Das richtige Werkzeug

Das 

Magazin 

für die 

ZFA 

AUSGABE NR. 8 NOVEMBER 2013 

Test: Stiftung Warentest 

prüft Zahncremes für 

schmerzempfindliche Zähne 

Seite 8 

DAS MAGAZIN FÜR ZAHNMEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE 

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persönliche Zusammenstellung für Sie 

Das 

richtige 

Werkzeug 

Worauf verlassen sich 

Prophylaxe-Experten? 

DP AG Pressesendung – Entgelt bezahlt – 83785 – Heft 8/2013 

Deutscher Ärzte-Verlag GmbH – Postfach 40 02 65 – 50832 Köln

2 PROPHYLAXE 

Optimale Pflege 

Auf der IDS und den Fachdentalmessen wurden viele neue Prophylaxe-Innovationen präsentiert. 

team hat bei DH Sylvia Fresmann, 1. Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Dentalhygienikerinnen 

(DGDH) nachgefragt, wie sie verschiedene Hilfsmitteln zur optimalen Mundgesundheit 

verholfen bewertet. 

Frau Fresmann, welche Mundhygiene-Produkte 

empfehlen Sie Ihren Patienten für zu Hause? 

Bei der häuslichen Mundhygiene steht die mechanische 

Biofilmkontrolle im Mittelpunkt. Hierfür 

empfehle ich manuelle und/oder Schallzahnbürsten 

(zum Beispiel Philips Sonicare Diamond 

oder Flexcare Platinum), eine fluoridhaltige Zahnpasta, 

eine individuelle Interdentalraumpflege 

(Zahnseide, Interdentalbürstchen oder SonicareAirFloss) 

und die Zungenreinigung (Zungenschaber 

zum Beispiel von Hager&Werken, Sunstar 

GUM oder Meridol). Alle Mundhygienehilfsmittel 

müssen den Biofilm gründlich entfernen – 

bei maximaler Schonung der Zahnoberflächen 

und Gingiva. Design, Ergonomie und Handhabung 

müssen für den Patienten 

angenehm gestaltet sein. 

Und in Ihrer Praxis – wie gehen Sie da vor? 

Ich arbeite in der Prophylaxe mit dem ParoStatus.de-System 

und stelle dem Patienten auf einem 

Patientenausdruck die für ihn optimalen Mundhygieneprodukte 

zusammen. Der Ausdruck ist individualisiert, 

mit dem Namen des Patienten versehen 

und enthält zahlreiche Hinweise zur häuslichen 

Mundhygiene. Anhand seines individuellen 

Zahnschemas wird in einer Grafik die Verwendung 

geeigneter, farbig codierter Zahnzwischenraumbürstchen 

(zum Beispiel von Sunstar GUM, TePe, 

GABA oder Dentaid) anschaulich dargestellt. Der 

Patient kann den Ausdruck an den Spiegel seines 

Badezimmers hängen oder auch per Praxis-App 

auf sein Smartphone laden – gleichzeitig wird 

auch der nächste Prophylaxetermin in den Terminkalender 

automatisch eingetragen. 


Welche Produkte verwenden Sie bei einer umfangreichen 

Prophylaxe-Sitzung inklusive PZR? 

Die von mir verwendeten Produkte lassen sich 

am besten anhand einer Prophylaxesitzung darstellen. 

Zum Beginn der Behandlung spülen die 

Patienten mit 10 ml CHX-Lösung für 1 Minute 

(zum Beispiel Miradent paroguard chx 

0,20%), um die Keimzahl im Aerosol 

zu vermindern. Danach 

trage ich zum Schutz 

der Lippen ein wenig 

Meinardus

PROPHYLAXE 

3 

Balsam (Body Shop – in verschiedenen Geschmacksrichtungen) 

auf die Lippen des 

Patienten auf. Die Aufnahme der Befunde 

und Indices führe ich in unserer Praxis 

computergestützt mit dem ParoStatus.de- 

System durch. Das Kariesmonitoring erfolgt 

mit der DIAGNOcam. Im Rahmen der 

eigentlichen PZR nutze ich im Rahmen des 

Biofilmmanagements Ultraschall und 

Handinstrumente. 

Womit entfernen Sie hartnäckige Verfärbungen? 

Für die Entfernung von Verfärbungen 

verwende ich ein Pulver-Wasser-Strahl- 

Gerät mit niedrig abrasivem Glyzinpulver. 

Für die Politur der gereinigten Oberflächen 

benutze ich Kelch, Bürstchen und 

Paste (Kerr Hawe und HaweCleanic). Für 

die Reinigung der Interdentalräume verwende 

ich Zahnseide oder ID-Bürstchen 

(GUM Sunstar oder Dentaid). Bei der Zungenreinigung 

kommt CHX-Gel (zum Beispiel 

Dentosmin P Gel) und ein Zungenschaber 

aus Metall (Tonguesweeper) zum 

Einsatz. 

Bleibt noch die Fluoridierung. Was hat 

sich hier bewährt? 

HINWEIS 

Die Fotos für unser Schwerpunktthema 

Prophylaxe entstanden mit 

freundlicher Unterstützung der 

Firmen: 

Curaprox/Curaden, DMG, GSK, KaVo, 

Philips, Procter & Gamble, Tandex, 

TePe, Unilever, VOCO und Wrigley 

Für die abschließende Fluoridierung 

benutze ich ein fluoridhaltiges Gelee (zum 

Beispiel Elmex Gelee). Zum Abschluss der 

Behandlung biete ich dem Patient noch ein 

warmes, mit Entspannungsöl getränktes 

Tuch an. 

Probieren Sie auch neue Produkte aus? 

Neues probiere ich gerne aus. Voraussetzung 

ist aber, dass die Wirkung dieser 

Produkte wissenschaftlich nachgewiesen 

ist. 

Die steigende Anzahl eigener Zähne in 

der Generation 60+ wird eine Zunahme 

des parodontalen Behandlungsbedarfs 

mit sich bringen.Haben Sie Vorschläge 

zu Verbesserungen bei Prophylaxe- 

Produkten speziell für diese Patienten? 

Gesteigertes Gesundheitsbewusstsein, 

multimorbide Krankheitsbilder, kognitive 

und motorische Einschränkungen 

bei Hochbetagten etc. werden nicht unerhebliche 

Herausforderungen an alle Beteiligten 

stellen. Prävention und Therapie von 

Parodontalerkrankungen müssen und 

werden sich darauf einstellen. Die Palette 

der Verbesserungsmöglichkeiten bei Prophylaxeprodukten 

wird sich dabei in erster 

Linie an den praktischen Problemstellungen 

orientieren. Dies kann von der besonderen 

Formgebung bei manuellen Zahnbürsten 

im Zusammenhang mit motorischen 

Einschränkungen, über „mitdenkende“, 

den Patienten unterstützende, 

elektrische Zahnbürsten bis zur Neu- und 

Weiterentwicklung von Zahnpasten und 

Mundspüllösungen reichen. 

Gibt es Produkte, die diese Besonderheiten 

berücksichtigen? 

Verschiedene Hersteller reagieren 

bereits auf diese Entwicklung. So hat zum 

Beispiel Philips ein Gerät zur Zahnzwischenraumreinigung 

(SonicareAirFloss) 

vorgestellt, das nicht nur ältere Patienten 

unterstützt.Von besonderer Bedeutung 

ist für mich in diesem Zusammenhang die 

unabhängige Zusammenarbeit von Industrie 

und Praxis. Erkenntnisse und Bedürfnisse 

der Praxis müssen hierbei Eingang 

in die industriellen Prozesse finden. Optimierte 

Prophylaxeprodukte und Neuentwicklungen 

sollten dabei grundsätzlich 

wissenschaftlichen und praktischen Ansprüchen 

genügen, um Akzeptanz in der 

täglichen Praxis zu finden. 

t 

persönliche Zusammenstellung für Sie

4 PROPHYLAXE 

Wünschenswert 

Wie sollte die Professionelle Zahnreinigung (PZR) als Teil des 

Prophylaxekonzepts einer Praxis idealerweise ablaufen? Für 

team gibt DH Tanja Küpper Einblicke und Tipps, um dem 

Konzept der „idealen“ Prophylaxe näherzukommen. 

Grundvoraussetzung ist natürlich, 

dass der Patient den Termin vereinbart 

hat und pünktlich in der 

Praxis erscheint. Er nimmt anschließend 

im Wartezimmer Platz. 

Die Prophylaxefachkraft ruft den Patienten 

auf und geht mit ihm in das idealerweise 

nur für die Prophylaxe genutzte Zimmer 

der Praxis. 

Zur Person 

Tanja Küpper, Dentalhygienikerin 

in einer 

Gemeinschaftspraxis in 

Köln 

team@aerzteverlag.de 

DER PRAKTISCHE 

TIPP: 

Küpper (2) 

Ein Speichelsaugerschutz 

aus Schaumstoff 

bietet Hilfe vor 

festsaugenden Speichelziehern 

an der 

Mundschleimhaut. 

Wer kennt dies nicht? Festgesaugter 

Speichelzieher während der Behandlung. 

Gerade bei Patienten, die 

teilweise zahnlos sind, saugt sich 

der Speichelzieher an der Schleimhaut 

fest. Hilfe bietet hier ein Speichelsaugerschutz 

(beispielsweise SE 

Cushion der Firma Loser). Durch 

den perforierten Schaumstoff wird 

noch genügend Speichel während 

der Behandlung abgesaugt, der Sauger 

bleibt aber nicht an der Schleimhaut 

hängen. Eine große Hilfe. 

Dann wird die Anamnese erneuert und 

besprochen, falls sich Änderungen ergeben 

haben. Auf das Ergebnis der Anamnese 

wird auch die Behandlung abgestimmt. 

Es folgt der praktische Teil: Der Patient 

spült mit einer Chlorhexindigluconatspülung, 

um die Keime in der Mundhöhle zu 

verringern. Denn bei der Behandlung beispielsweise 

mit Ultraschallinstrumenten 

entsteht Aerosol. Die vorherige Spülung 

dient so auch zum Schutz der Praxismitarbeiterin. 

Nun erhebt die Prophylaxefachkraft einen 

oder mehrere Indizes. Es bieten sich 

die Plaque-Indizes (Oral Hygiene Index 

(OHI), Quigley-Hein-Index (QHI), Plaqueindex 

(PlI) Plaque Control Record (PCR) Approximalraumplaqueindex 

(API) oder Gingiva-Indizes 

(Periodontal Index (PI), Community 

Periodontal Index (CPI), Sulcusblutungsindex 

(SBI), Papillenblutungsindex 

(PBI) an. Diese werden schriftlich zur Dokumentation 

festgehalten und dem Patienten 

erläutert. Auf den Befund wird die 

PZR abgestimmt. Kleiner Tipp: Lippenpflege 

für den Patienten mit verschiedenen 

Produkten, beispielsweise mit Kakaobutter, 

erleichtert dem Patienten die Behandlung. 

Lesen Sie in Teil 2 weitere Tipps 

zum Ablauf der PZR. 

t 


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6 PROPHYLAXE 

Gehört zu den fünf Empfehlungen 

der DGZ zur Kariesprophylaxe: 

Mindestens zweimal täglich Zähne 

mit fluoridhaltiger Zahnpasta putzen. 

avenue images 

5 Empfehlungen 

Kariesprophylaxe ist weiterhin ein wichtiges Thema in den Praxen, auch wenn 

die vergangene Mundgesundheitsstudie hier bereits Fortschritte attestiert hat. 

Die Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) hat kürzlich einen Fünf- 

Punkte-Plan zur Kariesprophylaxe vorgestellt. 

Die DGZ hat die dazu vorliegende 

wissenschaftliche 

Literatur ausgewertet 

und zusammengefasst, 

welche Maßnahmen tatsächlich 

effektiv für eine Kariesprophylaxe 

sind. Ergebnis sind fünf Kernempfehlungen, 

die klar und deutlich sagen, worauf es 

bei der Kariesprophylaxe im bleibenden 

Gebiss ankommt. Sie dienen als Grundlage 

einer geplanten Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft 

der Wissenschaftlichen Medizinischen 

Fachgesellschaften (AWMF). 

Zähneputzen ist besonders wirksam, 

wenn die Zahnbürste nicht einmal, sondern 

mindestens zweimal täglich zum Einsatz 

kommt – und zwar nach den Mahlzeiten zusammen 

mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. 

Wichtig ist die Dauer: Nach zwei Minuten 

Putzzeit sind die Zähne deutlich sauberer 

als nach einer Minute. Je nach Vorliebe 

sind Hand- oder elektrische Zahnbürsten 

geeignet, doch arbeiten elektrische effektiver. 

Die Anwendung von Zahnseide 

oder Zahnzwischenraumbürsten ist dann 

zu empfehlen, wenn durch die Zahnbürste 

nicht alle Speisereste und der Biofilm nicht 

weitestgehend entfernt werden. 

Zu einer zahngesunden Ernährung gehört 

die Einschränkung zuckerhaltiger Lebensmittel 

und Getränke – inklusive natürlich 

süßer Nahrungsmittel wie Honig oder 

Fruchtsäfte. Der Grund: Bakterien im Biofilm 

wandeln Zucker in Säuren um, die 

wiederum den Zahnschmelz angreifen. 

