Gemeinde - Marktgemeinde Allhartsberg
Gemeinde - Marktgemeinde Allhartsberg
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Amtliche Mitteilung<br />
<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Allhartsberg</strong><br />
Näheres auf Seite 7<br />
Oktober 2007 - Ausgabe Nr. 27<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
Lesen Sie<br />
Amtliche Mitteilungen - Seite 3<br />
Cantores Dei / Herbstkonzerte - Seite 7<br />
Neues im Schuljahr 07/08 - Seite 10 und 11<br />
Schlossheuriger - Seite 13<br />
Bauernmarkt - Seite 24<br />
Cantores Dei singen Herbstkonzerte am 13. und 14. Oktober<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Allhartsberg</strong>; Druck: Queiser Amstetten<br />
Redaktion: Hannes Hörndler - 0676 97 34 236 - gemeindezeitung@gmx.net
Kommentare<br />
Liebe <strong>Allhartsberg</strong>erinnen!<br />
Liebe <strong>Allhartsberg</strong>er!<br />
In den vergangenen Wochen hat<br />
man in den Medien immer wieder<br />
den Begriff „Finanzausgleich“<br />
gehört. Viele wissen, dass der Finanzausgleich<br />
die Verteilung der<br />
Steuereinnahmen des Bundes,<br />
der Länder und der <strong>Gemeinde</strong>n<br />
regelt. Das Ergebnis dieser Verhandlungen ist von entscheidender<br />
Bedeutung für die Entwicklungsmöglichkeiten<br />
der <strong>Gemeinde</strong>n und der Länder.<br />
Viele Fragen gilt es zu klären: Wie viel vom Steuerkuchen<br />
bekommen in den kommenden Jahren die Länder<br />
und die <strong>Gemeinde</strong>n? Welche Aufgaben sind damit<br />
verbunden?<br />
Das Ergebnis dieser Verhandlungen wurde von den<br />
Verantwortlichen der <strong>Gemeinde</strong>n natürlich mit Spannung<br />
erwartet. Der <strong>Gemeinde</strong>- und Städtebund sowie<br />
das Land NÖ haben sich um ein gutes Ergebnis bemüht<br />
und auch erreicht.<br />
Gerade im Gesundheitsbereich wird künftig der Bund<br />
tiefer in die Tasche greifen und die <strong>Gemeinde</strong>n nicht<br />
noch mehr belasten. Der Beitrag zur Krankenhausfinanzierung<br />
wird demnach um nicht mehr als 5 % steigen<br />
und der Konsolidierungsbeitrag der <strong>Gemeinde</strong>n<br />
für diesen Bereich wird künftig zur Gänze entfallen.<br />
Besonders erfreulich ist, dass es gelungen ist, den abgestuften<br />
Bevölkerungsschlüssel fast zur Gänze abzuschaffen.<br />
Bisher war ein Bürger einer Stadt fast doppelt<br />
soviel wert wie ein Bürger einer Landgemeinde.<br />
Entstanden ist diese ungleiche Behandlung nach dem<br />
Krieg, als die Städte völlig zerbombt waren und somit<br />
wirklich einen größeren Finanzbedarf hatten als die<br />
Landgemeinden. Bei allen Finanzausgleichsverhandlungen<br />
in den vergangenen Jahren wurde versucht, diese<br />
Situation zu verändern und alle Bürger gleich viel<br />
wert zu machen. Der Städtebund hat dies bisher erfolgreich<br />
verhindert. Diesmal ist es gelungen, von den 133<br />
Millionen €uro, die in diesem Bereich zur Verfügung<br />
stehen, 100 Millionen €uro in Richtung Landgemeinden<br />
zu verschieben.<br />
Auch ist es vorgesehen, dass ab 2009 die Einwohnerzahlen<br />
des zentralen Melderegisters als Grundlage für<br />
die Verteilung der Steuermittel genommen werden.<br />
Bisher war immer das Ergebnis der Volkszählung die<br />
Grundlage. Da diese aber nur alle 10 Jahre durchgeführt<br />
wird, ist das für Zuzugsgemeinden wie <strong>Allhartsberg</strong><br />
sehr schlecht. Da bei uns der gesamte Zuzug erst<br />
nach der Volkszählung im Jahr 2001 begonnen hat,<br />
bekommt die <strong>Gemeinde</strong> derzeit für die „neuen“ <strong>Allhartsberg</strong>er<br />
noch keine zusätzlichen Mittel. Dies wird<br />
ab dem Jahr 2009 insofern verändert, das jedes Jahr<br />
eine Anpassung der Einwohnerzahlen erfolgt.<br />
Insgesamt können wir als <strong>Gemeinde</strong>vertreter mit dem<br />
Ergebnis der Verhandlungen zufrieden sein. Herzlichen<br />
Dank an die Verhandler LR Wolfgang Sobotka, Alfred<br />
Riedl und Bernd Vögele von den <strong>Gemeinde</strong>vertreterverbänden.<br />
Ihr Bgm. Anton Kasser<br />
Der Adalhart spricht<br />
Kurzgeschichte „Grab tiefer“<br />
Buddha kam mit einem seiner<br />
Schüler zu einem Feld, wo<br />
ein Mann Hunderte von Löchern<br />
gegraben hatte.<br />
Der Schüler fragte: „Was tut dieser Mann?“<br />
Buddha antwortetet: „Geh hin und frage ihn.“<br />
Der Mann sagte dem Schüler: „Ich grabe nach Wasser.“<br />
Als der Schüler zurückkam, sagte Buddha: „Es wäre<br />
weise, ein einziges Loch zweihundert Meter tief zu<br />
graben, als Hunderte von Löchern, die nicht in die<br />
Tiefe reichen.“<br />
Kurzgeschichte „Der gerechte Vater“<br />
Ein junger Mann war bei einem älteren Freund zu Gast,<br />
dessen Gerechtigkeitssinn gerühmt wurde. Er sah eine<br />
ganze Woche, wie dieser mit seinen Kindern umging,<br />
und er wunderte sich sehr: „Du sagst, dass du jedes<br />
deiner Kinder so liebst wie das andere. Nun sehe ich<br />
aber, dass du sie unterschiedlich behandelst. Wo bleibt<br />
da die Gerechtigkeit?“<br />
„Sie besteht darin“, antwortet der Weise, „dass ich<br />
mich bemühe, jedem Kind gerecht das zuzuteilen, was<br />
es braucht. Würde ich sie alle gleich behandeln, wäre<br />
ich wohl sehr ungerecht.“<br />
Dein Adalhart
Amtliche Mitteilung<br />
Kinder als bevorzugte Straßenbenützer<br />
Auf Grund der Bestimmung des § 29 a Straßenverkehrsordnung<br />
1960 ist „Kindern“ das unbehinderte<br />
und ungefährdete Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen.<br />
Es ist hierbei unbeachtlich, ob es sich um einzelne<br />
Kinder oder Kinder in Gruppen handelt, ob sie beaufsichtigt<br />
sind oder nicht.<br />
Diese Bestimmung ist eine Verschärfung des im § 3 der<br />
Straßenverkehrsordnung 1960 normierten Vertrauensgrundsatzes,<br />
wonach ein Fahrzeuglenker Kindern gegenüber<br />
nicht darauf vertrauen darf, dass sie die für die<br />
Benützung der Straße maßgeblichen Rechtsvorschriften<br />
befolgen werden.<br />
Diese Bestimmung berücksichtigt aber auch den Umstand,<br />
dass der Lenker eines Fahrzeuges zu dem vorgeschriebenen<br />
Verhalten nur dann verpflichtet sein kann,<br />
wenn er das Verhalten der Kinder zu erkennen vermag.<br />
Damit soll der Lenker auch im Interesse anderer Verkehrsteilnehmer<br />
nicht etwa dadurch überfordert werden,<br />
ständig gewärtigen zu müssen, dass unvermutet irgendwo<br />
Kinder sein könnten. Jedenfalls hat der Lenker aber<br />
davon auszugehen, dass ein Kind, ob beaufsichtigt oder<br />
nicht beaufsichtigt, auf die Fahrbahn tritt oder sich schon<br />
auf dieser befindet, um die Fahrbahn zu überqueren.<br />
Ob jemand als „Kind“ zu qualifizieren ist, muss ein Fahrzeuglenker<br />
anhand der Kriterien „Körpergröße“, „körperliches<br />
Aussehen“, „Kleidung“, „Verhalten“ prüfen.<br />
Nach der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes ist<br />
insbesondere auf das äußere Erscheinungsbild abzustellen.<br />
Zusammenfassend ist daher festzuhalten, dass diese<br />
Vorschrift an allen Straßenstellen gilt, egal ob es sich um<br />
einen gekennzeichneten Fußgängerübergang oder eine<br />
andere Straßenstelle handelt. Es ist auch darauf zu achten,<br />
ob eine Aufsichtsperson Kinder beim Überqueren<br />
der Fahrbahn beaufsichtigt. Diese Aufsichtsperson darf<br />
solange auf der Fahrbahn verweilen, solange sich Kinder<br />
auf der Fahrbahn befinden.<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Allhartsberg</strong><br />
Stellenausschreibung für Projektberater/in<br />
Der Verein Kulturpark Eisenstraße-Ötscherland - bestehend<br />
