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Astrid Preising - Druckhaus Borna

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Markkleeberger<br />

Stadtjournal<br />

Heft 06/10<br />

März 2010<br />

Erscheinungsdatum: 31.03.2010


Kolumne Porträt<br />

Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden!<br />

Es ist früh am Morgen und außergewöhnlich still. Die ersten<br />

Lichtstrahlen wetteifern noch mit der Dunkelheit und die in den<br />

Kirchenbänken aufgestellten Kerzen flackern beim geringsten<br />

Lufthauch. Der Pfarrer erhebt sich und spricht zur Gemeinde:<br />

„Der Herr ist auferstanden“ – Stille. Beim zweiten Anlauf ist hier<br />

und da ein eher zaghaftes Erwidern zu vernehmen. Erst beim<br />

dritten Mal antwortet die ganze Gemeinde kräftig und freudig<br />

zugleich: „Er ist wahrhaftig auferstanden“. Mit diesen Worten<br />

begrüßen sich die Christen auf der ganzen Welt am Morgen des<br />

Ostersonntages und sicher ist die Reaktion der Gottesdienstbesucher<br />

überall ein wenig anders, als ich es selbst vor einigen<br />

Jahren in einer Dorfkirche im Leipziger Land erlebt habe. Aber<br />

gerade das vorsichtige, zögerliche Agieren widerspiegelt doch<br />

unseren Gemütszustand und unsere allgemeine Skepsis in Glaubensdingen.<br />

Auferstehung von den Toten – hier setzen doch erhebliche<br />

Zweifel ein und wissenschaftlich erklärbar ist das alles<br />

ohnehin nicht. Dennoch ist Ostern, noch vor Weihnachten, das<br />

höchste Fest der Christenheit für Millionen von Menschen auf der<br />

ganzen Welt. Vielleicht ist ja doch etwas dran an dieser drama-<br />

Aktuell erschienen ist im<br />

SÜDRAUM-VERLAG:<br />

<strong>Borna</strong>er Stadtjournal Heft 06 / 10 mit:<br />

• 20 Jahre Gütertaxi Dorn<br />

• unsere beliebte Geschichtsseite<br />

• Anne Mortan im Porträt<br />

• unsere Aktuell-Seiten mit Berichten über<br />

Tipps zur Jugendweihe, Versicherung, Frühjahrsimpulse<br />

durch die AMI u. v. a. m.<br />

Tipp zu Ostern<br />

Markkleeberg – Stadt zwischen Wasser und Wald<br />

Markkleeberg<br />

„Markkleeberg – Stadt zwischen Wasser und<br />

Wald“ – Auf 84 Seiten finden Sie die neusten<br />

Impressionen der Stadt Markkleeberg und deren<br />

Umgebung. Lassen auch Sie sich durch die<br />

wunderschönen Bildmotive von Annett Stengel<br />

verzaubern – eine tolle Geschenkidee für<br />

Ostern und ein schönes Erinnerungsstück für<br />

jeden „Grebeelkkram‘er.“<br />

Impressum<br />

Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG<br />

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331<br />

E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de • Internet: www.druckhaus-borna.de<br />

(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />

Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)<br />

Herstellung: DRUCKHAUS BORNA<br />

Titelbild: Frühlingserwachen Ostereier auf der Schneeglöckchenwiese auf den Auenwiesen (Annett (Jaqueline Stengel) Weinert)<br />

Fotos: Annett Stengel, Theresa Jaqueline Arnold, Weinert, djd, djd, fotolia, fotolia, pixelquelle, Photocase bzw.<br />

die bzw. entsprechenden die entsprechenden Autoren Autoren und Auftraggeber und Auftraggeber<br />

