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Herzliche Gratulation - Landesverwaltung Liechtenstein

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INformAtIoN fÜr DAS PerSoNAL Der LANDeSverWALtuNG<br />

Überblick<br />

<strong>Herzliche</strong> <strong>Gratulation</strong><br />

zum «Goldenen<br />

Jubiläum»<br />

Das Protokoll: Neu<br />

im Amt für Auswärtige<br />

Angelegenheiten<br />

Porträt: Armin Niedhart<br />

(Wasser-) Skitag<br />

der <strong>Landesverwaltung</strong><br />

Über den grünen<br />

Daumen gepeilt<br />

April 2007 Nr. 50


Inhalt<br />

<strong>Herzliche</strong> <strong>Gratulation</strong> zum<br />

«Goldenen Jubiläum»<br />

Das Protokoll: Neu im Amt<br />

3<br />

für Auswärtige Angelegenheiten 4<br />

rundum 50 6<br />

Porträt: Armin Niedhart 8<br />

Ab 50 gehts erst richtig los! 10<br />

Jubiläumsgrüsse 13<br />

Über den grünen Daumen gepeilt<br />

(Wasser-) Skitag der<br />

14<br />

<strong>Landesverwaltung</strong><br />

Preiswert, pünktlich und schnell –<br />

mit dem <strong>Liechtenstein</strong> Bus zum<br />

15<br />

Arbeitsplatz 18<br />

Cartoon 20<br />

Nachrichten 21<br />

DAS Geschenk! 27<br />

Nächste ausgabe<br />

Nr. 51, Juli 2007<br />

redaktionsschluss: 29. mai 2007<br />

Impressum<br />

fLip, Information für das<br />

Personal der <strong>Landesverwaltung</strong><br />

Ausgabe Nr. 50/2007, 13. Jahrgang<br />

erscheint vierteljährlich<br />

Herausgegeben vom Amt für<br />

Personal und organisation<br />

redaktionsteam:<br />

Peter Binder, Peter Gstöhl, Nina Hilti,<br />

Bruno Jehle, Peter mella, Yvonne meusburger,<br />

Bettina Wenaweser, Christina<br />

Wohlwend<br />

Satz und Druck: matt Druck AG, mauren<br />

Vorweg<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Wir haben einen Grund zum Feiern!<br />

vor Ihnen, liebe Leserinnen und Leser,<br />

liegt die 50. Ausgabe des fLip.<br />

Wir haben dieses Jubiläum zum Anlass<br />

genommen, uns etwas Besonderes<br />

einfallen zu lassen. So werden Sie<br />

beispielsweise schnell merken, dass<br />

die Sonnenblume auf dem titelbild einen<br />

ursächlichen Zusammenhang mit<br />

dem Inhalt dieses fLip hat. In der Annahme,<br />

dass Sie mit uns auf unser Jubiläum<br />

anstossen und dazu eine gute<br />

flasche Wein entkorken werden, sorgen<br />

wir dafür, dass auch sicher kein<br />

tropfen verloren geht! und dass die<br />

Zahl 50 in dieser Ausgabe immer wieder<br />

vorkommt, ist natürlich auch kein<br />

Zufall.<br />

Zusätzlich gibt es natürlich wieder viel<br />

Neues und Spannendes aus der <strong>Landesverwaltung</strong>.<br />

Sie erfahren, was das<br />

Protokoll eigentlich so alles macht,<br />

was für resultate eine von uns in<br />

Auftrag gegebene, repräsentative Leserumfrage<br />

gebracht hat und was ein<br />

fünfzigjähriger so alles anstellt! einige<br />

Amtsstellen haben uns ausserdem<br />

auf lustige Weise zum Jubiläum gratuliert,<br />

was wir Ihnen natürlich auch<br />

nicht vorenthalten wollen. Dass man<br />

im Winter auch Wasserskifahren kann<br />

und was man dabei so alles erlebt,<br />

hat unser rasender reporter «Pit tie«<br />

in Wort und Bild festgehalten. Abgerundet<br />

wird das Ganze mit Gesundheitstipps<br />

für menschen über 50!<br />

ein Jubiläum heisst natürlich auch,<br />

rückschau zu halten. So darf ich seit<br />

der «Geburt» des fLip das redaktionsteam<br />

leiten und möchte mich bei<br />

dieser Gelegenheit ganz herzlich bei<br />

meinen Kolleginnen und Kollegen für<br />

die sehr gute und vor allem speditive<br />

Zusammenarbeit bedanken. für uns<br />

alle ist es ja eine zusätzliche Aufgabe,<br />

die wir nur wahrnehmen können,<br />

wenn sich der Arbeitsaufwand in Grenzen<br />

hält. ein ganz besonderes Dankeschön<br />

geht an Bettina Wenaweser und<br />

Peter Binder (engl. Pit tie), die ebenfalls<br />

von Anbeginn dabei sind. Danken<br />

möchte ich auch der regierung für die<br />

unterstützung sowie den Amtsstellen<br />

für ihre Berichte und reportagen.<br />

Wir werden uns auch in Zukunft bemühen,<br />

jede fLip-Ausgabe zu etwas<br />

einmaligem zu machen und Sie auf’s<br />

Neue mit einem bunten Strauss an<br />

Informationen und fakten aus der<br />

<strong>Liechtenstein</strong>ischen <strong>Landesverwaltung</strong><br />

zu überraschen.<br />

Zum Wohl und auf die nächsten 50!<br />

Peter mella


<strong>Herzliche</strong> <strong>Gratulation</strong> zum «Goldenen Jubiläum»<br />

Die Informationsschrift für das Personal<br />

der <strong>Landesverwaltung</strong> FLip erscheint<br />

mit dieser Ausgabe zum 50.<br />

Mal. Ich benütze diese Gelegenheit<br />

Otmar Hasler<br />

Regierungschef<br />

gerne, um dem Redaktionsteam sowie<br />

den MitarbeiterInnen, welche diese<br />

Publikation in den letzten Jahren mit<br />

ihren Beiträgen bereichert haben, für<br />

ihren Einsatz zu danken.<br />

Dieser einsatz ist nicht selbstverständlich,<br />

weil er neben dem eigentlichen<br />

Dienstauftrag zu erledigen ist, sodass<br />

oft nur randstunden und auch die<br />

freizeit für die erarbeitung der entsprechenden<br />

Beiträge übrig bleiben.<br />

Festen Platz erobert<br />

Das fLip ist mit 50 Ausgaben zwar<br />

noch ein junges medium; trotzdem<br />

hat sich diese Informationszeitschrift<br />

bereits einen festen Platz in<br />

der <strong>Landesverwaltung</strong> erobert. Dies<br />

überrascht, nicht zuletzt weil den gedruckten<br />

mitarbeitermagazinen in den<br />

letzten Jahren eine grosse Konkurrenz<br />

mit dem Intranet und dem Internet<br />

erwachsen ist. Allerdings können sich<br />

attraktiv gestaltete und informative<br />

mitarbeiterpublikationen nach wie vor<br />

behaupten. Dies hat sicherlich damit<br />

zu tun, dass mitarbeitermagazine wie<br />

das fLip den mitarbeiterInnen persönlich<br />

zugestellt werden und nicht nur<br />

am Arbeitsplatz zur verfügung stehen,<br />

sondern auch auf dem Arbeitsweg<br />

oder zu Hause gelesen werden können.<br />

Attraktives Mitarbeitermagazin<br />

Allerdings darf man sich nicht auf<br />

den Lorbeeren ausruhen. Auch eine<br />

mitarbeiterzeitschrift muss sich weiterentwickeln<br />

und den neuen trends<br />

anpassen. Dies haben die «Gestalter»<br />

des fLip in den letzten Jahren erfolgreich<br />

vorgemacht. Die Informationsschrift<br />

ist seit den ersten Ausgaben<br />

grafisch und gestalterisch attraktiver<br />

geworden. man erkennt das Bemühen<br />

des redaktionsteams, einerseits über<br />

die tätigkeit in der regierung und<br />

verwaltung zu informieren, gleichzeitig<br />

aber auch zu unterhalten. Zusammen<br />

mit den Informationen über neu<br />

angestellte mitarbeiterInnen, Beförderungen,<br />

Ausbildungserfolge, Dienstjubiläen<br />

und Pensionierungen stellt das<br />

fLip heute eine abgerundete mitarbeiterzeitschrift<br />

dar, welche über die Jahre<br />

hinweg auch als Nachschlagewerk<br />

dienen kann.<br />

Kommunikation ist wichtig<br />

Nur informierte mitarbeiterInnen, die<br />

sich mit dem unternehmen identifizieren,<br />

sind gute mitarbeiterInnen. mitarbeitermedien<br />

spielen auch eine wichtige<br />

rolle bei der entwicklung einer<br />

Corporate Identity. Professionell gemachte<br />

medien werden gern gelesen,<br />

mit nach Hause genommen und auch<br />

der familie gezeigt. Sie informieren<br />

nicht nur, sondern wecken auch emotionen,<br />

stärken das Selbstbewusstsein<br />

und tragen somit erheblich zur motivationssteigerung<br />

der mitarbeitenden<br />

bei. Auch die regierung sieht in der<br />

Kommunikation mit den eigenen mitarbeiterInnen<br />

eine wichtige Aufgabe,<br />

denn nur informierte mitarbeitende<br />

sind in der Lage, sich mit ganzer Kraft<br />

für den Staat einzusetzen. es gilt deshalb,<br />

in Zukunft die möglichkeiten des<br />

fLip für die interne Kommunikation in<br />

der <strong>Landesverwaltung</strong> noch vermehrt<br />

zu nutzen.<br />

für die Zukunft wünsche ich dem<br />

redaktionsteam des fLip weiterhin<br />

viele gute Ideen und möglichst viele<br />

AutorInnen, damit dieses Informationsmagazin<br />

für das Personal der<br />

<strong>Landesverwaltung</strong> auch in Zukunft<br />

attraktiv bleibt und innerhalb wie<br />

ausserhalb der verwaltung Interesse<br />

findet.<br />

uSm GroSSA HuuS


Das Protokoll: Neu im Amt für Auswärtige Angelegenheiten<br />

Ursprünglich als Stabsstelle im Ressort<br />

Präsidium angesiedelt, wurde<br />

das Protokoll der Regierung per 1. Januar<br />

2007 in das Amt für Auswärtige<br />

Wilfried Hoop<br />

Protokollchef<br />

Angelegenheiten integriert. Weshalb<br />

diese organisatorische Neuzuordnung<br />

erfolgte und was das Protokoll eigentlich<br />

genau macht, soll hier kurz beschrieben<br />

werden.<br />

«Protokoll ist, wenn es klappt und keiner<br />

weiss, warum,» äusserte sich einmal<br />

der deutsche Protokollchef, Botschafter<br />

Bernhard von der Planitz. Das<br />

Protokoll befasst sich in erster Linie<br />

mit der organisation und Durchführung<br />

von Besuchen ausländischer Staatsoberhäuptern,<br />

regierungsmitgliedern<br />

und weiterer hochrangiger Gäste. es<br />

ist daher ein wichtiges politisches Instrument,<br />

insbesondere der Aussenbe-<br />

Motorradeskorte für den deutschen Bundespräsidenten.<br />

vo DA AmtSSteLLA<br />

Das Protokoll-Team: v.l.n.r. Manfred Banzer, Wilfried Hoop, Helga Hagen, Werner Nigsch.<br />