aus 25 <strong>Gemeinde</strong>n - hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch<br />
verschiedenste Projekte und Initiativen zur nachhaltigen<br />
Regionalentwicklung beizutragen. Im Rahmen dieser Zielsetzung<br />
wird eine/n Projektberater/in (40 Stunden/Woche)<br />
gesucht.<br />
Aufgaben:<br />
· Projektberatung und –entwicklung zur Umsetzung der<br />
regionalen Entwicklungsstrategie (LEADER)<br />
· Organisation und Durchführung von regionalen Aktivitäten<br />
· Enge Zusammenarbeit mit regionalen Arbeitsgruppen,<br />
Kulturträgern und <strong>Gemeinde</strong>vertretern<br />
· Pflege des Internetportals<br />
· Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Anforderungen und Fähigkeiten:<br />
· belegbare Projektmanagementfähigkeiten und –erfahrungen<br />
· Fähigkeit im Moderieren und Leiten von Sitzungen<br />
· Fähigkeit zum selbständigen, konzeptionellen und<br />
strukturierten Arbeiten<br />
· Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />
· sehr gute schriftliche Ausdrucksfähigkeit<br />
· hohe Lösungsorientiertheit und Belastbarkeit<br />
· gute praxisbezogene EDV Kenntnisse (MS Office,<br />
HTML, Adobe Photoshop)<br />
· Affinität zu Kultur und regionalen Bewusstsein<br />
· Touristisches Verständnis<br />
· Wirtschaftliche Grundkenntnisse<br />
· Führerschein B und eigenes KFZ<br />
Bürostandort ist Ybbsitz. Die Beschäftigung erfordert<br />
die Bereitschaft zur Mobilität in der Region für Außendienste<br />
(teilweise auch abends). Arbeitsbeginn ist Jänner<br />
2008. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte<br />
bis 15. Oktober 2007 an folgende Adresse:<br />
Bewerbungen bis 15. Oktober an<br />
Kulturpark Eisenstraße-Ötscherland<br />
zH. Geschäftsführung<br />
Brunnengasse 2<br />
3341 Ybbsitz<br />
oder per Email an: service@eisenstrasse.info<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007 03
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Allhartsberg</strong><br />
Bürgermeister Anton Kasser und <strong>Gemeinde</strong>sekretär<br />
Ludwig Stolz gratulieren Josef Hörndler zum runden<br />
Geburtstag.<br />
Aus Anlass des besonderen Geburtstages von<br />
BSI Josef Hörndler fand im Schulzentrum<br />
<strong>Allhartsberg</strong> eine Geburtstagsfeier statt. Bgm.<br />
Anton Kasser gratulierte namens der <strong>Gemeinde</strong><br />
und dankte Josef Hörndler für seine 25-jährige<br />
engagierte Tätigkeit in der <strong>Gemeinde</strong> und für seinen<br />
Einsatz für Vereine und für die Öffentlichkeit.<br />
Der Bürgermeister betonte, dass er auch in seiner<br />
neuen Funktion als Bezirksschulinspektor die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Allhartsberg</strong> immer wieder unterstützt.<br />
HD Gerhard Granzer rief die wichtigsten Stationen<br />
und die vielen engagierten Tätigkeiten und<br />
Erfolge von Josef Hörndler in Erinnerung.<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Allhartsberg</strong><br />
Josef Hörndler – 50 Jahre<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Allhartsberg</strong> zählt bei der Förderung von ökologischen<br />
Maßnahmen zu den Besten im Bezirk Amstetten. Besonders<br />
durch die Fernwärmegenossenschaft <strong>Allhartsberg</strong> konnte<br />
in den vergangenen Jahren viel an CO² eingespart werden.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat nun beschlossen, ab sofort auch die Errichtung<br />
von Photovoltaikanlagen zur Produktion von Strom aus Sonnenlicht<br />
zu unterstützen. Nach Vorlage der Rechnungen fördert<br />
die <strong>Gemeinde</strong> die Errichtung der Photovoltaikanlage mit einem<br />
Betrag von € 220,-.<br />
Bgm. Anton Kasser und Vizebgm. Johann Heigl freuen sich über die neue<br />
Förderung von Photovoltaikanlagen in <strong>Allhartsberg</strong>.<br />
Gratulation<br />
Ein musikalischer Lebenslauf, dargebracht von<br />
den Volksschullehrerinnen unter der Leitung von<br />
VD Susanne Kappl und Beiträge von den Lehrerinnen<br />
und Lehrern der Hauptschule rundeten die<br />
Veranstaltung ab.<br />
Auch im Bezirk Amstetten stand Bezirksschulinspektor<br />
Josef Hörndler im Mittelpunkt einer<br />
Veranstaltung. In ihren Reden betonten Präs.a.D<br />
Hofrat Adolf Stricker, LSI Leopold Rötzer, LT-Abg.<br />
Bgm. Johann Heuras, Bgm. Wolfgang Mair und<br />
RM Reg.Rat Alois Schuh die fachliche und menschliche<br />
Kompetenz von Josef Hörndler. Anschließend<br />
würdigten - in sehr persönlich gestalteten<br />
Beiträgen - die 45 Direktorinnen und Direktoren<br />
aus Waidhofen und Amstetten ihren Bezirksschulinspektor.<br />
Viele Pflichtschulen im Bezirk haben unter seiner<br />
Führung pädagogische Schulentwicklungsprozesse<br />
umgesetzt. Wie sehr seine Arbeit auch im<br />
Landesschulrat anerkannt wird zeigt, dass Josef<br />
Hörndler zum Landeskoordinator für innovative<br />
Schulen und zum Landeskoordinator für Unterrichtsqualität<br />
ernannt wurde. Vor kurzem ist er<br />
sogar zum Landesvertreter für Schulentwicklung<br />
bestellt worden und vertritt damit NÖ im Gremium<br />
des Unterrichtsministeriums.<br />
Photovoltaikförderung
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Allhartsberg</strong><br />
Der Bus war mit 55 Personen bis auf<br />
den letzten Platz gefüllt, als sich<br />
am Samstag, dem 22. September die<br />
<strong>Gemeinde</strong>räte und die Helfer der <strong>Gemeinde</strong><br />
zu einem Ausflug nach Bratislava<br />
aufmachten. Bei herrlichem Wetter<br />
ging es mit dem Bus nach Wien zum<br />
Handelskai, wo schon das Tragflächenboot<br />
auf die <strong>Allhartsberg</strong>er Besatzung<br />
wartete. Angetrieben von einem Motor<br />
mit 2000 PS und mit einer Geschwindigkeit<br />
von 70 km/h ging die Reise auf<br />
der Donau weiter. Interessant war die<br />
Schleuse beim Kraftwerk Freudenau<br />
und die Fahrt vorbei an Deutsch Altenburg<br />
und an Hainburg.<br />
Toller <strong>Gemeinde</strong>ausflug in Bratislava<br />
<strong>Gemeinde</strong>ausflug<br />
In Bratislava erwarteten die Gruppe<br />
schon 2 Reiseleiter, die bei einem Spaziergang von der bewegten und großen Geschichte ihrer Stadt<br />
erzählten. Die vielen schönen Gebäude sind Zeugen dieser Geschichte und vermitteln einen sehr gepflegten<br />
Eindruck. Bratislava ist auf jeden Fall eine Reise wert.<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
Der Umbau des ASZ West konnte zeitgerecht<br />
abgeschlossen werden. Während dieser Zeit<br />
wurde vom <strong>Gemeinde</strong>verband für Umweltschutz<br />
und den betroffenen <strong>Gemeinde</strong>n das ASZ Hilm<br />
auch am Donnerstag offen gehalten. Nachdem<br />
nun das ASZ West wieder zur Verfügung steht,<br />
ist am Donnerstag in Hilm nicht mehr offen.<br />
Das ASZ West ist eines der modernsten Altstoffservicezentren<br />
im Bezirk Amstetten. Die Grün-<br />
und Strauchschnittsammlung wurde so angelegt,<br />
dass es auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich<br />
ist, Grün- und Strauchschnitt anzuliefern.<br />
Hervorzuheben sind die breite Auffahrtsrampe<br />
und die bequemen Entladestellen bei den Containern.<br />
Dank der guten Trennmöglichkeiten in den ASZ<br />
und des bereits guten Bewusstseins der Bevölkerung<br />
beim Thema Müll hat der GVU Amstetten<br />
im Vorjahr eine Trennquote von 63 % erreicht.<br />
Dies bedeutet, dass 63% des Müllaufkommens<br />
Eröffnung des ASZ Amstetten West<br />
unseres Bezirkes stofflich verwertet werden und<br />
„nur“ 37% in die Verbrennung kommen. Das ASZ<br />
West ist jeden Donnerstag von 14 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
