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SonderauSgabe 31. März 2020<br />
<strong>24</strong> <strong>Stunden</strong><br />
EIN STREIFZUG DURCH die region<br />
4066768-10-1
Editorial <strong>24</strong><strong>Stunden</strong> in derRegion – Seite 2<br />
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INHALT<br />
Editorial Seite 2<br />
WohnungsgesellschaftBrand-Erbisdorf Seite 3<br />
Euro-Schulen Chemnitz Seite 4<br />
EdekaFiedler Seite 5<br />
StiftungMünch Seite 6<br />
Berufliches SchulzentrumDöbeln-Mittweida Seite 7<br />
Rewe EnricoKaden Seite 8<br />
BAF Seite 9<br />
EURO Plus Senioren-Betreuung Seite 10<br />
Ringoplast Seite 11<br />
Küchengalerie Eckardt Seite 12<br />
Plameco Seite 13<br />
Kosmetik Riedel<br />
Seite14<br />
Emele Kamin Seite 15<br />
W. Hinkelmann Polstermöbel Seite16<br />
Füreinander da seinund<br />
gemeinsamdie Region stärken<br />
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IMPRESSUM<br />
<strong>24</strong> <strong>Stunden</strong>inder Region<br />
ist eine Anzeigensonderveröffentlichungder FreienPresse<br />
Verlag: ChemnitzerVerlag undDruck GmbH &Co. KG,<br />
09111Chemnitz,Brückenstraße15<br />
Geschäftsführer: Dr.Michael Tillian<br />
Anzeigen: AnettKölzig<br />
E-Mail: anett.koelzig@freiepresse.de<br />
Redaktion: Christian Wobst, Bernd Weimershauß, Ingo Eckardt,Ludmila<br />
Thiele,Knut Berger,ArianeGrund,PetraLohr<br />
Titelbild: Titelbild: istockphoto.com|©sturti, istockphoto.com |©wings,istockphoto.com<br />
|©SolStock, istockphoto.com|©pixelfit,istockphoto.com<br />
|©AntonioGuillem,istockphoto.com |©coffeekai, istockphoto.com<br />
|©PredragImages, Foto Seite2:metamorworks/stock.adobe.com<br />
·<br />
Essind besondere Zeiten, indenen dieses<br />
Magazin erscheint, liebe Leserinnen<br />
und Leser. Die aktuellen Einschränkungen<br />
zur Eindämmung der Ansteckungsgefahr<br />
durch das neuartige Coronavirus<br />
betreffen uns alle. Viele Menschen haben<br />
gerade jetzt eine große Verantwortung<br />
im Beruf. Andere wiederumdürfen ihrer alltäglichen<br />
Arbeit nicht mehr imgewohnten<br />
Maß nachgehen. Sie bangen um ihre Unternehmen,<br />
umihre Einkünfte aus selbstständigen<br />
Tätigkeiten oderüberlegen,wie sietrotz<br />
Kurzarbeitslohn amEnde des Monats finanziell<br />
auf einen grünen Zweig kommen. Was<br />
uns aber alle eint, ist die Sorge umdie Gesundheit<br />
unserer Mitmenschen –egal, ob es<br />
die Eltern oder Großeltern sind, um die sich<br />
unsere Gedanken drehen, immunschwache<br />
FreundeoderNachbarn,Menscheninbesonders<br />
schwerbetroffenenGebieten wie Italien<br />
oderSpanien, die wiralle ausunserenUrlaubengut<br />
kennen. Es istder Zeitpunkt, um füreinander<br />
dazusein. UmDanke zu sagen.<br />
Egoismus oder Neid –solche Eigenschaften<br />
machen sich entbehrlich. Denn jetzt zählen<br />
Stärke, Miteinander und vor allem: eine gro-<br />
ße Portion Optimismus. Warum esjetzt in<br />
Krisenzeiten gerade dieses Magazin gibt?<br />
Weil es einen –wenn auch begrenzten –Einblick<br />
in die Wirtschaftskraft unserer Region<br />
öffnet. Wir stellen Ihnen Mittelständler vor,<br />
die trotz Damokles-Schwert-schwebender<br />
Wirtschaftskrise täglich den Produktionsmotor<br />
am Laufen halten. Im Heft präsentieren<br />
sich Gastronomen, die zwar derzeit ihre Restaurants<br />
nicht für die Tischbedienung offen<br />
halten dürfen, die aber trotzdem im Bewusstsein<br />
ihrer Kunden bleiben wollen –und<br />
müssen. Wir stellen Ihnen Kosmetiker vor,<br />
die auf die Zeit nach der Krise hoffen und<br />
Pflegeeinrichtungen, die derzeit unmenschlich<br />
hohe Herausforderungenstemmen.<br />
Die Zeit der Ausgehbeschränkungen<br />
nutzen viele Menschen auch, um zu lesen.<br />
Wir laden Sie nun ein, zu lesen, welche fleißigen<br />
und zuverlässigen Unternehmer inunserer<br />
Region jetzt Motivation und Unterstützung<br />
von Kundinnen und Kunden wie Ihnen<br />
brauchen. Lassen Sie uns gemeinsam die regionalen<br />
Firmen und Filialen stärken –während<br />
und vorallemnach Corona!<br />
IhrePeggy Fritzsche,Redaktion
Seite 3 –<strong>24</strong><strong>Stunden</strong>inder Region<br />
WohnungsgesellschaftBrand-Erbisdorf – 00:00Uhr<br />
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“<br />
Unser Anliegen,gemeinsam für ein angenehmes Wohnen zu sorgen,wirdsovon<br />
jedemmit umgesetzt.«<br />
EINGEMÜTLICHES NEST DieMietobjekteinder Wohnungsgesellschaft Brand-Erbisdorf bieten Platz fürein individuelles Leben. Foto:Wohnungsgesellschaft<br />
Einsicherer Rückzugsort: So fühlen sich Mieter in<br />
ihrenvierWänden auch während derKrise wohl<br />
Auch in dieser schwerenZeit derCoronakrise<br />
mit vielen Einschränkungen<br />
sichert die Wohnungsgesellschaft<br />
Brand-Erbisdorf für die Mieter einen angenehmen<br />
Rückzugsort. Alle Mitarbeiter der<br />
Wohnungsgesellschaft stehen zur Vermeidung<br />
von Notlagen bereit und sorgen täglich<br />
für eine sichere und stabile Wohnatmosphäre.<br />
„Dafür wenden wir auch zusätzliche finanzielle<br />
Mittel auf“, so Geschäftsführer<br />
Hendrik Voigt. „Unsere Mieter haben sicher<br />
Verständnis, dass der gewohnt schnelle und<br />
umfassende Service derzeit nur mit den notwendigenEinschränkungen<br />
erfolgen kann.“<br />
Umso wichtiger sei es, das gute Miteinanderund<br />
die Rücksichtnahme zwischenden<br />
Mietern zu stärken. Ältere Mieter freuen sich<br />
über jede Hilfe, zum Beispiel wenn junge<br />
Mieter Besorgungen übernehmen. Man danke<br />
bereits jetzt allen Mietern, die sich in dieser<br />
Weise solidarisch mit den älteren Mieterschaft<br />
zeigen. Hendrik Voigt: „Unser Anliegen<br />