ziehungen. Die organisatorische Neuzuordnung<br />

erfolgte im Wesentlichen<br />

aufgrund der in den vergangenen Jahren<br />

stetig zunehmenden Aufgaben im<br />

Bereich der Aussenpolitik.<br />

Internationale «Zeichensprache»<br />

Protokollarisches Handeln ist eine<br />

international gebräuchliche «Zeichen-<br />

sprache». Durch sie wird bei offiziellen<br />

und repräsentativen Anlässen vieles<br />

zum Ausdruck gebracht: rang und<br />

Würde des Gastes, Wertschätzung,<br />

politische Absichten, die förderung<br />

politischer Interessen, die Schaffung<br />

einer entsprechenden Atmosphäre für<br />

den erfolgreichen verlauf politischer<br />

Gespräche und verhandlungen.


Nationalhymnen beim Staatsbesuch.<br />

treffend umschreibt der schweizerische<br />

Protokollchef Willy Hold die international<br />

gültigen Protokollregeln:<br />

«Die heute in den verschiedenen<br />

Ländern europas, dem ursprungskontinent<br />

der modernen Diplomatie, geltenden<br />

Protokollregeln, stimmen in<br />

ihren grossen Zügen überein. es bleibt<br />

aber doch raum für nationale Besonderheiten<br />

und, wenn alle regeln nicht<br />

mehr weiterhelfen, für Höflichkeit und<br />

gesunden menschenverstand.» Protokoll<br />

befasst sich nicht in erster Linie<br />

mit etikette oder Benimmfragen.<br />

Botschafter Bernhard von der Planitz<br />

empfiehlt dazu, «derartige erkundigungen<br />

doch bitte beim regionalen<br />

tanzlehrerverband einzuholen.»<br />

Diplomatisches Geschick erforderlich<br />

Nebst der organisation von Besuchen<br />

und Konferenzen stellt die Betreuung<br />

diplomatischer und konsularischer<br />

vertretungen einen weiteren wichtigen<br />

Aufgabenbereich dar. Das Protokoll<br />

ist die erste Anlaufstelle für über 70<br />

Botschaften und rund 40 Konsulate.<br />

es organisiert die Akkreditierung neuer<br />

Botschafter und die exequaturerteilung<br />

(Zulassung) an Konsuln. Zu den<br />

wichtigsten Anlässen für das Diplomatische<br />

Korps gehören der Neujahrsempfang<br />

auf Schloss vaduz sowie eine<br />

jährlich stattfindende Informationsveranstaltung<br />

der regierung zu aktuellen<br />

themen der liechtensteinischen<br />

Politik. Der umgang mit Diplomaten<br />

aus vieler Herren Länder, von mexiko<br />

bis Indonesien und von Südafrika bis<br />

Island, erfordert Weltoffenheit, diplomatisches<br />

Geschick, fingerspitzengefühl,<br />

fundierte Sprachkenntnisse und<br />

– nicht zuletzt – eine gesunde Portion<br />

Humor. Weitere Anlässe, in deren<br />

organisation und Durchführung das<br />

Protokoll in unterschiedlichem masse<br />

involviert ist, sind beispielsweise die<br />

Jungbürgerfeier, die Landtagseröffnung,<br />

der Staatsfeiertag, verschiedene<br />

Anlässe des fürstenhauses sowie<br />

vereidigungen von Landtagsabgeordneten,<br />

regierungsmitgliedern und Gemeindevorstehern.<br />

…bis zum würdigen Weltuntergang?<br />

Übrigens: Die Zukunftsaussichten<br />

des Protokolls stehen gar nicht mal<br />

schlecht, so man dem französischen<br />

Schriftsteller und Diplomaten roger<br />

Peyrefitte (1907-2000) glauben darf.<br />

er soll einmal gesagt haben: «Als letzte<br />

Institution auf der Welt wird vermutlich<br />

das diplomatische Protokoll<br />

verschwinden. Seine vertreter werden<br />

sich vermutlich bemühen, auch noch<br />

den Weltuntergang in würdiger form<br />

zu regeln.»<br />

Factbox Stabsstelle Protokoll<br />

Amt für Auswärtige Angelegenheiten<br />

Protokoll<br />

regierungsgebäude<br />

9490 vaduz<br />

www.aaa.llv.li<br />

e-mail: info.protokoll@aaa.llv.li<br />

tel. +423 236 6731<br />

fax +423 236 6734<br />

Interne Post: AAA-Protokoll<br />

vo DA AmtSSteLLA


Rundum 50<br />

Aus Anlass der 50. FLip-Ausgabe hat<br />

die FLip-Redaktion bei der People<br />

Research AG in Luzern eine wissenschaftliche<br />

Studie in Auftrag gegeben.<br />

Peter Binder<br />

FLip-Reporter<br />

Ziel der Untersuchung war es, bei den<br />

Landesangestellten zu erfragen, wie<br />

sie sich fühlen, wie ihr Wohlbefinden<br />

an der Arbeit ist. Es musste eine repräsentative<br />

Auswahl getroffen werden.<br />

Die repräsentative Auswahl fiel auf<br />

jene, welche ihr 50 Wochen- oder ihr<br />

50 monate-Jubiläum als Angestellte<br />

in der <strong>Landesverwaltung</strong> genau zum<br />

erscheinungstermin der 50. fLip-<br />

Ausgabe feiern können. Die People<br />

research AG befragte auftragsgemäss<br />

all diese Jubilare. Das redaktionsteam<br />

hat es übernommen, die<br />

umfangreiche Studie zusammenzufassen<br />

und freut sich nun, die statistisch<br />

aufgearbeiteten Daten präsentieren<br />

zu können.<br />

Die Fragen und Antworten<br />

Bitte vervollständige die folgenden<br />

Sätze:<br />

Wenn ich an 50 Wochen / 50 Monate<br />

<strong>Landesverwaltung</strong> denke, dann…<br />

Carsten: …kann ich’s kaum glauben,<br />

dass es schon wieder so lang her ist<br />

und ich freu mich schon riesig auf die<br />

restlichen 35 Jahre.<br />

Ulrike: …dann bin ich stolz, schon<br />

«so lange» dazu zu gehören. es hat<br />

50<br />

Die Auswahl: Aus den vielen Befragten können wir die Antworten von vier<br />

Personen präsentieren, die beispielhaft sind für alle.<br />

Carsten Steinmann,<br />

tiefbauamt, LBA,<br />

50 Wochen <strong>Landesverwaltung</strong><br />

sich viel getan in dieser Zeit: Wir sind<br />

gezügelt (nochmal ein Bussi ans tiefbauamt<br />

für die grossartige unterstützung);<br />

ans alte Archiv erinnert nur<br />

mehr eine imposante Lücke hinterm<br />

regierungsgebäude.<br />

Christian: …habe ich ein breites Grinsen<br />

im Gesicht.<br />

Heinz: …ist dies eine beachtliche Zeitspanne<br />

in der heutigen, schnelllebigen<br />

Welt.<br />

Mein Lieblingsgegenstand am Arbeitsplatz<br />

ist…<br />

Carsten: …– glaub ich – irgendwo unter<br />

grossen Papierbergen vergraben<br />

und hält sich vor mir auf diese Weise<br />

versteckt. Aber ich werde ihn schon<br />

finden!<br />

Ulrike: …eindeutig das telefon: es<br />

kommen unterschiedliche Anfragen<br />

– jedesmal eine spannende Aufgabe,<br />

bei der recherche behilflich zu sein.<br />

Christian: …der Besen.<br />

Heinz: …meine freundin und Helferin,<br />

Ulrike Beham,<br />

Landesarchiv,<br />

50 Wochen <strong>Landesverwaltung</strong><br />

die rechenmaschine. Sie lässt mich<br />

nie im Stich und wenn man den Strom<br />

abschaltet, dann ist sie still.<br />

Mich überraschte bisher in der <strong>Landesverwaltung</strong>,<br />

(dass)…<br />

Carsten: …diese einerseits so gross<br />

ist und andererseits ein so perfektes<br />

mischungsverhältnis zwischen älteren<br />

erfahrenen und jungen mitarbeitern<br />

besteht. Dies macht das Arbeiten sehr<br />

interessant und man kann viel von<br />

den erfahrungen lernen.<br />

Ulrike: …es eine amtsstellenübergreifende<br />

Kollegialität gibt; das finde ich<br />

produktiv und echt Klasse.<br />

Christian: …es immer Überraschungen<br />

gibt.<br />

Heinz: …die Grösse der LLv.<br />

Meine Lieblingsbeschäftigung in der<br />

<strong>Landesverwaltung</strong> ist…<br />

Carsten: …gar nicht so leicht zu de-


Christian Koch,<br />

tiefbauamt, Werkhof triesenberg,<br />

50 monate <strong>Landesverwaltung</strong><br />

finieren, da mir viele Dinge an meiner<br />

Arbeit gefallen. Die Kollegen behaupten,<br />

es sei der umgang mit den<br />

LBA-Kunden - ich muss es einfach mal<br />

glauben.<br />

Ulrike: …KollegInnen und die Aufgaben<br />

anderer Amtsstellen kennen zu lernen.<br />

Christian: …in der freien Natur zu arbeiten.<br />

Heinz: …durch kostenbewussten einsatz<br />

von Landesfördermitteln einen<br />

Beitrag zur positiven entwicklung des<br />

Landes zu leisten.<br />

Ich bin glücklich und zufrieden,<br />

wenn…<br />

Carsten: …bei den vorhandenen Aufgaben<br />

alles reibungslos verläuft und<br />

nebenbei der Kaffeeautomat nicht<br />

schlapp macht.<br />

Ulrike: …unsere Nutzer glücklich und<br />

zufrieden sind!<br />

Christian: …ich gesund bin und bleibe.<br />

Heinz: …ich mit meinen 5-jährigen<br />

Heinz Schaffer,<br />

Amt für Soziale Dienste, Innerer Dienst,<br />

50 monate <strong>Landesverwaltung</strong><br />

Zwillingen im neuen malbun über die<br />

Piste fege.<br />

Morgenstund hat…<br />

Carsten: …tee im mund. Da ich von<br />

Dornbirn mit dem Zug nach fL pendle,<br />

ist es nahezu immer das erste, was<br />

ich morgens mache – mir einen tee<br />

kochen.<br />

Ulrike: …Chancen im mund: nämlich<br />

aus genau diesem tag das Beste raus<br />

zu holen.<br />

Christian: …viel Gold im mund.<br />

Heinz: …für einen frühaufsteher «Gold<br />

im mund».<br />

Ich wünsche FLip…<br />

Carsten: …dass es noch viele weitere<br />

«50er» feiern kann und weiterhin so<br />

(informativ) bleibt wie es ist.<br />

Ulrike: …viele interessante themen<br />

und events, von welchen es dann<br />

Spannendes zu berichten gibt…<br />

Christian: …alles Gute und macht so weiter.<br />

Heinz: …alles Gute für die nächsten 50<br />

Ausgaben.<br />

Die Analyse<br />

Die Studie zeigt eindrucksvoll, dass<br />

sowohl die Kategorie der 50-Wochen-<br />

Jubilare als auch jene der 50-monate-Jubilare<br />

einen sehr zufriedenen<br />

eindruck hinterlassen. Diese Analyse<br />

ist eindeutig und kann, dank der repräsentativen<br />

Auswahl der Befragten,<br />

auf alle Angestellten der <strong>Landesverwaltung</strong><br />

übertragen werden. Die hohe<br />

Zufriedenheit korreliert mit den guten<br />

Wünschen an die Adresse von fLip.<br />

Dies verdeutlicht, dass sich eigenes<br />

Wohlbefinden auf das Wohlwollen gegenüber<br />

anderen transferiert.<br />

Auf diesem wissenschaftlichen Hintergrund<br />

kommt die Studie zum Schluss,<br />

dass sich der in der <strong>Liechtenstein</strong>ischen<br />

<strong>Landesverwaltung</strong> manifestierende<br />

Doppeleffekt des Wohlbefindens<br />

und des Wohlwollens eindeutig<br />

auf die effizienz der von ihr erbrachten<br />

Dienstleistungen auswirken werde.<br />

Diese tatsache sei einerseits per<br />

se äusserst erfreulich und andererseits<br />

noch viel erfreulicher, da die<br />

feststellung dieser tatsache mit der<br />

50. Ausgabe von fLip zusammenfalle,<br />

schreiben die Autoren der Studie. erfreut<br />

nehmen wir von dieser Analyse<br />

Kenntnis.<br />

50


Porträt: Armin Niedhart<br />

Gleich zweimal hat Armin Niedhart in<br />

diesem Jahr Grund zum Feiern: Der<br />

Leiter der Abteilung Liegenschaftsverwaltung<br />

bei der <strong>Landesverwaltung</strong><br />

Bruno Jehle<br />

FLip-Reporter<br />

wird am 23. September 50 Jahre alt;<br />

bereits im Juni steht das 20-jährige<br />

Dienstjubiläum für den Schaaner auf<br />

dem Kalender.<br />

Armin Niedhart entstammt einer<br />

Schaaner Grossfamilie mit 13 Kindern.<br />

Sein vater betrieb einen Coiffeursalon,<br />

der heute von Armin’s Bruder<br />

Herbert geführt wird. Nach Abschluss<br />

der Primar- und realschule absolvierte<br />

Armin eine Zeichnerlehre bei rudolf<br />

Wenaweser und anschliessend eine<br />

maurerlehre bei max Konrad. Nach<br />

einem kurzen Abstecher in die versicherungsbranche<br />

wechselte Armin zur<br />

firma Hilti AG in Schaan, wo er bei der<br />

entwicklung von Befestigungssystemen<br />

im fassadenbau tätig war.<br />

Bis zum Jahre 1985 hatte das Hochbauamt<br />

7 mitarbeiter. Heute, 20 Jahre<br />

später, sind es total 84 Personen.<br />

Nach dem altersbedingten Ausscheiden<br />

von Landesingenieur Karl Hartmann<br />

wurde das damalige Landesbauamt<br />

1986 in zwei eigenständige<br />

Amtsstellen aufgeteilt, nämlich in das<br />

Armin Niedhart wird im September 50 Jahre alt und feiert im Juni sein 20-jähriges Dienstjubiläum.<br />

