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zur giesskanne - AWO

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RAT & TAT<br />

Informationen für Mitglieder und Freunde<br />

der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt – Bockenheim<br />

Jahrgang: 17 – Nr.4 ~ 17.05.2012 bis 18.07.2012 ~ Auflage: 250 Exempla emplare ~ Preis 0,80 €<br />

Im Sommer<br />

In Sommerbäder<br />

reist jetzt ein jeder<br />

und lebt famos.<br />

Der arme Dokter,<br />

zu Hause hockt er<br />

patientenlos.<br />

Von Winterszenen,<br />

von schrecklich schönen,<br />

träumt sein Gemüt,<br />

Wenn, Dank der Götter,<br />

bei Hundewetter<br />

sein Weizen blüht.<br />

Wilhelm Busch (1832-190 1908)<br />

Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Die erste Seite > Aktuell <<br />

<strong>AWO</strong>-Bockenheim Veranstaltungen<br />

Seite 4<br />

<strong>AWO</strong>-Bockenheim „Jede Menge Leben“<br />

Brigittes Buchtipp<br />

u.v.m.<br />

Unser RAT & TAT finden Sie auch im Internet unter<br />

www. <strong>AWO</strong>-Frankfurt.de (Ortsverein – Bockenheim) heim)<br />

Bockenheim


RAT & TAT<br />

Harry Hansen<br />

Erster Vorsitzender<br />

Florastraße 5<br />

60487 Frankfurt/Main<br />

Tel. 069/ 70 27 88 Mobil: 0170/ 62 188 76<br />

Email: awo-bockenheim@t-online.de<br />

Elisabeth Auer<br />

Kassiererin<br />

Florastraße 5<br />

60487 Frankfurt/Main<br />

Tel. 069/ 70 27 88<br />

Email: awo-bockenheim@t-online.de<br />

Gisela Grob<br />

Treffpunkt Elsa Müller<br />

Langweidenstraße 9<br />

60488 Frankfurt/Main<br />

Tel. 069/ 15 249 262<br />

Email: giselagrob@online.de<br />

Dietmar Junghans<br />

Treffpunkt Elsa Müller<br />

Arndtstraße 11<br />

60325 Frankfurt/Main<br />

Tel. 069/ 75 13 82<br />

Email: dietmar.junghans@iesy.net<br />

Ulrike Schöbel<br />

Kontaktpflege zum Kreisverband<br />

Adalbertstraße 60<br />

60486 Frankfurt/Main<br />

Tel. 069/77 82 65<br />

Email: ulrike.schoebel@web.de<br />

„Bekleidungsstube Wilhelm Wilhelm Binder Binder“ Binder<br />

Leipziger-Str. 42 a – 60487 Frankfurt/M.<br />

Tel. 069/ 716 719 63<br />

Dienstag und Donnerstag von 13:00 –<br />

17:00 Uhr geöffnet<br />

Email: awo-bockenheim@t-online.de<br />

So erreichen Sie Ihre <strong>AWO</strong>-Bocke ockenheim:<br />

Die Vorstandsmitglieder<br />

Wolfgang ng RRüth<br />

Zweiter Vorsitz orsitzender<br />

Beethovenpla venplatz 7<br />

60325 Frankfur nkfurt/Main<br />

Tel. + Fax: 069/ 774<br />

66 75<br />

Email: wolfgang.rueth .rueth@t-online.de<br />

Susanne e Oc Ochse<br />

Protokoll- und d Schr Schriftführerin<br />

Eichwaldstraß ldstraße 9<br />

60385 Frankfur nkfurt/Main<br />

01626/ 44 57 69<br />

Email: s.ochse@ hse@gmx.de<br />

Marlene Guthm Guthmann<br />

<strong>AWO</strong>–Kleiderstube tube WilhelmBinder<br />

Franz-Rücker--Allee<br />

26<br />

60487 Frankfur nkfurt/Main<br />

Tel. 069/ / 72 663<br />

49<br />

Albert Schla Schlauß<br />

Treffpunkt Elsa lsa Müller<br />

Am Hohen en We Weg 21<br />

60488 Frankfur nkfurt/Main<br />

Tel. 78 8 12 82<br />

Email: ingrid-schlauss lauss@t-online.de<br />

Martin Völk Völker<br />

Kontaktpflege zu Vereinen inen uund<br />

Organisationen<br />

Rödelheimer-St Straße 2<br />

60487 Frankfur nkfurt/Main<br />

Tel. 0163/ / 293 75 35<br />

Email: martin.voelke voelker@gmx.de<br />

Angelika Wollrab<br />

Besucher- u. Betreuungsdienst<br />

Metzstraße 10<br />

60487 Frankfurt/Main<br />

Tel. 77 44 71<br />

Email: angwol@arcor.de<br />

„Schuldner- und d Rec Rechtsberatung“<br />

Schwelmerstr. 28 – 604 60487 Frankfurt/M.<br />

Clubraum 3 - Tel. el. 06 069/ 70 27 88<br />

Jeder erste Montag g eine eines Monats nach<br />

Vereinbarung von 16:3 16:30 – 19:30 Uhr<br />

Email: awo-bockenheim eim@t-online.de<br />

Impressum:<br />

RAT & TAT – Informationen für Mitglieder und Freunde der <strong>AWO</strong> WO-Bockenheim<br />

Herausgeber: <strong>AWO</strong>-Bockenheim, Florastraße 5, 60487 Frank Frankfurt/M.<br />

Redaktion: Harry Hansen und Wolfgang Rüth<br />

…………..


RAT & TAT<br />

Liebe Mitglieder und Freunde der <strong>AWO</strong>-Bockenheim im!<br />

„Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.“<br />

Dieses Sprichwort trifft auch für die Organisation und Planung von<br />

Mehrtagesfahrten unseres Ortsvereins zu. Wie angekün gekündigt stand die<br />

Überlegung im Raum, weiterhin keine Mehrtagesfahrten mehr anzubieten.<br />

Nach der Mehrtagesfahrt nach Hamburg ist man mit dem erns ernsthaften Wunsch<br />

an mich heran getreten doch auch weiterhin solche Fahrten ten au auszuarbeiten.<br />

Diesem Wunsch bin ich gerne entgegengekommen und habe Ralf Lauer um<br />

einen Vorschlag für ein mögliches Fahrziel im kommenden den JJahr<br />

gebeten. Er<br />

hat den Vorschlag für eine Fahrt nach Mecklenburg-Vorpom orpommern gemacht.<br />

Als Reiseziel wäre Neubrandenburg vorgesehen. Von hier ieraus sind dann<br />

Ausflugsfahrten, unter anderem <strong>zur</strong> Mecklenburgischen-Seen Seenplatte und nach<br />

Usedom geplant. Für die Unterbringung haben wir das „Radis Radisson Blue Hotel“<br />

in Neubrandenburg ins Auge gefasst. Das Hotel liegt t mitte mitten in der Stadt<br />

Neubrandenburg nur unweit vom Stadtkern entfernt.<br />

Als Termin für diese Mehrtagesfahrt ist vorgesehen:<br />

Mittwoch 19. Juni bis Sonntag 23.Juni oder Mittwoch 26. . Juni bis Sonntag 30.<br />

