24.06.2020 Aufrufe

DYSTOPIA

In dieser Arbeit schaue ich rückwärts nach vorne, entwerfe die Ruinen von morgen und mache mich damit zum Archäologen unserer eigenenGegenwart: wer Natur überbaut, ist vor ihrer Rückkehr nicht geschützt. Der Glanz von den stetig wachsenden Millionenstädten wie Bangkok, Dubai, Shanghai oder Tokio collagenhaft mit Bildern von Wildwuchs und Zerfall verwebt. Die Hybris der Bauherren, die die Gegenwart auf immerwährend stellen, bricht sich in diesen Bildern an den Gesetzen der Vergänglichkeit. Jürgen Strasser lebt als autonomer, visueller Künstler in Wiesbaden und Worpswede. Sein Arbeitsplatz ist die Welt. Seit 2016 verantwortet er die RAW Photo Triennale Worpswede und seit 2022 auch die Wiesbadener Fototage. Mehr Infos unter www.juergenstrasser.de

In dieser Arbeit schaue ich rückwärts nach vorne, entwerfe die Ruinen von morgen und mache mich damit zum Archäologen unserer eigenenGegenwart: wer Natur überbaut, ist vor ihrer Rückkehr nicht geschützt. Der Glanz von den stetig wachsenden Millionenstädten wie Bangkok, Dubai, Shanghai oder Tokio collagenhaft mit Bildern von Wildwuchs und Zerfall verwebt. Die Hybris der Bauherren, die die Gegenwart auf immerwährend stellen, bricht sich in diesen Bildern an den Gesetzen der Vergänglichkeit.

Jürgen Strasser lebt als autonomer, visueller Künstler in Wiesbaden und Worpswede. Sein Arbeitsplatz ist die Welt. Seit 2016 verantwortet er die RAW Photo Triennale Worpswede und seit 2022 auch die Wiesbadener Fototage.


Mehr Infos unter www.juergenstrasser.de

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!