Auflage: 14.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen<br />

Laufende Ausgaben-Nummer: 58 59<br />

Die Ausgabe 06/10 07/10 des MSJ erscheint am 15.04.2010. 31.03.2010.<br />

mit dem<br />

Amtsblatt<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong><br />

Heft 06/10<br />

März 2010<br />

Erscheinungsdatum: 23.03.2010<br />

tischen Geschichte von Jesus Christus´ Kreuzigung und seiner<br />

Auferstehung am dritten Tage. Ostern ist auch ein Sieg der Hoffnung<br />

und Freude über die Traurigkeit – für jeden Menschen. Lassen<br />

Sie sich also anstecken von der Freude des Ostersonntages<br />

und bedenken Sie eines – Ostern macht Spaß in der Gemeinschaft.<br />

Ein gemeinsames Osterfrühstück in Gesellschaft guter<br />

Freunde bringt unglaublich viel Spaß und wird der Bedeutung<br />

dieses Festes durchaus gerecht. Lassen Sie sich einladen zu den<br />

zahlreichen Andachten, Musiken und Gottesdiensten, die für<br />

jedermann offen sind und Herz und Seele erfrischen. Übrigens<br />

endete der eingangs erwähnte Gottesdienst wieder mit dem<br />

gleichen Gruß des Pfarrers. Auf dessen Ruf „Der Herr ist auferstanden“<br />

antworteten die Besucher des Gottesdienstes diesmal<br />

prompt und ohne nochmaliges Üben:<br />

„Er ist wahrhaftig auferstanden“.<br />

Wir wünschen Ihnen ein frohes und<br />

gesegnetes Osterfest!<br />

Manuela Krause<br />

Charlotte Angermann –<br />

Chronistin von Wachau & Auenhain<br />

Mit 66 Jahren, fängt das Leben an ...<br />

Charlotte Angermann, Jahrgang 1925,<br />

war schneller, nahm es nicht so wörtlich<br />

und startete mit 63 Jahren noch mal<br />

richtig durch. Eher gezwungenermaßen<br />

beschäftigt(e) sich die frühere Lehrerin<br />

1985 erstmals intensiv mit Wachaus Vergangenheit<br />

– und kommt seitdem nicht<br />

mehr davon los. Seinerzeit im Rahmen<br />

der 675-Jahr-Feier vom Rat der Gemeinde<br />

zum Organisieren einer Ausstellung<br />

„verdonnert“, wie sie sagt, hielt sich ihre<br />

Begeisterung dafür anfangs in Grenzen.<br />

„Mein Vater hatte zwar mein geschichtliches<br />

Interesse geweckt, aber eine Ausstellung<br />

zu organisieren, hatte ich nie vor“,<br />

erinnert sich Charlotte Angermann. „Um<br />

überhaupt einen Anfang zu finden, ging<br />

ich zu allen über 80-jährigen Wachauern,<br />

darunter unser Schäfer und die damalige<br />

Linden-Wirtin, sie war in den 20er Jahren<br />

Dienstmädchen auf dem Rittergut. Alle<br />

schilderten Erlebnisse und Erinnerungen,<br />

liehen mir Fotos und Zeitdokumente. Ich<br />

ließ die Unterlagen kopieren, bewahrte sie<br />

auf“, erzählt sie weiter. Dies bildete später<br />

eine solide Grundlage für die Bilderchronik,<br />

die ihrer Wachauer Chronik folgte<br />

und Bestandteil ihres 19 Ordner und mehrere<br />

Hefter umfassenden, ehrenamtlichen,<br />

chronistischen Gesamtwerkes ist.<br />

Anlässlich der 175-Jahr-Feier der Völker-<br />

schlacht 1988 waren ihre Fähigkeiten<br />

dann erneut gefragt. Anhand ihrer Unterlagen<br />

fertigte sie 1990 eine Zeittafel zur<br />

Chronik von Wachau und Auenhain mit<br />

allen wichtigen Ereignissen an. 1992 waren<br />

die Arbeiten daran beendet, dennoch<br />

schrieb sie Ergänzungen dazu, die sie in<br />

den Folgejahren erarbeitete, so eine Bilder-,<br />

eine Schul- und eine Kirchenchronik.<br />

Zudem verfasste sie ihre „Beobach-<br />

tungen in der Natur“, diesen folgten eine<br />

fünfbändige Abschrift der altdeutschen<br />

und lateinischen Niederschrift des Rittergutsverwalters<br />

F. W. Weinschenk (1834 -<br />

1903), Charlotte Angermann schätzt ihn<br />

sehr. 1995 bis 2006 verfasste sie weitere<br />

Chroniken: eine über die FFW Wachau<br />

und den Gesangsverein „Lyra“, die Wachauer<br />

Senioren. Hinzu kamen Werke wie<br />

„Chronisten Markkleebergs erzählen“,<br />

Auenhainer Geschichten, „Verlorene Orte<br />

– aufsteigender See“ sowie ihr „Wachauer<br />

Almanach“. Ihr Archiv umfasst zudem<br />

Wetteraufzeichnungen. „Meine Mutter<br />

hatte damit 1929 begonnen, sie<br />

schrieb ein Gartentagebuch als Ergänzung<br />

zu ihrem Kochbuch. Diese<br />

Notizen führe ich seit 1961 weiter“,<br />

berichtet die gebürtige Auenhainerin.<br />

So kann sie seitdem von jedem<br />

Sommer und Winter die Höchst- bzw.<br />

Tiefsttemperaturen nachschlagen und<br />

daraus schlussfolgern, das Resultat<br />

behält sie jedoch stets für sich.<br />

„Mit den Wetteraufzeichnungen<br />

sind meine Vogelbeobachtungen<br />

eng verbunden. Ich mag Vögel seit<br />

meiner Kindheit und weiß, welche<br />

wann zu uns kommen und weiterziehen.“<br />

Zu jeder Jahreszeit<br />

genießt sie den Blick aus ihrem<br />

Fenster in den schönen alten<br />

Obstgarten am Haus.<br />

Viele ihrer Erlebnisse hält Charlotte Angermann<br />

auch in ihrem Tagebuch fest. Es<br />

beginnt 1938, sie war 13 Jahre alt und<br />

wohnte in Auenhain. Beim Notieren ihrer<br />

Erlebnisse galt und gilt ihre Aufmerksamkeit<br />

damals, wie heute, auch scheinbar<br />

unwesentlichen Dingen, die sich stets<br />

verändern. „Regelmäßig fotografieren ist<br />

wichtig, sonst gerät zu vieles zu schnell in<br />

Vergessenheit“, sagt sie fast mahnend und<br />

möchte allen danken, die sie bei ihrer akribischen<br />

chronistischen Tätigkeit tatkräftig<br />

unterstützten, Unterlagen brachten,<br />

Kopien anfertigten, für sie fotografier-<br />

ten, und vieles mehr...<br />

Annett Stengel


4<br />

Geschichte Verein<br />

Die Agra (2.Teil) Förderkreis Westphalsches Haus<br />

Die Messebesucher bevölkerten beileibe nicht nur das Ausstellungsgelände<br />

und den sich westlich der Dölitz-Connewitzer Mühl-<br />

pleiße erstreckenden, wunderschönen Park. Auch das in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft liegende Leipzig mit seinen Kaufhäusern,<br />