Juni.<br />

Die ersten Gespräche wegen der Reisetermine, des Fahrziels, rziels, dem Hotel und<br />

den möglichen Ausflugsfahrten habe ich bereits mit der Firma Schäfer-Reisen<br />

geführt.<br />

Die Ausschreibung dieser Reise erfolgt mit der RAT & TA TAT Ausgabe im<br />

September oder November. Anmelden können sich Mitgliede itglieder und Freunde<br />

unseres Ortsvereins, Mitglieder anderer <strong>AWO</strong>-Ortsverein vereine aber auch<br />

Nichtmitglieder der Arbeiterwohlfahrt.<br />

Ihr/Euer Harry Hansen<br />

Wenn Wenn die die Sonne Sonne des des Lebens Lebens untergeh<br />

untergeh geht,<br />

geht,<br />

dann dann leuchten leuchten die die Sterne Sterne der der Erinnerun<br />

Erinnerun erung<br />

erung<br />

Wir trauern um<br />

Irene Scheurich ch<br />

q 04.01.1923 ���� 16.05.2012<br />

Seite 01


RAT & TAT<br />

d d d d d d d<br />

BLUMENHAUS BRIGIT GITTE<br />

Inh. Karin Reh<br />

Marbachweg 236 c ~ 60320 Frankfurt/Main rt/Main<br />

Tel. (069) 56 12 40 ~ Fax: (069) 56 03 3 07 004<br />

d Moderne Floristik d Brautsträuße d Trauergebin rgebinde d<br />

d Grabpflege d u.v.m. d<br />

ZUR<br />

GIESSKANNE<br />

Herzlich<br />

Willkommen<br />

bei<br />

Gabi u. Yogy<br />

Der <strong>AWO</strong> Chefkoch<br />

kocht heute …<br />

Hessischer Hessischer Hessischer Hessischer Apfeltraum<br />

Apfeltraum<br />

Apfeltraum<br />

Apfeltraum<br />

>> Rezept auf Seite 15 Unsere Küche bietet Ihnen gut bürgerliche, deutsche und international tionale Spezialitäten


RAT & TAT<br />

Danke den hier genannten und auch den auf Wunsch nicht genannten Spende penderinnen und Spendern<br />

die unsere ehrenamtliche Arbeit seit Oktober 2011 finanziell ll unte unterstützen!<br />

Barbara Heymann, Helga Molitor, Wolfgang Rüth, Alfred Ditze, Rosemarie arie DDuncan,<br />

Frank Rösch,<br />

Hermann & Ursula Schanbacher, Marga & Walter Schäfer, Rosa Häusling, ling, EEmmi<br />

& Rudolf Horny,<br />

Marianne Kunzmann, Bernhard Rachul, Herbert Ramb, Zur Gießkanne - Gab Gabi & Yogy Wandowski,<br />

Hans-Dieter Bürger, Hausarztzentrum Bockenheim, Barbara Heymann, , Helg Helga Molitor, Frankfurter<br />

Sparkasse 1822, Günter Dürr, Oberbürgermeisterin Petra Roth, Zur Gießk Gießkanne – Gabi & Yogy<br />

Wandowski, Wolfgang Rüth, Dezernat f. Soziales, Senioren, Jugend und d Rec Recht, Staatsminister a.D,<br />

Armin Clauss, Birgit Scheidel, Weikert Augenoptik, Aeskulap Apotheke eke HHelle<br />

Becker, Gernot<br />

Grumbach, Göhre Stiftung, Christiane Klöss, Anni Wiche, Catharina & Hors Horst Blass, Astrid & Rolf<br />

Detmering, Ulla Demandt, Heidemarie Rüth, Helga Molitor, Regina Göt Göttlich, Gertrud Meyer,<br />

Rosemarie Duncan, Wolfgang Rüth, Kurt Fink, Rita Englert, Christa & Karl-He Heinz Krautwurst, Maria<br />

Varnhorst, Birgit Scheidel, Rosa Häusling, Anneliese & Klaus Scheurich, rich, Dorothea & Siegfried<br />

Ludwig, Marion Häusling, Herbert Gieschke, Barbara Heymann, RA Robert oberto Häusling, Brunhilde<br />

Gerhard, Bernd Börner, Inge Holler-Röder, Magda Nell-Deutschmanek, k, Ne Neele Stiftung, Marga &<br />

Walter Schäfer, Kurt Fink, Elisabeth Heise, Ilse Wittig, Angelina Hoffmann, nn, He Helga Molitor, Wolfgang<br />

Rüth, Barbara Heymann, Emmi & Rudolf Horny, Irmgard Geheeb, Kurt urt Fin Fink, Waltraud Kambor,<br />

Angelika Wollrab, Magda Nell-Deutschmanek, Christiane Klöss, Barbara Heym Heymann, Wolfgang Rüth,<br />

Waltraud Kambor, Erika Greig, Ingeburg Rieker-Klawuhn, Christa & Karl-He Heinz Krautwurst, Maria<br />

Varnhorn, Brunhilde & Walter Günter, Erika Greig, Maria Neitsch, Helga lga La Lapp, Helga Mühlbach,<br />

Wolfgang Rüth, Barbara Heymann, Helga Molitor, Waltraud Kambor, Annelies nneliese & Klaus Scheurich,<br />

Sylwia D. Malkrab-Kip, Maria Berndt, Helga Molitor, Wolfgang Rüth, , Barb Barbara Heymann, Rosa<br />

Häusling, Heinz und Gisela Friederichs Stiftung, Waltraud Kambor, Kurt FFink,<br />

Brigitte & Heinz<br />

Körber, Elisabeth Auer, Barbara Heymann, Wolfgang Rüth, Helga Molito Molitor, Anneliese & Klaus<br />

Scheurich, Sabine & Martin Völker, Hannelore Dietrich, Kurt Fink, Neele le Sti Stiftung, Elisabeth Auer,<br />

Helga Molitor, Barbara Heymann, Alfred Ditze, Hans-Dieter Bürger, Fritz itz Kro Kromschröder, Wolfgang<br />

Rüth, Helga Molitor, Barbara Heymann, Brigitte Greb, Emmi & Rudolf Horny, orny, Ursula Kromschröder,<br />

Barbara Heymann, Helga Molitor, Wolfgang Rüth, Elisabeth Auer, , Wol Wolfgang Rüth, Barbara<br />

Heymann, Waltraud Kambor, Ursula Demandt, Hans Dieter Bürger, Helga lga MMolitor,<br />

Wolfgang Rüth,<br />

Alfred Ditze, Barbara Heymann, Helga Molitor, Wolfgang Rüth, Elisabeth eth AAuer,<br />

Wolfgang Rüth,<br />

Barbara Heymann, Waltraud Kambor, Ursula Demandt, Hans Dieter ter Bü Bürger, Helga Molitor,<br />

Wolfgang Rüth, Alfred Ditze, Wolfgang Rüth, Barbara Heymann, Helga lga Mo Molitor, Elisabeth Auer,<br />

Karin & Günter Herzing, Wolfgang Rüth, Fraport AG, Angelika Wollrab, Alfred lfred Ditze, Walter Schäfer,<br />

Wolfgang Rüth, Elisabeth Heise, Barbara Heymann, Wolfgang Rüth, Alfred lfred Ditze, Elisabeth Auer,<br />

Göhre-Stiftung, Babara Heymann, Wolfgang Rüth, Christiane Klöss, Barb Barbara Heymann, Neele<br />

Stiftung, Waltraud Kambor, Helmuth Reh, Elisabeth Heise, Barbara Heymann, mann, Wolfgang Rüth,<br />

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~<br />

Zu nehmen, zu behalten und gut für sich zu leben, fällt jede edem selber ein.<br />