Maximal vier zuckerhaltige Zwischenmahlzeiten 

pro Tag sollte man den Zähnen 

zumuten – darüber hinaus schnellt das 

Kariesrisiko in die Höhe. Nicht kariogene 

Alternativen sind Produkte mit Zuckeraustausch- 

oder Süßstoffen. 

Besonders nach Zwischenmahlzeiten 

ist es wichtig, dass genügend Speichel 

fließt. Speichel ist ein potentes Schutzsystem, 

das Säuren neutralisiert, Nahrungsreste 

aus der Mundhöhle spült und Mineralstoffe 

für die Zahnsubstanz bereitstellt. 

Eine Stimulation des Speichelflusses 

kann die Kariesentwicklung daher hemmen. 

Das gelingt unter anderem durch das 

regelmäßige Kauen zuckerfreier Kaugummis. 

Empfehlenswert für Patienten mit erhöhtem 

Kariesrisiko sind Prophylaxeprogramme, 

die oft ein Paket an Informationen, 

Instruktionen, professionelle Zahnreinigung 

und Fluoridanwendungen umfassen. 

Unter ihrem Einfluss sinkt das Kariesrisiko 

um bis zu 70 Prozent. Eckpfeiler 

der Kariesprophylaxe sind dabei die Fluoridanwendungen. 

Eine Schlüsselrolle 

spielt die tägliche Anwendung fluoridhaltiger 

Zahnpasta: Je mehr und öfter man damit 

die Zähne putzt, desto besser ist der 

Kariesschutz. Ergänzend ist der Einsatz 

von fluoridhaltigem Speisesalz im Haushalt 

sinnvoll. Fluoridhaltige Mundspülungen 

sind insbesondere für Kinder und Jugendliche 

mit erhöhtem Kariesrisiko empfehlenswert, 

etwa wenn sie Brackets tragen. 

Zusätzlich können fluoridhaltige Lacke 

oder Gele wirksam sein. Extraschutz 

brauchen in jedem Fall gerade durchgebrochene 

Molaren bei Kindern und Jugendlichen: 

Sie sind extrem kariesgefährdet. 

Aus diesem Grund kann die Versiegelung 

der Grübchen und Fissuren dieser 

Molaren im Einzelfall empfohlen werden. 

Der Erfolg hängt jedoch von der richtigen 

Verarbeitung ab und erfordert eine regelmäßige 

Überprüfung. 

Fünf Tipps für gesunde Zähne 

1. Mindestens zweimal täglich Zähne mit 

fluoridhaltiger Zahnpasta putzen. Falls 

nötig, Zahnzwischenräume mit Zahnseide 

oder Zahnzwischenraumbürsten 

reinigen. 

2. Maximal vier zuckerhaltige Zwischenmahlzeiten 

pro Tag. 

3. Nach Mahlzeiten Stimulation des Speichelflusses, 

etwa durch Kauen von zuckerfreien 

Kaugummis. 

4. Individuell abgestimmt: Intensivfluoridierungsmaßnahmen, 

professionelle 

Zahnreinigung etc. 

4. Kariesgefährdete Fissuren und Grübchen 

versiegeln. 

t 


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8 PROPHYLAXE 

Die „Sensiblen“ 

Die Stiftung Warentest hat sich wieder 

einmal Prophylaxeprodukte vorgenommen. 

Diesmal im Test: Sensitive- 

Zahncremes für schmerzempfindliche 

Zähne. Gut schneidet aber nicht mal 

jede zweite im Test ab. 


Stiftung Warentest 

Patienten mit schmerzempfindlichen 

Zähnen sind in den Zahnarztpraxen 

nichts Ungewöhnliches. Rund 40 Prozent 

der Patienten kennen dieses Problem. 

Das Auftreten schmerzempfindlicher 

Zähne hat multifaktorielle Ursachen. Gingivarezession, 

aber auch erosive Angriffe durch Säure 

oder Störungen der Remineralisationsprozesse tragen 

dazu bei, dass das Dentin freigelegt wird, die Dentintubuli 

offenliegen und somit ein direkter Kontakt 

zwischen Mundhöhle (dem Ort, an dem schmerzauslösende 

Noxen auftreten) und Pulpa (der Stelle, an der 

der Schmerz ausgelöst wird) besteht. 

Sensitive-Zahnpasta enthält spezielle Wirkstoffe, 

die die Zähne schmerzunempfindlicher machen können. 

Im Test von Stiftung Warentest enthielten alle 

Cremes, die eine Reduzierung der Schmerzempfindlichkeit 

ausloben, auch mindestens einen Wirkstoff – 

mit Ausnahme von einer, die dafür Minuspunkte in der 

Deklaration kassierte. 

Das Wichtige an Sensitive-Zahncremes ist, dass 

sie einen niedrigeren Abrieb haben sollen als normale 

Zahnpasta. Im Test hatten aber 9 der 19 Produkte tatsächlich 

einen mittleren Abrieb: Das bedeutete „Mangelhaft“ 

für die Werbeaussage. 

Ganz wichtig für eine gute Zahnpasta ist für die 

Tester der Stiftung Warentest auch der Zusatz von

PROPHYLAXE 

9 

im Test 

Fluorid zum Schutz vor Karies. Fehlte er, gab es insgesamt ein „Mangelhaft“. Im Test 

betraf das vier Zahncremes. 

Dieses Ergebnis begrüßt auch Prof. Dr. Michael J. Noack, Poliklinik für Zahnerhaltung 

und Parodontologie der Uniklinik Köln. Der Prophylaxe-Experte sagt: „Der 

Test ist insgesamt im Ergebnis gut. Auch die schlechten Noten für die fluoridfreien 

Präparate begrüße ich ausdrücklich, da zu ihnen bis heute wissenschaftlich überzeugende 

Studien fehlen.“ 

Allerdings hat Noack prinzipiell ein Problem damit, dass Stiftung Warentest 

medizinische Wirkungen prüft. „Es kann irgendwie nicht sein, dass selbst Medikamente 

hinsichtlich der Wirkung getestet werden.“ 

Er sieht eine mögliche Verwirrung bei den Patienten – vor allem wenn die 

Ergebnisse der Produkttests unterschiedlich seien, etwa im Vergleich zu denen 

des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 

(IQWiG), die den Nutzen und den Schaden von medizinischen Maßnahmen 

untersuchen. Mit diesen „verwirrten“ Patienten müssten die Zahnarztpraxen 

dann wieder umgehen. 

Getestet wurden die Sensitive-Zahncremes von Stiftung Warentest 

nach den Kriterien Kariesprophylaxe durch Fluorid (die Beurteilung erfolgte 

durch einen Experten aufgrund aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse 

nach Auswertung von wissenschaftlicher Literatur und 

Empfehlungen von Fachgesellschaften), Entfernung von Verfärbungen, 

mikrobiologische Qualität, Verpackung sowie Deklaration bzw. 

Werbeaussage. 

Noack ist der Meinung, dass die Stiftung Warentest alles Mögliche 

an verbraucherrelevanten Dingen testen sollte, aber die Fachfragen 

sollten von Fachexperten unter transparenten Bedingungen 

geprüft werden. „Die Dokumentation der Tests entspricht im Detail 

nicht den wissenschaftlichen Ansprüchen einer randomisierten klinischen 

Studie oder gar einer Meta-Analyse.“ 

Auch Dr. Jürgen Fedderwitz, Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen 

Bundesvereinigung (KZBV), beurteilt das 

Ergbnis von Stiftung Warentest vorsichtig: „Angesichts der Fülle der 

Produkte am Markt sind die Testergebnisse eine erste gute Entscheidungshilfe 

für den Verbraucher. Jedoch wird weniger als die 

Hälfte der Produkte als ,gut’ bewertet. Daher ist es wichtig, auch mit 

dem eigenen Zahnarzt über die Wahl der richtigen Zahnpasta und 

anderer Zahnpflegeprodukte zu sprechen.“ Denn der Zahnarzt und 

das Praxisteam, betont Fedderwitz, würden dank der oftmals langjährigen 

Beziehung zum Patienten dessen individuellen Bedürfnisse 

am besten kennen. 

Der ausführliche Test zur Sensitive-Zahnpasta erscheint in der November-Ausgabe 

der Zeitschrift test und ist unter www.test.de/zahnpas 

ta abrufbar. 

t 

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10 PRAXISALLTAG 

FORTBILDUNG 

Anschaulich erklärt 

Die Online-Video Plattform Dental Online College bietet nicht nur dem Zahnarzt, sondern auch 

dem Praxis-Team anschauliches Material für den Praxisalltag. Eine neue Serie mit dem Deutschen 

Zahnärztlichen Rechenzentrum (DZR) stellt das Thema Abrechnung in den Fokus. 

Die Bedingungen für die 

Abrechnung zahnärzt - 

licher Leistungen sind 

ständig im Fluss. Auf der 

einen Seite hat die neue 

Gebührenordnung von 2012 viele Neuerungen 

gebracht; auch aktuelle Kommentierungen 

der Bundeszahnärztekammer 

verursachen immer wieder Verschiebungen. 

Auf der anderen Seite führen die vielen 

Fortschritte im Bereich von zahnmedizinischen 

Methoden, Geräten und Materialien 

zu immer neuem Anpassungsbedarf, 

damit diesen Entwicklungen in der Zahnarztpraxis 

auch betriebswirtschaftlich 

Rechnung getragen werden kann. 

In der neuen Serie des Dental Online 

College erläutert Sabine Schmidt, Leiterin 

des GOZ-Referats der DZR GmbH, den aktuellen 

Stand der Abrechnung auf verschiedenen 

zahnärztliche Tätigkeitsgebieten. 

Die DZR GmbH als Unternehmen der 

Dr. Güldener Firmengruppe betreut bundesweit 

mehrere tausend Zahnarztpraxen 

bei Abrechnung und Factoring. Schmidt 

geht in ihren Vorträgen detailliert auf einzelne 

Abrechnungsziffern ein, beschreibt 

ihre Anwendbarkeit, Kombinationsmöglichkeiten 

oder die Unvereinbarkeit von 

Ziffern. Sie zeigt auch, wo Einsprüche der 

Privaten Krankenversicherungen drohen 

und wie man ihnen effektiv begegnen 

kann. 

Im ersten Beitrag der Serie befasst 

sich Sabine Schmidt mit der Abrechnung 

von augmentativen Maßnahmen. Sie be- 

rück- 

sichtigt bei ihren 

Ausführungen auch die 

neue Kommentierung der Bundeszahnärztekammer 

vom 13. August 2013. Unter 

welchen Bedingungen darf beispielsweise 

nun die Ziffer 4110 (Auffüllen von parodontalen 

Knochendefekten mit Aufbaumate - 

rial) berechnet werden? Zu dieser und vielen 

weiteren kniffligen Fragen gibt 

Schmidt kompetent Auskunft. 

Die nächsten Themen der Serie werden 

die Abrechnung von weichteilchirurgischen 

Eingriffen, von endodontischen 

Leistungen und auch die Berechnung von 

Analogleistungen sein, weitere Themen 

sind in Vorbereitung. 

Das Dental Online College ist eine 

zahnmedizinische Streaming-Plattform 

für Lernvideos. Neben seinem Angebot an 

fach - 

lichen Vorträgen 

und Operationsvideos 

erweitert es derzeit seine Weiterbildungsmöglichkeiten 

zur Praxisorganisation, unter 

anderem durch die hier vorgestellte 

Serie zur Abrechnung. Darüber hinaus 

sind vielen OP-Videos beispielhafte Abrechnungstipps 

beigestellt. Die Videos 

können einzeln erworben oder aber im 

Abonnement komplett angesehen werden. 

Den aktuellen Beitrag zur Abrechnung 

findet man unter www.dental-online-col 

lege.com/videos/praxis-organisation/. Wer 

auf dem Laufenden bleiben möchte bezüglich 

des Fortgangs der Serie und über die 

weiteren Neuerungen auf dem Dental Online 

College, abonniert den kostenfreien 

Newsletter. 

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www.dental-online-college.com 


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ZAHNCREME 

MUNDGESUNDHEIT 

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2 

Stabilisiertes Zinnfl uorid verbessert den 

Mundgesundheitszustand durch 

• Remineralisation mit Hilfe von Fluorid 

• antimikrobielle Wirkung zur Vorbeugung 

gegen Plaque und Zahnfl eischerkrankungen 

• Ionenausfällung zur Linderung 

von Überempfindlichkeiten • die Bildung 

einer schützenden Schicht auf dem 

Zahnschmelz, die vorbeugend gegen 

Säure-Erosion wirkt. 


Natriumhexametaphosphat geht 

eine starke chemische Bindung 

mit dem Zahnschmelz ein. Daraus 

resultiert eine Abdeckung der 

Zahnoberfl äche, die ein Gefühl 

der Sauberkeit vermittelt und 

Verfärbungen und der Bildung 

von Zahnstein vorbeugt. 