den zahlreichen Gaststätten und schließlich auch der Zoologische<br />

Garten sowie das Völkerschlachtdenkmal wurde von ihnen<br />

bei ihren Visiten nicht vergessen. Nach dem Besuch all dieser<br />

Stätten wurden dann von all den Gästen aus nah und fern die<br />

schönen Frühsommerabende in aller Regel in einem der in der<br />

Nähe der AGRA befindlichen Restaurants verbracht, wobei die<br />

einheimischen Gastwirte, sowie die Bürgerschaft Markkleebergs<br />

mit einer zum Teil äußerst beachtlichen Trinkfestigkeit immer<br />

wieder in bis hin zur Fassungslosigkeit reichendes Erstaunen versetzt<br />

wurden. Vor allem die AGRA-Besucher aus den Landstrichen<br />

nördlich Berlins taten sich dabei immer wieder in wirklich<br />

bewundernswerter Weise hervor. Im Verlaufe der dann zu weit<br />

vorgerückter Stunde notwendig gewordenen Suche nach ihren<br />

Nachtquartieren spielten sich mitunter wahrhaft erschütternde<br />

Szenen ab ... unter weithin vernehmbaren rauen und kernigen<br />

Gesängen, fröhlichem Gelächter und allerlei Gekreisch gelang es<br />

dann (in aller Regel erheblich Bezechten) nur in einigen wenigen<br />

Fällen auf dem kürzesten Wege ihre Schlafstätten zu erreichen.<br />

Zumeist verliefen sie sich in den ihnen unbekannten und nun<br />

dunklen Straßen Markkleebergs. Es konnte durchaus vorkommen,<br />

dass sich die so geräuschvollen Suchaktionen nach ihren<br />

Unterkünften oder auch nach bei diesen Nachtmärschen verloren<br />

gegangenen Kumpanen bis in die Zeit des Sonnenaufganges<br />

hinzog. Während der sechziger Jahre ging unsere Schulzeit zu<br />

Ende, man forderte uns damals immer wieder und mit großer<br />

Hartnäckigkeit auf, doch einen Beruf in der Landwirtschaft zu<br />

Mein Haus am Meer<br />

Wir freuen uns auf Sie:<br />

Nicole Klötzing,<br />

Daniel Riedel<br />

Angelika Pickarski<br />

Gewinner: TUI Inside Award 2007 + 2009<br />

ergreifen und mühte sich mit anhaltender Beredsamkeit, die uns<br />

dort erwartende Arbeitswelt in schönsten und verlockendsten<br />

Farben zu schildern. Ein Besuch der AGRA schien dem damaligen<br />

Verantwortlichen natürlich bestens geeignet, uns ein Bild<br />

von den uns da erwartenden Dingen zu verschaffen – und daher<br />

fand dieser Besuch obligatorischerweise in jedem Jahre statt,<br />

ein Pflichtbesuch also. Doch trotz der uns dort vor Augen geführten<br />

modernen Landtechnik, die wir wohl recht interessant<br />

fanden, hielt sich die Bereitschaft, sich nun auch beruflich in<br />

dieser Richtung zu entwickeln, in recht engen Grenzen. Da wir im<br />

Verlauf unserer Schulzeit und sogar bis in unsere Lehrzeit hinein<br />

immer wieder zu Hilfsarbeiten in den Ställen sowie auf den Wiesen<br />

und Feldern der Markkleeberger LPG und des VLG Wachau<br />

herangezogen wurden, bekamen wir bereits sehr früh einen<br />

recht genauen Einblick in die dort herrschenden Arbeitsweisen<br />

und Bedingungen, die, wie wir schnell feststellen konnten, nur<br />

sehr wenig mit denjenigen gemein hatten, die man uns bei den<br />

alljährlichen Besuchen auf dem Ausstellungsgelände der AGRA<br />

vorgeführt hatte. Die Mehrzahl von uns zog es daher vor, sich aus<br />

den damals noch so zahlreichen Angeboten von Industrie und<br />

Handwerk einen passenden Ausbildungsplatz auszuwählen.<br />

(Fortsetzung folgt)<br />

Berichtigung aus dem Markkleeberger Stadtjournal Heft 5:<br />

In den Jahren nach der 31. AGRA fanden noch einige, wesentlich<br />

kleinere, landesweite Ausstellungen im Zusammenwirken<br />

der Leipziger-Messe, jedoch nicht mehr auf dem einstigen Agra-<br />

gelände statt.<br />

EXKLUSIV BEI TUI:<br />

Die neue Hotelmarke<br />

Kreta Panormo<br />

Sensimar Royal Blue Resort & Spa <br />

Doppelzimmer, Halbpension<br />

z.B. am 03.05.10 ab Leipzig/Halle<br />

1 Woche pro Person ab €628<br />

Türkische Riviera Side/Kumköy<br />

Sensimar Side Resort & Spa <br />

Doppelzimmer, All Inclusive<br />

z.B. am 04.05.10 ab Leipzig/Halle<br />

1 Woche pro Person ab €694<br />

Ägypten Makadi Bay<br />

Sensimar Makadi Hotel <br />

Doppelzimmer, All Inclusive<br />

z.B. am 29.07.10 ab Leipzig/Halle<br />

1 Woche pro Person ab €874<br />

TUI TRAVELStar Rathausgalerie<br />

Rathausstr. 33-35 n 04416 Markkleeberg<br />

Tel.: 0341 350 26 29<br />

Eberhard Baage<br />

Partner des Doppeljubiläums 700 Jahre Wachau & 675 Jahre Auenhain<br />

Als vor acht Jahren eine Stammtischrunde beim Lesen der Menükarte<br />

in der Wachauer „Linde“ eine Seite bemerkte, die die Geschichte<br />

des Gasthofes beschrieb, fiel auf, dass die erste urkundliche<br />

Erwähnung Wachaus auf das Jahr 1310 deutet. Ein großes<br />

Jubiläum warf seine Schatten voraus und beim Weiterstöbern<br />

stellte sich heraus, dass im selben Jahr auch Auenhain ein Jubiläum<br />

begeht, es wird 675 und Wachau 700 Jahre alt. Mehrere<br />

Anlieger waren sich schnell einig, dass dies ein Grund zum Feiern<br />

sei und behielten das Vorhaben über Jahre hinweg im Blick.<br />

Nun ist es bald so weit – engagierte Bürger bereiten derzeit ein<br />

kleines Fest vor, um die beiden Jahrestage zünftig zu begehen,<br />

besser gesagt, mit allen Interessierten vom 18. bis 20. Juni zu<br />

feiern. Im Förderkreis Westphalsches Haus, zu dessen Aufgaben<br />

Brauchtumspflege und die Aufarbeitung von Markkleebergs His-<br />

torie zählt, fand man Unterstützung. So schloss sich der kleine<br />

Kreis diesem als selbständige Abteilung an und nahm die doch<br />

recht aufwändigen organisatorischen Vorbereitungen für das geplante<br />

Fest in Angriff. Unter dem Motto „Zukunft beginnt in der<br />

Vergangenheit“ sowie „Bürger für Bürger“ ist vorgesehen, in Ausstellungen<br />

und Veröffentlichungen die historische Entwicklung<br />

beider Ortschaften zu zeigen. Unter anderem sollen in Vergessenheit<br />

geratene Persönlichkeiten der sächsischen Geschichte, so<br />

der Satiriker Gottlieb Wilhelm Rabener, die Familie Quandt oder<br />

König Murat von Neapel (Muratlinde) wieder ins Bewusstsein<br />

gerückt werden.<br />

Die rührigen Organisatoren planen das Fest in „ganz“ Wachau,<br />

unter anderem auf dem Sportplatz, im Park des ehemaligen Rittergutes<br />

und vor der Kulisse der Kirchruine auf dem Kirchplatz,<br />

<strong>Borna</strong>er Seen<br />

Halbmarathon<br />

1. 19.09.2010<br />

• Halbmarathon um den<br />

Bockwitzer See (21,1 km)<br />

Start und Ziel: Marktplatz <strong>Borna</strong><br />

Teilnehmerlimit: 1.000<br />

• Firmenlauf Landkreis Leipzig (5 km)<br />

Start und Ziel: Marktplatz <strong>Borna</strong><br />

• 400 m Kinderlauf<br />

Anmeldung und Information unter:<br />

www.neuseenrunning.de<br />

NeuseenSport<br />

aber auch in den daran angrenzenden<br />

Straßen. Und wer möchte,<br />

kann aktiv mitwirken, es wird vielfältige<br />

Möglichkeiten geben, Ideen<br />

einzubringen und sich zu beteiligen.<br />

Denkbar wäre beispielsweise, Kaffee<br />

und selbst gebackenen Kuchen<br />

und / oder Obst und Gemüse – eigene<br />

Ernte – anzubieten, „Garagenverkauf“<br />

mit Bowleausschank etc.,<br />

einen Flohmarkt zu organisieren,<br />

etwas für Kinder auf die Beine zu<br />

stellen, und vieles mehr ...<br />

Da die umfangreichen Planungen<br />

gegenwärtig in vollem Gange sind,<br />

freut sich das Organisationsteam auf<br />

begeisterte Mitstreiter und Spon-<br />

soren. Dennoch soll am Fest-Wochenende<br />

die Geschichte Wachaus<br />

und Auenhains im Vordergrund stehen.<br />

Unterstützung sagten bereits<br />

die Landwirtschaft AG Wachau-<br />

Störmthal und die „Pension 1813“,<br />

die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Wachau, der Sportverein „SV<br />