Die Börse zu entfalten, den andern was zu geben, das will ll eermuntert<br />

sein.<br />

Wilhelm Busch<br />

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~<br />

Unsere Bankverbindung lautet:<br />

<strong>AWO</strong>-Bockenheim – Konto Nr. 71 746 oder 461 865 – BLZ: Z: 500 502 01<br />

bei der Frankfurter Sparkasse<br />

Seite 03


RAT & TAT<br />

Bitte Bitte vormerken!<br />

vormerken!<br />

<strong>AWO</strong> Sommerfest<br />

im Johanna-Kirchner-Allenhilfezentrum<br />

Sonntag 19. August 2012 ab 14 Uhr<br />

Mit<br />

Randolph Rose<br />

Schlager der 70er Jahre und Welthits<br />

The Queen Kings<br />

Fast wie „Queen“ und doch ganz mit eigener Note<br />

Bitte Bitte den den Termin Termin vormerken!<br />

vormerken!<br />

„<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Elsa Müller Müller“ Müller<br />

Senioren Treff der <strong>AWO</strong>-Bockenheim<br />

Mittwoch den<br />

im Saal des Bürgertreff Bockenheim<br />

17. Oktober 2012<br />

Oktoberfest<br />

mit<br />

>> Weißwurst und Brezel > Oktoberfest - Festbier > Mahnwa ahnwache


RAT & TAT<br />

<strong>AWO</strong>-Bockenheim – Jede Menge Leben …<br />

… beim „Treffpunkt Elsa Müller“ im Mai. Pünktlich um 13 13:00 Uhr setzte<br />

sich der Bus der Firma Schäfer-Reisen <strong>zur</strong> Fahrt nach Karben in Be-<br />

wegung. In Karben bei der „Kelterei Rapp‘s“ hatte der VVorsitzende<br />

die<br />

Teilnehmer zu einer Werksbesichtigung angemeldet. Be Bei einem inter-<br />

essanten Vortrag hatten die Teilnehmer Gelegenheit, die Produkte der<br />

Kelterei ausgiebig zu probieren und sie erfuhren Folgend lgendes:<br />

„Die Kelterei Rapp's besteht seit 1930 und ist heute te He Hessens größter<br />

Fruchtsaft-Hersteller und ein bedeutender Anbieter von vverschiedenen<br />

Apfelwein-Spezialitäten. Unweit von Frankfurt am Main werden Apfel-<br />

säfte und -weine vorwiegend aus heimischem Obst bst ggekeltert.<br />

Das<br />

Rapp's Produktsortiment umfasst über 30 Sorten Fr Fruchtsäfte und<br />

Fruchtnektare und drei verschiedene Apfelweine, zwei wei SSorten<br />

Apfelge-<br />

tränke in der 0,33l Longneckflasche und die Saison aisonartikel Süßer,<br />

Punsch (alkoholfrei), Glühwein. Die geprüfte Qualität, lität, ddie<br />

lückenlose<br />

Rohstoff- und Fertigwarenkontrolle im eigenen Labor, or, die hohe Qualifi-<br />

kation der Mitarbeiter, die Nutzung moderner Technolo chnologien und die<br />

optimalen Lagerungsmöglichkeiten geben Rapp's die Ge Gewähr, diesem<br />

hohen Qualitätsstandard auch in Zukunft gerecht zu werd werden.<br />

Nach dem Vortrag begann dann die Besichtigung g der Kelterei und<br />

auch der Abfüllanlagen. Zum Abschluss machte die ie Gr Gruppe noch ei-<br />

nen Spaziergang durch den Rapp’s Natur-Erlebnisgarten garten. Als der Bus<br />

die Rückfahrt nach Frankfurt antreten wollte stellte man fest, es fehlen<br />

ein Hand voll Teilnehmer. Diese hatte man im Garten rten vvergessen<br />

und<br />

eingeschlossen. Aber keine Sorge sie wurden gefunden nden und sind wie-<br />

der in Frankfurt angekommen. (Bericht: Harry Hansen)<br />

<strong>AWO</strong>-Bockenheim – Jede Menge Leben …<br />

… bei einem Ausflug am Samstag, dem 19. Mai im Mai Bad Nauheim.<br />

Eine kleine Gruppe war mit dem Zug nach Bad Nauheim heim gefahren. Wir<br />

hatten richtiges Ausflugwetter. Vor dem Bahnhof begrüßt egrüßte uns ein Mo-<br />

dell des Saturn vom Planetenweg, der anlässlich der LLandesgarten<br />

schau 2010 errichtet wurde. Dieser Weg beginnt im m Gol Goldsteinpark mit<br />

der Sonne, führt am Bahnhof vorbei durch den Kurpark rpark und endet mit<br />

Pluto auf dem Johannisberg. Wir sind aber vom Bahnh Bahnhof zum Haus<br />

des Gastes und dem Gradierwerk I gegangen. Hier ier hhaben<br />

wir zum<br />

ersten Mal salzige Luft eingeatmet. Weiter ging es zum GGradierwerk<br />

II.<br />

Diese Anlage hat Strandkörbe, einen Barfußpfad und einen kleinen<br />

Kräutergarten. Gemütlich spazierten wir an der Usa durch den Südpark<br />

zum Gradierwerk III. In einem kleinen Cafe ließ es si sich angenehm<br />

beim Plätschern des historischen Wasserrades verweilen weilen.<br />

(Fortsetzung auf Seite 08)<br />

Seite 05


RAT & TAT<br />

Warum ist es wichtig, sich für oder gegen OOrgan-<br />

und<br />

Gewebespende zu entscheiden?<br />

In Deutschland wird man erst mit einer schriftliche riftlichen oder mündli-<br />

chen Willenserklärung <strong>zur</strong> Organspenderin oder r zum Organspender.<br />

Deswegen ist es wichtig, mit engen Freunden und Angehöri gehörigen über seine<br />

Entscheidung zu sprechen und einen Organspenderausweis sweis bei sich zu tra-<br />

gen. Hat man noch keine Entscheidung getroffen, werden den im Todesfall die<br />

nächsten Angehörigen befragt. Diese müssen versuchen, n, in bestem Wissen<br />

den Willen der oder des Verstorbenen zu beachten. Damit mit si sie in der akuten<br />

Situation Bescheid wissen, ist es wichtig, sich frühzeitig g Ged Gedanken über die<br />

Organ- und Gewebespende zu machen und darüber zu sprech prechen.<br />

Das Ausfüllen des Organspenderausweises ist ein völlig unbür unbürokratischer Akt,<br />

der kaum Mühe bereitet. Organspenderausweise sind in vie vielen Arztpraxen<br />

und Apotheken erhältlich.<br />

Es ist auch möglich, die Erklärung einfach nur auf einem Bog Bogen Papier form-<br />

los festzuhalten. Eine testamentarische Erklärung wäre jedoch nutzlos, da ein<br />

Testament zu einem Zeitpunkt eröffnet wird, der für eine e Org Organentnahme zu<br />

spät ist.<br />

Werden Organ- und Gewebespender registriert?<br />

Seite 06<br />

In Deutschland gibt es kein Organspenderregister. Es genügt, wenn Sie einen Organ-<br />

spenderausweis ausfüllen und diesen stets bei sich tragen.<br />

Gibt es eine Altersgrenze für die Organ- und Gewebespende?<br />

Nein, es gibt keine feste Altersgrenze. Entscheidend ist das biologisc ologische und nicht das<br />

kalendarische Alter. Auch die funktionstüchtige Niere einer oder eines 65-jährigen<br />