gemeinsam für ein angenehmes Wohnen<br />
zu sorgen, wird so von jedem mit umgesetzt.“<br />
Überhaupt gilt: Wer in einem der<br />
Häuser der städtischen Gesellschaft lebt,<br />
kann sich entspannt zurück lehnen. Da droht<br />
kein Mietwucher, die Wohnumgebung ist immer<br />
gepflegt. Und von hier aus können die<br />
Menschen auch wiederbesserenZeiten ohne<br />
nötige Einschränkungen entgegen blicken.<br />
Denn die Mieter kennen sich untereinander<br />
oft schon seit Jahren. Die weit mehr als<br />
1000 Wohnungen unterschiedlicher Größe<br />
liegen einerseits in wunderbar grünen, fast<br />
ländlichen Naturlagen. Andererseits passt<br />
die Infrastruktur. Denn indirekter Nachbarschaft<br />
gibt es Schulen, darunter auch ein<br />
Gymnasium und natürlich viele Geschäfte,<br />
um den Lebensalltag zu organisieren und zu<br />
genießen. Längst sind die Wohnungsmodelle<br />
nicht mehr langweilig. Das Mietangebot<br />
reicht von umgebauten Wohnungen für ältere<br />
Mieter, über Familienwohnungen neben<br />
dem Kindergartenbis zumgünstigen Einzimmer-Appartmentmit<br />
Fahrstuhlanbindung.<br />
Ältere Bewohner schätzen zudem die<br />
fast ebenerdigen Duschen in den umgebauten<br />
Bädern. Gerade an den Bädern zeigt<br />
sich, dass private Wellness-Oasen zeitgemäß<br />
saniert werden: helle große Wand- und Bodenfließen<br />
bringen eine moderne Optik ins<br />
Bad.<br />
Miteinander füreinander bestimmt das<br />
Konzept: Sobald es möglich ist, werden daher<br />
auch die beliebten Mietertreffen wieder<br />
stattfinden. Dann begegnen sich erneut die<br />
Mieter generationsübergreifend bei Filmvorführungen,<br />
Reisevorträgen, Kinderfesten,<br />
Bastelnachmittagen und Lesungen von Autorenaus<br />
derMieterschaft.<br />
KONTAKT<br />
Dammstraße 12<br />
09618 Brand-Erbisdorf<br />
Tel. 037322 – 5670<br />
www.wohn-gut.de<br />
·<br />
00<br />
Uhr<br />
Elite-Gewerbepark GmbH<br />
Dammstraße 2 – 4<br />
09618 Brand-Erbisdorf<br />
Geschäftsführung: Dammstraße 12<br />
Tel. 037322 – 5670, Fax 037322 – 56790<br />
www.elite-gewerbepark.de<br />
4063407-10-1
01:00 Uhr –Euro-SchulenChemnitz und Rochlitz <strong>24</strong><strong>Stunden</strong> in derRegion – Seite 4<br />
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“<br />
Der Umgang mit vielen Kulturenbringt auch dasKennenlernen unddie Akzeptanz<br />
verschiedener Lebensformen mit sich. «<br />
ORTFÜR GUTE ALLGEMEINBILDUNG UNDFUNDIERTESFACHWISSEN In der ChemnitzerSchmidtbank-Passage ist die Euro Schule eingerichtet. Foto:Patrick Bergmann<br />
01<br />
Uhr<br />
·<br />
EinzigartigeLernarbeit: Wiesichdie Euro-Schulen<br />
vonanderenBildungseinrichtungen abheben<br />
Weiterbildung, Umschulung und Integration<br />
in Chemnitz: All das bieten<br />
die Euro Schulen inChemnitz.<br />
In den Unterrichtsräumen inder Schmidtbank-Passage<br />
finden Sie ein umfassendes<br />
Bildungsangebot mit Umschulungen sowie<br />
Weiterbildungen in fremdsprachlichen und<br />
kaufmännischen Berufen sowie in sozialpädagogischen<br />
und pflegerischen Tätigkeitsfeldern.<br />
Am Standort Chemnitz wird zudem ein<br />
vielseitiges Aus- und Weiterbildungsangebot<br />
KONTAKT<br />
Euro Schulen Chemnitz<br />
Hartmannstraße 3a – 7, 09111 Chemnitz<br />
Telefon: +4937143311230 Fax: +493714331123-20<br />
E-Mail: chemnitz@eso.deInternet: www.euro-schulen.de/chemnitz<br />
4061764-10-1<br />
an der kooperierenden Euro Akademie angeboten.<br />
An einem weiteren Standort inRochlitz<br />
ist die Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in<br />
und zum/zur Erzieher/in möglich. Die Bildungseinrichtung<br />
arbeitet seit 25Jahren erfolgreich<br />
in Sachsen. Der Fokus wird dabei<br />
auf die besonders gefragten Fachbereiche<br />
Sozialwesen, Pflege sowie Integration, Sprachen,<br />
Coaching gelegt. Zudem gibt esschulische<br />
Angebote in der kaufmännischen Weiterbildung<br />
und Fremdsprachen. Philipp Dominguez<br />
Sanchez ist stellvertretender Leiter<br />
im Fachbereich Integration und Coaching.<br />
Soll er die Schule in drei Worten beschreiben,<br />
fallen ihm folgende Begriffe ein: „Die<br />
Atmosphäre hier ist vielfältig, bestrebt,<br />
jung.“ Gerade die Vielseitigkeit sei es auch,<br />
die ihm an der Unterrichtsweise ander Euro<br />
Schule besonders gefiele. Denn das Modell<br />
der Wissensvermittlung unterscheidet sich<br />
grundlegend von dem in anderen Bildungseinrichtungen.<br />
„Wir entwickeln zum Beispiel<br />
eigene Konzepte zur Sprachenvermittlung“,<br />
so der Pädagoge. „Der Umgang mit vielen<br />
Kulturen bringe auch das Kennenlernen und<br />
die Akzeptanz verschiedener Lebensformen<br />
mitsich.“<br />
Die Bildung und Integration diene der<br />
Gemeinschaft und fördert dasMiteinander in<br />
der Gesellschaft, so Philipp Dominguez Sanchez<br />
weiter. Auch die Meinung der Schüler<br />
ist ander Euro Schule gefragt. In Interviews<br />
in verschiedenen Ausbildungsgängen war<br />
die häufigste Antwort auf die Frage, was die<br />
Euro Schule von anderen Bildungseinrichtungen<br />
abhebt: weil kompetente Lehrkräfte<br />
die Theorie und Praxis sehr abwechslungsreich<br />
mit viel Spaß vermitteln, weil die Methodenvielfalt<br />
dabei riesig ist und weil die<br />
Lehrer sowohl in Theorieals auch in derPraxis<br />
frühzeitig Einblicke in die Berufsfelder<br />
bieten.<br />
Die vielfältigen Ausbildungsrichtungen<br />
und natürlich alle Möglichkeiten zur<br />
Umschulungen bereits ausgebildeter Menschen<br />
stehen allesamt ausführlich beschrieben<br />
auf der Internetseite der Einrichtungen.<br />
Die Zieladresse lautet<br />
www.euro-schulen.de/chemnitz.
