CM Spezial - Die USA brennen!
In den Vereinigten Staaten von Amerika geht es derzeit voll zur Sache. So gehen in immer mehr Städten immer mehr Menschen auf die Straße, um gegen die (angebliche und teilweise auch tatsächlich vorhandene) Ungleichbehandlung von Afroamerikanern zu protestieren. Problematisch an diesen ganzen Protesten und Demonstrationen ist, dass sie ganz offensichtlich von gewaltbereiten Gruppen gekapert wurden, deren Ziel der Sturz der von der politischen Linken und dem superreichen Mainstream-Establishment zutiefst verhassten Trump-Administration darstellt. Etwas, das sich immer deutlicher abzeichnet, weshalb auch bereits von einer „Farbrevolution“ die Rede ist.
In den Vereinigten Staaten von Amerika geht es derzeit voll zur Sache. So gehen in immer mehr Städten immer mehr Menschen auf die Straße, um gegen die (angebliche und teilweise auch tatsächlich vorhandene) Ungleichbehandlung von Afroamerikanern zu protestieren.
Problematisch an diesen ganzen Protesten und Demonstrationen ist, dass sie ganz offensichtlich von gewaltbereiten Gruppen gekapert wurden, deren Ziel der Sturz der von der politischen Linken und dem superreichen Mainstream-Establishment zutiefst verhassten Trump-Administration darstellt. Etwas, das sich immer deutlicher abzeichnet, weshalb auch bereits von einer „Farbrevolution“ die Rede ist.
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Owen äußerte sich in einem
Facebook Video auch kritisch über
den Heldenstatus, den der
kriminelle Wiederholungstäter
George Floyd in kürzester Zeit
erreicht hat: „Ich denke, Leute mit
einer kriminellen Vorgeschichte
verdienen eine zweite Chance wenn
sie verhaftet wurden und einige
Zeit im Gefängnis waren. 1998
verbrachte er 10 Monate im
Gefängnis wegen Diebstahls mit
einer Feuerwaffe. Und ich glaube
an die zweite Chance, aber ich
ziehe die Grenze, wenn es zum 2.
3. 4. 5. 6. 7. 8. und 9. Mal
vorkommt…“
Darüber hinaus bezweifeln viele
US-Blogger die Echtheit des
gewaltsamen Todes von George
Floyd, denn er weist Merkmale
einer False Flag-Inszenierung
des Deep State auf
Der angebliche Polizist soll nur
Security gewesen sein. Nachbarn
hätten sich gewundert, dass er auf
einmal als Polizist galt. Kein
normaler Polizist kniet mit der
Hand in der Hosentasche
minutenlang vor laufender Kamera
im Genick seines Handschellen
tragenden Opfers, umringt von
tatenlos zuschauenden Kollegen. Er
wüsste genau um die Folgen seines
Tuns für ihn, den Ruf der Polizei
und die Gesellschaft. Der
angebliche Mörder und sein
dunkelhäutiges Opfer kannten sich
seit über einem Jahrzehnt, weil sie
Kollegen in einem Nachtclub waren.
Die Besitzerin und vorherige
Arbeitgeberin von vermeintlichem
Mörder und Opfer ist eine bekannte
Aktivistin für die Anliegen der Black
Community. Dieser von den Medien
global instrumentalisierte Mord
fand weltweit Beachtung und löste
Demos gegen Rassismus aus,
obwohl fast täglich und sehr viel
häufiger hellhäutige Menschen
Opfer schwarzer Gewalt werden.
Auch der inzwischen als politisch
unkorrekt gebrandmarkte Sänger
Xavier Naidoo hat massive Zweifel
am Tathergang geäußert.
Auch die afroamerikanische Ärztin
Dr. Winnie Heartstrong,
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