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Ein Tal ist »über'n Berg« - Hospiz-Stiftung Wuppertal

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<strong>Ein</strong> <strong>Tal</strong> <strong>ist</strong> »über’n <strong>Berg«</strong><br />

Evangelisches Gemeindeleben in Unterbarmen<br />

Fotos von links oben:<br />

Türme der<br />

Hauptkirche<br />

in Unterbarmen<br />

<strong>Ein</strong>gang<br />

Bonhoefferhaus<br />

Gemeindehaus<br />

<strong>Wuppertal</strong>-Ost-Rott<br />

Gemeindehaus<br />

West-Hesselnberg<br />

Auf der <strong>Tal</strong>achse, mittig zwischen<br />

Barmer und Elberfelder Innenstadt,<br />

lebt unsere Gemeinde. Und erstreckt<br />

sich nordwärts bis zur Hardt, zum<br />

Barmer Klinikum und zum Rott. Kirchliche<br />

Hochschule und Theologisches<br />

Zentrum, die Vereinte Evangelische<br />

Mission und das Bibelwerk der EKiR<br />

liegen in unserem Bereich. Und die<br />

Unterbarmer Hauptkirche am Loh<br />

war und wird mittendrin zunehmend<br />

wieder das Zentrum in all der Vielfalt,<br />

die als Gemeindeleben in den (zur<br />

Zeit noch) fünf Bezirken geschieht.<br />

Was finden Sie bei uns? Engagierte<br />

Gottesdienste, Predigtreihen und musikalisch-vielfältige<br />

Gruppen & Veranstaltungen<br />

– zahlreiche Angebote von<br />

den »Minis« bis zur Seniorenbegegnungsstätte<br />

– <strong>Ein</strong>ladendes im Bereich<br />

der Erwachsenenbildung und <strong>Ein</strong>kehrtage<br />

– neuerdings ein »Haus der<br />

Generationen« und die »Jugendkirche«<br />

am Oberdörnen – und zahlreiche<br />

Gruppen und Kreise, in denen Menschen<br />

von Woche zu Woche Gemeinschaft<br />

erleben.<br />

Trotz harter <strong>Ein</strong>sparungen und trotz<br />

der schwierigen Strukturprobleme<br />

auf der <strong>Tal</strong>achse zwischen Barmen<br />

und Elberfeld (sozialschwaches<br />

Milieu, hohe Fluktuation, wachsender<br />

Anteil an ausländischen Mitbürgern)<br />

kann sich sehen lassen, was der<br />

zweimonatliche Gemeindebrief im<br />

Jahr 2007 widerspiegelt an Leben<br />

und Engagement.<br />

Nach der Fusion (der ehemaligen<br />

Gemeinden »Ost«, »West« und<br />

»Mitte«) im Jahr 2006 <strong>ist</strong> zur Zeit<br />

viel Bewegung in unserer Gemeinde.<br />

Zwei Pfarrstellen werden in den<br />

kommenden Jahren weniger werden,<br />

die Zukunft der Gemeindezentren<br />

(mit ihrem je eigenen, zum Teil sehr<br />

unterschiedlichen Profil) und anstehende<br />

bezirkliche Veränderungen<br />

beschäftigen uns, neue Aufgaben<br />

und Möglichkeiten wollen gestaltet<br />

und in Angriff genommen werden …<br />

Zur Zeit sind wir mittendrin.<br />

Thomas Corzilius<br />

Wir freuen uns, wenn Sie wählen!<br />

Die Wahlunterlagen werden Ihnen<br />

Anfang Februar zugestellt.<br />

Sie können im Wahllokal oder per<br />

Briefwahl wählen.<br />

Am Sonntag, 24. Februar 2008<br />

sind unsere Wahllokale wie folgt<br />

geöffnet:<br />

Wahlbezirk 1: D.-Bonhoeffer-Kirche<br />

11.15 bis 15.00 Uhr<br />

Wahlbezirk 2: Hauptkirche<br />

11.15 bis 15.00 Uhr<br />

Wahlbezirk 3: Rotter Kirche<br />

11.15 bis 15.00 Uhr<br />

Wahlbezirk 4: Chr<strong>ist</strong>uskirche<br />

12.15 bis 15.00 Uhr<br />

Wahlbezirk 5: Gemeindehaus<br />

Hesselnberg 11.15 bis 15.00 Uhr


Hier wollen wir Verantwortung übernehmen<br />

Wolgang Apelt (56),<br />

Diplom-Bibliothekar<br />

»Zusammenwachsen<br />

der Gemeinden und<br />

Rückbesinnung auf<br />

eine lange gemeinsame<br />

Geschichte.«<br />

Lena Johanna Kromberg<br />

(18), Schülerin<br />

»Trotz finanzieller<br />

<strong>Ein</strong>schnitte sollte die<br />

Kirchenmusik weiter<br />

erhalten und gefördert<br />

werden.«<br />

Nicolai Klosse (35),<br />

Fotograf und<br />

Hausmann<br />

»Ich würde mich gerne<br />

für die Kinder und<br />

Jugendarbeit in Unterbarmen<br />

einsetzen.«<br />

Anette Peters (39),<br />

Köchin und<br />

Diätass<strong>ist</strong>entin<br />

»Mir <strong>ist</strong> wichtig, etwas<br />

für die Stadtteile besonders<br />

für den Bezirk<br />

West zu tun.«<br />

Sylvia Chi (45)<br />

2 Kinder, Reinigungskraft<br />

»Selbst Mutter<br />

von 2 Kindern, möchte<br />

ich den Kinder- und<br />

Jugendbereich unterstützen.«<br />

