Evangelisch in Herzogenrath - Evangelische Kirchengemeinde ...

Evangelisch
in Herzogenrath
Gemeindebrief der evangelischen Christen
in Herzogenrath-Mitte, Kohlscheid und Merkstein
Juni 2011 - August 2011 3/2011

Amtshandlungen / Gottesdienste
Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Beerdigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Gottesdienste Juni, Juli, August . . . . . . . 52
Gottesdienst im Grünen . . . . . . . . . . . 8
Gottesdienst mit Gästen des GWA . . 16
Kinderkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Kinderkirchentreff KiKiTe . . . . . . . . . 10
Kleinkindgottesdienst . . . . . . . . . . . . 10
Schulentlassungsgottesdienste . . . . . 12
Tauferinnerung an Pfingsten . . . . . . 11
Programme der Gemeindebezirke
Herzogenrath-Mitte . . . . . . . . . . . . . . 26
Kohlscheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Merkstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Personalien
Ehrenamt Fuchs ,Sebastian . . . . . . . . . . . 5
Ehrenamt Kienbaum, Horst . . . . . . . . . 6-7
Angebote / Einladungen
Baumpflanzung . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Das ist Evangelisch . . . . . . . . . . . . . . 18
Familienbeauftragtenteam . . . . . . . . . 31
Familienunternehmungen im Sommer 21
Ökumenisches Kinderbibelwochenende . 17
Kleiderstube Merkstein . . . . . . . . . . . 24
Können Protestanten Samba tanzen? . . 16
Kreativer Schreibkreis . . . . . . . . . . . . 13
Angebote / Einladungen
für Kinder und Jugend
Familienbeauftragtenteam . . . . . . . . . 31
Feste der Weltreligionen . . . . . . . . . . 30
Jugendgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Kinderkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Kinderkirchentreff KiKiTe . . . . . . . . . . 10
Kleinkindgottesdienst . . . . . . . . . . . . 10
neue Kindergruppe . . . . . . . . . . . . . . 30
Sommerferienspiele . . . . . . . . . . . . . 31
Sommerfreizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Teeniekirche-church 4u . . . . . . . . . . . 31
Familienzentrum
Allgemeines, Angebote . . . . . . . . 32-33
Flüchtlingshilfe
Neues aus der Arbeit . . . . . . . . . . . . 34-36
Kinder- und Jugendarbeit
Neues aus der Arbeit mit Kindern . . . . 30-31
2
inhaltsverzeichnis andacht andacht AndAcht
Hinweise
Beerdigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . 46-48
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Jubiläumshochzeiten . . . . . . . . . . . . . 49
Kirche mit Spielraum . . . . . . . . . . . . . 20
Kino im Klösterchen . . . . . . . . . . . . . 23
Kleiderstube Merkstein . . . . . . . . . . . 24
Malabon Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Seniorennachmittag in Kohlscheid . . 21
Suche - Biete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Taufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Rückblicke
Goldkonfirmation . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Konfirmandenarbeit . . . . . . . . . . . 44-45
Morgens um 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Ökumenische MitMach Aktion Kreuz . 42-43
Ökumenische Kinderbibelwoche . . . . . . . 41
Osterferienfreizeit . . . . . . . . . . . . . . . 40
Osternacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Theatergruppe - Dino macht Urlaub . . 37
Wichtige Telefonnummern und
Adressen der Gemeindebezirke
Herzogenrath-Mitte . . . . . . . . . . . . . 55
Kohlscheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Merkstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . 54
Evangelisch in Herzogenrath
Liebe Leserinnen und Leser,
„… und sie wurden alle erfüllt von dem
heiligen Geist .“
Wer wurde eigentlich erfüllt vom heiligen
Geist und wie machte sich das bemerkbar?
Etwa an der Vielzahl der Sprachen,
mit denen die Apostel, die Jünger Jesu,
plötzlich zu den Menschen, die sich in
Jerusalem zum Fest fünfzig Tage nach
Ostern versammelt hatten, sprechen
konnten? Oder machte sich das Erfülltsein
vom heiligen Geist daran bemerkbar,
dass die Jünger Fenster und Türen
des Hauses, in dem sie sich seit einiger
Zeit versteckten, aufrissen und nach
draußen traten?
Wer wird wann und wo und wie eigentlich
vom Heiligen Geist erfüllt? Macht sich
das heute noch bemerkbar und woran
erkenne ich, ob ich vom Heiligen Geist
ergriffen bin, also vom Geist Gottes, von
seiner Kraft? Und was ändert das in meinem
Leben? Verändert das mein Leben
überhaupt? Pfingsten – das ist ein kirchliches
Fest, das nicht mehr so in die
moderne und rationale Zeit passt . Gott
feiern ja, Jesus feiern – natürlich, vor
allem seine Geburt . Denn was wäre
Weihnachten ohne die Geschenke?! Aber
Pfingsten – wie soll ich das verstehen
Pfarrerin
AnGEliKA KRAKAu
und wie andere Menschen? Wie kann ich
dieses Fest Kindern erklären, wenn
schon die Sache mit Gott nicht ganz einfach
ist und die mit der Auferstehung
Jesu, die wir ja schließlich jedes Jahr an
Ostern feiern, noch schwieriger . Aber
beim Geist – noch dazu dem Heiligen
Geist als die Gabe und Kraft Gottes und
Jesu – da hört das Verstehen bei den
Meisten auf .
Aber vielleicht ist es ganz einfach!
Vielleicht müssen wir uns gar keine komplizierten
Gedanken machen, um das,
was damals geschehen ist, zu verstehen
und zu erklären . Die Menschen, die
Jesus sehr nahe standen, waren immer
noch in tiefer Trauer . Sie waren wie
gelähmt und hatten weder Mut noch
Kraft, um von ihren Erlebnissen mit ihm
anderen zu erzählen, so wie sie es zu
seinen Lebzeiten getan hatten .
Wer traurig ist, hat keine Überzeugungskraft
mehr, die andere begeistert .
Wer enttäuscht ist, dem fehlt die Kraft in
der Stimme, die innere Überzeugung,
das Vertrauen in die Sache und in die
eigene Stärke . Wer verzweifelt ist,
braucht selber Trost, Kraft und Zuversicht .
Und das alles fehlte jenen, denen Jesus
von ganzem Herzen fehlte . Sie hatten
Evangelisch in Herzogenrath 3

den Auferstandenen zwar gesehen, aber
nur wenige Tage zuvor ist er vor ihren
Augen in den Himmel aufgefahren, wie er
gesagt hatte . Es ist schwer ohne den
geliebten Menschen – nur mit der
Erinnerung – weiterleben zu müssen .
Doch dann, wenn die Zeit der größten
Trauer vorbei ist, dann kehrt die Kraft, der
Tatendrang, die Entschlossenheit und
der Mut wieder zurück . Dann gibt es kein
Halten mehr über diesen Menschen und
all sein gutes Tun zu sprechen, über
seine Liebe zu Gott und den Menschen .
Und genau das ist an jenem Pfingstfest
geschehen . Die Freunde Jesu konnten
langsam aus ihrer Trauer wieder auftauchen
. Sie haben die Kraft Gottes in sich
gespürt . Sie haben den Auftrag, den
Jesus ihnen zum Abschied gegeben hat,
erfüllen wollen . Darum konnten sie sich
allen Menschen, die es hören und verstehen
wollten verständlich machen . Und
wir wissen selbst, dass, wenn man etwas
verstehen will, es durchaus auch ohne
4
andacht ehrenamt
Worte bzw . mit fremden Worten unterstützt
durch Zeichen versteht . Ebenso
verstehen wir nichts, wenn wir es nicht
wollen . Dann tun wir es mit dummem
Geschwätz ab .
Pfingsten ist das Fest des Verstehen-
Wollens . Und wenn Sie verstehen wollen,
dann lassen Sie sich begeistern von der
Kraft Gottes, die zu uns durch die Bibel,
durch Gottesdienste, Andachten im
Radio oder Fernsehen, durch andere
Menschen, spricht oder einfach durch ein
Ereignis, das aufhorchen und aufrütteln
lässt, so wie Fukushima .
„Und es soll geschehen in den letzten
Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen
von meinem Geist auf alles Fleisch .“
(Apg. 2, 17)
Ich möchte diesen Geist Gottes in meinem
Leben nicht mehr missen! Und wie
ist es mit Ihnen?
Ihre Pfarrerin Angelika Krakau
Evangelisch in Herzogenrath
Wir
stellen Ihnen vor:
Sebastian Fuchs
Obwohl unser Orga-
nist Sebastian Fuchs
primär im Lukas-
Gemeindezentrum
in Kohlscheid für die
Orgel ’zuständig’ ist,
dürfte er in dieser
Tätigkeit in beiden
Bezirken der Evangelischen Kirchengemeinde
Herzogenrath vielen Gottesdienstbesuchern
wohl bekannt sein .
Geboren 1984 in Würselen, wächst Sebastian
Fuchs in Herzogenrath-Merkstein auf, wo es
bereits früh im dortigen katholischen
Kindergarten zu ersten Begegnungen mit
Kirche kommt . Als Schüler besucht er
zunächst die Gemeinschaftsgrundschule in
Alt-Merkstein und ist als Messdiener in der
Pfarre St . Willibrord engagiert . Nicht nur
musikalisch ist er dabei in gewisser Weise
’vorbelastet’ durch seinen Großvater, der als
Küster und Organist, sowie als Chorleiter in
der Pfarre tätig ist . Als erste Instrumente
erlernt Sebastian Fuchs Blockflöte und Gitarre
– letztere unterrichtet er später als Kursleiter
beim Bildungswerk der Pfarre – und interessiert
sich schließlich ebenfalls für das
Orgelspiel . Während seiner Gymnasialzeit am
Carolus-Magnus-Gymnasium in Übach-
Palenberg, widmet er sich zudem der
Jugendarbeit in der KJG . Mit 15 Jahren spielt
Sebastian Fuchs dann selber seine erste
Messe an der Orgel, der viele weitere in
unterschiedlichen Pfarren und Gemeinden
folgen werden . So ist er seit 2007 in unserer
Evangelischen Kirchengemeinde nicht nur als
Organist tätig und gestaltet maßgeblich musikalisch
die Gottesdienste an beiden Predigtstätten
mit, sondern ist hier auch in weiteren
Arbeitsfeldern aktiv . Im gleichen Jahr siedelt
er nach Aachen-Burtscheid um, wo er mit
seiner Frau, mit der er seit Ende 2009 verheiratet
ist, lebt . Ebenfalls im Jahr 2009 komplettiert
Sebastian Fuchs sein Orgelstudium
durch den Erwerb des C-Scheins; bevor er
zahlreiche Interpretationskurse und auch
einen Meisterkurs bei dem namhaften
Professor Daniel Roth (Paris) absolvierte .
Seinen musikalischen Schwerpunkt im
Orgelspiel sieht Sebastian Fuchs in der
Improvisation frz .-symphonischer Orgelmusik .
Inzwischen leitet er zudem einen Frauenchor
in Alsdorf, mit dem er weltliches Liedgut einstudiert
.
Ehrenamtlich wirkt Sebastian Fuchs in unserer
Gemeinde im Gottesdienst- und Theologieausschuss
mit und ist hier vor allem für
Fragen der Liturgie ’zuständig’ . In diesem
Kontext erstellte er z .B . die einigen Gottesdienstbesuchern
bereits bekannte Liedmappe,
die eine Sammlung aktueller geistlicher Lieder
beinhaltet . Dabei weist er ausdrücklich darauf
hin, dass es sich bei den zurzeit enthaltenen
35 Liedern um eine Ergänzung zum EG handelt
und keinesfalls um dessen Ersatz .
Außerdem kann die derzeitige Auswahl jederzeit
verändert werden; Anregungen dazu sind
durchaus willkommen . Neben der musikalischen
Gestaltung von Sonn- und Feiertags-
Gottesdiensten unterstützt Sebastian Fuchs
auch die Teeniekirche musikalisch . Außerdem
baut er seit 2010 eine Jugendband in der
Gemeinde auf, die vorwiegend aus ehrenamtlichen
Jugendlichen besteht, die mit ihren
Instrumenten – zurzeit Gitarre, Klarinette,
Schlagzeug, E-Piano, Bass – z .B . bei
Gottesdiensten, Gemeindefesten o .ä . auftreten
. Interessierte ’Neuzugänge’ sind hier willkommen!
Die spärliche Freizeit, die neben seinem
Lehramtstudium an der RWTH Aachen und
den vielfältigen, meist musikalischen
Aktivitäten bleibt – als Hobby nennt Sebastian
Fuchs ’vorwiegend das Orgelspielen’ – verbringt
er mit seiner Frau gerne beim Reisen .
So planen sie abwechselnd; Sebastian Fuchs
übernimmt dabei die Gestaltung von Reisen
in die Mozartstadt Salzburg (mindestens einmal
im Jahr), während seine Frau eher Reisen
an die (Nord-)See organisiert .
Wir wünschen Sebastian Fuchs alles erdenklich
Gute für eine erfüllte Zukunft und freuen
uns auf viele weitere musikalische
Begegnungen mit ihm in unserer Gemeinde .
Elke Kottowski-Klasner & Arnold Fritz
Evangelisch in Herzogenrath 5

