02.07.2020 Aufrufe

Zebra Sonderausgabe - Aktualisierte Ausgabe mit Meisterschalen-Übergabe

Nach 14 Heimspielen wurde der THW Kiel in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga abrupt ausgebremst - es blieb keine Zeit mehr, den 21. Meistertitel zu feiern. Bilanz zu ziehen. Oder sich gemeinsam mit den Zebras über eine starke Saison zu freuen. Deshalb gibt es jetzt das offizielle Hallenheft "ZEBRA" Nummer 15: Die Sonderausgabe ist das umfangreichste "Hallenheft" aller Zeiten. 138 Seiten voller Geschichten, Interviews, und Hintergrund-Berichten rund um die Spielzeit und die Handball-Stars des THW Kiel. Ab sofort können THW-Fans die Rekord-"ZEBRA"-Ausgabe, die zusätzlich mit zahlreichen spektakulären und bisher nicht veröffentlichten Fotos aufwartet, online lesen. Dies ist die aktualisierte Ausgabe mit Bericht über die Meisterschalen-Übergabe.

Nach 14 Heimspielen wurde der THW Kiel in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga abrupt ausgebremst - es blieb keine Zeit mehr, den 21. Meistertitel zu feiern. Bilanz zu ziehen. Oder sich gemeinsam mit den Zebras über eine starke Saison zu freuen. Deshalb gibt es jetzt das offizielle Hallenheft "ZEBRA" Nummer 15: Die Sonderausgabe ist das umfangreichste "Hallenheft" aller Zeiten. 138 Seiten voller Geschichten, Interviews, und Hintergrund-Berichten rund um die Spielzeit und die Handball-Stars des THW Kiel. Ab sofort können THW-Fans die Rekord-"ZEBRA"-Ausgabe, die zusätzlich mit zahlreichen spektakulären und bisher nicht veröffentlichten Fotos aufwartet, online lesen.
Dies ist die aktualisierte Ausgabe mit Bericht über die Meisterschalen-Übergabe.

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56 MANNSCHAFT<br />

hatte der 28-Jährige nicht<br />

geahnt. Auf Titelkurs liegend,<br />

bestritt der THW Kiel<br />

am 8. März gegen die Rhein-<br />

Neckar Löwen, ohne es zu<br />

wissen, sein letztes Bundesliga-Spiel<br />

der Saison<br />

2019/20. Nach einer langen<br />

Zeit des Hoffens auf eine<br />

Fortsetzung der bis dato<br />

unterbrochenen Spielzeit<br />

wurden die <strong>Zebra</strong>s schließlich<br />

am 21. April zum Deutschen<br />

Meister erklärt. Hendrik<br />

Pekeler erinnert sich:<br />

„Gegen zwölf Uhr erhielten<br />

wir von Viktor (Szilagyi,<br />

der Geschäftsführer des<br />

THW Kiel. Anm. d. Red.)<br />

über unsere WhatsApp-<br />

Gruppe die Nachricht, dass<br />

wir nun Deutscher Meister<br />

seien. Das war ein sonderbares<br />

Gefühl, ich habe es<br />

beinahe emotionslos einfach<br />

so hingenommen.<br />

Kurze Zeit später sollte ich<br />

zu einem Reha-Termin und<br />

musste mich beeilen, um<br />

rechtzeitig für die um 16<br />

Uhr angesetzte Videokonferenz<br />

<strong>mit</strong> der Mannschaft<br />

zu Hause zu sein.“ Als er<br />

diesen denkwürdigen Tag<br />

am Abend im Kreise der Familie<br />

ausklingen lässt, hält<br />

sich die Freude in Grenzen.<br />

„Es gab zwar ein oder zwei<br />

Bier“, berichtet Pekeler,<br />

gesteht aber gleichzeitig:<br />

„Zum Feiern hatte ich keine<br />

große Lust.“<br />

An der sportlichen Berechtigung<br />

für diesen Titel<br />

lässt Pekeler allerdings keinen<br />

Zweifel: „Wir haben in<br />

den vergangenen Monaten<br />

hart gearbeitet und unsere<br />

Leistungen erbracht“,<br />

betont er: „Ich finde, wir<br />

Freizeit: Hendrik Pekeler hat<br />

die Schaukel im heimischen<br />

Garten umfunktioniert und<br />

nutzt auch den Spieleturm<br />

seiner beiden kleinen Töchter,<br />

um zu Hause freiwillig Sonderschichten<br />

einzulegen.<br />

www.thw-handball.de

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