gottesdienst mit Einzelsegnung - Evangelische Kirchengemeinde ...

Evangelisch 

in Herzogenrath 

Gemeindebrief der evangelischen Christen 

in Herzogenrath-Mitte, Kohlscheid und Merkstein 

Juni 2012 - August 2012 3/2012

Amtshandlungen / Gottesdienste 

Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4 

Beerdigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 

Einschulungsgottesdienste . . . . . . . . 10 

Familiengottesdienst . . . . . . . . . . . . 12 

Gottesdienste Kirche in Bewegung . . . . 11 

Gottesdienste Übersicht . . . . . . . . . . . 52 

Hochzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 

Kinderkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 

Kleinkindgottesdienst . . . . . . . . . . . . 13 

Segnungsgottesdienst . . . . . . . . . . . . 12 

Taufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 

Programme der Gemeindebezirke 

Herzogenrath-Mitte . . . . . . . . . . . . . . 26 

Kohlscheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 

Merkstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 

Personalien 

Ehrenamt Dankefeier . . . . . . . . . . . . . . . 9 

Ehrenamt Dirk Steinnagel . . . . . . . . . . . . . 8 

Presbyterium Information . . . . . . . . 5-7 

Angebote / Einladungen 

Ausflug Frauenhilfe . . . . . . . . . . . . . . 18 

Ausflüge Wer möchte mit reisen? . . . . . . . 19 

Gemeindefest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 

Handarbeiten für 2013 . . . . . . . . . . . . 31 

Blickpunkt Klinikum Seelsorge . . . . . . 33 

Jubiläumskonfirmationen . . . . . . . . . . 22 

Jubiläum Regenbogenchor . . . . . . . . 16 

Seniorentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 

Angebote / Einladungen 

für Kinder und Jugend 

Blöckflötenspieler gesucht . . . . . . . . . 36 

Jugendausschuss neue Besetzung . . . . . 37 

Jugendgottesdienste geplant . . . . . . . 37 

Jugend in Bewegung . . . . . . . . . . . . . 36 

Kinderkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 

Kinderkirchentreff KiKiTe . . . . . . . . . 13 

Kleinkindgottesdienst . . . . . . . . . . . . 13 

Konfirmandenunterricht . . . . . . . . . . . 36 

Mädchengruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 

Teeniekirche-church 4u . . . . . . . . . . . 36 

Ökum . Kinderbibeltag . . . . . . . . . . . . 20 

2 

inhaltsverzeichnis 

Familienzentrum 

Generationsbrücke, . . . . . . . . . . . . . . 38 

Mitglieder gesucht . . . . . . . . . . . . . . . 39 

Wo ist Bullerbü? . . . . . . . . . . . . . . . . 38 

Flüchtlingshilfe 

Weiterführung Presbyterium beschließt . . 40 

Kinder- und Jugendarbeit 

Förderverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 

Neues aus der Arbeit mit Kindern . . . . 36-37 

Hinweise 

Blickpunkt Klinikum Seelsorge . . . 32-33 

Falken im Turm . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 

Beerdigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 

Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . 50 

Geburtstagsbesuche Hinweise . . . . . . . 4 

Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . 46-48 

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 

Jubiläumshochzeiten . . . . . . . . . . . . . 49 

Jubiläumshochzeiten Hinweise . . . . . . 29 

Kleiderstube Merkstein . . . . . . . . . . . 30 

Suche - Biete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 

Taufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 

Rückblicke 

Kinderfreizeit Ostern . . . . . . . . . . . . . 43 

Konfirmation Kohlscheid . . . . . . . . . . 41 

Konfirmation Merkstein . . . . . . . . . . . 44 

Maria-Meryem - MÖZ . . . . . . . . . . . . 45 

Theateraufführung 

Aufregung auf Dinos Südseeinsel . . . . . . 42 

Wichtige Telefonnummern und 

Adressen der Gemeindebezirke 

Herzogenrath-Mitte . . . . . . . . . . . . . 51 

Kohlscheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 

Merkstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 

Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . 50 

Evangelisch in Herzogenrath

Monatsspruch für Juni: 

Durch Gottes Gnade bin ich, 

was ich bin. 

(1. Korinther 15, 10 a) 

Liebe Leserinnen und Leser, 

Als ich zum ersten Mal mit einer jungen 

Frau sprach, die in unsere Großfamilie 

eingeheiratet hat, hörte ich von ihr die 

überzeugt und selbstbewußt vorgetragene 

Feststellung: „Was ich heute bin, das 

ist das Ergebnis meiner Leistung, das 

habe ich mir selbst zu verdanken . Darum 

brauche ich keine Kirche und sehe keine 

Veranlassung, an einen Gott zu glauben, 

von dem ich abhängig bin oder dem ich 

dankbar zu sein hätte .“ 

Mit dieser Meinung steht sie in unserer 

Zeit nicht allein . Bei ihr hängt diese 

Auffassung mit der Erziehung in der ehemaligen 

DDR zusammen wie bei vielen 

anderen Menschen, die mit sozialistischem 

Gedankengut aufgewachsen sind . 

Aber Stolz auf die eigene Lebensleistung 

ist doch bei Menschen mit ganz anderem 

Hintergrund mindestens ebenso 

verbreitet . 

Eine kleine Anekdote bringt das sehr klar 

zum Ausdruck und zeigt gleichzeitig, wie 

man bei der Selbsteinschätzung gern ein 

wenig (oder auch ganz kräftig!) zum 

Mogeln neigt: Ein schwäbischer Weinbauer 

pflegte nach einem guten Weinjahr 

andacht andacht 

Pfarrer 

DiETRicH TAPPEnBEcK 

sein Produkt mit folgenden Worten zu 

loben: „Das ist eigenes Gewächs!“ War 

der Wein weniger gut geraten, hieß es 

dagegen mit leichtem Achselzucken: 

„Der Herrgott hat´s wachsen lassen .“ 

Der Apostel Paulus ist – wenn man so will 

– ein äußerst aktiver Typ . In seinem 

Beruf, der darin besteht, die Botschaft 

vom Tod und der Auferstehung Jesu 

Christi für uns Menschen auszubreiten 

und Gemeinden von Menschen zu gründen, 

die diese Tatsache als Fundament 

für ihr Leben und Hoffen erkannt und 

angenommen haben, hat er mehr gearbeitet, 

geleistet und erreicht als alle 

anderen, die zu seiner Zeit mit ihm auf 

diesem Gebiet tätig waren . 

Aber dies alles habe ich nicht mir selbst 

zu verdanken, ist nicht meine Leistung, 

betont der Apostel, sondern ist unverdientes 

Geschenk Gottes, verdanke ich 

der freien Zuwendung Gottes, für die ich 

nichts getan habe . 

Im Gegenteil: Ich war in die entgegengesetzte 

Richtung unterwegs, verfolgte die 

Christen und versuchte aus Überzeugung 

alles in meiner Macht stehende zu tun, 

um den christlichen Glauben auszurotten 

. Aber Gott hat aus unerklärlichen 

Gründen mich geliebt, mir seine 

Zuwendung und Gnade geschenkt, mich 

umgedreht und auf einem neuen Weg in 

Bewegung gesetzt und begleitet und 

Evangelisch in Herzogenrath 3

selbst durch mich gewirkt . 

Was für den Apostel gilt, gilt für alle 

Menschen: Es gibt nichts wirklich Gutes 

und nichts für alle Zeit und Ewigkeit 

Gutes in unserem Leben, es sei denn von 

Gott geschenkt und bewirkt . Lass Gottes 

Zuwendung und Gnade an dich heran 

und in dich hinein! Dann brauche die 

überzeugenden, die heilenden und helfenden 

Kräfte, die dir zuwachsen, oder 

sei fröhlich und dankbar trotz deiner 

4 

andacht 

Behinderung oder Krankheit und lobe 

Gott, oder strahle Geborgenheit und 

Frieden aus, obwohl du eigentlich ganz 

elend dran bist, oder . . . . Sei wie die 

Bäume oder wie die Blumen, die einfach 

blühen, weil Gott es in sie hineingelegt, 

ihnen geschenkt hat und in ihnen und 

durch sie wirkt . Lass Gott sein bei dir, und 

du und andere werden staunen darüber, 

was er an dir, mit dir und durch dich tut . 

Ihr Pfarrer i.R. Dietrich Tappenbeck 

Geburtstagsbesuche 

Wir Ihre Pfarrerin / Ihr Pfarrer 

besuchen Sie zum 70. Geburtstag und 

danach im 5-Jahres-Rhytmus . Zu den „normalen“ Geburtstagen erhalten Sie einen 

Brief . Ab Ihrem 75. Geburtstag in der Kirchengemeinde Herzogenrath bzw . ab 

Ihrem 80. Geburtstag in der Kirchengemeinde Merkstein werden Sie jährlich 

besucht, entweder von uns oder von unserem Besuchsdienst . Wegen terminlicher 

Probleme gelingt dies nicht immer . Bitte haben Sie dafür Verständnis . Sollten Sie an 

Ihrem Geburtstag nicht zu Hause sein, sind wir dankbar für einen entsprechenden 

Hinweis . Die Geburtstage von 71 bis 74 werden aus Platzgründen nicht veröffentlicht . 

Falls Sie Ihren Geburtstag nicht bekanntgeben möchten, sagen Sie bitte rechtzeitig in 

Ihrem Gemeindebüro bescheid . Danke . 


Presbyterium 

Wahlnachlese aus Merkstein 

Wie wir alle aus den letzten Gemeindebriefen erfahren haben, ist es in Merkstein nicht 

zu einem direkten Wahlvorgang für das Presbyterium gekommen . Die Anzahl der 

Kandidaten entsprach genau der Anzahl der Sitze im Presbyterium . Somit gelten die 

neun Kandidatinnen und Kadidaten als gewählt . 

In der Sitzung des Presbyteriums am 14 . März 2012 ist durch Wahlen die Verantwortung 

in der Gemeinde wie folgt verteilt worden: 

■ Vorsitzende im Presbyterium: Pfarrerin Renate Fischer-Bausch 

■ Stellvertretende Vorsitzende: Marianne Helbig 

■ Kirchmeisterin für Bau und Finanzen: Uta Hahn 

■ Stellvertretender Baukirchmeister: Horst Kienbaum 

■ Stellvertretende Finanzkirchmeisterin: Marianne Helbig 

■ Abgeordneter für die Kreissynode: Erhard Lay 

■ Stellvertretende Abgeordnete: Marianne Helbig und Uta Hahn 

■ Abgeordnete für die Delegiertenkonferenz im Nordkreis: 

Renate Fischer-Bausch, Marianne Helbig und Brigitte Wichura 

■ Presbyteriumsbeauftragte für Familien, für Fortbildung und für 

Ehrenamtliche Arbeit: Uta Hahn 

■ Presbyteriumsbeauftragte für die Arbeit des Gustav-Adolf-Werks: 

Marianne Helbig 

Die Fachausschussvorsitzenden sind: 

■ Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik: Erhard Lay 

■ Diakonie: Uta Hahn 

■ Finanzen: Uta Hahn 

■ Kinder- und Jugendarbeit: Renate Fischer-Bausch 

■ Familienzentrum: Erhard Lay 

■ Bauangelegenheiten: Uta Hahn 

■ Öffentlichkeitsarbeit: Erhard Lay 

Marianne Helbig, Presbyterin 


6 

Presbyterium 

Neu gewähltes Presbyterium nimmt Arbeit auf 

Informationen aus dem Presbyterium 

Nachdem die am 5 . Februar gewählten Presbyterinnen und Presbyter in einem 

Festgottesdienst am 11 . März im Lukas-Gemeindezentrum in ihr Amt eingeführt worden 

sind, hat das Presbyterium seine Arbeit als Leitungsgremium der Kirchengemeinde 

Herzogenrath aufgenommen . In seiner konstituierenden Sitzung am 28 . März hat das 

Presbyterium für die nächsten zwei Jahre wie folgt die Ämter besetzt: 

■ Vorsitz im Presbyterium: Pfarrer Martin Dielmann 

■ Stellvertretende Vorsitzende: Elke Kottowski-Klasner 

■ Finanzkirchmeisterin: Ulrike Ermert 

■ Baukirchmeisterin: Dr. Britta Rosen 

Ausschüsse der Gemeinde und deren Vorsitzende 

In unserer Gemeinde gibt es die unterschiedlichsten Ausschüsse, in denen interessierte 

Gemeindeglieder und Presbyterinnen und Presbyter mitarbeiten . Die Ausschüsse 

arbeiten dem Presbyterium zu und sind auf die Kompetenzen unterschiedlichster 

Menschen angewiesen . Sollten auch Sie Interesse an der Mitarbeit in diesen Gremien 

haben, wenden Sie sich doch bitte an die jeweiligen Ausschussvorsitzenden: 

■ Ausschuss für Theologie und Gottesdienst: Pfarrer Jochen Remy . . .02406 66 81 23 

■ Diakonieausschuss: Pfarrer Martin Dielmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02407 1 84 74 

■ Ausschuss für Kinder- und Jugendarbeit: Wiebke Gerhardt . . . . . . . . . .02407 5 09 47 88 

■ Bauausschuss: Arnold Fritz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .02407 90 87 72 


Presbyterium 

■ Personalausschuss: Elke Kottowski-Klasner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .02407 90 87 72 

■ Öffentlichkeitsausschuss: Pfarrer Martin Dielmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02407 1 84 74 

Ausschreibung der Pfarrstelle im Amtsblatt 

Wiederbesetzung der Pfarrstelle in Herzogenrath-Mitte 

Zur Wiederbesetzung der Pfarrstelle 

an der Markuskirche gibt es folgende 

neue Entwicklung: 

Im November hat das Presbyterium die 

Wiederfreigabe der Pfarrstelle beantragt 

und somit die formalen Voraussetzungen 

zur Neubesetzung in die Wege geleitet . 

Um möglichst viele Bewerber und 

Bewerberinnen anzusprechen soll eine 

100-Prozent-Stelle ausgeschrieben werden 

. Bislang setzten sich diese 100 

Prozent aus 75 Prozent Gemeindearbeit 

und 25 Prozent Krankenhausseelsorge 

zusammen . Da die Krankenhausseelsorge 

im Norden des Kirchenkreises 

Aachen neu geregelt wurde, kann diese 

Aufgabe von einem neuen Pfarrstelleninhaber 

/ einer neuen Pfarrstelleninhaberin 

nicht mehr übernommen werden . 

In der Folge hat sich das Presbyterium 

intensivst darum bemüht, den Anteil der 

Krankenhausseelsorge durch ein neues, 

attraktives Aufgabengebiet zu ersetzen . 

Nach vielen Gesprächen mit der Bezirksregierung 

Köln durch den Schulreferenten 

des Kirchenkreises, Herrn Ulrich 

Kämmerer, ist die Gestaltung der Pfarr- 

Über Ihr Interesse und Ihre Mitarbeit freuen wir uns. 