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Wir
stellen Ihnen vor:
Horst Kienbaum
ist seit dem 23 . August 2009 Mitglied
des Presbyteriums der Evangelischen
Kirchengemeinde Merkstein . Horst und
Ehefrau Christa Kienbaum sind Eltern
von Tochter Andrea, 47 Jahre alt und
Sohn Axel, jetzt 40 Jahre alt . Beide
Kinder sind in der Kirchengemeinde
Merkstein getauft und konfirmiert worden
.
Geboren wurde Horst Kienbaum 1942 in
Witzenhausen, einem kleinen nordhessischen
Städtchen direkt an der ehemaligen
Zonengrenze . Im malerischen,
damals jedoch am Rande der
Bundesrepublik Deutschland gelegenen
Werratal, verlebten er und seine vier
Geschwister ihre Kindheit . Anschließend
wurde er ebenfalls in Witzenhausen zum
Bäcker ausgebildet und arbeitete im
Anschluss an seine Lehre im nahegelegenen
Göttingen als Geselle .
1961 wurde es ihm in seiner Heimat zu
eng und er folgte der Einladung seiner in
Merkstein verheirateten Schwester, um
zunächst für ein halbes Jahr in der
Bäckerei Crumbach in Kohlscheid seinen
Lebensunterhalt zu verdienen .
Als er seine jetzige Frau Christa kennenlernte
und die Hochzeit schon geplant
war, fasste Horst Kienbaum, damals
schon tatendurstig und zielstrebig, wie
man ihn heute kennt und schätzt, den
ehrenamt ehrenamt
Entschluss, eine Ausbildung im Bergbau
zu beginnen . Nach kurzer Lehrzeit als
sogenannter „Schlepper“ arbeitete er
von 1961 bis 1964 als Bergmann unter
Tage im Kohleabbau in der Grube Adolf .
In dieser Zeit bewährte er sich durch
seine zügige und ergebnisorientierte
Arbeitshaltung so gut, dass ihm eine
Fortbildung als Grubensteiger angeboten
wurde .
Von 1964 bis 1970 absolvierte Horst
Kienbaum als junger Bergmann die
Bergbauschule in Aachen in der
Goethestraße und arbeitete im Anschluss
als Steiger im Maschinenbetrieb .
Zu seiner Verantwortung gehörte es
unter anderem, den technischen Betrieb
unter Tage im Bereich der Kohlegewinnung
zu optimieren, die Auflagen
zur Sicherheit der Bergleute umzusetzen
und damit zu gewährleisten .
Nachdem die Grube Adolf bereits 1972
geschlossen wurde und durch den
Zusammenschluss der Gruben Anna
und Emil-Mayrisch veränderte sich der
Arbeitsbereich . Ein weiterer Aufstieg
folgte:
Ab 1984 arbeitete Horst Kienbaum als
Reviersteiger und übernahm damit die
Verantwortung für zehn Steiger und rund
sechzig Schlosser im Untertage-Betrieb .
Der Schlusspunkt seiner Tätigkeit im
Bergbau wurde durch die Schließung
der Grube Anna im Jahr 1992 eingeleitet:
im Jahr 1993 wurde Host Kienbaum
im Alter von 52 Jahren bei unvermindertem
Tatendurst in den (Un)Ruhestand
versetzt .
Weit entfernt davon, den ausgeübten
Berufstätigkeiten nachzutrauern, ergriff
der gelernte Bäcker und Bergmann
Kienbaum die günstige Gelegenheit
beim Schopfe, sich wieder ein neues
Evangelisch in Herzogenrath
Handwerk - diesmal als Autodidakt –
anzueignen: nach und nach stattete er
sein Haus mit selbstgebauten, massiven
Möbeln aus . Für seine Tochter und
Enkelin erstellte er, auf Wunsch, besondere
Stücke nach Fotografien und
Bildern aus "Schöner Wohnen", die
jedem Tischlermeister alle Ehre machen
würden!
Seine umfassenden handwerklichen
und arbeitsorganisatorischen Fähigkeiten
kamen jedoch nicht nur seiner
Familie zu Gute: der Bergbauverein
Grube Adolf sowie der Angelverein
Ottilie in Hofstadt profitierten in den folgenden
Jahren von seinem kompetenten
und unermüdlichem ehrenamtlichen
(Arbeits-)Einsatz .
Umso glücklicher schätzt sich die
Evangelische Kirchengemeinde Merkstein,
dass Host Kienbaum sich 2009
entschlossen hat, seine Tatkraft in vielen
Bereichen der Gemeindearbeit zur
Verfügung zu stellen . Nach seiner
Berufung ins Presbyterium verlor er
keine Zeit, dringende Aufgaben zu
benennen und – wie es seinem Lebensmotto
entspricht - energisch und zeitnah
zu erledigen .
Mit viel Überzeugungskraft und Enthusiasmus
arbeitet er sich seitdem sozusagen
von „außen“ nach „innen“ vor:
Als Mitglied des Bauausschusses, nach
der erfolgreichen Sanierung der Parkplätze
und der alten Glocken an der
Martin-Luther-Kirche sowie der Neuanlage
des Außengeländes und der
Renovierung der Heizungsanlage der
gemeindeeigenen Kindertagesstätte in
der Magerauer Straße unter seiner
Egide, hat sich der engagierte Presbyter
vorgenommen, für einen neuen Chor in
der Gemeinde zu sorgen, und wirbt an
dieser Stelle herzlich um interessierte
Mitsänger . Sein Hauptantrieb jedoch -
so Horst Kienbaum - sei der Wunsch,
dort ehrenamtlich Hilfe zu leisten, wo sie
ihm nötig erscheint . Beim Besuchsdienst
oder beim Gottesdienst im Seniorenheim
nimmt er sich Zeit, alten Menschen
Gesellschaft zu leisten .
Die „Kleinen“ liegen ihm besonders am
Herzen: bei der Arbeit an der
Außenanlage in der Kindertagesstätte,
zeigt er den Kindern Tiere und Pflanzen
und erklärt geduldig, warum es so lange
dauert, bis ein Apfel am Baum wächst .
Sein besonderer Wunsch ist es, Eltern
mit ihren Kindern zu aktivieren, sich am
Gemeindeleben zu beteiligen - zum
Beispiel, eigene Gottesdienste mit zu
gestalten, um eine lebendige Gemeinde
zu erhalten .
Heike Stiller
Presbyterin in Herzogenrath-Merkstein
Evangelisch in Herzogenrath 7

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Gottesdienste Gottesdienste
Familiengottesdienst im Grünen
„Kirche – ein Haus aus bunten Steinen“
Am 3 . Juli 2011 ist es wieder soweit: der
Altar, das Kreuz und viele Bänke werden
von vielen fleißigen Händen aus dem
Lukas-Gemeindezentrum raus auf die
Wiese getragen . Wir feiern zu Beginn
unseres Gemeindefestes den Gottesdienst
im Grünen! Mitten in der Natur,
zwischen Vogelgezwitscher und blühenden
Blumen laden wir Sie und euch ein
mit uns zu singen und zu beten . Natürlich
haben wir Sonnenschein und schönes
Wetter bestellt .
Wenn die Sonne dann auch richtig vom
Himmel strahlt, bitten wir Sie und euch
Kopfbedeckungen oder Schirme mitzubringen,
damit es für alle ein schöner
Sonntag wird . Sollte es doch regnen findet
der Gottesdienst im Lukas-Gemeindezentrum
im Trockenen statt .
Wir freuen uns, Sie und euch auf der
Wiese vor dem Lukas-Gemeindezentrum
zum Gottesdienst im Grünen am 3 . Juli
2011 um 11:30 Uhr begrüßen zu können!
Pfarrer Martin Dielmann,
Wiebke Gerhardt Presbyterin und
Mitglied des Redaktionsausschusses
• Familiengottesdienst im Grünen
3. Juli 2010 um 10:30 uhr
auf der Wiese vor dem
lukas-Gemeindezentrum
Evangelisch in Herzogenrath
Kirche
ein haus aus bunten Steinen
Gottesdienst im Grünen
und Gemeindefest
Lutherstraße 10
3. Juli 2011
G e m e i n d e fe s t rund um das Lukas-Gemeindezentrum am 3. JuLi 2011
10:30 uhr
Familiengottesdienst
im Grünen
Kirche - ein haus aus
bunten Steinen“
11:30 uhr
Mittagessen
12:00 uhr
Programm
für Jung und Alt
14:00 uhr
Kaffee und Kuchen
Kirche
ein haus aus bunten Steinen
Unter dem Motto findet unser diesjähriges
Gemeindefest rund um das Lukas-
Gemeindezentrum statt .
Wir beginnen mit einem Gottesdienst
im Grünen auf der Wiese des Gemeindezentrums
.
Eine Cafeteria sorgt für das leibliche
Wohl aller Besucher . Damit diese gut bestückt
ist, würden wir uns über Kuchen-
und Salatspenden sehr freuen . Allen, die
etwas zum Büffet in der Cafeteria beitragen,
sei hier schon einmal gedankt .
Nachmittags runden viele Angebote für
Groß und Klein die Unterhaltung ab .
Schon jetzt ergeht eine recht herzliche
Einladung!
Pfarrer Martin Dielmann
Wer sich gern an der Planung beteiligen möchte, ist herzlich zum Vorbereitungstreffen
am 8 . Juni um 20:00 Uhr im Lukas-Gemeindezentrum, Lutherstraße 10, eingeladen .
Evangelisch in Herzogenrath 9

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Gottesdienste Gottesdienste
Kleinkindgottesdienst
im Juli
„Segen für die Reise“
„Segen für die Reise“ – unter diesem Motto findet der nächste Kleinkindgottesdienst
statt . Am Samstag, den 23 . Juli 2011 um 15:30 Uhr im Gemeindezentrum Kohlscheid,
Lutherstraße 10, erfahren wir zusammen mit dem Wiedehopf, wie wichtig der Sommer
und die Ferien für uns sind . Dabei erzählt uns der Wiedehopf, dass Gott uns auf der
Reise behütet und segnet . Im Anschluss können die Kinder einen Bobbycar
Führerschein machen . Dazu bitte ein Bobbycar mitbringen!
Eingeladen sind vor allem Kids ab 2 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und
Geschwistern . Anschließend besteht wieder die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen
miteinander zu spielen und ins Gespräch zu kommen . Kuchenspenden erbeten!
• Samstag, 23. Juli um 15:30 Uhr
Kleinkindgottesdienst für Kids ab 2 Jahren
lukas-Gemeindezentrum Kohlscheid, lutherstr. 10 Pfarrer Martin Dielmann
Kinderkirche
im Juni, Juli und September
in Herzogenrath-Mitte, Kohlscheid und Merkstein
Für alle Kinder von 5 bis 11 Jahren findet auch in diesen
Monaten die Kinderkirche statt . Wir erzählen biblische
Geschichten und reden darüber, wir basteln, malen, spielen
und singen . Außerdem unternehmen wir miteinander auch
andere Dinge, z . B . backen, miteinander essen oder Theater
spielen . Es ist lustig und macht Spaß .
Alle sind herzlich willkommen .
Anette Felgenträger, Pfarrer Martin Dielmann,
Pfarrerin Angelika Krakau und Pfarrerin Renate Fischer-Bausch
lukas-Gemeindezentrum Kohlscheid, lutherstr. 10:
11. Juni • 9. Juli • 10. September • jeweils um 14:30 Uhr
Markuskirche Herzogenrath-Mitte, Geilenkirchener Str. 41:
11. Juni • 9. Juli • 10. September • jeweils um 14:30 Uhr
Martin-luther-Kirche Merkstein, Geilenkirchener Str. 397:
Kinderkirchentreff (KiKiTe)
18. Juni • 16. Juli • 17. September • jeweils von 10:00 bis 12:30 Uhr
Evangelisch in Herzogenrath
Tauferinnerungsgottesdienst
Familiengottesdienst am Pfingstmontag im Lukas-Gemeindezentrum
„Pfingsten, was ist das nur für ein
komisches Fest?
und was hat das bitte schön mit
Taufe zu tun?
Die Kirche hat Geburtstag?
Wie sag ich’s bloß meinem Kind?“
Sie haben die Gelegenheit, dass es
jemand anders für Sie tut . Und vielleicht
fällt es Ihnen anschließend auch selbst
leichter mit dem Fest des Heiligen
Geistes, der Kraft Gottes und Jesu, etwas
anzufangen . Pfingsten ist der Geburtstag
der Kirche . Das werden wir feiern .
Vor knapp 2000 Jahren ließen sich am
ersten Pfingstfest nach Jesu Auferstehung
3000 Menschen im christlichen
Glauben taufen . Auch wir wollen im
Familiengottesdienst mit Taufen und
Tauferinnerung für beide Gemeindebezirke
am Pfingstmontag (13 . Juni) unter
dem Motto „Der Heilige Geist befreit
zum leben“ im Lukas-Gemeindezentrum
im Bezirk Kohlscheid Menschen mit
dem Geist Gottes in Verbindung bringen .
Wir beginnen um 10:30 Uhr . In der
Herzogenrather Markuskirche findet kein
Gottesdienst statt .
Besonders eingeladen sind alle Kinder
(also die Mädchen und Jungen der dritten
Grundschulklasse), deren Klassenkameraden
das Fest der Heiligen
Kommunion in diesen Tagen begehen .
Und wer eine Taufkerze hat, bringe sie
mit .
Bitte meldet euch rechtzeitig bei mir an .
Sagt oder schreibt mir euren Taufspruch
und euer Taufdatum . Wie ihr mich erreichen
könnt, steht auf der vorletzten Seite
dieses Gemeindebriefes .
Ich bin da! Kommt ihr und kommen Sie
auch? Schön wär’s!
Und eine kleine Überraschung gibt es
auch für euch Tauferinnerungskinder .
Ich freue mich
Ihre & eure Angelika Krakau
Evangelisch in Herzogenrath 11

entlassgottesdienste
der Schulen in herzogenrath
Herzogenrath Mitte
12
Gottesdienste einladunGen
Pfarrkirche St. Gertrud
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Samstag 2 . Juli 9:30 Uhr
Pfarrkirche Herz Jesu
Katholische Grundschule Bierstraß Dienstag 19 . Juli 8:30 Uhr
Katholische Regenbogengrundschule
Pfarrkirche St. Josef
Mittwoch 20 . Juli 8:00 Uhr
Katholische Grundschule Straß Freitag 22 . Juli 9:00 Uhr
Kohlscheid
Grundschule Pannesheide Freitag 15 . Juli 8:30 Uhr
Grundschule Klinkheide Freitag 8 . Juli 8:00 Uhr
Grundschule Kohlscheid Mitte Freitag 22 . Juli 8:00 Uhr
Lukas-Gemeindezentrum
Grundschule Kämpchen Donnerstag 21 . Juli 9:00 Uhr
Merkstein
Martin-Luther-Kirche
Dietrich Bonhoeffer Schule 3 .+ 4 . Schuljahr Donnerstag 07 . Juli 8:10 Uhr
Dietrich Bonhoeffer Schule 1 .+ 2 . Schuljahr
St. Willibrord
Donnerstag 14 . Juli 8:10 Uhr
GGS Alt-Merkstein Schule 4 . Schuljahr Freitag 22 . Juli 8:10 Uhr
Evangelisch in Herzogenrath
Ute Weber
Mitglied der Gruppe Kreatives Schreiben
Kreatives Schreiben
Schreiben
Gefühle bannen
Leiden verschmerzen, meine
Gedanken in blaues Löschpapier
pressen .
Wörtervögel
Mein Mund ist ein Nest,
und die Vögel, die da ausschlüpfen
sollen singen wie die Amseln
in meinem Garten
oder rufen wie der Kuckuck
im Frühling .
Die Wörtervögel sollen fliegen
wie die Kraniche,
wenn sie übers Meer ziehen
auf der Suche nach
neuen Lebensräumen .
Mein Mund ist ein Nest,
und die Piepsstimme
des jungen Satzes
soll eine feste Strophe werden
im Liederbuch meiner Biografie .
Mein Mund ist ein Nest
und meine Hand eine Feder,
den Tönen Dauer zu leihen
in fließenden Zeilen .
Evangelisch in Herzogenrath 13