Seite 5 –<strong>24</strong><strong>Stunden</strong> in der Region<br />
Edeka Fiedler–03:00 Uhr<br />
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“„Wir sindder beste Edekader Welt.Und diesesGefühl möchtenwir unseren Kunden<br />
auch derzeit vermitteln. «<br />
EINKAUFMIT GENUSS Viel Frischeund ein entspanntesVersorgen mitLebensmitteln –all dasbietet EdekaFiedler.Foto: O. Fiedler<br />
Aktuell ganzentspannteinkaufen: Marktder<br />
Generationen bietet den Edeka-Service<br />
Wie wichtig der tägliche Einkauf sein<br />
kann, zeigte sich in den vergangenen<br />
Tagen. Dawurde vielen Menschen<br />
wieder bewusst, dass eine tägliche<br />
Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmittelnund<br />
Warendes täglichen Bedarfs einberuhigendes<br />
Gefühl vermitteln. Der Markt<br />
Edeka Fiedler macht das Einkaufen in Freiberg<br />
auch in diesen Zeiten zur entspannten<br />
Angelegenheit. Dabei sind die Mitarbeiter<br />
aber auch aufdie Menschen und ihr vernünftiges<br />
Handeln angewiesen. „Nur so können<br />
wir eine entspannte Versorgung ermöglichen“,<br />
sagt Oliver Fiedler, Inhaber des<br />
gleichnamigenEdeka-Marktes in Freiberg.<br />
Bekannt ist der Supermarkt als Markt<br />
der Generationen. Hier kommen –wie der<br />
Namebereitsverrät –alle Kunden in den Genuss.<br />
Die Gänge sind breit genug, die Produkte<br />
leicht zu erreichen und die Mitarbeiter<br />
gut geschult. „Wir sind der beste Edeka der<br />
Welt“, sagte Inhaber Oliver Fiedler voreinem<br />
Jahr bereits. „Und dieses Gefühl möchten wir<br />
unseren Kunden auch derzeit vermitteln.“<br />
Dafür greift das Team auch in schwierigen<br />
Zeiten ganz tief in die Frischekiste: Salate<br />
werden täglich im Haus zubereitet und dann<br />
in einer eigenen Bar zum Verkauf angeboten.<br />
An derFleischtheke bekommen dieKunden<br />
Zubereitungen teils aus der hauseigenen<br />
Metzgerei. Viele Produkte werden auch<br />
von Anbietern aus der Region angekauft.<br />
„Wir legen einen großen Wert auf den lokalen<br />
Bezug“, so Oliver Fiedler. „Wir leben in<br />
einer Gegend, in der viele Bauern und Züchter<br />
ihr Handwerk bestens verstehen. Deshalb<br />
versuchen wir unnötig lange Lieferwege<br />
größtenteilsauszuschließen.“<br />
Wer bei Edeka einkauft, kann dies auch<br />
mit bestem Gewissen tun: Denn auch im<br />
Freiberger Markt unterliegen beispielsweise<br />
die Bio-Produkte den strengen Unternehmensprüfungen.<br />
So gelten für das Edeka-<br />
Team zwei klare Ziele: Esmöchte eine nachhaltige<br />
Herstellung und umweltschonende<br />
Transportbedingungen für die Produkte sicherstellen.<br />
Um den ökologischen Fußabdruck<br />
der Kunden zu verringern, arbeitet<br />
Edeka kontinuierlich daran, weniger Treibhausgase<br />
zu produzieren. Es bleibt also ein<br />
gutes Gefühl, wenn beim Einkauf diebegehrten<br />
Dinge im Warenkorb oder -wagen landen.<br />
Für den Edeka-Markt spricht aber auch<br />
die besonders günstige Verkehrsanbindung<br />
im Freiberger Süden“, erklärt Oliver Fiedler.<br />
Ausreichend Parkplätze und die Verknüpfung<br />
zum Nahverkehr machen den Besuch in<br />
unserem Markt der Generationen zur unkomplizierten<br />
Angelegenheit. „Wir freuen<br />
uns auf Sie und halten weiterhin die frischstenAngebotebereit“,soFiedlerweiter.<br />
EDEKA<br />
KONTAKT<br />
Eherne Schlange 4, 09599 Freiberg<br />
Tel: 03731 3009785, Fax: 03731 7759908<br />
Öffnungszeiten: Montag – Samstag: 07.00 – 21.00 Uhr<br />
·<br />
Fiedler<br />
03<br />
Uhr<br />
4062831-10-1
04:00 Uhr –Stiftung Münch <strong>24</strong><strong>Stunden</strong> in der Region – Seite6<br />
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“„ImMittelpunktall unserer Bemühungenstehtdas Wohl derBewohner.<br />
Dies zu gewährleisten, darinsehen wirunseresozialeVerantwortung.«<br />
GLÜCKLICH DieBewohnerinden neunEinrichtungen derStiftungMünch im Ost-und Westerzgebirgesollen ein glückliches, in vertrauter Umgebung friedvollesund angenehmesLeben<br />
führen können.<br />
Foto:D.Müller<br />
04<br />
Uhr<br />
·<br />
StiftungMünch<br />
stellt denMenschen in denMittelpunkt<br />
Während die Bewohner der Pflegeund<br />
Behindertenheime der Stiftung<br />
Münch um 4Uhr noch schlafen,<br />
sind die Pflegekräfteder Nachtschichtin<br />
den neun Einrichtungen imOst- und Westerzgebirge<br />
damit beschäftigt, die Dokumentation<br />
zu schreiben, Inkontinenzmaterial zu<br />
wechseln und den Schichtwechsel vorzubereiten.<br />
„Nach dieser Übergabe an die Frühschicht,<br />
die 6Uhr beginnt, wird das Früh-<br />
KONTAKT<br />
Stiftung Münch<br />
für Alten- und Pflegeheime<br />
und andere gemeinnützige<br />
Einrichtungen<br />
Rauschenbach 11<br />
09544 Neuhausen<br />
Internet: www.stiftung-muench.de<br />
4064<strong>24</strong>4-10-1<br />
stück vorbereitet und die Bewohner werden<br />
geweckt“, sagt Thomas Ihle, Leiter des zentralen<br />
Qualitätsmanagements der Stiftung<br />
Münch. Insgesamt kümmern sich in der Stiftung<br />
fast 600 Mitarbeiter umdas Wohl der<br />
mehr als 600 Bewohner. „Im Mittelpunkt all<br />
unserer Bemühungen steht das Wohl der Bewohner.<br />
Dies zu gewährleisten, darin sehen<br />
wir unsere sozialeVerantwortung“,sagtLars<br />
Turnwald, Geschäftsführer der Stiftung<br />
Münch. Den Bewohnern werde ein glückliches,<br />
in vertrauter Umgebung friedvolles<br />
und angenehmes Leben ermöglicht. „Dass<br />
wir dies leisten können, verdanken wir sehr<br />
gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.<br />
Deshalb bedanke ich mich bei der<br />
Belegschaft. Ihr ist es zuzuschreiben, dass<br />
sich die Stiftung einen hervorragenden Ruf<br />
erarbeiten konnte und für Qualität in der<br />
Pflege steht“, sagt LarsTurnwald.<br />
Gegründet wurde die Stiftung imJahr<br />
2000 von Rita Münch. Die gebürtige Oberpfälzerin<br />
half lange Zeit als Hebamme Frauen<br />
bei der Geburt und war später Heimleiterin<br />
mehrerer Einrichtungen. Sie verspürte<br />
bereits imKindesalter den Drang zubauen,<br />
etwas zuverändern und wachsen zu lassen.<br />
Als Geschäftsführerin leitete sie die Unternehmen<br />
von 1991 bis 2011. In ihren Pflegeeinrichtungen<br />
sorgte die Namensgeberin dafür,<br />
dass ältere und pflegebedürftige Menschen<br />
ein geborgenes Zuhause fanden. Ihr<br />
Herzenswunsch, dieses Lebenswerk in einer<br />
Stiftung weiterleben zu lassen, hat sich erfüllt.<br />
Für ihrEngagementwurde sie 2005 mit<br />
dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens<br />
der Bundesrepublik Deutschlandausgezeichnet.<br />
Dasklare gesellschaftliche Wertebild der<br />
Stiftung spiegelt sich auch in der Unternehmensphilosophie<br />
wider. Bei allen Entscheidungen<br />
und Abläufen stehe der Mensch im<br />
Vordergrund. „Wir stehen für ein reibungsloses<br />
Zusammenspiel zwischen Mitarbeitern,<br />
Bewohnern, Angehörigen und Berufsbetreuern“,<br />
sagt Qualitätsmanager Thomas Ihle.<br />
Deshalb werde kontinuierlich in die Weiterentwicklung<br />
derMitarbeiter investiert.