Ihr Pfarrer Martin Dielmann, Vorsitzender des Presbyteriums 

stelle an der Markuskirche jetzt klar: 

75 Prozent stehen nach wie vor für die 

Gemeindearbeit zur Verfügung . Zu- sätzlich 

wird der neue Pfarrer / die neue 

Pfarrerin acht Wochenstunden Religion 

an der Realschule Kohlscheid unterrichten 

. Somit kann die Pfarrstelle zu 100 

Prozent wieder besetzt werden . 

Das Presbyterium freut sich über diese 

Entwicklung, da so die Zusammenarbeit 

der Kirchengemeinde mit den Schulen 

auf dem Stadtgebiet Herzogenrath noch 

weiter ausgebaut wird . Zudem erhofft 

sich das Leitungsgremium unserer 

Gemeinde dadurch positive Effekte für 

die Kinder- und Jugendarbeit in 

Herzogenrath . 

Das Presbyterium plant nun die 

Ausschreibung sobald als möglich im 

Amtsblatt der Rheinischen Landeskirche, 

so dass nach den Sommerferien mit 

Bewerbungsgesprächen begonnen werden 

kann . Im besten Fall wird die Stelle 

dann nach den Herbstferien wieder 

besetzt sein . 

Ihr Pfarrer Martin Dielmann, 

Vorsitzender des Presbyteriums 


8 

Wir stellen vor: 

Dirk Steinnagel 

aus Kohlscheid 

Mit seiner Wahl am 2 . Februar diesen 

Jahres wurde Dirk Steinnagel ins Presbyterium 

der Evangelischen Kirchengemeinde 

für den Gemeindebezirk Kohlscheid 

berufen . 

Geboren wurde er am 25 .11 .1968 in 

Hilden und verbrachte den größten Teil 

seiner Kindheit und Jugendzeit bis zu 

seinem 27 . Lebensjahr in Mettmann; dort 

besuchte er auch die Grundschule und 

das Gymnasium . Nach dem Abitur entschied 

Dirk Steinnagel sich zum Studium 

des Bauingenieurwesens in Wuppertal, 

also in erreichbarer Entfernung . Aus 

beruflichen Gründen siedelte er nach 

einer kurzen Stippvisite in Aachen 

schließlich 1996 nach Herzogenrath um . 

Beruflich ist er weiterhin in Aachen beim 

dortigen Verkehrsverbund tätig, anfänglich 

als Angebotsplaner und jetzt in der 

Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit . 

Bereits in Mettmann besuchte Dirk 

Steinnagel als kleiner Junge regelmäßig 

den Kindergottesdienst in seiner Gemeinde 

. Seit seinem 8 . Lebensjahr ging er 

in die Jugendgruppen des CVJM und 

nahm auch an den dortigen Kinder- und 

Jugendfreizeiten teil . Nach seiner Konfirmation 

beteiligte er sich dann eher an 

Jugend- und Gesprächskreisen seiner 

Gemeinde und übernahm nach entsprechenden 

Mitarbeiterschulungen selber die 

Leitung verschiedener Jugendgruppen . 

ehrenamt 

Bis zu seinem Umzug nach Aachen war er 

in diesem Kontext immer wieder aktiv . 

In der folgenden Zeit sind vor allem die 

Teilnahme an Freizeiten zu Ostern nach 

Rurberg und Hellenthal erwähnenswert . 

Nach der Geburt ihres Sohnes im Jahr 

1998 intensivierten Dirk Steinnagel und 

seine Frau ihre gemeinsamen Besuche 

von Kleinkindgottesdiensten, zuerst in 

der katholischen Gemeinde, zu der seine 

Frau gehört, dann auch im Lukas- 

Gemeindezentrum, wo sie gemeinsam 

mit ihrem Sohn die Kinder- und 

Jugendkirche besuchten . 

Dirk Steinnagel ist ehrenamtliches 

Engagement in der Gemeinde sehr wichtig 

. So sieht er durch seine Mitarbeit im 

Presbyterium eine gute Möglichkeit, 

trotz beruflicher Verpflichtungen an einer 

wichtigen Schnittstelle Gemeindeleben 

mitgestalten und mitbestimmen zu können, 

z .B . liegt ihm besonders am Herzen, 

die Kinder- und Jugendarbeit 

zu unterstützen . Dementsprechend ist er 

Mitglied des Kinder- und Jugendausschusses 

und des Bauausschusses . 

Zu den Hobbys von Dirk Steinnagel 

gehören, neben dem Volleyballspiel, 

Lesen und Außenaktivitäten . So ist es 

nur zu verständlich, dass die Urlaube am 

liebsten in den Bergen verbracht werden 

- im Winter beim Skifahren und im 

Sommer beim Wandern . 

Wir freuen uns sehr über den ehrenamtlichen 

Einsatz von Dirk Steinnagel und 

wünschen ihm nicht nur, dass er mit seinen 

kreativen Ideen die Presbyteriumsarbeit 

und das Gemeindeleben 

bereichert, sondern auch, dass er die 

Zusammenarbeit für sich selbst als bereichernd 

erlebt . 

Elke Kottowski-Klasner & Arnold Fritz 


Wie gut, dass es dich gibt! 

ehrenamt 

Einladung 

Dankeschön feier 

am 15 . Juni um 19:00 Uhr • in der Markuskirche, Geilenkirchener Str . 41 . 

Mit diesen Worten laden wir - die hauptamtlich Mitarbeitenden der Kirchengemeinde 

Herzogenrath - Sie jedes Jahr herzlich zu unserem Dankefest ein . Wir wollen Ihnen 

damit ein erfrischendes und kräftiges „Dankeschön“ sagen und zum Ausdruck bringen, 

wie sehr wir Sie in Ihrem ehrenamtlichen Engagement schätzen . 

Wie gut, dass es dich gibt! 

Manchmal hören und erfahren es die Menschen am wenigsten, denen es am meisten 

gebührt: Sie, liebe ehrenamtlich Mitarbeitenden, die nicht immer im Licht der 

Öffentlichkeit stehen, die Sie vieles im Hintergrund und im Verborgenen tun, ohne 

großes Aufsehen, unspektakulär . Sie sind es, die selbstverständlich mitsorgen, vorbereiten 

und aufräumen . Sie sind schon da, wenn andere noch auf sich warten lassen, 

und sie bleiben noch da, wenn andere längst schon gegangen sind . 

Deshalb sagen wir Ihnen von ganzem Herzen ein kräftiges „DAnKE“ … 

Danke für Ihre Begeisterung im Umgang mit Menschen 

Danke für Ihre geschenkte Zeit und Kraft 

Danke für Ihre offenen Ohren und Ihre hörenden Herzen 

Danke für Ihre hilfsbereiten Hände und freundlichen Blicke 

Danke für Ihre guten Worte und Gebete 

Danke für Ihre Engelsgeduld und Ihre Sanftmut 

Danke für Ihren Trost und Ihre Unterstützung 

Danke für Ihre Nähe und gute Begleitung 

Danke für Ihr ehrenamtliches Engagement 

Danke für Ihre unverzichtbare Hingabe 

Bitte melden Sie sich bis spätestens Montag, den 11. Juni im Gemeindebüro 

bei Frau Dankers an unter �0 24 06 34 58 oder senden Sie eine 

Email: herzogenrath@ekir .de . 

Mitarbeitende der Kirchengemeinde Herzogenrath 


10 

Mit Gott fang ich 

die Schule an 

Liebe Mädchen und liebe Jungen im 

ersten Schuljahr! 

Endlich ist es soweit: Eure Schulzeit fängt 

an und mit ihr hoffentlich viel Schönes 

und Gutes! 

Wir wünschen euch, dass ihr gute 

Freundinnen und Freunde findet, mit 

denen es Spaß macht, zur Schule zu 

gehen und zu lernen . Wir wünschen euch 

Eltern und Lehrer/innen, die euch ihre 

Liebe , Geduld und Humor spüren lassen 

bei allem, was ihr neu entdeckt und ausprobiert 

. In den Schulgottesdiensten, die 

wir zu Beginn der Schulzeit und im Laufe 

des Jahres feiern, bitten wir Gott um sein 

gutes Wort an uns, seine Kraft und 

segensreiche Begleitung: Gott schenke 

euch viele Erfahrungen der Freude und 

gelingender Gemeinschaft! 

Pfarrer Martin Dielmann 

Pfarrerin Renate Fischer-Bausch 

Gottesdienste 

Ökumenische 

Einschulungsgottesdienste 

Herzogenrath 

Kath. Grundschule Bierstraß .23.08.12 

Ort: Pfarrkirche Herz Jesu 

Uhrzeit: 8:30 Uhr 

Kath. 

Regenbogen-Grundschule . . . . .23.08.12 

Ort: Pfarrkirche Herz Jesu 


Kath. 

Grundschule St. Josef . . . . . . . . . . . .23.08.12 

Ort: Pfarrkirche St . Josef 


Kohlscheid 

Grundschule Pannesheide . . . .22.08.12 

Ort: St . Barbara 


Grundschule Kämpchen . . . . . . . .23.08.12 

Ort: St . Mariä Heimsuchung 


Grundschule Ebertstraße . . . . . .23.08.12 

Ort: St . Katharina 


Grundschule Klinkheide . . . . . . . .23.08.12 

Ort: St . Katharina 


Merkstein 

Dietrich-Bonhoeffer-Schule ...23.08.12 

Ort: Martin-Luther-Kirche 


Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.08.12 

"Sonnenschule" in Alt-Merkstein: 

Ort: Pfarrkirche St . Willibrord 



Gottesdienste 

Kirche in Bewegung am 17. Juni 

Gemeinsamer Gottesdienst in der Nordregion Aachen 

Am 17 .06 .2012 ist dies das Motto eines 

Gottesdienstes für Groß und Klein aus 

dem ganzen Nordkreis . Wir wollen uns 

auf einander zu bewegen und uns alle in 

Broichweiden rund um das Gemeindehaus 

treffen! Dort kann man einander 

kennenlernen und gemeinsam Gottesdienst 

feiern . 

Das Motto „Kirche in Bewegung“ bietet 

dazu viele Assoziationsmöglichkeiten . 

Überlegen Sie doch einmal selbst: Wo 

und wie ist Kirche in Bewegung? 

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich am 

17 . Juni auf den Weg nach Broichweiden 

machen . Alle Presbyterien haben die 

Gottesdienste an diesem Sonntag dorthin 

verlegt . Es findet also nur dieser eine 

Gottesdienst in der Nordregion Aachen 

statt . Zur Bildung von Fahrgemeinschaften 

können Sie sich gerne in den 

Gemeindebüros melden . Setzen wir uns 

also alle in Bewegung nach Broichweiden . 

Gottesdienst „Kirche in Bewegung“ 

Gottesdienst 

Wiebke Gerhardt, Presbyterin 

• 17. Juni 2012 um 10:00 Uhr 

Evangelische Kirche und 

Gemeindehaus Vorweiden 

Jülicher Straße 107, 

52146 Würselen-Broichweiden 


12 

Gottesdienste 

Gottesdienst für alle Generationen 

am 24. Juni 2012 

„Ihr seid das Salz der Erde – ohne uns geht gar nichts“ 

Unter dem Motto „Ihr seid das Salz der 

Erde – ohne uns geht gar nichts“ findet 

am 24 . Juni um 10:30 Uhr im Lukas- 

Gemeindezentrum wieder ein Gottesdienst 

für Jung und Alt statt . 

Im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes für 

alle Generationen steht die Zusage Jesu: 

„Ihr seid das Salz der Erde“ (Matthäus 5, 

13) . Doch warum ist Salz unverzichtbar? 

Das will der Wiedehopf an diesem Tag 

mit allen Besucherinnen und Besuchern 

des Gottesdienstes herausfinden – mit 

Familiengottesdienst 

• 24. Juni 2012 um 10:30 Uhr 

im Lukas-Gemeindezentrum 

Kohlscheid, Lutherstraße 10 

Schmecken und Fühlen, mit Kreativität 

und Musik . 

Außerdem erzählt uns der Wiedehopf 

das Märchen von der Bienenkönigin . In 

der Geschichte wird deutlich, dass es 

nicht ohne ein Miteinander der 

Generationen geht, auch nicht ohne aufeinander 

zu hören und aufeinander zu 

achten . Denn nur so können wir gemeinsam 

„Salz der Erde“ sein . 

Wir freuen uns auf euch und Sie . 



Gottesdienste 

Kleinkindgottesdienst im Juni und August 

„Wasser auf dem Weg zur Tischgemeinschaft“ 

„Wasser und Weg“ - unter diesem Motto findet der nächste 

Kleinkindgottesdienst statt . Am Samstag, 2 . Juni um 

15:30 Uhr im Lukas-Gemeindezentrum in Kohlscheid, 

Lutherstraße 10, begeben wir uns zusammen mit dem 

Wiedehopf auf die Suche nach der Psalmenschatzkiste . 

Dabei spielen wir, wie der Hirte seine Schafe versorgt und 

sie führt . 

„Tischgemeinschaft“ – dieses Motto begleitet den Kleinkindgottesdienst 

am Samstag, den 25 . August . Um 15:30 Uhr erzählt uns der Wiedehopf 

von einem beeindruckenden Erlebnis auf der Suche nach der Psalmenschatzkiste . 

Dabei erfahren wir, wie wichtig Tischgemeinschaft ist . 

Eingeladen sind vor allem Kids ab 2 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und 

Geschwistern . Anschließend besteht wieder die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen 

miteinander zu spielen und ins Gespräch zu kommen . Kuchenspenden erbeten! 

• Samstag, 2. Juni und 25. August jeweils um 15:30 Uhr 

Kleinkindgottesdienst für Kids ab 2 Jahren 

Lukas-Gemeindezentrum Kohlscheid, Lutherstr. 10 Pfarrer Martin Dielmann 

Kinderkirche im 

Juni und September 

in Herzogenrath-Mitte, Kohlscheid und Merkstein 

Für alle Kinder von 5 bis 11 Jahren findet auch in diesen 

Monaten die Kinderkirche statt . Wir erzählen biblische 

Geschichten und reden darüber, wir basteln, malen, spielen 

und singen . Außerdem unternehmen wir miteinander auch 

andere Dinge, z . B . backen, miteinander essen oder Theater 

spielen . Es ist lustig und macht Spaß . 

Alle sind herzlich willkommen . 

Anette Felgenträger, Pfarrer Martin Dielmann, 

Pfarrerin Renate Fischer-Bausch und KiKiTe-Team Merkstein 

Lukas-Gemeindezentrum Kohlscheid, Lutherstr. 10: 

9. Juni • 8. September • jeweils um 14:30 Uhr 

Markuskirche Herzogenrath-Mitte, Geilenkirchener Str. 41: 

9. Juni • 8. September • jeweils um 14:30 Uhr 

Martin-Luther-Kirche Merkstein, Geilenkirchener Str. 397: 

Kinderkirchentreff (KiKiTe) 

neue 

Änderung 

19 . Mai • 16 . Juni • 25 . August • 22 . September • jeweils von 10:00 bis 11:30 Uhr 


Was hat es auf sich mit dem Segen? 