LR Josef Plank, Bgm Herbert Katzengruber, BH Hans-<br />
Heinz Lenze und GVU Obmann Bgm. Anton Kasser<br />
eröffnen das ASZ West.<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007 05
06<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Allhartsberg</strong><br />
Fasten im Alltag<br />
FASTEN IST EIN URALTER WEG ZUR INNEREN FREIHEIT UND ERKENNTNIS UND IST FÜR JEDEN<br />
EINE GANZHEITLICHE BEREICHERNDE ERFAHRUNG.<br />
Unser Leben ist hektischer geworden. Wir streben immer nach mehr, mehr und<br />
mehr. Nichts geht uns schnell genug. Fasten lehrt uns das Reduzieren auf das<br />
Wesentliche. Wer fastet, gewinnt Klarheit! Fasten ist der uralte Königsweg, das<br />
verloren gegangene Lebensgefühl neu zu entdecken.<br />
Fasten, richtig angewandt und dosiert, wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Seit<br />
der Antike wird Fasten zur Mobilisierung der körpereigenen Heilkräfte eingesetzt.<br />
Und dennoch: Fasten ist mehr als einfacher Nahrungsentzug, Fasten ist eine<br />
spirituelle Übung.<br />
Wann immer Sie das Gefühl haben, dass das Leben an Ihnen vorbeiläuft, halten Sie<br />
inne und fasten Sie, denn nach einer Fastenwoche fühlen Sie sich wie neu geboren.<br />
INHALTE DER GRUPPENABENDE:<br />
Alle Informationen über Fasten, Faszination Klangschalen, Klang- u.<br />
Fantasiereisen, Bewegung, Entspannungsübungen, Gespräche,<br />
Erfahrungsaustausch, Impulse für einen neuen Lebensstil für die Zeit nach dem<br />
Fasten.<br />
LEITUNG UND ANMELDUNG: HELGA SCHNECKENREITHER, 0664/5434846, 07448/3043<br />
Heil- und Klangmasseurin, Bewegungstrainerin, ausgeb. Fastengruppenleiterin<br />
TREFFEN DER FASTENGRUPPE:<br />
FR 17. Nov. SO 19. Nov.<br />
DI 21. Nov. DO 23. Nov<br />
Vereinshaus <strong>Allhartsberg</strong><br />
Beitrag für die Teilnahme an allen Treffen (inkl. Unterlagen) € 75,--<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl<br />
jeweils 19:00 Uhr<br />
ca. 2 ½ Stunden<br />
Nähere Informationen zur Vorbereitung der Fastenwoche erhalten Sie nach der Anmeldung.<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Allhartsberg</strong><br />
Cantores Dei<br />
Cantores Dei singen Herbstkonzerte gemeinsam mit Waidhofner Kammerorchester<br />
Die „Sänger Gottes“ bei ihrem Hochamt zum Dreifaltigkeitssonntag 2007, Orgel: Walter Zambal, Dirigentin: Anita Auer<br />
Am 13. und 14. Oktober ist es wieder so weit.<br />
Das große Herbstkonzert, die traditionelle<br />
Co-Produktion der <strong>Allhartsberg</strong>er Singgemeinschaft<br />
Cantores Dei und des Kammerorchesters<br />
Waidhofen/Ybbs, wartet in diesem Jahr mit<br />
einem reinen Schubert-Programm auf.<br />
Schauplatz des Konzertes ist am 13. Oktober um<br />
19.00 Uhr die Basilika Sonntagberg, das Konzert<br />
wird am 14. Oktober um 16.00 Uhr in der Stiftskirche<br />
Seitenstetten wiederholt.<br />
Das Eröffnungsstück ist Schuberts „Magnificat“<br />
in C-Dur. Es mag als kleine Referenz an den<br />
Marienmonat Oktober verstanden werden. Das<br />
Hauptwerk des Abends ist Schuberts große Messe<br />
in Es, die als kirchenmusikalisches Vermächtnis<br />
des großen Tonsetzers gesehen werden muss,<br />
der bald nach der Vollendung dieses Werkes 31jährig<br />
starb. In ihrer Kühnheit, ihrer ausladenden<br />
Länge, der aufwändigen Instrumentierung und<br />
dem enormen technischen Schwierigkeitsgrad<br />
sprengt sie in der Tat alle Grenzen der bis dahin<br />
bekannten Kirchenmusik.<br />
Zwei Tenorsolisten (Kurt Azesberger und Michael<br />
Nowak) gestalten das unvergleichliche „Et in-<br />
carnatus est“, beim Benedictus treten dann auch<br />
Sopran (Nina Bernsteiner), Alt (Edna Prochnik)<br />
und Bass (Raimund Maria Natiesta) dazu. Die<br />
Hauptrolle spielt aber zweifellos der Chor, der<br />
nicht nur wunderschöne Schubert-Kantilenen,<br />
sondern auch äußerst dramatische und technisch<br />
höchst anspruchsvolle Stellen zu bewältigen hat.<br />
Chorleiterin Anita Auer „trainiert“ ihre Sänger<br />
bereits seit Mitte Juni, um Schuberts Ansprüchen<br />
gerecht zu werden.<br />
Der Chor Cantores Dei <strong>Allhartsberg</strong> hat seit seines<br />
Bestehens immer die Pflege anspruchsvoller<br />
Kirchenmusik auf seine Fahnen geschrieben und<br />
so befinden sich zahlreiche klassische, romantische<br />
und moderne Mess- und Proprien-Kompositionen<br />
im Repertoire des Chores.<br />
Dirigent der Aufführungen am zweiten Oktoberwochenende<br />
ist der Leiter des Kammerorchesters<br />
Waidhofen/Ybbs, Wolfgang Sobotka. Der Kartenvorverkauf<br />
läuft über das Tourismusbüro Waidhofen,<br />
die Raiffeisenbanken Ybbstal und www.<br />
oeticket.com. In Seitenstetten sind Karten in<br />
der Buchhandlung Lehner erhältlich.<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007 07
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Allhartsberg</strong><br />
Unter diesem Motto wird neuerlich ein kostenloser<br />
Kurs für Neueinsteiger angeboten.<br />
Durch den ehrenamtlichen Einsatz von Herrn Leopold<br />
Huber und Herrn Kurt Brandl (Kematen) bzw.<br />
der kostenlosen Überlassung der Schulungsräumlichkeiten<br />
der Hauptschule <strong>Allhartsberg</strong> ist es möglich,<br />
für die <strong>Gemeinde</strong>bürger/Innen, speziell aber<br />
für die Generation 50+, einen maßgeschneiderten<br />
Kurs für PC-Internet-Einsteiger anzubieten.<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
Im September besuchten auch viele Eltern wieder<br />
die „Schule“, nämlich die drei Vortragsabende<br />
der NÖ Elternschule, die vom Familienreferat<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Allhartsberg</strong> in der<br />
Volksschule veranstaltet wurden.<br />
08 Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007<br />
Schritt für Schritt ins Internet - Kurs<br />
Internetkurs<br />
Wenn Sie endlich wissen möchten, was das Internet<br />
ist, den Anschluss nicht verlieren wollen und<br />
wissen möchten, wovon Ihre Kinder sprechen,<br />
dann sind Sie bei diesem Kurs genau richtig. Anmelden<br />
können Sie sich beim <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Allhartsberg</strong>,<br />
wo Sie auch die erforderlichen Informationen<br />
erhalten. Anmeldeschluss ist der 27.<br />
Oktober 2007.<br />
Kurzinformationen<br />
Kursbeginn: November 07 (eine genaue Zeitangabe folgt)<br />
Kursort: Hauptschule <strong>Allhartsberg</strong><br />
Kursbeginn: 16:00 Uhr<br />
Kursbetreuer: Leopold Huber u. Kurt Brandl<br />
Teilnehmer: max. 10 Personen<br />
Computerkenntnisse: erforderlich<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der/die Kursteilnehmer/in versteht den grundlegenden<br />
Aufbau des Internets, kann gezielt Informationen<br />
suchen, kann E-Mails mit angehängten<br />
Dateien senden und empfangen.<br />
Viele interessierte Eltern bei der Elternschule<br />
An drei verschiedenen Abenden beschäftigten<br />
sich die Eltern mit theoretischen und auch sehr<br />
praktischen Dingen rund um Entwicklung und<br />
Erziehung von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren.<br />
Der letzte Abend bildete sicher den Höhepunkt<br />
der Veranstaltungen. Es gelang, die bekannte Referentin<br />
VD Dipl. Päd. Edith Steffan zum Thema<br />
„Reif für die Schule?“ einzuladen. Sie erklärte sehr<br />
deutlich und verständlich, welche Reifungsprozesse<br />
im Körper eines Kindes ablaufen müssen,<br />
damit es fähig ist, schreiben, lesen oder rechnen<br />
zu lernen.<br />
Sehr interessant waren bestimmt auch die vielen<br />
praktischen Tipps, die bestimmt manche Eltern<br />
am nächsten Tag gleich mit ihren Kindern ausprobiert<br />
haben.