05:00 Uhr –REWE Enrico Kaden <strong>24</strong><strong>Stunden</strong> in derRegion – Seite 8<br />
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“„Es gibt viele Menschen,die ihreBesorgungenauf diezeitige Stunde legen. Manche<br />
kommen vonder Schichtund gehen um dieseZeit ganz normal einkaufen. «<br />
FRISCHES UND REICHES ANGEBOT MetzgermeisterPierreApeltund Fachverkäuferin HeidiTrenkler an der Fleischthekebei REWEKaden in Freiberg. Foto:Peggy Fritzsche<br />
05<br />
Uhr<br />
·<br />
Frühstart undLieferservice: ZumTagesanbruch<br />
wartet hier dievolle Portion an Frische<br />
Morgens um fünf Uhr beginnt für die<br />
28 Mitarbeiter im REWE Enrico Kaden<br />
ander Adresse Am Bahnhof 4<br />
der Arbeitstag. Regale füllen, die Theken bestücken,<br />
frisches Gemüse für die Salatbar<br />
aufschneiden: All das muss vorbereitet sein,<br />
damit sich die Markttüren pünktlich sechs<br />
Uhr öffnen können. So früh schon für die<br />
Kunden da –das ist ein Vorteil, den Marktinhaber<br />
Enrico Kaden anbieten kann. „Es gibt<br />
viele Menschen, die ihre Einkäufe genau auf<br />
KONTAKT<br />
REWE Kaden OHG<br />
Am Bahnhof 4<br />
09599 Freiberg<br />
Montag –Samstag: 06.00–22.00<br />
4064785-10-1<br />
diese zeitige Stunde legen“, so der Freiberger.<br />
„Die einen kommen von der Schicht und<br />
gehen um diese Zeit eben ganz normal nach<br />
ihrer Arbeit einkaufen.“ Andere wiederum<br />
würden den Weg zur Arbeit nutzen, um Besorgungen<br />
zu erledigen. Dafür spricht auch:<br />
Schon frühmorgens sind die Frischetheken<br />
prall gefüllt. Bei den Backwaren gibt essüße<br />
Teilchen für den ersten Appetit oder die<br />
Frühstückspause. Am Stand für Fleisch- und<br />
Wurstwaren liegendie Schmankerl für Hungrige,<br />
die einen deftigen Start inden Taglieben.<br />
Hier hat Metzgermeister Pierre Apelt<br />
das Sagen. Er garantiert nicht nur ein riesiges<br />
Angebot an Frischfleisch, feinen Wurstsorten<br />
und delikaten Salaten. Er bedient in<br />
den Räumen hinter den Kulissen auch den<br />
hauseigenen Räucherofen. Und wenn er dessenTür<br />
öffnet,dannziehtein Duft durch den<br />
Markt, der den Kunden schon beim Einkauf<br />
das Wasser imMund zusammen laufen lässt:<br />
Knacker oder Lachsschinken, Lende oder<br />
Speck – all das räuchert der Meister bei<br />
Niedrigtemperatur die halbe Nacht lang, bis<br />
haltbare Spezialitäten entstehen, die zum<br />
frischen Brot am besten schmecken. Gesund<br />
ernährt sich, wer abwechslungsreich einkauft.<br />
Und deshalb legt Marktinhaber Enrico<br />
Kaden auch besonderen Wert auf die knackfrische<br />
Obst- und Gemüsewarenabteilung in<br />
seinem REWE. „Besonders gut werden die<br />
Produkte der aktuellen Saison angenommen,<br />
die REWE von regionalen Produzenten<br />
bezieht“, erklärt er. „Bei vielen Kunden muss<br />
es mit dem Essen auch mal schnell gehen.<br />
Denen bieten wir ein breites Convenience-<br />
Angebot.“Gemeintsinddamit verzehrfertige<br />
Lebensmittel, die keine lange Zubereitungszeit<br />
benötigen. Apropos Zeitsparen. Für<br />
Menschen in Freiberg, Brand Erbisdorf, Halsbrücke<br />
und Weißenborn kann ein Lieferservice<br />
angeboten werden. Darüber können<br />
sich Bewohner der Gebiete auf der Internetseite<br />
www.shop.rewe.de/lsfk/registration/1765997<br />
informieren. Es gibt einen Mindestbestellwert<br />
von 50Euro und Bestellzeiten.<br />
Dafürwird dieWareaberdannfür zugelassene<br />
Nutzer bis an die Haustüre transportiert.<br />
Der Liefertermin kann frei gewählt<br />
werden.
Seite9–<strong>24</strong><strong>Stunden</strong>inder Region<br />
BAFGmbH–06:00 Uhr<br />
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“<br />
Um auch in Zukunft dentechnischenHerausforderungen gewachsen zu sein,<br />
investieren wir in zeitgemäßeMaschinen undneueProduktionsanlagen. «<br />
INNOVATIV Sven und sein VaterDietmar Ehnert (kleinesFotooben,von links) leiten dasUnternehmen gemeinsam. Fotos:Kai-Uwe Schulte-Bunert,Jan Felber<br />
Nachwuchs dringendgesucht: Nur mit<br />
Mitarbeitern kann einUnternehmen wachsen<br />
Esist ein langer Name, der ein großes<br />
Arbeitsfeld umschreibt: Baumaschinen-Anlagenbau<br />
und Fahrzeug-Service<br />
GmbH. Kurz nennt sich das Unternehmen<br />
BAF GmbH und ist einer der wichtigen Arbeitgeber<br />
in <strong>Mittelsachsen</strong>. Die Wurzeln der<br />
Firma reichen bis ins Jahr 1980 zurück. Damals<br />
gründete Dietmar Ehnert inLeubsdorf<br />
eine Schlosserei. Er bewies damit, dass es<br />
möglich ist, aus einem Ein-Mann-Betrieb ein<br />
hoch spezialisiertes Maschinenbau-Unternehmen<br />
zu entwickeln. Denn heute arbeiten<br />
mehr als 80Fachkollegen am Standort. Und<br />
noch immer wirdPersonalgesucht.<br />
„Nur mit Mitarbeitern kann ein Unternehmen<br />
wachsen.“ Das sagt Sven Ehnert,<br />
Sohn des Unternehmensgründers, der mit<br />
seiner Familie und gemeinsam mit seinem<br />
Vater, inzwischen die Firma leitet. „Um auch<br />
in Zukunft den technischen Herausforderungen<br />
gewachsen zusein, investieren wir kontinuierlich<br />
in zeitgemäße Maschinen und<br />
neue Produktionsanlagen.“ Doch diese können<br />
nur betrieben werden, wenn zuverlässige<br />
Mitarbeiter die Systeme bedienen. Längst<br />
haben die Ehnerts erkannt, dass es bei der<br />
Personalgewinnung aber nicht nur umfaire<br />
Löhne und eine pünktliche Bezahlung geht.<br />
„Wer eine vertrauensvolle Mitarbeiterschaft<br />
aufbauen will, muss auch mit sozialen Faktoren<br />
punkten“, weiß Personalleiterin Nancy<br />
Ehnert. „Unter anderem übernehmen wir<br />
Kindergartenzuschüsse für den Nachwuchs<br />
der Kollegen. Wir interessieren uns außerdem<br />
dafür, wie esunseren Mitarbeitern geht<br />
und unterstützen sie auch, wenn sie sich<br />
weiterqualifizieren wollen.“ Klar, seien Arbeitszeiten<br />
an das im Unternehmen unerlässliche<br />
Drei-Schicht-System gebunden. Allerdings<br />
ermögliche diese Regelung den Angestellten<br />
auch, beispielsweise an ruhigen<br />
Vormittagszeiten einkaufen zugehen oder<br />
Sport zutreiben. Wer im Unternehmen BAF<br />
