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Gott wird Mensch – Grußheft zu Weihnachten

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Warum lässt <strong>Gott</strong> Leid <strong>zu</strong>?<br />

Ausgehungerte, verdurstende <strong>Mensch</strong>en auf Booten, getrieben auf den<br />

Weiten und Wellen des Mittelmeers. Vertriebene <strong>Mensch</strong>enmassen mit<br />

zerstörter Heimat und zerstörter Hoffnung vor verschlossenen Zäunen an<br />

den Grenzen Europas. Angesichts solcher Flüchtlingsszenarien fühlen wir<br />

uns selbst hilflos und ratlos.<br />

Eine der bohrendsten Fragen, die sich <strong>Mensch</strong>en schon immer gestellt<br />

haben, lautet: Warum lässt <strong>Gott</strong> all das Leid <strong>zu</strong>? Ist er gleichgültig oder<br />

nicht allmächtig, oder wie lässt es sich sonst erklären?<br />

Die Antwort können wir nicht durch bloßes Philosophieren herausfinden. Es<br />

gibt eine klare und auf Tatsachen beruhende Erklärung. <strong>Weihnachten</strong> ist das<br />

Gedenkfest an ein Ereignis, bei dem <strong>Gott</strong> selbst die Antwort auf diese Frage<br />

gegeben hat: die Geburt von Jesus Christus.


Fassen wir kurz <strong>zu</strong>sammen,<br />

was in den Jahrtausenden<br />

<strong>zu</strong>vor geschehen war:<br />

• <strong>Gott</strong> hatte die Welt und<br />

den <strong>Mensch</strong>en ursprünglich<br />

sehr gut geschaffen.<br />

• Die ersten <strong>Mensch</strong>en Adam<br />

und Eva sündigten gegen<br />

<strong>Gott</strong>.<br />

• Deshalb kam <strong>Gott</strong>es Fluch<br />

über die Erde: Krankheit,<br />

Leid und Tod.<br />

• <strong>Gott</strong> versprach, einen<br />

Retter <strong>zu</strong> senden, der alles<br />

wieder gut machen würde.


Dieser Retter sollte nicht etwa als Engel oder Super-<br />

Lichtgestalt vom Himmel kommen, sondern wie ein<br />

gewöhnlicher <strong>Mensch</strong> von einer Frau als Baby<br />

geboren werden (1. Mose 3,15). <strong>Gott</strong> erneuerte und<br />

bestätigte dieses Versprechen immer wieder. Der Retter<br />

sollte ein Nachkomme Abrahams (ca. 2000 v. Chr.) sein,<br />

aus dem Volk Israel kommen und ein König dieses<br />

Volkes sein. Deshalb erwarteten die Juden einen<br />

Nachfahren von König David (ca. 1000 v. Chr.) als diesen<br />

Retter, den Messias (griechisch »Christus«).<br />

Als solchen »Retter der Welt« stellen wir uns einen<br />

schier übermenschlichen Helden vor, wie wir ihn aus<br />

Hollywood kennen: einen Superman oder Iron Man,<br />

der das Böse erledigt und die Welt ins Glück führt.<br />

Und diese Welt braucht wirklich einen echten Retterhelden:<br />

Sie sehnt sich, ja lechzt förmlich nach diesem


Heroen. Wer beendet endlich<br />

Krieg und Terror in der<br />

Welt? Wer sorgt für soziale<br />

Gerechtigkeit und stillt den<br />

Hunger der Armen? Wer<br />

findet die Lösung gegen<br />

Krankheit, Depression und<br />

Alterung? Christen glauben,<br />

dass Jesus Christus dieser<br />

Retter ist. Und <strong>Weihnachten</strong><br />

ist das Fest seiner Geburt.<br />

Aber die Rettung läuft<br />

nach <strong>Gott</strong>es Plan ganz<br />

anders ab, als Hollywood,<br />

Politik oder Philosophie es<br />

uns nahelegen würden.


