bonalifestyle-Ausgabe 2 | 2016

NAH FERN FERNOST
MÜNCHEN
Zeit für
das Beste
Rathaus und Frauenkirche: Schweizer Gäste lieben die
Wahrzeichen Münchens und besuchen die bayrische Metropole oft
und gerne.
München, die Stadt
mit Charme, Kultur
und dem besten Bier,
zeigt sich von der
Schokoladenseite.
Text Simone Leitner
Bilder Tim X. Fischer (Leica SL)
Wie schön der Marienplatz, der Viktualienmarkt,
die Frauenkirche, der Englische Garten
und natürlich das Hofbräuhaus sind, wissen
Schweizer Gäste schon längst. Sie haben nicht
genug von Münchens Wahrzeichen, dem besten
Food-Markt und der faszinierenden Szenerie
im berühmtesten Biergarten der Welt,
aber sie sehnen sich nach etwas Abwechslung.
Vielleicht mit echten Münchnern oder zumindest
mit echten bayrischen Städtern umdie
Häuser, Hotels, Cafés und Kneipen zu ziehen?
Tönt verlockend, ist es auch. Der Hotelmanager
Michael Littich, der als Niederbayer seit über
20 Jahren in München lebt, arbeitet und den
Rhythmus der Stadt kennt, hat eine Tour mit
viel Liebe zum Detail, zum Bier und zum feinen
Essen zusammengestellt.
Treffpunkt ist das Hotel Holiday Inn
Munich –City Centre, der Arbeitsplatz von Michael
Littich. Ein grosses Hotel, direkt an der
Isar gelegen, nahe dem Deutschen Museum,
dem Müller’schen Volksbad und dem Marienplatz.
Kurz: das Hotel ist gut positioniert, mit
einer eigenen S-Bahn-Station und einem grossen
Parkhaus ausgestattet. Ein Businesshotel,
das in der Lobby seine wahre Grösse zeigt: Das
stilvolle Ambiente, gepaart mit professionellem
Service und einem tollen Restaurant-Bar-
Konzept, lädt zum Gespräch mit einem Aperol
Spritz oder einem sehr guten Kaffee ein. Um
dann gestärkt und mit grosser Neugier in die
Grossstadt mit Herz einzutauchen.
Shopping geht immer. Aber nicht
immer müssen es Kleider oder Schuhe sein.
Gleich beim Marienplatz steht ein Geschäft für
Schreibkultur, für Kunst- und Bastelutensilien,
für exklusives Papier –kurz ein Eldorado für
alle, die Schönes und Ausgefallenes im Alltag
lieben. Als Spezialgeschäft gehört Kaut-Bulliger
der Kooperation «Münchens erste Häuser» an.
Und dann gehts los in die Welt der handgeschöpften
Papiere, der Edelschreibgeräte und
der schönsten Büroklammern. «Wir richten
uns immer nach den Trends und ändern unser
Sortiment stetig», erklärt Verkaufsleiter Holger
Unglaub die Philosophie von Kaut-Bulliger.
Zurzeit boomen Malbücher für Erwachsene,
sie werden auch als das neue Yoga bezeichnet.
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