ÄSTHETIK 

Na2O(NaPO3)21 

2 3 ) 21 

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12 ABRECHNUNG 

Fluoridierung – 

sicher abgerechnet 

Dr. Lukas Enggist, Ivoclar Vivadent AG 


Der Wunsch vieler Menschen, mit den eigenen Zähnen „alt zu werden“, wird mehr und mehr zur 

Realität. Prophylaxemaßnahmen sind alltäglich geworden, Fluoridierung auch. Doch diese Schutzmaßnahmen 

müssen nicht nur routiniert erbracht, sondern auch sicher abgerechnet werden. 

Die Behandlung überempfindlicher 

Zahnflächen 

nach Nummer 2010 GOZ 

lässt sich mit begrenztem 

Aufwand erbringen und 

ist von gutem Erfolg begleitet. Die Notwendigkeit 

dieser Maßnahme stellt sich allerdings 

manchmal erst bei Durchführung einer 

Professionellen Zahnreinigung heraus, 

wenn schmerzempfindliche Zahnflächen 

zweifelsfrei lokalisiert und diagnostiziert 

werden. Sie sind Symptom einer aku- 

Steffi Scholl 

Betriebswirtin für Management 

im Gesundheitswesen, 

QM-Praxismanagerin, 

AZP, GOZ- 

Expertin in der ZA. 

SScholl@zaag.de 

ten oder chronischen Reizung der Zahnpulpa 

beziehungsweise ihrer Nervenfasern. 

Kleine Ursache – großer 

Schmerz beim Patienten 

Hierfür sind meist kleinere Zahnschäden 

verantwortlich. Dies können unter anderem 

freiliegende Dentinkanälchen, Rissbildungen, 

Erosionen oder Attritionen sowie 

Abrasionen zum Beispiel als Folge von 

chronischem Bruxismus sein. Auch anatomische 

Besonderheiten wie irreguläre 

Dentinfortsätze oder eine auffällig dünne 

Zahnhartsubstanz verursachen hypersensible 

Zähne. 

Ziel der Behandlung dieser Zahnflächen 

ist, dass vorhandene Schäden der 

Hartsubstanzen entweder infiltriert oder 

verschlossen werden, beziehungsweise 

dass man die Zahnsubstanz reminera - 

lisiert. Meist handelt es sich um eine medikamentöse 

(Fluorid) oder physikalische 

Behandlung (Laser, Ätzung/Bonding). Unter 

Umständen ist auch eine ausgedehnte 

Glattflächenversiegelung (2000 GOZ) erforderlich. 

Auf Kollisionskurs mit dem 

Leistungsinhalt der PZR? 

Die Frage lautet: Wenn solche Therapien 

unmittelbar nach Durchführung einer Professionellen 

Zahnreinigung in derselben 

Sitzung durchgeführt werden, sind sie 

dann auch gesondert berechnungsfähig 

oder kollidieren sie mit dem Leistungsinhalt 

der Professionellen Zahnreinigung 

nach Nummer 1040 GOZ?

ABRECHNUNG 

13 

Erste Abklärung bietet die Betrachtung der Leistungsbeschreibung der Nummer 

1040, in der es heißt: „Die Leistung umfasst das Entfernen der supragingivalen/gingivalen 

Beläge auf Zahn- und Wurzeloberflächen einschließlich Reinigung der Zahnzwischenräume, 

das Entfernen des Biofilms, die Oberflächenpolitur und geeignete Fluoridierungsmaßnahmen, 

je Zahn oder Implantat oder Brückenglied.“ 

Mit geeigneten Fluoridierungsmaßnahmen sind Therapien zur lokalen Verbesserung 

der Zahnhartsubstanz nach Nummer 1020 GOZ gemeint, die natürlich nicht am 

„Implantat oder Brückenglied“ anfallen. Bei der Fluoridierung handelt es sich um eine 

präventive Leistung, die aber beispielsweise bei den Vorstufen der Karies auch eine 

wirksame Therapieform darstellen kann. 

Eine solche vorbeugende oder kariestherapeutische Maßnahme grenzt sich somit 

klar von der Behandlung überempfindlicher Zahnflächen nach Nummer 2010 GOZ ab, 

da hier bereits vorhandene Zahnschäden mit Folgebeschwerden aktiv therapiert werden. 

Unentbehrlich zur Sicherung des Honoraranspruchs: die präzise 

Zahn- beziehungsweise Zahnregionangabe 

Daraus folgt, dass die Leistung nach Nummer 2010 GOZ kein Bestandteil der Leistungsbeschreibung 

der Professionellen Zahnreinigung nach Nummer 1040 ist, die 

Nummer 1020 indes schon. Das bedeutet, dass neben einer Professionellen Zahnreinigung 

zahn- und zeitgleich die indizierte „Überempfindlichkeitsbehandlung“ nach 

2010 ansatzfähig ist, die Nummer 1020 GOZ jedoch nicht. So sagt es auch die Berechnungsbestimmung 

zur Nummer 1040 (PZR): „Die Leistung nach Nummer 1040 ist neben 

den Leistungen nach den Nummern 1020, 4050, … nicht berechnungsfähig.“ 

Unabhängig davon schließen sich aus zahnmedizinischer Sicht ebenfalls die Leistungen 

nach 1020 und 2010 GOZ bei einer Behandlung mittels Fluoridlack zeitgleich im 

selben Kiefer aus, zum Beispiel in einer gesonderten Kontrollsitzung nach einer Professionellen 

Zahnreinigung. Sollte die Leistung nach Nummer 1020 beide Kiefer erfassen, 

ergibt sich sogar ein Totalausschluss zur Nummer 2010 mittels Fluoridierung in 

derselben Sitzung. Egal also, ob unmittelbar sitzungsgleich neben der Professionellen 

Zahnreinigung oder in getrennter Sitzung, zur Sicherung des Honoraranspruchs sowohl 

für Leistungen nach 1040 als auch nach 2010 GOZ ist – neben der Dokumentation 

in der Patientenakte – eine präzise Zahn- beziehungsweise Zahnregionangabe unentbehrlich, 

auch auf der Rechnung. 

Mit der entsprechenden Verwaltungssoftware Aufwand minimieren 

und gleichzeitig Transparenz schaffen 

PROPHY ONE. 

Hartnäckig gegen Beläge. 

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Wenngleich die Behandlung überempfindlicher Zahnflächen einmal je Kiefer berechnet 

werden kann, also maximal zweimal in einer Sitzung, ist es richtig, in der Praxisverwaltungssoftware 

für diese spezielle Leistung Zahnangaben zu installieren. Dann 

kann mit minimalem Aufwand und transparent der Dokumentationspflicht entsprochen 

werden. Wissenswert: Es handelt sich bei Therapieformen für überempfindliche 

Zahnflächen meist um kurative Behandlungen mit den üblichen konventionellen Mitteln. 

Bekanntlich führen aber viele Wege nach Rom beziehungsweise zur Beschwerdefreiheit. 

Das wäre eine spezielle Laserbehandlung zur lokalen Veränderung der mineralischen 

Struktur (Analogberechnung gemäß § 6 Absatz 1 GOZ) oder eine Glattflächenversiegelung 

(2000 GOZ je Zahn). Letztere muss adhäsiv befestigt werden, und 

somit fällt zusätzlich die Nummer 2197 GOZ mit eher reduziertem Steigerungssatz 

an. 

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14 FORTBILDUNG 

Werden Sie 

Biofilmmanagerin! 

Das Motto des 5. Oral-B Symposiums lautet „Biofilmmanagement 

– Schlüssel zur Mundgesundheit“. Dort geben führende 

Experten einen Rundum-Überblick über die aktuellen Strategien. 

Sie ist ein echter Mikrokosmos: 

die Plaque. Aktuelle 

Studien schätzen, dass auf 

einem einzigen Milligramm 

Zahnbelag 200 Millionen 

Bakterien leben, darunter 350 bis 500 verschiedene 

Arten. Und sie interagieren miteinander, 

manchmal durchaus zum Vorteil, 

meist aber zum Nachteil des Patienten. 

Um dieses komplexe Zusammenspiel 

im Sinne einer gesunden Mundflora zu beherrschen, 

reichen Einzelmaßnahmen 

nicht aus. Anspruchsvolle Konzepte des 

mechanischen und chemischen Biofilmmanagements 

sind stattdessen angesagt. 

Wer sich hierzu auf den aktuellen Stand 

bringen möchte, ist beim 5. Oral-B Symposium 

genau richtig. Denn dort vermitteln 

Experten aus den verschiedensten Bereichen 

ihre aktuellen Empfehlungen. 

Los geht es um 10.30 Uhr. Im ersten 

Workshop informiert DH Cornelia Schwiete 

über die Entwicklung einer individuellen Behandlungsstrategie, 

die sich an den jeweiligen 

persönlichen Möglichkeiten eines Menschen 

und seinen spezifischen Risiken orientiert. 

Besprochen wird unter anderem die 

Frage: Wie sieht eine altersdifferenzierte 

Betreuung des Patienten aus? Anschließend 

räumt Prof. Dr. Stefan Zimmer mit den 

„Mysterien des Zähneputzens“ auf. Dazu gehört 

auch die häufig gestellte Frage nach 

der Putzdauer. Der erste Fachvortrag des 

Tages gibt ab 13.30 Uhr eine Einführung in 

das Thema Biofilmmanagement. PD Dr. Alexander 

Welk stellt darin unter anderem die 

Die Teilnehmer erwarten hochkarätige Referenten. 

Prof. Dr. Peter Eickholz, Direktor 

der Poliklinik für Parodontologie des Zentrums 

der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 

der Johann Wolfgang Goethe-Universität 

Frankfurt, war beim 4. Oral-B Symposium 

im Team. 

Wechselbeziehungen zwischen Biofilm und 

systemischen Erkrankungen vor, etwa 

Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Denn ist der 

Biofilm einmal etabliert, kommt es zur Verschiebung 

des ökologischen Gleichgewichts 

hin zur Vermehrung krankmachender Mikroorganismen. 

Anschließend nimmt Dr. 

Gregor Petersilka Stellung zu Fragen wie 

„Löst die photodynamische Therapie unsere 

Probleme?“ oder „Wie häufig brauchen Patienten 

eine PZR?“. Am späteren Nachmittag 

beleuchtet Prof. Dr. Frank Schwarz dann 

die Prophylaxe bei Implantaten und stellt 

Strategien zur Vermeidung und Behandlung 

periimplantärer Infektionen vor. 

Procter & Gamble (2) 

Anschließend beschäftigt sich Prof. Dr. 

Nicole Arweiler ausführlich mit den neuen 

Wirkstoffen und Verfahren für das häus - 

lichen Biofilmmanagement. Unter anderem 

geht sie auf Zahnpasten ein, die wirksame 

Agenzien wie Metallionen – beispielsweise 

Zink- und Zinnverbindungen – 

enthalten. Zum Abschluss knöpft sich 

Gastredner Dr. Carl Naughton das Thema 

Kommunikation vor. Denn auch im Biofilmmanagement 

gilt last but not least: Die 

meisten Menschen sträuben sich intuitiv 

gegen Veränderungen. Um dennoch ein 

effizientes häuslichen Biofilmmanagement 

in ihrem Alltag zu verankern, ist eine 

Kommunikation, die den Patienten auch 

wirklich erreicht, unerlässlich. Den Abschluss 

macht ein unterhaltsames Abendprogramm 

mit Live-Musik, Speis und 

Trank. 

Die Veranstaltung findet am Freitag, 

dem 21. März 2014, ab 10.30 Uhr in der 

Jahrhunderthalle in Frankfurt statt. Die 

Teilnahmegebühren inklusive Abendveranstaltung 

betragen 150 Euro zzgl. MwSt. 

Die Workshops am Vormittag kosten zusätzlich 

30 Euro (zzgl. MwSt.). Es gibt zwei 

Fortbildungspunkte für die Workshops und 

vier Fortbildungspunkte für das Sympo - 

sium. Zudem bekommt man eine elektrische 

Premium-Zahnbürste von Oral-B und 

ein persönliches Erinnerungsfoto mit dem 

Praxisteam mit nach Hause. Anmeldeschluss 

ist der 31. Januar 2014. Bequem 

online anmelden ist möglich. t 

www.oralbsymposium.de 


BUCHVORSTELLUNG 

15 

Lehrbuch 

Der Deutsche Ärzte-Verlag hat das Lehr- und 

Nachschlagewerk „Antragstellung und Abrechnung 

in der vertragszahnärztlichen Praxis“ der 

Autoren Nicol-Curt Döhler und Frank Lewrenz 

neu aufgelegt. 

Das in Praxis und Berufsschule 

bewährte Buch zur 

vertragszahnärztlichen 

Abrechnung wurde völlig überarbeitet 

und auf den neuesten Stand 

gebracht. Mit zahlreichen Hinweisen, 

Erläuterungen und Beispielen 

aus der Praxis sowie Tabellen und 

Musterformularen trägt es dazu 

bei, durch fehlerfreie Antragstellungen 

und Abrechnungen die vermeidbaren 

Verluste zu senken. 

Die Neuregelungen der novellierten GOZ 2012 sind selbstverständlich 

in die Neuauflage integriert. Schwerpunkte des Buchs 

sind die gesetzlichen und vertraglichen Grundlagen für die Kassenabrechnung 

und Hinweise und Erläuterungen zu allen BEMA-Ziffern. 

Zudem geben die Autoren zahlreiche Beispiele zur besseren 

Verständlichkeit, unter Berücksichtigung der GOZ-Novellierung. 