PerSÖNLICH<br />

Hoch- und das tiefbauamt, wobei die<br />

Stabsstelle Landesplanung in Personalunion<br />

von Hochbauamtsleiter Walter<br />

Walch geführt wurde.<br />

Am 1. Juni 1987 fand Armin Niedhart<br />

eine Anstellung beim Hochbauamt<br />

im Bereich Gebäudeunterhalt. Armin<br />

Niedhart und Peter mündle teilten<br />

sich damals die Aufgaben von Karl<br />

Hassler, der kurz vor seiner Pensionierung<br />

stand. Während Peter mündle<br />

die ressorts Neu- und umbauten<br />

übernahm, bekam Armin Niedhart den<br />

Bereich Gebäudeunterhalt zugeteilt.<br />

Der Schaaner forcierte umgehend seine<br />

Weiterbildung mit dem Ziel, eine<br />

ganzheitliche Gebäudebewirtschaftung<br />

aufzubauen, um die Liegenschaften<br />

des Landes nach den modernsten<br />

Kriterien zu führen.<br />

1997 wurde Armin Niedhart durch<br />

regierungsbeschluss zum Leiter der<br />

Abteilung Liegenschaften beim Hochbauamt<br />

bestimmt. Im gleichen Jahr<br />

wurde Wolfgang Kindle zum stellvertretenden<br />

Leiter Liegenschaften und<br />

gleichzeitig zum Leiter Hausdienste<br />

ernannt. Die ganze Abteilung wurde<br />

umgehend neu organisiert und strukturiert.<br />

Der triesner war übrigens der<br />

erste mitarbeiter in der Abteilung Liegenschaften<br />

mit dem eidgenössischen<br />

fachausweis Hauswart.<br />

Heute mit 71 Personen<br />

Wie bereits erwähnt, umfasst das<br />

Hochbauamt heute total 84 Personen.<br />

Davon beschäftigt die Liegenschaftsverwaltung<br />

71 mitarbeiterInnen, wobei<br />

30 Personen eine 100-Prozent-Stelle


und 41 Personen eine 50-Prozent-Stelle<br />

innehaben. In dieser Zahl sind auch<br />

sämtliche raumpflegerInnen mit eingeschlossen.<br />

Armin Niedhart legt Wert<br />

auf die tatsache, dass er heute 14<br />

mitarbeiter mit dem eidgenössischen<br />

fachausweis Hauswart in seinen reihen<br />

hat, zwei weitere mitarbeiter sind<br />

in Ausbildung. Heute werden bei der<br />

Liegenschaftsverwaltung auch Lehrlinge<br />

ausgebildet. Im August 2007 wird<br />

bereits der 6. Lehrling seine Ausbildung<br />

zur fachfrau / zum fachmann<br />

Betriebsunterhalt in Angriff nehmen.<br />

Armin möchte nicht unerwähnt lassen,<br />

dass die Liegenschaftsverwaltung mit<br />

dem heutigen Personalbestand zu<br />

den grössten Abteilungen in der <strong>Landesverwaltung</strong><br />

zählt.<br />

Kernaufgaben als Herausforderung<br />

Die Kernaufgaben der Liegenschaftsverwaltung<br />

sind klar formuliert: «Die<br />

führung und Weiterentwicklung einer<br />

wirtschaftlichen und effizienten Liegenschaftsverwaltung<br />

mit besonderer<br />

Beachtung einer sparsamen und<br />

ökologischen Betriebsführung und<br />

eines vorausschauenden, werterhaltenden<br />

Gebäudeunterhalts». Die Liegenschaftsabteilung<br />

ist heute unter<br />

anderem zuständig für die reinigung<br />

von 125‘000 Quadratmetern Nutzfläche<br />

in 127 landeseigenen und eingemieteten<br />

Liegenschaften. Im Jahre<br />

2008 kommen mit dem neuen Landtagsgebäude<br />

und dem Schulzentrum<br />

mühleholz II weitere 16‘000 Quadratmeter<br />

hinzu, was wiederum 600 Stellenprozente<br />

generieren wird.<br />

Im rechnungsjahr 2006 sind für die<br />

Betriebskosten (Bewachung, eigen-<br />

und fremdreinigung, energie, versicherungen,<br />

einmietungen) und In-<br />

Name: Armin Niedhart<br />

Wohnort: Schaan<br />

Geboren: 23. September 1957<br />

Beruf: Bauzeichner und maurer<br />

Heutige Funktion: Leiter Liegenschaftsverwaltung / Hochbauamt<br />

Lieblingsessen: alles, was gut gekocht ist<br />

Lieblingsgetränk: der richtige Drink zur richtigen Zeit<br />

Lieblingsort: überall dort, wo ich mich wohl fühle<br />

Musik: oldies<br />

Lektüre: Zeitungen und Zeitschriften<br />

Familie: verheiratet mit Ida, 2 Kinder<br />

Hobbys: Sport allgemein<br />

standhaltungskosten (Wartungs- und<br />

Serviceverträge, Kleinreparaturen) zirka<br />

CHf 20 mio. aufgewendet worden.<br />

unter einrechnung von Amortisation<br />

und verzinsung waren CHf 43 mio.<br />

aufzuwenden. Dazu Armin Niedhart:<br />

«Nur durch restriktive und konsequente<br />

einhaltung und Beschränkung auf<br />

das absolut Notwendigste bezüglich<br />

baulicher Adaptionen und Betriebsführung<br />

konnte das Budget überhaupt<br />

eingehalten werden».<br />

Nebst der erhöhung der Betriebs- und<br />

unterhaltskosten durch Neubauten<br />

wie Landtagsgebäude und Schulzentrum<br />

mühleholz II muss auch der bestehende<br />

Gebäudebestand verstärkt<br />

unterhalten werden, andernfalls verlieren<br />

sie an Wert.<br />

So müssen auch die vor 20 bis 30<br />

Jahren neu erstellten Landesbauten in<br />

den kommenden Jahren sukzessive in<br />

Stand gesetzt werden.<br />

Die Chefs der Liegenschaftsverwaltung: Wolfgang Kindle und Armin Niedhart.<br />

PerSÖNLICH


Ab 50 geht‘s erst richtig los!<br />

Oft werden ältere Mitarbeitende bei<br />

der Weiterbildung oder bei den Beförderungen<br />

nicht berücksichtigt, in<br />

der Meinung, es «lohne» sich nicht<br />

10 GSuNDHeIt<br />

Kathrin Ospelt<br />

Praktikantin AG<br />

mehr. Bis vor einigen Jahren konnten<br />

Arbeitnehmende nicht jung genug sein<br />

– ältere Mitarbeitende dagegen galten<br />

in vielen Unternehmen als finanzielle<br />

Belastung.<br />

Die demografische entwicklung zeigt<br />

aber auf, dass der Bevölkerungsanteil<br />

der menschen über fünfzig stetig zunimmt.<br />

unternehmen realisieren erst<br />

langsam, dass sie in absehbarer Zeit<br />

auf diese Leute angewiesen sein werden<br />

– auf ihr Know-how sowie ihre Bereitschaft,<br />

auch mit über fünfzig noch<br />

Neues zu lernen und anzugehen.<br />

Das Verhältnis zwischen über und unter<br />

45-jährigen ändert sich<br />

Heute kommen auf 100 erwerbstätige<br />

über 45 Jahren 124 unter 45-Jährige.<br />

Ab etwa 2010 werden auf 100 über 45jährige<br />

erwerbstätige auch etwa 100<br />

unter 45-Jährige kommen (Winkler,<br />

2005, 1000). für unternehmen bedeutet<br />

diese entwicklung, dass sie sich<br />

umorientieren und auf die veränderte<br />

Altersstruktur ihrer Belegschaft eingehen<br />

müssen. Zentral dabei ist die<br />

Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen<br />

von älteren mitarbeitenden.<br />

entscheidend für die Leistung sind<br />

die optimale Nutzung von erfahrung,<br />

Lernfähigkeit und motivation (siehe<br />

Abbildung).<br />

Arbeitsleistung ist nicht vom Alter abhängig<br />

untersuchungen zeigen, dass weder<br />

die Lernfähigkeit noch die Arbeitsleistung<br />

direkt vom Alter abhängig sind<br />

(siehe tabelle). Die Älteren lernen,<br />

