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WZ_05092020

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SamStag, 5. September 2020<br />

11<br />

Neresheim<br />

Open-Air-Kino in Neresheim -<br />

Überraschungsfilme am 11.-13.09.<br />

Beim Open-Air-Kino 2020 zeigt die<br />

Stadt Neresheim bei freiem Eintritt<br />

insgesamt sieben Überraschungsfilme<br />

verschiedener Genres auf dem Neresheimer<br />

Marienplatz. Von 11. bis 13.<br />

September präsentiert die Stadt jeweils<br />

um 15 und um 17:30 Uhr einen<br />

Film, zusätzlich von 20 bis 23 Uhr am<br />

Samstag zur langen Kinonacht.<br />

Dank großzügiger Unterstützung der<br />

Neresheimer Firmen GTA Gesellschaft<br />

für textile Ausrüstung, Autohaus<br />

Eggert in Ohmenheim, Weisser<br />

Spulenkörper und des Handels- und<br />

Gewerbeverein „Härtsfeld aktiv“ kann<br />

freier Eintritt gewährt werden.<br />

Die Corona-Verordnung erfordert die<br />

Registrierung aller Besucher und die<br />

Einhaltung der Abstandsregeln. Besucher<br />

brauchen einen eventuellen<br />

Mund-Nasen-Schutz. Informationen<br />

auf www.neresheim.de.<br />

Gemeinde spendet Einsatztaschen für junge DRKler. Foto: Gemeinde Nattheim<br />

Neue Einsatztaschen<br />

Jugendrotkreuz Nattheim erhält Spende von Gemeinde<br />

Nattheim. Große Freude kam auf, als<br />

jede Gruppe beim Jugendrotkreuz<br />

Nattheim die eigene „Einsatztasche“<br />

bestücken durfte: „Nun können wir<br />

uns auf Wettkämpfe vorbereiten und<br />

Fallbeispiele wie im Ernstfall durchspielen.<br />

Für die tolle Spende bedanken<br />

wir uns herzlichst bei der Gemeinde<br />

Nattheim“, vertreten durch Ulrike<br />

Schlumberger (3. hinten links) und bei<br />

Mathias Brodbeck (2. hinten links),<br />

dem Kreisgeschäftsführer des DRK<br />

Heidenheim.<br />

Quelle: Gemeinde Nattheim<br />

GuNdelfiNGeN<br />

Historischer Stadtrundgang in<br />

Gundelfingen am Sonntag, 6.9.<br />

Am Sonntag, 6. September findet um<br />

14 Uhr eine Stadtführung in Gundelfingen<br />

an der Donau statt. Beim „Historischen<br />

Stadtrundgang“ können Besucher<br />

mehr über die geschichtlichen<br />

Ereignisse und die kunsthistorischen<br />

Zusammenhänge der Gebäude der<br />

Stadt erfahren. Erleben Sie einen unterhaltsamen<br />

90-Minuten-Spaziergang<br />

mit Familie, Freunden und den<br />

ausgebildeten Stadtführer*innen Gundelfingens!<br />

Informationstafeln weisen<br />

zudem auf Sehenswürdigkeiten hin.<br />

Treffpunkt Kirchplatz vor der Stadtpfarrkirche<br />

St. Martin, Teilnahme auf<br />

eigene Gefahr, Gebühr: 2,50 Euro pro<br />

Person. Aufgrund der aktuellen Lage<br />

ist eine personalisierte Anmeldung erforderlich.<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

Kultur- und Sportamt Gundelfingen,<br />

Telefon +49(0)9073 999 118,<br />

E-Mail stadt@gundelfingen-donau.de.<br />

SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

BAUEN UND WOHNEN<br />

Hausbau ohne Feuchtigkeit<br />

Foto: fermacell/James Hardie/txn<br />

Immer mehr Bauherren entscheiden<br />

sich für ein Eigenheim in Holzbauweise.<br />

Dabei spielen nicht nur ökologische<br />

Gründe eine Rolle. Denn wo<br />

nicht gemauert wird, ist ein schnellerer<br />

Baufortschritt möglich. Daher gilt<br />

die Holzbauweise als vergleichsweise<br />

kostengünstig. Wer die Vorteile konsequent<br />

nutzen möchte, sollte aber nicht<br />

nur bei Wänden und Decken auf den<br />

Einsatz trockener Baustoffe setzen,<br />

sondern auch bei Türen, Fenstern und<br />

Gesundes Raumklima<br />

mit Holzbauweise<br />

in Kombination<br />

mit Trockenestrich<br />

insbesondere Fußböden. Denn nach<br />

wie vor wird auch in Holzhäuser noch<br />

Nassestrich eingebracht. Das verzögert<br />

aber nicht nur den Baufortschritt.<br />

Der Feuchteeintrag kann auch andere<br />

Probleme nach sich ziehen. Denn<br />

herkömmlicher Estrich bringt bei einem<br />

150 Quadratmeter großen Eigenheim<br />

bis zu 1.200 Liter Wasser in den<br />

Bau. Es dauert etwa vier Wochen, bis<br />

der Boden durchgetrocknet ist - solange<br />

steht der Innenausbau still. Zu-<br />

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dem verformen sich beim Trocknen<br />

häufig die Estrichränder. In der Folge<br />

müssen Anschlussfugen nachgearbeitet<br />

werden, weil sonst Ungeziefer<br />

und Feuchtigkeit in den Systemausbau<br />

gelangen können. Dank<br />

moderner Trockenestrich-Systeme<br />

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Telefon: 07323/5245<br />

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vermeiden. Zudem sind Trocken¬estrich-Systeme<br />

nicht nur deutlich<br />

leichter als herkömmliche Estriche,<br />

sondern benötigen auch erheblich<br />

weniger Einbauhöhe. Dadurch eignen<br />

sich die Elemente auf Basis von Gipsfasern<br />

auch für die Altbausanierung.<br />

Quelle: txn

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