Von einer verantwortungsbewussten ZFA wird immer häufiger 

mehr gefordert: Der Patient erwartet Information, Führung und 

Betreuung während des gesamten Behandlungsprozesses. Das 

Buch soll auch dabei helfen, diese Anforderungen zu erfüllen. 

Inhalt: 

w Sozialversicherung 

w Gesetzliche Krankenversicherung 

w Gesetzliche und vertragliche Grundlagen für die Abrechnung 

w Vertragszahnärztliche Leistungen 

w Zahnärztliche Leistungen aus der GOÄ von 1982 in der jeweils 

geltenden Fassung 

w Anhang (Gutachterverfahren, Mehrwertsteuerpflicht, Abrechnung 

bei sonstigen Kostenträgern) 

Ein Sortiment 

mit unendlichen 

Möglichkeiten. 

Es gibt für alles eine Lösung. Von A wie AlphaKite bis Z wie 

ZR-Schleifer. Denn bei Komet finden Sie eines der umfassendsten 

Hersteller- und Lieferprogramme an rotierenden 

Instrumenten und Systemen für die Zahnheilkunde. Von der 

klassischen bis zur völlig neuen Therapie. Komet hält nicht 

nur konstant Schritt mit Entwicklungen, sondern treibt sie 

auch direkt mit an: als anerkannter Innovationsführer, der 

immer wieder Maßstäbe setzt. 


Das Buch (ISBN 978-3-7691-2999-1) ist im Fachbuchhandel 

und unter www.aerzteverlag.de/buecher zum Preis von 39,95 

Euro erhältlich. 

t 

© 08/2012 · 411213V0 

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www.kometdental.de

16 TERMINE 

ABRECHNUNG HYGIENE/WARTUNG PRAXISMANAGEMENT 

22.-23.11.2013 Haltern am See 

Thema: GOZ Master – Rechtliche Grundlagen 

– Vereinbarungen für leistungsgerechtes Honorar- 

Gebührenteil GOZ; Christine Baumeister-Henning 

Ort: Haltern am See Anmeldung Information: 

Christine Baumeister-Henning, Heitken 20, 

45721 Haltern am See 

Tel.: 02364 68541, Fax: 02364 606830 

info@ch-baumeister.de www.ch-baumeister.de 

Gebühr: 575 € 

04.12.2013 Haltern am See 

Thema: Umgang mit privaten Kostenerstattern 

– Schreiben statt behandeln; Christine 

Baumeister-Henning 

Ort: Haltern am See Anmeldung Information: 

Christine Baumeister-Henning, Heitken 20, 

45721 Haltern am See 

Tel.: 02364 68541, Fax: 02364 606830 

info@ch-baumeister.de, www.ch-baumeister.de 


12.03.2014 Bremerhaven 

Thema: Implantologie Abrechnung I 

für Einsteiger; Marion Stang 

Ort: Bremerhaven Anmeldung Information: 

Fortbildungsinstitut Zahnärztekammer Bremen, 

Universitätsallee 25, 28359 Bremen 

Tel.: 0421 33303-77, Fax: -23 

info@fizaek-hb.de, www.fizaek-hb.de 

Gebühr :195 € 

28.02.2014 Bremen 

Thema: Vollständiges Honorar – 

dank vollständiger Dokumentation 

›I, bmf, cp F3‹ Wie sieht eigentlich Ihre Behandlungsdokumentation 

aus? 

Ort: Bremen Anmeldung Information: Fortbildungsinstitut 

Zahnärztekammer Bremen, 

Universitätsallee 25, 28359 Bremen 

Tel.: 0421 33303-77, Fax: -23 

info@fizaek-hb.de, www.fizaek-hb.de 

Gebühr :154 € 

28.11.2013 Stuttgart 

Thema: Hygiene – Anforderungen an Organisation, 

Dokumentation und Freigabe; Dr. Jürgen 

Carow, Andrea Krämer 

Ort: Stuttgart, Anmeldung/Information: 

Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum 

Stuttgart (ZFZ), Herdweg 50, 70174 Stuttgart 

Tel.: 0711 22716-18, Fax: -41 

s.krutsch@zfz-stuttgart.de, 

www.zfz-stuttgart.de 

Gebühren: 120 € 

30.11.2013 Münster 

Thema: Arbeitssicherheit - Hygienemanagement 

in der Zahnarztpraxis 

Ort: Münster, Anmeldung/Information: 

Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer 

Westfalen-Lippe, Auf der Horst 31, 48147 

Münster 

Tel.: 0251/507 600, Fax: 0251/507 65 600 

Dirc.Bertram@zahnaerzte-wl.de, 

www.zahnaerzte-wl.de 



Thema: Hautschutz/Händehygiene/Persönliche 

Schutzausrüstung“ + „Arbeitsmedizinische 

Vorsorge/Arbeitsunfall/Erste Hilfe 


Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg 

Albstadtweg 9, 70567 Stuttgart 

Tel.: 0711 22845-47 , Fax: 0711 22845-40 

kramer@lzk-bw.de, www.lzk-bw.de 


08.01.2014 Cuxhafen 

Thema: Hygiene bei der Aufbereitung von 

Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis; PD 

Dr. Werner Kullmann 

Ort: Cuxhafen, Anmeldung/Information: 

Zahnärztliche Akademie Niedersachsen, 

Zeißstraße 11a, 30519 Hannover 

Tel.: 0511 83391–311, Fax: –306 

mgrothe@zkn.de, www.zkn.de 


30.11.2013 Hannover 

Thema: Danke für Ihre Kritik! Jetzt können 

wir handeln - Beschwerden und Kritik als 

Chance nutzen 

Ort: Hannover, Anmeldung/Information: 



Tel.: 0511 83391–311, Fax: –306 

mgrothe@zkn.de, 

www.zkn.de 


28.11.2013 Karlsruhe 

Thema: Praxisverwaltung Modul 1 / Administration; 

PM Elke Seitz-Arbogast, Rebecca 

Gerke, Dr. Martin Rücker 

Ort: Karlsruhe, Anmeldung/Information: 

Akademie für Zahnärztliche 

Fortbildung Karlsruhe, 

Sophienstr. 41, 76133 

Karlsruhe 

Tel.: 0721 9181-200, 

Fax: -222 

fortbildung@za-karlsruhe.de, 

www.za-karlsruhe.de 

Gebühren: 1300€ 

28.11.2013 

Karlsruhe 

www.dmg-dental.com 

Thema: Praxisverwaltung – Modul 2 / Patientenführung; 

Alexandra Hund 

Ort: Karlsruhe, Anmeldung/Information: 

Akademie für Zahnärztliche Fortbildung 

Karlsruhe, Sophienstr. 41, 76133 Karlsruhe 

Tel.: 0721 9181-200, 

Fax: -222 

fortbildung@za-karlsruhe.de, 

www.za-karlsruhe.de 

Gebühren: 1300€ 


Luxa 

April 2014 – April 2015 Berlin 

Thema: Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/-in 

Bewerbungsschluss: 15.11.2013, kostenfreier Informationsabend: 

25.10.2013, 19:30 Uhr im Philipp-Pfaff-Institut 

Ort: Berlin, Anmeldung/Information: Philipp-Pfaff-Institut, 

Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin 

Tel.: 030 414725-18 (-0), Fax: 030 4148967 

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de 

Gebühr: 14850 € (Die Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut 

können über das MeisterBafög gefördert werden) 

April 2014 – April 2015 Magdeburg 

Thema: Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin 

Ort: Magdeburg, Anmeldung/Information: Zahnärztekammer Sachsen- 

Anhalt, Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg 

Tel.: 0391 73939-14, Fax: -20 

info@zahnaerztekammer-sah.de, www.zaek-sa.de 

Gebühr: 2850 € (in drei Raten zahlbar)

TERMINE 

17 

PROPHYLAXE RÖNTGEN GEMISCHTE THEMEN 

atemp Star 

16.11.2013 Berlin 

Thema: Update Zahnheilkunde 2013; Univ. 

Prof. DDr. Gabor Tepper,Prof. Dr. med. dent 

Thomas Weischer, Dr. med. dent. Tomas Lang 

Ort: Berlin, Anmeldung/Information: 

Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße 

4–6, 14197 Berlin 

Tel.: 030 414725-40, Fax: 030 41489-67 

info@pfaff-berlin.de, 

www.pfaff-berlin.de 



Thema: Im Alter erzählen die Zähne und 

Zahnfleisch vom Leben, Prophylaxe für Senioren-Gebisse; 

Annette Schmidt 


Zahnärztliche Akademie 

Niedersachsen, Zeißstraße 

11a, 30519 Hannover 

Tel.: 0511 83391–311, 

Fax: –306 

mgrothe@zkn.de, 

NEU www.zkn.de 


23.11.2013 

Hannover 

Thema: Prophylaxe-Wissen 

für die Rezeption, Prophylaxe-Zahnarztbehandlung-Prophylaxe, 

Das Erfolgskonzept; 

Annette Schmidt 




Tel.: 0511 83391–311, Fax: –306 

mgrothe@zkn.de, www.zkn.de 


06.12.2013 Berlin 

Thema: 18. Berliner Prophylaxe Tag mit begleitender 

Dentalausstellung 


Philipp-Pfaff-Institut, 

Aßmannshauser Straße 4–6, 

14197 Berlin 

Tel.: 030 414725-40, Fax: 030 41489-67 

info@pfaff-berlin.de, www.pfaff-berlin.de 


29.11.2013 Münster 

Thema: Röntgenologie, Digitale Radiographie 

im 2D- und 3D Bereich; Priv.-Doz. Dr. Dieter 

Dirksen, Daniela Blanke, Dr. med. dent. Irmela 

Reuter 

Ort: Münster, Anmeldung/Information: 

Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer 


Münster 

Tel.: 0251/507 600, Fax: 0251/507 65 600 




13.12.2013 Münster 

Thema: Röntgenologie, Röntgen- und Strahlenschutzkurs 

gemäß § 18a Abs. 3 RöV; Priv.- 

Doz. Dr. Dieter Dirksen, Daniela Blanke, Dr. 

med. dent. Irmela Reuter 

Ort: Münster, Anmeldung/Information: Akademie 

für Fortbildung der Zahnärztekammer 


Münster 

Tel.: 0251/507 600, Fax: 0251/507 65 600 




08.03.2014 Berlin 

Thema: Aktualisierungskurs der Kenntnisse 

im Strahlenschutz; Dr. med. dent. Susanne 

Hefer, Dr. med. dent. Petra Schönherr 


Philipp-Pfaff-Institut, 

Aßmannshauser Straße 4–6, 

14197 Berlin 

Tel.: 030 414725-40, Fax: 030 41489-67 

info@pfaff-berlin.de, 



04.12.2013 Greifswald 

Thema: UPT Unterstützende Parodontitistherapie; 

DH Jutta Daus 

Ort: Greifswald, Anmeldung/Information: 

Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, 

Wismarsche Str. 304, 19055 Schwerin 

Tel.: 0385 59108–0, Fax: –20 

sekretariat@zaekmv.de, 

www.zaekmv.de 


10.12.2013 Freiburg 

Thema: Notfalltraining in Ihrer Zahnarztpraxis, 

Inhouse-Seminar für das gesamte Praxisteam; 

Raimund Andlauer 

Ort: Freiburg, Anmeldung/Information: 

Fortbildungsforum/FZZ, Merzhauser Str. 

114–116, 79100 Freiburg 

Tel.: 0761 4506–160 

info@ffz-fortbildung.de, 

www.ffz-fortbildung.de 

Gebühr: 695 € (für das gesamte Team) 

13.12.2013 Dresden 

Thema: Die implantologische Assistenz – Der 

Profi in der Implantologie; Ute Rabing 

Ort: Dresden, Anmeldung/Information: 

Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer 

Sachsen, Schützenhöhe 11, 

01099 Dresden 

Tel. 0351 8066–101, Fax: –106 

fortbildung@lzk-sachsen.de, 

www.zahnaerzte-in-sachsen.de 

Gebühr: 180€ 


Thema: Akupunktur in der Zahnarztpraxis: 

Praxis orientierter Akupunkturkurs für Neueinsteiger; 

Hardy Gaus 


Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum 

Stuttgart (ZFZ), Herdweg 50, 70174 Stuttgart 

Tel.: 0711 22716–18, Fax: –41 

s.krutsch@zfz-stuttgart.de, 

www.zfz-stuttgart.de 



12.02.2014 Dortmund 

Thema: Team im Fokus – Ihr Weg zur interdisziplinären Mundgesundheit 

Ort: Dortmung, Steigenberger Hotel, Anmeldung/Information: 

White Cross Seminarorganisation, Brückenstraße 28, 69120 Heidelberg 

Fax: 06221 649971–20 

www.team-im-fokus.de 

Gebühr: 79 € ZFA (99 € ZA)

18 FORTBILDUNG / MARKT 

Von Dr. Martin 

Koch, Leiter der 

Technischen 

Akademie bei 

DÜRR DENTAL 

Die Kariesdiagnostik in der Zahnarztpraxis 

erfolgt noch immer zu einem großen 

Teil durch die Röntgendiagnostik, 

die mehr als 50 Millionen Röntgenaufnahmen 

jährlich in der Zahnmedizin 

sprechen eine deutliche Sprache. Zwar 

ist die Strahlendosis bei der Röntgendiagnostik 

relativ gering, trotzdem ist jede 

zusätzliche Exposition zu vermeiden. 