14
hinweise einladunGen
Evangelisch in Herzogenrath
Die Zwillinge sind da …
In herzlicher Mitfreude gratulieren wir Frau Olga Losen (Organistin in
Merkstein) und ihrer Familie zur glücklichen Geburt der Zwillinge Mia und
Lasse . Gott schenke allen seinen Segen auf dem gemeinsamen Weg .
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch und die Mitglieder des Pesbyteriums
Früchte tragen […]' (Gen 1, 11) . So
hatten wir nun ein Thema für
den 19 . Februar und die Kinder
eine Menge Spaß, denn direkt
zu Beginn des KiKiTe gingen wir
(obwohl es ziemlich frisch war)
raus und pflanzten unter und mit
der Hilfe von Herrn Kienbaum
ein neues Bäumchen, welches
uns hoffentlich in nicht allzu ferner
Zukunft im Sommer zu unseren
KiKiTe’s Schatten spenden
wird .
Und auch dieser Baum trägt
Früchte, nach seiner eigenen
Art: Die Begeisterung und die
Freude der Kinder, die auf dem
Weg zur Schule oder beim
Spazierengehen gerne halt
machen und nachsehen, ob er
schon gewachsen ist .
Euer Team vom Kinderkirchentreff –
bis zum nächsten Mal.
Baumpflanzung
Beim Kinderkirchentreff (KiKiTe) am 19 .
Februar 2011 konnten die Kinder etwas
ganz Besonderes miterleben . Der große
Baum, der bisher unseren kleinen und
großen Besuchern an warmen und sonnigen
KiKiTe-Samstagen Schatten spendete
hat, musste leider gefällt werden .
Doch so konnte unser „Kirchengarten“ ja
nun nicht bleiben; immerhin steht in der
Bibel geschrieben: 'Es lasse die Erde
aufgehen […] fruchtbare Bäume auf
Erden, die ein jeder nach seiner Art
Evangelisch in Herzogenrath 15

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einladunGen
168 Jahre Gustav-Adolf-Werk
der Evangelischen Kirche im Rheinland
Herzliche Einladung zum Deutsch-
Brasilianischen Abend, am Samstag,
2 . Juli 2011 in der ev . Christuskirche,
Aachen, Haaren und zu den Gottesdiensten
in verschiedenen Kirchen
des Kirchenkreises
„Können Protestanten
Samba tanzen?“
Unter dieser - nicht ganz ernst gemeinten
- Frage steht ein deutsch-brasilianisches
Fest am Samstag dem 2. Juli
2011 von 18 uhr bis 22 uhr in der evangelischen
Christuskirche in Aachen,
Haaren, Am Rosengarten, mit Abendimbiss
.
Dieser Abend wird den Höhepunkt des
Jahresfestes des Gustav-Adolf-
Werkes bilden . Von Freitag, 1 . Juli bis
Sonntag, 3 . Juli 2011 kommen Vertreter
der rheinischen Kirchenkreise, die das
Gustav-Adolf-Werk (GAW) unterstützen
und evangelische Pfarrer aus Brasilien
zusammen .
Das GAW unterstützt seit über 160
Jahren evangelische Minderheitskirchen
in Europa, Lateinamerika und Zentralasien
. Es arbeitet zum Beispiel in
Osteuropa, Italien, oder - wie in unserem
Fall - in Brasilien . Durch deutsche Auswanderer
sind im 19 . Jahrhundert evangelische
Gemeinden in Brasilien gewachsen,
die inzwischen eine sehr lebendige
Arbeit bis in die Amazonasgegend und
unter indigenen Völkern leisten . Der
Generalsekretär des brasilianischen
GAW, Pfarrer Volkmann, wird mit anderen
Gästen aus eigenem Erleben berichten
können . Dazu gibt es ein Buffet mit
landestypischen Köstlichkeiten, Musik
und lateinamerikanische Tänze, auch
zum selber Mitmachen . Eine Gruppe wird
uns Capoiera vorführen . Dazwischen
wird es Gelegenheit zu Gesprächen, und
Begegnungen mit den Gästen und miteinander
geben .
Die Gäste werden am Sonntag in verschiedenen
Kirchen im Kirchenkreis
predigen:
10:00 Uhr Gottesdienst in der Ev. Martinluther-Kirche
in Merkstein mit Pfarrer
Geraldo Grützmann, Brasilien, und
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch,
Geilenkirchener Str. 397
10:00 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche
Blankenheim mit Pfarrer Milton
Jandrey, Brasilien und Pfarrer
Christoph Cäsar, lühbergstr. 12
10:00 Uhr Gottsdienst in der Ev. Kirche
Aachen Brandt mit Pfarrer Mauro
Schwalm und Pfr. uwe loeper auf
dem Gemeindefest, Hermann-löns-
Str. 31, Aachen
11:00 Uhr Gottesdienst in der Annakirche,
Aachen, mit Pfarrer Martin Volkmann,
GAW Brasilien und Pfr. Edgar
Wasselowski, Annastr. Aachen
Weitere Informationen bei Pfarrerin U .
Veermann, Vorsitzende des GAW
Rheinland
und bei den Pfarrern C . Cäsar und
H .-Chr . Johnsen, Synodalbeauftrage
GAW Kirchenkreis Aachen
Pfarrer C. Cäsar,
Pfarrer H.-Chr. Johnsen und
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch
Evangelisch in Herzogenrath
einladunGen
Ökumenisches
Kinderbibelwochenende
Wunderbar! Lachen und feiern erlaubt! – So lautet das
Thema des ökumenischen Kinderbibelwochenendes,
das im September in den Räumen der Pfarre St . Josef
in Straß stattfinden wird .
Wir wollen am 17. und 18. September die gute Tradition
der Kinderbibeltage in Herzogenrath-Mitte wieder
aufleben lassen und beginnen zunächst mit einem
Wochenende, das am Samstag von 10:00 bis 17:00
uhr anfängt (mit Mittag- und Kaffeepause) . Am
Sonntag um 9:00 uhr setzen wir es fort und schließen
mit einem Familiengottesdienst um 11:00 uhr
und anschließenden Mittagessen gegen 13 .00 Uhr . Für Erwachsene und
andere Gäste wird das Mittagessen ca . 3 € kosten .
Bitte füllt untenstehende verbindliche Anmeldung aus und gebt sie bis zum 9 .
September entweder im Pfarrbüro St . Josef, Josefstr ., oder im Gemeindebüro an der
Markuskirche, Geilenkirchener Str . 41, mit dem Unkostenbeitrag von 5 € ab .
Meldet euch schnell an, denn wir müssen bei 80 Anmeldungen Schluss machen .
Wir freuen uns auf euch!
Britta Schwering & Angelika Krakau für das KiBi-Team
Bitte hier trennen .
Anmeldung zum KinderBibelWochenende am 17./18. September 2011 .
Unkostenbeitrag von 5 € für Material und Essen ist beigelegt
Meine Tochter/mein Sohn hat folgende Allergie/Essensunverträglichkeit:
Name des Kindes Familienname
Straße Ort
Telefonnummer Unterschrift eines Erziehungsberechtigten
Evangelisch in Herzogenrath 17

Dazu wollen wir uns an fünf Abenden im
Gemeindehaus an der Markuskirche
zusammensetzen . Hier gibt es die
Möglichkeit Fragen zu stellen, über die
Besonderheiten des evangelischen
Glaubens ins Gespräch zu kommen,
Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit
dem katholischen Glauben zu entdecken
und sich ein eigenes Bild vom evangelischen
Profil zu machen .
Diese Gesprächsreihe bzw . dieses kleine
Glaubensseminar ist offen für alle, die
evangelisch sind oder sich – aus den
unterschiedlichsten Gründen - mit dem
Gedanken tragen, es zu werden .
Es dient dazu, mitreden zu können und die
richtige Antwort zu haben, wenn es heißt:
„Es gibt doch in beiden Kirchen Priesterinnen,
oder etwa doch nicht?“ „Der
Papst ist der Chef der Kirche .“ „Wir sind
doch alle eins .“ „Wie viele Sakramente gibt
es und was ist das überhaupt?“
Und vielleicht steht für Sie am Ende fest:
Es ist schön, dass ich evangelisch bin!
Oder „Es wäre schön für mich, evange-
18
einladunGen
Das ist
evangelisch!
Aufgrund der positiven Resonanz im
vergangenen Herbst heißt es auch
in diesem Jahr wieder:
„Was ist eigentlich evangelisch?“
Wie unterscheiden sich Evangelische und
Katholische Kirche voneinander?
Sind wir wirklich eins oder doch verschieden?
Was ist das besondere am
Evangelischen Glauben?
Diesen und anderen Fragen wollen wir
nachgehen und dem auf die Spur kommen,
was evangelisch-sein eigentlich heißt .
lisch zu sein!“ Was Sie dazu tun müssen,
können wir ebenfalls besprechen und verabreden,
ob es eine Taufe sein wird oder
ein Eintritt in die Evangelische Kirche .
Der erste Abend findet am Dienstag, den
7 . Juni um 20:15 Uhr im Gemeindehaus an
der Markuskirche statt . Vier weitere werden
folgen am 21 . Juni, 5 ., 12 . und 19 .Juli .
Interessierte melden sich bitte bis Montag,
6 . Juni 2011 telefonisch oder per E-Mail
bei mir (siehe Seite 51) . Ins Seminar einsteigen
können Sie noch bis zum 21 . Juni .
Ich freue mich auf einen regen Erfahrungs-
und Informationsaustausch sowie eine
lebendige Diskussion .
Ihre Pfarrerin Angelika Krakau
Das ist Evangelisch!
• Dienstag 7., und 21. Juni,
5., 12. und 19. Juli 2011
• um 20:15 Uhr
• im Gemeindehaus
an der Markuskirche
Evangelisch in Herzogenrath
einladunGen
Die Sommerferien stehen vor der Tür!
Was nun?
Was nun? . . . immer nur ins Schwimmbad
oder auf den Spielplatz ist langweilig . Ein
Auto haben wir nicht . Mit dem öffentlichen
Verkehrsmittel kenne ich mich nicht
aus . Teuer darf es auch nicht sein und
alleine macht es auch keinen Spaß . Das
kann man ändern!
Ich möchte mich mit Ihnen am 15. Juni
2011 um 10:00 uhr im Gemeindezentrum
bei einer Tasse Kaffee oder Tee
zusammensetzen und gemeinsame
Ausflüge planen . Gemeinsam ist es
oftmals günstiger . Gruppenpreise und
neue Menschen kennenlernen, wie im
Urlaub, ist auch in Merkstein möglich . Wir
können uns mit den Füßen, dem Fahrrad,
Bus oder Bahn oder als Fahrgemeinschaft
mit dem Auto auf den Weg machen: In
die Heide nach Brunsum, in den Tierpark
nach Alsdorf, in den Brückenkopfpark
Jülich, ins Broichbachtal oder Wurmtal,
zum Töpfereimuseum nach Langerwehe
oder in die Eifel . Bei schlechtem Wetter
ist auch ein Spielenachmittag mit Vielen
eine Abwechslung . Angesprochen sind
Alleinerziehende, Familien und Senioren .
Ich warte am 15 . Juni um 10:00 Uhr auf
Sie und wir organisieren und planen
gemeinsam unsere Aktivitäten . Auch Sie
können Vorschläge machen, und wenn
wir dann 10 - 20 Teilnehmende sind und
die Termine abgestimmt haben, geht es
los!
Ich freue mich, wenn ich Sie am 15 . Juni
begrüßen darf . Sollten Sie zu diesem
Termin nicht kommen können, bekunden
Sie Ihr Interesse durch eine schriftliche
Mitteilung an:
Evangelische Kirchengemeinde Merkstein,
Geilenkirchener Str . 397
z .Hd . Frau Hahn (Familienbeauftragte)
Ihre Uta Hahn
Presbyterin in Merkstein
Evangelisch in Herzogenrath 19

20
einladunGen
Evangelisch in Herzogenrath
einladunGen
Neues Angebot im Lukas-Gemeindezentrum
Nachmittag für Männer und Frauen ab 60
Im Advent laden wir seit vielen Jahren die
älteren Menschen unserer Gemeinde zu
einem unterhaltsamen Nachmittag ein .
Dieses Angebot wollen wir nun im Lukas-
Gemeindezentrum erweitern und an jedem
1 . Mittwoch im Monat zu einem gemütlichen
Nachmittag zusammenkommen . Alle Frauen
und Männer ab 60 Jahren sind dazu ganz
herzlich eingeladen .
In fröhlicher Runde wollen wir bei Kaffee und
Kuchen, mit Liedern, Geschichten und
Gesprächen diese Nachmittage verbringen .
Es erwarten Sie jeweils von 14:30 Uhr bis
16:30 Uhr zwei frohe und besinnliche
Stunden .
Frau Kallies, die Leiterin der Frauenhilfe und
ich freue uns auf Sie!
Ihr Pfarrer Martin Dielmann
Gemütlicher nachmittag
Jeden 1. Mittwoch im Monat
1 . Juni • 6. Juli • 7. September
• 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr
lukas-Gemeindezentrum
• Unkostenbeitrag: 3 Euro
Evangelisch in Herzogenrath 21