aber sie lernen anders, sie benötigen<br />

angepasste Lernmethoden und Praxisbezug.<br />

Neu Gelerntes soll auf vorhandene<br />

Kompetenzen aufbauen und<br />

möglichst in einem Zusammenhang<br />

mit der Arbeit stehen und dort rasch<br />

eingeübt werden (vgl. Winkler, o. J.,<br />

7). Dies nennt man erfahrungs- und<br />

arbeitsbezogenes Lernen. Diese form<br />

des Lernens kann auch zu Synergien<br />

führen zwischen den Jüngeren, die die<br />

theorie schneller begreifen und den<br />

Älteren, die aufgrund ihrer erfahrung<br />

mit der Integration in den Arbeitsprozess<br />

vertrauter sind.<br />

Motivation als Motor<br />

motivation kommt nicht von selbst,<br />

MOTIVATION<br />

LEISTUNGSFÄHIGKEIT<br />

auch bei älteren mitarbeitenden nicht.<br />

Die motivation hängt von der Beachtung<br />

der Bedürfnisse ab. In untersuchungen<br />

über die Bedürfnisse älterer<br />

mitarbeitender bezüglich ihrer Arbeit<br />

stehen immer wieder die folgenden<br />

im vordergrund (vgl. Ilmarinen/tempel,<br />

2002, 186):<br />

• Angepasste Arbeitszeiten: Im Laufe<br />

eines Arbeitslebens verändern<br />

sich die Bedürfnisse bezüglich Arbeitszeit.<br />

In den verschiedenen Lebensphasen<br />

verändern sich auch<br />

die umstände, zum Beispiel im Zusammenhang<br />

mit der familie, mit<br />

intensiveren Weiterbildungsphasen,<br />

mit Hausbauplänen usw. mit dem<br />

persönlichen Älterwerden wird allenfalls<br />

das Bedürfnis nach kürzerer<br />

Arbeitszeit, längeren ferien, unbezahltem<br />

urlaub usw. grösser.<br />

• Einsichtigkeit des Sinns der Arbeit:<br />

Zu wissen, wofür die Arbeit gut ist,<br />

die man ausführt, ist als motivator<br />

LERNFÄHIGKEIT ERFAHRUNG<br />

Abbildung: Die Ressourcen der Älteren (vgl. www.ruediwinkler.ch)


ei allen Arbeitnehmenden wichtig.<br />

Dieses Bedürfnis nimmt mit dem<br />

Alter zu. ein wichtiger Aspekt stellt<br />

hierbei die systematische Information<br />

über das Intranet bei grösseren oder<br />

regelmässige mündliche Information<br />

bei kleineren unternehmen dar.<br />

• Chancengleichheit bzw. Fairness bei<br />

Beförderungen und der Weiterbildung:<br />

Wer keine Perspektive mehr<br />

hat, beginnt die Jahre bis zur Pensionierung<br />

zu zählen und verlegt<br />

seine Kräfte von der Arbeit weg.<br />

Anreize und motivation fehlen. Die<br />

Tabelle: Leistungsvoraussetzungen im Zusammenhang mit dem Älterwerden (Bruggmann, 2000, 25)<br />

Zunehmend Gleichbleibend Abnehmend<br />

• Lebens- und Berufserfahrung,<br />

betriebsspezifisches Wissen<br />

• urteilsfähigkeit<br />

• Zuverlässigkeit<br />

• Besonnenheit<br />

• Qualitätsbewusstsein<br />

• Kommunikationsfähigkeit<br />

• Kooperationsfähigkeit<br />

• Konfliktfähigkeit<br />

• Pflicht- und verantwortungs-<br />

bewusstsein<br />

• Positive Arbeitseinstellung<br />

• Ausgeglichenheit und Beständigkeit<br />

• Angst vor veränderung<br />

• Leistungs- und Zielorientierung<br />

• Systemdenken<br />

• Kreativität<br />

• entscheidungsfähigkeit<br />

• Physische Ausdauer und psychisches<br />

Durchhaltevermögen<br />

Begründung, dass sich eine Weiterbildung<br />

bei älteren mitarbeitenden<br />

wegen der absehbaren Zeit des Austritts<br />

nicht mehr lohne, ist in einer<br />

Zeit, in welcher sich die Arbeitswelt<br />

sehr schnell wandelt, die so genannte<br />

Halbwertszeit des Wissens kürzer<br />

wird und der Lernbedarf kontinuierlich<br />

vorhanden ist, immer weniger<br />

haltbar.<br />

• Respektvolles Führungsverhalten<br />

der Vorgesetzten: Das führungsverhalten<br />

der vorgesetzten hat für<br />

die älteren mitarbeitenden einen<br />

wesentlichen einfluss auf die Leistung,<br />

die sie erbringen. führungskräfte<br />

prägen mit ihrem verhalten<br />

und mit ihren Werthaltungen die<br />

Kultur eines unternehmens. es ist<br />

deshalb wichtig, dass die führungskräfte<br />

bezüglich den veränderungen<br />

im Laufe des Älterwerdens über die<br />

zunehmenden unterschiede von<br />

menschen gleichen Alters Bescheid<br />

• Körperliche Leistungsfähigkeit<br />

• Geistige Beweglichkeit<br />

• Geschwindigkeit der Informationsaufnahme<br />

und –verarbeitung<br />

• Kurzzeitgedächtnis<br />

• risikobereitschaft<br />

• Aufstiegsorientierung<br />

• Lern- und Weiterbildungsbereitschaft<br />

GSuNDHeIt<br />

11


Literatur:<br />

Bruggmann, m. (2000). Die erfahrung<br />

älterer mitarbeiter als ressource.<br />

Wiesbaden: Deutscher universitäts-verlag.<br />

Ilmarinen, J. e./tempel, J. (2002).<br />

Arbeitsfähigkeit 2010. Was können<br />

wir tun, damit Sie gesund bleiben.<br />

Im Auftrag des DGB-Bildungswerk<br />

v. v. Hamburg: vSA.<br />

Winkler, r. mehr Ältere als Chance<br />

– Herausforderungen annehmen.<br />

Schweizer Arbeitgeber, 2005, 20:<br />

1001-1004.<br />

Winkler, r. (o. J.). Ältere mitarbeitende<br />

– das Potential der Zukunft.<br />

Was heisst das fürs Hr?,<br />

http://www.ruediwinkler.ch (Stand<br />

15.2.2007).<br />

VORANZEIGE<br />

12 GSuNDHeIt<br />

wissen und ihr führungsverhalten<br />

dementsprechend ausrichten.<br />

• Angepasste Arbeitsumgebung: Bei<br />

älteren menschen geht in der regel<br />

das Seh- und Hörvermögen zurück.<br />

Beleuchtung und adäquate Lautstärke<br />

werden deshalb bedeutender.<br />

Bei körperlichen Arbeiten erhalten<br />

erleichterungen beim Heben<br />

von Lasten oder anderen körperlich<br />

anstrengenden verrichtungen eine<br />

grosse Bedeutung.<br />

• Abbau von Vorurteilen des Alters:<br />

Das Älterwerden ist ein ambivalenter<br />

Prozess, in dem die menschen<br />

in bestimmten Bereichen schwächer<br />

werden; Beispiele sind das Seh-<br />

und Hörvermögen und die körperlichen<br />

Kräfte. Auf der anderen Seite<br />

aber legen die meisten menschen<br />

in verschiedenen Bereichen zu und<br />

es wird deutlich, dass das Potential<br />

Firmen-Fussballturnier<br />

Freitag, 29. Juni 2007<br />

gerade auch im Hinblick auf die Arbeit<br />

gleich bleibt oder sogar grösser<br />

wird. untersuchungen zeigen, dass<br />

ältere mitarbeitende lernfähig sind,<br />

geistig zulegen können und intellektuelle<br />

fähigkeiten nicht abnehmen.<br />

Betrachtet man mittel und Wege, wie<br />

das Potential der Älteren besser zur<br />

entfaltung kommen kann, dann erkennt<br />

man nicht selten, dass diese<br />

sehr wohl auch den Jüngeren zugute<br />

kommen würden. um erfolgreich<br />

zu sein, ist ein unternehmen auf die<br />

entfaltung und Nutzung der Potentiale<br />

seiner mitarbeitenden angewiesen,<br />

ganz ungeachtet, ob diese 25 oder 62<br />

Jahre alt sind.