Verstorbenen kann einem Dialysepatienten wieder ein fast normales males Leben schenken.<br />

Ob gespendete Organe oder Gewebe für eine Transplantation geeign geeignet sind, kann erst<br />

im Fall einer tatsächlichen Spende medizinisch geprüft werden.<br />

Welche Vorerkrankungen schließen eine Organ- und Gewebe webespende generell<br />

aus?<br />

Eine Organentnahme ist grundsätzlich ausgeschlossen, wenn bei dder<br />

oder dem Ver-<br />

storbenen eine akute Krebserkrankung oder ein positiver HIV-Befund efund vorliegt. Bei allen<br />

anderen Erkrankungen entscheiden die Ärzte nach den erhobenen nen BBefunden,<br />

ob eine<br />

Organ- und Gewebespende in Frage kommt. So ist auch nach ach eeiner<br />

ausgeheilten<br />

Krebserkrankung eine Organspende prinzipiell möglich<br />

.<br />

Welche Voraussetzungen müssen für eine Organ- und Gewebe webespende von Ver-<br />

storbenen erfüllt sein?<br />

Das ist im Transplantationsgesetz streng geregelt. Erstens muss ss der Hirntod der mög-<br />

lichen Spenderin oder des möglichen Spenders entsprechend den en Ri Richtlinien der Bun-<br />

desärztekammern von zwei Ärztinnen oder Ärzten festgestellt worde worden sein. Zweitens<br />

muss die Einwilligung des verstorbenen Menschen in eine Organspe anspende bekannt sein<br />

oder die Angehörigen müssen nach seinem mutmaßlichen Willen llen ei einer Organentnahme<br />

zustimmen.<br />

Fortsetzung auf Seite 07


RAT & TAT<br />

Fortsetzung von Seite 06<br />

Seite 07<br />

Macht meine Hautfarbe einen Unterschied?<br />

Nein, bei der Organ- und Gewebespende macht die Hautfarbe keinen Unterschied. Den-<br />

noch ist die Chance auf eine erfolgreiche Transplantation größer, r, je äähnlicher<br />

die Gewe-<br />

bemerkmale von Spenderin bzw. Spender und Empfängerin bzw. zw. Em Empfänger sind. Bei<br />

Menschen aus dem gleichen ethnischen Umfeld ist die Wahrscheinli cheinlichkeit größer, dass<br />

ihre Gewebemerkmale besser zueinander passen.<br />

Gibt es religiöse oder spirituelle Bedenken gegen die Organ- und Gewebespende?<br />

Keine der größeren religiösen Gemeinschaften in Deutschland d hat sich gegen die Or-<br />

ganspende ausgesprochen. Wenn Sie Zweifel oder Bedenken habe haben, wenden Sie sich<br />

am besten direkt an einen Vertreter Ihrer Religion.<br />

Wer bekommt meine Organe und Gewebe?<br />

Das kann im Voraus nicht gesagt werden. Es gibt viele Faktoren, ren, ddie<br />

entscheiden, wer<br />

ein bestimmtes Organ bekommt. Dazu gehören Blutgruppe, Alter, lter, GGewicht<br />

und die Gewebemerkmale.<br />

Je ähnlicher die Merkmale von Spenderin bzw. Spen Spender und Empfänge-<br />

rin bzw. Empfänger sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass nur ge geringe Abstoßungs-<br />

reaktionen auftreten. Bei sehr unterschiedlichen Gewebemerkmalen alen ist eine Abstoßung<br />

wahrscheinlicher. Die gemeinsame Warteliste des Verbundes von EEurotransplant,<br />

dem<br />

Belgien, Kroatien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich und d Slow Slowenien angeschlos-<br />

sen sind, erleichtert es, die optimalen Empfängerinnen und Empfänge fänger zu ermitteln.<br />

Weiß die Empfängerin oder der Empfänger des Organs, wer r es ggespendet<br />

hat?<br />

Nein, die Spende ist anonym. Auch die Angehörigen der Spenderin derin oder des Spenders<br />

erfahren nicht, wer die Empfängerin oder der Empfänger des Orga Organs ist. Auf Wunsch<br />

wird ihnen aber über die Deutsche Stiftung Organtransplantation tation mitgeteilt, ob die<br />

Transplantation erfolgreich verlaufen ist.<br />

Ist der Leichnam nach einer Organ- und Gewebespende entstellt tstellt?<br />

Nein, der Leichnam wird durch eine Organ- und Gewebespende ende nicht entstellt. Das<br />

Transplantationsteam geht zu jedem Zeitpunkt respektvoll mit dem KKörper<br />

der oder des<br />

Toten um. Die Entnahme findet in einem normalen Operationssaal saal sstatt<br />

und die Ärztin-<br />

nen und Ärzte verschließen die operativen Einschnitte nach der er En Entnahme wieder, um<br />

den Körper <strong>zur</strong> Beisetzung an die Angehörigen zu übergeben.


RAT & TAT<br />

Fortsetzung von Seite 05 - <strong>AWO</strong>-Bockenheim – Jede Menge Leben …<br />

An dem Trinkbrunnen konnte man das Mineralwasser sser kkosten<br />

und eine<br />

Schautafel informiert über die Salzgewinnung, die e das Leben in Bad<br />

Nauheim jahrhundertelang beherrscht hat. Nun ging g es z<strong>zur</strong>ück<br />

Richtung<br />

Fußgängerzone. Vorbei an dem ehemaligen Grandhotel hotel „Jeschke“. Heute<br />

enthält das Haus Wohnungen. Anfang des 20. Jahrh Jahrhunderts war es<br />

das zweitgrößte Grandhotel in Deutschland. Wir durchqu rchquerten die Trink-<br />

kuranlage, die wir uns später noch einmal im Rahmen men des Jugendstil-<br />

rundgang intensiver anschauten und suchten das s Res Restaurant „Adria“<br />

auf. Hier gibt es einen täglich wechselnden Mittagstis tagstisch für 7,50 €.<br />

Sonntags ist es ein wenig teurer.<br />

Auf dem Weg <strong>zur</strong> Tourismusinformation kommt man n am Kurpark vorbei,<br />

den übrigens Heinrich Siesmayer angelegt hat.<br />

Um 15 Uhr nahmen wir an einem zweistündigen Juge Jugendstilrundgang<br />

(Kosten 7,00 €, täglich außer Di. und Do.) teil. Dieser er Ru Rundgang ist eine<br />

der wenigen Gelegenheiten sich die Schönheit der r Bade Badehäuser von in-<br />

nen anzuschauen. Das Fürstenbad, die Pumpanlage ge fü für die Sole, das<br />

Badehaus 4 und das Badehaus 6 inklusive der Innengär engärten wurden be-<br />

sichtigt und wir konnten uns an Hand der ausgestellt estellten Schautafeln<br />

überzeugen, dass auch August Bebel hier einmal Kurga Kurgast war. Das Ba-<br />

dehaus 3 ist in ein Cafe umgewandelt worden. Pünktlic nktlich <strong>zur</strong> Rückfahrt<br />

um 17:38 Uhr waren wir am Bahnhof. Ankunft FFM-Wes West um 18:01 Uhr.<br />

Einstimmig hat dieser Ausflug allen gefallen. Eine ine GGruppenfahrkarte<br />

kostet 25,70 €. Diese lohnt sich also schon ab 2 Person ersonen. Dieser Aus-<br />

flug sollte <strong>zur</strong> Nachahmung anregen. (Bericht: Wolfgang Rüth)<br />

