras<br />

tase.de). 2 Mit dem „Sonnen-Puder-Wüstengold“ von Agnès b. strahlt<br />

ihr Teint mit der Herbstsonne um die Wette (26,90 Euro, www.ccbparis.<br />

de). 3 Beruhigt, glättet, stärkt – Die SOS Aftersun Maske „After Sun<br />

..<br />

Anti-Ageing Face Mask“ vom Eisenberg verwöhnt sonnengestresste<br />

Haut (59,95 Euro). 4 Perlier „Bath Oil Sweetening“ – Die Formel aus<br />

rein biologischem Honig spendet der Haut intensive Feuchtigkeit und<br />

macht sie zart und geschmeidig (9,99 Euro). 5 Die Farbe von feurigem<br />

Herbstlaub – <strong>Der</strong> Nagellack „Wonder Nail Wide Brush“ von<br />

IsaDora in der Farbe „Hot Coral“ passt perfekt zu gebräunter<br />

Haut (8,95 Euro; 3, 4 und 5 über www.douglas.de)<br />

1<br />

37<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Am 21. September 2013 ist es wieder so weit – das<br />

beliebteste Volksfest Deutschlands beginnt und mit<br />

diesen trendigen Produkten sind Sie perfekt ausgestattet:<br />

1 Schöner kann eine Liebeserklärung<br />

an das Oktoberfest gar nicht sein – „Armband<br />

‚I mog di‘“ von Bijou Brigitte (7,95 Euro,<br />

www.bijou-brigitte.com). 2 Neben dem Bier<br />

darf auch das richtige Outfit nicht fehlen – mit dem<br />

Dirndl von s.Oliver im modisch-traditionellen Stil gelingt<br />

der perfekte Auftritt garantiert (99,99 Euro).<br />

3 Mit der Strickjacke im Trachtenlook von s.Oliver verlieren<br />

Sie auch bei kühleren Temperaturen nicht die Lust<br />

am Feiern (49,99 Euro). 4 In der Handtasche in Lederoptik<br />

von s.Oliver haben die wichtigsten Wiesn-Begleiter Platz –<br />

praktisch und modisch in einem (29,99 Euro). 5 Oktoberfest<br />

von Kopf bis Fuß – selbst dem Handy ist ein modischer<br />

Auftritt vergönnt: mit der Handyhülle von s.Oliver<br />

(15,99 Euro; 2,3,4 und 5 über www.soliver.de).<br />

2<br />

4<br />

3<br />

5<br />

..<br />

3<br />

Mit diesen Deko-Produkten begleitet Sie der Sommer auch in der herbstlichen Jahreszeit, gute Laune<br />

inklusive: 1 Reisen leicht gemacht: Wenn draußen das schlechte Wetter tobt, können Sie sich<br />

mit der dreiteiligen Leinwand von B&D XXL an den Strand träumen (22,90 Euro). 2 Entspannen<br />

wie am Meer – die „Barbados Rainbow Hängematte“ von Amazonas macht das jetzt auch zu<br />

Hause möglich (53,93 Euro). 3 Bei mattem Licht ein Glas Wein genießen – die exotische Rattan-Stehleuchte<br />

von Paul Neuhaus zaubert eine entspannte Urlaubsatmosphäre (52,98 Euro).<br />

4 Die orientalische Vase mit Terrakotta und Glassteinen von Naturesco verwandelt ihre Wohnung<br />

ruck-zuck in einen fernöstlichen Tempel wie aus 1001 Nacht (21,99 Euro, alles über<br />