Kindergarten<br />
Kindergarten <strong>Allhartsberg</strong><br />
Erstmals Englischunterricht auch im Kindergarten<br />
o you speak English?“ (Sprichst du<br />
„DEnglisch?) – diese Frage werden<br />
unsere Kinder im Kindergarten ab heuer<br />
mit „yes“ beantworten.<br />
Im Rahmen der Sprachoffensive des<br />
Landes NÖ wurde ab September den Kindergärten<br />
angeboten, für alle Kinder ab 4<br />
Jahren freiwillig einen Englischunterricht<br />
einzuführen. Bürgermeister Anton Kasser<br />
und die Leiterin Frau Direktor Traude<br />
Leitl haben dieses Angebot gerne angenommen.<br />
Jeden Freitag kommt die Englischlehrerin<br />
in den Kindergarten, um in kleinen Gruppen<br />
spielerisch die ersten Schritte ins Englische<br />
zu unternehmen.<br />
Kindergarten / Volksschule<br />
Bürgermeister Anton Kasser besuchte die Englischgruppe im<br />
Kindergarten. Im „English Garden“ wird ausschließlich Englisch<br />
gesprochen, und unsere Kinder sind mit Begeisterung dabei.<br />
Hinweis<br />
Schutzengelaktion<br />
Die Schutzengelaktion unseres<br />
Landeshauptmann Erwin Pröll<br />
war auch heuer wieder ganz der Sicherheit<br />
der Volksschul- und Kindergartenkinder<br />
gewidmet. Alle Kinder<br />
erhielten rückstrahlende „Flügerl“ für<br />
die Schultasche. Das Verhalten im Verkehr<br />
ist gerade für die Volksschüler ein<br />
wichtiger Bereich, der auch sehr intensiv<br />
besprochen wird.<br />
Im Bild: Bürgermeister Anton Kasser<br />
und GGR Bernhard Ebner überbrachten<br />
im Kindergarten und in der Volksschule<br />
rückstrahlende Anhänger für die Schultasche.<br />
Die Kinder freuten sich über das Geschenk<br />
des Landeshauptmannes.<br />
Ab sofort neue Telefonnummer der <strong>Gemeinde</strong>zeitungsredaktion (Hannes Hörndler) - 0676 97 34 236<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007 09
Volksschule<br />
Pünktlich zu Schulbeginn fanden sich heuer 93<br />
Schüler in der Volksschule ein, die im heurigen<br />
Schuljahr 2007/2008 in 6 Klassen aufgeteilt wurden.<br />
Aufgrund der neuen Klassenteilungsziffer 25 konnten<br />
die 27 Schulanfänger in zwei Klassen eingeteilt<br />
werden. Dies stellt sicherlich ein Vorteil für die Kinder<br />
dar, kann man nun in kleineren Gruppen effizienter<br />
mit den wissensbegierigen Schülern arbeiten.<br />
Durch den Karenzgang von Karin Jagersberger wurde<br />
eine neue Lehrerin bestellt. Frau Dip. Päd. Silke Strasse<br />
übernimmt die Klasse ihrer Vorgängerin. Engelbert<br />
Handl wurde an die VS Ferschnitz versetzt, an der VS<br />
<strong>Allhartsberg</strong> unterrichtet ab heuer Daniela Riedler neben<br />
Diakon Franz Florian Sommer Religion.<br />
Wie auch im Kindergarten wird auch in der Volksschule<br />
vermehrt auf das Erlernen einer Fremdsprache<br />
gesetzt. Heuer wird erstmals Englisch ab der ersten<br />
Klasse als unverbindliche Übung mit einer Wochenstunde<br />
angeboten. Weiters wird das logische und kreative<br />
Denken aller Schüler durch eine wöchentliche<br />
„Schlaufuchsaufgabe“ gefordert und gefördert.<br />
---Anzeige---<br />
Kurzbericht über das Schuljahr 2007/2008<br />
Was neu ist im Schuljahr 2007/2008<br />
Der Themenschwerpunkt für das heurige Unterrichtsjahr<br />
lautet „Umwelterziehung“. Geplant sind<br />
mehrere schulstufenübergreifende Projekte und Aktion<br />
zum Schutz unserer Umwelt und als Bewusstseinsbildung<br />
für die Schüler.<br />
Die neue Volksschullehrerin in <strong>Allhartsberg</strong>, Silke<br />
Strasser, erklärt gerade das Schlaufuchsprojekt.
Hauptschule<br />
Kurzbericht über das Schuljahr 2007/2008<br />
Erstmals 9 Klassen an der Hauptschule <strong>Allhartsberg</strong><br />
Der Schulbeginn verlief heuer an der HS <strong>Allhartsberg</strong><br />
vollkommen reibungslos. Da schon im Vorjahr<br />
sehr viel für das neue Schuljahr vorbereitet worden<br />
war, konnten sämtliche Einteilungen sowie vor<br />
allem der Stundenplan sehr rasch erstellt werden,<br />
sodass der Unterricht bereits in der ersten Schulwoche<br />
in vollem Umfang stattfinden konnte.<br />
Erfreulich ist die Entwicklung der Schülerzahlen in<br />
diesem Jahr, es konnte eine geringe Steigerung erzielt<br />
werden, 155 Schüler/innen besuchen die Hauptschule<br />
<strong>Allhartsberg</strong>. Direktion und Lehrer/innen<br />
zeigten sich auch sehr erfreut, dass die in NÖ neu<br />
eingeführte Senkung der Klassenschülerhöchstzahl<br />
auf 25 bewirkte, dass erstmals drei erste Klassen geführt<br />
werden können. Davon profitieren natürlich in<br />
erster Linie die Schüler, da sie in kleineren Klassen<br />
unterrichtet werden können (1a: 17 Schüler/innen,<br />
1b: 19 Schüler/innen, 1c: 16 Schüler/innen). Durch<br />
diese Aufteilung ist es auch möglich, dass die Schüler/innen<br />
länger in dem von der Volksschule her gewohnten<br />
Klassenverband verbleiben können, was<br />
die sicher schwierige Eingewöhnungsphase in der<br />
neuen Schule sehr erleichtert. Eine Einstufung in<br />
Leistungsgruppen erfolgt erst im zweiten Halbjahr.<br />
Im Schuljahr 2007/2008 unterrichten 18 Lehrer/innen<br />
an der Schule. Direktor OSR Gerhard Granzer<br />
und sein Lehrerteam wollen sich auch heuer wieder<br />
um eine Verbesserung der Unterrichtsqualität bemühen.<br />
Moderne Unterrichtsformen sollen weiter forciert<br />
werden, zusätzlich zur normalen Stundentafel<br />
gibt es wieder zahlreiche Zusatzangebote. Erstmals<br />
wird in den 4. Klassen ein Versuch im Bilingualen<br />
(zweisprachigen) Unterricht gestartet. In einer der<br />
beiden Biologiestunden in der Woche wird zusätz-<br />
lich zum Biologielehrer ein Englischlehrer den Unterricht<br />
mitgestalten. Sollte sich dieser Versuch bewähren,<br />
wird an eine Erweiterung dieses Angebotes<br />
in der Zukunft gedacht.<br />
Natürlich sind auch wieder zahlreiche Schulveranstaltungen<br />
und Projekte geplant, wie z. B. Wienwoche,<br />
Schwimmwoche, Wintersportwochen, Intensiv-<br />
Sprachwoche, Projekte in den Bereichen Gesundheit<br />
und Suchtprävention, Berufsorientierung, etc.<br />
Da eine tägliche Nachmittagsbetreuung aufgrund<br />
des noch zu geringen Interesses nicht stattfindet,<br />
werden als Ersatz an manchen Nachmittagen so genannte<br />