22
hinweise hinweise
Das Projekt
Malabon
Malabon liegt im Nord-Westen der
Metropole Manila an der Manila Bay,
im Einzugsbereich der Gezeiten, was
das Leben dort nicht einfach macht,
denn zweimal täglich werden immer
wieder ganze Straßenzüge überflutet
. Die Menschen in der Gegend
leben auf engstem Raum zusammen .
Es steht ein „Haus“ neben dem anderen
. Oft sind die Unterkünfte brüchig,
denn der Untergrund ist sehr sumpfig
. Infektionskrankheiten bestimmen
den Alltag .
Mit unseren Kollekten, vor allem in
den Kinderkirchen, möchten wir die
Projektgruppe Malabon und Dritte
Welt e .V . in Übach-Palenberg unterstützen
. Die Mitarbeiter arbeiten
ehrenamtlich, partei- und konfessionsunabhängig
.
Wir möchten mit unseren Kollekten
vor allem das Straßenkinderprojekt
mit fördern . Viele Kinder in Malabon
leben auf der Straße, da in den
Familien kein Platz zum Schlafen,
Wohnen und kein Geld für das Essen
vorhanden ist . 90% der Kinder hat
noch nie eine Möglichkeit gehabt,
eine Schule zu besuchen . Mit unserer
finanziellen Unterstützung kann
die Projektgruppe Malabon und Dritte
Welt e .V . den Straßenkindern in
Malabon eine Unterkunft, Schulausbildung
und Essen ermöglichen .
Elke Kottowski-Klasner
Evangelisch in Herzogenrath
20 . Mai DER POSTMAnn
Literaturverfilmung
Der Dichter Pablo Neruda sucht um 1950 auf einer
italienischen Insel Zuflucht . Hier entwickelt sich
zwischen ihm und seinem schüchternen Postboten
Mario eine innige Freundschaft .
17 . Juni DiE SCHACHSPiElERin
Literaturverfilmung
In einem kleinen Dorf auf Korsika führt Hélène, die als
Zimmermädchen arbeitet, ein zufriedenes Leben . Eines
Tages sieht sie beim Reinigen eines Hotelzimmers ein
junges Paar Schach spielen . Fasziniert beginnt sie
daraufhin, es wie besessen zu erlernen .
15 . Juli KlEinE VERBRECHEn
Sommerliche Krimikomödie
Was gibt es für einen neuen Polizisten auf einer kleinen
griechischen Insel schon zu tun?
Ab 19:00 Uhr Beginn mit kleinem Imbiss und
ab 19:30 Uhr Wissenswertes zum Film .
Eintritt 7,90 Euro
Soziokulturelles ▪ Zentrum Klösterchen ▪ Dahlemer Str. 28
OFFEn FüR iHRE WünSCHE - VOM DESiGn BiS ZuM DRuCK
logodesign, Ci-Entwicklungen, Fotomontagen, imagebroschüren, Kataloge, Flyer,
Poster, Plakate, Anzeigen, CD/DVD-Cover- und labeldesign
eMail werbes .r@t-online .de Telefon 0 24 06 / 36 95 Mobil 0172 95 34 927
Evangelisch in Herzogenrath 23

jeden Dienstag und
jeden Donnerstag von 10:00 bis 11:30 uhr
außer in den Ferien vom 25.07. bis zum 06.09.2011.
Sie erreichen uns über unser Gemeindebüro zur Absprache von
Terminen:
Geilenkirchener Straße 397 • 52134 Herzogenrath
Tel: 02406 621 64 • E-Mail: merkstein@ekir.de
24
Für die Kleiderstube suchen wir
Babystrampler, Babybodys
und Kinderwagen
hinweise hinweise
Evangelisch in Herzogenrath
Suche
Biete
Austräger für unseren
Gemeindebrief gesucht!
Wir brauchen Ihre Hilfe 4x im Jahr.
In Kohlscheid stehen zur Auswahl:
• Roermonder Str. 50 Haushalte
In Herzogenrath stehen zur Auswahl:
• Eygelshovener Str., Am Eselsweg 38 Haushalte
• Gierlichsstr. 54 Haushalte
• Anne-Frank-Str., Elly-Heuß-Knapp-Str.,
Edith-Stein-Str ., Else-Lasker-Schüler-Str .,
Heinrich-Stommel-Weg, Helene-Weber-Str .,
Herz-Jesu-Weg, Isabellastr ., Rue de Plerin,
Margarethe-Schurz-Str ., Otto-Blumenthal-Str .,
Sophie-Scholl-Str ., 58 Haushalte
In Merkstein stehen zur Auswahl:
• Ritzerfeld
Bitte im zuständigen Gemeindebüro melden:
Herzogenrath und Kohlscheid
02406 3458 oder
E-Mail: herzogenrath@ekir .de
Merkstein 0 24 06 6 21 64
E-Mail: merkstein@ekir .de
Kirche
ein haus aus bunten Steinen
Gottesdienst im Grünen
und Gemeindefest
3. Juli 2011
G e m e i n d e f e s t rund um das Lukas-Gemeindezentrum
Gemeinde-
einladung zum
Familienausflug
nach Xanten !
Am 17 . Juli 2011
Abfahrt Kohlscheid
Bahnhof 8:30 Uhr
Siehe Seite 36
siehe Seite 9
jeden
3. Donnerstag im
Monat ab 19:30 uhr
im lukas-
Gemeindezentrum
Kohlscheid
Judith Kuntz
Telefon 02407 / 63 04
Evangelisch in Herzogenrath 25

Gemeindehaus
an der Markuskirche,
herzogenrath
Geilenkirchener Straße 41
Juni Juli August September
Mütterkreis Mi 14:30 Uhr 8 . 22 . 6 . 20 . - - 14 .
Frauenhilfe Mi 14:30 Uhr 1 . 15 . 29 . 13 . - - - 7 .
Seniorenkreis Do 14:30 Uhr 9 . - 7 . 21 . - - 15 .
Seniorentanz Do 15:00 Uhr 16 . 30 . 14 . - - - 8 .
Gymnastikkreis Do 9:30 Uhr wöchentlich
Spiel- und
lerngruppe
hobbykreis
Kindertheater
für Kinder ab 6 Jahre
Jugendgruppe
ab 13 Jahre
Di + Do 14:50 - 16:50 Uhr wöchentlich
Do 20:00 - 22:00 Uhr 14-tägig
beginnt wieder im Herbst
Mi 18:30 - 20:00 Uhr 14-tägig ab dem 15 .06 .
Konfirmandenunterricht Di 16:30 - 18:00 Uhr
Kindergruppe Feste d. Weltreligionen Juni Juli August September
Mi 16:30 bis 18:30 Uhr ab 8 Jahre 8 . 22 . 6 . - -
Gespräche über Gott und die Welt Juni Juli August September
Di 20:00 Uhr 14 . 12 . - 13 .
Vorbereitung Kinderkirche Mai Juni Juli August September
Do 19:30 - 21:00 Uhr 26 . 30 . - - 8 .
Die Vorbereitung findet im Wechsel statt . KS HZ KS
Kinderkirche 5 bis 10 Jahre
Juni Juli August September
Sa 14:30 - 17:00 Uhr 11 . 9 . - 10 .
Gottesdienst im Seniorenheim Juni Juli August September
Mi 16:00 Uhr “Am Bockreiter” 15 . 20 . 17 . 21 .
Schulgottesdienste GS Bierstraß Di 8:30 Uhr 2 . bis 4 . Klasse im Wechsel
Regenbogen Mi 8:00 Uhr 2 . bis 4 . Klasse im Wechsel
26
ProGramm
Vom 25.07. bis zum 06.09.2011 sind Ferien. In dieser Zeit pausieren unsere Gruppen und Kreise!
Evangelisch in Herzogenrath
ProGramm
lukas-
Gemeindezentrum
Kohlscheid
Lutherstraße 10
eltern-Kind-Kurs Mi 10:00 Uhr nach Absprache
Kindergruppe (ab 2 . Schuljahr) Do 15:15 Uhr
Jungengruppe (ab 4 . Schuljahr) Di 16:30 Uhr
Konfirmandenarbeit Di 16:30 Uhr
Jugendkonvent / Jugendgruppe Di 18:15 Uhr
regenbogenchor Mo 20:00 Uhr
Gemeindestammtisch Do 19:30 Uhr jeden 3 . Donnerstag im Monat
FiZ Frauengruppe Mo 20:00 Uhr
Frauentreff Do 15:00 Uhr
Ökumenischer Gesprächskreis Di 20:00 Uhr jeden 3 . Dienstag im Monat
Seidenmalgruppe Mo 9:00 Uhr
handarbeitskreis Mo 15:00 Uhr
Seniorennachmittag Mi 14:30 Uhr jeden 1 . Mittwoch im Monat
Seniorentanz Mo 15:00 Uhr 14-tägig
Pc-Kurs für Senioren Mi 10:00 Uhr
Frauenhilfe Mi 14:30 Uhr
Gottesdienste Betreuungszentrum Arche Noah 15:00 Uhr 28 . Juli
Vorbereitung Kinderkirche Do 19:30 Uhr
Die Vorbereitung findet im Wechsel statt. 26.5. Mai KS • 30. Juni in HZ • 8. September in KS
Kinderkirche Sa 14:30 Uhr 11. Juni • 09. Juli • 10. Sep.
Schulgottesdienste GS Kämpchen Mi 8:10 Uhr
GS Ebertstraße Do 8:00 Uhr
GS Klinkheide Fr 8:00 Uhr jeden 2 . u . 4 . Freitag im Monat
GS Pannesheide Fr 8:00 Uhr jeden 1 . u . 3 . Freitag im Monat
Vom 25.07. bis zum 06.09.2011 sind Ferien.
In dieser Zeit pausieren unsere Gruppen und Kreise und das Gemeindezentrum bleibt geschlossen!
Evangelisch in Herzogenrath 27

Krabbelgruppe ab 10 Monate bis 2½ Jahre
Di 9:30 Uhr - 11:00 Uhr
Martin-luther-Kirche
Merkstein
Geilenkirchener Straße 397
Bibelkreis
Juni Juli August September
Di 20:00 Uhr 14 . 28 . 12 . - - - - 20 .
Kreis interessierter Frauen
Juni Juli August September
Mi 9:00 Uhr 8 . 22 . 06 . 20 . - - 14 . 28 .
Frauenhilfe
Juni Juli August September
Mi 14:30 Uhr 8 . 22 . 06 . 20 . - - 14 . 28 .
Kreatives Schreiben
Juni Juli August September
Mi 14:30 Uhr 1 . 15 . 29 . 13 . - - - 7 . 21 .
Kleiderstube
Juni Juli August September
Di + Do 10:00 Uhr - 11:30 Uhr jeden Dienstag + Donnerstag außer und in der Ferien
Kirchlicher unterricht
Juni Juli August September
Di 15:30 Uhr - 17:10 Uhr Konfirmanden
jeden Dienstag außer in den Ferien
KinderKirchenTreff - KiKiTe
Juni Juli August September
Sa 10:00 Uhr - 12:30 Uhr 18 . 16 . - 17 .
Gottesdienst im Seniorenheim Juni Juli August September
Sa 17:00 Uhr “Marie-Juchacz-Straße” 18 . 16 . - 17 .
Ökumenische Schulgottesdienste
Do 8:10 Uhr Martin-luther-Kirche
Fr 8:10 Uhr GS Hauptstraße
Juni Juli August September
Findet zur Zeit nicht statt .
Gemeindebüro: 0 24 06 6 21 64
Juni Juli August September
außer in den Ferien 25.07. bis zum 06.09.2011
Angebote für eltern und Kinder
Achten Sie bitte auf die Angebote aus dem Familienzentrum, auf Seite 32-33 .
Vom 25.07. bis zum 06.09.2011 sind Ferien.
In dieser Zeit pausieren unsere Gruppen und Kreise und das Gemeindezentrum bleibt geschlossen!
28
ProGramm
Evangelisch in Herzogenrath
Goldkonfirmationsgottesdienst
am 16. April 2011 in der Markuskirche
Klein, aber fein – so könnte man die
Gruppe der Gottesdienstteilnehmenden
bezeichnen, die sich anlässlich der Goldkonfirmation
von 11 eingeladenen Frauen
und Männern am 16 . April in der Markuskirche
versammelten . Leider mussten
zwei Herzogenrather Goldkonfirmanden
kurzfristig absagen, aber die 9 verbliebenen
Jubilarinnen und Jubilare haben ihr
Fest sichtlich genossen .
In der Predigt wurde der Lebensweg mit
einer Wanderung verglichen, auf der man
verschiedene Rasten macht und natürlich
auch Proviant dafür in einem
Rucksack mit sich trägt . Eine Rast auf
dem Weg war der Tag der Goldenen
Konfirmation und der Proviant dazu
Gottes Wort – die Bibel, als seelische
und als leibliche Stärkung Brot und
Weintrauben als Sinnbild für das
rücKblicK
Abendmahl, das wir selbstverständlich
auch miteinander gefeiert haben .
Nach dem feierlichen Auszug der Gruppe,
gab es unter anderem folgende Rückmeldungen:
„Viele schöne Erinnerungen an das
Gemeindeleben der Markuskirche …
waren bei mir während des Gottesdienstes
wieder wach geworden . … Mit Ihrer
Predigt haben sie sicherlich alle Anwesenden
sehr angesprochen, in dem
Sie ihnen die Bilder ihrer Lebensstationen
Revue passieren ließen .“
„Danke für die schöne musikalische
Gestaltung!“ Diesen Dank gebe ich gerne
auch auf diesem Weg an Andrea Leersch-
Krüger (Orgel) und Laura Kapser
(Querflöte) weiter .
Pfarrerin Angelika Krakau
Bernd Leu • Horst Vonderkall • Wolf-Dieter Zug • Rosemarie Fulst, geb . Schotte
Waltraud Skrodolies, geb . Staudig • Helga Schulz, geb . Neumann • Wera Schwarzenberg, geb . Paszek
• Brigitte Hans-Volmar, geb . Volmar • Brigitte Schmidt, geb . Gloddeck
Evangelisch in Herzogenrath 29