Warum kann er der verschütteten Sehnsucht 

nach Geborgenheit und Wärme 

Raum geben und dabei oft am tiefsten 

jene Menschen erreichen, denen unsere 

Kirche bereits fremd geworden ist? 

Vielleicht gehen viel mehr Menschen 

wegen des Segens zum Gottesdienst, als 

wir ahnen . 

Daher wollen wir am Sonntag, dem 5 . 

August 2012 um 10:30 Uhr im Lukas- 

Gemeindezentrum einen Segnungsgottesdienst 

feiern . In diesem spirituellen 

besonderen Gottesdienst werden Sie, 

14 

Gottesdienste 

Segnungsgottesdienst 

mit Einzelsegnung 

Spiritueller Gottesdienst 

am 5. August im 

Lukas-Gemeindezentrum 

liebe Besucherin und lieber Besucher, 

gesegnet – etwas anders als üblich – 

aber nur, wenn Sie es möchten . 

Ich freue mich auf Sie! 


Segnungsgottesdienst 

• 5. August 2012 um 10:30 Uhr 


Kohlscheid, Lutherstraße 10 


einladunGen 

Einladung zum Seniorentag am 

01.08.2012 

Im vergangenen Jahr haben wir in unserer 

Gemeinde den ersten Seniorentag 

erleben dürfen . Die Resonanz war so 

positiv, und auch uns hat dieser Tag so 

viel Freude bereitet, dass wir am 

01.08.2012 erneut zu einem Seniorentag 

in das Ev . Lukas-Gemeindezentrum 

nach Kohlscheid einladen . 

Wir möchten um 10:00 Uhr mit Ihnen in 

den Tag starten . Neben vielen anderen 

Interessantem, das dieser Tag bieten 

soll, wird unser großes Thema die 

„Psalmen“ sein . Wie sind sie entstanden, 

für wen wurden sie geschrieben 

und, und, und … . 

Nach dem gemeinsamen Mittagessen 

werden wir noch einen anregenden 

Nachmittag mit Ihnen verbringen . Lassen 

Sie sich überraschen! 

Der Seniorentag endet mit Kaffee und 

Kuchen . 

Wir, das sind Pfarrer Martin Dielmann 

und Roswitha Kallies, Leiterin der 

Frauenhilfe Kohlscheid, freuen uns auf 

viele Anmeldungen . 

Um diesen Tag planen zu können, bitten 

wir, dass Sie sich bis zum 15 .07 .2012 

Bitte hier trennen . 

Anmeldung zum Seniorentag am 01.08.2012 . 

Unkostenbeitrag von 5 € werde ich auf das Konto: 216 BLZ 390 500 00 

bei der Sparkasse Aachen überweisen . Kennwort Seniorentag Herzogenrath 

Ich melde mich mit Person(en) 

anmelden, und einen Unkostenbeitrag 

von 5,00 € entrichten . 

Pfarrer Martin Dielmann und Roswitha Kallies, 

Leiterin der Frauenhilfe Kohlscheid 

Familienname 

Telefonnummer Unterschrift 


16 

einladunGen 

Feiern Sie mit uns: 

10 Jahre Regenbogenchor 

Am 24. Juni 2012 um 16:00 Uhr ist es 

endlich soweit! Der Regenbogenchor feiert 

sein 10-jähriges Bestehen und möchte 

dies mit einem Konzert der besonderen 

Art begehen . 

Ein Programm so vielfältig wie die Farben 

des Regenbogens soll es im Lukas- 

Gemeindezentrum geben, bei dem alle 

Musikinteressierten auf ihre Kosten 

kommen . 

Zwischen den einzelnen Gesangsstücken 

erfahren die Zuhörer alles Wissenswerte 

um die Geschichte des Chores und wie 

diverse Chorleiter sehr engagiert ihre 

persönliche Note dem Chor in seiner 

Entwicklung gegeben haben . Auch das 

eigene Mitsingen innerhalb des 

Konzertprogramms wird allen Zuschauern 

ermöglicht, so wie es bereits beim letzten 

Gemeindefest 2011 erfolgreich im offenen 

Singen praktiziert worden ist . Nach 

dem Konzert, das ungefähr eine Stunde 

dauern wird, laden wir Sie herzlich im 

Foyer zu einem kleinen Umtrunk ein und 

möchten mit Ihnen gerne ins Gespräch 

kommen . Vielleicht verspüren Sie ja auch 

selber Lust und Freude am Singen und 

möchten zukünftig montags 20:00 Uhr 

ins Gemeindezentrum zu uns zum Proben 

kommen? Wir freuen uns über jeden 

Neuzugang! 

Aus eigener Erfahrung als ehemalige 

Chorleiterin kann ich dazu nach einem 

Wiedereinstieg in den Chor als Sängerin 

nur überzeugt sagen: . . .“Oh Lord let me 

be in that number!“ 

Annette Wüst 

- Das Jubiläumskonzert - 

24. Juni 2012 

16 Uhr Lukas-Gemeindezentrum, Kohlscheid 


einladunGen 

Gemeindefest rund um die Markuskirche 

Familiengottesdienst und viele andere Aktionen am 9. September 

Wir vernetzen uns – Unter diesem Motto 

findet unser diesjähriges Gemeindefest 

am 9 . September 2012 rund um die 

Ev . Markuskirche in der Geilenkirchener 

Straße 41 statt . 

Im Zuge dieses Festes laden wir Sie und 

Euch herzlich zu einem Familiengottesdienst 

um 10:30 Uhr ein . 

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es 

sowohl für Kinder und Jugendliche als 

auch für Erwachsene jeden Alters verschiedene 

Angebote . 

Eine Caféteria sorgt für das leibliche 

Wohl aller Besucherinnen und Besucher . 

Damit diese gut bestückt ist, freuen wir 

uns sehr über Kuchen- und Salatspenden 

. Allen, die etwas zum Büffet in 

der Cafeteria beitragen, sei hier schon 

einmal gedankt . 

Wer sich gern an der Planung 

beteiligen möchte, ist herzlich zum 

Vorbereitungstreffen am 3. Juli 

um 19:00 Uhr im Gemeindehaus 

an der Markuskirche . 

Wir freuen uns auf Sie und euch 

und einen schönen Tag im September 

für die ganze Gemeinde! 

Gemeindefest 


10:30 Uhr Familiengottesdienst 

- Wir vernetzen uns 

11:30 Uhr Mittagessen 

12:00 Uhr Programm für Jung und Alt 

14:00 Uhr Kaffee und Kuchen 


18 

einladunGen 

Herbstfahrt der Frauenhilfe Merkstein 

Der Sommer hat noch nicht begonnen 

und wir haben schon wieder den Herbst 

im Blick . 

Aber so ist es nun einmal in unserer 

schnelllebigen Zeit . Wenn der Artikel in 

den Gemeindebrief soll, ist es nötig sich 

schon im April Gedanken zu machen, 

was man Ende September unternehmen 

möchte . 

Hier das Ergebnis unserer Planungen: 

Mittwoch den 26 .09 .2012 geht es los . Um 

10:00 Uhr ist Abfahrt vom Gemeindezentrum 

der Evangelischen Kirchengemeinde 

Merkstein Geilenkirchener 

Straße 397 Ecke Dietrich-Bonhoeffer- 

Straße . Es geht durch Feld, Wald und 

Wiesen nach Kuchenheim . Dort nehmen 

wir an einer Führung durch die ehemalige 

Tuchfabrik Müller teil und erfahren 

etwas über die vor ca . 40 Jahren auch 

noch in Aachen tätigen Tuchfabriken und 

ihre Arbeitsplätze . Dann geht es weiter 

zur Steinbachtalsperre . Zum Mittagessen 

sind wir dort angemeldet . Die Speisekarte 

wird vorab bekannt gegeben. Rund um 

die Talsperre kann man sich je nach 

Wetterlage in schöner Natur die Füße 

vertreten, bevor es weitergeht . Wir fahren 

durch die herbstlichen Wälder nach 

Einruhr, wo uns dann Kaffee und Kuchen 

erwarten . Um 18:00 Uhr wird unser Eifel- 

Ausflug in Merkstein enden . 

Der Preis für diese Fahrt beträgt bei voller 

Auslastung des Busses pro Person für 

die Mitglieder der Frauenhilfe 23,00 € 

Gäste der Frauenhilfe 27,00 €. 

Enthalten sind Buskosten, Eintritt und 

Führung im Museum sowie Kaffee und 

Kuchengedeck in Einruhr . Der Preis für 

das Mittagessen, je nach Ihren Wünschen 

liegt zwischen 3,80 € für Brühe mit Brot 

bis 16,80 € für Rumpsteak. Diese 

Kosten sind von den Teilnehmern individuell 

selber zu tragen . 

Die Speisekarte wird Ihnen zu der 

Anmeldung übergeben, damit wir vorab 

bestellen und dann wie immer gemeinsam 

zu Tisch sitzen können . 

Ihr Reiseteam Ute Kuklik und Uta Hahn 


Anmeldung zur Herbstfahrt der Frauenhilfe am 26.09.2012 . 

Mitglied der Frauenhilfe Person(en) 

Gast/Gäste der Frauenhilfe Person(en) 

Familienname 

Telefonnummer Unterschrift 


einladunGen 

Alleine Reisen macht keine Freude und ist teuer. 

Zoom-Erlebniswelt Gelsenkirchen 

■ pro Person 19,00 € Bahnfahrt und Zooeintritt bei 5 Reisenden 

Floriade Venlo internationale Gartenschau 

■ pro Person 29,50 € Bahnfahrt, Shuttlebus und Eintritt bei 5 Reisenden 

Koblenz Ehrenbreitstein (Bundesgartenschau) und 

Altstadt Koblenz 

■ pro Person 14,50 € Bahnfahrt und öffentlich Nahverkehr bei 5 Reisenden 

■ zuzüglich Seilbahn 10,50 € oder . Schrägaufzug 5,00 € pro Person 

neandertalmuseum nicht montags 

■ pro Person 11,50 € Bahnfahrt und Eintritt bei 5 Reisenden 

Wenn Sie neugierig geworden sind melden Sie sich bitte unter folgender 

Telefon-nr. 0177 3 64 40 12 damit man einen gemeinsamen Reisetermin finden kann . 

Abfahrtstermine der Bahn täglich nach 9:00 Uhr, außer Samstags, Sonntags und 

Feiertags . Auskunft erteilt Uta Hahn 

Wer möchte mitreisen? 


20 

einladunGen 

„Kinder brauchen Zeit!“ So lautet dieses Jahr das Motto 

des Weltkindertags . Am Samstag den 22. September 

wollen wir dieses Thema auf dem diesjährigen ökumenischen 

KinderBibelTag aufgreifen und schauen wie Jesus 

mit Kindern sprach . 

Wir werden, wie im letzten Jahr, in den Räumen der 

Pfarre St . Josef in Straß zusammen kommen und nehmen 

uns Zeit von 13:00 Uhr bis etwa 19:15 Uhr . 

Starten werden wir in der Kirche St. Josef und schließen 

um 18:30 Uhr wir mit einem ökumenischen 

Wortgottesdienst. Zu diesem Gottesdienst sind 

sowohl die Gemeinden wie auch Familienmitglieder, sowie 

Freunde der teilnehmenden Kinder herzlich eingeladen . Dazwischen werden wir uns 

Zeit für kreative Aktionen nehmen . Wir werden in einer Kaffeepause sowie einem 

Abendbrot Zeit haben uns zu stärken und aufzutanken . 

Wir freuen uns auf alle Kinder zwischen 5 und 11 Jahren . Bitte füllt untenstehende 

Anmeldung aus und gebt sie bis zum 14 . September 2012 entweder im Pfarrbüro St . 

Josef, Josefstr . 6 oder im Gemeindebüro an der Markuskirche, Geilenkirchener Str . 41 

mit dem Unkostenbeitrag von 3 € ab . 

Leider können wir nicht mehr als 60 Kinder betreuen . Wir freuen uns auf euch! 


Ökumenisches 

KinderBibelTag 

Anette Felgenträger & Britta Schwering 

für das KiBi-Team 

Anmeldung zum KinderBibelTag am 22. September 2012 . 

Unkostenbeitrag von 3 € für Material und Essen ist beigelegt 

Meine Tochter/mein Sohn hat folgende Allergie/Essensunverträglichkeit: 

Name des Kindes Familienname 

Straße Ort 

Telefonnummer Unterschrift eines Erziehungsberechtigten 


einladunGen 


einladunGen 

Goldkonfirmation und Jubiläumskonfirmationen 

22 

am 9. September 2012 sind Sie herzlich eingeladen 

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nur die Jubilare der 

Goldkonfirmation anschreiben. 

In Merkstein kam die Tradition eine 

Jubiläumskonfirmation zu feiern Anfang der 

80er Jahre auf . Damals war die Martin- 

Luther-Kirche, die seit 1931 in Dienst genommen 

wurde, selber 50 Jahre alt und die 

ersten hier Konfirmierten sollten an den Ort 

ihrer Einsegnung zurückkehren, sich neu 

ihres Glaubens und der Gemeinschaft vergewissern 

können . Seit dieser Zeit laden 

wir alle zwei Jahre Frauen und Männer 

dazu ein, sich an das besondere Fest zu 

erinnern und miteinander zu feiern . 

Sollten Sie zu den Einsegnungsjahrgängen 

1961/62 dazu gehören und/oder ein anderes 

(Diamant . . . etc .) Jubiläum mitfeiern 

wollen - auch, wenn Sie in einer anderen 

Gemeinde als Merkstein konfirmiert worden 

sind, bitten wir um Ihre freundliche 

Benachrichtigung, um für den Kaffeenachmittag 

am Samstag im Gemeindezentrum 

und für den Festgottesdienst am Sonntag in 

der Kirche planen zu können . Vielen Dank . 

Vielen Dank für Ihre Hinweise und Informationen 

über Namensänderungen (z .B . durch 

Eheschließung) und Adressänderungen . 

Pfarrerin Renate Fischer-Bausch, 

Vorsitzende des Presbyteriums der 

Ev. Kirchengemeinde Merkstein 

Auf ihre Anmeldung im Gemeindebüro 

Tel. 0 24 06 - 6 21 64 bis 

zum 31.08.2012 freuen wir uns. 

Kaffeenachmittag 8. September 

15:00 Uhr Gemeindezentrum 

der Martin-Luther-Kirche, 

Geilenkirchener Str . 397 

Festgottesdienst 9. September 

10:00 Uhr Martin-Luther-Kirche, 



hinweise 

OFFEn FüR iHRE WünScHE - 

VOM DESiGn BiS ZUM DRUcK 

Besondere Einladungskarten für Hochzeit, Konfirmation, 

Taufe und Jubiläen sowie passende Menükarten und Danksagungen. 