Der leidende <strong>Gott</strong><br />

<strong>Gott</strong> tauchte nämlich selber in das Leid<br />

der Welt ein. Bethlehem in Israel, vor<br />

etwa 2015 Jahren: Ein junges Pärchen<br />

ist auf einer beschwerlichen Fußreise<br />

und sucht eine Unterkunft. Die Frau ist<br />

hochschwanger und hat schon Wehen.<br />

Doch obwohl <strong>Gott</strong> den Israeliten gesagt<br />

hatte, dass man »heimatlose Elende ins<br />

Haus führen« soll (Jesaja 58,7), findet das<br />

Paar wegen Überfüllung keine Unterkunft,<br />

und so müssen Maria und Josef<br />

irgendwo draußen oder in einem Stall<br />

übernachten. Maria entbindet in dieser<br />

Notlage ein Baby und legt es in eine<br />

Futterkrippe. Es ist Jesus.


Währenddessen sehen Hirten, die in der Umgegend nachts ihre Herden<br />

bewachen, <strong>zu</strong>nächst einen Engel und dann eine ganze Schar von Engeln, die<br />

die Nacht mit himmlischem Licht erleuchten und den Hirten verkünden:<br />

»Heute ist der Retter geboren, der Christus … Herrlichkeit sei <strong>Gott</strong><br />

und Friede auf Erden …« (Lukas 2,10-14).<br />

Viele Einzelheiten und Fakten beweisen, dass dieses Jesuskind, das in jener<br />

Nacht geboren wurde, tatsächlich der von <strong>Gott</strong> so lange versprochene Retter<br />

ist. Jesus wurde ja nicht »aus historisch heiterem Himmel« geboren, sondern die<br />

lange und gut dokumentierte Geschichte des Alten Testaments zielt durchweg<br />

ganz planmäßig auf dieses erwartete und angekündigte Kommen des Erlösers<br />

unter vorhergesagten Umständen ab. Er ist der menschgewordene <strong>Gott</strong> selbst,<br />

denn niemand sonst außer <strong>Gott</strong> kann die <strong>Mensch</strong>en von dem Problem retten,<br />

dass die Wurzel allen Übels ist: die Sünde, die durch Adam in die Welt kam.<br />

Maria war nämlich nicht durch einen Mann, sondern auf übernatürliche<br />

Weise schwanger geworden. (Wenn es <strong>Gott</strong> wirklich gibt, dann ist das nicht unmöglich<br />

…!) Und so wurde der schon ewig existente Sohn <strong>Gott</strong>es als Baby geboren


und in eine Krippe gelegt <strong>–</strong> von einer obdachlosen Frau!<br />

Diese kleine Familie war wirklich heimatlos, denn sie<br />

mussten kurz nach der Geburt hunderte Kilometer nach<br />

Ägypten fliehen, weil Herodes, der damalige Regent in<br />

Israel, von der Geburt des konkurrierenden Königskindes<br />

erfahren hatte und es umbringen wollte.<br />

So tief erniedrigte sich <strong>Gott</strong> <strong>–</strong> als Flüchtlingskind,<br />

das ums bloße Überleben fliehen musste!<br />

Später ließ sich die Familie im Norden Israels nieder,<br />

in Nazareth, wo Jesus aufwuchs und <strong>zu</strong>nächst ein<br />

ganz normales Leben in ärmlichen Verhältnissen als<br />

Handwerkersohn führte. Mit etwa 30 Jahren begann er<br />

öffentlich <strong>zu</strong> predigen <strong>–</strong> und als Beweis seiner <strong>Gott</strong>heit<br />

auch viele Wunder <strong>zu</strong> wirken (die im Alten Testament vorausgesagt<br />

waren): Er heilte Gelähmte, Blinde, Taube, Aussätzige<br />

und weckte sogar Tote auf.


