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Erben der Ewigkeit - Leseprobe

Heller Aufruhr herrscht im mittelalterlichen Weiler Laaberau. Aufgeregt fiebert die Bevölkerung dem großen Konzert fahrender Musikanten entgegen. Die Gefahr der letzten Tage scheint gebannt. Doch war der dämonische, weiße Säbelzahn der wahre Schuldige für die erfahrenen Gräueltaten der letzten Stunden? Welch düsteres Geheimnis birgt die verwunschene Waldlichtung und der edle Kirschbaum, den uralte Geschöpfe beleben? Schnell zeigt sich, dass nichts ist, wie es zunächst scheint. Ein grausiges Fantasy-Spektakel mit klassischen Horrorelementen über die triebhaften Auswüchse ewigen Lebens. Phantastischer Schauerroman

Heller Aufruhr herrscht im mittelalterlichen Weiler Laaberau. Aufgeregt fiebert die Bevölkerung dem großen Konzert fahrender Musikanten entgegen. Die Gefahr der letzten Tage scheint gebannt. Doch war der dämonische, weiße Säbelzahn der wahre Schuldige für die erfahrenen Gräueltaten der letzten Stunden?
Welch düsteres Geheimnis birgt die verwunschene Waldlichtung und der edle Kirschbaum, den uralte Geschöpfe beleben?
Schnell zeigt sich, dass nichts ist, wie es zunächst scheint.

Ein grausiges Fantasy-Spektakel mit klassischen Horrorelementen über die triebhaften Auswüchse ewigen Lebens.

Phantastischer Schauerroman

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Gruppe und sie zu entrollen, gehörte jedes Mal zum großen Finale

ihres Auftritts.

Beregrend kraulte das Lasttier am Kopf, das ihn fragend anblickte.

»Keine Sorge. Das war nicht deine Schuld«, sagte er.

Er schulterte seinen eigenen Rucksack, und reichte einen anderen

an Derufin weiter.

Jeldarik hatte seinen schon vom Stapel stibitzt. »Tja. Unsere Habe

hätten wir jetzt verstaut. Machen wir, dass wir wegkommen.« Der

große Mann grinste. »Ein weiches Bett wartet«, fügte er hinzu.

Beregrend sah dem Kriegsveteranen an, dass er sich ebenfalls nach

anderen Begebenheiten sehnte. Jeldarik war die Entbehrungen

eines monatelangen Feldlagers durchaus gewohnt. Er vermutete,

dass im nahen Weiler vor allem keine der jungen Mägde vor ihm

sicher war.

»Mal sehen, ob einer von uns heute verloren geht«, sagte Derufin

und zwinkerte Beregrend zu, griff nach dem letzten verbleibenden

Rucksack und machte sich damit auf den Weg zu Myraida, die

gerade ihre Decken zusammen rollte.

»Was hat er denn damit gemeint?«, wandte sich Jeldarik an den

Elfen.

Beregrend führte das Pony bereits weiter in den Wald hinein, als er

dem Ritter eine Antwort gab.

»Lass es uns herausfinden. Ich bin schon sehr gespannt, ob die

nächtlichen Geschehnisse unseren eigenen Zwecken dienlich

sind.«

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