Unverbindliche Übungen angeboten, wie z. B.<br />
Chorgesang, Englisch-Konversation, Einführung in<br />
Französisch und sportliche Angebote wie Ballspiele<br />
und Tischtennis. Außerdem ist wieder die Teilnahme<br />
an den Meisterschaften der Schülerliga geplant,<br />
nicht nur in Tischtennis sondern nach längerer Zeit<br />
heuer auch wieder in Fußball.<br />
Die Schulgemeinschaft der HS <strong>Allhartsberg</strong> hofft auf<br />
ein erfolgreiches und möglichst konfliktfreies Schuljahr<br />
und dass das so gute Klima der Zusammenarbeit<br />
zwischen Schule und Eltern auch weiterhin aufrechterhalten<br />
werden kann.<br />
Weitere Informationen im Internet<br />
www.hsallhartsberg.ac.at<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007 11
12<br />
Feuerwehr<br />
Am 24. 08. wurde eine Unterabschnitts-Atemschutzübung<br />
mit den Feuerwehren <strong>Allhartsberg</strong>,<br />
Hiesbach und Kröllendorf-Wallmersdorf beim<br />
Fernheizwerk in <strong>Allhartsberg</strong> durchgeführt.<br />
Hierbei wurde die Zusammenarbeit der einzelnen<br />
Feuerwehren vorbildlich praktiziert. Speziell der<br />
Atemschutz ist eine der wichtigsten Ausbildungen<br />
im Bereich der Feuerwehr, da er bei sehr vielen Einsätzen<br />
benötigt wird.<br />
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Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007<br />
<strong>Allhartsberg</strong>, Hiesbach & Kröllendorf-Wallmersdorf<br />
Atemschutzübung beim Fernheizwerk<br />
Da so ein Atemschutzeinsatz auch körperlich sehr<br />
anstrengend ist, ist es um so wichtiger, die gute<br />
Handhabung der Geräte und eine reibungslose Zusammenarbeit<br />
mit den anderen Feuerwehren zu<br />
trainieren. Denn nur wenn man sein Handwerk gut<br />
beherrscht, kann man auch im Ernstfall rasch und<br />
effizient Hilfe leisten, und darum sind die Feuerwehren<br />
aus <strong>Allhartsberg</strong>, Hiesbach und Kröllendorf-<br />
Wallmersdorf stetig bemüht.
Dorferneuerung<br />
Die Dorferneuerung <strong>Allhartsberg</strong> – Kröllendorf<br />
veranstaltete den ersten Heurigen im Schloss<br />
Kröllendorf. Obmann Hermann Pechhacker konnte<br />
unter den zahlreichen Ehrengästen unter anderem<br />
die Schlossherrin Frau Andrea Kafka und den Baron<br />
Mautner Markhof begrüßen. Das großartige<br />
Schlossambiente und die kreative Dekoration von<br />
GR Irene Kössl und Heidi Hörndler waren an Einfallsreichtum<br />
kaum zu überbieten. Klassische Musik<br />
von Brass & Cider sowie, großartige Weine, eine<br />
deftige Hauerjause und selbstgebackene Mehlspeisen<br />
rundeten das Angebot ab.<br />
Raiffeisenb. Ybbstal<br />
Das neu entstandene Siedlungsgebiet in <strong>Allhartsberg</strong><br />
Dorf wächst stetig. Es fehlte noch<br />
eine Sitzbank, um den einmaligen Blick auf den<br />
Sonntagberg genießen zu können. Die Raiffeisenbank<br />
Ybbstal stiftete eine gemütliche Sitzbank, die<br />
nicht nur die <strong>Allhartsberg</strong>er nützen werden, sondern<br />
auch viele Wanderer und Spaziergänger, die<br />
als Ziel die Forstheide haben. Gönnen auch Sie sich<br />
ein paar ruhige Minuten und lassen Sie ihr Auge<br />
über unser herrliches Mostviertel schweifen!<br />
Schlossheuriger in Kröllendorf– Riesenerfolg<br />
Über die neue Bank freuen sich: v.l.n.r: Hubert Haider, Herbert<br />
Twertek und Duygu Yilmaz von der Raiffeisenbank <strong>Allhartsberg</strong>,<br />
Karl Bauer<br />
Schlossheuriger<br />
Diese Veranstaltung war auch gleichzeitig der Abschluss<br />
und Höhepunkt der Ortsgespräche in Kröllendorf<br />
und <strong>Allhartsberg</strong> Dorf.<br />
Der Ortsteil Kröllendorf wurde kürzlich in die Niederösterreichische<br />
Dorferneuerung aufgenommen<br />
und kann somit im Rahmen des neu erstellten<br />
Leitbildes Projekte für die Ortsentwicklung in Angriff<br />
nehmen. Besonders zu erwähnen ist das harmonische<br />
Zusammenwachsen der Dorferneuerung<br />
<strong>Allhartsberg</strong> und Kröllendorf, dass bei dieser Veranstaltung<br />
sehr gut zum Ausdruck kam.<br />
Der große Zuspruch der Bevölkerung hat die Verantwortlichen<br />
für eine Neuauflage im nächsten<br />
Jahr bereits motiviert.<br />
Simone Wagner-Ebner und Dorferneuerungsobmann<br />
Hermann Pechhacker.<br />
Einladung zur Rast auf der neuen Sitzbank<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007 13
14<br />
Ajax<br />
rst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ An dieses<br />
„ESprichwort hielten sich die AJAX-Mitglieder dieses<br />
Jahr. Nachdem im Sommer das AJAX-Fest (ca. 600 Besucher)<br />
beim Vereinshaus und das Naturbadfest an der<br />
Ybbs in Kröllendorf guten Zuspruch gefunden haben, versammelten<br />
sich die Ajaxianer am 24. August im Vereinslokal<br />
im Naturbad (auch liebevoll „das Strandhaus“ genannt),<br />
um gemeinsam einen Ausflug zu unternehmen.<br />
Mit dem Bus ging die Reise dieses Mal nach Passau. Dort<br />
angekommen ging es direkt zum Schiffshafen an der Donau.<br />
Insgesamt 4 Stunden genoss man auf dem Schiff die<br />
Aussicht vom Gewässer aus. Beim Ripperlessen auf dem<br />
Schiff wurde kräftig zugelangt und zur Feier der gelungenen<br />
Sommeraktivitäten wurde auch das ein oder andere<br />
Mal angestoßen!<br />
Am Abend wieder in Passau angelangt machte man sich<br />
auf den Weg in die 50.000-Einwohner-Stadt in Deutschland,<br />
bevor in der Nacht die Rückfahrt nach <strong>Allhartsberg</strong><br />
angetreten wurde, wo man erst in den Morgenstunden<br />
ankam.<br />
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Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007<br />
Ausflug nach Passau<br />
Jugendausflug<br />
Um das Vergnügen nun aufzuarbeiten, hieß es vorerst<br />
einmal rein ins Bett. Zur Mittagszeit traf man sich im<br />
Cafe Barista zu einem gemeinsamen Frühstück und<br />
ließ den gelungenen Ausflug am Vortag noch einmal<br />
Revue passieren.<br />
Um auch über den bevorstehenden Winter hinaus das<br />
Vereinsleben hochleben zu lassen, wird bereits eifrig<br />
an neuen gemeinsamen Aktivitäten gearbeitet.<br />
Martin Kößl, Reinhard Dorninger und Johannes<br />
Handsteiner waren vom Ripperlessen begeistert.