Licht in einer<br />

trüben Welt<br />

Wie schrecklich waren damals<br />

die sozialen und gesundheitlichen<br />

Zustände in Israel! Es gab<br />

sehr viele Blinde, Gelähmte,<br />

Aussätzige und andere<br />

schwer Leidende ohne soziale<br />

Ab sicherung, die als Bettler<br />

auf der Straße um ihr Dasein<br />

rangen. Und die religiöse und<br />

politische Elite scherte sich<br />

nicht um diesen »Abschaum«.<br />

Die Bibel beschreibt aber, welch<br />

intensives Mitleid und Mit-


gefühl Jesus mit diesen Elenden hatte. An manchen<br />

Bibelstellen heißt es, dass es ihm förmlich den Magen<br />

umdrehte, wenn er arme und leidende <strong>Mensch</strong>en sah.<br />

Das ist der <strong>Gott</strong> des Christentums: Er sitzt nicht<br />

fern auf einem Himmelsthron und ist unberührt<br />

vom Elend und Gestank der Welt. Nein, er ist<br />

mitten in unser Elend hineingekommen und fühlt<br />

mit uns. Aber mehr noch: Er schenkte den Leidenden<br />

nicht nur Zuwendung, sondern er heilte sie auch! Die<br />

vier Evangelien sind voller Berichte dieser Wunderund<br />

Machttaten. Neben vielen konkreten Einzelfällen<br />

heißt es: »Er heilte sie alle … und erfüllte so die<br />

Prophezeiung: Er selbst nahm unsere Schwachheiten<br />

auf sich und trug unsere Krankheiten« (Matthäus 8,17).<br />

Gemeint ist damit die Prophezeiung aus Jesaja 53,4:<br />

»Unsere Leiden, er hat sie getragen, und unsere<br />

Schmerzen, er hat sie auf sich genommen.«


Er nahm unsere Leiden auf sich<br />

Was bedeutet es, dass Jesus Christus die Leiden<br />

anderer »auf sich nahm«? Er hat die Krankheiten<br />

nicht magisch »weggezaubert«, sondern seine<br />

Wohltaten haben ihm wirklich etwas gekostet<br />

und abverlangt. Denn Leiden, Krankheit und Tod<br />

sind nun einmal die Folgen des Sündenfalls von<br />

Adam und Eva und der verdorbenen menschlichen<br />

Natur. <strong>Gott</strong> geht über die Sünden und moralische<br />

Schuld von <strong>Mensch</strong>en nicht einfach so mit einem<br />

Handstreich hinweg und macht alles mit Links<br />

ungeschehen. Das wäre ungerecht. Muss Strafe<br />

nicht sein, um Gerechtigkeit <strong>zu</strong> gewährleisten?<br />

Konsequent gedacht, kann strikte Gerechtigkeit<br />

nur <strong>zu</strong>m Ruin und Untergang der ganzen <strong>Mensch</strong>-


heit führen, denn unsere<br />

Schuld vor <strong>Gott</strong> und voreinander<br />

ist enorm. Doch<br />

welch Glück: Jesus ist der<br />

Retter.<br />

Er trug die Sünde der Welt<br />

und das Leiden und Sterben<br />

anderer <strong>–</strong> und zwar, als<br />

er am Kreuz hingerichtet<br />

wurde. Dort gipfelte sein<br />

Weg des Leidens. Der<br />

große <strong>Gott</strong> erniedrigte<br />

sich, indem er als Baby auf<br />

die Welt kam, ein Leben<br />

in Verfolgung und Armut<br />

führte, den Elendigen nahe


war und da<strong>zu</strong> durchs ganze Land Israel zog, sogar<br />

ohne einen eigenen Schlafplatz <strong>zu</strong> haben (Lukas 9,58).<br />

Für seine Liebe und Wohltaten wurde er von der<br />

Führungselite angefeindet, die schließlich das ganze<br />

Volk und sogar die römischen Behörden gegen<br />

ihn aufbrachte. Und so wurde er wie ein Krimineller<br />

an ein römisches Kreuz gehängt. Das aber<br />

war keine Niederlage, sondern die eigentliche<br />

Rettungstat: Sein Leiden und Sterben am Kreuz<br />

war die stellvertretende Sühnung für die Sünden<br />

von <strong>Mensch</strong>en. So nahm er die Strafe auf sich, die<br />

eigentlich Sünder für ihre Verfehlungen verdient<br />

haben. Jesus versöhnte sie mit <strong>Gott</strong> und besiegte<br />

den Teufel, der <strong>Mensch</strong>en durch die Sünde von<br />

<strong>Gott</strong> entzweien will. Jesu Rettungs-Mission begann<br />

in der Krippe und endete am Kreuz <strong>–</strong> nein, in seiner<br />

triumphalen Auferstehung und Himmelfahrt!


