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Informationen rund um Warmensteinach im Fichtelgebirge

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Luftkurort Warmensteinach – Oberwarmensteinach – Fleckl

es rechtsseitig der Warmen Steinach zum

Ortsteil Zainhammer (ehem. Hammerwerk

und Spiegelglasschleiferei, Glaswanderweg).

Hier quert man auf die andere Talseite.

Nach 200 m lohnt ein Abstecher zur

Ruine Wurzstein (markierter Rundweg).

Vorbei am Pfeiferhaus geht es über den

Pavillon oberhalb des Schwimmbades

(Aussicht auf Wilhelm-Böttger-Siedlung

und Hohe Wacht) über den Hüttenhausweg

und die Badstraße zurück. Wer abkürzen

möchte, kann vor dem Pavillon links

dem Glaswanderweg folgen und gelangt

ebenfalls zurück zum Ausgangspunkt.

Länge: 7,2 km Höchster Punkt: 640 m

Geoerlebnisweg Schanzberg

Ausgangspunkt ist der Steinachtalpavillon.

Der Themenweg des Geoparks Böhmen/

Bayern führt gleich nach Überquerung des

Radwegs geht es rechts über die Warmen

Steinach. Nach einem kurzen Anstieg folgt

man rechts der Waldstraße (parallel des

Rundwanderwegs 9) bis zum Wurzbachweiher

(ehem. Flößweiher) und weiter auf

den geologisch interessanten Schanzberg.

Durch sieben Infotafeln werden anschaulich

die geologischen Besonderheiten

und die Entstehung der Region beschrieben.

Bis auf den Auf- und Abstieg auf den

Schanzberg verläuft die Tour auf breiten

Waldstraßen. Der Abstieg führt dabei

vorbei an der Stahlbrunnenquelle (stark

eisenhaltig; daher die rotbraune Färbung).

Zum Schluss besteht die Auswahl zwischen

einem kurzen, steilen Abstieg oder einer

etwas längeren, aber flacheren Variante.

Der Erlebnisweg sollte aufgrund der Anordnung

der Infotafeln am Besten in der

beschriebenen Richtung erwandert werden

(siehe Tafel am Steinachtalpavillon).

Länge: 6,4 km Höchster Punkt: 742 m

Rundweg Ruine Wurzstein

Ausgangspunkt ist der Steinachtalpavillon.

Der Rundweg um die Ruine Wurzstein ist

vom Steinachtalpavillon aus nur über andere

Wege zu erreichen (10, Glaswanderweg).

Gleich nach Überquerung des Radwegs

geht es rechts über die Warme Steinach

(Markierung Glaswanderweg). Nach

einem kurzen Anstieg folgt man rechts

der Waldstraße (Markierung Glaswanderweg

oder 10). Kurz nach dem Pfeiferhaus

(nach ca. 1,5 km) zweigt links ein Steig ab

(Markierung beachten), der direkt über

das Wurzbachtal zur Infotafel der ehemaligen

Burg führt. Für den Rückweg bieten

sich verschiedene Varianten, z. B. über den

Zainhammerweg und den Wurzbachsteig

oder auch über den Rundwanderweg

9 an.

Länge: bis zur Infotafel 1,8 km Höchster

Punkt: 500 m

Historische Spuren zu Wasser und

Landschaft

Wegverlauf: Ausgangspunkt Freizeithaus

über Löchleinstalstrasse, Grenzhammer in

Richtung Oberwarmensteinach und Eisenberg

zurück.

Stationen: Zwissel (Dreiländereck) – Felsenkeller

– Grenze – Grenzhammer – Bergbau

– Zweistöckige Mühle – Steinach am

Bach – Nutzung der Wasserkraft – Quellen

– Borstgrasrasen – 50. Breitengrad –

Hecken als Landschaftsraum – Landschaft

– Waldnutzung – Pingen (Eisenschürfgruben)

– Sagen im Fichtelgebirge – Glashütten

Länge: 5 km

Gehzeit: 1,5 Std., mit Lesen 2 Std.

Höhenunterschied: 165 m

Markierung:

Festes Schuhwerk erforderlich

Ausführliche Beschreibung in der Tourist

Information erhältlich.

Warmensteinacher Jägersteig

Für interessierte Wanderer steht mit dem

Jägersteig ein 4,7 Km langer Wanderpfad

zur Verfügung, der über weite Strecken

seinen steigartigen Charakter behalten hat

und nur abschnittsweise über befestigte

Waldstraßen führt. Zudem bietet er die

schönsten Ausblicke auf Warmensteinach

und dem nahe gelegenen Ochsenkopf.

Der Jägersteig beginnt ca. 100 m südlich

des Anlaufturms der Warmensteinacher

Sprungschanze. Auf den nächsten 4,7

Km begleitet der blaue Punkt auf weißem

Grund den Wanderer überwiegend

in südlicher Richtung bis zur „Hühnleinsweg“

genannten Waldstraße. Dort ist ein

Abstieg ins Tal bis zum Waldschwimmbad

möglich (Dauer: ca. 2 Stunden). Wer

länger laufen möchte, kann nun auf dem

Hühnleinsweg der „Gelben-Ring-Markierung“

nach links Richtung Sophienthal folgen.

Über dem „neuen Zainhammerweg“

(blauer Punkt mit grünem Kreis) zur Burgruine

Wurzstein, zum Wurzbachweiher,

über dem Wurzbachsteig (gelber Ring)

zur „Waldbaude“. Über die Untere alte

Poststraße, Hüttenweg zum Schwimmbadparkplatz

oder über die Obere alte

Poststraße, Kirchweg zum Freizeithaus.

(Länge 13,5 Km)

Glaswanderweg

Der Glaswanderweg ist einer der längsten

Themenwanderwege des Fichtelgebirges.

In Zusammenarbeit der Gemeinden

Weidenberg, Fichtelberg und

Bischofsgrün entstand ein 42 km langer

Wanderweg, der die mehr als 400 Jahre

alte Glastradition dieser Region zum Inhalt

hat.

Ein rund 11 km langes Teilstück führt

durch die Gemeinde Warmensteinach, in

der sich die Verarbeitung von Glas bis in

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