Eiche Wachau“, der Globus-Markt,<br />

der Globus-Baumarkt, die Entwicklungsgesellschaft<br />

Wachau sowie<br />

das Kulturamt der Stadt Markkleeberg<br />

zu.<br />

Und vielleicht sind die 675- und<br />

700-Jahrfeiern für manchen auch<br />

Anlass, den schon lange geplanten<br />

Frühjahrsputz für Haus und Garten<br />

diesmal anzupacken, Vorhaben wie<br />

Zaunstreichen oder den Vorgarten<br />

schöner zu gestalten nicht wieder<br />

„auf die lange Bank zu schieben“.<br />

Kontakt: Interessenten erhalten weitere Informationen an Dienstagen<br />

der geraden Kalenderwochen von 19:00 bis 20:00 Uhr bei<br />

der Freiwilligen Feuerwehr in Wachau.<br />

as


Veranstaltungstipps Veranstaltungstipps<br />

Andampfen im Modellbaupark<br />

Vom 02. bis zum 05.<br />

April ist es wieder so<br />

weit – im Modellbaupark<br />

wird „angedampft“.<br />

Gastfahrer<br />

aus ganz Deutschland<br />

eröffnen mit<br />

ihren Gartenbahnen<br />

die Saison 2010. Der<br />

Modellbaupark erstreckt<br />

sich auf einem 14 000 Quadratmeter<br />

großen Areal in Auenhain. Eine<br />

Erlebnis-Miniatur-Eisenbahnwelt auf<br />

700 m Gleisen zum Mitfahren für<br />

Jung und Alt. Der Frühling steht<br />

in den Startlöchern und die Aus-<br />

sichten auf schönes Wetter stehen<br />

nicht schlecht. Bei schönem<br />

Wetter macht das Andampfen im<br />

Modellbaupark nochmal so viel<br />

Spaß. Doch bis wieder alles ins<br />

Rollen kommt, stehen, wie bei<br />

den großen Bahnen, Wartungsarbeiten<br />

im Vordergrund – immerhin<br />

legt die Dampflok hier<br />

jährlich 900 Kilometer zurück.<br />

Die Diesellok bringt es sogar<br />

auf 1500 Kilometer pro Jahr.<br />

Letztere besitzt eine Zugkraft<br />

von 3,5 Tonnen, das heißt,<br />

etwa 24 Erwachsene können<br />

auf den Anhängern Platz nehmen<br />

und mitfahren.<br />

Der Modellbaupark freut sich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