Jubiläumsgrüsse<br />

<strong>Liechtenstein</strong>isches Landesgeschwätzblatt<br />

50.50<br />

Jahrgang 2007 Nr. 50 ausgegeben am 1. April 2007<br />

Kundmachung<br />

vom 21. Februar 2007<br />

betreffend das 50xte Jubiläum des FLip<br />

(Jubiläumskundmachung FLip; JuKuFli)<br />

Aufgrund von Art. 6 Bst. b der Verordnung vom 27. Januar 1987 über<br />

den Rechtsdienst der Regierung, LGBl. 1987 Nr. 5,<br />

aus Anlass der fünfzigsten Wiederkehr des FLip,<br />

in Anbetracht der grundlegenden Bedeutung des FLip als umfassende<br />

Informationsquelle für alle Landesangestellten,<br />

vom Wunsch beseelt, noch viele weitere Ausgaben des FLip zu lesen,<br />

in der Bekräftigung der Grundsätze des Leitbildes der <strong>Liechtenstein</strong>ischen<br />

<strong>Landesverwaltung</strong>,<br />

im vollen Bewusstsein, dass sich der/die ungeneigte Lesende fragen mag,<br />

wann der Rechtsdienst hierfür Zeit hatte,<br />

in der Erwägung, der Bitte des Personalchefs dennoch nachzukommen,<br />

macht der Rechtsdienst kund:<br />

1) <strong>Herzliche</strong> <strong>Gratulation</strong>, FLip!<br />

2) Weiter so.<br />

Einziger Artikel<br />

Rechtsdienst der Regierung<br />

Das Schulamt gratuliert…<br />

hat lamentiert und instruiert<br />

hat zementiert und applaudiert<br />

hat spekuliert und asphaltiert<br />

hat harmoniert und kalkuliert<br />

hat perforiert und ist spaziert<br />

hat drangsaliert, ist fast krepiert<br />

hat Jubilare prompt kreiert<br />

50 werden ist nicht schwer<br />

amtlich sorgten wir uns sehr<br />

mit fLip-konformen Jubilaren<br />

wollten wir strategisch fahren.<br />

Haben viele programmiert<br />

nun flippen sie ganz ungeniert:<br />

Die Iris jagt, der Beat manzt,<br />

der Kind arnoldet, alles tanzt.<br />

Da kommt der Jürg in den Salon(g)<br />

singt allen seinen Dinkelsong:<br />

«Hipp-hipp hurra, das fLip ist da!»<br />

Pit tie<br />

50<br />

1


(RED) 50 FLip-Ausgaben verdienen<br />

eine Auszeichnung. Darin sind wir<br />

uns hoffentlich einig. Wie wär’s mit<br />

einer Medaille zum «Goldenen Jubiläum»?<br />

O.K. Aber so einfach wird diese<br />

«Goldmedaille» nicht zu haben sein.<br />

Es braucht dazu den berühmten «grünen<br />

Daumen», reichlich gedüngten<br />

Gartenboden, ein sonniges Gemüt und<br />

etwas Geduld.<br />

1<br />

Über den grünen Daumen gepeilt<br />

Hochmut<br />

Die Helianthus annuus will hoch hinaus.<br />

Beachtet man die Aussaatszeit<br />

von märz bis ende mai, dann ist in<br />

der Zeit von Juli bis oktober mit einer<br />

riesenblume zu rechnen, die mit einer<br />

Höhe von 250 cm vom 1. Stock des<br />

Hauses aus betrachtet werden kann.<br />

Hochmut kommt bekanntlich vor dem<br />

fall und deshalb wird es sich lohnen,<br />

die Hochmütigen speziell zu verankern<br />

beziehungsweise festzubinden. Säen<br />

Sie aus, was das Zeug hält! machen<br />

Sie mit bei einer kollektiven Goldmedaillen-Zucht.<br />

outen Sie sich als <strong>Landesverwaltung</strong>sangestellte<br />

mit riesensonnenblumen<br />

im Garten! Wir werden<br />

Ihre Bemühungen belohnen. Aber nicht<br />

der Hochmut zählt, sondern die…<br />

Originalität<br />

Säen Sie, lassen Sie wachsen und<br />

senden Sie bis zum 14. September<br />

ein originelles Digitalfoto Ihrer Blütenpracht<br />

an das redaktionsteam. Die<br />

kreativsten fotos werden prämiert (s.<br />

Kasten). Was heisst aber «kreativ»<br />

und «originell»? Das wissen wir auch<br />

nicht, wir lassen uns von Ihnen überraschen.<br />

Denkbar wären jedoch die<br />

50<br />

folgenden Sujets (oder auch nicht):<br />

der kleine Benjamin neben der riesengoldmedaille<br />

(Weitwinkel), gepresste<br />

Sonnenblumenkerne bereits abgefüllt<br />

in einer flasche (froschperspektive),<br />

erstbesteigung einer Sonnenblume<br />

durch opa (Schnellauslöser) oder<br />

nächtlicher Diebstahl der Goldpflanze<br />

durch verarmten Nachbarn (Infrarot).<br />

Jury<br />

Die Prämierung der Digitalfotos erfolgt<br />

durch das redaktionsteam. Dieses<br />

wird unterstützt durch einen fotografen<br />

und eine floristin. Die rangierung<br />

erfolgt ohne Gewähr, der rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen. es wird alles über<br />

Sonnenblumen-Wettbewerb<br />

Digitalfoto mit originellem Sonnenblumensujet<br />

bis 14. September<br />

2007 mailen an:<br />

flip@llv.li<br />

1. Preis: Gutschein für 150.-<br />

bei der Gärtnerei Auhof<br />

2. Preis: Gutschein für 100.-<br />

bei der Gärtnerei Auhof<br />

3. Preis: Gutschein für 50.-<br />

bei der Gärtnerei Auhof<br />

den grünen Daumen gepeilt. Die besten<br />

fotos werden veröffentlicht. viel<br />

Spass!


