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Stimberg-Echo Brakel - SpVgg Erkenschwick

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Grußwort von Jürgen Seyb<br />

Standpunkt<br />

Und sie bewegen sich doch – die Anstrengungen,<br />

den Verein in ruhigere Fahrgewässer<br />

zu führen und damit die Voraussetzungen<br />

dafür zu schaffen, dass der<br />

Vorstand in absehbarer Zeit wieder freier<br />

entscheiden kann.<br />

Dass bis dahin – natürlich – noch ein weiter<br />

Weg zurückzulegen ist, versteht sich<br />

von selbst. Doch Ehren- und Notvorsitzender<br />

Anton Stark äußerte in der außerordentlichen<br />

Mitgliederversammlung angesichts<br />

der durchaus positiven Entwicklung<br />

des laufenden Insolvenzverfahrens<br />

die Hoffnung, dass man spätestens ab<br />

Beginn des kommenden Jahres wieder<br />

freier arbeiten könne.<br />

Durchaus positive Entwicklungstendenzen<br />

also, die sich – endlich – auch auf<br />

dem sportlichen Sektor bei der ersten<br />

Mannschaft bemerkbar gemacht haben.<br />

Vielleicht war der erste Saisonsieg beim<br />

TuS Dornberg ja genau der Meilenstein<br />

und die Initialzündung, die man benötigte,<br />

um sich möglichst schnell ein wenig<br />

von der akuten Abstiegszone zu distanzieren.<br />

Aber dazu benötigen Mannschaft und<br />

Verein auch die Unterstützung des Publikums.<br />

Und die ließ zuletzt leider zu wünschen<br />

übrig. Was der Mannschaft angesichts<br />

ausbleibender Motivationsschübe<br />

von den Rängen und dem Verein angesichts<br />

ausbleibender, aber dringend benötigter<br />

Einnahmen nicht gerade dienlich<br />

ist.<br />

Doch es gibt auch noch andere Tendenzen,<br />

die es dringend zu unterdrücken gilt:<br />

Anton Stark hatte es in der außerordentlichen<br />

Mitgliederversammlung so formuliert:<br />

„Unser größtes Handicap: Jede Abteilung<br />

sieht sich als Verein im Verein<br />

und handelt auch entsprechend, statt alles<br />

einzubringen.“<br />

Wie heißt es doch so schön im Volksmund?<br />

Einigkeit macht stark! Genau das sollte<br />

da beherzigt werden, wo es dringend angebracht<br />

ist.<br />

In diesem Sinne<br />

Jürgen Seyb<br />

Auch eine gewisse Portion Disziplin ist unumgänglich, wenn das angestrebte Ziel erreicht werden<br />

soll. Die ließ Mirko Grieß – Frust bedingt – leider kurz vor dem Ende der Partie gegen Emsdetten<br />

vermissen und muss deshalb mit einer längeren Zwangspause rechnen.<br />

Foto: Gerhard Schypulla<br />

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