Neue Kindergruppe
Nach den Osterferien hat sich eine neue
Gruppe für Jungen und Mädchen ab dem
ersten Schuljahr im Lukas-Gemeindezentrum
gegründet . Die Gruppe trifft
sich dienstags von 16:00 bis 17:30Uhr.
Schwerpunkt wird auf das gemeinsame
Spiel- und Kreativangebot gelegt . Die
Jungen und Mädchen bekommen in wertschätzender
Atmosphäre die Möglichkeit
30
Kinder- und juGendarbeit
sich auszuprobieren, neues zu entdekken,
miteinander ins Spiel zu kommen,
Kontakt zum anderen aufzunehmen und
vieles mehr .
Feste der Weltreligionen
Ab dem 11 . Mai beginnt für Jungen und
Mädchen ab acht Jahren im Gemeindehaus
an der Markuskirche in Herzogenrath
ein neues Kursangebot zum
Thema "Feste der Weltreligionen"
.
An fünf Terminen wird je ein
Fest einer Weltreligion in den
Mittelpunkt gestellt . Wir werden
spielen, kochen, vom Glauben
erfahren und kreativ sein .
Termine: 11. + 25. Mai, 8. + 22.
Juni und 6. Juli, von 16:30 bis
18:30 uhr
Jugendgruppe
Wir laden herzlichst alle Jungen
und Mädchen ab 13/14 Jahren zu den
Jugendgruppen in Herzogenrath und
Kohlscheid ein . In Herzogenrath trifft sich
die Gruppe mittwochs 14-tägig: 15. Juni,
29. Juni, 13. Juli und nach den Sommerferien
ab dem 7. September von 18:30
bis 20:00 uhr . In Kohlscheid trifft sich die
Gruppe jeden Dienstag von 18:00 bis
20:00 uhr – außer in den Ferien . Das
Angebot richtet sich nach den Wünschen
der Jugendlichen .
Evangelisch in Herzogenrath
Teeniekirche-church 4u
Die nächste Teeniekirche - Church 4u -
findet am 18. Juni zu den Perlen der
Liebe statt . Das spirituelle Angebot richtet
sich an Jungen und Mädchen ab ca .
11/12 Jahren, die sich mit religiösen
Themen vor ihrer Konfirmandenzeit auseinandersetzen
möchten . Inhaltlich geht
es um die Perlen des Glaubens . Zurzeit
sind es zwischen acht und zwölf junge
Menschen, die sich ca . alle zwei Monate
samstags von 17:00 bis 18:30 uhr treffen
. Nach einer halbstündigen Andacht
mit Texten und Liedern geht es im
Jugendraum mit Kickern, Billard oder
Gesellschaftsspielen weiter . Wer mag
bringt auch schon mal Muffins oder
Süßes mit . Weitere Termine im Jahr
2011 sind der 24. September und 19.
november 2011.
Familienbeauftragtenteam
Am Mittwoch, dem 8. Juni, ist um 20:00
uhr das nächste Treffen unseres
Familienbeauftragtenteams im Lukas-
Gemeindezentrum in Kohlscheid . Auf der
Tagesordnung steht u .a . die Vorbereitung
des Familiengottesdienstes und der
Kinderangebote auf dem Gemeindefest
am 3 . Juli in Kohlscheid . Wer Interesse
hat, die Familienangebote in unserer
Gemeinde zu unterstützen, ist herzlich
eingeladen, mit Tatkraft und Ideen im
Team mitzuwirken . Das Familienbeauf-
Kinder- und juGendarbeit
tragtenteam hat in diesem Jahr u .a . das
Familienzelten iin Hergenrath im Mai
organisiert .
Sommerferienspiele
Die diesjährigen Sommerferienspiel finden
vom 25. bis 29. Juli 2011 im Lukas-
Gemeindezentrum zum Thema „in 80
Tagen um die Welt“ statt . Teilnehmen
dürfen Kinder ab dem ersten Schuljahr .
Sommerfreizeit
In Kooperation mit der Kirchengemeinde
Hoengen-Broichweiden gibt es in diesem
Jahr eine einwöchige Freizeit für 12-
14-jährige auf der
Burg Bilstein im
Sauerland . Sie
findet vom 24 . bis
30 . August statt .
Ansprechpartnerin
für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen,
für Anmeldungen, Wünsche, Lob
und Kritik ist die:
Jugendreferentin Anette Felgenträger
• Lutherstr. 10,
52134 Herzogenrath,
0 24 07 24 31
felgentraeger@ekir.de
Evangelisch in Herzogenrath 31

32
Kinder- und juGendarbeit
Neues vom Familienzentrum in Merkstein
Was lange gewährt hat, ... wird nun
endlich gefeiert und wir laden herzlich
dazu ein:
Mit den Familien, den Erzieherinnen
unter der Leitung von Frau Karin Grundl,
mit den Mitgliedern des Elternrates und
des Fördervereins freuen wir uns über
die (im Herbst 2009 begonnene) erfolgreiche
„Maßnahme Erweiterungsbau“ zur
Aufnahme einer zweiten Gruppe für
Ei nladung
zur Feier des erweiterten
Familienzentrums nRW
Kindertagesstätte der Ev. Kirchengemeinde
Merkstein, Magerauer Str . 72
am Samstag, 25. Juni 2011 ab 14:00 uhr
Kinder unter 3 Jahren (U3-Gruppe), über
die Anschaffungen für die Innenausstattung,
verschönernde Renovierungs-
maßnahmen und die Neu-Gestaltung der
Außenanlagen, die einer Vielfalt von
Programmangeboten „Spielraum“ geben .
Mit einem kleinen Fest rund um das
Familienzentrum am Samstag, 25 . Juni
2011 wollen wir unserer Freude Ausdruck
verleihen und hoffen auf zahlreiche
Evangelisch in Herzogenrath
Gäste , die mit uns feiern, um diesen Tag
zu etwas Besonderem zu machen:
Progr amm
Der Fest-nachmittag beginnt mit einer
● Andacht um 14:00 Uhr
● beim anschließenden Empfang wird
Gelegenheit sein zu Grußworten
und Danksagung
● die Caféteria mit leckerem Kuchen,
Kaffee, etc . öffnet um 15:00 Uhr
● Generationenübergreifend gibt es
Angebote, die unsere Gäste
überraschen sollen . . . .
Freut euch, freuen Sie sich mit uns auf
einen bunten Nachmittag im
Familienzentrum!
Kinder- und juGendarbeit
unTERSTüTZEn Sie den Förderverein der
Evangelischen Kindertagesstätte / Familienzentrum:
durch eine Geldspende oder
Ihre Mitgliedschaft im Förderverein Jahresbeitrag: 10,00 €
Sparkasse Aachen
BLZ 390 500 00 • Konto 9 804 576
Kennwort Förderverein der Ev. Kindertagesstätte Magerau e.V
Danke!
Und schon an dieser Stelle: Ein großer,
herzlicher Dank an alle, die auf ihre ganz
persönliche Art und Weise alles rund um
den Erweiterungsbau möglich gemacht
haben und zum heutigen Zustand der
Anlage und zum Wohlbefinden der
Benutzenden beitragen .
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch und die
Mitglieder des Presbyteriums
Evangelisch in Herzogenrath 33

34
FlüchtlinGsarbeit
Struktur der Beratung in der
evangelischen Flüchtlingsberatung
herzogenrath
Absolut 478 Beratungsgespräche
davon 7 Ø pro Beratungstag
insgesamt 74 Unterschiedliche Fälle in Herzogenrath
insgesamt 32 Nationalitäten
Hand in Hand
Evangelisch in Herzogenrath
FlüchtlinGsarbeit
integration ist ein langer Weg…
Evangelisch in Herzogenrath 35

36
FlüchtlinGsarbeit
einladung zum
Familienausflug nach Xanten !
Der Internationale Ökumenische Arbeitskreis
„Hand in Hand“ und die Ev .
Flüchtlingsberatung Herzogenrath laden
ganz herzlich zum diesjährigen Familienausflug
ein .
Unser Ziel ist am Sonntag, 17 . Juli 2011,
der Römerpark in Xanten . Los geht‘s um
8:30 Uhr ab Kohlscheid Bahnhof . Die
Rückkehr wird gegen 19:00 Uhr sein .
Der Ausflug ist ein interkulturelles
Begegnungsangebot . Eingeladen sind
deshalb alle interessierten Familien aus
Herzogenrath, sowohl Einheimische als
auch Zugezogene .
Die Kosten für die Busfahrt und für die
Workshops im Römerpark werden vom
Arbeitskreis übernommen .
Weitere Infos und Anmeldung gerne über
die Ev . Flüchtlingsberatung Judith Kuntz
Telefon 0 24 07 / 63 04
Flüchtlingsberatung Judith Kuntz
Hand in Hand
Evangelisch in Herzogenrath
rücKblicK
Am ersten Aprilwochenende spielte die Kindertheatergruppe
Herzogenrath (dieses Jahr 25 Kinder
und Jugendliche zwischen 7 und 15 Jahren)
Dino macht urlaub
ein Kindermusical von Carola George
In dem Stück, dass extra für uns geschrieben wurde, geht es darum,
dass Zickja, Dino und Papagei Urlaub machen wollen, um vor dem
verrückten "Piraten"-Professor zu fliehen . Durch Zufall kommen sie
im Land der Phantasie an und treffen den Feuer
niesenden Drachen Haschischi, der sie einlädt
zu bleiben - im verbeulten Schloss bei Prinz Knut,
Prinzessin Fee und den verrückten Kronen .
Leider vertragen sich Fee und Zickja nicht!
Haschischi und Dino gehen in den gruseligen
Wald, wo sie auf die böse Eichhörnchenhexe treffen,
die Dino entführt . Als die Situation fast aussichtslos
ist, rettet Haschischi Dino durch einen
Trick . Nun ist die Hexe ein harmloser, unsichtbarer
Vampirfisch geworden, und Fee und Zickja vertragen
sich auch endlich .
Das Theaterspielen hat uns allen viel Spaß gemacht -
und das Publikum, das wie immer ins Stück mit einbezogen
wurde, war begeistert . Ich freue mich schon
auf's nächste Stück!
Carina George (7 Jahre, Dino)
Evangelisch in Herzogenrath 37

38
rücKblicK
Osternacht im
Gemeindezentrum
Ab zwanzig vor sechs kamen die ersten
Teilnehmer, um ihre Schlafsachen wegzubringen,
bevor um sechs Uhr die
Andacht begann . Diese war eine Vorbereitung
auf die bevorstehende Nacht und
den nächsten Morgen .
In die Andacht wurden alle mit einbezogen,
indem eine schwarze Perle herumgegeben
wurde und jeder sagen sollte,
was ihm dazu einfiel . Außerdem gab es
eine ’Klagemauer’, in die jeder und jede
sein/ihr ’dunkles Erlebnis’, das auf einem
Zettel stand, steckte und eine Kerze hinein
stellte . Nach der Andacht haben alle
zusammen das Abendessen zubereitet
und gegessen . Im Anschluss konnten die
Teilnehmer sich zwischen verschiedenen
Angeboten entscheiden, wie Eier färben,
Hefezopf backen oder Tassen gestalten .
Die Tassen wurden zur Hälfte für den
Basar am nächsten Morgen, dem Ostermorgen,
gefertigt .
Die Hefezöpfe und die Eier waren für das
Osterfrühstück bestimmt . Gegen viertel
vor zehn gab es noch einmal eine
Andacht in der Kirche, die nur von den
Kerzen erhellt war . Nach der zweiten
Andacht wurden die Schlafplätze vorbereitet
. Dann haben wir zusammen den
Film ’Das Beste kommt zum Schluss’
geguckt . In dem Film geht es um zwei
ältere Männer, die unterschiedlicher nicht
sein könnten, aber ein Schicksal teilen:
Sie sind beide totkrank . Doch anstatt sich
einfach aufzugeben, machen die zwei
eine Liste mit Dingen, die sie vor ihrem
Tod noch machen wollen, wie zum
Beispiel Fallschirm springen . Sie arbeiten
fast alle Punkte auf der Liste ab, bevor sie
sterben . Den letzten Punkt, etwas majestätisches
Erleben, erfüllen sie sich erst
mit ihrem Tod . Sie werden in einer
Kaffeedose auf dem Mount Everest
bestattet . Der Film hat somit ein trauriges
Ende, das doch auf irgendeine Art gut ist
und somit ein wenig an Jesu Tod und
seine Auferstehung erinnert . Nach einer
langen und zumeist schlaflosen Nacht,
gingen wir dann alle zusammen zum
Osterfrühgottesdienst .
Maya Pietschmann
Evangelisch in Herzogenrath
Auch in diesem Jahr zog das Motto wieder
zahlreiche Menschen jeden Alters in
die Markuskirche, um bei aufgehender
Sonne in einem meditativen Gottesdienst
den Ostermorgen zu begrüßen und die
Auferstehung Jesu Christi zu feiern .
Einige der Jugendlichen, die sich schon
an der vorangegangenen Osternacht
beteiligt hatten, gestalteten durch biblische
Berichte und moderne Texte zur
Auferstehung Jesu den Frühgottesdienst
mit . Musikalische Werke u .a . von Bach,
Mendelssohn-Bartholdy, Beethoven und
eine Neukomposition von Georg Kopka
eigens für diesen Tag, allesamt ausgeführt
von Andrea Leersch-Krüger (Orgel),
Laura Kapser (Querflöte) und Bernd
Savelsberg (Cello) rundeten das
Auferstehungsfest ab . Höhepunkt in dieser
Feierstunde war die Begrüßung der
neuen Osterkerze und die Weitergabe
des Osterlichtes sowie das anschließende
Decken des Altares .
Nachdem miteinander das heilige Abendmahl
gefeiert wurde, setzten die Teilnehmenden
das Osterfest beim Osterfrühstück
im Gemeindehaus
fort, wo sich alle an
den von den Jugendlichen
gebacken Osterzöpfen
sowie Kaffee und gefärbten
Eiern und allem
anderen, was dazu gehört,
stärken konnten .
Der Verkaufserlös des
Osterbasars von
31,30 € konnte einem
guten Zweck zugeführt werden . Ein weiterer
Höhepunkt des Osterfestes in der
Markuskirche war der Gottesdienst für
rücKblicK
„Morgens um sechs …
…schläft ganz herzogenrath“
alle Generationen am Ostermontag, in
dem traditionell das Holzkreuz mit grünen
Zweigen und Frühlingsblumen zu neuem
Leben erweckt und das Fest der
Tauferinnerung gefeiert wurde .
Zum Schluss danke ich allen ganz herzlich,
die an der Gestaltung der Gottesdienste
und den anderen Angeboten
rund um die Tage zwischen Gründonnerstag
und Ostermontag beteiligt
waren .
Ihre/eure Pfarrerin Angelika Krakau
Evangelisch in Herzogenrath 39