(Wasser-) Skitag der <strong>Landesverwaltung</strong><br />

Dieser 3. März war nicht der Tag, welcher<br />

für die <strong>Landesverwaltung</strong>sangestellten<br />

bestimmt war. Da muss Petrus<br />

Gruppe Unterhaltung<br />

einen Fehleintrag in seiner Wetteragenda<br />

gemacht haben. So viel Wasser<br />

brauchen selbst die ganz Ausgetrockneten<br />

nicht. Apropos ausgetrocknet:<br />

Dieses Thema handeln wir weiter unten<br />

ab.<br />

Regen macht schön<br />

Würde das Sprichwort, «regen macht<br />

schön», tatsächlich Gültigkeit haben,<br />

dann hätten wir in der <strong>Landesverwaltung</strong><br />

seit dem malbuner Skitag vom 3.<br />

märz ziemlich genau 27 Schönheiten<br />

mehr. Diese wären dann aber derart<br />

schön, dass es schon fast wieder kitschig<br />

aussehen würde. um diese Situation<br />

definitiv zu vermeiden, flüchtete<br />

die bunte Schar alsbald ins Alpenhotel<br />

vögeli, um den regentag zu analysieren<br />

und einfach um dort zu bleiben.<br />

Grössere Pläne fielen ins Wasser.<br />

Piste, wo biste?<br />

eine testfahrt musste trotz allem unter<br />

Dach und fach. Dank der neuen<br />

Sesselbahn ins täli, die mit einer regenhaube<br />

ausgestattet ist, blieb man<br />

immerhin auf dem Anfahrtsweg trocken.<br />

Dann aber folgte die Abfahrt,<br />

die auf einem matschig-klebrigen untergrund<br />

mehr schlecht als recht bewältigt<br />

werden konnte. Wasserskis,<br />

Schnorchel und taucherbrille hätte<br />

man dabei haben sollen! In der rolle<br />

als begossene Pudel suchte eine klei-<br />

ne Gruppe Zuflucht im Sareis. Nach<br />

diesem kleinen Zusatzabstecher konnten<br />

die Hardcore-Skifahrer immerhin<br />

von sich behaupten, zwei Drittel aller<br />

Sesselbahnanlagen benutzt zu haben.<br />

Diese Quote kann für sich in Anspruch<br />

nehmen, rekordverdächtig zu sein.<br />

Treffpunkt Vögeli<br />

rekorde hin oder her: treffpunkt war<br />

bereits um 10.30 uhr im Alpenhotel<br />

vögeli und alle strebten diesem Ziel<br />

entgegen. Aussen nass und innen<br />

ganz trocken; diese Differenz galt es<br />

nun zu überwinden. Das war keine<br />

leichte Aufgabe in Anbetracht der malbunschen<br />

oder besser monsunschen<br />

regenzeit. Zu guter Letzt – und das<br />

war etwa um 18 uhr – hatten wir aber<br />

auch diese anspruchsvolle tätigkeit<br />

mit mass und Bravour bewältigt.<br />

Von der Nacht zum Mittag<br />

Das obligate Nachtessen wurde kurzerhand<br />

zum mittagessen umfunktioniert.<br />

Die flexible Art des restaurants<br />

sei hiermit speziell verdankt. flexibel<br />

waren auch die regenskifahrer, die<br />

plötzlich ein Samstagabend-Loch vor<br />

sich sahen und per SmS ihren neuen<br />

freiraum organisieren mussten.<br />

Jemand hat es sogar geschafft, den<br />

Ausgangsrayon bis ins montafon auszudehnen.<br />

Was gelernt?<br />

Sitzt man stundenlang am gleichen<br />

tisch, dann klärt sich doch so vieles.<br />

In Gespräche vertieft oder auch<br />

nur als Zuhörer lernt man dazu. man<br />

registriert zum Beispiel, dass es menschen<br />

gibt, denen eine riesenportion<br />

Spareribs an einer Barbecuesauce mit<br />

Pommes frites, maiskolben und Cole<br />

Slaw als mahlzeit nicht ausreicht, dass<br />

es <strong>Landesverwaltung</strong>sangestellte gibt,<br />

die eine Segel- und motorbootsprüfung<br />

absolviert haben oder ganz einfach<br />

in leitender freizeitposition des<br />

Bundesligisten SCr Altach sitzen, aber<br />

das verlorene Spiel gegen Sturm Graz<br />

(1:3) auch nicht zum Besseren wenden<br />

konnten.<br />

Indoor Sport<br />

Nach den positiven erfahrungen in<br />

diesem Jahr darf festgestellt werden,<br />

dass sich Skifahren hervorragend als<br />

Indoor Sport eignet. Die unterdisziplinen<br />

sind vielfältig und die organisation<br />

einfach. es braucht kein überflüssiges<br />

Gepäck und keine harten Schuhe.<br />

Die orientierung vor ort ist übersichtlich,<br />

sofern nicht von der Getränkerechnung<br />

die rede ist. es spricht also<br />

alles dafür, den nächsten Skitag wieder<br />

in einem restaurant abzuhalten.<br />

Dazu sind wir bereit und mittlerweile<br />

auch geeignet. Bis dann!<br />

SKItAG<br />

1


Preiswert, pünktlich und schnell – mit dem <strong>Liechtenstein</strong><br />

Bus zum Arbeitsplatz<br />

Alles neu, macht bekanntlich der Mai.<br />

In <strong>Liechtenstein</strong> gibt es aber bereits<br />

seit Dezember aktuelle «News» für die<br />

Manfred Bereiter<br />

Kundenberater LBA<br />

Benützung öffentlicher Verkehrsmittel.<br />

Nicht nur Insider wissen Bescheid:<br />

Seit dem 10. Dezember 2006 fahren<br />

die Busse der <strong>Liechtenstein</strong>ischen Bus<br />

Anstalt LBA das neue Liniennetz.<br />

verlässlich, pünktlich, sicher und<br />

komfortabel werden alle fahrgäste in<br />

vollklimatisierten Bussen an die verschiedenen<br />

fahrziele gebracht.<br />

und damit das neue Liniennetz auch<br />

wirklich eine echte Alternative zum<br />

motorisierten Individualverkehr ist,<br />

gibt es seit 19. februar 2007 noch einmal<br />

ein weiteres «LBA Zuckerl».<br />

für den <strong>Liechtenstein</strong>ischen Arbeitsverkehr<br />

sind die neuen Linienführun-<br />

Hinterschellenberg<br />

Feldkirch Bahnhof<br />

Feldkirch Katzenturm<br />

Feldkirch Landesgericht<br />

Feldkirch Schulzentrum<br />

Leopold-Scheel-Weg<br />

Tisis Letzestrasse<br />

Tisis Rappenwaldstrasse<br />

32<br />

Schellenberg<br />

Obergut<br />

Hinterschloss<br />

1 vo DA AmtSSteLLA<br />

Schellenberg Post<br />

Schellenberg Stotz<br />

Egerta<br />

Sch. Industrie<br />

Mauren Freihof<br />

Mauren Post<br />

Mauren Freiendorf<br />

Mauren Wegacker<br />

Mauren Fallsgass<br />

Eschen<br />

Nendeln<br />

Kohlplatz<br />

Bahnhof<br />

Eschen Eschen Sportpark<br />

Post Eschen Presta<br />

Eschen Eintracht<br />

Eschen Haldengass<br />

Eschen Brühl<br />

Bendern Widagass<br />

Tisis Töbeleweg<br />

Schaanwald Zollamt<br />

Schaanwald Post<br />

Mauren Auf Berg<br />

M. Krummenacker<br />

Mauren Kirche<br />

Schellenberg Klenn<br />

Schellenberg Tannwald Schellenberg Eschner Rütte<br />

Schellenberg Widum<br />

Schellenberg Loch<br />

32<br />

Ruggell Limsenegg<br />

Ruggell Kirche<br />

Sägaplatz<br />

Gamprin Unterbühl<br />

Ga. Simmasguet<br />

Gamprin Abzw. 32<br />

Badäl-Schlatt<br />

Gamprin Michael-Oehri<br />

Gamprin Waldeck<br />

Gamprin Bühl<br />

Gamprin Gemeindehaus<br />

Bendern Haldenstrasse<br />

Kindergarten<br />

Schaanwald Waldstrasse<br />

gen der Linien 13 und 35 nochmals<br />

ein gutes Stück interessanter geworden.<br />

«Lust statt frust beim unterwegssein».<br />

Wichtige voraussetzungen<br />

für die verwendung der öffentlichen<br />

verkehrsmittel sind die verfügbarkeit<br />

des Öv ab Wohnort und ab Arbeitsort,<br />

sowie die fahrzeit. Attraktive<br />

rahmenbedingungen unterstreichen<br />

die tägliche Benützung von Bus und<br />

Bahn.<br />

Die LBA kann aus verständlichen<br />

Gründen nie direkt mit den PKWs<br />

konkurrieren, weil die Aufgaben der<br />

LBA als öffentliches Personentransportunternehmen<br />

<strong>Liechtenstein</strong>s an<br />

die einhaltung gesetzlicher vorgaben<br />

und Auflagen (Personenbeförderungsgesetz)<br />

gebunden ist.<br />

1:0 für ein Jahresabonnement der<br />

LBA<br />

Dennoch ergeben sich eine reihe guter<br />

Argumente zur Wahl des öffentli-<br />

Nendeln Kohlmahd<br />

Nendeln Post<br />

Nendeln Tonwarenfabrik<br />

Nendeln Oberwiesen<br />

Schaan Forst/Hilti AG<br />

Schaan Im Besch<br />

Schaan Bierkeller<br />

Schaan Schmetta<br />

Schaan Post<br />

36<br />

31<br />

36<br />

13<br />

Schaan Zollstrasse<br />

12<br />

Vaduz Lettstrasse<br />

Vaduz Rheinpark<br />

Rhein Rhein<br />

Rhein<br />

Schaan Rheindenkmal<br />

Buchs Rheinau<br />

Stadion<br />

Vaduz<br />

Alte Rheinbrücke<br />

Bahnhof Sevelen<br />

24<br />

Rhein<br />

Post Sevelen<br />

Büeli Sevelen<br />

Rathaus Sevelen<br />

Nofels Kirche<br />

GH Bad Nofels<br />

Bergäcker<br />

Oberer Hasenbach<br />

Ruggell Noflerstr.<br />

11<br />

13<br />

31<br />

14<br />

Ruggell Post<br />

Ruggell Sennerei<br />

Ruggell Oberwiler<br />

Ruggell Kreuzstrasse<br />

Gamprin Badäl<br />

Gamprin Jedergass<br />

Gamprin Mühlegass<br />

Gamprin Fallsbretscha<br />

33<br />

35<br />

13<br />

11<br />

Bendern Post Bendern Under Atzig<br />

Bendern Pinocchio<br />

Schaan Rosengarten<br />

Bendererstr./Hilcona<br />

Schaan Ivoclar<br />

14<br />

Planken Hotel Saroja<br />

Planken Schulhaus<br />

Planken Abzw. Egerta<br />

Planken Vorderplanken<br />

Schaan Fürstenweg<br />

Schaan Kinderheim<br />

Schaan Planknerstrasse/Kresta<br />

Schaan Duxgass/Kresta<br />

26<br />

Buchs Bahnhof<br />

Schaan Zentrum/Rössle<br />

Schaan Laurentiusbad<br />

Vaduz Mühleholz<br />

Vaduz Falknis<br />

Vaduz Hotel Elite<br />

Vaduz Quäderle<br />

Vaduz Ghf Adler<br />

Vaduz Post<br />

Vaduz Spital<br />

Vaduz Au<br />

chen verkehrsmittels <strong>Liechtenstein</strong>s<br />

