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AGIL-DasMagazin_09-2020

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DEUTSCHE FACHWERKSTRASSE

Das niedersächsische Hitzacker ist eine Station auf der Regionalstrecke

„Von der Elbe zum Harz“.

VON DER ELBE ZUM HARZ RADELN

Je nach Lust, Kondition und Urlaubsdauer können Radler die

jeweilige Regionalstrecke auf verschiedensten Touren entdecken.

Im Norden kann es beispielsweise auf der Regionalroute

„Von der Elbe zum Harz“ von Osterode über Duderstadt

nach Einbeck gehen. Die Stadt ist berühmt für ihre Brautradition

und ihr sehr gut erhaltenes mittelalterliches Zentrum mit

reich verzierten Fachwerkhäusern. Auf der 118 Kilometer langen

Wegstrecke liegen viele weitere Sehenswürdigkeiten –

zum Beispiel die Universitätsstadt Göttingen, Burg Plesse

und das Barockschloss Hardenberg mit seinem malerischen

Schlosspark oder die alte Fachwerkstadt Northeim mit dem

einzigartigen Theater der Nacht.

AUF 3.900 KILOMETERN DIE

DEUTSCHE FACHWERKSTRASSE ERKUNDEN

Rund 3.900 Kilometer auf dem Rad sind lang. Daher müssen

sich Aktivurlauber entscheiden, auf welcher der sieben

Regionalstrecken der Deutschen Fachwerkstraße sie zuerst

unterwegs sein wollen. Reizvoll sind sie alle. Entlang der Ferienstraße,

die von der Elbe im Norden über die Oberlausitz

im östlichen Sachsen bis hin zum Bodensee im Süden führt,

liegen mehr als 100 schmucke Fachwerkstädte mit vielen

Sehenswürdigkeiten.

Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße/D. Wissing Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße

Gengenbach ist eine der 30 malerischen Fachwerkstädtchen entlang

der sternförmigen Regionalroute in Süddeutschland.

26 | September 2020

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