Musterkartenordner zur Ansicht erhältlich. 

eMail info@werbestudio-rang .de Tel. 0 24 06 / 36 95 neu www.inter-druck.de 

Ihre Agentur vor Ort 

Peter Horn 

Registrierungs-Nr. D-B5PP-NF398-85 

Versicherungsfachmann (BWV) 

Hauptagentur der ERGO Lebensversicherung AG 

HMI-Organisation 

Wiesenstraße 11, 52134 Herzogenrath 

Telefon 0 24 06 38 68 

Fax 0 24 06 38 73 

Mobil 0179 217 93 84 

E-Mail peter.g.horn@ergo.de 


24 

hinweise 

Ausstellung Ihrer Urlaubskarten 

Postkartenaktion in den Ferien 

Die Sommerferien stehen vor der Tür . 

Für viele heißt dies auch Koffer packen 

und andere Städte oder Länder erkunden 

. Es ist eine schöne Tradition den 

Zuhausegebliebenen von seinem Urlaub 

mit einer Postkarte zu erzählen . Wir 

möchten in diesem Jahr eine Urlaubskartenaktion 

für die Kirche starten! 

▪ Wo haben Sie die Urlaubstage 

verbracht? 

▪ Welche Kirchen haben Sie vielleicht 

besucht oder besichtigt? 

Wir freuen uns über jeden Kartengruß, 

gerne mit einer Kirche aus Ihrem 

Urlaubsort . So wird Kirche weltweit für 

alle Gemeindemitglieder greifbar . 

Alle Urlaubskarten werden wir in den 

Gemeindehäusern ausstellen . Also nehmen 

sie einfach die Adresse ihres 

Gemeindebüros mit in den Urlaub! 

Wir freuen uns über jede Karte! 


Für Kohlscheid + Herzogenrath-Mitte 

Ev . Kirchengemeinde Herzogenrath 


Für Merkstein 

Ev . Kirchengemeinde Merkstein 



KirchenASyL 

beantragt! 

Seit einiger Zeit ist wieder Leben im 

Kirchturm der ev . Martin-Luther-Kirche in 

Merkstein, ein Turmfalkenpärchen hat 

den Kirchturm besetzt . 

Voriges Jahr blieben die Vögel zum 

Bedauern der Anwohner der gegenüberliegenden 

Wohnungen aus, umso erfreuter 

sind sie dieses Jahr, dass das 

Vogelpärchen wieder eingezogen ist . 

Gibt es doch immer viel zu sehen, wie 

z .B . die eleganten Flieger von der besetzten 

Röhre aus starten und mit einer Maus 

wiederkommen, die das Männchen dem 

Weibchen übergibt . Die übrigen Vögel, in 

der Hauptsache Tauben, Krähen, Amseln, 

Buchfinken und Spatzen lassen sich von 

dem Brutpaar kaum stören, wenn sie in 

den zwei großen Kastanienbäumen vor 

der Kirche ihrem geschäftigen Treiben 

nachkommen . Wenn die Falken in die 

Bäume fliegen, hüpfen die anderen gefiederten 

Nachbarn mal gerade ein paar 

Äste weiter . 

Es ist schon erstaunlich, wie wenig die 

Vögel das um sie herum pulsierenden 

Leben, der Straßenverkehr, die vielen 

Menschen und die nahen Bahnschranken 

stören . Selbst die in ihrer Nähe sehr laut 

ertönenden Glocken scheinen sie überhaupt 

nicht zu beeindrucken . Im 

Gegenteil: Wenn man sie so aus der 

Röhre herauslugen sieht, könnte man 

meinen, sie schauten dem Treiben zu . 

Es ist einfach schön, dass es diese 

"Röhre" gibt . 

Horst Kienbaum, Presbyter 

hinweise 

→ 


Gemeindehaus 

an der Markuskirche, 

Herzogenrath 

Geilenkirchener Straße 41 

Juni Juli August September 

Mütterkreis Mi 14:30 Uhr 5 . 20 . 4 . - - 29 . 12 . 26 . 

Frauenhilfe Mi 14:30 Uhr 13 . 27 . - - - 22 . 5 . 19 . 

Seniorenkreis Do 14:30 Uhr - 21 . 5 . - - 30 . 13 . 27 . 

Seniorentanz Do 15:00 Uhr 14 . 28 . - - - 23 . 6 . 20 . 

Gymnastikkreis Do 9:30 Uhr wöchentlich 

Konfirmandenunterricht Di 16:30 - 18:00 Uhr wöchentlich 

Jugendgruppe 

ab 13 Jahre 

Mi 18:30 - 20:00 Uhr 14-tägig 

Vorbereitung Kinderkirche 


Do 19:30 - 21:00 Uhr - - 30 . - 

Die Vorbereitung findet im Wechsel statt . HZ 

Kinderkirche 5 bis 10 Jahre 


Sa 14:30 - 17:00 Uhr 9 . - - 8 . 

Gottesdienst im Seniorenheim Juni Juli August September 

Mi 16:00 Uhr “Am Bockreiter” 20 . 18 . 15 . 19 . 

Schulgottesdienste GS Bierstraß Di 8:30 Uhr 2 . bis 4 . Klasse im Wechsel 

Regenbogen Mi 8:00 Uhr 2 . bis 4 . Klasse im Wechsel 

26 

ProGramm 

Vom 09. Juli bis zum 21. August 2012 sind Ferien. 

In dieser Zeit pausieren unsere Gruppen und Kreise! 


ProGramm 

Lukas- 

Gemeindezentrum 

Kohlscheid 

Lutherstraße 10 

Eltern-Kind-Kurs Do 10:00 Uhr 

Kindergruppe (ab 2 . Schuljahr) Di 16:00 Uhr 

Kindergruppe (ab 4 . Schuljahr) Do 15:15 Uhr 

Konfirmandenarbeit Di 16:30 Uhr 

Jugendkonvent / Jugendgruppe Di 18:00 Uhr 

Regenbogenchor Mo 20:00 Uhr 

Gemeindestammtisch Do 19:30 Uhr jeden 3 . Donnerstag im Monat 

FIZ Frauengruppe Mo 20:00 Uhr 

Frauentreff Do 15:00 Uhr 

Ökumenischer Gesprächskreis Di 20:00 Uhr jeden 3 . Dienstag im Monat 

Seidenmalgruppe Mo 9:00 Uhr 

Handarbeitskreis Mo 15:00 Uhr 

Seniorennachmittag Mi 14:30 Uhr jeden 1 . Mittwoch im Monat 

Tanzkreis Mo 15:00 Uhr 14-tägig 

PC-Kurs für Senioren Mi 10:00 Uhr 

Frauenhilfe Mi 14:30 Uhr 

Gottesdienste Betreuungszentrum Arche Noah 15:00 Uhr 31 . Mai, 30 . August 

Vorbereitung Kinderkirche Do 19:30 Uhr 

Die Vorbereitung findet im Wechsel statt . 30 . August HZ 

Kinderkirche Sa 14:30 Uhr 9 . Juni, 8 . September 

Schulgottesdienste GS Kämpchen Mi 8:10 Uhr 

GS Ebertstraße Do 8:00 Uhr 

GS Klinkheide Fr 8:00 Uhr jeden 2 . u . 4 . Freitag im Monat 

GS Pannesheide Fr 8:30 Uhr jeden 1 . u . 3 . Freitag im Monat 


In dieser Zeit pausieren unsere Gruppen und Kreise und das Gemeindezentrum bleibt geschlossen! 


Ökumenische Schulgottesdienste 

Do 8:10 Uhr Martin-Luther-Kirche 

Fr 8:10 Uhr GS Hauptstraße 

ProGramm 

Martin-Luther-Kirche 

Merkstein 



Bibelkreis 

Di 20:00 Uhr 12 . 26 . - 17 . 21 . - 4 . 18 . 

Handarbeitskreis 


Mi 16:00 Uhr - 17:30 Uhr - 19 . 3 . - 14 . 28 . 11 . 25 . 

Kreis interessierter Frauen 


Mi 9:00 Uhr 6 . 20 . 4 . - 15 . 29 . 12 . 26 . 

Frauenhilfe 


Mi 14:30 Uhr 6 . 20 . 4 . - 15 . 29 . 12 . 26 . 

Kreatives Schreiben 


Mi 14:30 Uhr 13 . 27 . - - 22 . - 5 . 19 . 

Kleiderstube 


Di + Do 10:00 Uhr - 11:30 Uhr 

jeden Dienstag außer in den Ferien 

Kirchlicher Unterricht 


Di 15:30 Uhr - 17:10 Uhr Konfirmanden ab 12 . jeden Dienstag außer in der Ferien 

KinderKirchenTreff - KiKiTe 


Sa 10:00 Uhr - 11:30 Uhr 16 . - 25 . 22 . 

Gottesdienst im Seniorenheim Juni Juli August September 

Sa 16:00 Uhr “Marie-Juchacz-Straße” 16 . 7 . 25 . 15 . 


außer in den Ferien 

Für Eltern und Kinder Angebote aus dem Familienzentrum auf einem besonderen Flyer . 

Unterstützen Sie den Förderverein der Ev. Kindertagesstätte / Familienzentrum: 

durch eine Geldspende oder Ihre Mitgliedschaft im Förderverein Jahresbeitrag: 10,00 € 

Sparkasse Aachen BLZ 390 500 00 • Konto 9 804 576 

Kennwort Förderverein der Ev. Kindertagesstätte Magerau e.V Danke! 


In dieser Zeit pausieren unsere Gruppen und Kreise und das Gemeindezentrum bleibt geschlossen! 

28 


Suche 

Biete 

Austräger für unseren 

Gemeindebrief gesucht! 

Wir brauchen Ihre Hilfe 4x im Jahr. 

hinweise 

In Kohlscheid stehen zur Auswahl: 

• Barbarastraße, Buschstraße, 

Karlstraße, Kesselesstraße, 

Kopernikusstraße, Martin-Niemöller-Straße, 

Mittelstraße, Rolandhof, Rolandstraße, 

Schweyerstraße, Spidellstraße 85 Haushalte 

• Roermonder Straße 37 Haushalte 

In Herzogenrath stehen zur Auswahl: 

• Eygelshovener Str., Am Eselsweg 38 Haushalte 

• Gierlichsstr. 52 Haushalte 

• Anne-Frank-Straße, Auf dem Fuchsberg, 

Bierstraße, Edith-Stein-Straße, Isabellastraße, 

Elly-Heuss-Knapp-Straße, Rue de Plerin, 

Else-Läske-Schüler-Straße, Herz-Jesu-Weg, 

Sophie-Scholl-Straße, Otto-Blumenthal-Straße, 

Margarethe-Schurz-Straße 90 Haushalte 

In Merkstein 

• Willibrordstraße, Sommerweg, Lindenknipp, 

Kirchberg, In der Gracht und Römerstraße 

Bitte im zuständigen Gemeindebüro melden: 

Herzogenrath und Kohlscheid �0 24 06 34 58 

E-Mail: herzogenrath@ekir .de 

oder 

Merkstein �0 24 06 6 21 64 

E-Mail: merkstein@ekir .de 

Jubiläumshochzeiten 

Sollten Sie in absehbarer Zeit 

eine Silberhochzeit, Goldhochzeit 

oder eine Diamanthochzeit 

feiern und möchten Sie, 

dass wir als Kirchengemeinde 

einen Gottesdienst dazu 

gestalten, so würden wir uns 

sehr über Ihre Nachricht freuen . 

Bibelabend 

Evangelisch in Herzogenrath 29 

im 

Lukas-Gemeindezentrum 

zu Psalm 71, 

in Kohlscheid 

am 19 . Juni um 20:00 Uhr 

Pfarrer Dielmann sucht ein 

Grundstück zum Bau eines 

Eigenheims: 

Um die Nähe zum 

Lukas-Gemeindezentrum zu 

gewährleisten, sollte es im Stadtteil 

Kohlscheid liegen . 

Eine Größe ab 450 m² wäre schön . 

Sie möchten ein Grundstück 

verkaufen oder kennen jemanden, 

der dies vorhat? 

Geben Sie mir bitte Bescheid – per 

E-Mail: Martin.Dielmann@ekir.de 

oder 

telefonisch 0 24 07-1 84 74 . 

Ihr Martin Dielmann

jeden Dienstag und 

jeden Donnerstag 

von 10:00 bis 11:30 Uhr 

außer in den Ferien vom 

09.07. bis zum 21.08.2012 

Sie erreichen uns über unser 

Gemeindebüro zur Absprache von 

Terminen, wenn Sie zu den 

Öffnungszeiten nicht kommen können: 


52134 Herzogenrath 

E-Mail: merkstein@ekir.de • �0 24 06 

6 21 64 oder �0157 73 52 45 30 

30 

Danke 

hinweise 

für ihre Hilfe. Wir hatten einen 

Basar-Erlös von 228,80 €. 

Wir suchen Umstandskleidung für 

verschiedene Konfektionsgrößen. 


hinweise 

Herzlich 

Willkommen 

zu Kaffee und Handarbeiten 

im Gemeindezentrum ▪ Geilenkirchener Str. 397 

jeden 2. Dienstag seit Februar 2012 

von 16:00 bis 17:30 Uhr. 

Schon am ersten Tag der neuen Handarbeitsgruppe 

waren wir zehn Frauen. Es wird genäht, gestrickt 

und gehäkelt – jede nach ihrer Neigung. 

Langsam füllen sich unsere Vorratskisten mit Stücken, 

die demnächst beim Basar zum Verkauf angeboten werden . 

Wir haben noch viel Platz um den Kaffeetisch für weitere 

Frauen mit Spass an Handarbeiten. Männer mit Talent 

und Freude an Holzarbeiten fehlen uns leider ganz! 

Helfen Sie mit damit unser Erlös vieles bewirken kann. 

Marianne Helbig und Heike Stiller 


Blickpunkt: 

Klinikum 

32 

hinweise 

Blickpunkt: Klinikum 

46 .500 Patienten pro Jahr stationär, 

260 .000 ambulant . Da kann 

unsere kleine Mannschaft von 

4 Pfarrern und Pfarrerrinnen auf 

2,5 Stellen in der Evangelischen 

Klinikseelsorge nicht alle besuchen 

. Und doch umfassen die 

Gespräche, die wir führen können, 

einen schönen Querschnitt 

durch alle Schichten und Gruppen 

der Bevölkerung . Auch Menschen 

aus Merkstein und Herzogenrath 

treffe ich hier immer wieder . Die 

Themen sind ganz unterschiedlich, 

obwohl sich doch manchmal 

einzelne Aspekte verdichten und 

sich scheinbar viele Menschen 

gleichzeitig damit beschäftigen . 