Deshalb ist es manchmal schwer verständlich, 

warum röntgenstrahlungsfreie 

Verfahren in der Kariesdiagnostik 

sich momentan nur schwer durchsetzen. 

Denn Alternativen zur Röntgendiagnostik 

sind vorhanden – zusammen- 

re Aufnahmen in kurzen Zeitabständen 

ohne Belastung für die Patienten 

erstellen. So lässt sich auch eine Verlaufskontrolle 

der Karies nachvollziehen. 

Außerdem helfen die Verfahren, 

Karies frühzeitig zu erkennen. So 

zeigt sich zum Beispiel okklusale Karies 

im Röntgenbild erst sehr spät. 

Optische Verfahren können außerdem 

kariöse Veränderungen des Zahnschmelzes 

besser von anderen Veränderungen, 

etwa Erosionen, unterscheiden. 

Hinzu kommt: Die Messergebnisse 


DÜRR DENTAL 

Die VistaCam iX von Dürr Dental bietet mit den Wechselköpfen 

für Proof- und Proxi-Aufnahmen Alternativen für eine strahlungsarme 

Kariesdiagnostik. 

Bei der Proof-Funktion leuchtet der gesunde Zahnschmelz durch 

das UV-Licht grün, kariöse Stellen rot. 

beispielsweise über die Bissflügelaufnahme. 

Von den approximalen Kariesläsionen 

werden rund 90 Prozent ausschließlich 

radiologisch erkannt. Auch 

gefasst unter dem Begriff lichtoptische 

Verfahren. 

Deren Vorteile: Es gibt keine Strahlenbelastung, 

also lassen sich mehre- 

sind für den Patienten an einem Monitor 

visualisierbar. 

Zwei Technologien haben sich bei den 

lichtoptischen Verfahren in der Zahn- 

KOMET 

PiezoLine: hochwertige Ultraschallspitzen 

Die Ultraschallspitzen der neuen Piezo- 

Line von Komet erleichtern das Instrumentieren 

bei einem Prophylaxe- bzw. 

PA-Recalltermin. Sie erlauben ein ermüdungsfreies 

Vorgehen, überzeugen 

durch Präzision und gleichzeitige Schonung 

von Schmelz und Gewebe. Die effektive 

Abtragsleistung wird durch die 

zweiseitig lineare Arbeitsweise erreicht 

dank piezoelektrischem Handstück (von 

EMS oder Tekne Dental). 

Die PiezoLine für die Prophylaxe umfasst 

fünf Scaler. Das Bakterienmanagement in 

der Tiefe für parodontal-prophylaktische Anwendungen 

wird durch weitere fünf Ultraschallspitzen 

abgedeckt. Für die professionelle 

Implantatprophylaxe dient der Einweg 

Polymer-Pin SF1982 in Kombination mit 

dem wieder aufbereitbaren Spitzenhalter 

1981. Implantat-Halspartien bleiben dadurch 

glatt, es kommt zu keinen Abrasionen. 

Der mitgelieferte Drehmomentschlüssel erleichtert 

die Montage/Demontage der Piezo- 

Line Ultraschallspitzen, eine Steribox sichert 

die Aufbewahrung und ein Spüladapter 

ermöglicht die validierte Aufbereitung in 

Reinigungs- und Desinfektionsgeräten. t

FORTBILDUNG / MARKT 

19 

medizin etabliert. Die erste Methode arbeitet mit Fluoreszenz. 

Ein gesunder Zahn fluoresziert hierbei grün, die Karies 

hingegen rot, wenn sie mit UV-Licht einer bestimmten 

Wellenlänge bestrahlt werden. Je roter der Bereich, desto 

aktiver und tiefer ist die Karies. Die Auswertung des Signals 

erfolgt über eine Software, welche die Messergebnisse 

als farbiges Bild darstellt. Der Nachteil dieser Methode 

ist, dass man sie nur auf sichtbaren Flächen (etwa den Okklusalflächen) 

anwenden kann. 

Im nicht sichtbaren Bereich, also vor allem bei der Approximalkaries, 

hilft dann die zweite Methode. Diese basiert 

auf der unterschiedlichen Translumineszenz von Schmelz, 

Dentin und Karies. Trifft Infrarotlicht auf gesunden Zahnschmelz 

erscheint dieser transparent (dunkel); Kariesläsionen 

dagegen zeigen ein helles, opakes Erscheinungsbild. 

Eine Kombination aus beiden Technologien wäre also eine 

ideale Ergänzung zur radiologischen Kariesdiagnostik. Die 

VistaCam iX von Dürr Dental vereint die beiden Technologien 

dank zweier Wechselköpfe. Durch diese neuen „Objektive“ 

kann der VistaCam iX-Nutzer Fluoreszenzaufnahmen 

und Translumiszenzaufnahmen machen, ohne das 

Gerät zu wechseln. 

Natürlich kann die VistaCam iX auch als „normale“ Intraoralkamera 

genutzt werden. 

Sie wird über ein USB-Kabel an den PC angeschlossen 

und über die Software DBSWIN bedient. Die Software erkennt 

automatisch das aufgesetzte Objektiv und wertet die 

Aufnahmen aus. 

Beide Objektive sind bereits im Fachhandel erhältlich. 

Reinigen, 

pflegen und 

sterilisieren in Rekordzeit 

NEU 


Der Reinigungsprozess der Assistina 3x3 in Kombination 

mit dem Lisa Schnellzyklus verkürzt die gesamte 

Aufbereitungszeit der Instrumente. 

Nach nur 20 Minuten stehen die 

Instrumente wieder zur Verfügung. 

INFO 

Komet Dental 

Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG 

Trophagener Weg 25, 32657 Lemgo 

Tel.: 05261 701-700, Fax: -289 

info@kometdental.de 

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Gereinigt, gepflegt und 

sterilisiert. 

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20 MARKT 

HAGER & WERKEN 

Neues Frühdiagnostikum 

Das neue Frühdiagnostikum ImplantMarker 

von miradent zeigt frühzeitig versteckten 

Gewebeabbau an. 

Hager & Werken 

Implantate brauchen sorgfältige Vor- und 

Nachsorge. Um dies optimal gewährleisten 

zu können, sollte bei jedem Recall ein 

Schnelltest angewendet werden, der mittels 

aMMP-8 auf versteckten periimplantären 

Gewebeabbau und Knochenverlust 

am Implantat hinweist. 

Der ImplantMarker von miradent ist ein 

Chairside-Test, der innerhalb von wenigen 

Minuten vom zahnmedizinischen Fachpersonal 

durchgeführt werden kann. Der Test ermöglicht 

dem Behandler, ohne lange Wartezeiten 

durch ein Fachlabor, dem Patienten 

das sofort sichtbare Ergebnis (kein Risiko, 

minimales Risiko oder erhöhtes Risiko von 

Gewebeverlust) mitzuteilen. Aufgrund dieses 

schnellen Ergebnisses können unmittelbar 

weitere Behandlungsmöglichkeiten mit dem 

Patienten besprochen und geplant werden. 

Zeigt der ImplantMarker ein erhöhtes 

Risiko für periimplantären Gewebeabbau 

an, kann zum Beispiel durch den 

Einsatz einer antibakteriellen photodynamischen 

Therapie (aPDT) mittels Laser 

oder durch weitere Hygienemaßnahmen 

deutlich früher und effizienter mit 

der Erhaltung des Implantats begonnen 

werden. Zusätzlich erhöht der Implant- 

Marker durch die sofortige Visualisierung 

die Motivation und die Compliance 

der Patienten und ist auch dadurch ein 

ideales Präventionsinstrument. 

INFO 

Hager & Werken GmbH & Co. KG 

Ackerstraße 1, 47269 Duisburg 

Tel.: 0203 992690, Fax: 0203 299283 

info@hagerwerken.de 

www.hagerwerken.de 

t 


Optimale Reinigung bei minimaler Abrasion. 

Wissenschaftlich bewiesen: 

Das Putzprinzip der Pearls & Dents Pflegeperlen 

bietet eine gründliche Reinigung bei 

gleichzeitig sehr geringen Abrasionswerten (RDA 

Wert 45). Effektiv aber sehr schonend werden 

Beläge und Verfärbungen auch an schwer zugänglichen 

Stellen entfernt, ohne Zahnschmelz, Dentin, 

Füllungen und Versiegelungen zu schädigen. 

Zusätzlich sorgen ein spezielles Aminfluorid/NaF- 

System und entzündungshemmende Wirkstoffe wie 

Kamillenextrakte, Bisabolol und Panthenol für eine 

tägliche optimale Karies- und Parodontitis-Prophylaxe. 

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Pearls & Dents – besonders zu empfehlen 

• für gesundheitsbewusste Zähneputzer 

• bei Fissurenversiegelungen und Kunststofffüllungen, 

Kronen und Implantaten 

• gegen Verfärbungen und Beläge durch Rauchen, 

Kaffee, Tee und Rotwein 

• für Träger von Zahnspangen 

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täglich 

Datum/Unterschrift 

Dental Team 12/13 

Dr. Liebe Nachf. GmbH & Co. KG 

D-70746 Leinfelden-Echt. Tel. 0711 75 85 779-11 

www.pearls-dents.de 

service@pearls-dents.de

MARKT 

21 

Dr. Wolff 

Biorepair mild ohne ätherische Öle 

In der klassischen Homöopathie werden 

starke ätherische Öle wie insbesondere 

Menthol und Pfefferminzöl grundsätzlich 

vermieden. Der Grund: Diese Stoffe können 

die Wirkung homöopathischer Arzneimittel 

beeinträchtigen. Somit kommt die 

Verwendung mentholhaltiger Zahnpasta 

praktisch nicht infrage. 

Die Antwort von Dr. Kurt 

Wolff auf dieses Problem ist 

die Biorepair mild. Bei ihr wurde 

auf die Aromastoffe Menthol 

und Pfefferminzöl verzichtet. 

Zudem steht die Zahncreme 

auch durch ihr biomimetisches 

Wirkprinzip im Einklang 

mit der Homöopathie. 

Eine der wohl bekanntesten Entdeckungen 

der biomimetischen Forschung 

ist der sogenannte „Lotuseffekt“ bei vielen 

Oberflächen. Bei Biorepair besteht das 

biomimetische Wirkprinzip in der künst - 

lichen Nachbildung der Zahnschmelz-Bestandteile 

durch Zink–Carbonat-Hydroxyl - 

apatit. Diese zahnverwandten Wirkstoffe 

bilden einen Schutzfilm um den Schmelz, 

indem sie in die mikrofeinen Risse eindringen 

und sich mit der Oberflächenstruktur 

verbinden. Dieser Schutzfilm beugt der 

Abnutzung der Zähne vor. Zusätzlich 

schützt die Zahncreme aber auch vor 

Zahnbelag, Karies und Zahnfleischproblemen. 

Erhältlich ist die Biorepair mild in 

Apotheken. Weitere Informationen zu 

Zink-Carbonat-Hydroxylapatit und seiner 

Wirkweise findet man auf der Biorepair 

Website (www.bio-repair.de). 

INFO 

Dr. Kurt Wolff GmbH & Co. KG 

Johanneswerkstr. 34–36 

33611 Bielefeld 

Tel.: 0521 880800, 

Fax: 0521 8808254 

www.dr-kurt-wolff.de 

t 


TEPE 

2013 ist Jahr der Prophylaxe 

2013 konnte TePe seinen 

Marktanteil in Apotheken in 

Deutschland um rund drei 

Prozent auf 62 Prozent erhöhen 

1 und so seine deutliche 

Marktführerschaft bestätigen. 

Den Grund für den Erfolg sieht 

der Mundhygienespezialist in 

der Qualität seiner Neueinführungen. 

Die Messeauftritte 

von TePe im aktuellen IDS- 

Jahr waren die perfekte Bühne 

für die Präsentation der Innovationen. 

Mit TePe Bridge & 

Implant Floss und TePe Multifloss stellte 

TePe gleich zwei hocheffektive Produkte 

für die schonende interdentale Reinigung 

bei Implantaten, Brücken, Multibandapparaturen 

und Zähnen vor. Das neu zur IDS 

eingeführte Plaquefärbemittel TePe 

Innovativ: TePe Bridge & Implant Floss und das Plaquefärbemittel 

TePe PlaqSearch 

PlaqSearch ergänzt das Prophylaxesortiment 

der Praxis um eine einfache Möglichkeit, 

Patienten Putzdefekte zu Hause und 

in der Praxis optisch darzustellen. Das Mittel 

färbt Plaque, die älter als zwölf Stunden 

ist, blau und neuere rot. Mit der Interdental 

TePe 

Brush App bietet TePe ein weiteres nütz - 

liches Tool für die Patientenkommunika - 

tion an. Damit können patientenindividuell 

für alle Interdentalräume die passenden 

Bürsten eingezeichnet und als schematische 

Darstellung per E-Mail an den Patienten 

geschickt werden. Die App ist im 

iTunes Store erhältlich. Für das kommende 

Jahr kündigt TePe weitere Innovationen 

an. 