www.amazon.de).<br />

4


38 MARKT<br />

W&H<br />

Kariesdetektion neu<br />

DMG<br />

Happy Birthday!<br />

Die neue Lichtsonde Facelight bietet dem Zahnarzt eine direkte Beurteilung<br />

der Behandlungsstelle auf einen Blick.<br />

Die neue Facelight Lichtsonde<br />

von W&H ermöglicht eine direkte<br />

visuelle Kariesdetektion<br />

in geöffneten Kavitäten. FACE<br />

bedeutet: Fluorescense Aided<br />

Caries Excavation (fluoreszenzunterstützte<br />

Kariesexkava -<br />

tion).<br />

Das Prinzip : Bakterien hinterlassen<br />

im kariös infizierten<br />

Dentin Stoffwechselprodukte.<br />

Diese sind mit bloßem Auge<br />

nicht sichtbar. Die Beleuchtung<br />

geöffneter Kavitäten mit violettem<br />

Licht lässt Porphyrine nun<br />

aber rot fluoreszieren, während<br />

gesunde Zahnsubstanz<br />

eine grüne Fluoreszenz aufweist.<br />

Eine Diagnosebrille mit<br />

spezieller Filtercharakteristik<br />

verstärkt diesen Effekt.<br />

Facelight bietet dem Zahnarzt<br />

somit drei substanzielle<br />

Vorteile in seiner alltäglichen<br />

Arbeit: mehr Sicherheit und<br />

hohe Effizienz bei der Kariesdetektion<br />

sowie Unterstützung<br />

von minimalinvasivem Arbeiten.<br />

INFO<br />

W&H Deutschland GmbH<br />

Raiffeisenstr. 3b<br />

83410 Laufen/Obb.<br />

Tel.: 08682 8967-0, Fax: -11<br />

office.de@wh.com<br />

www.wh.com<br />

W & H<br />

t<br />

Seit 50 Jahren engagiert sich<br />

DMG dafür, Zahnärzten mit<br />

Dentalmaterialien made in<br />

Hamburg die tägliche Arbeit zu<br />

erleichtern. Mit Erfolg! Denn<br />

ob verlässliche Abformungen,<br />

temporäre oder permanente<br />

Versorgung: Heute<br />

vertrauen Kunden<br />

in über 80 Ländern<br />

auf DMG Markenprodukte<br />

wie Luxatemp,<br />

LuxaCore,<br />

Honigum oder<br />

Icon.<br />

Unter den<br />

zahlreichen Neuerungen,<br />

die das<br />

Unternehmen im Lauf der Firmengeschichte<br />

vorstellte, waren<br />

einige, die die Zahnmedizin<br />

veränderten. Die verschweißten,<br />

selbstaktivierenden Amalgamkapseln<br />

zum Beispiel, die<br />

1978 neue Standards setzten.<br />

Auch die DMG patentierte neue<br />

Materialklasse der Compomere<br />

gehört dazu, ebenso Luxatemp,<br />

das erste provisorische<br />

Kronen- und Brücken-Material<br />

aus der Kartusche. Und für<br />

Icon, das einzige Produkt zur<br />

Infiltrationsbehandlung, erhielt<br />

DMG unter anderem sogar<br />

den Deutschen Innova -<br />

tionspreis.<br />

Bei DMG arbeiten rund<br />

20 Prozent der Mitarbeiter in<br />

den Bereichen Forschung und<br />

Produktentwicklung. Product<br />

Coaches halten engen Kontakt<br />

50 Jahre „Dental Milestones“ bei DMG: das<br />

Hamburger Unternehmen feiert Geburtstag<br />

zu den Praxen, Initiativen wie<br />

der „Scientific Talk@DMG“ oder<br />

das „Innovation Network“ fördern<br />

den persönlichen, direkten<br />

Austausch mit Professoren,<br />

Zahnärzten und Helferinnen.<br />

INFO<br />

DMG<br />

Elbgaustraße 248<br />

22547 Hamburg<br />

Kostenfreies Service-Telefon:<br />

0800 364 42 62<br />

info@dmg-dental.com<br />

www.dmg-dental.com<br />

DMG<br />

t<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

IMPRESSUM<br />

Sie erreichen die Redaktion unter:<br />

Telefon: Tel. +49 2234 7011-296<br />

Fax +49 2234 7011-265<br />

E-Mail: team@aerzteverlag.de<br />

Chefredaktion: Bernd Schunk<br />

Redaktion: Martin Reinhart, Britt Salewski, Sven Skupin<br />

Redaktionsassistenz: Barbara Walter<br />

Redaktionelle Mitarbeit: Gerti Keller<br />

Herstellung: Vitus Graf, Alexander Krauth<br />

Layout: André Meinardus, Stefanie Schmitz<br />

Titelbild: Kasia Bialasiewicz/Fotolia.com, Meinardus<br />

Herausgeber/Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH,<br />

Diesel straße 2, 50859 Köln,<br />

Tel. +49 2234 7011-0, Fax -255<br />

Geschäftsführung Deutscher Ärzte-Verlag GmbH:<br />

Norbert A. Froitzheim, Jürgen Führer, Jürgen Lotter<br />

Leiterin Anzeigenmanagement Industrie und verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil: Marga Pinsdorf, Tel.: +49 2234 7011-243<br />