red<br />

Kontakt:<br />

Modellbaupark Auenhain<br />

<strong>Borna</strong>er Chaussee 150 • 04416 Markkleeberg<br />

Telefon: 034297 989711 • Fax: 034297 989712<br />

E-Mail: webmaster@modellbaupark.de<br />

www.modellbaupark.de<br />

Familienzentrum Lichtblick<br />

07.04., 10:00 - 11:30 Uhr<br />

„Gemeinsam wachsen“<br />

Reihe mit der AOK Plus<br />

Gesunde Babynahrung selbst<br />

gemacht – Praxisseminar mit der<br />

Ernährungsberaterin VDOE J. Markert<br />

12.04., 15:30 Uhr<br />

Elternberatung<br />

Zeit für ein vertrauensvolles Gespräch<br />

13.04., 15:00 Uhr<br />

Kreativwerkstatt: Wir gestalten Sandbilder<br />

13.04., 19:30 - 21:00 Uhr<br />

„Ich nehme ab“ 10 Abende mit der Ernährungsberaterin<br />

VDOE Jana Markert<br />

14.04., 09:30 Uhr<br />

Stillgruppe für Mütter und Babys in den ersten<br />

Lebensmonaten, Thema: Erziehen oder Verwöhnen?<br />

14.04., 20:00 Uhr<br />

Gruppe für verwaiste Eltern - Begleitung für Mütter<br />

und Väter, die ein Baby verloren haben.<br />

15.04., 20:00 Uhr<br />

„Gemeinsam wachsen“ Reihe mit der AOK Plus,<br />

Wenn Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln...<br />

19.04., 13:30 - 15:00 Uhr<br />

„Gemeinsam wachsen“ Reihe mit der AOK Plus<br />

Die Welt mit allen Sinnen begreifen;<br />

Praxisseminar mit Katrin Trajkovits<br />

19.04., 16:00 - 17:00 Uhr<br />

Zu seinem Recht kommen - Rechtsberatung<br />

20.04., 19:30 - 21:00 Uhr<br />

„Ich nehme ab“ 10 Abende mit der Ernährungsberaterin<br />

VDOE Jana Markert<br />

21.04., 09:30 - 11:00 Uhr<br />

Tragetuchworkshop - Ein Baby will getragen sein!<br />

21.04., 16:00 Uhr<br />

Kinderküche: Kräuterbaguettes mit<br />

verschiedenen Dips<br />

Veranstaltungen<br />

Kinder / Jugend / Familie Ausstellungen<br />

Teilnahme an den Veranstaltungen<br />

bitte 2 Tage vorher anmelden!<br />

Weitere Angebote und Informationen<br />

finden Sie unter:<br />

www.familienzentrum-lichtblick.de<br />

17.02. - 18.04.<br />

Ausstellung des Beistand e. V.<br />

*Westphalsches Haus<br />

01.03. - 30.04.<br />

„Strukturen der Macht“<br />

Ausstellung des Sächsischen Staatsarchives,<br />

Leipzig; Enteignung der jüdischen Bevölkerung<br />

*Rathaus Markkleeberg<br />

bis 18.04.<br />

Kontraste und Harmonien<br />

Kunstausstellung KUB<br />

*Westphalsches Haus<br />

07.03. - 05.05.<br />

Herbert Pannier „Aus meiner Sicht“<br />

Landschaften und Stillleben in Öl und Aquarell<br />

*Gutshaus, Markkleeberg-Ost, Kultur- und<br />

Umweltzentrum e. V.<br />

Kultur und Freizeit<br />

April 2010<br />

Rathaus, Großer Lindensaal<br />

01.04., 20:30 Uhr<br />

Ostertanz mit The Butlers<br />

08.04., 19:30 Uhr<br />

Olaf Schubert – Meine Kämpfe<br />

Rathaus, Kleiner Lindensaal<br />

01.04., 14:00 - 15:30 Uhr<br />

Fröhliches Singen mit Werner Volkmar<br />

13.04., 20:00 Uhr<br />

Low-Budget-Kino – „Delicatessen“<br />

Jugendbegegnungszentrum Gaschwitz<br />

Kinderveranstaltungen:<br />

04.04., 15:00 Uhr<br />

Ostereiersuche rund ums JBZ<br />

07.04., 14:00 Uhr<br />

Frühlingsspaziergang<br />

14.04., 16:00 Uhr<br />

Wir üben für unser Puppentheater<br />

21.04., 16:00 Uhr<br />

Sport frei! Sport und Geschicklichkeitsspiele<br />

28.04., 16:00 Uhr<br />

Süße Versuchung: Wir bereiten ein Dessert<br />

08.04., 16:00 - 18:00 Uhr<br />

Kummersprechstunde für Alleinerziehende<br />

11.04., 15:00 Uhr<br />

Bandprobe „Little Finger“<br />

Rock und Pop der 80-er Jahre – Die Band freut<br />

sich, wenn ihr beim Proben zuhört.<br />

18.04., 15:00 Uhr<br />

Flechten mit Peddigrohr<br />

18.04., 15:00 Uhr<br />

Projekt Tischlerwerkstatt<br />

Für alle interessierten Jungen und Mädchen<br />

bieten wir eine interessante handwerkliche<br />

Freizeitbeschäftigung an.<br />

Modellbaupark am Markkleeberger<br />

02.04. - 05.04., 10:00 - 18:00 Uhr<br />

Andampfen im Modellbaupark<br />

Auenhain<br />

Markkleeberger See, Kanupark<br />

03.04. - 04.04., 10:00 Uhr<br />

Internationale Frühjahrs-Rennen im<br />

Kanu-Slalom<br />

agra-Park,<br />

Weißes Haus<br />

05.04., 10:00 - 21:00 Uhr<br />

Kunstauktion<br />

Puppentheater Rosi Lampe<br />

02.04., 16:00 Uhr<br />

Puppentheater<br />

König Drosselbart ab 5 Jahren<br />

11.04., 16:00 Uhr<br />

Puppentheater<br />

König Drosselbart ab 5 Jahren<br />

Westphalsches Haus<br />

11.04., 17:00 Uhr<br />

Altmeister-Duo Kammerkonzert<br />

Prof. em. Dietmar Hallmann, Viola und Sprecher<br />

Prof. em. Günter Kootz, Klavier<br />

12.04. - 17.04.<br />

Prinzess_innenrolle<br />

Olle Märchen – neue Medien<br />

„Das Märchen von den Geschlechterrollen –<br />

Geschlechterrollen in Märchen“<br />

15.04., 17:00 Uhr<br />

Klassenkonzert<br />

Violoncello<br />

Musikalische Soirée mit<br />

Studierenden der Hochschule für<br />

Musik und Theater „Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy“ Studierende der<br />

