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Ostern und die Auferstehung – Verteilheft zu Ostern

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Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört <strong>und</strong> glaubt dem, der<br />

mich gesandt hat, der hat ewiges Leben <strong>und</strong> kommt nicht ins Gericht, sondern<br />

er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. Wahrlich, wahrlich, ich<br />

sage euch, dass <strong>die</strong> St<strong>und</strong>e kommt <strong>und</strong> jetzt da ist, wo <strong>die</strong> Toten <strong>die</strong> Stimme<br />

des Sohnes Gottes hören werden, <strong>und</strong> <strong>die</strong> sie gehört haben, werden leben.<br />

Hier beschreibt Jesus <strong>die</strong>jenigen, <strong>die</strong> <strong>zu</strong> ewigem Leben auferstehen werden <strong>–</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> »nicht ins Gericht kommen« <strong>–</strong> mit folgenden Merkmalen:<br />

• Sie hören sein Wort bzw. seine Stimme<br />

• Sie glauben (an) Gott bzw. Jesus<br />

Das also ist »das Gute tun«: Jesu Worte hören <strong>und</strong> an ihn glauben. Im Johannesevangelium<br />

macht Jesus den Leuten <strong>zu</strong>nächst durchweg keine moralischen Vorschriften,<br />

sondern er fordert sie schlicht auf, an ihn <strong>zu</strong> glauben. Das ist z. B. auch<br />

<strong>die</strong> Antwort auf <strong>die</strong> Frage seiner interessierten Zuhörer: »Was sollen wir [für Gott]<br />

tun?« Er sagte darauf: »Glaubt an den, den Gott gesandt hat« (Johannes 6,29).

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