E-Mail: pinsdorf@aerzteverlag.de<br />

Leiter Kunden Center:<br />

Michael Heinrich, Tel. +49 2234 7011-233<br />

E-Mail: heinrich@aerzteverlag.de<br />

Abonnementservice: Abo-Service@aerzteverlag.de,<br />

Tel. +49 2234 7011-520, Fax +49 2234 7011-6314<br />

Verlagsrepräsentanten:<br />

Nord/Ost: Götz Kneiseler, Uhlandstr 161, 10719 Berlin,<br />

Tel. +49 30 886828-73, Fax -74, kneiseler@aerzteverlag.de<br />

Mitte: Dieter Tenter, Schanzenberg 8a, 65388 Schlangenbad,<br />

Tel. +49 6129 1414, Fax -1775, tenter@aerzteverlag.de<br />

Süd: Ratko Gavran, Racine-Weg 4, 76532 Baden-Baden,<br />

Tel. +49 7221 9964-12, Fax -14, gavran@aerzteverlag.de<br />

Anzeigenschluss der Oktober-Ausgabe: 24.09.2013<br />

Konten: Deutsche Apotheker- und Ärztebank Köln, Kto. 0101107410<br />

(BLZ 370 606 15), Postbank Köln 192 50-506 (BLZ 370 100 50)<br />

Zurzeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 9, gültig seit 1.1.2013.<br />

Alle Zuschriften redaktioneller Art bitte nur an diese Anschrift<br />

schicken. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Redaktion wieder. Produktinformationen werden nach<br />

bestem Wissen und Gewissen veröffentlicht, jedoch ohne Gewähr.<br />

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung<br />

(gleich welcher Art) sowie das Recht der Übersetzung in Fremdsprachen<br />

– für alle veröffentlichten Beiträge –, vorbehalten.<br />

Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />

des Verlags. Bei allen redaktionellen Einsendungen<br />

wird das Einverständnis auf volle und auszugsweise Veröffent -<br />

lichung vorausgesetzt, sofern kein anders lautender Vermerk<br />

vorliegt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildmaterial<br />

übernimmt die Redaktion keine Haftung.<br />

Erscheinungsweise: Achtmal im Jahr:<br />

DENTAL team erscheint als Beilage in DENTAL MAGAZIN<br />

zum 1.2., 12.3., 1.5., 1.6., 1.7., 16.9., 15.10. und 15.11.2013.<br />

Druckauflage dieser Ausgabe: 30 000<br />

Druck: L.N. Schaffrath, Geldern<br />

6. Jahrgang 2013<br />

Verlag ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft LA-MED<br />

Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e. V.