1 Nielsen; Interdentalprodukte 2012 

INFO 

TePe 

Mundhygieneprodukte Vertriebs-GmbH 

Flughafenstraße 52, 22335 Hamburg 

Tel.: 040 570123-0, Fax; -190 

kontakt@tepe.com 

www.tepe.com 

t

22 MARKT 

W&H 

Schonend und effektiv 

EVE 

Flexible Polierkelche 

Der ergonomisch geformte W&H Scaler Proxeo 

erlaubt schonende Zahnreinigung 

Der luftbetriebene 

W&H Scaler 

Proxeo mit integriertem 

Spray 

und zwei großen 

Lichtaugen eignet 

sich zur maschinellen 

Entfernung 

von 

Plaque und Zahnstein 

sowie zur 

Wurzeloberflächenreinigung. 

Das Instrument 

arbeitet besonders 

schonend 

und effektiv: Mithilfe 

des Leistungsreglers 

kann der Einsatz der Leistung 

zudem je nach Anwendung 

kontrolliert angepasst werden 

und erleichtert dem Anwender 

die Arbeit. 

Zwei große Lichtaugen 

sorgen für eine perfekte Ausleuchtung 

der Behandlungsstelle. 

Ein integriertes Spray 

kühlt die Behandlungsstelle 

konstant und spült gleichzeitig 

abgetragene Mikropartikel und 

Ablagerungen weg. Das Ergebnis: 

gesteigertes Wohlbefinden 

und Selbstbewusstsein des 

Patienten durch besonders 

schonend gepflegte Zähne. 

Perfekt auf den Proxeo abgestimmt 

ist auch das passende 

Spitzensortiment. 

INFO 

W&H Deutschland GmbH 

Raiffeisenstr. 3b 

83410 Laufen/Obb. 

Tel.: 08682 8967-0, Fax: –11 

Office.de@wh.com 

www.wh.com 

t 

PROPHY ONE Kelche von 

EVE wurden speziell für 

die hygienische Prophylaxebehandlung 

entwickelt. Als Einwegprodukt 

bieten sie Anwender 

und Patienten eine 

hygienisch einwandfreie 

Möglichkeit für die prophylaktische 

Zahnreinigung. Nach 

der Aufbereitung vor dem 

Erstgebrauch können PROPHY 

ONE mit jeder handelsüb - 

lichen Prophylaxepaste verwendet 

werden. Die flexiblen 

Polierkelche passen sich der 

Zahnform an und ermöglichen 

eine angenehme und effektive 

Zahnreinigung. PROPHY ONE 

Kelche sind in verschiedenen 

Härtegraden erhältlich, die 

durch vier Farben gekennzeichnet 

sind. Somit liegt es im 

Ermessen des Anwenders, ob 

er einen etwas härteren oder 

weicheren Kelch in der Anwendung 

bevorzugt. Der aus hoch- 

PROPHY ONE Kelche sind in verschiedenen 

Härtegraden erhältlich, die durch 

unterschiedliche Farben gekennzeichnet 

sind. 

werti- 

gem Kunststoff gefertigte 

Schaft passt in jedes Winkelstück. 

Im Inneren des Polierkelchs 

sorgen flexible Lamellen 

dafür, dass die verwendete 

Prophylaxepaste im Polierkelch 

verbleibt. 

INFO 

EVE Ernst Vetter GmbH 

Rastatter Straße 30 

75179 Pforzheim 

Tel.: 07231 9777-0, Fax: -99 

info@eve-rotary.com 

www.eve-rotary.com 

t 

EVE Ernst Vetter GmbH 


Sie hat sich 

fortgebildet 

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auch. 

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schlau in der 

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für chirurgische Eingriffe 

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Ätzen, Bonden, Füllen 

DMG präsentiert 

3-in-1-Flow 

„Constic“: 

Das fließfähige 

Komposit ist nicht nur selbstadhäsiv, 

sondern auch selbstätzend. Das ist 

neu und erleichtert den Workflow in der 

Praxis erheblich. Der Zahnarzt spart 

sich die Schritte Ätzen und Bonden. Auch 

mögliche Fehlerquellen werden so minimiert 

– Vorteile, die herkömmliche, adhäsiv 

zu befestigende Flows nicht bieten. 

Das selbstadhäsive Constic ist für kleine 

Restaurationen der Klasse I und Unterfüllungen 

ebenso einsetzbar wie für Fissurenversiegelungen. 

Auch Reparaturen bestehender 

Restaurationen und das Ausblocken 

von Unterschnitten gehen mit dem 

neuen Flowable schnell von der Hand. Das 

Material wird einfach mit einem Pinsel einmassiert 

und lichtgehärtet. 

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Kostenfreies Service-Telefon: 0800 3644262 

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MARKT 

23 

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Rechnen statt raten 

Bei der Abrechnung implantologischer Leistungen 

geht es um viel Geld – Fehler dürfen 

da nicht passieren. ZMV und Praxismanagerin 

Birgit Niewöhner von der m&k akademie 

bietet praktische Hilfestellung. Zum letzten 

Mal in 2013 zeigt sie am 4. Dezember in 

Hamburg, dass der „Tag der Abrechnung“ 

kein Schreckgespenst sein muss! Wer dem 

Zahlenchaos den Kampf ansagen will, ist in 

dem dreistündigen Kurs „Abrechnung implantologischer 

Leistungen – umfassend 

und up to date“ genau richtig. Neben Aufklärung 

und Beratung sowie dem Umgang mit 

den PKV sind auch Zusatzversicherungen, 

abweichende Vereinbarungen und Patientenerklärungen 

Themen. Genau unter die 

Lupe genommen werden GOZ 9000 bis 9170, 

GOÄ-Positionen und Zuschläge. Auch für 

spezielle Fragestellungen hat die Seminarleiterin 

ein offenes Ohr. Die Kursgebühr beträgt 

150,– Euro inkl. MwSt. Wer nicht nach 

Hamburg kommen kann, den besucht ZMV 

Birgit Niewöhner auf Wunsch direkt vor Ort 

in der Praxis. 

t 

Kursleiterin ZMV Birgit Niewöhner 

von der m&k akademie 

INFO 

m&k gmbh, Bereich Dental 

Im Camisch 49, 07768 Kahla 

Tel.: 036424 811-0, Fax: -21 

mail@mk-webseite.de. 

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ENTALD 

22.11.2013 Krefeld 

24 TERMINE 

Thema: Abrechnungsspezialität: 

Prophylaxe; Frau Wandersee 

Ort: Krefeld, Anmeldung/Information: 

Anton Gerl GmbH, Niederlassung Krefeld, 

Siemesdyk 60, 47807 Krefeld 

Tel.: 02151 76364-22, Fax: -29 

Krefeld@gerl-dentald.de, www.gerl-akademie.de 


22.11.2013 Nürnberg 

Thema: Festzuschüssen den Schrecken 

nehmen; Petra Lutz 

Ort: Nürnberg, Anmeldung/Information: 

Henry Schein Dental Deutschland GmbH, 

Nordostpark 32/34, 90411 Nürnberg 

Tel.: 0911 5214314, Fax: 0911 5214346 

Claudia.Gross@henryschein.de 

www.henryschein-dental.de 



Thema: Endo intensiv; Katrin Wartini, 

Dr. Christoph Zirkel 



Industriestr. 6, 70565 Stuttgart 

Tel.: 0711 7150938, Fax: 0711 71509-12 

wassiliki.dimitrala@henryschein.de 



26.11.2013 Chemnitz 

Thema: Praxis-EDV-Workshop; 

Dipl.-Ing. Steffen Konrad 

Ort: Chemnitz, Anmeldung/Information: dental 

bauer GmbH & Co. KG, Annaberger Straße 

73, 09111 Chemnitz 

Tel.: 0371 5636163, Fax: 0371 5636177 

sabine.eidam@dentalbauer.de 

www.dentalbauer.de 


27.11.2013 Dresden 

Thema: Herstellung von Provisorien für verschiedene 

Indikationen; Anke Görlich 


Henry Schein Dental Deutschland GmbH, Am 

Waldschlößchen 3, 01099 Dresden 

Tel.: 0341 21599-77, Fax: -81 

Franziska.Anger@henryschein.de 

www.henryschein.de 


27.11.2013 Hamburg 

Thema: Fit für die Praxisbegehung; 

Michael Gutsche 

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information: dental 

2000 Full-Service-Center GmbH & Co. KG, 

Krausestraße 102–104, 22049 Hamburg 

Tel.: 040 689484-0, Fax: -74 

Veranstaltung.l@dental2000.net 

www.dental2000.net 



Thema: Notfall in der Zahnarztpraxis; 

Hendrik Sudowe 



Avenwedder Str. 210, 33335 Gütersloh 

Tel.: 05241 9700-13, Fax: -17 

monika.kluba@henryschein.de 



27.11.2013 Leipzig 

Thema: Hygieneplan-Update; Eva Elstermann 

Ort: Leipzig, Anmeldung/Information: 

dental 2000 Full-Service-Center GmbH & Co. 

KG, Hohmannstraße 6, 04129 Leipzig 

Tel.: 0341 9040-60 Fax: -619 

Veranstaltung.l@dental2000.net 

www.dental2000.net 


27.11.2013 München 

Thema: Ausbildung zur geprüften Hygienebeauftragten; 

Kerstin Thamm 

Ort: München, Anmeldung/Information: Henry 

Schein Dental Deutschland GmbH, Theresienhöhe 

13, 80339 München, 

Tel.: 089 97899-116, Fax: -120 

sabine.stepanek@henryschein.de 



29.11.2013 Dresden 

Thema: Fit für die Praxisbegehung; 

Sven Kleindienst 


Henry Schein Dental Deutschland GmbH, Am 

Waldschlößchen 3, 01099 Dresden 

Tel.: 0341 21599-77, Fax: -81 

Franziska.Anger@henryschein.de 



04.12.2013 Düsseldorf 

Thema: Zahnaufhellung – für alle Fälle; 

Niels Hellwig, Christa Scharrenbroich 

Ort: Düsseldorf, Anmeldung/Information: 


Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf 

Tel.: 0211 5281-201, Fax: -250 

ursula.koellmann@henryschein.de 



04.12.2013 Hamburg 

Thema: Fit für die Praxisbegehung! Perfektes 

Hygienemanagement; Michael Gutsche 

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information: Henry 

Schein Dental Deutschland GmbH, Essener 

Str. 2, Valvo Park Haus 7a, 22419 Hamburg 

Tel.: 040 61184042, Fax: 06103 7577833 

susanne.barthel@henryschein.com 



FORTBILDUNGEN 

DENTALDEPOTS 

An dieser Stelle finden Sie ab sofort einen 

neuen Service: Zusätzlich zu unserem gewohnten 

Fortbildungskalender haben wir 

wichtige Termine der Dentaldepots zusammengestellt. 

Haben Sie Fragen oder Anregungen? 

Wir freuen uns über eine E-Mail 

an team@aerzteverlag.de 


Thema: Reziproke Aufbereitung mit nur 

einem Instrument & warme 3D-Obturation 

mit Guttafusion; Carsten Franzel 



Avenwedder Str. 210, 33335 Gütersloh 

Tel.: 05241 9700-13, Fax: -17 

monika.kluba@henryschein.de 



04.12.2013 Offenbach 

Thema: Herstellung von Provisorien für 

verschiedene Indikationen; Thorsten Fuchs 

Ort: Offenbach, Anmeldung/Information: 

pluradent, Kaiserleistr. 363067 Offenbach 

Tel.: 069 82983-0, Fax: -280 

offenbach@pluradent.de, www.pluradent.de 


04.12.2013 Osnabrück 

Thema: Dental English – At the Reception; 

Sabine Nemec 

Ort: Osnabrück, Anmeldung/Information: 

pluradent, Ackerstr. 55, 49084 Osnabrück 

Tel.: 0541 95740-0, Fax: -80 

osnabrueck@pluradent.de, www.pluradent.de 

Gebühr. 149 € 

06.12.2013 Frankfurt/Main 

Thema: Seniorenprophylaxe; 

Uta Spanheimer 

Ort: Frankfurt/Main, Anmeldung/Information: 


Lyoner Straße 20, 60528 Frankfurt 

Tel.: 069 26017-0, Fax: -111 

Elisa.Drywa@henryschein.de 




DEPOTS 

06.12.2013 Hamburg 

Thema: Qualifizierung zur Praxismanagerin 

– Modul 4: Verhandlungstechniken; 

Jochen Frantzen 

Ort: Hamburg, Anmeldung/Information: 

pluradent, Weidestraße 122c, 22083 Hamburg 

Tel.: 040 329080-0, Fax:-10 

hamburg@pluradent.de, www.pluradent.de 


06.12.2013 München 

Thema: Bleaching, aber richtig!; 

Maike Rademacher, Fritz Gamp 

Ort: NWD Bayern, Hansastr. 23, 80688 München 

Tel.: 089 680842-85, Telefax: -88 

dietmar.lenz@nwd.de, www.nwd.de 



Thema: Hygienemanagement und 

Werterhaltung in der Zahnarztpraxis; 