Was, beispielsweise, immer wieder 

aufscheint, ist die Frage nach 

dem Sinn des Lebens . Natürlich 

nicht in dieser großen Formulierung, 

sondern ein paar Nummern 

kleiner . Aber der Seufzer: „Ach, 

was soll das alles noch?“ oder 

„Irgendwas habe ich falsch 

gemacht in meinem Leben“ oder 

auch die Nervosität vor der 

Pensionierung: „Dann kann ich 

endlich leben …“ und die Fragen: 

„Was soll nur werden?“, „Was bin 

ich eigentlich noch wert, so im 

Rollstuhl?“ haben dieses große 

Thema im Hintergrund . Um es 

deutlich vorweg zu sagen: Nach 

meiner Erfahrung gibt es auf die 

Frage in der großen Formulierung 

keine Antwort . Ich glaube nicht, 

dass es den Sinn des Lebens gibt, 

der über ein ganzes Leben hin 

tragfähig ist . Wohl gibt es 

Antworten für bestimmte Situationen, 

für kleinere Zeitspannen, 

für mich in meinen verschiedenen 

Rollen als Vater, Mutter, Sohn 

oder Tochter, als Beschäftigter, 

Vereinsmitglied, Rentner . Für 

mich in dieser Woche, an diesem 

Tag . Im Laufe meines Lebens 

kann und darf sich das ändern, 

auch mehrmals . Manchmal liegt 

der Sinn meines Lebens eben 

genau in diesem Spaziergang, 

den ich jetzt mache . Ich bin da 

und freue mich an diesem Park 

oder diesem See . Nicht mehr und 

nicht weniger . Für diesen Moment 

reicht das . Es ist für einen 

Seelsorger beglückend, wenn 

Menschen in Gesprächen ihre 

verschiedenen „Lebenssinne“ 

entdecken und die Erfahrung 

machen, dass das ausreicht . Viel 

Grübeln findet so eine Antwort . 

In etwas abgewandelter Form 

taucht die Frage bei sehr schweren 

Erkrankungen auf, oder bei 

einer Diagnose, die eine nur noch 

begrenzte Lebenszeit erkennen 

lassen . Aber in dieser abgewandelten 

Form ist sie nicht auf das 

Ende des Lebens beschränkt, 

sondern sollte mich eigentlich 

schon ein Stück früher beschäftigen: 

„Was muß eigentlich geschehen, 

damit ich in Ruhe Abschied 


nehmen und sterben kann?“ 

Damit ist jetzt nicht das 

Medizinische gemeint, sondern 

das, was mein Leben „rund“ 

macht . Was muß noch geschehen, 

getan, gesagt, gedacht werden, 

damit ich sagen kann: „Es 

war ein erfülltes Leben . Jetzt 

kann ich in Ruhe gehen .“ In der 

Bibel findet sich die Formulierung 

„alt und lebenssatt“, so starb 

Abraham . 

Die Antwort darauf sieht für jeden 

Menschen, jede Lebensgeschichte 

anders aus, aber viele Menschen 

sind froh und dankbar, einmal 

mit uns drüber sprechen zu 

können . 

Im Alltag ist dafür oft keine Zeit 

oder keine Gelegenheit . 

Eine Antwort, die viele Menschen 

für sich in verschiedenen Formen 

hinweise 

finden und die ich ihnen als 

Zusammenfassung nicht vorenthalten 

möchte, lautet: Ein Leben 

ist dann erfüllt, wenn es Liebe zu 

schenken vermochte, 

oder wenn ihm 

Liebe geschenkt 

wurde . Da spielt das 

Lebensalter eigentlich 

keine Rolle . 

Nicht alle Gespräche 

im Klinikum gehen 

so in die Tiefe, aber 

wenn es geschieht, 

ist das eine bereichernde 

Erfahrung 

– für beide Seiten . 

Raum für eigene Notizen: 

Pfarrer Dirk Puder, 

Klinikseelsorger 


34 

hinweise 


Die Kinder- und Jugendarbeit ist ein 

wichtiges Merkmal der Kirchengemeinde 

Herzogenrath . Dabei sollen Werte und 

Erfahrungen vermittelt werden, die ein 

Leben lang tragen, denn gerade die 

Begleitung in der Kinder- und Jugendphase 

wirkt besonders nachhaltig . In den 

letzten Jahren gelang es mehr und mehr 

Angebote für die unterschiedlichsten 

Alterstufen ins Leben zu rufen, die auf 

große Resonanz stießen . Um dieses 

hohe Niveau zu behalten und vielleicht 

sogar auszubauen, hat sich am 21 . März 

diesen Jahres der „Förderverein für die 

Kinder- und Jugendarbeit der Evangelischen 

Kirchengemeinde Herzogenrath“ 

gegründet . 

Der Verein soll Möglichkeiten schaffen, 

neue Projekte in unserer Gemeinde zu 

entwickeln und zu begleiten, die mit den 

zurückgehenden Kirchensteuermitteln 

kinder- und juGendarbeit 

Förderverein 

für die Kinder- und Jugendarbeit gegründet 

immer schwieriger zu initiieren und zu 

finanzieren sind . 

Doch mit der Gründung alleine ist es 

nicht getan . Unser Verein sucht Mitglieder, 

die unsere Arbeit mit Engagement und 

Ideen unterstützen, sowie Spender, die 

mithelfen, die Kinder- und Jugendarbeit 

unserer Gemeinde weiter auszubauen 

und noch attraktiver zu gestalten . 

Beitritts- und Spendenerklärungen sowie 

Satzungen liegen in beiden Bezirken aus . 

Kontaktadresse ist unser Gemeindebüro 

in der Geilenkirchener Straße 41 in 

Herzogenrath . 

Außerdem hat unser Verein den Status 

der Gemeinnützigkeit erhalten . so dass 

Sie Ihr finanzielles Engagement als 

Spende beim Finanzamt geltend machen 

können . 

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung! 

Ihr Alexander Blicker-Dielmann, 

Vorsitzender des Fördervereins 

Ansprechpartner für den Vorstand des Fördervereins: 

Alexander Blicker-Dielmann 

In der Linen 13, 52134 Herzogenrath 

Tel .: 0 24 07 - 90 27 32 

Mail: blicker-dielmann@t-online .de 


Konfirmandenunterricht 

dienstags in Hezogenrath 

Anette Felgenträger übernimmt ab Ende 

Juni (Termin wird noch bekanntgegeben) 

den Konfirmandenunterricht im Pfarrbezirk 

Herzogenrath-Mitte . Diese Vertretungszeit 

geht bis zur Wiederbesetzung 

der Pfarrstelle in diesem Gemeindebezirk . 

Da der Konfirmandenunterricht dienstags 

stattfindet, muss leider die Kindergruppe 

im Gemeindezentrum Kohlscheid auf 

einen anderen Wochentag verschoben 

werden . Dieser steht bei Redaktionsschluss 

noch nicht fest . Bei Fragen wenden 

Sie sich bitte an Anette Felgenträger 

Blöckflötenspieler / innen mit 

ca. 2-jähriger Spielpraxis gesucht 

Unsere neue Flötengruppe sucht 

Flötenspieler 36/ innen egal welchen Alters, 

die gemeinsam Lust am Musizieren 

haben . Geplant sind gemeinsame Aufführungen 

als Flötenensemble im 

Gottesdienst oder bei anderen Veranstaltungen 

. Die Treffen im Juni und Juli sind 

am 6 .6 . 20 .6 . und 4 .7 ., von 18:00 bis 

19:00 Uhr im Lukas-Gemeindezentrum . 

Mädchengruppe 


Mädchen haltet euch bereit . Wir wollen 

speziell für Mädchen im Grundschulalter 

eine Gruppe gründen . Wochentag und 

Termin stehen bei Redaktionsschluss 

noch nicht fest . Genaueres entnehmt ihr 

36 


bitte der Tageszeitung oder den Aushängen 

. 

Teeniekirche-church 4u 

Unter dem Motto "einfach cool sein" findet 

die nächste Teeniekirche-church 4u 

am Samstag, den 16 .06 .2012, von 17:00- 

18:30 Uhr zur Perle der Gelassenheit 

statt . Dieses spirituelle Angebot richtet 

sich an Jungen und Mädchen ab der 5 . 

Klasse, die sich mit religiösen Fragen 

und Themen vor der Konfirmandenzeit 

beschäftigen möchten . Inhaltlich geht es 

um die Perlen des Glaubens . Wir beginnen 

um 17:00 Uhr mit einer halbstündigen 

Andacht und gehen dann für eine 

Stunde in den Jugendraum um zu kikkern, 

Billard und andere Gesellschaftsspiele 

zu spielen . Manchee bringt 

auch schon mal Muffins oder Süsses mit . 

Die weiteren Termine für das Jahr 2012 

sind am 1 . September (Liebe ist…) und 3 . 

November (Momente der Stille) . 

Jugend in Bewegung 

Die Arbeitsgemeinschaft Offene Türen 

plant in Kooperation mit verschiedenen 

(Sport-)Vereinen am 23 . Juni 2012 einen 

erlebnispädagogischen Jugendtag mit 

sportlichen Aktivitäten rund um den 

Abenteuerspielplatz in Herzogenrath- 

Mitte . Geplant ist eine Art Stationenrallye 

mit Geocaching . Weitere Informationen 

entnehmen Sie bitte der Presse . 


Jugendgottesdienste geplant 

Wir wünschen uns Jugendgottesdienste 

in unserer Gemeinde und sind daran 

interessiert, eine jugendgemäße Form 

von Andachten oder Gottesdiensten für 

und vor allem mit jungen Menschen zu 

entwickeln . Wir möchten Ort sein für die 

Auseinanderseztung von religösen 

Fragen und Themen und das Erleben von 

Gemeinschaft, wo Erfahrungen von 

Angenommensein und Vertrauen auf der 

Tagesordnung stehen . Musik/Band sowie 

andere jugendkulturelle Angebote wie 

Theater, Tanz oder Kunst usw . sollen 

Bestandteile sein . Allerdings können wir 

dies nur mit Jugendlichen gemeinsam 

auf die Beine stellen . Wir fordern euch 

auf, beteiligt euch und bringt eure 

Wünsche ein . Wir laden alle konfirmierten 

Jugendlichen und Interessierten zu 

einem ersten Ideenaustausch ein, am 

Sonntag, dem 24 . Juni, um 18:00 Uhr im 

Lukas-Gemeindezentrum . 

Nähere Informationen: Anette Felgenträger . 

Jugendausschuss in neuer 

Zusammensetzung 

Nachdem das Presbyterium neu gewählt 

wurde, haben sich auch die Ausschüsse, 

u .a . auch der Jugendausschuss neu 

zusammengesetzt . Dieser besteht nun 

aus folgenden Mitgliedern: 

Wiebke Gerhardt (Vorsitzende) 

Anette Felgenträger (stellvertr. Vorsitzende) 

Britta Schwering, Gwendolin Reusch, 


Dirk Steinnagel, Anna Flöge 

Marion Maximoff . 

Ausgeschieden sind Klaus Treutler und 

Petra Eitner . Beiden danken wir für all 

das, was sie in den vergangenen Jahren 

an Engagement im Jugendausschuss 

und in der Arbeit mit Kindern und 

Jugendlichen eingebracht haben und 

wünschen beiden alles Gute . Von Petra 

Eitner und ihrer Familie müssen wir ganz 

Abschied nehmen, da Familie Eitner aus 

beruflichen Gründen aus Kohlscheid 

wegzieht . Der Dieser ist offen für weitere 

Mitglieder . Jeder kann sich beteiligen und 

somit die Kinder- und Jugendarbeit unserer 

Gemeinde mitbestimmen . 

Ansprechpartnerin 

für die Arbeit mit 

Kindern und 

Jugendlichen, für Anmeldungen, 

Wünsche, Lob und Kritik ist die: 

Jugendreferentin Anette Felgenträger 

• Lutherstr. 10, 

52134 Herzogenrath, 

�0 24 07 24 31 

felgentraeger@ekir.de 



Neues vom Familienzentrum in Merkstein 

Die Generationsbrücke, eine 

Brücke zwischen Jung und Alt 

Seit dem 22 . März 2012 besteht eine 

enge Verbindung zwischen den Vorschulkindern 

unserer Einrichtung und den 

Senioren des AWO Senioren- und Sozialzentrums 

in Merkstein . 

Das Ziel dieses Projektes ist es, durch die 

Beschäftigung miteinander die Lebensqualität 

und – freude aller Beteiligten zu 

erhöhen . 

Unter dem Motto: „Miteinander statt füreinander“ 

werden beim gemeinsamen 

Singen, Basteln, Tanzen und Raten 

Grenzen überwunden und Berührungsängste 

abgebaut . Voller Freude erwarten 

die Bewohner vierzehntägig „ihre Kleinen“ 

38 

um mit ihnen eine abwechslungsreiche, 

glückliche Stunde zu erleben . Für die 

gesamte Zeit dieses Projektes hat jedes 

Kind seinen festen Bewohner . So können 

zwischen den beiden Generationen auch 

persönliche Beziehungen entstehen . Ein 

gleichmäßiger Ablauf ist bei diesen 

Treffen besonders wichtig . Nach einem 

gemeinsamen Begrüßungslied folgt eine 

Mal- oder Bastelarbeit . Oft werden die 

Hände dabei als Symbol benutzt (z .B . als 

Blume oder Sonne) . Auch die Bewegung 

kommt nicht zu kurz . Beim Luftballonspiel 

wird die Konzentrationsfähigkeit und die 

Bewegungsfreude gefördert . 

Mit dem Lied „Auf Wiedersehen“ verabschieden 

sich die Kinder und Bewohner 

herzlich und freuen sich schon auf ein 

„nächstes Mal“ . 

Christina Steschi 

Pfützen planschen 

auf Bäume klettern 

Hosentasche voller Schätze 

Wo ist Bullerbü? 

Ich berichtete neulich stolz meinem Opa 

(91 Jahre alt), dass ich meine Zusatzqualifikation 

in Psychomotorik, nach 4 

wöchiger Abstinenz, erhalten habe . Sein 

verständnisloser Gesichtsausdruck und 

die Frage nach „Psycho . . . was?“, zeigten 

mir, hier ist Klärungsbedarf . 


Das heutige Kinderleben entspricht fast 

ausschließlich einer Aneinanderreihung 

von „pädagogischen Arrangements“ . Wer 

kennt es nicht, es beginnt mit dem 

Babyschwimmen, geht über Krabbelgruppen 

bis hin zu frühkindlichen Förderprogrammen 

. Sobald das Kind dann persönliche 

Neigungen entwickelt kommt 

zum Kindergarten und die Schulzeit noch 

die allseits beliebte Blockflöte, der Fußballverein 

und/oder das Tanzen hinzu . 

Meistens wird dann das Wörtchen ODER 

durch UND ersetzt und der Tages- bzw . 

Wochenablauf eines Kindes gleicht dann 

dem eines Managers . Die Kinderzeit wird 

immer häufiger zerrissen und die 

Kinderwelt immer weiter eingeteilt, um 

genauer zu sagen: zerteilt . Diese heutige 

Kinderwelt wird für Kinder gedacht, 

geplant, arrangiert und gehandelt . Und 

da setzt die Psychomotorik an . 