als Zubringer zum Arbeitsplatz. vor<br />

allem die Gegenüberstellung der Kosten<br />

des verkehrsmittels PKW mit dem<br />

Kaufpreis eines Jahresabonnements<br />

der LBA spricht für das LBA Abo. Probieren<br />

geht bekanntlich über studieren.<br />

Nützen Sie aktiv die möglichkeit,<br />

pünktlich und bequem mit der LBA zu<br />

Ihrem Arbeitsplatz zu kommen.<br />

es ist gar nicht so schwer. Das neue<br />

Liniennetz und die vielen vorteile<br />

animierten bereits einige mitarbeiterInnen<br />

der <strong>Landesverwaltung</strong>, ihre<br />

private mobilität neu zu überdenken.<br />

Nachahmung empfohlen!<br />

Über eventuelle Nebenwirkungen und<br />

andere Besonderheiten informiert Sie<br />

Ihre LBA Zentrale in vaduz. Anruf genügt<br />

– Das LBA Abo kommt per Post<br />

ins Haus.<br />

Gaflei<br />

Gaflei Matu<br />

Masescha Abzw. Silum<br />

Masescha Kurhaus<br />

22 21<br />

Vaduz Rütti<br />

Triesen Messina<br />

Triesen Maschlina<br />

Triesen Post<br />

Triesen Adler<br />

Malbun Zentrum<br />

Malbun Jörabaoda<br />

Malbun Bergbahnen<br />

Malbun Jugendheim<br />

Steg Hotel<br />

Steg Tunnel<br />

Triesenberg Rizlina<br />

Triesenberg Abzw. Masescha<br />

Triesenberg Guferwald<br />

Triesenberg Steinort<br />

Triesenberg Balischguad<br />

Triesenberg Almeina<br />

Triesenberg Samina<br />

Triesenberg Egga<br />

Triesenberg Tristel Triesenberg Obergufer<br />

22 Triesenberg Post<br />

Triesenberg Rütelti<br />

Triesenberg Täscherloch 21<br />

Triesen Vaschiel<br />

Triesen Matschils<br />

Poska<br />

11<br />

Triesen Meierhof<br />

Vaduz Schwefel<br />

Langgasse 35<br />

Vanetscha<br />

24 Feldstrasse 36<br />

12<br />

Triesen Bächlegatter<br />

Triesen Argweg<br />

Triesen Gartnetschhof<br />

Triesen Säga<br />

Balzers Roxy<br />

Balzers Römerhof<br />

Balzers Alter Friedhof<br />

Balzers Hotel Post<br />

Schlossweg<br />

Rheinstrasse<br />

Ghf Traube<br />

Balzers Post<br />

Mälsnerdorf<br />

Gagoz<br />

Balzers Sportplatz<br />

Fährhütte<br />

Trübbach Dornau<br />

Trübbach Bahnhof/Post<br />

Sargans School<br />

Sargans Vild<br />

Sargans Ghf Rose<br />

Sargans Post<br />

Sargans Bahnhof


verkehrssteuer<br />

versicherung (Haftpflicht/Kasko)<br />

Garage/Parkplatz<br />

Benzin<br />

Service/reparaturen/reifen<br />

Amortisation (12% pro Jahr)<br />

Total<br />

Einige ganz persönliche Argumente<br />

zum Thema privates Mobilitätsmanagement<br />

von Mitarbeitenden der<br />

<strong>Landesverwaltung</strong>:<br />

Hoop Norman, Mitarbeiter der Regierung<br />

und der Ressorts. Meine tägliche<br />

Fahrstrecke: Bendern - Vaduz - Bendern<br />

ende letzten Jahres habe ich das Jahresabonnement<br />

der LBA gekauft und<br />

fahre seitdem regelmässig mit dem<br />

<strong>Liechtenstein</strong> Bus zur Arbeit. mit der<br />

Lancierung des neuen Busfahrplanes<br />

ende letzten Jahres benötige ich von<br />

Gamprin bis nach vaduz jeweils 22<br />

bis 24 minuten am morgen und am<br />

Abend, wobei jeweils zwei Direktkurse<br />

angeboten werden. mit dem<br />

Auto dauert die gleiche fahrt ca. 15<br />

minuten. meine motivation lag darin,<br />

Kosten eines privaten Autos<br />

jährlich CHF monatlich CHF<br />

420.–<br />

1 500.–<br />

1 440.–<br />

1 800.–<br />

1 800.–<br />

3 840.–<br />

10 800.–<br />

35.–<br />

125.–<br />

120.–<br />

150.–<br />

150.–<br />

320.–<br />

900.–<br />

zu testen, ob es wirklich so viel umständlicher<br />

ist, mit dem Bus zur Arbeit<br />

zu kommen.<br />

mein resumée ist klar und eindeutig<br />

– das neue Liniennetz hat sich bewährt,<br />

das Busfahren ist entspannend und<br />

als angenehme gesundheitsfördernde<br />

Begleiterscheinung laufe ich jeden tag<br />

insgesamt 20 minuten zu fuss. Abgesehen<br />

davon leistet man einen kleinen<br />

Beitrag zum Klimaschutz und schont<br />

durch den verzicht auf das Privatauto<br />

seinen Geldbeutel. Was will man mehr?<br />

Romy Müller, Stabsstelle Landesplanung.<br />

Meine tägliche Fahrstrecke:<br />

Sargans - Vaduz - Sargans<br />

Nicht nur aus ökologischen und ökonomischen<br />

Gründen, sondern auch<br />

aus «Bequemlichkeit» wähle ich den<br />

Bus als verkehrsmittel für den täglichen<br />

Arbeitsweg. Bus zu fahren ist für<br />

mich persönlich wesentlich entspannender,<br />

als jeden tag auf der rheinbrücke<br />

im Stau zu stehen. Im Bus beginnt<br />

der tag für mich ohne Stress.<br />

Hier kann ich lesen oder ein kleines<br />

Nickerchen halten.<br />

Die neuen zusätzlichen verbindungen<br />

von und nach Sargans geben mir<br />

mehr möglichkeiten, um in die Arbeit<br />

oder nach Hause zu kommen. vor allem<br />

am morgen, wo Zeit eine besonders<br />

grosse rolle spielt, bietet mir der<br />

neue Anschluss mit dem reX-Bus über<br />

trübbach und vaduz eine weitere gute<br />

fahrmöglichkeit. Da mit einer Stabilisierung<br />

des Ölpreises auch in Zukunft<br />

nicht zu rechnen ist, wird für mich der<br />

Bus immer eine gute, preisgünstige<br />

Alternative zum Auto sein.<br />

vo DA AmtSSteLLA<br />

1


20 CArtooN


Herzlich willkommen<br />

Amt für Gesundheit<br />

Steuerverwaltung<br />

Amt für Handel und transport<br />

Projekt «Zukunft finanzplatz fL»<br />

Dr.med. Sabine<br />

Erne<br />

01.01.2007<br />

Michel Schläppi<br />

01.01.2007<br />

lic.iur. Karin<br />

Büchel<br />

01.02.2007<br />

Corinna Vogt<br />

01.02.2007<br />

Amt für volkswirtschaft<br />

Landesarchiv<br />

Schulamt<br />

<strong>Liechtenstein</strong>isches Landesmuseum<br />

Margarita<br />

Antonelli<br />

01.01.2007<br />

Renate Bargetze-<br />

Kind<br />

01.01.2007<br />

John La Penta<br />

01.02.2007<br />

Cécile M. Beck<br />

01.02.2007<br />

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung<br />

Ausländer- und Passamt<br />

Amt für Soziale Dienste<br />

ressorts verkehr und Kommunikation<br />

lic.phil. Peter<br />

Eberle<br />

01.01.2007<br />

Michaela Nigg<br />

15.01.2007<br />

lic.phil. Susanne<br />

Marxer<br />

01.02.2007<br />

Markus Amann<br />

01.02.2007<br />

Grundbuch- und Öffentlichkeitsregisteramt<br />

motorfahrzeugkontrolle<br />

Amt für volkswirtschaft<br />

Landespolizei<br />

Dr.iur. Bernd<br />

Hammermann<br />

01.01.2007<br />

Christian Kaiser<br />

01.02.2007<br />

Dipl.nat.ETH<br />

Thomas Erhart<br />

01.02.2007<br />

lic.phil. Tina Enz<br />

15.02.2007<br />

Amt für umweltschutz<br />

Amt für umweltschutz<br />

Steuerverwaltung<br />

Amt für Auswärtige Angelegenheiten<br />

Sven Braden<br />

01.01.2007<br />

Patrik Insinna<br />

01.02.2007<br />

Silvio Di<br />

Benedetto<br />

01.02.2007<br />

lic.phil. Dominik<br />

Marxer<br />

15.02.2007<br />

NACHrICHteN<br />

21


Herzlich willkommen<br />

Amt für Handel und transport<br />

Landgericht<br />

Amt für Soziale Dienste<br />

Henrik Caduff<br />

15.02.2007<br />

Petra<br />

Schwarzenegger<br />

01.03.2007<br />

Marina Shala<br />

01.03.2007<br />

22 NACHrICHteN<br />

Amt für umweltschutz<br />

<strong>Liechtenstein</strong>ische Botschaft Bern<br />

Sekreteriate der regierung und ressorts<br />

Sven Bürzle<br />

01.03.2007<br />

Natascia<br />

Cardinale<br />

01.03.2007<br />

Karin Kindle<br />

15.03.2007<br />

tiefbauamt<br />

Sekretariate der regierung und ressorts<br />

Dipl.Ing.FH Felix<br />

Beck<br />

01.03.2007<br />

Cornelia Sprenger<br />

01.03.2007<br />

Ausländer- und Passamt<br />

Landespolizei<br />

Ronald Kaufmann<br />

01.03.2007<br />

Doris Maag<br />

01.03.2007<br />

Staatsanwaltschaft<br />

regierungskanzlei<br />

Cornelia<br />

Tamegger<br />

01.03.2007<br />

Martina Düsel-<br />

Biedermann<br />

01.03.2007


Viel Erfolg in der neuen Funktion<br />

Sachbearbeiterin Administration<br />

beim Schulamt<br />

Kathrin Schreiber<br />

01.01.2007<br />

Kundenbetreuer / mobilitätsberater<br />

bei der LBA, tiefbauamt<br />

Manfred Bereiter<br />

01.01.2007<br />

Ausbildungserfolge<br />

(reD) Herr Adrian Hasler, Landespolizei,<br />

hat 2005/06 am Schweizerischen<br />

Polizei-Institut in Neuenburg die Polizeioffiziersausbildung<br />

fLG III absolviert<br />

und erfolgreich abgeschlossen.<br />

Bei dieser berufsbegleitenden Ausbildung<br />

handelt es sich um einen Polizeiführungslehrgang<br />

für neu ernannte<br />

oder angehende Polizeioffiziere mit<br />

Schwergewicht in polizeilicher einsatzführung.<br />

Herr lic. iur. Martin Nigg, Landgericht,<br />

hat im Herbst 2006 an der Hochschule<br />

für Wirtschaft Luzern das Nachdiplom-<br />

mitarbeiterin der regierung und<br />

der ressorts, ressort finanzen<br />

Anne-Sophie<br />

Constans-Lampert<br />

15.02.2007<br />

mitarbeiter der regierung und<br />

der ressorts, fachstelle «Zukunftsbüro»<br />

studium zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität<br />

erfolgreich abgeschlossen.<br />

er ist berechtigt, den titel<br />

«executive master of economic Crime<br />

Investigation» zu führen. Das dreisemestrige,<br />

berufsbegleitende Nachdiplomstudium<br />