<strong>AWO</strong>-Bockenheim – Jede Menge Leben …<br />

… bei der Mehrtagesfahrt vom 13. bis 17. Juni nach h Ham Hamburg. Der erste<br />

Tag begann für die Reisegruppe mit trüben Wetter r bei dder<br />

Abfahrt und<br />

bei strömenden Regen am Anfang der Reise. Bald aber lösten sich die<br />

Wolken auf und die Sonne kam hervor. Das Ziel Ham Hamburg und unser<br />

Hotel erreichte die Reisegruppe am Nachmittag. Auf f dem weiteren Prog-<br />

ramm des Tages stand noch das gemeinsame Abendess ndessen und danach<br />

Fußball schauen, denn Deutschland spielte gegen die Nie Niederlande.<br />

Ausgeruht und gut gelaunt trafen sich die Mitreisenden nden aam<br />

zweiten Tag<br />

zum Frühstück, um eine Grundlage für einen ereign eignisreichen Tag in<br />

Hamburg zu legen. Auf dem Programm stand eine e Sta Stadtrundfahrt und<br />

eine Hafenrundfahrt. Für die Stadtrundfahrt hatte die Firma Schäfer-<br />

Reisen einen überaus kompetenten Stadtführer engagie gagiert, der viel wis-<br />

senswertes zu erklären und zeigen verstand. Ebenso so inte interessant war die<br />

Hafenrundfahrt an Bord der Barkasse „Hafen Hamburg“ urg“.<br />

Fortsetzung auf Seite 09<br />

Seite 08


RAT & TAT<br />

Fortsetzung von Seite 08<br />

Seite 09<br />

Mit lockeren Sprüchen schipperte der Schiffsführer Her Herr Trautwein die<br />

Reisegruppe durch den Hamburger Hafen. Zu sehen en ga gab es kleine und<br />

große Schiffe, unter anderen auch die Kreuzfahrtschiffe e „ „Costa Pacifica“<br />

und „Amadea“. Wieder an Land hatten die Teilnehmer er Ze Zeit bis 18:30 Uhr<br />

<strong>zur</strong> freien Verfügung. Zum Abschluss des Tages hatte Ralf Lauer für<br />

18:30 Uhr Plätze im Restaurant „Störtebecker“ zum gemeinsamen<br />

Abendessen gebucht. Es gab Scholle mit Salzkartoffel toffel und Salat. Man<br />

war man sich einig: „Das war eine Super-Idee von Ralf.“ alf.“<br />

Nach dem Frühstück startete der Bus am dritten Tag <strong>zur</strong> Fahrt nach<br />

Lübeck. Eine Stadtführerin zeigte der Reisegruppe e die Stadt zunächst<br />

vom Bus aus und später bei einem Stadtrundgang. Nach diesem offiziel-<br />

len Teil hatten die Teilnehmer ausreichend Zeit, die e Stad Stadt Lübeck selbst<br />

zu erkunden. Um 16:30 Uhr begann dann die Rückfahrt kfahrt nach Hamburg<br />

ins Hotel. Das gemeinsame Abendessen beendete te ein einen ereignisrei-<br />

chen Tag.<br />

Auf dem Programm stand am vierten Tag die Fahrt t nach Wedel. In We-<br />

del ging es dann <strong>zur</strong> Schiffsbegrüßungsanlage „Willkomm lkomm-Höft“ und zum<br />

Schulauer Fährhaus. Leider waren nicht viele Schiffe fe unte unterwegs, die dort<br />

begrüßt werden konnten und deshalb nutzten die meiste eisten der Mitreisen-<br />

den die Gelegenheit zu einem Spaziergang an der r Elbe Elbe, andere ließen<br />

sich im Schulauer Fährhaus zu einem Getränk nieder ieder. Die Rückfahrt<br />

führte über die legendere Elbschausee durch Blankenes kenese zum Hambur-<br />

ger Hauptbahnhof. Dort angekommen, hieß es Freizeit eizeit für alle, danach<br />

Rückfahrt ins Hotel. Mit dem gemeinsamen Abendess ndessen endete der<br />

offizielle Teil des vierten Tages.<br />

Der fünfte und letzte Tag der Reise begann nach h dem Frühstück mit<br />

Koffer einladen. Noch mit einem Blick auf Hamburg bega begann die Rückrei-<br />

se. Man hatte sich vorgenommen, weil am Abend das FFußballspiel<br />

Dä-<br />

nemark Deutschland übertrage wurde, so schnell ll wie möglich nach<br />

Frankfurt zu kommen. Mit den nötigen Pausen erreichte eichte die zufriedene<br />

Reisegruppe zwischen 17:00 und 18:00 Uhr Frankfurt. (B (Bericht: Ann Auer)<br />

<strong>AWO</strong>-Bockenheim – Jede Menge Leben …<br />

… beim „Treffpunkt Elsa Müller“ im Juni. Auf dem Progr Programm stand wir<br />

spielen „<strong>AWO</strong>-Treff“ mit Albert. Nachdem die Geburtsta urtstagskinder gratu-<br />

liert waren und Kaffee und Kuchen serviert war ging ng es los. Wie immer<br />

schaffte es Albert Schlauß, die Anwesenden mit dem m sp spannenden Spiel<br />

und lockeren Sprüchen hervorragend zu unterhalten. n. Die Hauptgewinner<br />

der drei Spielrunden konnten jeweils ein Feld auf einem Lottoschein für<br />

die nächste Samstagziehung ausfüllen. Mit solch h gute guter Unterhaltung<br />

verging der Nachmittag wie im Flug. (Bericht: Harry Hansen)


RAT & TAT<br />

<strong>AWO</strong>-Bockenheim – Jede Menge Leben …<br />

… beim <strong>AWO</strong>day am 23. Juni. Um 10;00 Uhr trafen n sich die Damen der<br />

Bekleidungsstube, Marianne Krauskopf, Ilse Mü Müller, Ingeborg<br />

Schnorrenberger und Marga Vogel sowie die Vors Vorstandsmitglieder<br />

Elisabeth Auer und Martin Völker. Sie bereiteten den SSonderverkauf<br />

in<br />

der Bekleidungsstube und im Hof vor. Zur Unters nterstützung dieses<br />

Sonderverkaufs kamen vom <strong>AWO</strong>-Kreisverband Frau au An Anna Meixner und<br />

Anna Latsch vorbei. Ebenso fanden sich drei Frauen en un und zwei Männer<br />

ein, die ihre Freizeit an diesem Tag einer sozialen ialen Einrichtung <strong>zur</strong><br />