Die Psychomotorik ist eine Pädagogik, 

die vom Kind ausgeht . Das Kind ist der 

Akteur, denkt, plant, arrangiert und handelt 

. Diese Eigenschaften bringt jedes 

Kind mehr oder weniger mit . Wir, die 

Eltern, Großeltern, Erzieher und Lehrer 

etc . sind diejenigen, die den Kindern den 

nötigen Freiraum schaffen müssen, damit 

sie diese Eigenschaften weiterentwickeln 

können . Eigenschaften, wie selbstständig, 

verantwortungsvoll, autonom und kompetent, 

die später im Erwachsenenleben 


UnTERSTüTZEn Sie den Förderverein der 

Evangelischen Kindertagesstätte / Familienzentrum: 

durch eine Geldspende oder 

Ihre Mitgliedschaft im Förderverein Jahresbeitrag: 10,00 € 

Sparkasse Aachen 

BLZ 390 500 00 • Konto 9 804 576 

Kennwort Förderverein der Ev. Kindertagesstätte Magerau e.V 

Danke! 

vorausgesetzt und verlangt werden . 

Ich nannte meinem Opa einige praktische 

Beispiele, um den Kindern diese 

Erfahrungen zu ermöglichen . Die Kinder 

können z .B . in der Turnhalle Höhlen 

bauen, Klettermöglichkeiten nach ihren 

Vorstellungen erschaffen, Alltagsgegenstände 

unter die Lupe nehmen und 

zweckentfremden, u .v .m . Der einzige 

trockene Kommentar meines Großvaters 

war: „Also hast du gelernt, wie wir früher 

als Kinder in der Natur und, der Umgebung 

spielen konnten!“ 

A. Schünemann 


FlüchtlinGsarbeit 

Weiterführung der Flüchtlingsberatung 

Hand in Hand 

Information zu allen Aktivitäten gerne über die Flüchtlingsberatung 0 24 07 / 63 04 

40 

Presbyterium beschließt unbefristete 

Einstellung von Judith Kuntz 

Seit vielen Jahren ist die Flüchtlingsberatung 

in unserer Kirchengemeinde ein 

fester Bestandteil der Gemeindearbeit, 

der über die Gemeindegrenzen hinaus 

bekannt ist . Die Unterstützung von Hilfesuchenden 

aus anderen Ländern ist 

gerade in der heutigen Zeit eine Aufgabe, 

der sich eine Kirchengemeinde nicht verschließen 

darf . Auch weil damit ein Signal 

in Richtung einer Ideologie gesetzt, die 

alles Fremde ausschließt und sogar vor 

Gewalt wird nicht zurück schreckt . 

Nach Heike Keßler-Wirtz ist seit 2008 

Judith Kuntz Ansprechpartnerin im 

Lukas-Gemeindezentrum . Die lange, 

erfolgreiche Arbeit und der Wunsch, 

diese auch in den kommenden Jahren 

fortzusetzen führte zur Entscheidung des 

Presbyteriums, Judith Kuntz unbefristet 

anzustellen . 

Die Stelle der Flüchtlingsberatung wird 

finanziell von der Stadt Herzogenrath 

mitgetragen, so dass die Planbarkeit auf 

2-3 Jahr begrenzt ist . Dies war der Grund, 

dass die Stelle bislang auf den Zeitraum 

der Finanzierungszusage begrenzt war . 

Da befristete Arbeitsverhältnisse nicht 

unbegrenzt möglich sind, musste das 

Presbyterium abwägen zwischen Konti- 

nuität und Wertschätzung der Arbeit von 

Frau Kuntz auf der einen Seite und dem 

finanziellen Risiko auf der anderen Seite . 

Die Entscheidung war eindeutig: ab dem 

14 . August hat die Kirchengemeinde Herzogenrath 

eine festangestellte Flüchtlingsberaterin 

in einem unbefristeten 

Arbeitsverhältnis . Wir danken an dieser 

Stelle der Stadt Herzogenrath und allen 

Ratsmitgliedern, die diese Entscheidung 

unterstützt und mitgetragen haben – trotz 

des Haushaltssicherungsgesetzes . 

Wenn Sie möchten, dass diese Arbeit 

auch in Zukunft Aushängeschild unserer 

Kirchengemeinde für christliche Toleranz, 

Offenheit und Unterstützung bleibt, freuen 

wir uns über Ihren Beitrag in Form von 

ehrenamtlicher Mitarbeit und / oder finanzieller 

Hilfe . 

Spenden sind möglich: 

Sparkasse Aachen 

BLZ 390 500 00 ▪ Konto 216 

Stichwort: 

Flüchtlingsberatung Herzogenrath. 

Eine Spendenbescheinigung wird erstellt . 

Wir wünschen Frau Kunz auch weiterhin 

viel Erfolg, Freude und Gottes Segen . 

Ihr Pfarrer Martin Dielmann, 

Vorsitzender des Presbyteriums 


Unter diesem Motto standen in diesem 

Jahr die Konfirmationsgottesdienste 

in Kohlscheid . Die Konfirmandinnen und 

Konfirmanden setzen sich in den letzten 

Wochen intensiv mit diesem Wort Jesu 

auseinander . Sie überlegten, wer für sie 

Weinstock ist, und in welchen Bildern sie 

ihre Verbindung zu Jesus darstellen 

könnten . 

Gemeinsam wir gestalteten auch einen 

Weinstock mit Bildern der Konfirmandinnen 

und Konfirmanden und ihren 

Konfirmationssprüchen, der im Gottesdienstraum 

zusehen ist . Hier gilt ein 

rückblick 

Konfirmation in Kohlscheid 

„Ich bin der Weinstock, 

ihr seid die Reben.“ 

besonderer Dank Herrn Fritz für den Bau 

des Weinstocks! 

Insgesamt schauen wir mit diesem Artikel 

auf ein schönes und spannendes Jahr 

mit euch und zwei feierliche und nachdenkliche 

Konfirmationsgottesdienste 

zurück . Ich hoffe auch euch bleibt eure 

Konfi-Zeit und eure Konfirmation immer 

in guter Erinnerung! Und zum Schluss 

allen Beteiligten ein herzliches 

Dankeschön! 



Theateraufführungen 

Aufregung auf Dinos Südseeinsel 

In diesem Jahr hatten wir mit „Aufregung 

auf Dinos Südseeinsel“ unsere achte 

Theateraufführung im Gemeindehaus an 

der Markuskirche . Nach jeder Aufführung 

spüre ich immer wieder, wie stolz die 

Jungen und Mädchen sind . Diesmal 

möchte ich zurückblicken, indem ich beschreibe, 

wie das Theaterspielen auf die 

Persönlichkeitsentwicklung der Kinder 

wirkt und dabei ihr Selbstkonzept stärkt . 

Das Theaterspiel knüpft an das natürliche 

Spielvermögen der Kinder an . In den 

Theatergeschichten stoßen wir auf Bedürfnisse, 

Fragen und Gefühle von 

Kindern . Die Jungen und Mädchen 

schlüpfen in andere Rollen . Sie lernen, 

sich mit anderen Charakteren zu identifizieren, 

sich sinnlich einzufühlen, sie kennenzulernen, 

aber auch sie in Frage zu 

stellen und sich vielleicht für Neues zu 

öffnen . Theaterspielen fordert eine 

Auseinandersetzung mit sich selbst, dem 

Stoff und der Gruppe . Dadurch können 

die Spielenden auch etwas über sich 

selbst erfahren bzw . mit Situationen und 

Gefühlen in Berührung kommen, die sie 

noch nicht kennen . So eröffnen sich den 

Kindern neue Sicht- und Verhaltensweisen 

auf die Realität und ermöglichen ihnen 

neue Erlebnisse . 

Die Kinder lernen, sich auf ihre Rolle zu 

konzentrieren, ihr Inneres (Gefühle) auszudrücken 

und damit auf andere zu zugehen 

und in Kontakt zu treten . Dabei spielt 

die Ausdrucksfähigkeit des Körpers 

neben der Sprache eine wichtige Rolle . 

Von großer Bedeutung ist die Kommunikation 

nicht nur unter den Darstellern, 

sondern auch mit dem Publikum . Die 

Darsteller spüren ihre Wirkung auf das 

42 

rückblick 

Publikum in Form von unterschiedlichen 

Gefühlsäußerungen der Zuschauer (Applaus, 

lachen, berührt sein . . .) . Durch diese 

unmittelbaren Reaktionen fühlen sich die 

Kinder wahrgenommen, positiv bestärkt 

und wertgeschätzt . 

Beim Theaterspiel geht es um das 

Zusammenspiel mehrerer Sinne . Somit 

kommt der Sensibilisierung der Sinne, die 

die Grundlage von Erfahrungen sind, 

eine wichtige Rolle zu . Wir beginnen 

unsere Proben mit Körper- und Wahrnehmungsübungen 

. Das Theaterspiel 

kann den Kindern die Augen öffnen, um 

genauer zu beobachten und das Gehör 

zu schärfen, genauer hinzuhören . Es 

kann sie anregen, das Beobachtete und 

Erfahrene miteinander zu vergleichen . 

Für die meisten Kinder/Jugendlichen ist 

unsere Theatergruppe ein Ort, in dem sie 

mit den inneren Kräften der Phantasie 

und Kreativität in Berührung kommen . 

Wir legen Wert auf eine Atmosphäre des 

gegenseitigen Vertrauens und gegenseitiger 

Akzeptanz . Die Jungen und 

Mädchen bekommen Vertrauen in die 

eigene Persönlichkeit, lernen im Team zu 

spielen, Verantwortung für sich und 

andere zu übernehmen, ihre Stimme zu 

erheben, vor andere vorzutreten, mit 

offenen Sinnen sich selbst und der Welt 

gegenüber . 

Anette Felgenträger, Jugendreferentin der 

Kirchengemeinde Herzogenrath 


ückblick 

Kinderbibelfreizeit in Wegberg 2012 

Wir waren dabei! 

„Ach, kommt doch mit, es wird bestimmt 

total nett …“ - Wer kann solch‘ lockenden 

Worten schon widerstehen?! 

Also fuhren wir gemeinsam mit insgesamt 

27 Kindern, Anette Felgenträger und 7 

weiteren Teamern am Sonntag, den 1 . 

April nach Wegberg ins Haus St . Georg 

und lernten dort schon sehr bald zwei 

weitere Begleiter unserer Kinderfreizeit 

kennen: Den „Künstler“ Theodor Tischbein 

(Stefan Tappe) und die Schnecke Tiffany 

(Fiona Eitner), zwei Figuren, die uns mit 

ihren Fragen und Gesprächen durch die 

kommenden Tage leiteten und uns immer 

wieder zum Nachdenken über Gottes 

Schöpfung anregten . So entstand bereits 

am ersten Tag eine wunderschön vielseitig 

gestaltete Mitte für unseren 

Seminarraum: eine Art Schöpfungscollage 

mit Land und Wasser, 

Himmelskörpern und vielen Tieren, um 

die herum wir uns immer wieder zu 

unseren Gruppengesprächen trafen . 

Diese Gespräche wechselten sich mit 

zahlreichen kreativen Bastel- und 

Experimentierangeboten zu den vier 

Elementen (Wasser, Luft, Erde, 

Feuer) und vielen gemeinsamen 

Spielen ab . Bei der Vorbereitung der 

Ausstellung unserer Arbeitsergebnisse 

für den Abschlusstag wurde dann deutlich, 

wie viel wir tatsächlich in den dreieinhalb 

Tagen „geschaffen“ hatten: 

Bemalte Tontöpfe, Luftballontiere, viele 

kreative Bilder, ein selbst bemaltes 

Kinderkirchentuch, Winddrachen, luftbetriebene 

Fahrzeuge, gestaltete Kerzen, 

Tonfiguren und Windräder usw .: Da kam 

schon eine ganze Menge zusammen! 

Die Tage vergingen wie im Fluge und die 

ganze Zeit war wunderbar abwechslungsreich: 

Von einem Sinnesparcours 

über Experimente, Kinoabend, Schnitzeljagd, 

Lagerfeuer bis zur Flötengruppe – 

langweilig wurde uns jedenfalls nie! 

Voller Dankbarkeit und vieler Eindrücke, 

sowie bepackt mit so einigen kreativen 

Arbeitsergebnissen wurden wir dann 

Mittwochmittag abgeholt – und machten 

zuhause dann erst einmal einen 

ausgiebigen Mittagsschlaf . . . . 

Juliane, Antonia und 

Barbara 


44 

rückblick 

Konfirmation in Merkstein 

25 Jugendliche feierten am Sonntag 

Kantate in der Martin-Luther-Kirche 

ihre Konfirmation. Die 15 Mädchen und 

10 Jungen hatten im Unterricht nach 

neuem Konzept ein Jahr lang Zeit und 

Gelegenheit dazu, sich auseinanderzusetzen 

mit Beispielen und Möglichkeiten, 

das Leben als Christ zu gestalten . Dabei 

fanden sie zu ihrer Meinung und bejahten 

ihre Zugehörigkeit zur christlichen 

Gemeinde . 

Über die wöchentlichen Unterrichtseinheiten 

und gemeinsamen Gottesdienste 

hinaus erlebten wir im Team mit den 

ehrenamtlichen Mitarbeitenden drei 

Samstagseminare und eine Wochenendfreizeit 

. In einem mehrstündigen 

Praktikum konnten die Jugendlichen zudem 

konkret Einblick nehmen in einen 

bestimmten Bereich der Gemeindearbeit: 

zum Beispiel machte es vielen Freude, 

an einem Tag im Familienzentrum den 

Alltag einer Kindergruppe und den von 

Erzieherinnen kennenzulernen, andere 

entdeckten eigene Gaben, während sie 

beim Kinder-Kirchentreff, Adventsbasteln 

und beim Krippenspiel mitwirkten . 

Die mehr als vollbesetzte Kirche (die ca . 

340 Sitzplätze reichten nicht aus am 6 . 

Mai) bot am Konfirmationstag das hoffnungsvolle, 

ermutigende Bild, Erfüllung 

und Freude zu finden in der Gemeinschaft 

unter Gottes Segen . 

An dieser Stelle sei allen, die die Unterrichtszeit 

und den Festgottesdienst 

haupt- und ehrenamtlich mitbegleitet und 

mitgestaltet haben, noch einmal ein 

ganz herzlicher Dank für alles liebevolle 

Engagement ausgesprochen . 

Euer Einsatz hat vieles von dem, was uns 

in der Nachfolge Christi aufgetragen ist, 

spürbar werden lassen –vielen Dank! 


Die farbigen Daten des Korfirmationsbildes 

erhalten Sie kostenlos per Anfrage: 

hokienbaum@t-online .de 


Der Arbeitskreis Merksteiner Ökumenische 

Zusammenarbeit (MÖZ) setzte das 

Gespräch mit der islamischen Moscheegemeinde 

in Merkstein am Freitag, 23 . 

