11.05.2020 Aufrufe

CORONA SERIE STEFANIE MANHILLEN

„WARUM, WURAM, MARUM?“ BILDERSERIE APRIL 2020 Die Bilderserie „WARUM, WURAM, MARUM?“ ist zu Beginn der Corona-Krise entstanden. Was macht man den ganzen Tag als Künstlerin, wenn man auf sich selbst zurückgeworfen ist – wie zu Beginn der Corona-Krise? In meinem Fall war es so, dass ich begann, die mich umgebenden Alltäglichkeiten immer wieder aufs Neue zu prüfen. Nicht nur einmal, sondern mehrmals und immer wieder. Wenn nicht viel da ist, bekommt das, was da ist, meine ganze Aufmerksamkeit. Ich drehte es und ich wendete es. Mit Ernsthaftigkeit, mit Humor, mit Traurigkeit, mit Hoffnung (und wieder von vorne). Ich probierte und prüfte, biss mich fest, drehte es wieder und wieder um, ließ los. Bis sich im Unbewussten eine Haltung entwickelte, die mir für diese Sekunde die einzig richtige zu sein schien. Auf dieser Grundlage sind diese Bilder entstanden. Collagen, Zeichnungen, Malerei - Konstellationen, alberne Wortspiele (siehe Titel) und ernsthafte Hinterfragungen von Abläufen und Systemen, deren Funktionsweisen und deren Selbstverständlichkeiten. Stefanie Manhillen ist Mixed-Media-Künstlerin mit Meisterschülerabschluss an der Kunsthochschule Berlin Weissensee und ständigen Ausstellungen. Ihre zwei- und dreidimensionalen Collagen (Bilder, Performances, Installationen zum Selbstinstallieren, Zeichnungen und Live-Zeichnungen, jeweils in Serien) sind in Bewegung geratene Erzählanfänge. Sie kreisen um die Themen Ambivalenz, Fragmentierung des postmodernen Menschen, Vereinbarung des Unvereinbaren. Mehr dazu in der Biografie und im Artist Statement am Ende der Broschüre und auf der Webseite. www.stefanie-manhillen.de

„WARUM, WURAM, MARUM?“
BILDERSERIE APRIL 2020

Die Bilderserie „WARUM, WURAM, MARUM?“ ist zu Beginn der Corona-Krise entstanden. Was macht man den ganzen Tag als Künstlerin, wenn man auf sich selbst zurückgeworfen ist – wie zu Beginn der Corona-Krise? In meinem Fall war es so, dass ich begann, die mich umgebenden Alltäglichkeiten immer wieder aufs Neue zu prüfen. Nicht nur einmal, sondern mehrmals und immer wieder. Wenn nicht viel da ist, bekommt das, was da ist, meine ganze Aufmerksamkeit. Ich drehte es und ich wendete es. Mit Ernsthaftigkeit, mit Humor, mit Traurigkeit, mit Hoffnung (und wieder von vorne). Ich probierte und prüfte, biss mich fest, drehte es wieder und wieder um, ließ los. Bis sich im Unbewussten eine Haltung entwickelte, die mir für diese Sekunde die einzig richtige zu sein schien. Auf dieser Grundlage sind diese Bilder entstanden. Collagen, Zeichnungen, Malerei - Konstellationen, alberne Wortspiele (siehe Titel) und ernsthafte Hinterfragungen von Abläufen und Systemen, deren Funktionsweisen und deren Selbstverständlichkeiten.
Stefanie Manhillen ist Mixed-Media-Künstlerin mit Meisterschülerabschluss an der Kunsthochschule Berlin Weissensee und ständigen Ausstellungen. Ihre zwei- und dreidimensionalen Collagen (Bilder, Performances, Installationen zum Selbstinstallieren, Zeichnungen und Live-Zeichnungen, jeweils in Serien) sind in Bewegung geratene Erzählanfänge. Sie kreisen um die Themen Ambivalenz, Fragmentierung des postmodernen Menschen, Vereinbarung des Unvereinbaren. Mehr dazu in der Biografie und im Artist Statement am Ende der Broschüre und auf der Webseite.
www.stefanie-manhillen.de

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BIOGRAFIE<br />

Stefanie Manhillen ist Mixed-Media-Künstlerin mit ständigen Ausstellungen und Kunstaktionen (siehe unten,<br />

Ausstellungsübersicht). Sie hat ihr Studium der Freien Kunst mit Diplom und Meisterschüler an der Kunsthochschule Berlin<br />

Weißensee abgeschlossen (Kunststipendien: Erasmus-Sokrates-Stipendium Barcelona, Freemover Stipendium Granada).<br />

An der Humboldt Universität zu Berlin hat sie Kulturwissenschaft / Europäische Ethnologie mit einer wissenschaftlichkünstlerischen<br />

Arbeit abgeschlossen (Magister Artium).<br />

Sie ist Workshopleiterin für Kunstprojekte aller Art mit Menschen aller Art, Referenzkünstlerin bei GenerationK, Freie<br />

Mitarbeiterin des Arp Museums / Bahnhof Rolandseck und Mitglied der interdisziplinären Künstlergruppen KÜFO<br />

(Remagen), Momentum (Bonn), koop.k (Mainz) und art.y.schock (Berlin).<br />

Nach ihrem Studium wurde sie über mehrere Jahre exklusiv bis zu deren Schließung von der Galerie Henrike Höhn<br />

(Zimmerstraße, Berlin, ehemals Berliner Galerienvorstand) vertreten (mehrere Einzelausstellungen im In- und Ausland, Art<br />

Frankfurt, Art Fair Milano, American Season etc.). Seit 2017 ist sie von Berlin wieder zurück ins Rheinland gezogen. I<br />

Im Folgenden finden Sie eine Ausstelllungsübersicht der letzten drei und der kommenden zwei Jahre.<br />

Ausstellungsübersicht der letzten Jahre.

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