Rose Falkenroth (44),<br />

Werkstattleiterin für<br />

Hauswirtschaft<br />

»Wir brauchen eine<br />

mutige Gemeindeleitung,<br />

um Problemen<br />

entgegenzutreten.«<br />

Daniel Lünenschloß<br />

(20), Erzieher<br />

»Ich möchte mich im<br />

Bereich Kinder- und<br />

Jugendarbeit engagieren.«<br />

Wolfgang Sülz (61),<br />

Kantor<br />

»Ich möchte mehr zeitgemäße<br />

Gottesdienste,<br />

die auch Chr<strong>ist</strong>en »am<br />

Rand« errichen und<br />

bewegen.«<br />

Johannes Ch. Jaenicke<br />

(40), Krankenpfleger<br />

»Ich möchte eine Anlaufstelle<br />

sein für alle<br />

Gemeindemitglieder<br />

im Bezirk Dietrich-<br />

Bonhoeffer-Kirche.«<br />

Frank Mosebach (55),<br />

Küster<br />

»Ich möchte die Arbeit<br />

an der Basis sicherstellen<br />

und die Ge<strong>ist</strong>lichen<br />

bei ihrer Arbeit praktisch<br />

unterstützen.«<br />

Sabine Fischer (51),<br />

Justiziarin<br />

»Trotz <strong>Ein</strong>sparungen<br />

sollte ein vielfältiges<br />

Gemeindeleben auch<br />

zukünftig möglich<br />

sein.«<br />

Newstar Mwombeki<br />

(42), verh., 3 Kinder<br />

Versicherungskauffrau<br />

»Ich möchte<br />

Erfahrungen einbringen<br />

und Erfahrungen<br />

machen.«<br />

Herbert Lau (48), Verwaltungsangestellter<br />

»Mein Anliegen <strong>ist</strong><br />

eine gerechte Verteilung<br />

der knappen Mittel<br />

und Verbesserung<br />

der <strong>Ein</strong>nahmen.«<br />

Helmut Ibach (59),<br />

kaufm. Angestellter<br />

»Ich möchte erreichen,<br />

dass alle Gemeindeglieder<br />

sich in der neuen<br />

Gemeinde mitgenommen<br />

fühlen.«<br />

Susanne Köster (48),<br />

verh., 2 Töchter<br />

»Ich möchte besonders<br />

die fruchtbare Kinder-<br />

und Jugendarbeit<br />

erhalten, daraus kann<br />

Gemeinde wachsen.«<br />

Birgit Röhrig (53),<br />

Kirchenbeamtin i. R.<br />

»Mir <strong>ist</strong> wichtig, dass<br />

die Gemeinde eine<br />

<strong>Ein</strong>heit wird und über<br />

die bisherigen Grenzen<br />

hinaus gedacht wird.«<br />

Jörg Wassermann (32),<br />

Gymnasiallehrer<br />

»Mir liegt die Kinder-<br />

und Jugendarbeit und<br />

die Zukunft der Gemeinde<br />

am Herzen.«<br />

Sylvia Mosebach (45),<br />

Technische Angestellte<br />

»Ich werde Mitarbeiter,<br />

auch ehrenamtliche,<br />

im Presbyterium vertreten.«<br />

Ernst Kotthaus (66),<br />

»Die Arbeit in den<br />

Ausschüssen für Finanzen,<br />

Theologie und<br />

Diakonie würde ich<br />

gerne fortführen.«<br />

Dr. Chr<strong>ist</strong>ian Wolter<br />

(31), Arzt<br />

»Ich werde mich für<br />

das Zusammenwachsen<br />

und -leben der<br />

fusionierten Gemeinde<br />

einsetzen.«<br />

Heike Thielen (46),<br />

Leiterin der KITA<br />

Paracelsusstraße<br />

»Ich werde mich für<br />

die religiöse Erziehungsarbeitweiterhin<br />

einsetzen.«<br />

Wilfried Feldhausen<br />

(62) Industriekaufmann<br />

i.R., verheiratet<br />

»Die Integration der<br />

5 Bezirke fördern und<br />

die Gemeindearbeit<br />

unterstützen.«<br />

Ulrich Hüttenberend<br />

Fotograf<br />

»Ich engagiere mich<br />

für das Zusammenwachsen,<br />

besonders in<br />

Jugendarbeit, Diakonie<br />

und Bauwesen.<br />

Sabine Kraus (37),<br />

Krankenschwester<br />

»Gerne würde ich mich<br />

weiter für Kinder und<br />

Jugend, Familie, Diakonie<br />

und Ökumene<br />

engagieren.«<br />

Olga Zahn (52),<br />

Küsterin<br />

»Ich möchte allen<br />

Menschen das Gefühl<br />

vermitteln, dass sie bei<br />

uns willkommen sind.«<br />

Jürgen Vitenius (67) ,<br />

Pensionär<br />

»Ich möchte helfen,<br />

die Probleme nach der<br />

Fusion möglichst harmonisch<br />

zu lösen.«<br />

Frauke Bürgers (47)<br />

Studienleiterin der<br />

Ökumenischen Werkstatt<br />

<strong>Wuppertal</strong><br />

»Die Fusion der Gemeinden<br />

als Chance<br />

sehen und nutzen.«<br />

Kandidaten<br />

zur Wahl am<br />

24. Februar<br />

2008<br />

Verantwortlich für<br />

den Inhalt dieser<br />

Doppelseite <strong>ist</strong> die<br />

Evangelische<br />

Kirchengemeinde<br />

Unterbarmen,<br />

Kontakt:<br />

Thomas Corzilius,<br />

Tel. 8 31 36<br />

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