40
rücKblicK
„ ...da wird auch dein herz sein.“
Kinderfreizeit in Wegberg 17. bis zum 20. April 2011
Am Sonntag strahlte die Sonne vom Himmel als sich 30
Kinder und 6 Erwachsene im Haus St . Georg in Wegberg
trafen . Dort begegneten uns Herzbube und Herzdame, die
uns auf ihrer Suche nach einem Schatz immer wieder
zuschauen ließen . Montag Morgen stärkten wir unsere
Muskeln mit einer Portion „Laurentia“, um dann wieder mit
Herzbube und -Dame von unseren mitgebrachten Schätzen
zu erzählen . Anschließend gestaltete jedes Kind seine
eigene Schatzkiste . Nach dem Mittagessen wurde eine
Herzensrallye über das Gelände veranstaltet, um z .T . kniflige
Aufgaben zu lösen . Abends startete die Schatzsuche,
bei der auf der Mühlenroute verschiedene Aufgaben erfüllt
werden mussten, bevor endlich der Schatz gefunden wurde .
Am Haus angekommen, wurde das Lagerfeuer angezündet
und Stockbrot gebacken . Dienstag stand eine Baummeditation
auf dem Programm . In der Mittagspause gab es
dann ein von den Kindern selbst organisiertes Fußballturnier
. Nachmittags wurden verschiedene Bastelaktionen
angeboten, wie z .B . Filzen, Ytongstein, Gestalten mit Efaplast,
Kerzen verzieren, Laubsägen . Am Mittwoch Vormittag
feierten wir unseren Abschlussgottesdienst, bei
dem jeder auf ein Herz schrieb, was ihm/ihr am besten
gefallen hat . Mit vielen schönen Eindrücken ging es dann
wieder nach Hause . Frau Darwisch
Evangelisch in Herzogenrath
rücKblicK
Ökumenische Kinderbibelwoche
in Merkstein
In der Woche nach Ostern war für
Merkstein wieder die Zeit gekommen,
die Ökumenische Kinderbibelwoche zu
begehen … „KiBiWO … Was ist das
denn?“
So wurde im Anspiel des ersten Tages
neugierig, kritisch nachgefragt… „Macht
es Kinder und Erwachsene froh?“ Nach
allem, was wir miteinander angedacht,
gebastelt, gespielt, gemalt und erlebt
haben … Denken wir: "Ja! Kinderbibelwoche
tut gut ." Die
Vormittage in der Zeit
vom 26 . bis zum 29 . April
2011 im Pfarrheim der
Kirche St . Willibrord
brachten wieder viele alltagstaugliche
Einsichten
und hilfreiche Erfahrungen
für die Grundschulkinder,
die jugendlichen Betreuerinnen
und Betreuer und
die Verantwortung tragenden
Erwachsenen mit
sich . Inhaltlich ging es um
das Gebet, das Jesus uns
zu beten gelehrt hat: „Das
Vater unser“ . Nicht gerade
leicht zu vermitteln,
solche Stellen wie: „… und
führe uns nicht in
Versuchung … oder …
„Dein Reich komme, dein
Wille geschehe“… stellten
die Jugendlichen im
abschließenden Rückblick
selbstkritisch fest .
Aber auch die gemeinsame
Hoffnung wurde laut:
dass die Kinder etwas
von der annehmenden, Vertrauen schaffenden
Atmosphäre gespürt haben und
deshalb Gutes aus den Tagen „mitgenommen“
haben . Im Gottesdienst, der in
der, inzwischen wundschön restaurierten
Kirche St . Willibrord gefeiert werden
konnte, kam jedenfalls „rüber“, wieviele
Gedanken sich alle über das Reden mit
Gott im Gebet, über verschiedene
Gebets-haltungen – und über ihre
Wünsche und Hoffnungen gemacht
haben: Für ihr eigenes
Leben, das der Familie
und für die Welt .
Einen herzlichen Dank
sagen wir an dieser Stelle
noch einmal allen jugendlichen
Betreuenden (für
manche war es die erste
KIBIWO als Teamer) für
euer Verantwortungsbewußtsein
und euer vielseitiges
Engagement . Es hat
uns viel Freude mit euch
gemacht .
Ein weiterer Dank gilt allen
begleitenden, helfenden
Mitwirkenden und denen,
die durch eine Spende
diese Form der Kinder-
und Jugendarbeit in unseren
Gemeinden mit unterstützen
.
Pfarrerin Renate Fischer-
Bausch; Pastoralreferentin
Tetyana Lutsyk und
Kaplan Marc Zimmermann
Evangelisch in Herzogenrath 41

42
rücKblicK
Die Idee, Kreuze zusammen zu tragen und mit ihren
Geschichten auszustellen, kam von einigen engagierten
Christen der katholischen Nachbargemeinde und
stieß schnell auch bei uns auf große Begeisterung . So
wurde aus einer Idee eine wunderbare Aktion, die die
fünf katholischen Gemeinden der Pfarre „Christus
unser Friede“ und unseren Gemeindebezirk Kohlscheid
einander näher brachten . Der Abend von Pfarrer Jochen
Remy im Lukas-Gemeindezentrum verschaffte
zunächst einen eindrucksvollen kunsthistorischen
Überblick zur Kreuzes-Darstellung .
Die Diskussion mit Burckhardt Müller wies
auf die Schwierigkeit mit der „richtigen“
Deutung des Kreuzestodes hin (s .S . 43) .
Ein ökumenisches Novum war der
Kanzeltausch: Pfarrer Datené übernahm
den Sonntagsgottesdienst im Lukas-
Gemeindezentrum und Pfarrer Martin
Dielmann predigte in St . Katharina am
Markt . Beides fand große Akzeptanz und
viele freuten sich über dieses ungewöhnliche
Ereignis und die gute Zusammenarbeit
der beiden Kollegen . Den Höhepunkt fand
die Mitmachaktion in der Ausstellung der
vielen Kreuze in St . Maria Heimsuchung,
die durch eine musikalische Andacht mit
der Unterstützung des Regenbogenchores
eröffnet wurde . Von der professionellen
Aufbereitung der Kreuze, den liebevoll
gestalteten Kärtchen mit der Herkunft und
Geschichte der einzelnen Stücke sowie
dem großen Engagement vieler
Mitwirkender zeigte, wie wichtig den
Ehrenamtlichen aus den Gemeinden diese
Aktion war . Es war eine faszinierende
Zusammenstellung und unterstrich die
Bedeutung des Kreuzes nicht nur in Kunst
und Kirche sondern besonders im Alltag
vieler Menschen . Den Abschluss fand die
Aktion im ökumenischen Taizé-Gebet in St .
Mariä Heimsuchung . Es war sehr berührend,
die beleuchteten Kreuze im Altarraum
zu sehen und dabei die Gemeinschaft im
Gebet zu erleben . Ein durch und durch
gelungenes Projekt, das zeigte, dass das
Kreuz an Aktualität nichts verloren hat –
hier überwand es Grenzen, führte
Menschen zusammen
und schuf
wunderbare, zum
Teil ungewöhnliche,gemeinsameErfahrungen,
die uns
noch lange in
Erinnerung bleiben
werden - Ihr
Alexander
Blicker-Dielmann
Evangelisch in Herzogenrath
Vergebung unserer Sünden ein Opfer brauchen?
Hat er nicht Abraham davor bewahrt
seinen Sohn Isaak zu opfern? War der
schreckliche Tod Jesu, mit all seinen
Demütigungen nötig – zur Vergebung unserer
Sünden? Burckhardt Müller bot zunächst
einen historischen Überblick zur
Herkunft der Sühneopfertheologie, setzte
sich dann anhand biblischer Stellen, jüdischer
Traditionen und nicht zuletzt mit Hilfe
von Kreuzesdarstellungen in der Kunst mit
dem Gedanken auseinander . Es wurde
eine faszinierende Bibelarbeit, mit
Rückfragen und mit kritischen
Hinweisen aus dem Publikum .
Doch so kompliziert, so
umfassend die Erörterung
zu sein schienen, Burckhardt
Müller schaffte es,
verständlich zu erläutern,
mit einfachen Beispielen,
die Aufmerksamkeit aller
bei sich zu behalten . Gerade
Fragen zum Abendmahl zeigten
den Konflikt . So steht das
rücKblicK
Wozu starb Jesus am Kreuz? Ein Rückblick auf
den Diskussionsabend mit Burckhardt Müller,
Superintendent i.R.
Es versprach, ein spannender Abend zu werden, denn
die These von Burckhardt Müller birgt eine Menge
Diskussionsstoff: Jesus starb nicht am Kreuz zur
Vergebung unserer Sünden, sein Tod war kein
Sühnetod! Die Argumentation Burckhardt Müllers ist so
einfach wie einleuchtend: Warum sollte Gott zur
Verständnis des Abendmahls als
Erinnerung an das Sühneopfer (Matt. 26, 28)
scheinbar im Gegensatz zum Verständnis
als Gedächtnismahl (1.Kor. 11, 25) . Doch stehen
sich diese Interpretationen tatsächlich
unversöhnlich gegenüber? Burkhardt
Müller schloss den Abend mit dem Fazit:
„Die Bibel ist ein tolerantes Buch und lässt
für viele Deutungen Raum“ . Dies heißt
nicht, dass der Beliebigkeit Tor und Tür
offen stehen, doch ist es eine Absage an
die Engführung, an die Dogmatik mancher
Auslegungen . So gingen viele mit neuen
Gedanken nach Hause, einige äußerten
sich erleichtert über die neue Erfahrung,
waren entlastet vom moralischen Druck der
Sühneopfertheologie als einziger Deutung .
Wir alle konnten die Erfahrung einer fruchtbaren
Diskussion mit versöhnlichem
Ergebnis mitnehmen – ein Erlebnis im
Zeichen der Nächstenliebe . Mit den besten
Erinnerungen an diesen Abend – Ihr
Alexander Blicker-Dielmann
Evangelisch in Herzogenrath 43

44
rücKblicK
Konfirmandenarbeit
Haben Eltern von Konfirmanden auch eine Verpflichtung?
Während der Anmeldung meiner Söhne
zum Konfirmandenunterricht stellten sich
Frau Krakau und Herr Dielmann als die
jeweiligen Pfarrer für die Bezirke in
Herzogenrath und Kohlscheid vor . Dabei
registrierte ich traurig, dass viele Eltern
und viele zukünftige Konfirmanden die
beiden Geistlichen gar nicht kannten . Am
gleichen Abend erläuterten Frau Krakau
und Herr Dielmann den Ablauf des Jahres
und die Aufgaben, die die Konfirmanden
zu erfüllen haben und forderten die Eltern
auf, ihre Kinder bei der Bewältigung der
Aufgaben tatkräftig zu unterstützen . Eine
dieser Aufgaben ist der regelmäßige
Besuch des Gottesdienstes . An dieser
Stelle bat das Presbyterium die Eltern
doch ihre Kinder in den Gottesdienst zu
begleiten, denn ihnen war aufgefallen,
dass viele nur gebracht und nach einer
Stunde wieder abgeholt worden wären .
Auch mein Sohn bemerkte dieses
Verhalten schon und fügte hinzu, dass
einige Kinder sonntags zur Kirche sogar
mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommen
würden . Schade fand er auch, dass
es einigen Eltern an der Zeit mangelte,
ihre Kinder zum Vorstellungsgottesdienst
oder zur Konfirmandenprüfung zu begleiten
und so gemeinsame Erfahrungen zu
sammeln .
Eric: "Der Konfirmandenunterricht hat besonders meinen
Glauben bestärkt."
Kimberley: „Ich bin froh, dass ich den Konfirmandenunterricht gemacht
habe. Er hat mir Gott und die Bibel näher gebracht.“
Nele: „Ich in traurig, dass der Konfirmandenunterricht jetzt vorbei ist, weil
ich finde, dass wir sehr viel Spaß hatten.“
Marc: „Ich habe mehr gelernt als in der Schule.“
Moritz: „Die zwanglose Atmosphäre trug in jedem Fall viel dazu
bei, dass mir die Konfizeit gut gefallen hat.“
Ina: „Ich habe durch die Konfizeit gelernt,
mir selbst mehr Mut zuzusprechen.“
Tristan: „Ich fand die Konfizeit klasse und es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“
Vera: „Ich habe neue Freunde gewonnen.“
Evangelisch in Herzogenrath
Ich begleite meine Kinder regelmäßig zu
den Gottesdiensten, da diese Stunde für
mich am Sonntag eine Auszeit ist mit
guten Predigten, die mich zum
Nachdenken anregen, denn zu Hause
läuft Niemandem die Arbeit davon . Auch
bei Familiengottesdiensten, die durchaus
von Gemeindemitgliedern gestaltet werden
können, oder beim Kirchenkaffee im
Anschluss hat jeder die Möglichkeit,
andere Menschen kennen zu lernen .
Machen Sie doch einfach mal die
Erfahrung und teilen Sie diese mit Ihren
Kindern .
Ihre Martina Herzberg-Möllerherm
Patrick: „Ich werde das wöchentliche
Zusammensein vermissen.“
Joanna: „Ich habe mich gefreut, wenn
es wieder soweit war und ich
zum Konfirmandenunterricht
konnte.“
Sebastian: „Vor allem das
Wochenende in
Wegberg war super.“
Maike: „Es war eine sehr schöne
Zeit, in der ich viel
gelernt und gelacht habe.“
rücKblicK
Evangelisch in Herzogenrath 45