März 2012 durch eine Podiumsdiskussion 

im Evang . Gemeindezentrum in Merkstein 

fort . Mit über 60 Besuchern übertraf das 

Interesse deutlich die Erwartungen, 

wobei die Muslime unter den Teilnehmern 

die deutliche Mehrheit hatten . 

Was bedeutet Maria für unseren Glauben 

und in unserer Kirche? Für die katholische 

Seite übernahm Pfarrer Michael 

Donie die Ausführungen zur Bedeutung 

der Gottesmutter auch als Mittlerin zwischen 

den Menschen und Gott, die nicht 

angebetet, aber verehrt wird . Die evangelische 

Sicht der Mutter Jesu als bedeutende 

Frau und Glaubenszeugin im 

Neuen Testament stellte Pfarrerin Renate 

Fischer-Bausch dar und veranschaulichte 

dies durch Abbildungen bedeutender 

Kunstwerke . 

Der Imam der Emir-Sultan-Moschee in 

Merkstein, Fatih Mehmet Günes, schilderte 

die Bedeutung von „Meryem Ana“ 

im Islam, die als vorbildliche Gläubige mit 

reiner Lebensweise versucht habe, Gott 

nahe zu kommen . Sie wird ebenso als 

Mutter Jesu gesehen, der im Islam als 

Prophet, aber nicht als Gottes Sohn 

betrachtet wird . 

rückblick 

„MARIA – MERyEM“ 

christlich-muslimisches Glaubensgespräch 

Gaby Bayer-Ortmanns und Fehmi Tarasi, 

der auch im Namen des Integrationsrates 

der Stadt Herzogenrath eingeladen hatte, 

moderierten das Gespräch . Orhan Tiz 

übersetzte für den Imam . Weitere Teilnehmer 

im Podium waren Pastoralreferent 

Klaus Aldenhoven für die katholische und 

Prädikant Erhard Lay für die evangelische 

Gemeinde . 

Den Statements der Referenten schloss 

sich eine lebhafte Fragerunde an, bei der 

sich zeigte, dass zwischen Christen und 

Muslimen viele Fragen offen sind und der 

Klärung bedürfen . Deshalb kam es aus 

Zeitgründen nicht mehr zum geplanten 

zweiten Teil, nämlich zur Frage des 

Umgangs mit kranken und sterbenden 

Menschen . 

Anschließend wurde die Zeit zum 

Gespräch bei liebevoll vorbereiteten 

Leckereien und Getränken gut genutzt . 

Die nächste gemeinsame Aktion ist am 3 . 

Oktober diesen Jahres geplant, an dem 

die Christen um 12:00 Uhr in die Moschee 

eingeladen sind und um 15:00 Uhr Muslime 

die evang . Martin-Luther-Kirche 

kennenlernen können und anschließend 

zum Kaffeetrinken und Gespräch im 

Gemeindezentrum willkommen sind . 