Der Prügelknabe<br />

Wissen Sie, was ein Prügelknabe ist? Das war im Mittelalter ein einfacher<br />

Junge an einem königlichen oder fürstlichen Hof, der stellvertretend für ein<br />

adeliges Kind bestraft, also verprügelt wurde. Der Gedanke dahinter war,<br />

dass die Erzieher wegen ihres niedrigeren Ranges nicht die höherstehenden<br />

adeligen Kinder bestrafen und züchtigten durften. So musste ein Stellvertreter<br />

für das ungezogene Kind her, eben der Prügelknabe. Für das adelige<br />

Kind sollte es Strafe genug sein, die schmerzhaften Schläge auf den Prügelknaben<br />

als Beobachter <strong>zu</strong> erleben.<br />

<strong>Gott</strong> hatte aber für unsere Rettung vor der verdienten Todesstrafe den umgekehrten<br />

Plan: Der ranghöchste Sohn des Universums sollte stellvertretend<br />

für armselige Sünder deren riesige Strafe auf sich nehmen. Jesus war sich<br />

nicht nur nicht <strong>zu</strong> fein, sich elendigen <strong>Mensch</strong>en <strong>zu</strong><strong>zu</strong>wenden, sondern trotz<br />

seiner erhabenen Stellung wurde er so<strong>zu</strong>sagen der königliche Prügelknabe<br />

für uns armselige Sünderkinder.


Hiob: mein Erlöser lebt!<br />

Vielleicht kennen Sie Hiob, nach dem<br />

die Hiobsbotschaft benannt ist. Er<br />

verlor außer Hab und Gut auch alle<br />

seine Kinder und wurde sterbenskrank.<br />

Der Teufel meinte, so könne er<br />

Hiob vom Vertrauen auf <strong>Gott</strong> abbringen.<br />

Aber Hiob hielt an <strong>Gott</strong> fest und<br />

sagte: »Ich weiß, dass mein Erlöser<br />

lebt!« Und das sagte er in vorausschauendem<br />

Glauben, lange bevor der<br />

Erlöser geboren wurde. <strong>Gott</strong> hatte das<br />

Kommen des Erlösers aber fest versprochen.<br />

Heute kennen wir diesen<br />

Erlöser: Jesus. Wir lesen in der Bibel<br />

von ihm und denken <strong>zu</strong> Weihnach-


ten besonders an sein<br />

Kommen und an seine<br />

Erniedrigung <strong>zu</strong> uns<br />

elenden <strong>Mensch</strong>en,<br />

um uns <strong>zu</strong> retten. An<br />

Hiob sehen wir: der<br />

Erlöser <strong>–</strong> Jesus! <strong>–</strong> gibt<br />

dem Leiden erstens<br />

Sinns, zweitens gibt<br />

er Trost im Leid und<br />

drittens hilft er konkret<br />

im Leid <strong>–</strong> wenn<br />

auch nicht unbedingt<br />

sofort. Hiob bekam<br />

später wieder viele<br />

Kinder, Reichtum und<br />

ein langes Leben.