eine Arbeit aufnimmt, kann sich auf ein starkes<br />
betriebliches Umfeld verlassen. Die Auftragslageist<br />
spitze.<br />
Die Familie Ehnert und ihr Team haben<br />
sich mit der BAF GmbH auf den Stahl- und<br />
Anlagenbau, die mechanische Fertigung, auf<br />
Baumaschinenreparaturen sowie die Lagerund<br />
Fördertechnik spezialisiert. Im Jahr<br />
2016 wurdeeine moderneFertigungshalle in<br />
Betrieb genommen, außerdem 2017 die Angebotspalette<br />
umeinen weiteren Produktionszweig,<br />
die Pulverbeschichtung, erweitert.<br />
Gesucht werden nun vor allem Dreher- und<br />
FräserInnen mit CNC-Ausbildung oder auch<br />
Schweißer und ReparaturschlosserInnen.<br />
„Wir können gut noch zehn Menschen einstellen“,<br />
verspricht Sven Ehnert und hofft<br />
aufzahlreicheBewerbungen.<br />
·<br />
06<br />
Uhr<br />
KONTAKT<br />
Dietmar EhnertBaumaschinen-Anlagenbauund Fahrzeug-ServiceGmbH<br />
BorstendorferStr.26/Gewerbegebiet,09573 Leubsdorf<br />
Tel.: 037291/17000,Fax: 037291/170017<br />
Internet: www.baf-leubsdorf.de<br />
4059805-10-1
07:00 Uhr –EURO Plus Senioren-Betreuung <strong>24</strong> <strong>Stunden</strong>inder Region–Seite 10<br />
·······························································································································································································································································································································<br />
“<br />
UnsereMitarbeiterinnenund Mitarbeiter leistentäglicheinequalitativ<br />
hochwertigeund liebevollePflege. Es istschwere Arbeit,dennoch bekommtman so<br />
viel vonunserenSeniorinnenund Seniorenzurück. «<br />
WOHNLICH In der„Villa vonEinsidel“ (links) und derSeniorenresidenz „Bergkristall“steht dasWohl der Bewohner im Mittelpunkt.<br />
Foto:EURO PlusSenioren-Betreuung<br />
07<br />
Uhr<br />
Seniorenresidenz<br />
»Villa von Einsidel«<br />
Seniorenzentrum<br />
»Bergkristall«<br />
·<br />
Individuelle und qualitativ hochwertigePflege<br />
stehtinSeniorenheimen an erster Stelle<br />
Esist sieben Uhr, als die Pflegekraft an<br />
die Tür des Bewohners klopft. Die Tür<br />
geht auf und ein freundliches „Hallo“<br />
klingt durch das Zimmer. Für die Bewohner<br />
der „Villa von Einsidel“ inFlöha und der Seniorenresidenz<br />
„Bergkristall“ inFreiberg, die<br />
gern zeitig aufstehen, beginntder Tag.<br />
Dieser startet mit der morgendlichen<br />
Grundpflege. „Die Pflegekraft gibt dazu Unterstützung,<br />
Motivation oder leitet die Bewohner<br />
zur morgendlichen Grundpflege an<br />
KONTAKT<br />
Hausdorfer Straße 11, 09557 Flöha<br />
Telefon: 03726 7880100<br />
Mail: kontakt@villa-von-einsidel.de<br />
Internet: www.villa-von-einsidel.de<br />
Annaberger Straße 23 · 09599 Freiberg<br />
Tel.: 03731 77343-100<br />
Mail: kontakt@seniorenzentrum-bergkristall.de<br />
Internet: www.seniorenzentrum-bergkristall.de<br />
4064595-10-1<br />
oder übernimmt diese teilweise beziehungsweise<br />
komplett, je nach dem Bedarf des Bewohners.<br />
Die Eigenständigkeit und die Kommunikation<br />
der Senioren werden dabei<br />
ebenfalls gefördert“, betont Beatrice Schubert,<br />
Einrichtungsleiterin der Seniorenresidenz<br />
„Villa von Einsidel“. Dann folgen erste<br />
Behandlungspflegen wie das Anlegen von<br />
Kompressionsstrümpfen, die Gabe der Vormedikation,<br />
Blutzuckermessungen und Insulininjektionen.<br />
Mit neuester Rechentechnik<br />
erfolgt die stets notwendige Dokumentation<br />
schnell. Ergänzend sind Tabletsvorgesehen.<br />
Gegen acht Uhr wird esZeit fürs Frühstück.<br />
„Auch hierbei wird die Individualität<br />
der Bewohner beachtet. Einige Bewohner<br />
können sich ihr Frühstück noch selbst zubereiten<br />
und erhalten dafür alles, was sie benötigen.<br />
Anderenist diese Fähigkeit verloren<br />
gegangen. Dann bereiten unsere Servicemitarbeiter<br />
die Mahlzeit mundgerecht zu“, sagt<br />
Jeannette Neuendorff, Einrichtungsleiterin<br />
desSeniorenzentrums „Bergkristall“.<br />
Nach dem Frühstück gibt es eine Verschnaufpause<br />
für die Bewohner. Die Betreuungskräfte<br />
und die hauseigene Ergotherapeutin<br />
bereiten Gruppenaktivitäten vor. Wer<br />
daran nicht teilnehmen kann, erhält ein individuelles<br />
Einzelangebot. Nach Mittagessen<br />
und Mittagsruhe findet amNachmittag erneut<br />
ein Betreuungsprogramm statt. Gewöhnlich<br />
bleibtZeitfür Besuche durch Angehörige,<br />
was jedoch durch den Corona-Virus<br />
gegenwärtig nicht möglich ist. „Die Erstellung<br />
des bewohnerbezogenen Maßnahmenplans<br />
sowie die Risikoermittlung ist ein wesentlicher<br />
Bestandteil der Arbeit am und für<br />
den Bewohner. Er ist Grundlage für den gesamten<br />
Pflegeprozess. Nur sokönnen unsere<br />
Senioren optimal versorgt werden“, erklärt<br />
BeatriceSchubert.<br />
Mit dem Abendessen ab 17.30 Uhr neigt<br />
sich der Tag dem Ende und die Vorbereitungen<br />
zur Nachtruhe beginnen. „Unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter leisten täglich<br />
eine qualitativ hochwertige Pflege. Es ist<br />
schwere Arbeit, dennoch bekommt man so<br />
viel von unseren Seniorinnen und Senioren<br />
zurück –ein kleines Lächeln oder ein einfaches<br />
,Danke‘“,weiß JeannetteNeuendorff.
Seite11–<strong>24</strong><strong>Stunden</strong>inder Region<br />
RingoplastGmbH–08:00 Uhr<br />
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“<br />
Wirsind mitder EntwicklunginLeubsdorfsehr zufriedenund investieren dort weiter<br />
in moderne Maschinenund Werkzeugeund in weitereLagerhallen. «<br />
ERFOLGREICH Ringoplast produziertinLeubsdorfMehrwegbehälter ausKunststofffür verschieden Branchen. Foto:Ringoplast<br />
Ringoplastproduziert umweltfreundlich<br />
Transport- undLagerbehälterallerArt<br />
Von Brotgärformen für Bäckereien<br />
und Konditoreien über Kästen für<br />
den Land- und Gartenbau bis hin zu<br />
Klapp- und Faltboxen für die Industrie und<br />
das Lager –das Sortiment der Ringoplast<br />
GmbH ist äußerstbreit gefächert.<br />
1985 gegründet, wuchs das Unternehmen<br />