Sebastian Kiehne, Felix Kreps 



Industriestr. 6, 70565 Stuttgart 

Tel.: 0711 7150938, Fax: 0711 71509–-12 

wassiliki.dimitrala@henryschein.de 




Thema: Herstellung von Provisorien für 

verschiedene Indikationen; Gudrun Breuker, 

Sylvia Hoffmann 

Ort: Dortmund; Henry Schein Dental 

Deutschland GmbH, Londoner Bogen 6, 

44269 Dortmund 

Tel.: 0231 567640-17, Fax: -10 

Sabrina.Cacciatore@henryschein.de 



11.12.2013 Rohrdorf 

Thema: Aufbaukurs zahnärztliche Abrechnung 

Bema und GOZ, inkl. ZE; Regina Kraus 

Ort: Rohrdorf, Anmeldung/Information: 

mdf Meier Dental Fachhandel GmbH, 

Sebastian-Tiefenthaler-Str. 14, 

83101 Rohrdorf 

Tel.: 08031 7228-110, Fax: -102 

rosenheim@mdf-im.net, www.nwd.de 


13.12.2013 Bonn 

Thema: Abrechnungsspezialität: 

Prophylaxe; Bianca Wandersee 

Ort: Bonn, Anmeldung/Information: 

Anton Gerl GmbH, Welschnonnenstraße 1–5, 

53111 Bonn 

Tel.: 02151 76364-22, Fax: -29 

bonn@gerl-dental.de 

www.gerl-akademie.de 


08.01.2014 Berlin 

Thema: Praxisprofiler – Anwenderworkshop; 

Jeannette Hartert 


NWD Berlin & Ost, Otto-Suhr-Allee 80–82, 

10585 Berlin 

Tel.: 030 217341-18, Fax: -22 

jacqueline.wuestenhagen@nwd.de 

www.nwd.de 


29.01.2014 Bamberg 

Thema: Hygiene und Werterhaltung von 

Hand- und Winkelstücken; Kerstin Reidinger, 

Christian Rauscher 

Ort: Bamberg, Anmeldung/Information: 

Bernhard Bönig GmbH, Geisfelder Straße 14, 

96050 Bamberg 

Tel.: 0951 980640, Fax: 0951 22618 

info@boening-dental.de, www.boening-dental.de 



Thema: Die erfolgreiche Prophylaxe – Step 1: 

Die Basics der Prophylaxe; Doris Graßhoff 

Ort: Dortmund, Anmeldung/Information: 

pluradent, Martin-Schmeißer-Weg 3a, 


Tel.: 0231 941047-0, Fax: -60 

dortmund@pluradent.de, www.pluradent.de 



Thema: Betreuungsstrategien für den 

Implantat-Patienten im Rahmen der 

Prophylaxe; Doris Graßhoff 

Ort: Dortmund, Anmeldung/Information: 

pluradent, Martin-Schmeißer-Weg 3a, 


Tel.: 0231 941047-0, Fax: -60 

dortmund@pluradent.de, www.pluradent.de 



Thema: Hygiene in der Zahmedizin; 

Melanie Geibel, Mario Lange 


NWD Südwest, Motorstr. 45, 70499 Stuttgart 

Tel.: 0711 98977-103, Fax: -222 

swd.stuttgart@nwd.de, www.nwd.de 


12.02.2014 Bamberg 

Thema: Tag der Prophylaxe; 

Prof. Dr. Johannes Einwag 


Bernhard Bönig GmbH, Geisfelder Straße 14, 

96050 Bamberg 

Tel.: 0951 980640, 

Fax: 0951 22618 

info@boening-dental.de 

www.boening-dental.de 

Gebühr: 140 € (jede weitere Person: 100 €) 

12.02.2014 Berlin 

Thema: Zauberhaft leichter Umgang mit 

Kindern; Nicole Graw 


NWD Berlin & Ost, 

Otto-Suhr-Allee 80–82, 

10585 Berlin 

Tel.: 030 217341-18, Fax: -22 

jacqueline.wuestenhagen@nwd.de 

www.nwd.de 


19.03.2014 Erfurt 

Thema: Aufbereitung von Turbinen, Handund 

Winkelstücken; Claudia Lang 

Ort: Erfurt, Anmeldung/Information: 


Augsburger Str. 10, 

99091 Erfurt 

Tel.: 0361 601309-12, Fax: -10 

dagmar.feuerriegel@henryschein.de 



19.03.2014 Erfurt 

Thema: Ein effektives Prophylaxekonzept; 

Claudia Lang 

Ort: Erfurt, Anmeldung/Information: 


Augsburger Str. 10, 

99091 Erfurt 

Tel.: 0361 601309-12, 

Fax: -10 

dagmar.feuerriegel@henryschein.de 



26.03.2014 Bamberg 

TERMINE 

Thema: Prophylaxe Master Class 1; 

Sandra Di Pietro 


Altmann Dental, 

Schützenstraße 3, 

96047 Bamberg 

Tel.: 0951 98013 0, 

Fax: 0951 203340 

info@altmanndental.de 

www.altmanndental.de 

25 


26 MARKT 

DR. LIEBE 

Zahnspangen-Schäden ade 

Ideale Zahnreinigung und -pflege für Träger 

fester Zahnspangen: Spezialzahncreme 

Pearls & Dents 

Dr. Liebe 

Der Weg zum makellosen Gebiss führt vor 

allem für Teenager oft direkt zu einer festen 

Zahnspange, die die Zahnstellung korrigieren 

soll. Die Herausforderung an die 

jungen Leute, deren Eltern und die Kieferorthopäden 

während der zum Teil mehrjährigen 

Prozedur ist, die Zähne besonders 

an den Bracketrändern sauber zu halten. 

Denn andernfalls drohen nach Herausnahme 

der festen Spange als nächste Baustellen 

Karies und Verfärbungen. „Pearls 

& Dents“ wurde genau für diese Reinigungsherausforderung 

entwickelt. 

Denn die patentierten Putzperlen darin 

gelangen auch dorthin, wo die Zahnbürste 

nicht hinkommt. Sie rollen weiche Beläge 

sogar an den Spangenrändern und unter 

den Metallbögen hocheffizient weg. Zudem 

sind sie weicher als der Zahnschmelz, 

reiben diesen also nicht ab. Die Kombina - 

tion hochwertiger Wirkstoffe wie Bisabolol, 

Panthenol und ätherische Öle wirkt darüber 

hinaus entzündungshemmend und 

antibakteriell „Pearls & Dents“ leistet außerdem 

durch das Doppel-Fluorid-System 

aus Amin- und Natriumfluorid optimale 

Karies-Prophylaxe. Aufgrund ihrer hocheffizienten 

und dennoch sehr sanften Reinigung 

(RDA-Wert: 45) ist die medizinische 

Spezialzahncreme auch bestens für alle 

gesundheitsbewussten Zähneputzer zur 

täglichen Zahnpflege geeignet. 

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Dr. Rudolf Liebe Nachf. GmbH & Co. KG 

Postfach 100228 

70746 Leinfelden-Echterdingen 

Tel.: 0711 7585779-11, Fax: -26 

service@drliebe.de 

www.drliebe.de 

t 


MECTRON 

Hochwirksamer Schutz der Zahnoberflächen 

Eine hochwirksame Behandlung von 

Zahnoberflächen mit sofort spürbaren Effekten 

ist der Wunsch vieler Patienten, 

Zahnärzte und Dentalhygieniker. Erstmals 

steht nun ein Produkt zur Verfügung, das 

eine stabile, festanhaftende, mineralreiche 

Schutzschicht auf allen Zahnoberflächen 

(Schmelz und Dentin) aufbauen kann. 

CURODONT PROTECT bietet einen hochwirksamen 

Schutz vor Säureangriffen, reduziert 

die dentine Überempfindlichkeit 

und sorgt für spürbar glatte Zähne. 

Ermöglicht wird dies mit der neuartigen 

CUROLOX Technologie. Sie beruht auf 

sich selbst organisierenden organischen 

Molekülen, die sich zusammenlagern und 

eine dreidimensionale Gerüststruktur, eine 

sogenannte Biomatrix, bilden. Zusammen 

mit Kalziumphosphat und Fluorid 

entsteht so eine stabile, hochwirksame 

CURODONT PROTECT schützt Schmelz und Dentinwirkungsvoll vor Säureangriffen. 

Schutzbarriere gegen Säureangriffe. Die 

große Affinität zu Kalziumphosphat sorgt 

dafür, dass sie stabil und festhaftend an 

der Zahnoberfläche verankert bleibt. Die 

Behandlung führt außerdem zu einer 

spürbar glatten Zahnoberfläche und stellt 

damit eine Steigerung von Komfort und Sicherheit 

bei Standardbehandlungen dar. 

Üblicherweise wird CURODONT PROTECT 

nach professioneller Zahnreinigung oder 

Bleaching verwendet, zum Beispiel durch 

Einreiben, Aufbürsten oder Auftragen mit 

einem Polierer. 

INFO 

mectron Deutschland Vertriebs GmbH 

Waltherstr. 80/2001 

51069 Köln 

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Ziffern 

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Dieses in der Praxis und in der Berufsschule 

bewährte Lehr- und Nachschlagewerk zur vertragszahnärztlichen 

Abrechnung wurde völlig 

überarbeitet und auf den neuesten Stand 

gebracht. 

Es trägt dazu bei, durch fehlerfreie Antragstellungen 

und Abrechnungen die vermeidbaren 

Verluste zu senken. Inklusive der durch die 

Einführung der neuen GOZ notwendigen Neuregelungen 

für Leistungen, die abgedungen 

werden können. 

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Herr 

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Fachgebiet 

Klinik/Praxis/Firma 

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E-Mail-Adresse Die Deutsche Ärzte-Verlag GmbH darf mich per E-Mail zu 

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✗ Datum 

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A32054MZ1//TEM 

Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten. Preise zzgl. Versandspesen 

€ 4,50. Deutscher Ärzte-Verlag GmbH – Sitz Köln – HRB 106 Amtsgericht 

Köln. Geschäftsführung: Norbert A. Froitzheim, Jürgen Führer, Jürgen Lotter 

Mehr Informationen: www.aerzteverlag.de

28 AFTER WORK 

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After W 

5 

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2 

Glitzern und duften 

Ob für das Christmas-Dinner oder die Silvester-Nacht: Manchmal muss einfach alles perfekt sein. Mit diesen Produkten 

setzen Sie glanzvolle Akzente! 

1 Der fancy grey rosé ist stilvoll und up to date. Die außergewöhnliche Farbkombination und der mittig gesetzte Zirkoniastein 

sorgen für tolle Effekte (49 Euro). 2 Die Bicolor-Kette „shades of love“ mit Herzanhänger in Roségold und 

Gliederband aus Sterlingsilber verleiht dem Winteroutfit eine edle Wirkung, vergoldet (Euro 99,90). 3 Mit dem passenden 

Armband wird die kalte Jahreszeit luxuriös, vergoldet (Euro 99,90). 4 Naturally glamorous: JETTE GOLD, das 

exklusive Eau de Parfum, ist mit den Duftnoten Jasmin, Magnolie, Amber und Zedernholz die reinste Verführung 

(50 ml 49,99 Euro). 5 Matsuri, der Festtagsduft, erinnert mit seinem Namen an die japanischen Volksfeste. 

Der Duft zieht dank seiner sanft-orientalischen Note sofort in den Bann (100 ml, 74,95 Euro). (1, 2 und 3 über 

www.esprit.de, 4 und 5 über www.douglas.de) 

Mehr Weihnachten geht nicht 

Die Weihnachtsbäckerei läuft auf Hochtouren, aber wo ist nur das Rezept 

für die Linzer Plätzchen geblieben und welcher Winterdrink passt zum 

Adventskaffee? Schluss mit Suchen! Jetzt gibt’s alle Back- und Kochinfos 

in einem Buch: Weihnachten – das Goldene von GU, 15 Euro, GU-Verlag, 

ISBN: 978-3-8338-3312-0. Über 250 Rezept-Highlights in einem Buch! 


Geliebter Wild-Klassiker: 

Rehrücken mit karamellisierten 

Birnen und Preiselbeeren 

Für 4 Personen, Zubereitungszeit 

ca. 40 Min., Marinierzeit 4 Std. 

2 Rehrückenfilets (je ca. 400 g) 

3 Gewürznelken 

1 Zimtstange 

10 Wacholderbeeren 

10 schwarze Pfefferkörner 

10 Pimentkörner 

250 g Preiselbeeren (aus dem Glas) 

125 ml roter Portwein 

2 Birnen (je ca. 150 g, z. B. 

Williams Christ) 

1 1/2 EL Butter 

1 TL Zucker 

50 ml Orangenlikör 

(ersatzweise Orangensaft ) 

Salz, Pfeffer 

2 EL Olivenöl 

Gräfe und Unzer Verlag/Fotografie: Jörg Rynio 

1. Das Fleisch von evtl. vorhandenen Häutchen befreien. Gewürze im 

Mörser zerstoßen, mit dem Fleisch, 1 EL Preiselbeeren und Portwein in 

einen Gefrierbeutel geben und verschließen. Die Zutaten im Beutel gut 

mischen und bei Zimmertemperatur ca. 4 Std. marinieren. 