Verfügung stellen wollten. Es war ein gelungener Tag ag an dem die einen<br />

den Verkauf übernommen hatten, andere Kleidungsstück sstücke nach Größen<br />

sortierten und wieder andere die Werbung durch h das Verteilen von<br />

Handzetteln durchführten. Um 16:00 Uhr endete der r So Sonderverkauf mit<br />

einem kleinen Umtrunk als Dankeschön für die geleis geleistete Arbeit und<br />

Unterstützung, (Bericht: Harry Hansen)<br />

<strong>AWO</strong> Hotline für Pflegeberatung im Alter<br />

Kostenlose Service-Nummer r 0800 / 60 70 110<br />

Unter der bundesweit kostenlosen Service-Rufnummer mer 00800<br />

/ 60 70 110<br />

helfen jetzt kompetente Mitarbeiter der Örtlichen en AArbeiterwohlfahrt<br />

Senioren und Angehörigen bei allen Fragen rund um m das Thema Pflege<br />

im Alter. Im Raum Frankfurt sind dies der Arbeiterwohlfahrt<br />

Kreisverband Frankfurt am Main e.V. und seine Joh Johanna-Kirchner-<br />

Stiftung.<br />

Die Beratung umspannt das gesamte Spektrum an PPflegeangeboten<br />

und finanziellen Hilfen: betreutes Wohnen, Unterbrin erbringung in einem<br />

geeigneten Pflegeheim, ambulante Dienste und d hau hauswirtschaftliche<br />

Hilfen. Zudem unterstützen die Fachkräfte aus s dem Pflege- und<br />

Sozialbereich beim Ausfüllen von Anträgen und vermitte ermitteln Kontakte zu<br />

den richtigen Fachstellen. Dies betrifft insbesondere ere aalle<br />

Fragen der<br />

Pflegeversicherung.<br />

Die Hotline ist von Montag bis Sonntag rund um die e Uhr aktiv. Die <strong>AWO</strong><br />

Frankfurt zählt seit dem 1. August 2011 als Ansprech prechpartner für den<br />

Raum Frankfurt zu den bundesweiten Kooperationsp tionspartnern dieser<br />

<strong>AWO</strong> Dienstleistung. Sofern sich bei einem em Telefonat ein<br />

Vermittlungsbedarf herausstellt, rufen die zuständige ndigen Berater der<br />

Region binnen eines Werktags <strong>zur</strong>ück. (Bericht: Henning Hoffmann nn)<br />

„Treffpunkt Elsa Müller“<br />

an jedem dritten Mittwoch im Monat ab 14:30 0 Uhr<br />

im Bürgertreff Bockenheim - Clubraum 1<br />

Seite 10


RAT & TAT<br />

unser unser Rätsel!<br />

Rätsel!<br />

Ausgedacht von Albert Schla Schlauß<br />

A B C<br />

Wer kennt die Antwort? twort?<br />

-------------------------------------------------------------------------- ----------------------------<br />

1. Wie nennt man die Frankfurter Festhalle im VVolksmund?<br />

A: Alte Stubb – B: Guud Stubb – C: Neue eue SStubb<br />

------------------------------------------------------------------------- -----------------------------<br />

2. Wie nennt man den Fernsehturm (Europa Turm) urm) im Volksmund?<br />

A: Ginnheimer Grünkohl – B: Ginnheimer er Sp Spargel –<br />

C: Ginnheimer Kartoffel<br />

------------------------------------------------------------------------- -----------------------------<br />

3. Wie wird der Messeturm Frankfurt auch uch ggenannt?<br />

A: Buntstift – B: Bleistift – C: Farbstift rbstift<br />

------------------------------------------------------------------------- -----------------------------<br />

4. Wo wohnte die Frau Rauscher in Sachsen hsenhausen?<br />

A: in der Kloppergass – B: in der Klappergass – C: in dder<br />

Kluppergass<br />

------------------------------------------------------------------------- -----------------------------<br />

Viel Glück!<br />

Die richtige Lösung senden Sie bitte itte an an:<br />

<strong>AWO</strong>-Bockenheim, Florastraße 5, 60487 Fran Frankfurt/M.,<br />

oder geben Sie diese einfach beim nächs nächsten<br />

„<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Elsa Müller Müller“ Müller Müller ab.<br />

RAT & TAT Rätsel Nr. 04/2012<br />

Frage 1 Frage 2 Frage 3 Frage 4<br />

Seite 11<br />

…………………………………………………………………………………… ………………………….<br />

Name


RAT & TAT<br />

Weikert Augenoptik GmbH<br />

Leipziger-Straße 60 ~ 60487 Frankfurt/M.-Bockenhei enheim<br />

Tel. 069/ 77 51 86 u. 97 98 82 – 0 ~ Fax 069/ 77 48 47<br />

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Mo – Fr. von 8:00 bis 18:30 Uhr und Sa. 9:00 bis 14:00 Uh Uhr<br />

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„Besonders soziales Engagement“<br />

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Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9:00 – 18:00 Uhr, Sa. 9:00 – 14:00 4:00 Uhr<br />

Seite 12


RAT & TAT<br />

Alles Alles Alles was was Recht Recht ist!<br />

ist!<br />

Haftungsfolgen bei Nichtanlegen des Sic icherheitsgurtes<br />

Hat ein nicht angeschnallter Beifahrer bei einem Verkehrsun hrsunfall Verletzungen<br />

erlitten, die typischerweise durch Anlegen des Sicherheitsg rheitsgurtes vermieden<br />

worden wären, ist bei der Bemessung des Schadensersatzes atzes und des Schmer-<br />

zensgeldes ein Mitverschulden des Geschädigten zu berücks rücksichtigen.Voraussetzung ist jedoch, dass zum Zeitpunkt der Kollision die Ansc Anschnallpflicht über-<br />

haupt noch besteht.<br />

Dies verneinte der Bundesgerichtshof im Falle einer Autofah utofahrerin, die auf der<br />

Autobahn nach einem Aufprall an der Mittelleitplanke auf uf de der linken Fahrspur<br />

mit ihrem Pkw liegen geblieben war. Als sie sich bereits abges abgeschnallt hatte, um<br />

das Fahrzeug <strong>zur</strong> Sicherung der Unfallstelle zu verlassen, en, pr prallte ein nachfol-<br />

gendes Fahrzeug auf den liegen gebliebenen Wagen. Durch urch den Aufprall erlitt<br />

die Insassin des stehenden Fahrzeugs erhebliche Verletzung tzungen. Da zum Zeitpunkt<br />

des Aufpralls keine Anschnallpflicht mehr bestand, , mus musste sich die Ver-<br />

letzte nicht entgegenhalten lassen, bei angelegtem Sicherhe herheitsgurt wären die<br />

Unfallfolgen erheblich geringer gewiesen.<br />

Urteil des BGH vom 28.02.2012 Aktenzeichen: VI ZR 10 10/11<br />

Unerlaubter Zusatzverdienst eines Gemeindeangest stellten<br />

Der Vorarbeiter einer städtischen Grünkolonne nahm das Angebot eines<br />

Grundstückseigentümers gerne an, sich “ein paar Euro” hinzu hinzuzuverdienen, und<br />

erklärte sich bereit, einen Baum auf dessen Grundstück gegen Zahlung von 300<br />

Euro <strong>zur</strong>ückzuschneiden. Da er dies während der Arbeitsze eitszeit und mit städti-<br />

schen Geräten machte, kostete ihn der Zusatzverdienst t den Arbeitsplatz. Das<br />

Arbeitsgericht Mönchengladbach erklärte die fristlose Kündi Kündigung des Arbeit-<br />

nehmers für wirksam. Beschäftigte des öffentlichen Dienstes stes ddürfen<br />

grundsätz-<br />

lich keine Belohnung in Bezug auf ihre dienstliche Tätigkeit tigkeit annehmen. Der<br />

Kündigung standen wegen der Schwere der Verfehlung auch die Schwerbehin-<br />

derung und die lange Betriebszugehörigkeit des Vorarbeiters iters nnicht<br />

entgegen.<br />

Urteil des ArbG Mönchengladbach vom 23.02.2012<br />

Aktenzeichen: 3 Ca 3566/11<br />

Roberto Häusling<br />

Häusling<br />

Rechtsanwalt<br />

Seite 13<br />

Arbeitsrecht § Ehe- u. Familienrecht § Reiserecht § Verkehrsrecht § WWohnraummietrecht<br />