zunächst mit Kunden imAgrarbereich,<br />
Gala-Bau und Fleisch- und Geflügelverarbeitung.<br />
Heute entwickelt und produziert die<br />
Firma mit 130 Mitarbeitern amHauptsitz im<br />
niedersächsischen Neugnadenfeld nahe der<br />
niederländischen Grenze sowie am Standort<br />
Leubsdorf verschiedenste Arten von Transport-<br />
und Lagerbehältern. Damit ist das Unternehmen<br />
breit aufgestellt.<br />
Gleich nach dem Fall der Mauer erkannte<br />
Ringoplast die Chancen, die ein Engagement<br />
in den neuen Bundesländern bietet.<br />
1990 wurdezusammen mit dem Leubsdorfer<br />
Unternehmer Dietmar Ehnert die heutige<br />
Ringoplast Leubsdorf GmbH gegründet. Das<br />
Unternehmen bietet die gleiche Produktpalette<br />
in denselben Qualitätsstandards wie<br />
das Stammwerk. „In Leubsdorf produzieren<br />
wir viel für den süd- und ostdeutschen Raum<br />
und das angrenzende Ausland“, berichtet<br />
der kaufmännische Geschäftsführer Klaas<br />
Johannink. Außerdem werden bundesweit<br />
Baumärkte beliefert.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Produktion<br />
von Getränkekästen. „Hier profitieren<br />
wir derzeit davon, dass die Verbraucher<br />
zum Beispiel bei Mineralwasser wieder stärker<br />
zu Mehrwegflaschen greifen und dabei<br />
auch auf die Regionalität achten.“ Hendrik<br />
Johannink, Geschäftsführer mit Schwerpunkt<br />
in der Technik, ergänzt: „Wir sind mit der<br />
Entwicklung inLeubsdorf sehr zufrieden und<br />
investieren dort weiter in moderne Maschinen<br />
und Werkzeuge und in weitereLagerhallen.“<br />
ZumSchutzder Umwelt arbeitetdas Unternehmen<br />
ständig daran, die Produktionsanlagen<br />
zu optimieren. „Die von uns eingesetzten<br />
Farbmittel sind zu 100 Prozent frei<br />
vonSchwermetallen. Mitder Abwärme unserer<br />
Produktion beheizen wir unsere Gebäude“,<br />
so Hendrik Johannink. Das Recycling<br />
von Kunststoffbehältern und die Verarbeitung<br />
des daraus gewonnenen Rezyklates<br />
werde imUnternehmen seit vielen Jahren<br />
praktiziert. „Zahlreiche Behälter aus unserem<br />
Sortiment bieten wir auch aus Recycling-Ware<br />
an, sofern dem keine besonderen<br />
Anforderungen wie zum Beispiel Lebensmittelechtheit<br />
entgegenstehen.“ Dies sei bei<br />
Kästen rechteinfach.Sie besteheninder Regel<br />
aus nur einem Material, das vermahlen<br />
und direkt neuverarbeitet werden kann.<br />
·<br />
08<br />
Uhr<br />
KONTAKT<br />
Ringoplast LeubsdorfGmbH<br />
BorstendorferStr.20<br />
09573 Leubsdorf<br />
Telefon: (037291) 17760<br />
Internet: www.ringoplast.de<br />
4064201-10-1
10:00 Uhr –Küchengalerie Eckardt <strong>24</strong> <strong>Stunden</strong>inder Region – Seite12<br />
·······························································································································································································································································································································<br />
“<br />
Grundsätzlichpasst eine Küche in jedenRaum. «<br />
InhaberIngolfEckardt (l.) undKundenberater RoccoRiemerberatendie Kunden auch bezüglichdes ergonomischen Geräteeinbaus.Foto: Knut Berger<br />
10<br />
Uhr<br />
·<br />
Ergonomischer Einbauvon Geräten<br />
steigert den Bedienkomfort<br />
Die Küche ist seit Jahrhunderten ein<br />
Platz, an dem die Menschen ihre<br />
Speisen zubereiten. Auch wenn dabei<br />
das Prinzip gleich geblieben ist, haben sich<br />
diese speziellen Räume in den Wohnungen<br />
und Häusern bezüglich Design, räumliche<br />
Aufteilung und technische Ausstattung stetig<br />
weiter entwickelt. Werinseinerneuen Küche<br />
keinen der aktuellsten Trends verpassenwill,<br />
sollte seine Schritte in die Küchengalerie<br />
Eckardt inFlöha lenken. Denn das Team um<br />
KONTAKT<br />
Turnerstraße 17<br />
09557Flöha<br />
Telefon: (03726)7845555<br />
Fax: (03726)7845557<br />
E-Mail:<br />
kuechengalerie.eckardt@gmail.com<br />
4059943-10-1<br />
Inhaber Ingolf Eckardt steht nicht nur für eine<br />
umfassende Beratung, Aufmaß, 3D-Entwurf<br />
und Montage bereit.<br />
Die Küchen-Experten haben auch viele<br />
Empfehlungen parat, welche die Arbeit in<br />
der Küche angenehmer gestalten. „Seit einiger<br />
Zeit istder ergonomischeEinbauder Geräte<br />
immer mehr in den Fokus gerückt.<br />
Wenn Geschirrspülerund Backöfenhöher als<br />
früher gewöhnlich montiert werden, hebt<br />
das natürlich den Bedienkomfort, denn die<br />
Abläufebeim Kochen oderBratensowie dem<br />
Reinigen gehen leichter von der Hand“, sagt<br />
Galerie-Chef Eckardt und ergänzt: „Grundsätzlich<br />
passt eine Küche injeden Raum“.<br />
Sein Kundenberater Rocco Riemer betont in<br />
diesem Zusammenhang, dassentsprechende<br />
Lösungen stets unter Beachtung der örtlichen<br />
Gegebenheiten gefunden werden können.<br />
„Um imgemeinsamen Gespräch mit den<br />
Kunden die optimale Variante zufinden, bieten<br />
wir Vor-Ort-Termine an“, erklärt Riemer.<br />
Um das Gesamtpaket von der ersten Beratung<br />
bis zur fertigen Montage bieten zukönnen,<br />
sind bei der Küchengalerie Eckardt<br />
neun Monteure sowie ein Lagerist beschäftigt,<br />
die nicht nur in der Region, sondern<br />
sachsenweit zum Einsatzkommen.<br />
In diesem Jahr gibt es für Ingolf Eckardt<br />
sowie seine Kunden zudem etwas zu feiern.<br />
Denn der Verbund der Musterhaus Küchen<br />
Fachgeschäfte, dem Eckardt angehört, feiert<br />
2020 seinen 40. Geburtstag. Deshalb findet<br />
ein Gewinnspiel statt, bei dem es als HauptpreiseineKücheimWertvon<br />
10.000 Euro zu<br />
gewinnen gibt. Auch die weiteren Preise<br />
können sich durchaus sehen lassen. So stehen<br />
zum Beispiel eine Küchenmaschine mit<br />
viel Zubehör sowie ein Topfset, bestehend<br />
aus vier Teilen, zur Verlosung. Wer sich an<br />
der Aktion beteiligt, hat auch die Chance, eine<br />
von 96Kochschürzen mit dem Logo der<br />
Musterhaus Küchen Fachgeschäfte zu erhalten.<br />
Teilnahmekarten sind auch in der Küchengalerie<br />
Eckardt inder Turnerstraße Flöha<br />
erhältlich,die Aktion läuft bis 30.Mai.