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das Top Hair Team <strong>Allhartsberg</strong>
SPÖ <strong>Allhartsberg</strong><br />
Unter diesem Motto machte eine Abordnung der<br />
SPÖ-<strong>Allhartsberg</strong> eine Nachtwächterführung<br />
durch Waidhofen.<br />
Mitte September trafen sich am Abend die Teilnehmer<br />
beim Waidhofner Stadtturm, wo sie bereits vom<br />
Nachtwächter Thomas Krall in Uniform eines Nacht-<br />
SPÖ <strong>Allhartsberg</strong><br />
Die Bezirksvorsitzende der SPÖ, Fr. NR Gabriele<br />
Binder Maier besuchte gemeinsam mit SPÖ<br />
Ortsvorsitzendem GGR Josef Brandstetter und GR<br />
Hans Tanzer verschiedene Betriebe in <strong>Allhartsberg</strong>.<br />
Der Besuchsreigen begann im Cafe Barista, wo Frau<br />
Binder Maier vom neuen Pächter Patrick Tanzer<br />
herzlich empfangen wurde. Sie konnte sich dort von<br />
den hervorragenden Mehlspeisen und der freundlichen<br />
Bedienung überzeugen. Weiters auf dem Besuchsprogramm<br />
stand noch das Friseurgeschäft Top<br />
Hair und das Lebensmittelgeschäft Ebner.<br />
Zum Abschluss ging es in den <strong>Allhartsberg</strong>erhof, wo<br />
sich die prominente Politikerin bei der Fam. Schuller<br />
nach deren Wünschen und Anregungen erkundigte.<br />
Mit vielen neuen positiven Eindrücken über die <strong>Allhartsberg</strong>er<br />
Wirtschaft konnte die Nationalratsabgeordnete<br />
die Heimreise antreten.<br />
16<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007<br />
Nachtwächterführung durch Waidhofen<br />
Waidhofen/Ybbs einmal anders<br />
wächters mit Hellebarde und Laterne empfangen<br />
wurden. Nach einer kurzen Einführung, in der er<br />
über die Aufgaben eines Nachtwächters im Mittelalter<br />
erzählte, wurde der nächtliche Rundgang gestartet.<br />
Dieser ging vom Oberen Stadtplatz in die Hintergasse,<br />
weiter über den Graben auf den Hohen Markt,<br />
über den Freisingerberg und den Unteren Stadtplatz<br />
zur Stadtpfarrkirche und zum Schloss. Auf dieser<br />
ausführlichen nächtlichen Rundwanderung durch<br />
Waidhofen erfuhren die Teilnehmer viele interessante<br />
Details über die Stadt und über das Leben im<br />
Mittelalter.<br />
Den Abschluss bildete die Besteigung des Schlossturmes,<br />
hier konnten die Besucher einen herrlichen<br />
Ausblick über das nächtliche Waidhofen genießen.<br />
Bei einem gemütlichen Beisammensein im Schlossrestaurant<br />
wurde über die vielen neu gewonnenen<br />
Eindrücke diskutiert.<br />
NR Gabi Binder Maier in <strong>Allhartsberg</strong><br />
NR Gabi Binder Maier besuchte Betriebe in <strong>Allhartsberg</strong>. Hier<br />
überzeugte sie sich vom Cafe Barista.
Sportunion<br />
Sektion Tennis<br />
Größter Erfolg im Tennis für die Union <strong>Allhartsberg</strong> - Aufstieg in die B-Liga<br />
Mit großer Spannung wurde das Aufstiegsspiel<br />
am 9. September zwischen Union <strong>Allhartsberg</strong><br />
und St. Valentin erwartet. Meister gegen Meister<br />
– beide unbesiegt in der Meisterschaft – trafen um<br />
den Aufstieg in die B-Liga zusammen. St. Valentin<br />
galt als leichter Favorit, weil sie in der Meisterschaft<br />
alle Gegner deklassierten hatten.<br />
Am Beginn ließ das regnerische Wetter fast 2 Stunden<br />
(verbindende Wartepflicht) die Frage offen, ob<br />
das Duell überhaupt an diesem Tag ausgetragen werden<br />
konnte. Trotz des unsicheren Wetters kamen<br />
aber rund 100 Fans, sogar Freunde und Bekannte<br />
aus dem Südburgenland, aus der Steiermark und aus<br />
St. Pölten reisten extra zu diesem Schlagerspiel an.<br />
Durch die tolle Unterstützung beflügelt stand es<br />
durch die Siege von Hannes und Thomas Hörndler,<br />
Patrick Fehringer und Armin Stütz nach den Einzeln<br />
bereits 8:4. Den für den Aufstieg entscheidenden<br />
Doppelsieg gelang der Paarung Patrick Fehringer /<br />
Markus Hörndler im 2er Doppel. Mit diesem Sieg im<br />
Rücken wurden auch die beiden anderen Doppel gewonnen<br />
– sodass es zum sensationellen klaren 17:<br />
4 Sieg gegen die starken Valentiner kam, die heuer<br />
zuvor noch kein einziges Doppel verloren hatten.<br />
Sektion Tennis<br />
Der Weltrekord im Dauertennis (Einzel) wurde<br />
von der Guinnesszentrale offiziell bestätigt,<br />
und es wurden bereits 2 Urkunden an Patrick<br />
Fehringer und Hannes Hörndler ausgehändigt.<br />
Für das Guinessbuch 2008 ging sich der Eintrag<br />
aufgrund der späten Anerkennung leider knapp<br />
nicht mehr aus, im Internet auf der offiziellen<br />
Homepage www.guinessworldrecords.com findet<br />
man allerdings bereits den neu aufgestellten<br />
Rekord aus <strong>Allhartsberg</strong>!<br />
Im Jahr 2007 wurden aus den Einnahmen dieser<br />
Veranstaltung exakt € 1399,- in die Nachwuchsarbeit<br />
(für vergünstigtes Winter- und Sommertraining,<br />
Dressen) gesteckt. Die Sektion Tennis<br />
dankt nochmals allen Helfern!<br />
Die zwei Südburgenländer mit ihrem Transparent unterstützten<br />
die siegreiche Mannschaft:<br />
v.l.n.r. (knieend): Andreas Mistelbauer, Armin Stütz, Markus<br />
Hörndler, Josef Hörndler, Hannes Hörndler, Thomas Hörndler,<br />
Patrick Fehringer (stehend)<br />
Damit war der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte<br />
Wirklichkeit geworden. Im nächsten Jahr spielt <strong>Allhartsberg</strong><br />
daher erstmals in der B-Liga (zweithöchste<br />
Klasse im Mostviertel von 6 Spielklassen).<br />
Guinessbucheintrag<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007 17
18<br />
Sportunion<br />
Sportunion<br />
Bereits zum 27. Mal findet heuer der Fitmarsch<br />
(Herbstwanderung) in <strong>Allhartsberg</strong> statt. In<br />
diesem Jahr erfolgt der Start zum ersten Mal<br />
beim FF-Haus in Hiesbach. Interessante neue<br />
Wanderwege, wunderbare Aussichtpunkte (Ötscherblick,...)<br />
erwarten die Wanderer rund um<br />
Hiesbach.<br />
Genießen Sie die wunderbare Landschaft des Mostviertels<br />
im Herbst. Für das leibliche Wohl bei den<br />
Kontrollstellen und bei Start und Ziel ist gesorgt.<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007<br />
Koordinatives Training für Kinder<br />
Spielerisches koordinatives Training für 5 -12 Jährige<br />
Im Alter von 5 bis 12 Jahren werden die wichtigsten<br />
sportmotorischen Fähigkeiten erlernt (Gleichgewichtssinn,<br />
Differenzierungsfähigkeit, Orientierungssinn,<br />
Rhythmusgefühl und Reaktionsschnelligkeit),<br />
welche später kaum mehr „nachtrainiert“<br />
werden können. Diese koordinative Fähigkeiten sind<br />
nicht nur Grundlagen zum Erlernen aller Sportarten,<br />
sondern helfen auch dabei, kognitiv (z.B. beim<br />
Lernen für die Schule) besser zu werden. Dieser Kurs<br />
richtet sich an sportliche Kinder, die sich verbessern<br />
wollen, aber vor allem an jene, die bisher noch wenig<br />
bis gar keinen Sport gemacht haben.<br />
Die Strecke (12km)<br />
FF-Haus Hiesbach - Toberstetten - Gitzing-<br />
Mühle - Schönbichlwald - St. Veit<br />
Sektion Fitness<br />
Insgesamt 14 Teilnehmer ließen sich<br />
am 15. September die Wanderung<br />
nach Mariazell nicht entgehen. Trotz<br />
nicht perfektem Wetter ist es immer<br />
wieder ein Erlebnis, die Wanderung<br />
durch die Tormäuer und die Ötschergräben<br />
zu absolvieren.<br />
Anmeldungen und Informationen bei<br />
2 Termine als Wahlmöglichkeit (7 Einheiten)<br />
Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Mittwoch, 16.00 - 17.00 Uhr<br />
ab 6. November bzw. 7. November wöchentlich<br />
im Turnsaal der VS <strong>Allhartsberg</strong><br />
Kosten Mitglieder : € 25,--<br />
Kosten Nichtmitglieder : € 32,--<br />
Leitung und Anmeldung :<br />
Hannes Hörndler (Staatl. geprüfter Tennislehrwart)<br />
Tel.: 0676 97 34 236<br />
Fitmarsch am 26. Oktober<br />
Wanderung n. Mariazell - 15.09.2007