Wie steht <strong>Gott</strong><br />

nun <strong>zu</strong>m Leid?<br />

<strong>Gott</strong> wohnt im Himmel,<br />

aber in Jesus ist er uns<br />

nahe geworden. Er hätte<br />

jedes Recht da<strong>zu</strong>, hoch<br />

vom Himmelsthron<br />

über alles irdische Leid<br />

erhaben <strong>zu</strong> sein und <strong>zu</strong><br />

sagen: Ihr seid selbst<br />

schuld, habt euch all das<br />

Elend selbst oder gegenseitig<br />

eingebrockt und<br />

müsst die Konsequenzen<br />

eben tragen. Aber:


• Er ist ein mitleidsvoller <strong>Gott</strong>, der sich<br />

über Elende erbarmt.<br />

• Obwohl der <strong>Mensch</strong> schuld an der<br />

Misere der <strong>Mensch</strong>heit ist, hat <strong>Gott</strong><br />

versprochen, für Rettung <strong>zu</strong> sorgen.<br />

• In Jesus hat <strong>Gott</strong> sich ins Leid<br />

erniedrigt; er ist als Retter gekommen,<br />

um die Konsequenzen der Sünde stellvertretend<br />

auf sich <strong>zu</strong> nehmen.<br />

• Für die, die an Jesus als <strong>Gott</strong> und Retter<br />

glauben (mehr Leistung ist nicht nötig <strong>–</strong> einfach<br />

ihm vertrauen und folgen), <strong>wird</strong> es bald<br />

eine neue, leidensfreie Schöpfung geben,<br />

wo <strong>Gott</strong> »alle Tränen abwischen« <strong>wird</strong><br />

(Offenbarung 7,17; 21,4).


Dieser Rettungsplan <strong>Gott</strong>es ist großartiger,<br />

als alles, was <strong>Mensch</strong>en sich je hätten<br />

ausdenken können. Und so verstehen die<br />

meisten <strong>Mensch</strong>en wegen ihrer Unkenntnis<br />

der Bibel nicht, was <strong>Gott</strong> mit all dem<br />

Leid in der Welt <strong>zu</strong> tun hat. Die größte<br />

Not der <strong>Mensch</strong>en ist ihre Sünde. Sie ist<br />

ein schreckliches Krebsgeschwulst, das<br />

unseren Charakter, unsere Seele, unser<br />

Zusammenleben und unsere Lebensader<br />

<strong>zu</strong> <strong>Gott</strong> völlig verdorben hat und noch<br />

weiter verderben <strong>wird</strong> <strong>–</strong> es sei denn, wir<br />

nehmen <strong>Gott</strong>es Rettungsweg an: Jesus.<br />

Wer sich an der Geburt von Jesus,<br />

dem Retter, freut und dankbar auf<br />

ihn vertraut, <strong>wird</strong> das glücklichste<br />

<strong>Weihnachten</strong> überhaupt erleben.


Mein Geist hat gejubelt über <strong>Gott</strong>,<br />

meinen Retter … Seine Barmherzigkeit ist<br />

von Generation <strong>zu</strong> Generation über die,<br />

die ihn fürchten …Er hat Mächtige von<br />

Thronen hinabgestoßen und Niedrige erhöht.<br />

Hungrige hat er mit Gütern erfüllt<br />

und Reiche leer fortgeschickt …<br />

(Lobpreis der Maria, als sie mit Jesus schwanger war; Lukas 1,47-53)<br />

Text: Hans-Werner Deppe<br />

Fotos & Gestaltung: Sara Pieper<br />

Bild S. 2 und 23: ultramarin, Fotolia<br />

© 2015 Betanien Verlag, Oerlinghausen<br />

info@betanien.de · cbuch.de<br />

ISBN 978-3-945716-12-0


Frohe <strong>Weihnachten</strong>!<br />

<strong>Gott</strong> schenkt Freude <strong>–</strong> aber warum gibt es dann so viel<br />

Leid? Dieses Heft erklärt anhand des Weihnachtsfestes, wie<br />

<strong>Gott</strong> <strong>zu</strong>m Leid in der Welt steht. Die Antwort führt uns <strong>zu</strong>rück<br />

<strong>zu</strong>r Geburt von Jesus Christus und gibt nicht nur Trost und<br />

Hoffnung, sondern zeigt auch den Weg in eine bessere Welt.

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