Seite13–<strong>24</strong><strong>Stunden</strong>inder Region<br />
Plameco – 11:00 Uhr<br />
·······························································································································································································································································································································<br />
“<br />
Ichnehme mirfür jedenKundenausreichend Zeit underkläre vorOrt die<br />
Möglichkeiten. IchladeaberauchinunsereMusterausstellung ein.«<br />
CHIC Miteiner Deckevon Plamecowirddas Badezimmer zur Wellness-Oase.Foto: Plameco<br />
Plameco ausMeißen<br />
geht seinen Kunden an dieZimmerdecke<br />
Freitagvormittag 11 Uhr beim Plameco-<br />
Fachbetrieb an der Talstraße 68 in<br />
Meißen: Ein älteres Ehepaar schlendert<br />
mit Inhaber Tilo Arlt durch die Musterausstellung.<br />
„Wir präsentieren hier eine kleine<br />
Auswahl der Möglichkeiten, die es mit<br />
Plameco-Decken gibt. Viel mehr als die Vielfalt<br />
überrascht die Kunden aber die Tatsache,<br />
dass wir die Decke in der Regel innerhalb<br />
eines Tages anbringen und noch nicht<br />
einmal die Möbel ausräumen müssen“, sagt<br />
Tilo Arlt. Auch das ältere Ehepaar ist begeistert,<br />
schnell entstehen Ideen, wie die Decke<br />
im Wohnzimmeraussehen könnte.<br />
„Ich nehme mir für jeden Kunden Zeit,<br />
erkläre vor Ort die Möglichkeiten, doch wer<br />
sich eine Decke im Original anschauen<br />
möchte, den lade ich inunsere Musterausstellung<br />
ein“, sagt er. Inden vergangenen<br />
Jahren hat er mit seinem Team hunderte<br />
Decken bei den Kunden angebracht. Ältere<br />
Menschen bevorzugen klassische Modelle,<br />
bei den jüngeren Kunden kann es schon einmal<br />
etwas ausgefallener sein. „Das Wohn-<br />
zimmer ist bei vielen der Mittelpunkt der<br />
Wohnungoder desHauses. Deshalb erfahren<br />
die Gäste dort unweigerlich etwas über die<br />
Persönlichkeit der Bewohner“, sagt Tilo Arlt.<br />
Die Gestaltung von Boden, Wand und Decke<br />
würde in den meisten Fällen den Besuchern<br />
mehr über die Bewohner erzählen als diese<br />
ahnen. Allein aufgrund der großen Fläche<br />
bestimmtdie Deckedie Wirkungdes Raumes<br />
und spiegelt den Geschmack der Bewohner<br />
wider. „Wir haben viele Kunden, die zuuns<br />
kommen, weil die alte Decke vergilbt ist, die<br />
Tapete abblättert oder sie sich in einem<br />
Raum mehr Licht wünschen“, erzählt Tilo<br />
Arlt. Bei einer Begehung vor Ort werden die<br />
technischen Möglichkeiten besprochen. Eine<br />
hochglänzende Decke zum Beispiel lässt einen<br />
Raum größer erscheinen, eine Decke<br />
mit matter Oberfläche wirkt zurückhaltend<br />
und nimmt anderen Elementen nicht ihre<br />
Wirkung. Zierleisten sind Gestaltungselemente,<br />
die die Decke zu den Wänden abschließen<br />
oder separate Bereiche des Raumes<br />
optisch voneinander absetzen. Eine besondere<br />
Rolle spielt die Beleuchtung in einer<br />
Decke. Mit Hilfe einer LED-Beleuchtung lässt<br />
sich das Licht individuell planen. Für die Decke<br />
selbst bietet Plameco viele Farben an<br />
und das schon seit mehr als<br />
35 Jahren. Besonders stolz ist Tilo Arlt auf<br />
die Strapazierfähigkeit. Zum Beweis drückt<br />
er beim Ausstellungsrundgang seinem Kunden<br />
ein Stück Deckenmaterial indie Hand<br />
und bittet,eszuzerreißen. Esist unmöglich.<br />
·<br />
11<br />
Uhr<br />
KONTAKT<br />
PLAMECO Meißen<br />
Fachbetrieb Tilo Arlt<br />
Tilo Arlt und Jens Müller GbR<br />
Talstraße 68 | 01662 Meißen<br />
Telefon: 03521 47 66 792<br />
Mobil: 0162-9075669<br />
Mail: info@plameco-online.de<br />
Web: www.plameco-online.de<br />
4062181-20-2
14:00 Uhr –Kosmetik Riedel <strong>24</strong> <strong>Stunden</strong>inder Region – Seite 14<br />
·······························································································································································································································································································································<br />
“<br />
Tiefenentspannung brauchtRaum, Zeit undRuhe. «<br />
SCHÖNHEIT &KRAFT –VON AUßENUND INNEN Charleen Bator(nichtimBild), SandyLaudel, BarbaraRiedel und SabineKleinfeld (von links).Foto: PeggyFritzsche<br />
14<br />
Uhr<br />
·<br />
Aufzum persönlichenErholmodus: So kommen<br />
Kraftund Vitalitätdurch innereEinkehr<br />
Ausnahmesituationen wie die aktuelle<br />
Große Stress- und Ausnahmesituationen<br />
wie die aktuelle Corona-Krise,<br />
sind eine gute Gelegenheit, umuns selbst<br />
Klarheit bezüglich unseres Wohlbefindens zu<br />
verschaffen. Ausreden wie „Ich habe aufgrund<br />
vieler beruflicher bzw. privater Termine<br />
keine Zeit …„,sind auf Dauer ungesund<br />
und konträr zuunseren Bedürfnissen nach<br />
Entspannung und Erholung. „Die Frage ob<br />
ein dauerndes Höher, Schneller und Weiter<br />
BarbaraRiedel&Team<br />
KONTAKT<br />
ZurBaumwolle 1<br />
09557Flöha<br />
Telefon: (03726)713145<br />
Internet: www.kosmetik-riedel.de<br />
4061377-10-1<br />
uns guttut, ist längst beantwortet“, weiß<br />
Barbara Riedel nach jahrzehntelanger Berufserfahrung<br />
und Inhaberin ihres Geschäftes<br />
NATUR KOSMETIK Golden View zuberichten.<br />
In ihremGeschäftinFlöha bietetsie und<br />
ihr Mitarbeiterteam Jedem die Möglichkeit<br />
an, sich eine regelmäßige Auszeit in den optimal<br />
ausgestatteten Räumlichkeiten zunehmen.<br />
Im Bereich Wellness können sich ihre<br />
Kunden auf individuell abgestimmte Wellness-Bausteine<br />
unter Verwendung bester<br />
Aromen, Düfte und Klänge freuen. Ihre Anwendungs-Highlights<br />
umfassen von entlastenden<br />
Bein Entspannungs-Dualanwendungen<br />
über Wellness-Harmoniemassagen bis<br />
zu entlastenden Entschleunigungsmassagen<br />
all das, was Stress abbaut. „Dass unsere<br />
Kundinnen und Kunden ihr Wohlfühlen bei<br />
uns entspannend reaktivieren, ist dabei unser<br />
größtes Anliegen. Inschnellen 30 Minuten<br />
ist das nach meiner jahrzehntelangen<br />
Erfahrung nicht möglich“, soBarbara Riedel.<br />
„Tiefenentspannung ist erst ab 90 Minuten<br />
erreichbar, dann aber mit unschätzbar wertvollem<br />
Ergebnis.“ Derartige Anwendungen<br />
be dürfen persönlicher Vorgespräche, so<br />
dass der Erholmodus, der zuInnerer Ausgeglichenheit,<br />
Kraft und Revitalisierung führt,<br />
aktiviertwerdenkann. „Unseren Kunden bietenwir<br />
hier weit mehr alsnur innovative und<br />
qualitativ hochwertigeNaturkosmetikdienste<br />
oder Naturprodukte an“, soBarbara Riedel.<br />
Mit einem hohen Qualitätsanspruch widmen<br />
sich Barbara Riedel mit Team auch Hautproblemlösungen.<br />
Dafür kommen auch Hochwertige<br />
Techniken wie JPL-SHR Lichttherapie<br />
zur dauerhaften Haarentfernung, ASA Peelings<br />
oder Green Peel zur Anwendung. Doch<br />
nicht nur Haut, Händen und Gesicht widmet<br />
sich Barbara Riedel mit ihrem Team umfassend.<br />
„Auch imBereich Podologie und Fußpflege<br />
sind wir bestens ausgebildet und von<br />
allen Krankenkassen zugelassen.“ „Insgesamt<br />
ist uns wichtig, imSinne des Wohlbefindens<br />
der Menschen ein gesteigertes Bewusstsein<br />
für Kosmetik, Hautpflege und regelmäßige<br />
Wellnessauszeiten zu schaffen,<br />
betont Barbara Riedel. Denn auf Dauer bewirkt<br />
dies eine gesteigerte Vitalität von Körper,Geist<br />
und innererStärke.“
Seite15–<strong>24</strong><strong>Stunden</strong> in der Region<br />
Emele Kamin–18:00 Uhr<br />