Landjugend<br />
Traditionell gestaltete die LJ das Erntedankfest<br />
in der Kirche. Die Messe<br />
wurde mit rhythmischen Liedern umrahmt.<br />
Natürlich darf bei dieser Feierlichkeit<br />
die Erntekrone nicht fehlen, die<br />
einige Tage zuvor mit vielen fleißigen<br />
Händen mühevoll gebunden worden ist.<br />
Am Beginn der Messe wurde mit vier<br />
verschiedenen Körben, befüllt mit Obst,<br />
Gemüse, Getreide, Brot und Fleisch symbolisch<br />
gezeigt, wofür wir alles dankbar<br />
sein sollten.<br />
Landjugend<br />
Wir Gratulieren<br />
Erntedankfest wieder mit Erntekrone<br />
A m 8. September organisierte der Pfarrgemeinderat<br />
eine Busfahrt für Interessierte der <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />
zum Papstbesuch nach Mariazell. Auch einige<br />
Jugendmitglieder nutzten die einzigartige Chance bei<br />
diesem großen Ereignis teilzunehmen. Sie berichteten,<br />
dass es eine schöne Erfahrung war, in so einer großen<br />
Gemeinschaft zu feiern.<br />
Erntedankfest<br />
Papstbesuch<br />
Zur Goldenen Hochzeit von<br />
Johann u. Theresia<br />
Stockenreither<br />
v.l.n.r.:<br />
Bürgermeister Anton Kasser, Rosa<br />
Rumpl (Seniorenbund), Theresia Stockenreither,<br />
Seniorenbundobmann<br />
Otto Schneckenreither, Johann Stockenreither,<br />
Franz Wieser Bauernbund),<br />
Vizebürgermeister Johann Heigl;<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007 19
20<br />
Rätsel<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007<br />
Analogien und Wortwandlung<br />
Analogien Wortwandlung<br />
Nr. 1<br />
Auto verhält sich zu Benzin wie Mensch zu<br />
a) Kalorien<br />
b) Energie<br />
c) Essen<br />
d) Brennstoff<br />
Nr. 2<br />
Celsius verhält sich zu 0° wie Fahrenheit zu<br />
a) 100°<br />
b) 32°<br />
c) 10°<br />
d) 72°<br />
e) 37°<br />
Nr. 3<br />
1789 ist für Frankreich wie 1848 für<br />
a) Deutschland<br />
b) Schweiz<br />
c) Neuseeland<br />
d) USA<br />
e) England<br />
Auflösung Aufgabe 1<br />
L O G E<br />
L A G E<br />
P A G E<br />
P A T E<br />
P U T E<br />
P U T Z<br />
Auflösung Aufgabe 2<br />
K U L T<br />
K A L T<br />
HP UA TL ZT<br />
H A U T<br />
H A U S<br />
H A U S<br />
L O G E<br />
Wandeln Sie das erste Wort über die vorgegebene<br />
Anzahl von Zwischenschritten in das<br />
letzte Wort um, wobei sich in jedem Schritt genau<br />
ein Buchstabe ändern muss.<br />
Beispiel<br />
Aufgabe 1<br />
L O G E<br />
P U T Z<br />
Aufgabe 2<br />
K U L T<br />
SAnalogie me dem führt Essen c) 1: Nr.<br />
L O G E<br />
L A G E<br />
HP A GU ES<br />
P A T E<br />
P U T E<br />
P U T Z<br />
Auflösungen Analogien<br />
K U L T<br />
K A L T<br />
H A L T<br />
H A U T<br />
H A U<br />
nschlichen<br />
Körper Energie zu; Benzin dem Auto<br />
Analogie Nr. 2: b) 0° Celsius entsprechen 32!°<br />
Fahrenheit<br />
Analogie Nr. 3: a) Revolutionsjahre (1789 in<br />
Frankreich, 1848 in Deutschland)
Weblinks<br />
Orient - Express<br />
www.orient-express.com<br />
Zugreisen werden oft nur als Mittel zum Zweck<br />
gesehen, das nötige Übel, um an den Urlaubsort<br />
zu gelangen. Was aber, wenn die Zugreise an sich der<br />
Urlaub wäre?<br />
Russland, Indien, Afrika, Australien, USA, Kanada,<br />
Mexiko oder Spanien sind nur einige Destinationen,<br />
die per Zug erreist werden können.<br />
Der „Venice Simplon-Orient-Express“, der wohl berühmteste<br />
Luxuszug der Welt, entführt in die Welt<br />
der Goldenen 20er. In einer Atmosphäre aus Chic<br />
und Glamour, lässt sich Europa auf eine neue Art<br />
entdecken.<br />
Weitere Links<br />
www.transsib.de<br />
Die Transsibirische Eisenbahn<br />
www.royalscotsman.com<br />
Reisen durch Schottland<br />
www.bluetrain.co.za<br />
Südafrika entdecken<br />
www.desertexpress.com.na<br />
Der „Namibia-Express“<br />
www.whitepassrailroad.com<br />
Mit „White Pass“ durch Kanada<br />
www.imperialtrain.com<br />
Reisen wie zu Kaiserzeiten<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Gedicht<br />
Der Ohrring<br />
Undank ist der Welten Lohn,<br />
ein Lied davon singt der Skorpion.<br />
Die meisten fürchten ihn gar sehr,<br />
jedoch, er macht als Schmuck was her!<br />
Denn ist die Angst erst überwunden<br />
nimmt seinen Stachel man, den runden,<br />
und steckt ihn durch das Ohrenfleisch -<br />
das ist der letzte Modekreisch!<br />
Dann zappelt elegant am Läppchen<br />
der Skorpion als Ohrring-Schnäppchen<br />
und man fühlt - das ist der Trick! -<br />
sich zwar benommen, doch todchic!<br />
stix (ein Jugendlicher aus Krems)<br />
Kochrezept<br />
Rosmarinbrot<br />
Zutaten (für 6 Personen)<br />
250 g Weizenmehl, glatt (Typ W 480)<br />
20 g Germ (1/2 Würfel)<br />
5 g Zucker<br />
1 TL Salz<br />
2 EL Olivenöl<br />
200 ml lauwarmes Wasser<br />
Rosmarin<br />
Zubereitung von Rosmarinbrot<br />
In einer Schüssel die Germ im Wasser auflösen. Restliche<br />
Zutaten beigeben und alles auf einer bemehlten<br />
Arbeitsfläche zu einem geschmeidigen Teig verkneten.<br />
Eine Kastenform mit Backpapier auslegen, den Teig<br />
einfüllen und an einem warmen Ort gehen lassen, bis<br />
sich das Volumen des Teiges verdoppelt hat. Im vorgeheizten<br />
Rohr bei 190°C ca. 30 Minuten backen.<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007 21
22<br />
Humor<br />
Alle Kinder - Witze<br />
Allen Kindern steht das Wasser bis zum Hals.<br />
Außer Rainer, der war kleiner.<br />
Alle Kinder gehen über das Eis. Nur nicht<br />
Vera, die ist schwerer.<br />
Alle Kinder haben Haare. Nur nicht Torsten,<br />
der hat Borsten.<br />
Alle Kinder hören den Schuss. Nur nicht<br />
Walter, dem galt er.<br />
Unterschied<br />
Männerfreundschaften / Frauenfreundschaften<br />
Frauenfreundschaften<br />
Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach<br />
Hause gekommen.<br />
Am nächsten Morgen hat sie ihrem<br />
Mann erzählt, dass sie bei einer Freundin<br />
übernachtet hat. Ihr Mann hat ihre 10<br />
besten Freundinnen angerufen. Keine der<br />
Freundinnen hat die Aussage bestätigt.<br />
Männerfreundschaften<br />
Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach<br />
Hause gekommen.<br />
Am nächsten Morgen hat er seiner Frau<br />
erzählt, dass er bei einem Freund übernachtet<br />
hat. Seine Frau hat seine 10 besten Freunde<br />
angerufen. 5 seiner Freunde haben ihr sofort<br />
bestätigt, dass er bei ihnen war und die<br />
anderen 5 haben sogar behauptet, er wäre<br />
noch da!<br />
Blöde Fragen!?<br />
Nr. 1<br />
Warum muss man für den Besuch beim Hellseher<br />
einen Termin haben?<br />
Nr. 2<br />
Warum ist einsilbig dreisilbig?<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007<br />
da Adalhart<br />
Diebstahlsicheres Fahrrad<br />
Getarnte Autos für das Bundesheer?<br />
Witz des Monats<br />
Die Liebenden umarmen sich glücklich und<br />
erschöpft unter der Bettdecke. Die Frau hebt den<br />
Kopf und sagt: “Schnell! Ins Badezimmer! Mein<br />
Mann kommt!”<br />
Der Liebhaber rennt ins Badezimmer und sie<br />
versteckt seine Kleidung unter dem Bett. Als sie<br />
gerade wieder zurück rollt, kommt ihr Mann rein.<br />
“Was machst du da nackt auf dem Bett?”<br />
“Ich habe mich schon mal für dich ausgezogen,<br />
weil ich so große Lust auf dich habe.”<br />
Der Mann sagt: “Ich muss nur schnell pinkeln,<br />
dann bin ich bei dir.”<br />
Die Frau gerät in Panik, weiß aber nichts zu sagen,<br />
wie sie ihren Mann aufhalten könnte.<br />
Der Mann öffnet die Badezimmertür und findet<br />
einen nackten Mann, der, ihn nicht beachtend,<br />
mehrmals in die Luft klatscht.<br />
“Was machen Sie da?” fragt er.<br />
“Ich bin der Kammerjäger und soll mich um Ihr<br />
Mottenproblem kümmern.”<br />
“Aber Sie sind ja ganz nackt!”<br />
Der Liebhaber sieht an sich runter und sagt<br />
erstaunt: “Diese kleinen Mistviecher!”