RÄTSEL<br />

39<br />

SCHWEDENRÄTSEL<br />

GEWINNSPIEL<br />

Wir verlosen zehn Stück der<br />

neuen Philips Sonicare Schallzahnbürste!<br />

Die Philips Sonicare FlexCare<br />

Platinum entfernt bis zu 7-mal<br />

mehr Plaque-Biofilm zwischen<br />

den Zähnen als eine Handzahnbürste.<br />

1 <strong>Der</strong> neue InterCare<br />

Bürstenkopf besitzt neuartige<br />

Filament-Felder (früher Borsten<br />

genannt). Eine intuitive Andruckkontrolle<br />

unterstützt Anwender,<br />

z. B. Erosionspatienten,<br />

die mit zu viel Druck putzen,<br />

von der optimalen Reinigungsleistung<br />

profitieren zu können.<br />

Alle Informationen zur Teilnahme<br />

finden Sie unten links auf<br />

dieser Seite. Viel Erfolg!<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

1<br />

Ward M, et al. Data on File, 2012<br />

Tragen Sie hier das Lösungswort<br />

aus dem Schwedenrätsel ein:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

4<br />

8<br />

3<br />

SUDOKU<br />

2<br />

Name/Anschrift/Praxisstempel an:<br />

FAX: 02234 7011-6293 oder team@aerzteverlag.de<br />

Name:<br />

Straße:<br />

3<br />

2<br />

5<br />

2<br />

4<br />

9<br />

8<br />

6<br />

PLZ/Ort:<br />

3<br />

9<br />

5<br />

4<br />

1<br />

7<br />

SO EINFACH IST GEWINNEN:<br />

Finden Sie das richtige Lösungswort unseres Schwedenrätsels und tragen<br />

Sie es in die dafür vorgesehenen Kästchen ein. Wenn Sie eher ein Sudoku-Fan<br />

sind, können Sie alternativ auch das Sudoku-Rätsel lösen.<br />

Wahre Rätselfüchse füllen beide Rätsel aus und erhöhen damit ihre<br />

Chancen, einen unserer attraktiven Preise zu gewinnen. Bitte tragen Sie<br />

dann deutlich und gut lesbar Ihren Namen und Ihre Adresse ein und faxen<br />

Sie am besten die komplette Rätselseite an die oben angegebene<br />

Fax-Nummer. Viel Glück und Erfolg!<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Einsendeschluss ist der 7. Oktober 2013. Von der Teilnahme ausgeschlossen<br />

sind Mitarbeiter der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, des jeweiligen<br />

Sponsors sowie deren Angehörige. <strong>Der</strong> Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden auf dem Postweg informiert. Den Versand der<br />

Preise übernimmt der Sponsor. Die persönlichen Adressdaten der Teilnehmer<br />

werden ausschließlich zum Zweck des Gewinnspiels verwendet.<br />

Sachpreise können nicht in bar ausgezahlt oder gegen andere Sachpreise<br />

ausgetauscht werden. Mit Einreichen der Lösung stimmt der Teilnehmer<br />

den Teilnahmebedingungen zu.<br />

2<br />

5<br />

3<br />

4<br />

6<br />

7<br />

9<br />

8<br />

1<br />

AUFLÖSUNGEN<br />

4<br />

8<br />

1<br />

2<br />

5<br />

9<br />

7<br />

6<br />

3<br />

9<br />

6<br />

7<br />

1<br />

3<br />

8<br />

2<br />

4<br />

5<br />

3<br />

9<br />

6<br />

7<br />

8<br />

5<br />

4<br />

1<br />

2<br />

8<br />

7<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

6<br />

5<br />

9<br />

Lösungswort<br />

aus dem Schwedenrätsel:<br />

ZAHNFEE<br />

Die Gewinner werden<br />

benachrichtigt<br />

5<br />

1<br />

2<br />

6<br />

9<br />

4<br />

8<br />

3<br />

7<br />

1<br />

4<br />

8<br />

9<br />

7<br />

3<br />

5<br />

2<br />

6<br />

7<br />

2<br />

5<br />

8<br />

1<br />

6<br />

3<br />

9<br />

4<br />

6<br />

3<br />

9<br />

5<br />

4<br />

2<br />

1<br />

7<br />

8<br />

9<br />

6<br />

1<br />

7<br />

1<br />

9<br />

2<br />

5<br />

6<br />

Die glücklichen Gewinner<br />

können Sich<br />

über den neuen Bestseller<br />

„Inferno“ von<br />

Dan Brown aus dem Lübbe<br />

Verlag freuen. Wir verlosen<br />

drei Exemplare des spannenden<br />

Romans!<br />

Wie Sie gewinnen können, lesen Sie<br />

links auf dieser Seite. Viel Glück!<br />

9<br />

5<br />

8


DRUCKLUFT | ABSAUGUNG | BILDGEBUNG | ZAHNERHALTUNG | HYGIENE<br />

DAS BESTE<br />

ist, wenn die Validierung zum Kinderspiel wird<br />

persönliche Zusammenstellung für Sie<br />

Animation<br />

<strong>Der</strong> neue Hygopac Plus Validierbares Durchlaufsiegelgerät<br />

für Klarsichtsterilisierverpackungen • Schnelles, sicheres Versiegeln<br />

• Intelligentes und einfaches Validierungskonzept • Datenspeicherung<br />

auf SD-Karte oder über Netzwerk. Mehr unter www.duerr.de

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