·······························································································································································································································································································································<br />
“<br />
Zwei <strong>Stunden</strong> heizen –<strong>24</strong><strong>Stunden</strong> Wärme genießen. «<br />
GEMÜTZLICH VoreinemKamin derFirma Emele Kamin AG fühlensichMiraund Nils, die Enkelvon Ralf Emele,sehr wohl. Foto:RalfEmele<br />
OederanerUnternehmer brenntfür<br />
Specksteinöfen<br />
Ralf Emele hat es geschafft. Der Unternehmer<br />
aus Oederan ist nämlich<br />
durchaus in der Lage, Frauen mit<br />
grauen Dingen zubegeistern. Er baut nämlich<br />
seit rund 30 Jahren Specksteinöfen. Und<br />
das Material dazu gibt es nur indieser einen<br />
Farbe.<br />
„Das Grau hat aus meiner Sicht zweifelsohne<br />
seine Reize. Es ist zeitlos, elegant und<br />
unaufdringlich. Es passt zujedem Einrichtungsstil,<br />
überdauert somanche schnelllebige<br />
Mode und fügt sich in jede Farbwelt harmonisch<br />
ein“, ist Emele überzeugt. Und trotz<br />
der einheitlichen Farbe ist Eintönigkeit nicht<br />
angesagt! „Der Speckstein, den wir aus Finnland<br />
beziehen, zeichnet sich durch unterschiedlichste<br />
Nuancen, lebhafte Schattierungen<br />
und individuelle Gesteinsbilder aus“,<br />
meintder Ofenexperte.<br />
Um schließlich die verschiedenen Wünsche<br />
der Kunden zu erfüllen, entwickelt<br />
Emelemit seinem13-köpfigenTeameinebesondere<br />
Kreativität. So kommen die Wärmespender<br />
mal modern, mal traditionell daher.<br />
Die Oberfläche kann unter anderem bruch-<br />
rau gelassen, oder poliert werden. „Bei unserer<br />
täglichen Arbeit spielt uns sicherlich in<br />
die Karten, dass wir in den vergangenen<br />
knapp drei Jahrzehntenjährlichjeweilsmehr<br />
als 150 Specksteinöfen gebaut haben und<br />
somit viel Erfahrung sammeln konnten. Die<br />
Öfen wurden insbesondere in Deutschland,<br />
aber auch im Ausland aufgestellt. Wir sind in<br />
der Lage, aus 250 Modellen beachtliche<br />
2500 Varianten zu liefern“, rechnet Emele<br />
vor. So könntendie Erzeugnisseaus demUnternehmen,<br />
dass neben dem Hauptsitz in<br />
Oederan auch Standorte in Plauen, Gera und<br />
Leipzig unterhält, beispielsweise mit oder<br />
ohne Ofenbank, mit einem Backfach oder diversen<br />
Anbauten versehen werden.<br />
„Auf die individuellen Vorstellungen unserer<br />
Kunden gehen wir auf jeden Fall ein. In<br />
einem gemeinsamen Beratungsgespräch<br />
können die Wünsche formuliert und das Angebot<br />
darauf abgestimmt werden. Dabei finden<br />
die speziellen räumlichen Gegebenheiten<br />
einer jeden Wohnung natürlich Berücksichtigung“,<br />
sagt der Firmenchef. Gerade in<br />
der heutigen Zeit, inder Umweltfragen eine<br />
dominierende Rolle spielen, hebt Emele die<br />
Vorzüge desSpecksteinofenshervor. Geheizt<br />
wird mit Holz, das sauber und CO2-neutral<br />
vollständig verbrennt. Der Speckstein gibt<br />
dann die Wärme langsam und gleichbleibend<br />
ab. Somacht sich imHaus eine gesunde<br />
und behagliche Strahlungswärme breit.<br />
„Das Motto lautete also ,zwei <strong>Stunden</strong> heizen-<br />
<strong>24</strong> <strong>Stunden</strong> Wärme genießen‘“, fasst<br />
Emele zusammen.kbe<br />
KONTAKT<br />
09569 Oederan, Gewerbegebiet<br />
Kleine Ringstr. 1, Tel. 037292/30030<br />
08523 Plauen<br />
Möbelerlebniswelt Biller im 3. OG<br />
Tel. 03741/441860<br />
·<br />
18<br />
Uhr<br />
07546 Gera, Flugplatz Gera-Leumnitz<br />
Ronneburger Str. 74, Tel. 0365/5512205<br />
04416 Markkleeberg<br />
Gewerbegebiet Globus, Nordstr. 2<br />
Tel. 034297/148150<br />
4059846-10-1
00:00 Uhr –W.Hinkelmann Polstermöbel <strong>24</strong> <strong>Stunden</strong> in der Region – Seite16<br />
·······························································································································································································································································································································<br />
“„UnsereerfahrenenFachkräfte restaurieren auch wertvolle Einzelstücke oder<br />
grundüberholen Ihre vorhandenenPolstermöbel, StühleoderKüchenbänke. «<br />
REGIONALUND INDIVIDUELL DasTeamumJuliaHinkelmann (großesFoto),die dasUnternehmen in vierterGeneration führt,arbeitetkundenorientiert.Fotos: Fritzsche/Hinkelmann<br />
00<br />
Uhr<br />
·<br />
Nachhaltig,regional, individuell:Sokommen<br />
schönePolstermöbelinihreWohnlandschaft<br />
Die Menschen ziehen sich inihre eigenen<br />
vier Wände zurück. Ihre Erholung,<br />
ihre Ruhe und ihre Einkehr suchen<br />
sie jetzt in Familie, inHaus und Heim.<br />
Und jedes Wohnumfeld ist individuell -auch<br />
in seinen Sitz- und Relaxgewohnheiten. Das<br />
Unternehmen W.Hinkelmann Polstermöbel<br />
GmbH gehört zu den traditionsreichsten Firmen<br />
der Region. Inzwischen hat sich Hinkelmann<br />
bei Familien über Generationen hinweg<br />
einen Namen gemacht, die auf Service,<br />
KONTAKT<br />
Hauptstraße 16<br />
09306 Erlau/OT Schweikershain<br />
Telefon: 037382/8560<br />
Internet:<br />
www.hinkelmann-polstermoebel.de<br />
4061503-10-1<br />
Qualität, Individualität, Nachhaltigkeit und<br />
auch Regionalität großen Wert legen.<br />
Der Service: Hinkelmann bietet seinen Interessenten<br />
eine individuelle Fachberatung in<br />
den großen Ausstellungsräumen, auf<br />
Wunsch auch zu Hause, an. Der Vertrieb der<br />
Polstermöbel erfolgt direkt über den Werksverkauf<br />
ohne Zwischenhändler. Somit können<br />
für die Endabnehmer günstigere Preise<br />
ermöglicht werden. Kunden können sich auf<br />
eine kurze Lieferzeit von etwa drei bis vier<br />
Wochen verlassen. Auf Wunsch werden Anlieferung<br />
und Altmöbelentsorgunggleich mit<br />
vereinbart. Auch nachdem der Kunde sein<br />
neues Sofa bekommen hat, steht Hinkelmann<br />
als Ansprechpartner, beispielsweise in<br />
SachenPflege-Tipps, jederzeit bereit.<br />
Die Qualität: Hinkelmann stellt Polstermöbel<br />
und Liegen in hoher Qualität her, wo<br />
man weiß, was drin steckt. Verwendet werden<br />
ausschließlich hochwertige Rohstoffe,<br />
vorzugsweise aus Sachsen. Eine stabile Bauweise<br />
aus unbehandeltem, massivem Buchenholz<br />
mit Federkern-Polsterung auf<br />
Stahlwellenunterfederungist selbstverständlich.<br />
Nur so ist eine lange Lebensdauer garantiert.<br />
Die Individualität: Die 30 verschiedenen<br />
Modelle kann sich jeder Kunde nach Baukasten-Prinzip<br />
auf Maß und mit Funktionen zusammenstellen.<br />
Geschäftsführerin Julia Hinkelmann:<br />
„Gernentwerfen wirmit Ihnen Ihre<br />
Wunschgarnitur. Dadie komplette Produktion<br />
vom Gestellbau über die Näherei bis hin<br />
zur Polsterei in unserem Haus erfolgt, können<br />
wir Sondermaße und individuelle Ideen<br />
jederzeit realisieren.“ Hinkelmann bietet eine<br />
riesige Auswahl anStoffen und Echtledern<br />
an –inklassischen und ungewöhnlichen<br />
Designs. Zudem sind sie strapazierfähig<br />
und gleichermaßen pflegeleicht.<br />
Die Nachhaltigkeit: „Unsere erfahrenen<br />
Fachkräfte restaurieren wertvolle Einzelstücke<br />
oder grundüberholen vorhandene Polstermöbel,<br />
Stühle oder Küchenbänke“, so Julia<br />
Hinkelmann. „Einerseits schützen wir so<br />
unsere Umwelt, andererseits bleiben schöne<br />
Erinnerungen an vergangene Zeiten erhalten.<br />
Deswegen ist der Vintage-Look voll im<br />
Trend.“