Veranstaltungen<br />
Datum<br />
13.10.<br />
13.10.<br />
14.10.<br />
14.10.<br />
14.10.<br />
20.10.<br />
20.10.<br />
21.10.<br />
22.10.<br />
22.10.<br />
25.10.<br />
26.10.<br />
26.10.<br />
28.10.<br />
01.11.<br />
03.11.<br />
09.11.-15.11.<br />
10.11.<br />
10.11.<br />
11.11.<br />
12.11.<br />
12.11.<br />
16.11.-22.11.<br />
17.11.<br />
Zeit<br />
15:30<br />
19:00<br />
10:00 - 16:00<br />
13:00<br />
16:00<br />
15:00<br />
20:30<br />
13:30 - 15:30<br />
14:00<br />
19:30<br />
09:00<br />
15:00<br />
14:00<br />
09:00; 14:00<br />
14:00<br />
14:00<br />
14:00 - 21:00<br />
08:00 - 16:00<br />
13:30 - 15:30<br />
17:00<br />
20:00<br />
Was<br />
Kurznachrichten<br />
Fußballspiel gegen Neustadl<br />
Herbstkonzert (Schubert)<br />
Gesundheitstag<br />
Preisschnapsen<br />
Herbstkonzert (Schubert)<br />
Fußballspiel gegen Purgstall<br />
Ball der FF <strong>Allhartsberg</strong><br />
Inspizierung der Feuerwehren<br />
Mutterberatung<br />
Schuleinschreibung<br />
Terminkalendersitzung<br />
Fitmarsch<br />
Fußballspiel gegen Gresten<br />
Fußballspiel gegen Neumarkt<br />
Hochamt; Totengedenken<br />
Fußballspiel gegen Wallsee<br />
Surbraten- und Bratwürstlschmaus<br />
Fußballspiel gegen Neuhofen<br />
Weihnachtsbuch- & Spieleausstellung<br />
Weihnachtsbuch- & Spieleausstellung<br />
Mutterberatung<br />
Martinsfest mit Laternenumzug<br />
Fasten im Alltag = Fasten für Gesunde<br />
Bauernbundball<br />
FF-Ball am 20. Oktober<br />
Die Feuerwehr <strong>Allhartsberg</strong><br />
lädt Sie recht herzlich<br />
zu ihrem Feuerwehrball<br />
am 20. Oktober 2007 ins<br />
Gasthaus Schuller ein. Die<br />
Alpen Halunken sorgen für<br />
die richtige musikalische<br />
Umrahmung. Beginn ist<br />
20.30 Uhr. Vorverkaufskarten<br />
sind bei allen Feuerwehrkameraden<br />
erhältlich.<br />
Auf zahlreichen Besuch freut sich die FF <strong>Allhartsberg</strong>.<br />
Seminar Augentraining<br />
Am 20. Oktober findet um 9 Uhr im Vereinshaus<br />
<strong>Allhartsberg</strong> ein Vortrag zum Thema „Besser Sehen<br />
ohne Brille“ statt. Anschließend besteht die Möglichkeit,<br />
ein zweitägiges Seminar zu besuchen. (Infos bei<br />
Wo<br />
Aktualisiert<br />
Sportplatz Kröllendorf<br />
Basilika Sonntagberg<br />
Vereinshaus Alllhartsberg<br />
Sportplatz Kröllendorf<br />
Stiftskirche Seitenstetten<br />
Sportplatz Kröllendorf<br />
GH Schuller<br />
GH Schuller<br />
Start: FF-Haus Hiesbach<br />
Sportplatz Kröllendorf<br />
Sportplatz Kröllendorf<br />
Pfarrkirche / Friedhof<br />
Sportplatz Kröllendorf<br />
GH Wagner<br />
Sportplatz Kröllendorf<br />
<strong>Allhartsberg</strong>erhof<br />
<strong>Allhartsberg</strong>erhof<br />
Pfarrkirche<br />
<strong>Allhartsberg</strong>erhof<br />
Brandaktuelles<br />
Wer bzw. Info<br />
Kampfmannschaft<br />
Cantores Dei<br />
Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />
Union<br />
Cantores Dei<br />
Kampfmannschaft<br />
Union<br />
Kampfmannschaft<br />
Kampfmannschaft<br />
Cantores Dei, Pfarrk.<br />
Kampfmannschaft<br />
Kampfmannschaft<br />
Kath. Bildungswerk<br />
Kath. Bildungswerk<br />
Kindergarten Allh.<br />
Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />
Union - Preisschnapsen am 14. Oktober<br />
Am 14. Oktober 2007 findet das<br />
alljährliche Preisschnapsen der<br />
Union <strong>Allhartsberg</strong> im Sporthaus<br />
Kröllendorf um 13 Uhr statt. Der<br />
Kartenpreis beträgt € 5,-. Zwecks<br />
Kartenvorbestellung wenden Sie<br />
sich bitte an Funktionäre der<br />
Sportunion <strong>Allhartsberg</strong>. Anmeldeschluss<br />
ist am 14. Oktober um<br />
12.45 Uhr.<br />
Weitere Infos<br />
1. Preis € 300,-- in bar<br />
2. Preis € 200,-- in bar<br />
3. Preis € 100,-- in bar<br />
Tel.: 07448 3723 oder 0676 810 378 55<br />
Frau Fürnsinn unter der Tel. 0664/4412413). Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007 23
24<br />
Bauernmarkt<br />
Ausgabe Nr. 27 - Oktober 2007<br />
30. September 2007<br />
Herrliches Altweibersommerwetter am diesjährigen Bauernmarkt beschert viele Besucher<br />
Die Trachtenmusikkapelle <strong>Allhartsberg</strong> begleitete die Gottesdienstbesucher<br />
musikalisch zum Vereinshaus hinauf.<br />
Traditionellerweise wurde im Rahmen des Erntedankfestes<br />
der Bauernmarkt der Pfarrgemeinde<br />
<strong>Allhartsberg</strong> am 30. September 2007 abgehalten.<br />
Bei herrlichem Sonnenwetter und warmen Temperaturen<br />
besuchten Hunderte Gäste die Verkaufsstände<br />
und Labstationen, die Hausgemachtes und bäuerliche<br />
Spezialitäten versprachen. Vom Bauernkrapfen<br />
übers Bauerngeselchtes, Fleischknödel und Koteletts<br />
konnte jeder Genießer fündig werden.<br />
Die vielen Gäste wurden kulinarisch bestens versorgt.<br />
Der Imkerverein <strong>Allhartsberg</strong> präsentierte seine besten<br />
Honigprodukte.<br />
Mit schwungvollen Melodien begleitete die Trachtenmusikkapelle<br />
<strong>Allhartsberg</strong> sowie die Kematner<br />
Tanzlmusi die bestens gelaunten Gäste durch den<br />
Nachmittag. Die Kinder konnten sich in der Zwischenzeit<br />
in der Lufthüpfburg austoben. Bis in die<br />
Abendstunden hinein fand der gemütliche Ausklang<br />
für die letzten Gäste sowie Helfer schlussendlich an<br />
der Weinschank statt.<br />
Am Vormittag noch leer - war die Weinschank am Abend<br />
der Anziehungspunkt der Bauernmarktbesucher.<br />
Die Kinder hatten sichtlich Spaß an der Raika-Hüpfburg.