29.06.2020 Aufrufe

CM Spezial - Die USA brennen!

In den Vereinigten Staaten von Amerika geht es derzeit voll zur Sache. So gehen in immer mehr Städten immer mehr Menschen auf die Straße, um gegen die (angebliche und teilweise auch tatsächlich vorhandene) Ungleichbehandlung von Afroamerikanern zu protestieren. Problematisch an diesen ganzen Protesten und Demonstrationen ist, dass sie ganz offensichtlich von gewaltbereiten Gruppen gekapert wurden, deren Ziel der Sturz der von der politischen Linken und dem superreichen Mainstream-Establishment zutiefst verhassten Trump-Administration darstellt. Etwas, das sich immer deutlicher abzeichnet, weshalb auch bereits von einer „Farbrevolution“ die Rede ist.

In den Vereinigten Staaten von Amerika geht es derzeit voll zur Sache. So gehen in immer mehr Städten immer mehr Menschen auf die Straße, um gegen die (angebliche und teilweise auch tatsächlich vorhandene) Ungleichbehandlung von Afroamerikanern zu protestieren.

Problematisch an diesen ganzen Protesten und Demonstrationen ist, dass sie ganz offensichtlich von gewaltbereiten Gruppen gekapert wurden, deren Ziel der Sturz der von der politischen Linken und dem superreichen Mainstream-Establishment zutiefst verhassten Trump-Administration darstellt. Etwas, das sich immer deutlicher abzeichnet, weshalb auch bereits von einer „Farbrevolution“ die Rede ist.

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„Ich unterstütze die vollständige

Abschaffung der Polizei nicht“,

sagte Frey, ein 38-jähriger Bürgerrechtsanwalt,

gegenüber Demonstranten.

Frey wurde sofort von der

Kundgebung ausgebuht, und die

Demonstranten riefen „Schande!“

und „Geh nach Hause, Jacob, geh

nach Hause!“ Der Bürgermeister

steht im kommenden November

zur Wiederwahl.

Präsident Donald Trump tweetete

am Montag morgen seinen Unmut

über die Bestrebungen der

demokratischen Bürgermeister. Die

radikalen linken Demokraten seien

verrückt geworden.

“LAW & ORDER, NOT DEFUND

AND ABOLISH THE POLICE.

The Radical Left Democrats have

gone Crazy!”

Die neue Normalität in den

großen Städten Amerikas:

in Seattle übernehmen

militante autonome

Gruppen ein ganzes

Stadtviertel

In Seattle im Bundesstaat

Washington hatten am 8. Juni 2020

linksautonome Radikale mehrere

Häuserblocks im Stadtteil Capitol

Hill übernommen und kurzerhand

zum “Sperrgebiet“ erklärt. Antifa

und BLM [Black Lives Matter]

haben am 10. Juni das Rathaus von

Seattle eingenommen und

forderten den Rücktritt der

Bürgermeisterin, da sie der Polizei

die Finanzierung nicht entziehen

wollte. Wenig später stellte sie sich

auf die Seite der Möchtegern-

Anarchisten. „Dies ist das neue

Normal in den großen Städten

Amerikas“, befindet die Webseite

Nachtwächter in einem detaillierten

Bericht über die Lage in Seattle.

Wie ein Hollywood-Thriller

der Endzeit lesen sich

Augenzeugenberichte eines

Polizisten in Seattle und

eines Hauseigentümers in

Las Vegas

8

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