Erhard Lay 

Prädikant und Presbyter 


46 

GeburtstaGe im 

Herzogenrath-Mitte 

1 . Fäsing, Peter . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

2 . Zaunbrecher, Ilse . . . . . . . . . . . . 86 

3 . Freund, Else . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

3 . Schneidenbach, Ursula . . . . . . . . 76 

5 . Leeser, Elisabeth . . . . . . . . . . . . 78 

6 . Pelz, Andrej . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

6 . Waschkau, Erich . . . . . . . . . . . . . 84 

7 . Hesse, Carla . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

7 . Zipfel, Günter . . . . . . . . . . . . . . . 83 

9 . Müller, Eva . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

10 . Benkendorf, Gerd . . . . . . . . . . . . 77 

12 . Bötge, Renate . . . . . . . . . . . . . . . 75 

13 . Sterzel, Herbert . . . . . . . . . . . . . . 70 

14 . Holewa, Anne . . . . . . . . . . . . . . . 91 

15 . Rößer, Elfriede . . . . . . . . . . . . . . 85 

15 . Walczak, Ehrentraud . . . . . . . . . . 82 

17 . Klar, Maria . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

17 . Rosin, Gertrud . . . . . . . . . . . . . . . 84 

19 . Kolbatz, Brigitte . . . . . . . . . . . . . . 70 

24 . Venohr, Henriette . . . . . . . . . . . . 81 

25 . Baar, Manfred . . . . . . . . . . . . . . . 81 

25 . Bayer, Wilhelm . . . . . . . . . . . . . . 83 

25 . Bonnie, Cäcilie . . . . . . . . . . . . . . 79 

26 . Hidding, Inge . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

26 . Schwartz, Christine . . . . . . . . . . . 75 

28 . Krüger, Hiltraud . . . . . . . . . . . . . . 87 

28 . Paulzen, Gertrud . . . . . . . . . . . . . 88 

28 . Wagner, Gerold . . . . . . . . . . . . . . 76 

29 . Rusche, Margarete . . . . . . . . . . . 87 

Kohlscheid 

1 . Berntsson-Groundstroem, 

Rosemarie . . . . . . . . . . . . . . 78 

3 . Zergiebel, Wolfgang . . . . . . . . . . 81 

4 . Mertens, Hildegard . . . . . . . . . . . 91 

5 . Wagner, Heinz . . . . . . . . . . . . . . 85 

7 . Bleeker, Marie Luise . . . . . . . . . . 76 

8 . Schusser, Elfriede . . . . . . . . . . . . 80 

9 . Gundlach, Lothar . . . . . . . . . . . . 77 

9 . Hoge, Karoline . . . . . . . . . . . . . . 70 

11 . Bork, Johann . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

12 . Horn, Stephane . . . . . . . . . . . . . . 70 

Juni 2012 

12 . Maczey, Walter . . . . . . . . . . . . . . 79 

14 . Jähnigen, Katharina . . . . . . . . . . 94 

17 . Eiding, Lothar . . . . . . . . . . . . . . . 87 

17 . Sillus, Gertrud . . . . . . . . . . . . . . . 77 

19 . Eckhardt, Willi . . . . . . . . . . . . . . . 77 

20 . Kuivenhoven, Johanna . . . . . . . . 86 

21 . Derißen, Gertraude . . . . . . . . . . . 80 

21 . Müller, Dittmar . . . . . . . . . . . . . . . 76 

24 . Wilde, Horst . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

25 . Schröder, Manfred . . . . . . . . . . . 77 

26 . Stahl, Bernhardine . . . . . . . . . . . 85 

27 . Bock, Helene . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

27 . Voken, Gertrud . . . . . . . . . . . . . . 87 

28 . Kreisel, Herbert . . . . . . . . . . . . . . 83 

29 . Maslonkowski, Peter . . . . . . . . . . 84 

29 . Schmahl, Ingeburg . . . . . . . . . . . 78 

30 . Dovermann, Bärbel . . . . . . . . . . . 75 

30 . Todzey, Hedwig . . . . . . . . . . . . . . 77 

Merkstein 

1 . Richter, Martha . . . . . . . . . . . . . . 86 

3 . Dax, Elisabeth . . . . . . . . . . . . . . . 78 

3 . Richter, Christa . . . . . . . . . . . . . . 78 

4 . Mende, Helga . . . . . . . . . . . . . . . 75 

8 . Wischnewski, Ernst . . . . . . . . . . . 90 

10 . Lassy, Sibilla . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

11 . Schwalke, Hildegard . . . . . . . . . . 86 

13 . Müller, Edith . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

13 . Prusko, Bruno . . . . . . . . . . . . . . . 70 

13 . Sterzel, Herbert . . . . . . . . . . . . . . 70 

14 . Angerlechner, Joseph . . . . . . . . . 85 

14 . Oesen von, Heinz . . . . . . . . . . . . 83 

14 . Schuster, Harry . . . . . . . . . . . . . . 75 

15 . Johnen, Gertrud . . . . . . . . . . . . . 91 

18 . Bertram, Siegfried . . . . . . . . . . . . 78 

19 . Leitmeier, Gisela . . . . . . . . . . . . . 84 

19 . Rack, Irmgard . . . . . . . . . . . . . . . 81 

21 . Lenhardt, Inge . . . . . . . . . . . . . . . 79 

21 . Zenk, Erna . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

25 . Brune, Irmgard . . . . . . . . . . . . . . 77 

27 . Zanft, Brigitte . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

29 . Alba, Anneliese . . . . . . . . . . . . . . 79 

29 . Zemke, Hildegard . . . . . . . . . . . . 77 

30 . Ernst, Adalbert . . . . . . . . . . . . . . 79 

30 . Plum, Rosemarie . . . . . . . . . . . . 82 




1 . Tänzer, Claus . . . . . . . . . . . . . . . 83 

2 . Fränkel, Withold . . . . . . . . . . . . . 77 

2 . Schankweiler, Gerda . . . . . . . . . . 77 

3 . Neumann, Dorothea . . . . . . . . . . 76 

4 . Kurschat, Ida . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

5 . Schreiber, Maria Elisabeth . . . . . 75 

7 . Klein, Walter . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

12 . Kluge, Anna . . . . . . . . . . . . . . . . 100 

13 . Richter, Horst . . . . . . . . . . . . . . . 86 

14 . Bachmann, Margarete . . . . . . . . 84 

15 . Mindak, Josef . . . . . . . . . . . . . . . 80 

16 . Schrauf, Walter . . . . . . . . . . . . . . 85 

22 . Nott, Heinrich . . . . . . . . . . . . . . . 83 

22 . Werner, Gerta Elfriede . . . . . . . . 95 

24 . Barz, Günter . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

24 . Sauren, Peter . . . . . . . . . . . . . . . 77 

24 . Schulz, Volkert . . . . . . . . . . . . . . 78 

25 . Osterndorf, Hannelene . . . . . . . . 80 

27 . Bachmann, Brigitte . . . . . . . . . . . 77 

28 . Böttcher, Henni . . . . . . . . . . . . . . 88 

28 . Pelzer, Helga . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

31 . Waschkau, Rudolf . . . . . . . . . . . . 82 

Kohlscheid 

1 . Bachmann, Werner . . . . . . . . . . . 78 

4 . Gladich, Günter . . . . . . . . . . . . . . 76 

4 . Groh, Reinhard . . . . . . . . . . . . . . 75 

4 . Grünwald, Heinz . . . . . . . . . . . . . 79 

4 . Kalinka, Marianne . . . . . . . . . . . . 88 

4 . Reißenweber, Wolfgang . . . . . . . 70 

4 . Schmälter, Hannelore . . . . . . . . . 77 

7 . Beeck, Marianne . . . . . . . . . . . . . 79 

7 . Dovermann, Johann . . . . . . . . . . 82 

8 . Moers, Evelyn . . . . . . . . . . . . . . . 80 

8 . Schmitz, Margret . . . . . . . . . . . . . 91 

9 . Süßmann, Käthe . . . . . . . . . . . . . 88 

11 . Weller, Heinrich . . . . . . . . . . . . . . 91 

12 . Theile, Josef . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

13 . Bettendorf, Günter . . . . . . . . . . . 80 

14 . Neuschütz, Gertrud . . . . . . . . . . . 78 

15 . Zimmer, Ingrid . . . . . . . . . . . . . . . 82 

Juli 2012 

16 . Häkel, Anneliese . . . . . . . . . . . . . 91 

17 . Steinke, Helga . . . . . . . . . . . . . . . 81 

23 . Krakow, Hiltraud . . . . . . . . . . . . . 75 

23 . Wernicke, Siegfried . . . . . . . . . . . 78 

24 . Kattner, Gerda . . . . . . . . . . . . . . . 85 

26 . Armster, Isabella . . . . . . . . . . . . . 75 

28 . Mester, Leokadia . . . . . . . . . . . . . 82 

28 . Skrabal, Edith . . . . . . . . . . . . . . . 89 

29 . Hänel, Sieglinde . . . . . . . . . . . . . 70 

29 . Schetelig, Kurt . . . . . . . . . . . . . . . 76 

29 . Wrobel, Gisela . . . . . . . . . . . . . . 77 

Merkstein 

1 . Arlt, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

1 . Meurer, Gisela . . . . . . . . . . . . . . . 79 

2 . Müller, Günter . . . . . . . . . . . . . . . 77 

4 . Frank, Gertrud . . . . . . . . . . . . . . . 78 

5 . Clever, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . 81 

5 . Junk, Alwine . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

6 . Knorr, Elfriede . . . . . . . . . . . . . . . 83 

6 . Kreding, Herbert . . . . . . . . . . . . . 75 

9 . Bär, Josef . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

9 . Becker, Horst . . . . . . . . . . . . . . . 78 

12 . Milas, Adelheid . . . . . . . . . . . . . . 85 

13 . Haloschan, Lydia . . . . . . . . . . . . 84 

14 . Schindler, Gerda . . . . . . . . . . . . . 84 

16 . Czernich, Waltraut . . . . . . . . . . . 92 

16 . Hansen, Gisela . . . . . . . . . . . . . . 70 

16 . Jeserski, Werner . . . . . . . . . . . . . 75 

17 . Roefe, Hans . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

17 . Thouet, Hans . . . . . . . . . . . . . . . 89 

20 . Topp, Hertha . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

23 . Kuhn, Georg . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

23 . Streit, Rosemarie . . . . . . . . . . . . 70 

24 . Bauer, Renate . . . . . . . . . . . . . . . 78 

24 . Hafke, Lotte . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

24 . Hesse, Monika . . . . . . . . . . . . . . 70 

26 . Frenzel, Ruth . . . . . . . . . . . . . . . 82 

26 . Günther, Horst . . . . . . . . . . . . . . . 75 

26 . Kraßler, Renate . . . . . . . . . . . . . . 80 

26 . Schreiber, Heinz . . . . . . . . . . . . . 76 

28 . Huckert, Rudolf . . . . . . . . . . . . . . 80 

30 . Brune, Manfred . . . . . . . . . . . . . . 77 

31 . Rauch, Wolfgang . . . . . . . . . . . . 70 


48 



2 . Korsch, Gerhard . . . . . . . . . . . . . 88 

2 . Michel, Anita . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

2 . Töpfer, Wolfgang . . . . . . . . . . . . . 82 

7 . Schier, Klaus . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

9 . Grouls, Gerda . . . . . . . . . . . . . . . 85 

12 . Schaukstat, Ursula . . . . . . . . . . . 75 

13 . Katterbach, Therese . . . . . . . . . . 81 

13 . Lahrfeld, Inge . . . . . . . . . . . . . . . 76 

16 . Sachse, Johanna . . . . . . . . . . . . 77 

19 . Ramm, Annelore . . . . . . . . . . . . . 78 

19 . Schwind, Brigitte . . . . . . . . . . . . . 75 

21 . Offermanns, Luise . . . . . . . . . . . . 83 

22 . Bachmann, Gotthard . . . . . . . . . . 76 

23 . Dresler, Sinaida . . . . . . . . . . . . . . 76 

23 . Greven, Grete . . . . . . . . . . . . . . . 91 

25 . Helbig, Anneliese . . . . . . . . . . . . 89 

27 . Moß, Hermann . . . . . . . . . . . . . . 96 

27 . Sluypers, Hilde . . . . . . . . . . . . . . 70 

29 . Reuter, Helga . . . . . . . . . . . . . . . 78 

30 . Thomas, Heidemarie . . . . . . . . . . 70 

30 . Wagner, Rose-Marie . . . . . . . . . . 80 

31 . Schmidt-Lellbach, Barbara . . . . . 90 

Kohlscheid 

3 . Hildebrand, Günter . . . . . . . . . . . 82 

3 . Wirtz, Anneliese . . . . . . . . . . . . . 93 

4 . Pilot, Alwine . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 

6 . Beckers, Ursula . . . . . . . . . . . . . . 77 

8 . Hammers, Erika . . . . . . . . . . . . . 86 

9 . Nussbaum, Irma . . . . . . . . . . . . . 85 

10 . Krämer, Rosemarie . . . . . . . . . . . 76 

11 . Kosanke, Horst . . . . . . . . . . . . . . 76 

11 . Paffen, Johanna . . . . . . . . . . . . . 70 

13 . Trapp, Erich . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

15 . Schindler, Erdmute . . . . . . . . . . . 70 

15 . Wollenberg, Jenny . . . . . . . . . . . 80 

16 . Meyer, Friedrich . . . . . . . . . . . . . 75 

16 . Wahl, Claus . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

17 . Walecki, Ruth . . . . . . . . . . . . . . . 83 

18 . Frisch, Else . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

18 . Rosen, Gisela . . . . . . . . . . . . . . . 76 

22 . Schabacker, Günter . . . . . . . . . . 80 

24 . Radzanowski, Kurt . . . . . . . . . . . 79 

25 . Brandt, Magdalena . . . . . . . . . . . 83 

August 2012 

26 . Busse, Alexander . . . . . . . . . . . . 76 

27 . Bente, Bernard . . . . . . . . . . . . . . 79 

27 . Götze, Werner . . . . . . . . . . . . . . . 79 

29 . Trunschke, Erich . . . . . . . . . . . . . 84 

30 . Offermanns, Elisabeth . . . . . . . . 92 

30 . Ruser, Ilse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Merkstein 

1 . Böhm, Günter . . . . . . . . . . . . . . . 80 

2 . Mentzel, Renate . . . . . . . . . . . . . 86 

4 . Lehmann, Herbert . . . . . . . . . . . . 87 

8 . Dirksen, Brigitte . . . . . . . . . . . . . . 84 

8 . Kaminski, Marga . . . . . . . . . . . . . 79 

8 . Wichura, Anneliese . . . . . . . . . . . 82 

8 . Wichura, Arthur . . . . . . . . . . . . . . 83 

9 . Kummutat, Horst . . . . . . . . . . . . . 83 

11 . Jekewitz, Irene . . . . . . . . . . . . . . 78 

11 . Petters, Elsa . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

12 . Bihlo, Hans . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

12 . Brock, Margot . . . . . . . . . . . . . . . 76 

12 . Rippholz, Edith . . . . . . . . . . . . . . 79 

13 . Geyer, Georg . . . . . . . . . . . . . . . 76 

13 . Klinge, Sabine . . . . . . . . . . . . . . . 75 

14 . Endter, Klara . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

14 . Horvath, Gyula . . . . . . . . . . . . . . 75 

15 . Makowe, Gottlob . . . . . . . . . . . . . 80 

16 . Böhne, Helga . . . . . . . . . . . . . . . 80 

16 . Gramsch, Christa . . . . . . . . . . . . 81 

16 . Höppel, Elsa . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

20 . Richter, Johann . . . . . . . . . . . . . . 84 

20 . Röhnke, Otto . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

20 . Tetzner, Ingeburg . . . . . . . . . . . . 81 

21 . Allritz, Peter . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

21 . Koch, Johannes . . . . . . . . . . . . . 78 

22 . Schneider, Helmut . . . . . . . . . . . . 83 

22 . Spata, Klaus . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

23 . Wagner, Christa . . . . . . . . . . . . . 70 

23 . Wartha, Thea . . . . . . . . . . . . . . . 75 

24 . Jungen, Hildegard . . . . . . . . . . . . 78 

25 . Quast, Irmgard . . . . . . . . . . . . . . 93 

26 . Müller, Erwin . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

27 . Heinze, Josef . . . . . . . . . . . . . . . 85 

29 . Börger, Albert . . . . . . . . . . . . . . . 83 

29 . Schmidt, Ewald . . . . . . . . . . . . . . 83 

30 . Blitz, Heinz . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

30 . Wartha, Karl . . . . . . . . . . . . . . . . 80 



Simon Jenke Böttcher 


Helena Sterz geb . Pritzkau 

und Alexander Sterz 


- 


Elly Rose 89 Jahre 

Frieda Ehrlich 92 Jahre 

Frieda Elly Wolff 97 Jahre 

Heinz Kurschat 83 Jahre 

Horst Richter 85 Jahre 

Kohlscheid 

Rene Lafarre 47 Jahre 

Werner Boldt 81 Jahre 

Niels Schiffer 18 Jahre 

Michael Ortmanns 53 Jahre 

amtshandlunGen 

Taufen 

Kohlscheid 

Laura-Marie Zukunft 

Janita Lucia Söllner 

Nora Emilia Lorenz 

Laurenz Toebe 

Viktoria Klein 

Tobin Holtmann 

Hochzeiten 

Kohlscheid 

Julia Utecht geb . Weiergräber 

und Martin Utecht 

Diamanthochzeiten 

Kohlscheid 

- 

Beerdigungen 

Merkstein 

Céline Risopp 

Lina Liebe 

Mattis Taeter 

Justus Herzberg 

Merkstein 

Brunhilde Ziemlinski 

geb . Kowalewski und 

Heinz-Josef Ziemlinski 

Merkstein 

Anneliese Radlingmayr 

geb . Neubert 

und Kurt Radlingmayr 

Merkstein 

Kurt Schiemann 90 Jahre 

Dieter Heinze 53 Jahre 

Hedwig Fröhlich 93 Jahre 

Franz Schädlich 80 Jahre 

Emma Großgloß 97 Jahre 

Ernst Habermann 90 Jahre 

Josefine Pauer 75 Jahre 

Charlotte Seifert 97 Jahre 

Friedrich Maurer 74 Jahre 

Charlotte Lunk 82 Jahre 

Magda Bahr 71 Jahre 

Maria Sacht 88 Jahre 

Gregor Frank 72 Jahre 

Sebastian Engstfeld 25 Jahre 

Ilse Jaworek 87 Jahre 


Rat und Hilfe in der Region 

Angebote des Diakonischen Werkes 

Diakoniestation nord 

Häusliche Alten- und Krankenpflege 

Mariastraße 5-7, 52499 Baesweiler 

Ansprechpartnerin: Frau Redder 

� 0 24 01 13 23 

diakoniestation-nord@diakonie-aachen.de 

Beratungszentrum der Diakonie 

Luisenpassage, 

Otto-Wels-Str . 2b, 52477 Alsdorf 

� 0 24 04 9 49 50 

• ANKER, Beratungsstelle für Kinder, 

Eltern und Ratsuchende bei psychischer, 

körperlicher, sexueller Gewalt und 

Vernachlässigung 

• Fachstelle Beratung gegen sexuellen 

Missbrauch 

• Mutter-Kind-Kurberatung 

• Fachstelle Häusliche Gewalt – 

Büro Frauenhaus 

• EVA – evangelische Beratungsstelle für 

Schwangerschaft und 

Schwangerschaftskonflikte 

Reisen mit der Diakonie 

Frère-Roger-Str . 2-4, 52062 Aachen 

Ansprechpartnerin: Frau Hellwig 

� 02 41 4 01 03 43 

seniorenreisen@diakonie-aachen .de 

Suchtberatung "Baustein" 

Sidus-Center, 

Otto-Wels-Str . 15a, 52477 Alsdorf 

� 0 24 04 91 334 0 

Evangelische Beratungsstelle 

Erziehungs- und Familienberatung 

Partnerschafts- und Lebensberatung 

Frère-Roger-Straße 6, 52062 Aachen 

� 0 24 1 3 20 47 

Telefonseelsorge 

�08 00 111 0 111 oder 

�08 00 111 0 222 (kostenfrei) 

50 

beratunGsstellen 

Kindertelefon 

�08 00 111 0 333 (kostenfrei) 

Frauenhaus Alsdorf 

�0 24 04 9 10 00 

Tag und Nacht aufnahmebereit 

Hospizdienst St. Anna 

Begleitung Schwerkranker, Sterbender 

und Trauernder 

�0 24 04 98 77-23 

Superintendent des 

Kirchenkreises Aachen 

Haus der Evangelischen Kirche, 

Frère-Roger-Straße 8 -10, 52062 Aachen 

�02 41 4 53 100, 

www.kirchenkreis-aachen.de 

Erster virtueller Trauerraum 

www.trauernetz.de 

Familienzentrum 

Magerauer Straße 72, 52134 Herzogenrath 

�0 24 06 6 14 61 

Impressum 

“Evangelisch in Herzogenrath” ist der kostenlose 

Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden 

Herzogenrath und Merkstein, gemeinsam herausgegeben 

von den Presbyterien . 

Layout: Werbestudio Rang, Herzogenrath 

Druck: Druckerei Erdtmann, Herzogenrath 

Redaktionelle Bearbeitung eingereichter Artikel vorbehalten, 

Anspruch auf Veröffentlichung besteht 

nicht . Namentlich gekennzeichnete Artikel geben 

grundsätzlich die Meinung der Verfasserin / des 

Verfassers wieder . 

Mitarbeit bei Redaktion und Verteilung des Gemeindemagazins 

ist erwünscht, ebenso Anregungen, 

Leserbriefe und Kritik . Der Redaktionskreis trifft sich 

wieder am 4 . Juli 2012 um 18:00 Uhr im Gemeindehaus 

an der Markuskirche, Geilenkirchener Straße 41 

in Herzogenrath . 

Fotografen: Horst Kienbaum, Anette Felgenträger, 

Martin Dielmann 

Sollte Ihnen kein Exemplar des Gemeindebriefes 

zugestellt worden sein, wenden Sie sich bitte an das 

jeweilige Gemeindebüro. 

www .evangelisch-in-herzogenrath .de 



Pfarrstelle zur Zeit nicht besetzt . 

Vertretung Martin Dielmann • In der Linen 13 • Kohlscheid 

�0 24 07 18 47 4 • E-Mail: martin.dielmann@ekir.de 

Gut zu erreichen: Di 8 - 9 Uhr 

Küster Georg Fleps • Geilenkirchener Str. 41 • 024 06 78 67 

Kirchenmusik Andrea Leersch-Krüger • 0 24 07 91 71 99 

Ehrenamtskoordination Brigitte Bergstein • 024 06 73 04 

Herzogenrath-Kohlscheid 

Pfarrer Martin Dielmann • In der Linen 13 • Kohlscheid 

�0 24 07 18 47 4 • E-Mail: martin.dielmann@ekir.de 


Küster Arnold Fritz • Lutherstraße 10 • 0 24 07 90 87 57 

Organist N .N . 

Ehrenamtskoordination Elke Kottowski-Klasner • 024 07 9087 72 

Gemeindebüro für Herzogenrath und Kohlscheid 

Regina Dankers • Mo - Mi 10 - 12 Uhr u . Do 15 - 17 Uhr • Geilenkirchener Str. 41 • H’rath 

�0 24 06 34 58 • E-Mail: herzogenrath@ekir.de 

Jugendreferentin für Herzogenrath und Kohlscheid 

Anette Felgenträger • �0 24 07 24 31 • E-Mail: felgentraeger@ekir.de 

Flüchtlingsberatung für Herzogenrath und Kohlscheid 

Judith Kuntz • �0 24 07 63 04 • Fax: 0 24 07 18 91 19 

E-Mail: fluechtlingsberatung@ekir .de 

Merkstein 


�02406 6 12 75 • E-Mail: renate .fischer@ekir .de 


Küsterin Edeltraud Lorenz • Geilenkirchener Str. 397 • �0 24 06 6 21 64 

Hausmeisterdienste Jakob Peters • �0 24 06 6 21 64 

Kirchenmusik Guiomar Ranke 

wir sind Für sie da 

Kindergartenleiterin Karin Grundl • �0 24 06 61461 • Fax: 0 24 06 66 79 37 

Sprechzeit: Mo - Fr 9 - 11 Uhr • E-Mail: evangkita@t-online.de 

Gemeindebüro Silvia Brose • Mo 9 - 13 Uhr 

Stefanie Müller • Do 9:30 - 12 Uhr 


�02406 6 2164 • Fax: 0 24 06 66 95 06 

E-Mail: merkstein@ekir .de 

Bankverbindung für Herzogenrath, Kohlscheid und Merkstein 

Kirchenkreis Aachen zugunsten der jeweiligen Kirchengemeinde 

Sparkasse Aachen • Konto 216 • BLZ 390 500 00 


Markuskirche 

Herzogenrath 

Beginn 9:15 Uhr 

Dielmann 

Begrüßung Konfis 

= Ökumenisch 

Lukas- 

Gemeindezentrum 

Kohlscheid 


Kames 

Tappenbeck Tappenbeck 

gemeinsamer Gottesdienst der nordregion 

Gottesdienst in Broichweiden 

Dielmann 

Dielmann 

10:30 

52 

Partnerschaftssonntag 

Eichenberg 

Dielmann 

Abendmahl 

Puder 

Eichenberg 

Gatzke 

Dielmann 

Dielmann 

Taufe 

Remy 

Dielmann 

Abendmahl 

Kames 

Dielmann 

Gemeindefest 

Gottesdienste 

Partnerschaftssonntag 

Familiengottesdienst 

Eichenberg 

Dielmann 

Taufe 

Puder 

Eichenberg 

Abendmahl 

Gatzke 

Dielmann 

Einzelsegnung 

Dielmann 

Taufe 

Remy 

Dielmann 

Abendmahl 

Kames 

- 

03.06. 

10.06. 

17.06. 

24.06. 

01.07. 

08.07. 

15.07. 

22.07. 

29.07. 

05.08. 

12.08. 

19.08. 

26.08. 

02.09. 

09.09. 

Martin-Luther-Kirche 

Merkstein 


Fischer-Bausch 

Lay 

Abendmahl 

gemeinsamer Gottesdienst der 

nordregion 

Gottesdienst in Broichweiden 




Abendmahl 


Taufe 

Goetzke 

Goetzke 

Goetzke 

Goetzke 

Abendmahl 



Lay 


Festgodi .-Jubiläumskonfirmationen 

Wir wünschen allen Gemeindegliedern, 

deren Familienangehörigen und Freunden 

eine schöne Sommerzeit.

gottesdienst mit Einzelsegnung - Evangelische Kirchengemeinde ...

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