Klasse Prof. Peter Hörr<br />

Auenkirche<br />

02.04., 15:00 Uhr<br />

Passionsmusik am Karfreitag<br />

Kantaten von J. S. Bach, F. Mendelssohn-<br />

Bartholdy und Max Reger<br />

Ausführende: Kantorei und Kinderchor der<br />

Auenkirchgemeinde mit Solisten und Instrumentalisten<br />

– Leitung: Susanne Blache<br />

Cospudener See, „Hacienda“<br />

03.04., 17:00 Uhr<br />

Osterfeuer am Cospudener See<br />

Il Palazzo by Dolce Vita<br />

04.04.2010<br />

Glücksostereiersuche für Groß und Klein<br />

mit Überraschungen, die sich sehen lassen können<br />

<strong>Borna</strong>, Freibad<br />

01.05., Beginn: 16:00 Uhr<br />

Open Air Rockfestival<br />

„Rock am Kuhteich“<br />

Weitere Veranstaltungstipps<br />

unter:<br />

www.markkleeberg.de<br />

Termin- und Programm-<br />

änderungen vorbehalten.<br />

Ein Anspruch auf<br />

Vollständigkeit besteht<br />

nicht. Alle Angaben ohne<br />

Gewähr.<br />

Hier wird Frühlingsfrische<br />

aufgetischt ...<br />

So muss ein Gasthaus<br />

sein: frische und saisonale<br />

Küche in einem ansprechenden<br />

Ambiente<br />

mit idyllischem Freisitz.<br />

All das finden Sie in der<br />

Gaststätte „Zur Linde“ in<br />

Wachau. Dem „Linden-Team“ macht es<br />

Spaß, seine Gäste stets mit neuen und<br />

abwechslungsreichen aber auch ver-<br />

feinerten, traditionellen Gerichten zu<br />

verführen. So erwarten Sie im April<br />

kulinarische Raffinessen rund um den<br />

Spargel. Mein Tipp: Machen Sie aus<br />

Ihrer nächsten Radtour doch einfach<br />

eine Schlemmertour – genießen Sie<br />

in geselliger Runde mit Freunden<br />

im gemütlichen Biergarten eines<br />

der köstlichen Spargelgerichte.<br />

Ab Mai werden Sie wieder mit<br />

köstlichen, sommerleichten Menüs<br />

aus der „Frische-Küche“<br />

verwöhnt. Lassen Sie sich überraschen.<br />

Das junge, kreative<br />

Team um Mandy Köhler freut<br />

sich, Ihnen gemütlich genussvolle<br />

Stunden zu bereiten.<br />

kk


8 Bildung<br />

Aktuell<br />

Das Hobby zum Beruf machen!<br />

Schulabgänger der Realschulen / Fachoberschulen / Gymnasien<br />

und die es werden, können sich sofort ihren Ausbildungsplatz<br />

sichern, wenn sie sich an der Berufsfachschule für Technik Leipzig<br />

für die zweijährigen Erstausbildungen zum(r) „Staatlich geprüften<br />

technischen Assistenten(in) für Informatik“ in den Profilen<br />

Service und Netzwerktechnik, Softwaretechnik, Medien-Design<br />

und Informationsmanagement (ehemals Wirtschaftsinformatik)<br />

oder zum(r) „Staatlich geprüften gestaltungstechnischen<br />

Assistenten(in)“ – Grafik bewerben.<br />

Detaillierte Informationen zu den Ausbildungen erhaltet ihr vor<br />

Ort oder über www.dpfa-akademiegruppe.com.<br />

Besonders attraktiv sind diese Ausbildungsberufe für diejenigen,<br />

die damit ihr Hobby zum Beruf machen wollen. Ausbildungsbeginn<br />

ist der 9. August 2010.<br />

Erstausbildungsplatz jetzt sichern<br />

Die Vorteile für die Auszubildenden liegen in<br />

- kurzen Ausbildungszeiten (inkl. 8- bzw. 12-wöchigem<br />

Firmenpraktikum),<br />

- kompetenter, konzentrierter Ausbildung,<br />

- geringen Ausbildungskosten (monatlich 75 Euro),<br />

- einer förderlichen Lernatmosphäre,<br />

- der Abschlussprüfung in nur 4 Hauptfächern<br />

(keine Schulfremdenprüfung),<br />

- der Möglichkeit, ein Leistungsstipendium zu erhalten,<br />

- dem künftigen Einsatz in Berufsfeldern, die insgesamt<br />

hohe Wachstumspotentiale aufweisen,<br />

- möglicher BAföG-Förderung (über 212 Euro monatlich als<br />

nicht rückzahlungspflichtigen Zuschuss),<br />

- der Möglichkeit, sein Hobby zum Beruf zu machen,<br />

- attraktiven Anschlussqualifizierungen an den Fachschulen<br />

für Technik / Gestaltung der ABTW.<br />

Eine Vielzahl von Jugendlichen nutzten die Chance nach erfolgreichem,<br />

einschlägigem Berufsabschluss an den einjährigen<br />

Fachoberschulen Technik, Gestaltung oder Sozialwesen<br />

der ABTW Leipzig, um innerhalb eines Jahres das Fachabitur zu<br />

erwerben. Ihr habt also innerhalb von drei Jahren einen coolen<br />

Berufsabschluss, das Fachabitur und damit gute berufliche<br />

ABTW Akademie Bauwesen, Technik und Wirtschaft gGmbH,<br />

Raschwitzer Str.15, 04279 Leipzig<br />

Tel.: 0341 3363624<br />

E-Mail: leipzig.abtw@dpfa-akademiegruppe.com<br />

www.dpfa-akademiegruppe.com<br />

WIR MACHEN DICH ZUM PROFI!<br />

+++ Jetzt bewerben! +++ Jetzt bewerben! +++ Jetzt bewerben! +++<br />

Einstiegsmöglichkeiten in Unternehmen und / oder für ein Studium<br />

an den Fachhochschulen in Deutschland. Die Erfahrungen<br />

unserer Absolventen bestätigen, dass diese Berufsfachschulausbildungen<br />

eine gute Grundlage für den beruflichen Einstieg, für<br />

weitere Spezialisierungen im Berufsfeld oder für ein anschließendes<br />

Studium darstellen.<br />

Noch einige freie Plätze für diesjährige<br />

ABC-Schützen an der Freien Grundschule<br />

Regenbogen der ABTW<br />

NEU: Da die erste Klasse der Freien Grundschule Regenbogen<br />

Leipzig ab 9. August 2010 zweizügig startet, sind noch einige<br />

wenige freie Schulplätze zu vergeben. Eltern, die ihr Kind gern an<br />

einer Freien Grundschule einschulen möchten, sollten sich sofort<br />

mit dem Anmeldeformular (Homepage) anmelden.<br />

An den Fachschulen der ABTW auch<br />

ohne Abitur studieren und gleichzeitig<br />

mit dem Fachschulabschluss die Fachhochschulreife<br />

erwerben!<br />

Eine Vielzahl von Jugendlichen nutzten in den letzten Jahren<br />

zielgerichtet diese Fachschulausbildungen zum „Staatlich geprüften<br />

Techniker oder Designer“, weil sich auf Grund des Fachkräftemangels,<br />

insbesondere in den technischen / gestalterischen<br />

Berufsfeldern, ein großer Bedarf abzeichnet und hohe Vermittlungsquoten<br />

der Absolventen zu verzeichnen sind.<br />

Für berufserfahrene, einschlägig ausgebildete Gesellen, die Konsequenzen<br />

aus dem Fachkräftemangel für die Eigenqualifizierung<br />

und berufliche Zukunft ziehen wollen, besteht die Möglichkeit<br />

mit, aber auch ohne Abitur an der Fachschule für Technik zum(r)<br />

„Staatlich geprüften Techniker(in)“ oder an der Fachschule für<br />

Gestaltung zum(r) „Staatlich geprüften Gestalter(in)“ verschiedene<br />

Fachrichtungen zu studieren. Die Fachschulausbildungen<br />

werden als zweijähriges Vollzeit- oder vierjähriges, berufsbegleitendes<br />

Abendstudium angeboten. An der Fachschule für<br />

Gestaltung Leipzig der ABTW können sie sich zum(r) Staatlich<br />

geprüften Kommunikationsdesigner(in) (print / screen) oder<br />

Produktdesigner(in) (Messe- und Ladenbau) qualifizieren.<br />

Gesellen der Haustechnikbranche haben Zugang zur Fachschulausbildung<br />

zum(r) „Staatlich geprüften Heizungs-, Lüftungs-<br />

und Klimatechniker(in)“. „Staatlich geprüfte Techniker(in)“ der<br />

Fachrichtung Informatik (Datenbanktechnologie) können Gesellen<br />

aus den Bereichen der Elektrotechnik / Elektronik werden.<br />

Gesellen baunaher Berufe, einschließlich der Haustechnikbranche,<br />

haben Zugang zur Aufstiegsfortbildung zum(r) „Staatlich<br />

geprüften Techniker(in)“ der Fachrichtung Bautechnik, SP Hochbau<br />

/ Tiefbau. Die Möglichkeit auch ohne Abitur zu studieren und<br />

mit erfolgreichem Abschluss gleichzeitig die Fachhochschulreife<br />

/ die Ausbildereignung und weitere Bescheinigungen zu erwerben,<br />

machen diese Ausbildungen besonders attraktiv.<br />

Förderungen sind mit BAföG bzw. Meister BAföG möglich.<br />

4. Wirtschaftstag 2010 –<br />

im „Goldenen Pflug“ in Altenburg<br />

Es war wieder so weit, am 19. März 2010 fand zum 4. Mal der<br />

Wirtschaftstag der Landkreise Leipzig und Altenburger Land<br />

statt. Der „Goldene Pflug“, die Stadthalle in Altenburg, war dieses<br />

Jahr Gastgeber für zahlreiche Unternehmen. Veranstalter war,<br />

neben den oben schon genannten, der Bundesverband der Mittelständischen<br />

Wirtschaft. Mehr als 40 Aussteller präsentierten<br />

sich und die Veranstaltung bot Unternehmern die Möglichkeit,<br />

sich über regionale Entwicklungen auszutauschen, Kontakte zu<br />

knüpfen und zu intensivieren. Ca. 350 Gäste aus Wirtschaft, Verbänden<br />

und Politik waren gekommen und nutzten die Kommunikationschancen.<br />

Zu Beginn der Veranstaltung des Wirtschaftstages<br />

war die Eröffnung mit wichtigen Vorträgen zu Themen,<br />

wie die Entwicklung der Wirtschaft, Sicherung der Arbeits-<br />

plätze und Zusammenarbeit regionaler Unternehmen. Thüringens<br />

Wirtschaftsminister Matthias Machnig, der Altenburger Landrat<br />

Sieghardt Rydzewski, der Landrat vom Landkreis Leipzig Dr. Gerhard<br />

Gey, Bürgermeister aus den Landkreisen und weitere nahmen<br />

sich den Themen an. Im Mittelpunkt stand die „Strategische<br />

Personalentwicklung im Mittelstand“ und somit Fachkräfte und<br />

Spezialisten für kleine und mittelständische Unternehmen der<br />

Region zu gewinnen sowie langfristig zu binden. Seit 2006 verzeichnet<br />

die Veranstaltung steigende Aussteller- und Besucherzahlen.<br />

Zur nächsten Veranstaltung 2011 können sich Unternehmen<br />

zum 5. Wirtschaftstag wieder präsentieren. Es werden viele<br />

Unternehmen der Landkreise Altenburger Land und Leipzig mit<br />

dabei sein. jw<br />

Die Baufahrzeuge rollen an<br />

Höchste Zeit zum feierlichen ersten<br />

Spatenstich am:<br />

10.04.2010, 14 Uhr<br />

auf dem Grundstück am<br />

Wasserturm in<br />

Markkleeberg!<br />

Für das leibliche Wohl wird gesorgt.


