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KirChEn 14 GottESdiEnStZEitEn Jeden Samstag 17.30 Uhr Eucharistiefeier Jeden Sonntag 08.45 Uhr Eucharistiefeier 09.45 Uhr Santa messa in lingua italiana 11.00 Uhr Eucharistiefeier Werktags 09.15 Uhr Montag, dienstag, donnerstag und Freitag am ersten dienstag im Monat um 09.15 Uhr Eucharistiefeier italienisch / deutsch, besonders für ältere Menschen, anschliessend Zusammensein im Pfarreizentrum Dorfspiegel <strong>Hochfelden</strong> Katholisches Pfarramt Dreifaltigkeitskirche Bülach Scheuchzerstrasse 1 · 8180 Bülach · 043 411 30 30 · kath.pfarramt.buelach@bluewin.ch BESondErE GottESdiEnStE iM oKtoBEr 2012 4. 09.15 Uhr, Frauenmesse 7. 11.00 Uhr, Eucharistiefeier, der Frauenchor Bülach singt die rheinberger-Messe, 28. 11.00 Uhr, Familiengottesdienst zu Beginn des Erstklassunterrichts BESondErE GottESdiEnStE iM noVEMBEr 2012 1. 19.15 Uhr, allerheiligen Eucharistiefeier mit totengedenken 4. 11.15 Uhr, Ökumen. Fiire mit de Chliine in der Krypta 4. 14.30 Uhr, Ökumen. Friedhoffeier 8. 9.15 Uhr, Frauenmesse 11. 11.00 Uhr, Familiengottesdienst 16. 14.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Krankensalbung, anschl. Kaffee im Foyer 24. 17.30 Uhr, Familiengottesdienst mit aussendung des St. nikolaus aGEnda iM oKtoBEr 2012 2. 19.30 Uhr, Pfarrei-treff im Foyer 5. 13.30 Uhr, Jassnachmittag im Saal 18. 12.00 Uhr, Pfarrei-Mittagessen für Pfarreiangehörige ab 55 Jahren im Saal 22. 19.30 Uhr, Filmabend für Frauen im Saal 28. 17.00 Uhr, Gospelkonzert Get up! in der kath. Kirche 29. 19.30 Uhr, Bibel lesen im Pfarrhaus 30. 14.00 Uhr, lesetreff im Zimmer 3 aGEnda iM noVEMBEr 2012 2. 13.30 Uhr, Jassnachmittag im Saal 6. 19.30 Uhr, Pfarreitreff im Foyer 10. Jassmeisterschaft Männerverein im Pfarreizentrum 15. 12.00 Uhr, Pfarrei-Mittagessen für Pfarreiangehörige ab 55 Jahren im Saal 25. 17.00 Uhr, Chlausumzug im Städtli 26. 19.30 Uhr, Bibel lesen im Pfarrhaus 27. 14.00 Uhr, lesetreff im Zimmer 3 28. 20.00 Uhr, Kirchgemeindeversammlung im Pfarreinzentrum Nr. 5 · Oktober / November 2012
Dorfspiegel <strong>Hochfelden</strong> hErBStGEdanKEn Mit dem oktober zieht der herbst ins land. die Blätter färben sich bunt und fallen schliesslich ab. herbstnebel setzen sich fest im Unterland. an so manchen tagen stürmt es. die natur zieht sich mehr und mehr zurück. auch wir Menschen ziehen uns ins innere unserer häuser und auch in FILmaBEnD FüR FRaUEn am Montag, 22. oktober 2012 um 19.30 Uhr sind alle Frauen herzlich eingeladen zum Filmabend im Pfarreizentrum. Wir schauen zusammen den Film «habemus papam – ein Papst büxt aus» von nanni Moretti aus dem Jahre 2011 mit Michel Piccoli und nanni Moretti in den hauptrollen. die Nr. 5 · Oktober / November 2012 unser persönliches inneres zurück. Wir schauen zurück auf das letzte Jahr und ziehen Bilanz. Mit dem Welken der natur, gewinnt auch in uns der Gedanke an unsere eigene Vergänglichkeit raum und wir erinnern uns besonders im november an unsere Verstorbenen. in dieser Zeit erfüllt uns Braut, die sich nicht traut, ist sprichwörtlich, aber ein Papst, der sich aus Selbstzweifeln ziert sein amt anzunehmen? nanni Moretti spielt in seinem Film diesen Gedanken durch, lässt aber der institution Kirche und ihren repräsentanten ihre Würde. den heiligenschein pustet er aller- dings weg, und zum Vorschein kommen Menschen wie du und ich, die auch nicht vor den Pannen des alltags gefeit sind. herzlich willkommen zu einem spannenden Filmabend ! KirChEn manchmal Schwermut aber auch dankbarkeit. Beides hat seinen Platz. in diesem Sinne wünsche ich ihnen einen bunten und nicht allzu stürmischen herbst, die Kraft zum loslassen so wie Freude und dankbarkeit beim rückblick auf das letzte Jahr. Frühling und Sommer habe ich durchschritten, aussaat und Wachstum, reifen und Ernten habe ich erlebt, Wünschen und Planen, Entstehenlassen und arbeiten. Jetzt ist die Zeit gekommen, anzuschauen, was sich ereignet hat, die Spreu vom Weizen zu trennen, dem abschied und dem innewerden raum zu geben. im rückblick erkenne ich manches genauer, sehe, wo regen und Sonne für mich nötig waren. im rückblick erlebe ich die Fülle des Sommers noch einmal, oder den Schmerz um nicht gelebtes leben. Vor mir liegt, was mein leben reich macht, was mich erfüllt und was ich bewahren möchte einen Winter lang: eine schöne Begegnung, ein neues lied, ein schöner Stein, eine Muschel, eine Feder … ich bin dankbar, denn es ist reichlich da für mich. Kerstin Schmale-Gebhard 15
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