Leipziger-Straße 75 - 60487 Frankfurt am Main ain<br />

Telefon (069) 70 33 70 - Telefax (069) 70 90 0 54<br />

Internet: www.rechtsanwalt-haeusling.de - E-Mail: roberto.haeus eusling@t-online.de


RAT & TAT<br />

Brigittes-Lesetip<br />

Brigittes Liebe Leserinnen Lesetip<br />

und Leser,<br />

Brigittes<br />

Lesetip pp pp 57<br />

57<br />

Seite 14<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

England im Jahre 1857. Seit zwei Jahrzehnten sitzt Königin nigin Victoria auf dem<br />

Thron des britischen Reiches, das sich in dieser Zeit ständig ndig aausdehnt.<br />

Zu den<br />

aktuellen "Neuerwerbungen" gehört Van Diemen´s Land, d, eine große Insel vor<br />

der Südspitze Australiens. Die Briten haben sie vor Jahren ren de den Holländern ab-<br />

genommen und werden sie bald "Tasmanien" nennen. Die ie Au Aussicht, sein Glück<br />

"in den Kolonien" zu machen, erzeugt eine Art Goldgräberstim berstimmung und lockt<br />

eine bunte Mischung aus unternehmungslustigen jungen n Män Männern, gestrengen<br />

Kolonialbeamten, Pflanzern, Händlern, Missionaren und Glück Glücksrittern an. Auch<br />

als Ort der Verbannung für Sträflinge eignet sich das vom Mutterland ange-<br />

nehm ferne Eiland vorzüglich. Alle sind folglich zufrieden - mit einer Ausnahme:<br />

Tasmanien war niemals eine menschenleere Insel. Etwa wa 40 4000 "Aborigines",<br />

deren Vorfahren einst aus Australien kamen, lebten hier. . Nac Nachdem Tasmanien<br />

1804 von den Weißen entdeckt und in Besitz genommen wurd wurde, begann umge-<br />

hend die "Zivilisierung" der "Wilden". Jetzt, nur ein halbes lbes JJahrzehnt<br />

später,<br />

haben weniger als 20 Männer und Frauen diesen Völkermor ermord überlebt. Einer<br />

von ihnen ist der junge Peevay, Sohn einer Ureinwohnerin rin und eines Sträflings,<br />

der sie einst vergewaltigt hatte. Er erzählt diese traurige e Ge Geschichte, die hier<br />

kurz skizziert wurde. Die Kunde vom nahen Ende der "einge eingeborenen" Tasma-<br />

nier ist im britischen Mutterland nicht unbemerkt geblieben. en. DDr.<br />

Potter sieht die<br />

Chance gekommen, seine "wissenschaftliche" Theorie rie vo vom "biologischen<br />

Recht" des "weißen Herrenmenschen", die "minderwertigen en Ra Rassen" aus dieser<br />

Welt zu tilgen, zu "beweisen". Genau dieser Prozess ist st in TTasmanien<br />

seiner<br />

Ansicht fast abgeschlossen. Wenn er sich noch ein Versuc ersuchsobjekt zwecks<br />

Untersuchung auf dem Seziertisch und anschließender r Präp Präparierung für das<br />

Museum schießen will, muss er sich also beeilen. Viele Sch Schiffe sind es nicht,<br />

welche die Seereise nach Tasmanien unternehmen. Potter otter hat keine große<br />

Auswahl. Er kann froh sein, sich auf dem maroden Segler r "Sin "Sincerity" einschiffen<br />

zu können. Deren Kapitän Kewley lässt sich leicht "überrede erreden", ein britisches<br />

Expeditionskorps samt Kapelle sowie einige Sträflinge e nac nach Tasmanien zu<br />

bringen. Aufgeregt erwartet Reverend Wilson, Dirigent der bbesagten<br />

Kapelle,<br />

die Ankunft der "Sincerity" auf Tasmanien. Er hat sich dem KKampf<br />

gegen den<br />

Ungeist des Darwinismus' verschrieben und ist fest davon von üüberzeugt,<br />

auf der<br />

fernen Insel das verlorene Paradies der Bibel auf Erden en wie wiederzufinden. Die<br />

Reise verläuft erwartungsgemäß turbulent. In Tasmanien n ang angekommen, reihen<br />

sie sich ein in die Abfolge jener, die mit der endgültigen "Kultiv "Kultivierung" der Insel<br />

und ihrer Bewohner beschäftigt sind. Sie unternehmen eine ine str strapaziöse Expedi-<br />

tion ins Landesinnere, die ausgerechnet vom rachedürstende tenden Peevay geführt<br />

wird und in einer Kette von Desastern endet. Bis sich die sschwer<br />

mit Waren<br />

aller Art, Konterbande und wissenschaftlichen Präparaten n bel beladene "Sincerity"<br />

auf ihre Rückfahrt nach England begibt, werden nicht alle e Pass Passagiere <strong>zur</strong>ück an<br />

Bord gelangen, und auch die Überlebenden dürfen sich h nur kurze Zeit in Si-<br />

cherheit wiegen.<br />

Fortsetzung auf Seite 16


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

RAT & TAT<br />

Der <strong>AWO</strong> Chefkoch<br />

kocht heute …<br />

Hessischer Apf Apfeltraum<br />

Ein kühler Genuss als s süße Hauptmahlzeit<br />

an warmen Somme ommertagen.<br />

Zutaten für 2-3 Personen:<br />

700 g geschälte Äpfel<br />

1 Liter Milch<br />

2 Päckchen Vanillepuddingp dingpulver<br />

3 EL Zucker<br />

2 EL Mandelsplitter<br />

16 Zwieback<br />

Die 700 g geschälten Äpfel zu Apfelmus kochen ochen und kalt stel-<br />

len. Der <strong>AWO</strong> Chefkoch gibt den Äpfeln ein in paa paar Kümmelkör-<br />