Tipps<br />

10 11<br />

Die „Kleine Bowlingbar“ – das „Original“ seit 1990<br />

Sie öffnet morgens als erste und schließt abends als eine der<br />

letzten – schon 10:00 Uhr kann man in der „Kleinen Bowlingbar“<br />

– drei Bowlingbahnen und Billardtische – an der Endstelle der<br />

Linie 11 (Markkleeberg-Ost, nahe Markkleeberger See) gemütlich<br />

Kaffee oder Cappuccino trinken, eine ruhige Kugel schieben und<br />

den Tag sportlich beginnen oder ausklingen lassen. Ob Groß oder<br />

Klein, Vorschulkinder oder SeniorInnen, Bowling macht auch bei<br />

schlechtem Wetter Spaß und lässt die miese Laune schnell verfliegen.<br />

Faire Getränkepreise, einfallsreiche Snacks, italienische<br />

Kaffeespezialitäten, leckeres Imbissangebot und guter Service,<br />

auch beim Billard und in der gemütlichen Lounge für Raucher,<br />

lassen keine Wünsche offen. Wie gewohnt gibt es in der „Kleinen<br />

Bowlingbar“ dienstags für alle Junggebliebenen „fifty-five“, ein<br />

nettes Kränzchen mit Kaffee und Kuchen zu kleinen Preisen, mit<br />

oder ohne Bowling, in Gesellschaft oder auch allein, letzteres<br />

vielleicht, um in Ruhe Zeitung zu lesen, ein wenig auszuspannen<br />

und dabei seinen Gedanken freien Lauf zu lassen ...<br />

<strong>Borna</strong>ische Straße 73<br />

04416 Markkeeberg<br />

Telefon: 0341 3380330<br />

Die „Kleine Bowlingbar“ feiert bald einen runden Geburtstag. Ende<br />

dieses Jahres wird sie 20 Jahre alt. Wie im Ursprungsland USA<br />

ging auch sie aus dem Kegelsport hervor, denn an gleicher Stelle<br />

befand sich vorher eine Kegelbahn, die genauso beliebt war wie<br />

ihr moderner Nachfolger. Die „Kleine Bowlingbar“ brachte diesen<br />

Sport nach Markkleeberg. Sie war die Erste und wurde im Laufe<br />

der Zeit über 30 Mal in ganz Deutschland als sportliches Kleinod<br />

und Treffpunkt kopiert ...<br />

Große Schwester<br />

„Die Bowlingbahn“<br />

Sie ist Baujahr 1957, stammt aus Dresden<br />

und erreichte Markkleeberg-West mit einem Schwerlasttransport<br />

im April 1995. Eine damals ungenutzte Halle war nun ihr<br />

„Zuhause“ und unter skeptischen Blicken zahlreicher Neugieriger<br />

als „Straßenbahnhof“ passend optimal um- und ausgebaut. In<br />

das fast 3000 Quadratmeter große Objekt brachte sie frischen<br />

Wind, sprich Bowlingspaß und Geselligkeit, gepaart mit sportlichem<br />

Ehrgeiz und Freude an der Bewegung – kurz Lebensqualität,<br />

die man nicht missen möchte: 15 Billardtische, 20<br />

Bowlingbahnen, zwei einladende gastronomische Bereiche, ein<br />

gemütlicher Tresen, BBQ-Grill und nicht zu vergessen die beiden<br />

Straßenbahnwagen mit ihren Separees und sämtlichen Uten-<br />

silien aus „der alten Zeit“ sowie dem Original „Trabant 500“ über<br />

der Rezeption „schwebend“. Ein Hauch DDR-Nostalgie gekonnt<br />

in die neue Zeit transportiert, originell und praktisch, beliebt und<br />

stets gut besucht. Optimal gelegen, zwischen beiden Seen, dem<br />

Markkleeberger und Cospudener, ist die „Bowlingbahn“ für Wanderer<br />

und Radfahrer, aber auch größere Radler- und Wandergruppen<br />

als idealer „Anlaufpunkt“ bestens geeignet für Verschnaufpausen<br />

und als Raststätte. Optimal: Der große Parkplatz an der<br />

„Bowlingbahn“ als idealer Treffpunkt für Touren und Abstecher<br />

in die wald- und wasserreiche Umgebung, anschließend gemüt-<br />

liche Einkehr mit urigem BBG vom offenen Feuer und vielen kleinen<br />

und großen, warmen oder kalten, stets leckeren Gerichten.<br />

Neben Kindern und Jugendlichen, Eltern und Senioren bowlen<br />

hier auch die erfolgreichen „Markkleeberger Boogie Pins“ sowie<br />

mehrere Sportvereine. Große Turniere organisierten hier u. a. die<br />

freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Leipzig, die Angelverbände<br />

sowie große Betriebe und Einrichtungen der Region. Auch<br />

für ältere und behinderte Bürger ist die „Bowlingbahn“ in jeder<br />

Hinsicht ideal – von der Sanitäranlage bis zum Bowlingbereich<br />

ist alles barrierefrei erreichbar. Annett Stengel<br />

<strong>Astrid</strong> <strong>Preising</strong> – 20 Jahre Physiotherapie<br />

Physiotherapeutin war und bleibt ihr Wunschberuf. Schon als<br />

Sechzehnjährige hatte sie sich dafür entschieden und ließ nicht<br />

wieder davon ab. Als die dreijährige Fachschulausbildung zudem<br />

ihren Erwartungen entsprach, wuchs das Interesse an ihrer künftigen<br />

Tätigkeit noch mehr. Der Wunsch, künftig selbständig zu<br />

arbeiten, spielte dabei eine wesentliche Rolle und wurde durch<br />

die politischen Veränderungen im Herbst 1989 greifbar nah.<br />

Am 1. April 1990 war es dann soweit, <strong>Astrid</strong> <strong>Preising</strong> eröffnete<br />

ihre eigene kleine Praxis. „Im Gartenhäuschen meiner Eltern“,<br />

sagt sie lächelnd. So war für`s Erste eine Lösung gefunden,<br />

die drei Jahre lang genutzt wurde. „Einige meiner Patienten<br />

erinnern sich immer wieder gern daran, sie fanden es gemütlich.<br />

Aber perspektivisch benötigte ich, zu dieser Zeit hatte ich<br />

bereits eine Mitarbeiterin, mehr Platz“, sagt <strong>Astrid</strong> <strong>Preising</strong>.<br />

Geduldiges Warten und Suchen brachte schließlich die Lösung<br />

in Form eines Umbaus des frei gewordenen, einst von der Post<br />

genutzten, Erdgeschosses in der Kirchstraße (Ecke <strong>Borna</strong>ische<br />

Straße) in Markkleeberg-Ost. Auf 120 Quadratmetern fanden<br />

nun neun Behandlungsräume und ein Turnraum Platz. Da sich<br />

die Lage als optimal erwies, die Haltestelle der Linie 11 ist nur<br />

wenige Schritte entfernt, befindet sich die moderne Physiotherapie<br />

auch heute noch hier. Der 41-jährigen stehen seit 16<br />

Jahren Ilka Stockmann und seit 13 Jahren Regina Wallner als<br />

Physiotherapeutinnen zur Seite. Daneben gehört auch Simone<br />

Groß zum Team, sie stimmt alle Termine ab und sorgt Tag für<br />

Tag für den reibungslosen Praxisablauf ohne Wartezeiten. Vorher<br />

war ihre Mutter, Annelies Lindner, am Empfang tätig. „Von<br />

unseren Patientinnen und Patienten wird dies als sehr angenehm<br />

empfunden, da die Behandlungen nie aufgrund von Telefonaten<br />

und Terminanfragen unterbrochen werden müssen“, weiß<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

