Meo - My Fucking Way Version 2.0
Die Erarbeitung eines Filmcharakters in Form einer Biografie
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zustürmte. Er zückte zwar seine Waffe, kam aber nicht mehr dazu diese zu
benutzen. Mit voller Wucht knallten wir zusammen so dass es ihn von den Beinen
riss und wir gemeinsam zu Boden stürzten. Während des Falles verlor er seine
Waffe und lag wehrlos auf dem Rücken, zu keiner Reaktion fähig, während ich
mit meinen Fäusten immer wieder sein Gesicht mit schnell aufeinander
folgenden Schlägen bearbeitete. Das schmatzende Geräusch in seinem Gesicht
während meine Schläge immer wieder einschlugen, das brechen der Knochen in
diesem, versetzte mich in einem Rausch des Wahnsinns. Ich sah die Leiche
meiner Frau vor Augen, wie sie in ihrem Blut lag, die Augen geöffnet Star und
leer der Blick, meine weinenden Kinder die ohne Mutter aufwachsen mussten,
der Wahnsinn riss mich immer mehr in Ekstase und… wäre nicht Wolke
rechtzeitig gekommen um mich wegzuziehen, ich hätte ihn sofort getötet. Ich
sah Wolke mit wirren Blick an, schaute mich kurz um und sah die ganzen Typen
besinnungslos und gefesselt am Boden liegen und kam langsam wieder zu mir.
Der Boss sah übel aus, aber er lebte noch und sah mich aus seinen fast
zugeschwollenen Augen ängstlich an. Er zitterte am ganzen Körper, sein Atem
ging schnell und unkontrolliert. Ich ging zu ihm hin, kniete mich nieder, zog mein
Messer und schnitt ihm mit wohligem Schauer und einem Lächeln im Gesicht die
Kehle durch während ich zu ihm sagte, „Für meine Frau“. Während er langsam
ausblutete kümmerten sich meine weißen Engel um seine Handlager und
schnitten diesen ebenfalls die Kehlen durch. Nach der Tat rief ich Alfons an damit
er mit Jungs und einem Lieferwagen anrückt um die Leichen zu entsorgen. Die
Leichen wurden zu einer in der Nähe befindlichen Baustelle gebracht um ins
dortige Fundament eines Neubaus einbetoniert zu werden. Somit sind die ersten
Mieter schon vorzeitig eingezogen, hahaha.
Um für die Unterwelt ein Zeichen zu setzen übernahm die Griasbande das Areal
als Hauptquartier. Die Grausamkeit unserer Aktion sprach sich in der Szene wie
ein Lauffeuer herum und die Griasbande wurde plötzlich von allen respektiert
und gefürchtet. Wir konnten uns vor Aufträgen kaum retten. Das Spektrum
unserer Dienstleistungen hat sich ebenfalls erhöht und wir agierten Europaweit.
Nun hatten wir auf unserer Gehaltsliste Polizisten, Richter, Staatsanwälte,
Grenzkontrollen usw. Wir waren die Nummer eins und sollten es die nächsten
Jahre auch bleiben.
Die ersten Machtkämpfe gab es mit den Drogenkartellen, da wir alles abgriffen was
wir kriegen konnten und somit blieb für die Kartelle immer weniger übrig. Das ging
soweit, dass sich einige von ihnen zusammenschlossen und unsere Lieferungen
abfingen. Es entwickelte sich ein wahrer Krieg zwischen uns und den Kartellen der
auf beiden Seiten eine beträchtliche Anzahl an Opfer zur Folge hatte. Der Polizei
entging das ganze logischerweise auch nicht und somit hatten wir diese auch noch
am Hals. Eines Abends als ich so mit meiner Zigarre und einen gepflegten Whiskey