ner beim Kochen zu.<br />

Die zwei Päckchen Puddingpulver nach Packun ackungsanweisung<br />

zubereiten, etwas abkühlen lassen.<br />

In eine mittelgroße Auflaufform zuerst eine e Sch Schicht Pudding<br />

geben, dann schichtweise Zwieback, Apfelmus lmus und Pudding.<br />

Den schichtweisen Aufbau mit Pudding abschlie bschließen.<br />

Die Mandelsplitter leicht anrösten und damit it da das Gericht be-<br />

streuen. An Stelle der Mandeln kann man zum Bestreuen auch<br />

Zwiebackbröseln nehmen.<br />

Vor dem Genuss nun noch mehrere Stunden den kü kühl stellen.<br />

Der <strong>AWO</strong> Chefkoch kocht heute …<br />

… gerne auch nach Rezepten, die uns eingesendet ndet wwerden.<br />

Rezepte bitte an:<br />

<strong>AWO</strong>-Bockenheim, Florastraße 5, 60487 Frankfur ankfurt/M.<br />

oder per E-Mail an: awo-bockenheim@t-online.d nline.de<br />

Seite 15


RAT & TAT<br />

Lieber Harry,<br />

habe herzlichen Dank für die Übeersendung<br />

der<br />

neusten Ausgabe von "RAT & TAT" " - ein prima<br />

informatives, buntes, anregenddes<br />

Heft, in<br />

Leser post dem auch von Solidarität und UUnterstützung<br />

die Rede ist. Es war eine wirkkliche<br />

Freude<br />

für mich, und den Termin des Sommerfest stes im Joh.-<br />

Kirchner-Heim am 19.8. habe ich mir gleeich<br />

notiert.<br />

Das ist immer ein schöner Anlass, dort zuu<br />

sein.<br />

Vielleicht sehen wir uns dann dort oder am 9. Novem-<br />

ber <strong>zur</strong> Mahnwache an der ehemaligen Bockeenheimer<br />

Synagoge<br />

in der Schloßstraße.<br />

Bis dahin alles Gute und herzlichen Gruß, ,<br />

Chris<br />

(Christiane Klöss)<br />

Fortsetzung von Seite 14<br />

Herzlichen Herzlichen Herzlichen Glückwunsch Glückwunsch !<br />

!<br />

Zwischen dem 17.05.2012 und dem 18.07.2012 ko konnte,<br />

Frau Pilar Madariaga am 25.06.<br />

einen runden Geburtstag feiern.<br />

Seite 16<br />

"Englische Passagiere" ist ein historischer Roman ganz z beso besonderen Kalibers.<br />

Mit trügerischer Eleganz tarnt er sich als Satire auf jene e ruh ruhmlose Phase der<br />

Weltgeschichte, in der die Großmächte Europas daran ginge gingen, Kolonialreiche<br />

zu gründen. Im Namen Gottes, des Fortschritts und des Profit Profits - die Reihenfol-<br />

ge ist beliebig - löschten die bornierten Eroberer ganze Völker ölker und uralte Kultu-<br />

ren aus. Kneales Panorama der Kolonialepoche ist großartig ßartig geschrieben. Die<br />

Genauigkeit des historischen Hintergrunds setzt er voraus s und entwickelt daher<br />

ohne Umschweife die grimmig-fesselnde Handlung. Eine bitter bitterernste Geschich-<br />

te über (den) Völkermord wäre wahrscheinlich keine Garantie arantie für einen Publi-<br />

kumserfolg. Daher verpackt der Autor die bittere Pille in einem scheinbar süßen<br />

Überzug. Die Abenteuer ihrer Passagiere erinnern an einem inem Auftritt der legen-<br />

dären Komikergruppe "Monty Python". Dort wie hier kann nn ei einem das Lachen<br />

allerdings leicht im Halse stecken bleiben.<br />

Kneale, Matthew: Englische Passagiere. München: dtv v 200 2005. 544 S.


Mitglieder werben Mitglieder!<br />

Ich möchte die Arbeit der Arbeiterwohlfahrt – Ortsverein Bockenheim<br />

mit meiner Mitgliedschaft unterstützen.<br />

Name: ………………………………………………….. Vorname: ……….……………………………...<br />

Straße: …………………………………………………. PLZ/Ort: …………………………………………<br />

Geburtsdatum: …………………… Beitrittsdatum: ………………………<br />

Tel.: ………………………………. Email: …………………………………………………………..…….<br />

Als Monatsbeitrag zahle ich:<br />

2,50 – 3,00 – 4,00 – 5,00 – 7,50 – 10,00 – 15,00 – 20,00 – 25,00 €<br />

Ich ermächtige den <strong>AWO</strong>-Ortsverein Bockenheim den Monatsbeitrag in Höhe von<br />

…………….. € für jeweils 1 Jahr – ½ Jahr von meinem Konto,<br />

Konto Nr.: ……………………………………. BLZ: ………………………………………….<br />

Bei der Bank: …………………………………………………………………………………..<br />

einzuziehen.<br />

Datum: …………………………. Unterschrift: ……………………………………………………………<br />

_____________________________________________________________________________<br />

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.<br />

Widerrufrecht: Ich bin berechtigt innerhalb einer Woche nach erhalt einer Beitrittsbestätigung,<br />

ohne Angabe von Gründen die Mitgliedschaft zu widerrufen. Zur Wahrung der Frist genügt die<br />

rechtzeitige Absendung des Widerrufs an den Ortsverein.<br />

Geworben durch:<br />

Frau/Herr …………………………………………………………………………………………………..<br />

So erreichen Sie uns:<br />

<strong>AWO</strong>-Bockenheim<br />

c/o Harry Hansen<br />

Florastraße 5 ~ 60487 Frankfurt/Main ~ Tel. 069/ 70 27 88<br />

Email: awo-bockenheim@t-online.de


Ortsverein Termine 2012<br />

Alle Termine mit der Bezeichnung Clubr. u. Saal finden im Bürgertreff Bockenheim statt<br />

Januar<br />

Mi.18.01.<br />

Februar<br />

Vortrag zum Thema Straßenraub 14:30 – 17:30 Clubr. 1<br />

Mi.15.02.<br />

März<br />

„<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Müller“ – Kreppelsitzung 14:30 – 17:30 Saal<br />

Sa.03.03. Jahreshauptversammlung 14:30 – 17:00 Clubr. 1<br />

Mi.21.03. „<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Müller“ –<br />

14:30 – 17:30 Clubr. 1<br />

wir spielen „<strong>AWO</strong>-Treff“<br />

April<br />

Mi.18.04. „<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Müller“ – Frühlingsfest 14:30 – 17:30 Saal<br />

Mai<br />

Mi.16.05. „<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Müller“ –<br />

Fahrt zu den Rapps Werken in Karben<br />

wie<br />

Ausschreibung!<br />

Juni<br />

13. – 17. Mehrtagesfahrt nach Hamburg wie<br />

Ausschreibung!<br />

Mi. 20.06. „<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Müller“ –<br />

14:30 – 17:30 Clubr. 1<br />

wir spielen „<strong>AWO</strong>-Treff“<br />

Juli<br />

Mi. 18.07. „<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Müller“ – Sommerfest<br />

August<br />

14:30 – 17:30 wie<br />

Ausschreibung<br />

Mi. 15.08. „<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Müller“ –<br />

14:30 – 17:30 Clubr. 1<br />

Frankfurter Nachmittag<br />

September<br />

Mi. 19.09. „<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Müller“–<br />

wir spielen „<strong>AWO</strong>-Treff“<br />

14:30 – 17:30 Clubr. 1<br />

Oktober<br />

Mi.17.10. „<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Müller“ – Oktoberfest 14:30 – 17:30 Saal<br />

November<br />

Fr.09.11 Mahnwache für die NS Opfer 18:00 – 19:00 �<br />

Mi.21.11.<br />

Dezember<br />

„<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Müller“ – Vortrag 14:30 – 17:30 Clubr. 1<br />

Sa.08.12. <strong>AWO</strong> – Weihnachtsfeier 14:00 – 18:00 Saal<br />

Mi.19.12. „<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Müller“ –<br />

14.30 – 17:30 Clubr. 1<br />

„Dia-Schau – Jahresrückblick in Bildern“<br />

Änderungen sind möglich und werden im RAT & TAT oder beim<br />

„<strong>AWO</strong>-Treffpunkt Elsa Müller“ bekannt gegeben.<br />

� An der Gedenktafel Synagoge Bockenheim, Schloßstraße/Ecke Rödelheimer-Str.<br />

Adressenfeld<br />

für Mitglieder und Freunde<br />

der <strong>AWO</strong>-Bockenheim<br />

Die nächste<br />

RAT & TAT Ausgabe<br />

erscheint am:<br />

Mittwoch den 19. September 2012<br />

Redaktionsschluss:<br />

Mittwoch 12. September 2012

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