46
GeburtstaGe im GeburtstaGe im
herzogenrath-Mitte
1 . Fäsing, Peter . . . . . . . . . . . . . . . . 90
2 . Zaunbrecher, Ilse . . . . . . . . . . . . 85
3 . Freund, Else . . . . . . . . . . . . . . . . 79
5 . Albert, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . 70
5 . Leeser, Elisabeth . . . . . . . . . . . . 77
6 . Pelz, Andrej . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
6 . Waschkau, Erich . . . . . . . . . . . . . 83
7 . Bezani, Hildegard . . . . . . . . . . . . 79
7 . Hesse, Carla . . . . . . . . . . . . . . . . 85
7 . Zipfel, Günter . . . . . . . . . . . . . . . 82
8 . Wischnewski, Ernst . . . . . . . . . . . 89
10 . Benkendorf, Gerd . . . . . . . . . . . . 76
10 . Daubenspeck, Kurt . . . . . . . . . . . 70
14 . Holewa, Anne . . . . . . . . . . . . . . . 90
15 . Rößer, Elfriede . . . . . . . . . . . . . . 84
15 . Walczak, Ehrentraud . . . . . . . . . . 81
17 . Klar, Maria . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
17 . Rosin, Gertrud . . . . . . . . . . . . . . . 83
24 . Venohr, Henriette . . . . . . . . . . . . 80
25 . Baar, Manfred . . . . . . . . . . . . . . . 80
25 . Bayer, Wilhelm . . . . . . . . . . . . . . 82
25 . Bonnie, Cäcilie . . . . . . . . . . . . . . 78
28 . Krüger, Hiltraud . . . . . . . . . . . . . . 86
28 . Paulzen, Gertrud . . . . . . . . . . . . . 87
28 . Wagner, Gerold . . . . . . . . . . . . . . 75
29 . Rusche, Margarete . . . . . . . . . . . 86
30 . Zumbe, Rolf . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Kohlscheid
1 . Berntsson-Groundstroem,
Rosemarie . . . 77
2 . Wagner, Günter . . . . . . . . . . . . . . 80
3 . Zergiebel, Wolfgang . . . . . . . . . . 80
4 . Mertens, Hildegard . . . . . . . . . . . 90
5 . Wagner, Heinz . . . . . . . . . . . . . . 84
7 . Bleeker, Marie Luise . . . . . . . . . . 75
8 . Schusser, Elfriede . . . . . . . . . . . . 79
9 . Gundlach, Lothar . . . . . . . . . . . . 76
10 . Tilsner, Katharina . . . . . . . . . . . . 70
11 . Bork, Johann . . . . . . . . . . . . . . . . 81
12 . Maczey, Walter . . . . . . . . . . . . . . 78
14 . Jähnigen, Katharina . . . . . . . . . . 93
17 . Eiding, Lothar . . . . . . . . . . . . . . . 86
17 . Sillus, Gertrud . . . . . . . . . . . . . . . 76
Juni 20 1
19 . Eckhardt, Willi . . . . . . . . . . . . . . . 76
19 . Kerstgens, Herta . . . . . . . . . . . . . 70
20 . Kuivenhoven, Johanna . . . . . . . . 85
20 . Schnell, Kuno . . . . . . . . . . . . . . . 88
21 . Derißen, Gertraude . . . . . . . . . . . 79
21 . Müller, Dittmar . . . . . . . . . . . . . . . 75
24 . Wilde, Horst . . . . . . . . . . . . . . . . 76
25 . Schröder, Manfred . . . . . . . . . . . 76
26 . Stahl, Bernhardine . . . . . . . . . . . 84
27 . Bock, Helene . . . . . . . . . . . . . . . . 80
27 . Voken, Gertrud . . . . . . . . . . . . . . 86
28 . Kreisel, Herbert . . . . . . . . . . . . . . 82
29 . Maslonkowski, Peter . . . . . . . . . . 83
29 . Schmahl, Ingeburg . . . . . . . . . . . 77
30 . Müller, Jörg . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
30 . Todzey, Hedwig . . . . . . . . . . . . . . 76
Merkstein
1 . Richter, Martha . . . . . . . . . . . . . . 85
3 . Dax, Elisabeth . . . . . . . . . . . . . . . 77
3 . Richter, Christa . . . . . . . . . . . . . . 77
3 . Schneidenbach, Ursula . . . . . . . . 75
7 . Engelmann, Hermann . . . . . . . . . 75
10 . Lassy, Sibilla . . . . . . . . . . . . . . . . 78
11 . Schwalke, Hildegard . . . . . . . . . . 85
13 . Müller, Edith . . . . . . . . . . . . . . . . 80
14 . Angerlechner, Josef . . . . . . . . . . 84
14 . Oesen, Heinz . . . . . . . . . . . . . . . 82
18 . Bertram, Siegfried . . . . . . . . . . . . 77
18 . Großgloß, Emma . . . . . . . . . . . . 96
19 . Leitmeier, Gisela . . . . . . . . . . . . . 83
19 . Rack, Irmgard . . . . . . . . . . . . . . . 80
20 . Hensgens, Frieda . . . . . . . . . . . . 91
20 . Klein, Ruth . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
21 . Lenhardt, Inge . . . . . . . . . . . . . . . 78
21 . Zenk, Erna . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
25 . Brune, Irmgard . . . . . . . . . . . . . . 76
25 . Habermann, Ernst . . . . . . . . . . . . 90
25 . Hansen, Peter . . . . . . . . . . . . . . . 70
27 . Zanft, Brigitte . . . . . . . . . . . . . . . . 75
28 . Ellermann, Irma . . . . . . . . . . . . . . 70
29 . Alba, Anneliese . . . . . . . . . . . . . . 78
29 . Zemke, Hildegard . . . . . . . . . . . . 76
30 . Ernst, Adalbert . . . . . . . . . . . . . . 78
30 . Plum, Rosemarie . . . . . . . . . . . . 81
Evangelisch in Herzogenrath
herzogenrath-Mitte
1 . Arlt, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
1 . Linke, Manfred . . . . . . . . . . . . . . 88
1 . Tänzer, Claus . . . . . . . . . . . . . . . 82
2 . Fränkel, Withold . . . . . . . . . . . . . 76
2 . Schankweiler, Gerda . . . . . . . . . . 76
3 . Neumann, Dorothea . . . . . . . . . . 75
4 . Kurschat, Ida . . . . . . . . . . . . . . . 80
5 . Sperling, Wolfgang . . . . . . . . . . . 70
7 . Klein, Walter . . . . . . . . . . . . . . . . 75
12 . Kluge, Anna . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
14 . Bachmann, Margarete . . . . . . . . 83
15 . Mindak, Josef . . . . . . . . . . . . . . . 79
16 . Dittmann, Hildegard . . . . . . . . . . 80
16 . Schrauf, Walter . . . . . . . . . . . . . . 84
16 . Zentis, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . 70
21 . Wind, Hubert . . . . . . . . . . . . . . . . 70
22 . Nott, Heinrich . . . . . . . . . . . . . . . 82
22 . Werner, Gerta Elfriede . . . . . . . . 94
23 . Schmidt, Barbara . . . . . . . . . . . . 70
24 . Barz, Günter . . . . . . . . . . . . . . . . 76
24 . Sauren, Peter . . . . . . . . . . . . . . . 76
24 . Schulz, Volkert . . . . . . . . . . . . . . 77
25 . Osterndorf, Hannelene . . . . . . . . 79
27 . Bachmann, Brigitte . . . . . . . . . . . 76
28 . Böttcher, Henni . . . . . . . . . . . . . . 87
31 . Waschkau, Rudolf . . . . . . . . . . . . 81
Kohlscheid
1 . Bachmann, Werner . . . . . . . . . . . 77
1 . Bath, Hans-Jürgen . . . . . . . . . . . 70
4 . Gladich, Günter . . . . . . . . . . . . . . 75
4 . Grünwald, Heinz . . . . . . . . . . . . . 78
4 . Kalinka, Marianne . . . . . . . . . . . . 87
4 . Schmälter, Hannelore . . . . . . . . . 76
7 . Beeck, Marianne . . . . . . . . . . . . . 78
7 . Dovermann, Johann . . . . . . . . . . 81
8 . Moers, Evelyn . . . . . . . . . . . . . . . 79
8 . Schmitz, Margret . . . . . . . . . . . . . 90
9 . Süßmann, Käthe . . . . . . . . . . . . . 87
11 . Weller, Heinrich . . . . . . . . . . . . . . 90
12 . Theile, Josef . . . . . . . . . . . . . . . . 75
13 . Bettendorf, Günter . . . . . . . . . . . 79
14 . Neuschütz, Gertrud . . . . . . . . . . . 77
15 . Zimmer, Ingrid . . . . . . . . . . . . . . . 81
16 . Häkel, Anneliese . . . . . . . . . . . . . 90
17 . Steinke, Helga . . . . . . . . . . . . . . . 80
Juli 20 1
23 . Groundstroem, Peter . . . . . . . . . 70
23 . Wernicke, Siegfried . . . . . . . . . . . 77
24 . Kattner, Gerda . . . . . . . . . . . . . . . 84
28 . Mester, Leokadia . . . . . . . . . . . . . 81
28 . Skrabal, Edith . . . . . . . . . . . . . . . 88
29 . Schetelig Dr ., Kurt . . . . . . . . . . . . 75
29 . Wrobel, Gisela . . . . . . . . . . . . . . 76
Merkstein
1 . Fröhlich, Hedwig . . . . . . . . . . . . . 93
1 . Meurer, Gisela . . . . . . . . . . . . . . . 78
2 . Müller, Günter . . . . . . . . . . . . . . . 76
4 . Frank, Gertrud . . . . . . . . . . . . . . . 77
4 . Kirsten, Rudolf . . . . . . . . . . . . . . 86
5 . Clever, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . 80
5 . Junk, Alwine . . . . . . . . . . . . . . . . 84
6 . Knorr, Elfriede . . . . . . . . . . . . . . . 82
8 . Seifert, Charlotte . . . . . . . . . . . . . 97
9 . Bär, Josef . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
9 . Becker, Horst . . . . . . . . . . . . . . . 77
12 . Milas, Adelheid . . . . . . . . . . . . . . 84
13 . Haloschan, Lydia . . . . . . . . . . . . 83
14 . Schindler, Gerda . . . . . . . . . . . . . 83
16 . Czernich, Waltraut . . . . . . . . . . . 91
16 . Schander, Marianne . . . . . . . . . . 86
17 . Roefe, Hans . . . . . . . . . . . . . . . . 75
17 . Thouet, Hans . . . . . . . . . . . . . . . 88
20 . Topp, Hertha . . . . . . . . . . . . . . . . 81
23 . Kuhn, Georg . . . . . . . . . . . . . . . . 80
24 . Bauer, Renate . . . . . . . . . . . . . . . 77
24 . Hafke, Lotte . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
26 . Frenzel, Ruth . . . . . . . . . . . . . . . 81
26 . Kraßler, Renate . . . . . . . . . . . . . . 79
26 . Schreiber, Heinz . . . . . . . . . . . . . 75
28 . Huckert, Rudolf . . . . . . . . . . . . . . 79
30 . Brune, Manfred . . . . . . . . . . . . . . 76
Jubiläumshochzeiten
Sollten Sie in absehbarer Zeit
eine Silberhochzeit, Goldhochzeit
oder eine Diamanthochzeit
feiern und möchten Sie,
dass wir als Kirchengemeinde
einen Gottesdienst dazu
gestalten, so würden wir uns
sehr über Ihre Nachricht freuen .
Evangelisch in Herzogenrath 47

