02.07.2020 Aufrufe

Zebra Sonderausgabe - Aktualisierte Ausgabe mit Meisterschalen-Übergabe

Nach 14 Heimspielen wurde der THW Kiel in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga abrupt ausgebremst - es blieb keine Zeit mehr, den 21. Meistertitel zu feiern. Bilanz zu ziehen. Oder sich gemeinsam mit den Zebras über eine starke Saison zu freuen. Deshalb gibt es jetzt das offizielle Hallenheft "ZEBRA" Nummer 15: Die Sonderausgabe ist das umfangreichste "Hallenheft" aller Zeiten. 138 Seiten voller Geschichten, Interviews, und Hintergrund-Berichten rund um die Spielzeit und die Handball-Stars des THW Kiel. Ab sofort können THW-Fans die Rekord-"ZEBRA"-Ausgabe, die zusätzlich mit zahlreichen spektakulären und bisher nicht veröffentlichten Fotos aufwartet, online lesen. Dies ist die aktualisierte Ausgabe mit Bericht über die Meisterschalen-Übergabe.

Nach 14 Heimspielen wurde der THW Kiel in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga abrupt ausgebremst - es blieb keine Zeit mehr, den 21. Meistertitel zu feiern. Bilanz zu ziehen. Oder sich gemeinsam mit den Zebras über eine starke Saison zu freuen. Deshalb gibt es jetzt das offizielle Hallenheft "ZEBRA" Nummer 15: Die Sonderausgabe ist das umfangreichste "Hallenheft" aller Zeiten. 138 Seiten voller Geschichten, Interviews, und Hintergrund-Berichten rund um die Spielzeit und die Handball-Stars des THW Kiel. Ab sofort können THW-Fans die Rekord-"ZEBRA"-Ausgabe, die zusätzlich mit zahlreichen spektakulären und bisher nicht veröffentlichten Fotos aufwartet, online lesen.
Dies ist die aktualisierte Ausgabe mit Bericht über die Meisterschalen-Übergabe.

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108 ABSCHIED<br />

Im Anflug: Auf der Rechtsaußen-Position<br />

bildete Ole<br />

Rahmel ein treffsicheres Duo<br />

<strong>mit</strong> Niclas Ekberg.<br />

Rahmel bei den <strong>Zebra</strong>s <strong>mit</strong><br />

Niclas Ekberg ein treffsicheres<br />

Positionsduo. Einen<br />

DHB-Pokal-Titel, einen<br />

EHF-Pokal-Sieg und eine<br />

Deutsche Meisterschaft<br />

später geht die Zeit für Rahmel<br />

beim THW Kiel nun zu<br />

Ende. „Es ist schade, dass<br />

die Saison auf einmal und<br />

ohne Vorwarnung vorbei<br />

war“, bedauert der Mann<br />

<strong>mit</strong> den zahllosen Tattoos<br />

die so noch nie dagewesene<br />

Situation. „So konnte<br />

ich leider noch nicht richtig<br />

‚Tschüss‘ sagen. Und leider<br />

konnten wir gemeinsam<br />

auch die Deutsche Meisterschaft<br />

nicht gebührend<br />

feiern“, sagt der 30-Jährige<br />

und fügt an: „Aber selbst<br />

eine Meisterschaft rückt<br />

in den Hintergrund, wenn<br />

es vor der eigenen Haustür<br />

und in der Welt viel Wichtigeres<br />

gibt als Sport.“ Kiels<br />

Geschäftsführer Viktor Szilagyi<br />

hofft, „dass wir bald<br />

»<br />

„Selbst eine<br />

Meisterschaft<br />

rückt in den<br />

Hintergrund, wenn es vor<br />

der eigenen Haustür und<br />

in der Welt viel Wichtigeres<br />

gibt als Sport.“<br />

Ole Rahmel<br />

die Möglichkeit haben werden,<br />

Ole gebührend zu verabschieden.<br />

Wenn wir Ole<br />

gebraucht haben, war er<br />

da. Wir sind froh, dass er in<br />

seiner letzten Saison dazu<br />

beitragen konnte, unser<br />

und sein großes Ziel zu erreichen.“<br />

Trotz des durch den<br />

Saisonabbruch abrupten<br />

Endes im schwarz-weißen<br />

Trikot blickt Rahmel schon<br />

jetzt <strong>mit</strong> Stolz auf seine<br />

Zeit an der Förde zurück.<br />

„Es waren natürlich drei<br />

tolle Jahre in Kiel. Eine Erfahrung<br />

<strong>mit</strong> Erlebnissen,<br />

die ich nicht missen möchte.“<br />

Wo die sportliche Reise<br />

für Ole Rahmel, der das<br />

Handball-Spielen beim TuS<br />

Norderney erlernte, weitergeht,<br />

stand zu Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest,<br />

aber vielleicht gibt es in der<br />

kommenden Spielzeit ein<br />

Wiedersehen <strong>mit</strong> dem sympathischen<br />

Ostfriesen. Up<br />

Weddersehen, Ole!<br />

www.thw-handball.de

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