2. Birnen waschen, schälen, halbieren und die Kerngehäuse entfernen. 

Butter in einer Pfanne erhitzen und die Birnen darin offen bei schwacher 

Hitze auf beiden Seiten in 6 bis 8 Min. goldbraun braten. Zucker über die 

Birnen streuen, hell karamellisieren und mit Orangenlikör ablöschen. 

3. Den Backofen auf 120° vorheizen. Das Fleisch aus der Marinade nehmen, 

trocken tupfen. Gewürze entfernen, Fleisch salzen und pfeffern. Öl 

in einer Pfanne erhitzen und beide Rückenstränge bei starker Hitze von 

jeder Seite in 1 bis 2 Min. braun anbraten. Jedes Filet fest in Alufolie wickeln 

und sofort in den Backofen (Mitte) auf einen Rost legen und in ca. 

12 Min. rosa garen. Nach ca. 6 Min. einmal wenden. Das Fleisch herausnehmen, 

aufschneiden und mit den Birnen und restlichen Preiselbeeren 

servieren. 

Dazu Spätzle und Rosenkohl – fertig! 

Das Rezept stammt aus dem Buch Weihnachten – das Goldene von GU.

AFTER WORK 

29 

Work 

1 

2 

Elegante Styles: glänzen von Kopf bis Fuß 

1 Feine Schuhe sind das A & O für den gelungenen Auftritt. Mit diesen Pumps mit goldglitzerndem 

Absatz liegen Sie ganz vorne (34,95 Euro). 2 Eine schicke Tasche ist der unerlässliche Begleiter für 

das glanzvolle Dinner. Dieses Schätzchen ist für festliche Anlässe goldrichtig (19,95 Euro). 3 Wie ein 

Blick in den Sternenhimmel: Das nachtblaue Cocktailkleid Even&Odd ist günstig und trotzdem todschick 

(54,95 Euro). 4 Teuer, aber eine Sünde wert: das meergrüne Cocktailkleid Laona – damit wird 

die Silvesterparty Ihr Abend (139,95 Euro)! 5 Maxikleid mit Cinderella-Effekt: Mit dem edlen Maxikleid 

Lipsy wird man im Nu zum Star (194,95 Euro). (1, 2 über www.hm.com/de, 

3, 4 und 5 über www.zalando.de) 

3 

4 

5 


2 

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1 

3 

Funkelnd feiern 

An den großen Feiertagen Ende des Jahres darf schon mal etwas mehr auftragen. Hier die 

Must-Haves für den Ladylook: 

1 Sugarnails: Der matte Lack mit Zuckerstruktur ist der Blickfang der Saison und hält bis zu 

sieben Tage (9,95 Euro, www.douglas.de). 2 Sexy lackierte Fingernägel machen jede Frau 

zur Diva. Der Ceramic Nail Lacquer bringt sie perfekt zur Geltung. In diesem Winter ist die 

Farbe „metallic soft copper“ en vogue (7,50 Euro). 3 „Glamorous kiss“, der Lippenstift Nr. 312 

aus der Reihe Glam Vintage Lipstick, macht Sie zur Femme Fatale (14,80 Euro). 4 Der parfümfreie 

Trioblusher Blush Couture „oriental western“ bietet die perfekte Kombination aus drei 

weichen Pastellfarben mit edlem Glanz (19,50 Euro; 2, 3 und 4 über ARTDECO) 

1 

Verwöhn-Sets für kalte Tage 

1 Süüüüüß: Ein originelles Weihnachtsgeschenk ist das Set 

A WASH UPON A STAR mit Duschgel und Körperbutter in 

leicht zu packenden Reisegrößen (9,95 Euro). 

2 Dieses Weihnachtspäckchen enthält gleich vier Soap & 

Glory-Klassiker in Mini-Größen: Duschgel, Handcreme sowie 

Körperbutter und -peeling, plus supersofter Duschschwamm 

(19,95 Euro, alles über www.douglas.de). 

2

30 RÄTSEL 

SCHWEDENRÄTSEL 

GEWINNSPIEL 

Gewinnen Sie mit etwas 

Glück eine von zehn Oral-B 

Professional Care 1000 in 

der neuen stylishen 

Black 

Edition und 

überzeugen 

Sie sich selbst 

von ihrer herausragenden 

Reinigungsleistung. 

Alle 

Informationen 

zur Gewinnspielteilnahme 

finden Sie 

unten links 

auf dieser Seite. 

Viel Glück! 


Tragen Sie hier das Lösungswort 

aus dem Schwedenrätsel ein: 

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Name/Anschrift/Praxisstempel an: 

FAX: 02234 7011-6293 oder team@aerzteverlag.de 

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SUDOKU 

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SO EINFACH IST GEWINNEN: 

Finden Sie das richtige Lösungswort unseres Schwedenrätsels und tragen 

Sie es in die dafür vorgesehenen Kästchen ein. Wenn Sie eher ein Sudoku-Fan 

sind, können Sie alternativ auch das Sudoku-Rätsel lösen. 

Wahre Rätselfüchse füllen beide Rätsel aus und erhöhen damit ihre 

Chancen, einen unserer attraktiven Preise zu gewinnen. Bitte tragen Sie 

dann deutlich und gut lesbar Ihren Namen und Ihre Adresse ein und faxen 

Sie am besten die komplette Rätselseite an die oben angegebene 

Fax-Nummer. Viel Glück und Erfolg! 

Teilnahmebedingungen: 

Einsendeschluss ist der 16. Dezember 2013. Von der Teilnahme ausgeschlossen 

sind Mitarbeiter der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, des jeweiligen 

Sponsors sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

Die Gewinner werden auf dem Postweg informiert. Den Versand der 

Preise übernimmt der Sponsor. Die persönlichen Adressdaten der Teilnehmer 

werden ausschließlich zum Zweck des Gewinnspiels verwendet. 

Sachpreise können nicht in bar ausgezahlt oder gegen andere Sachpreise 

ausgetauscht werden. Mit Einreichen der Lösung stimmt der Teilnehmer 

den Teilnahmebedingungen zu. 

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Lösungswort 

aus dem Schwedenrätsel: 

ALGINAT 

Die Gewinner werden 

benachrichtigt 

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Gewinnen Sie eines von drei Exemplaren der 

Neuauflage von „Antragstellung und Abrechnung 

in der vertragszahnärztlichen Praxis“ 

der Autoren Nicol-Curt Döhler und Frank 

Lewrenz. Wie Sie gewinnen können, lesen 

Sie links auf dieser Seite. Viel Glück! 

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MARKT 

31 

PHILIPP-PFAFF-INSTITUT 

20 Jahre Pfaff-Institut 

PROCTER & GAMBLE 

Fünf Mal Sieger 

Anlässlich seines 20-jährigen 

Bestehens lud das Philipp- 

Pfaff-Institut gemeinsam mit 

der Charité-Universitätsmedizin 

(CBF) zu einer Feierstunde 

Viele Förderer und Mitstreiter waren bei der Feierstunde des Philipp-Pfaff-Instituts 

dabei. 

ein. Seit seiner Gründung 

1993 hat das Institut bewegte 

Zeiten hinter sich. Die positive 

Entwicklung der letzten Jahre 

gibt jedoch Anlass zur Freude, 

sowohl bei den Teilnehmern 

als auch bei den Gesellschaftern, 

der Zahnärztekammer 

Berlin und der Landeszahnärztekammer 

Brandenburg. 

Kammerpräsident Dr. Wolfang 

Schmiedel betonte in 

seiner Rede, dass das Institut 

heute deutschlandweit zu den 

renommierten Fortbildungsinstituten 

zählt und sich in einigen 

Bereichen mit einer 

Vorreiterrolle positionieren 

konnte, wie bei der Einführung 

eines Qualitätsmanagementsystems. 

Das Philipp- 

Pfaff-Institut sieht einer spannenden 

Zukunft mit vielen 

Fortbildungsveranstaltungen 

entgegen. 

INFO 

Philipp-Pfaff-Institut 

Aßmannshauser Str. 4–6 

14197 Berlin 

Tel.: 030 414725–0 

Fax: 030 4148967 

info@pfaff-berlin.de 


Philipp-Pfaff-Institut 

t 

Im Dezember 2013 jährt sich 

der erste Stiftung-Warentest- 

Sieg von Oral-B („test“-Ausgabe 

12/2000) zum dreizehnten 

Mal. Seit diesem Erfolg gingen 

Elektrozahnbürsten von Oral-B 

bis heute weitere vier Mal als 

Gewinner hervor. Dabei konnten 

sowohl Premiummodelle 

als auch „die Kleinen“ überzeugen. 

So ist mit der Oral-B 

Vitality Precision Clean zurzeit 

ein Einstiegsmodell amtierender 

Testsieger. Sie sicherte 

sich im April 2013 den Spitzenplatz 

vor einer führenden 

Schallzahnbürste. Besonders 

beeindruckend: Seit der Premiere 

im Jahr 2000 konnte 

Oral-B jeden Test elektrischer 

Akkuzahnbürsten für sich entscheiden. 

Doch woher kommt 

der lang anhaltende Erfolg? 

Die Antwort lautet: Die konsequente 

Weiterentwicklung der 

Produkte auf wissenschaft - 

licher Basis macht die Vielzahl 

überzeugender Testergebnisse 

möglich. Dabei verlässt sich 

Oral-B grundsätzlich auf umfangreiche 

klinische Studien 

mit ausgeprägtem Bezug zum 

Praxisalltag. 

t 

Von Beginn an Spitze: Seit 2000 

gingen fünf elektrische Zahnbürsten 

von Oral-B als Sieger 

bei Stiftung Warentest hervor. 

INFO 

Procter & Gamble Germany 

GmbH 

Professional Oral Health 

Sulzbacher Straße 40 

65824 Schwalbach am Taunus 

www.dentalcare.com 

Procter & Gamble 


IMPRESSUM 

Sie erreichen die Redaktion unter: 

Telefon: Tel. +49 2234 7011-296 

Fax +49 2234 7011-265 

E-Mail: team@aerzteverlag.de 

Chefredaktion: Bernd Schunk 

Redaktion: Martin Reinhart, Sven Skupin 

Redaktionsassistenz: Barbara Walter 

Redaktionelle Mitarbeit: Gerti Keller 

Herstellung: Vitus Graf, Alexander Krauth 

Layout: André Meinardus 

Titelbild: Meinardus 

Herausgeber/Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, 

Diesel straße 2, 50859 Köln, 

Tel. +49 2234 7011-0, Fax -255 

Geschäftsführung Deutscher Ärzte-Verlag GmbH: 

Norbert A. Froitzheim, Jürgen Führer, Jürgen Lotter 

Leiterin Anzeigenmanagement Industrie und verantwortlich 

für den Anzeigenteil: Marga Pinsdorf, Tel. +49 2234 7011-243 

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Abonnementservice: Abo-Service@aerzteverlag.de, 

Tel. +49 2234 7011-520, Fax +49 2234 7011-6314 

Verlagsrepräsentanten: 

Nord/Ost: Götz Kneiseler, Uhlandstr 161, 10719 Berlin, 

Tel. +49 30 886828-73, Fax -74, kneiseler@aerzteverlag.de 

Mitte: Dieter Tenter, Schanzenberg 8a, 65388 Schlangenbad, 

Tel. +49 6129 1414, Fax -1775, tenter@aerzteverlag.de 

Süd: Ratko Gavran, Racine-Weg 4, 76532 Baden-Baden, 

Tel. +49 7221 9964-12, Fax -14, gavran@aerzteverlag.de 

Anzeigenschluss der Februar-Ausgabe: 13.01.2014 

Konten: Deutsche Apotheker- und Ärztebank Köln, Kto. 0101107410 

(BLZ 300 60 601) IBAN: DE 2830 0606 0101 0110 7410, BIC: DAAE- 

DEDD, Postbank Köln 192 50-506 (BLZ 370 100 50), IBAN: DE 8337 

0100 5000 1925 0506, BIC: PBNKDEFF 

Zurzeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 9, gültig seit 1.1.2013. 

Alle Zuschriften redaktioneller Art bitte nur an diese Anschrift 

schicken. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung 

der Redaktion wieder. Produktinformationen werden nach 

bestem Wissen und Gewissen veröffentlicht, jedoch ohne Gewähr. 

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– für alle veröffentlichten Beiträge –, vorbehalten. 

Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung 

des Verlags. Bei allen redaktionellen Einsendungen 

wird das Einverständnis auf volle und auszugsweise Veröffent - 

lichung vorausgesetzt, sofern kein anders lautender Vermerk 

vorliegt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildmaterial 

übernimmt die Redaktion keine Haftung. 

Erscheinungsweise: Achtmal im Jahr: 

DENTAL team erscheint als Beilage in DENTAL MAGAZIN 

zum 3.2., 3.3., 1.4., 2.5., 15.6., 1.9., 15.10. und 17.11.2014. 

Druckauflage dieser Ausgabe: 30 200 

Druck: L.N. Schaffrath, Geldern 

6. Jahrgang 2013 

Verlag ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft LA-MED 

Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e. V.

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Biorepair repariert die 

Zahnschmelzoberfläche mit 

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wissenschaftlich belegt 

Die hohe Patienten-Nachfrage 

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