48
GeburtstaGe im amtshandlunGen
herzogenrath-Mitte
2 . Korsch, Gerhard . . . . . . . . . . . . . 87
2 . Michel, Anita . . . . . . . . . . . . . . . . 77
2 . Töpfer, Wolfgang . . . . . . . . . . . . . 81
9 . Grouls, Gerda . . . . . . . . . . . . . . . 84
9 . Mrowiec, Elfriede . . . . . . . . . . . . 92
9 . Peter, Annelies . . . . . . . . . . . . . . 82
10 . Bade, Margarete . . . . . . . . . . . . . 97
13 . Katterbach, Therese . . . . . . . . . . 80
13 . Lahrfeld, Inge . . . . . . . . . . . . . . . 75
16 . Gilles, Helga . . . . . . . . . . . . . . . . 70
16 . Sachse, Johanna . . . . . . . . . . . . 76
19 . Ramm, Annelore . . . . . . . . . . . . . 77
21 . Frickel, Maria . . . . . . . . . . . . . . . 98
21 . Offermanns, Luise . . . . . . . . . . . . 82
22 . Bachmann, Gotthard . . . . . . . . . . 75
22 . Dückers, Wolfgang . . . . . . . . . . . 70
23 . Dresler, Sinaida . . . . . . . . . . . . . . 75
23 . Greven, Grete . . . . . . . . . . . . . . . 90
25 . Helbig, Anneliese . . . . . . . . . . . . 88
29 . Reuter, Helga . . . . . . . . . . . . . . . 77
30 . Wagner, Rose-Marie . . . . . . . . . . 79
31 . Schmidt-Lellbach, Barbara . . . . . 89
Kohlscheid
3 . Hildebrand, Günter . . . . . . . . . . . 81
3 . Wirtz, Anneliese . . . . . . . . . . . . . 92
4 . Freise, Margarete . . . . . . . . . . . . 85
6 . Beckers, Ursula . . . . . . . . . . . . . . 76
8 . Hammers, Erika . . . . . . . . . . . . . 85
9 . Nussbaum, Irma . . . . . . . . . . . . . 84
10 . Krämer, Rosemarie . . . . . . . . . . . 75
11 . Kosanke, Horst . . . . . . . . . . . . . . 75
12 . Holland, Anneliese . . . . . . . . . . . 89
12 . Schmult, Irma . . . . . . . . . . . . . . . 83
13 . Trapp, Erich . . . . . . . . . . . . . . . . 88
15 . Wollenberg, Jenny . . . . . . . . . . . 79
16 . Tiling, Gabriele . . . . . . . . . . . . . . 77
16 . Wahl, Claus . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
17 . Walecki, Ruth . . . . . . . . . . . . . . . 82
18 . Frisch, Else . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
18 . Rosen, Gisela . . . . . . . . . . . . . . . 75
19 . Blum, Dieter . . . . . . . . . . . . . . . . 70
20 . Bath, Karin . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
22 . Schabacker, Günter . . . . . . . . . . 79
24 . Radzanowski, Kurt . . . . . . . . . . . 78
25 . Brandt, Magdalena . . . . . . . . . . . 82
26 . Busse, Alexander . . . . . . . . . . . . 75
August 20 1
27 . Bente, Bernard . . . . . . . . . . . . . . 78
27 . Götze, Werner . . . . . . . . . . . . . . . 78
29 . Trunschke, Erich . . . . . . . . . . . . . 83
30 . Offermanns, Elisabeth . . . . . . . . 91
30 . Ruser, Ilse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Merkstein
1 . Böhm, Günter . . . . . . . . . . . . . . . 79
2 . Eifert, Renate . . . . . . . . . . . . . . . 70
2 . Mentzel, Renate . . . . . . . . . . . . . 85
4 . Lehmann, Herbert . . . . . . . . . . . . 86
7 . Künzel, Herbert . . . . . . . . . . . . . . 70
8 . Dirksen, Brigitte . . . . . . . . . . . . . . 83
8 . Kaminski, Marga . . . . . . . . . . . . . 78
8 . Wichura, Anneliese . . . . . . . . . . . 81
8 . Wichura, Arthur . . . . . . . . . . . . . . 82
9 . Kummutat, Horst . . . . . . . . . . . . . 82
11 . Jekewitz, Irene . . . . . . . . . . . . . . 77
11 . Petters, Elsa . . . . . . . . . . . . . . . . 86
12 . Bihlo, Hans . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
12 . Brock, Margot . . . . . . . . . . . . . . . 75
12 . Rippholz, Edith . . . . . . . . . . . . . . 78
13 . Geyer, Georg . . . . . . . . . . . . . . . 75
14 . Endter, Klara . . . . . . . . . . . . . . . . 77
14 . Langerbeins, Rosa . . . . . . . . . . . 87
15 . Makowe, Gottlob . . . . . . . . . . . . . 79
16 . Böhne, Helga . . . . . . . . . . . . . . . 79
16 . Gramsch, Christa . . . . . . . . . . . . 80
16 . Höppel, Elsa . . . . . . . . . . . . . . . . 84
20 . Richter, Johann . . . . . . . . . . . . . . 83
20 . Röhnke, Otto . . . . . . . . . . . . . . . . 81
20 . Tetzner, Ingeburg . . . . . . . . . . . . 80
21 . Koch, Johannes . . . . . . . . . . . . . 77
22 . Schneider, Helmut . . . . . . . . . . . . 82
22 . Spata, Klaus . . . . . . . . . . . . . . . . 77
23 . Rüsing, Marlene . . . . . . . . . . . . . 79
24 . Jungen, Hildegard . . . . . . . . . . . . 77
25 . Quast, Irmgard . . . . . . . . . . . . . . 92
27 . Heinze, Josef . . . . . . . . . . . . . . . 84
27 . Tham, Herbert . . . . . . . . . . . . . . . 85
29 . Börger, Albert . . . . . . . . . . . . . . . 82
29 . Schmidt, Ewald . . . . . . . . . . . . . . 82
30 . Kasian, Stefania . . . . . . . . . . . . . 70
30 . Wartha, Karl . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Evangelisch in Herzogenrath
herzogenrath-Mitte
Cassander Herwig
herzogenrath-Mitte
-
Kohlscheid
Andreas Klapal 49 Jahre
Günter Kordewiner 68 Jahre
Hannelore Schunke 69 Jahre
Heinz Kallies 83 Jahre
Lothar Klär 67 Jahre
Erika Hensen-Reinartz 57 Jahre
Dr . Klaus Hirt 51 Jahre
Karl-Heinz Boecke 79 Jahre
herzogenrath-Mitte
Marga Greven 71 Jahre
Dieter Heise 55 Jahre
Lutz Dückers 66 Jahre
Margarete Klinkenberg 95 Jahre
Ludwig isbarn 69 Jahre
Taufen
Kohlscheid
Nele Kloos
Luisa Sommia
Heidi Schlenker
Goldhochzeiten
Kohlscheid
Marianne Wahl, geb . Bätz
und Claus Wahl
Beerdigungen
Merkstein
Kiana Alia Grimm
Hannes Maximilian Bommer
Merkstein
-
Merkstein
Hans-Dieter Versin 59 Jahre
Walter Fabian 75 Jahre
Günter Gronert 76 Jahre
Lina Bialke 88 Jahre
Anneliese Keller 86 Jahre
Otto Richter 90 Jahre
Margarete Flemmer 97 Jahre
Dorothea Wendt 91 Jahre
Dieter Schröder 72 Jahre
Max Matussek 82 Jahre
Christel Gaber 79 Jahre
Walter Schell 46 Jahre
Liselotte Schulz 96 Jahre
Ursula Boffin 66 Jahre
Wir Ihre Pfarrerin / Ihr Pfarrer
Geburtstagsbesuche besuchen Sie zum 70. Geburtstag und
danach im 5-Jahres-Rhytmus . Zu den „normalen“ Geburtstagen erhalten Sie einen
Brief . Ab Ihrem 75. Geburtstag in der Kirchengemeinde Herzogenrath bzw . ab
Ihrem 80. Geburtstag in der Kirchengemeinde Merkstein werden Sie jährlich
besucht, entweder von uns oder von unserem Besuchsdienst . Wegen terminlicher
Probleme gelingt dies nicht immer . Bitte haben Sie dafür Verständnis . Sollten Sie an
Ihrem Geburtstag nicht zu Hause sein, sind wir dankbar für einen entsprechenden
Hinweis . Die Geburtstage von 71 bis 74 werden aus Platzgründen nicht veröffentlicht .
Falls Sie Ihren Geburtstag nicht bekanntgeben möchten, sagen Sie bitte rechtzeitig in
Ihrem Gemeindebüro bescheid . Danke .
Evangelisch in Herzogenrath 49

Angebote des Diakonischen Werkes
Diakoniestation nord
Häusliche Alten- und Krankenpflege
Mariastraße 5-7, 52499 Baesweiler
Ansprechpartnerin: Frau Redder
0 24 01 13 23
diakoniestation-nord@diakonie-aachen.de
Beratungszentrum der Diakonie
Luisenpassage,
Otto-Wels-Str . 2b, 52477 Alsdorf
0 24 04 9 49 50
• ANKER, Beratungsstelle für Kinder,
Eltern und Ratsuchende bei psychischer,
körperlicher, sexueller Gewalt und
Vernachlässigung
• Fachstelle Beratung gegen sexuellen
Missbrauch
• Mutter-Kind-Kurberatung
• Fachstelle Häusliche Gewalt –
Büro Frauenhaus
• EVA – evangelische Beratungsstelle für
Schwangerschaft und
Schwangerschaftskonflikte
Reisen mit der Diakonie
Frère-Roger-Str . 2-4, 52062 Aachen
Ansprechpartnerin: Frau Hellwig
02 41 4 01 03 43
seniorenreisen@diakonie-aachen .de
Suchtberatung "Baustein"
Sidus-Center,
Otto-Wels-Str . 15a, 52477 Alsdorf
0 24 04 91 334 0
Evangelische Beratungsstelle
Erziehungs- und Familienberatung
Partnerschafts- und Lebensberatung
Frère-Roger-Straße 6, 52062 Aachen
0 24 1 3 20 47
Telefonseelsorge
08 00 111 0 111 oder
08 00 111 0 222 (kostenfrei)
Kindertelefon
08 00 111 0 333 (kostenfrei)
50
beratunGsstellen
rat und hilfe in der region
Frauenhaus Alsdorf
0 24 04 9 10 00
Tag und Nacht aufnahmebereit
Hospizdienst St. Anna
Begleitung Schwerkranker, Sterbender
und Trauernder
0 24 04 98 77-23
Superintendent des
Kirchenkreises Aachen
Haus der Evangelischen Kirche,
Frère-Roger-Straße 8 -10, 52062 Aachen
02 41 4 53 100,
www.kirchenkreis-aachen.de
Erster virtueller Trauerraum
www.trauernetz.de
Familienzentrum
Magerauer Straße 72, 52134 Herzogenrath
0 24 06 6 14 61
Impressum
“Evangelisch in Herzogenrath” ist der kostenlose
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden
Herzogenrath und Merkstein, gemeinsam herausgegeben
von den Presbyterien .
Layout: Werbestudio Rang, Herzogenrath
Druck: Druckerei Erdtmann, Herzogenrath
Redaktionelle Bearbeitung eingereichter Artikel vorbehalten,
Anspruch auf Veröffentlichung besteht
nicht . Namentlich gekennzeichnete Artikel geben
grundsätzlich die Meinung der Verfasserin / des
Verfassers wieder .
Mitarbeit bei Redaktion und Verteilung des Gemeindemagazins
ist erwünscht, ebenso Anregungen,
Leserbriefe und Kritik . Der Redaktionskreis trifft
sich wieder am 21 . Juni 2011 um 19:30 Uhr in der
Markuskirche, Geilenkirchener Str . 41, in Herzogenrath
.
Fotografen: Karl Remy, Angelika Krakau, Anette
Felgenträger, Herbert Schmerz,
Sollte Ihnen kein Exemplar des Gemeindebriefes
zugestellt worden sein, wenden Sie sich bitte an das
jeweilige Gemeindebüro.
www .evangelisch-in-herzogenrath .de
Evangelisch in Herzogenrath
wir sind Für sie da
herzogenrath-Mitte
Pfarrerin Angelika Krakau • Saarstraße. 3 • Herzogenrath
0 24 06 32 03 • E-Mail: angelika.krakau@ekir.de
Gut zu erreichen: Mi 9 - 10 Uhr
Küster Georg Fleps • Geilenkirchener Str. 41 • 0 24 06 78 67
Kirchenmusik Andrea Leersch-Krüger • 0 24 07 91 71 99
ehrenamtskoordination Klaus Treutler • 0 24 06 7 96 31
herzogenrath-Kohlscheid
Pfarrer Martin Dielmann • In der Linen 13 • Kohlscheid
0 24 07 18 47 4 • E-Mail: martin.dielmann@ekir.de
Gut zu erreichen: Di 8 - 9 Uhr
Küster Arnold Fritz • Lutherstraße 10 • 0 24 07 90 87 57
Organist Sebastian Fuchs • 0 24 1 55 94 68 82
ehrenamtskoordination Elke Kottowski-Klasner • 0 24 07 90 87 72
Gemeindebüro für Herzogenrath und Kohlscheid
Regina Dankers • Mo - Mi 10 - 12 Uhr u. Do 15 - 17 Uhr • Geilenkirchener Str. 41 • H’rath
0 24 06 34 58 • Fax 0 24 06 7 95 69 • E-Mail: herzogenrath@ekir.de
Jugendreferentin für Herzogenrath und Kohlscheid
Anette Felgenträger • 0 24 07 24 31 • E-Mail: felgentraeger@ekir.de
Flüchtlingsberatung für Herzogenrath und Kohlscheid
Judith Kuntz • 0 24 07 63 04 • Fax: 0 24 07 18 91 19 •
E-Mail: fluechtlingsberatung@ekir .de
Merkstein
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch
0 24 06 6 12 75 • E-Mail: renate .fischer@ekir .de
Gut zu erreichen: Di 9 - 11 Uhr
Küsterin Edeltraud Lorenz • Geilenkirchener Str. 397 • 0 24 06 6 21 64
Hausmeisterdienste z. Z. Jakob Peters • 0 24 06 6 21 64
Kirchenmusik Olga Losen in Mutterschutz, Vertretungen
Kindergartenleiterin Karin Grundl • 0 24 06 6 14 61 • Fax: 0 24 06 66 79 37
Sprechzeit: Mo - Fr 9 - 11 Uhr • E-Mail: evangkita@t-online.de
Krabbelgruppe findet zur Zeit nicht statt
Gemeindebüro Stefanie Müller • Do 9:30 -12 Uhr
Silvia Brose • Mi 13 -15:30 Uhr
Geilenkirchener Straße 397
0 24 06 6 21 64 • Fax: 0 24 06 66 95 06
E-Mail: merkstein@ekir .de
Bankverbindung für Herzogenrath, Kohlscheid und Merkstein
Kirchenkreis Aachen zugunsten der jeweiligen Kirchengemeinde
Sparkasse Aachen • Konto 216 • BLZ 390 500 00
Evangelisch in Herzogenrath 51

Markuskirche
herzogenrath
Beginn 9:15 Uhr
= Ökumenisch
lukas-
Gemeindezentrum
Kohlscheid
Beginn 10:30 Uhr
Tappenbeck Tappenbeck
Tappenbeck Tappenbeck
Dielmann
Dielmann
_
Krakau / Dielmann
_
Goetzke
_
Krakau
Goetzke
Krakau
Peltner
Krakau
Tappenbeck
Krakau
+
52
Abendmahl
Taufe/Begrüßungsgottesdienst
Taufe
Abendmahl
Taufe
Kanzeltausch
Abendmahl
Dielmann
Taufe
Dielmann
n.n.
Dielmann
Abendmahl
11:00 Krakau
ökum . Godi KiBiWoEnde
St . Josef, Straß,
Gottesdienste
Abendmahl
Krakau
Familiengottesdienst • Taufe
Ratajek-Greier
_
Goetzke
Dielmann
Gottesdienst im Grünen
Krakau
Abendmahl
Goetzke
Dielmann
Taufe
Peltner
Kanzeltausch
Krakau
Tappenbeck
Dielmann
Taufe
Dielmann
Abendmahl
n.n.
Dielmann
n.n.
2.6.
Christi Himmelfaht
5.6.
12.6.
Pfingstsonntag
13.6.
Pfingstmontag
19.6.
25.6.
Samstag
26.6.
3.7.
10.7.
17.7.
24.7.
1. So. in Ferien
31.7.
7.8.
14.8.
21.8.
28.8.
4.9.
11.9.
18.9.
Martin-luther-Kirche
Merkstein
Beginn 10:00 Uhr
Fischer-Bausch
Fischer-Bausch
Fischer-Bausch
Abendmahl + Chor AC
Tappenbeck
Fischer-Bausch
Taufe
14:00 Fischer-Bausch
Fest im Fam.-Zentrum mit Andacht s.S. 32
lay
Grützmann / Fischer-Bausch
mit Gästen des GAW s .S . 16
Tappenbeck
Abendmahl
Fischer-Bausch
Taufe • Mandolinenchor
Fischer-Bausch
Alders
Kanzeltausch
Goetzke
Goetzke
Abendmahl
Goetzke
Goetzke
lay
Fischer-Bausch
Abendmahl
Fischer-Bausch
Taufe
Evangelisch in Herzogenrath