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werden; somit entstand das «Dröi».<br />
Um eine funktionierende Mannschaft<br />
aufzustellen, mussten aber noch weitere<br />
Spieler gesucht werden. Es wurden<br />
erfahrene Spieler reaktiviert und<br />
neue Hobbyfussballer angeworben.<br />
Mit Pius Portmann alias Pi verpflichtete<br />
man einen Trainer und Jakob<br />
Gerber stellte sich als Assistenztrainer<br />
zur Verfügung. Beide bemühten sich<br />
intensiv darum, aus der zusammengewürfelten<br />
Truppe eine Fussballmannschaft<br />
zu formen. Bereits am<br />
7. Oktober 2004 konnte die Mannschaft<br />
ihren ersten Sieg feiern. Gegen<br />
Wolhusen gewann man 1:0. Dies<br />
waren die einzigen «dröi» Punkte, die<br />
das Team in der ersten Saison holte.<br />
«z’Dröi» entwickelte sich nicht nur<br />
auf dem Fussballplatz. So wurde im<br />
Januar 2005 eine eigene Homepage<br />
33<br />
im Internet platziert. Unter<br />
«www.droei.ch» kann nachgeschaut<br />
werden, was rund ums «Dröi» so<br />
läuft. Auch in der dritten Halbzeit<br />
hielten die Spieler jeweils zusammen,<br />
ob Sieg oder Niederlage. Um<br />
öffentlich zu feiern, beschloss man,<br />
eine «Dröi-Party» zu organisieren.<br />
Diese fand im März 2005 statt. Auf<br />
dem Vorplatz des heutigen «Moos»-<br />
Pub pflasterten die Spieler aus blossem<br />
Schnee eine Bar. Dies sollte jedoch<br />
nicht die letzte Party vom<br />
«Dröi» sein. Im Sommer darauf organisierte<br />
die Mannschaft am gleichen<br />
Standort eine Beach-Party, wobei<br />
natürlich auch der Pool Pflicht war.<br />
Nach einer erfolgreichen Probe-Saison<br />
erhielt das Team ein eigenes<br />
Dress und durfte somit ein weiteres<br />
Jahr in Angriff nehmen.<br />
Jubiläumsfest: Unter der neuen Fahne vom «Dröi» genossen die Gäste das Jubiläum an der Bar auf dem Vorplatz<br />
beim «Moos»-Pub.