umfasst rund 900 unterrichtseinheiten<br />

einschliesslich einer<br />

Diplomarbeit und richtet sich an PraktikerInnen<br />

aus Privatwirtschaft, verwaltung,<br />

Justiz- oder Polizeibehörden.<br />

Markus<br />

Kaufmann<br />

15.02.2007<br />

NACHrICHteN<br />

2


Interne Wechsel<br />

vom Amt für volkswirtschaft<br />

zum Amt für Gesundheit<br />

von der Stabsstelle Protokoll zum<br />

Amt für Auswärtige Angelegenheiten<br />

vom Amt für volkswirtschaft zum<br />

Amt für Handel und transport<br />

Marita Beck<br />

01.01.2007<br />

Manfred Banzer<br />

01.01.2007<br />

Mag.iur. Sandra<br />

Nitz-Röthlin<br />

01.01.2007<br />

2 NACHrICHteN<br />

vom Amt für volkswirtschaft<br />

zum Amt für Gesundheit<br />

von der Stabsstelle Protokoll zum<br />

Amt für Auswärtige Angelegenheiten<br />

vom Amt für volkswirtschaft zum<br />

Amt für Handel und transport<br />

Betr.oec.FH<br />

Thomas Hasler<br />

01.01.2007<br />

lic.phil Helga<br />

Hagen<br />

01.01.2007<br />

Hedi Stalder-<br />

Hasler<br />

01.01.2007<br />

vom Amt für volkswirtschaft<br />

zum Amt für Gesundheit<br />

von der Stabsstelle Protokoll zum<br />

Amt für Auswärtige Angelegenheiten<br />

vom Amt für Personal und<br />

organisation zum Landgericht<br />

Derya Kesci<br />

01.01.2007<br />

Wilfried Hoop<br />

01.01.2007<br />

Evelyn Schocher-<br />

Mündle<br />

01.02.2007<br />

vom Amt für volkswirtscahft<br />

zum Amt für Gesundheit<br />

von der Stabsstelle Protokoll zum<br />

Amt für Auswärtige Angelegenheiten<br />

Cornelia Konrad<br />

01.01.2007<br />

Werner Nigsch<br />

01.01.2007<br />

vom Amt für volkswirtschaft<br />

zum Amt für Gesundheit<br />

vom Amt für volkswirtschaft zum<br />

Amt für Handel und transport<br />

Dr. Kornelia<br />

Vallaster<br />

01.01.2007<br />

Dipl.Ing.FH<br />

Thomas Näf<br />

01.01.2007


Beförderungen<br />

(reD) Frau Dr.<br />

Kornelia Vallaster<br />

wurde von der<br />

regierung mit Wirkung<br />

ab 1. Januar<br />

2007 zur Leiterin<br />

der Abteilung<br />

Kranken- und unfallversicherung<br />

des Amtes für Gesundheit bestellt.<br />

vom 1. Juli 2004 bis 31. Dezember<br />

2006 war frau Dr. vallaster beim<br />

Amt für volkswirtschaft als Leiterin<br />

des fachbereichs Sozialversicherungen<br />

resp. der Abteilung Sozialversicherung<br />

tätig. Die Abteilung Sozialversicherung<br />

wurde per 1. Januar 2007 in<br />

rahmen der im Gesundheitsbereich<br />

durchgeführten reorganisationsmassnahmen<br />

zum Amt für Gesundheit verlagert.<br />

Herr Betr.oec.FH<br />

Thomas Hasler wurde<br />

ab 1. Januar 2007<br />

zum Abteilungsleiter-Stellvertreter<br />

der<br />

Abteilung Kranken-<br />

und unfallversicherung<br />

des Amtes für Gesundheit bestellt.<br />

Herr Hasler war vom 1. Dezember<br />

2004 bis 31. Dezember 2006 als Betriebsökonom<br />

beim Amt für volkswirtschaft,<br />

Abteilung Sozialversicherung,<br />

tätig. Diese Abteilung wurde per 1. Januar<br />

2007 im rahmen der im Gesundheitsbereich<br />

durchgeführten reorganisationsmassnahmen<br />

zum Amt für<br />

Gesundheit verlagert.<br />

Per 1. Januar 2007<br />

wurde Frau Dr. iur.<br />

Eva-Maria Hiebl von<br />

der regierung zur<br />

Leiterin der Abteilung<br />

Öffentliche Gesundheit<br />

des Amtes<br />

für Gesundheit ernannt. frau Dr. Hiebl<br />

hat ihre tätigkeit als juristische mitarbeiterin<br />

bei der damaligen Sozial- und<br />

Präventivmedizinischen Dienststelle<br />

am 1. Januar 2001 angetreten.<br />

Herr Andreas Gritsch<br />

ist seit dem 1. Januar<br />

2004 mitarbeiter<br />

im Aufgabenbereich<br />

Planung und reporting<br />

der Stabsstelle<br />

finanzen. er wurde<br />

von der regierung per 1. Januar 2007<br />

zum Stabsstellenleiter-Stellvertreter<br />

bestellt.<br />

Die regierung hat<br />

mit Wirkung ab 1.<br />

Januar 2007 Herrn<br />

Dipl.phil.nat. Andreas<br />

Gstöhl zum Leiter<br />

der Abteilung Luft,<br />

Klima, Lärm beim<br />

Amt für umweltschutz bestellt. Herr<br />

Gstöhl ist seit dem 1. Dezember 2004<br />

als Sachberbeiter beim Amt für umweltschutz<br />

tätig.<br />

Herr Dipl.phil.nat.<br />

Hanspeter Eberle<br />

wurde von der regierung<br />

per 1. Januar<br />

2007 zum Leiter<br />

der Stabsstelle<br />

Dienste beim Amt<br />

für umweltschutz ernannt. Herr eberle<br />

hat seine tätigkeit als Sachbearbeiter<br />

beim Amt für umweltschutz am 1. August<br />

2001 angetreten.<br />

Frau Dr. Patricia<br />

Wildhaber wurde<br />

per 1. Januar 2007<br />

zur Leiterin des ressorts<br />

Justiz bei der<br />

regierung bestellt.<br />

Sie arbeitet seit<br />

dem 1. oktober 1998 beim ressort<br />

Justiz als juristische mitarbeiterin.<br />

Herr lic.iur. Horst<br />

Schädler wurde per<br />

1. Januar 2007 zum<br />

interimistischen<br />

stellvertretenden<br />

Leiter des ressorts<br />

Justiz bei der regierung<br />

bestellt. Herr Schädler ist seit<br />

dem 17. mai 2005 ressortsekretär des<br />

regierungschef-Stellvertreters.<br />

NACHrICHteN<br />

2


Alles Gute im Ruhestand<br />

tiefbauamt<br />

Herbert Marxer<br />

31.01.2007<br />

<strong>Gratulation</strong><br />

tiefbauamt<br />

Emil Nigg<br />

30 Jahre<br />

2 NACHrICHteN<br />

Steuerverwaltung<br />

Amt für Auswärtige Angelegenheiten<br />

René Erne<br />

31.01.2007<br />

15 Jahre<br />

Marianne Kaufmann, Landesarchiv<br />

Irmgard Büchel, Hochbauamt<br />

lic.rer.pol. Roland<br />

Marxer<br />

30 Jahre<br />

Schulamt<br />

Staatsanwaltschaft<br />

William Gerner<br />

31.03.2007<br />

Dr. Gert Frommelt<br />

30 Jahre<br />

Hochbauamt<br />

Dipl.Arch.ETH<br />

Walter Walch<br />

31.03.2007<br />

10 Jahre<br />

Dr.rer.publ. Katja Gey, Amt für Auswärtige Angelegenheiten<br />

Dipl.Arch.FH Dieter Goop, Hochbauamt<br />

Irene Hoop, Amt für Personal und organisation<br />

Marco Marxer, Steuerverwaltung<br />

Dr. Paul Meier, Landgericht


DAS Geschenk!<br />

(RED) Es wird sich bis zu dieser Seite<br />

«herum gesprochen» haben, dass die<br />

vorliegende FLip-Ausgabe die 50. ist!<br />

Juhui, hier wird gefeiert! Aber wie?<br />

Das Redaktionsteam weiss wie’s geht,<br />

möchte aber die treuen LeserInnen<br />

miteinbeziehen. Ein Geschenk muss<br />

her und dann noch ein tolles. Aber so<br />

einfach war die Sache nicht, wie Sie<br />

gleich lesen können.<br />

Ratlosigkeit<br />

Was sollen wir nur schenken? Diese<br />

frage hat das redaktionsteam<br />

stark beschäftigt. ein paar Buchstaben,<br />

welche gute Wünsche<br />

zum Ausdruck bringen? Nein,<br />

das wäre zu mager gewesen.<br />

einen Ziegelstein, als Grundlage<br />

für den anstehenden Hausbau?<br />

Nein, das hätte den rahmen dieses<br />

Heftes gesprengt. Das redaktionsteam<br />

war ratlos, wurde mutlos<br />

und sah tatenlos zu, wie die Ideen,<br />

die kommen sollten, nicht kamen.<br />

Heureka!<br />

Dieser Ausruf ist gemäss einer überlieferten<br />

Anekdote berühmt geworden.<br />

Archimedes von Syrakus sei unbekleidet<br />

und laut «Heureka!» rufend durch<br />

die Stadt gelaufen, nach dem er in der<br />

Badewanne das nach ihm benannte<br />

Archimedische Prinzip entdeckt hatte.<br />

Dieses Gesetz besagt, dass der<br />

Auftrieb – zum Beispiel eines Bootes<br />

– gleich gross ist wie die menge des<br />

von einem Körper verdrängten Wassers.<br />

Was sagt uns das? Natürlich<br />

nichts und trotzdem das folgende:<br />

Das redaktionsteam sitzt seit 50 fLip-<br />

Ausgaben im gleichen Boot, verspürte<br />

plötzlich Auftrieb und – «Heureka!»<br />

– hat es gefunden, das Geschenk.<br />

EUR. PAT. 0 560 777<br />

Die Dinger sind patentiert, schön<br />

rund, glänzend silbrig und damit wert-<br />

voll. Genau richtig für ein Geschenk.<br />

verwendbar sind sie als falschgeld,<br />

Bierdeckel, frisbee, als unbespielte<br />

CD oder einfach als taschenspiegel.<br />

Die gemäss Patentamt richtige verwendung<br />

ist allerdings eine ganz andere.<br />

Man nehme<br />

man nehme ein solches Ding in die<br />

Hand, rolle es und stecke es in eine<br />

Weinflasche. Achtung: Der Wein muss<br />

zuvor geöffnet werden. Dann nehme<br />

man die Weinflasche wiederum in<br />

die Hand und schenke sich ein Glas<br />

ein. Sie werden überrascht sein. Kein<br />

tropfen geht daneben! Deshalb nennen<br />

sich die Dinger in Neudeutsch<br />

«Drop Stop».<br />

Danke<br />

mit diesem Geschenk möchten wir Ihnen<br />

für die treue danken, die Sie dem<br />

fLip gegenüber bisher gezeigt haben.<br />

Wir möchten Sie aber nicht dazu animieren,<br />

endlos Wein zu trinken. Aber<br />

ein Gläschen zu geniessen, ist<br />

wohl sicher erlaubt. Dies könnten<br />

Sie gemütlich tun, indem Sie in<br />

der Badewanne sitzend, das Archimedische<br />

Gesetz studierend,<br />

«Heureka» rufend auf die 50.<br />

Ausgabe von fLip anstossen.<br />

50<br />

2


Das FLip-Redaktionsteam<br />

wünscht den Leserinnen<br />

und Lesern frohe Ostern<br />

und viel Glück «bim<br />

Näschtlisuacha».<br />

P. P.<br />

9490 vaduz

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