<strong>Astrid</strong> <strong>Preising</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Behandlungszeiten nach Vereinbarung<br />

<br />

<br />

Firmenporträt<br />

<strong>Astrid</strong> <strong>Preising</strong> aus Erfahrung. Neben manueller Therapie werden<br />

hier auch Breussmassage sowie eine spezielle Dornentherapie<br />

– beides tut der Wirbelsäule gut – durchgeführt. Psychomotorik<br />

für Kinder wird ebenfalls angeboten, sie bringt geistige und<br />

körperliche Fähigkeiten in Einklang. „Jeden unserer Patientinnen<br />

und Patienten möchten wir so behandeln, wie es die jeweiligen<br />

Bedürfnisse erfordern, stets eine individuelle Betreuung erfolgt,<br />

um Beschwerden weitestgehend lindern zu können“, sagt <strong>Astrid</strong><br />

<strong>Preising</strong>. Die Funktionalität des Körpers betrachtet sie stets als<br />

„Ganzes“, schildert auf Wunsch die Situation ausführlich. „So<br />

wird für unsere Patienten nachvollziehbar, weshalb sich Schmerzen<br />

bemerkbar machen, werden ihnen unter anderem Fehlhaltungen<br />

bewusst und sie erkennen, dass es erforderlich ist, wirksam<br />

gegenzusteuern.“ Mitunter sind es mehrere Kleinigkeiten<br />

sowie falsche Sitzhaltung und mangelnde Bewegung im Alltag,<br />

die schmerzhafte Folgen haben und im Laufe der Zeit Spuren<br />

hinterlassen. Wiederum lässt sich mit gezielten physiotherapeutischen<br />

Behandlungen, starkem Willen, Geduld und Ausdauer<br />

oftmals erreichen, diese zu Schmerzen führenden Gewohnheiten<br />

abzustreifen“, ist sich das Team um <strong>Astrid</strong> <strong>Preising</strong> einig. as<br />

„Meinen Kolleginnen möchte<br />

ich für ihre langjährige Tätigkeit in<br />

meiner Praxis herzlich danken, ebenso<br />

unseren Patienten für ihr Vertrauen.“<br />

Ihre <strong>Astrid</strong> <strong>Preising</strong>.<br />

Die Redaktion und das DRUCKHAUS BORNA gratulieren auf<br />

diesem Wege und wünschen <strong>Astrid</strong> <strong>Preising</strong> sowie ihrem Team<br />

alles Gute, Gesundheit und viele treue Kunden.<br />

Markkleeberger<br />

Stadtjournal


1 Tipps Tipps<br />

1<br />

Frühlingszeit ist Osterzeit<br />

Wenn Kinder mit dem Startschuss „Eiersuchen“<br />

losrennen, neugierig in jede Ecke schauen, Büsche und Sträucher durchforsten oder<br />

beim traditionellen Osterspaziergang ein buntes Nest im Gras finden, dann heißt<br />

es wieder Osterzeit. Jedes mal im Frühjahr ist die Osterzeit für Kinder eine ganz<br />

besondere Freude. Strahlende Augen und stolz gezeigte Finderbeute ist das<br />

größte Freudengefühl für die Kleinen. Ostern naht mit großen Schritten und<br />

die Kinder sind schon ganz heiß darauf, Ostereier zu bemalen und Osternester<br />

zu basteln. Ostern mit Kindern ist immer ein ganz besonderes<br />

Fest. Und am Eiersuchen haben auf einmal auch die Erwachsenen<br />

wieder Spaß. Hier finden Sie Bastelideen für Osterkörbchen, Tipps<br />

zum Eierfärben und für gute Verstecke.<br />

Wir wünschen all<br />

unseren Kunden und<br />

Geschäftspartnern ein<br />

fröhliches Osterfest<br />

und einen fleißigen<br />

Osterhasen.<br />

Rote Farbtöne: Rote Beete, Rotkohlblätter,<br />

Malventee (rot), Birkenbaumrinde<br />

Blaue Farbtöne: Heidelbeerbeeren,<br />

Holunderbeeren, Malvenkraut (blau)<br />

Gelb-Orange: Matetee (heiß), Karotten,<br />

Safran, Apfelbaumblätter, Fliederblüten<br />

Braune Farbtöne: Eichenrinde,<br />

Kaffee, Tee, Zwiebelschale<br />

Grüne Farbtöne: Matetee (kalt), Spinat,<br />

Johanniskraut, Efeublätter, Petersilie<br />

Reisebüro Rathausgalerie<br />

Rathausstraße 33-35<br />

04416 Markkleeberg<br />

Tel.: 0341/35026 - 29 Nicole Klötzing • Daniel Riedel • Angelika Pickarski<br />

Farbige Ostereier gehören einfach zum<br />

Osterfest. Es ist ein alter und schöner<br />

Brauch, Ostereier zu färben und zu dekorieren,<br />

sie zu verstecken und suchen, die Wohnung<br />

in der Zeit vor Ostern mit bunten Ostereiern zu<br />

verschönern und natürlich auch die bunten Eier zu<br />

essen. Natürlich kann man die Ostereier fix und fertig<br />

kaufen, aber es macht viel mehr Spaß, sie selbst zu färben<br />

und zu verzieren. Wer künstliche Farben nicht mag,<br />

da sie oft bis ins Eiweiß abfärben oder wer als Allergiker<br />

auf künstliche Farbstoffe empfindlich reagiert, kann die Eier<br />

mit natürlichen Materialen färben. Diese Färbungen sind zwar<br />

oft nicht so kräftig, dafür aber frei von eventuellen Nebenwirkungen.<br />

Pflanzen, Gemüse, Kräuter, Tees aus Küche und Garten<br />

können zum Färben verwendet werden. Viele Pflanzen aus dem<br />

Garten sind gut geeignet zum Färben der Eier!<br />

Wichtig: Eier, ob ausgeblasen oder gekocht, vor dem Färben immer<br />

gründlich mit Essigwasser reinigen, damit sie die Farbe besser<br />

annehmen.<br />

Und so funktioniert es:<br />

Ostereier<br />

– natürlich färben<br />

1. Farbsud herstellen – grobe Pflanzenteile zerkleinern (manche<br />

Substanzen wie Rinden und getrocknete Beeren müssen vorher<br />

eingeweicht werden), aus frischen Pflanzen wie Rote Beete, Spinat<br />

usw. kann sofort ein Farbsud hergestellt werden, Farbsud nach<br />

dem Kochen filtern.<br />

2. Eier hart kochen – vorher gründlich reinigen, am besten mit<br />

Essigwasser.<br />

3. Die gekochte Eier abschrecken und eine halbe Stunde in den<br />

erkalteten Farbsud legen, zwischendurch die Eier mit einem Löffel<br />

herausholen, Farbintensität prüfen und die Eier zum Trocknen auf<br />

ein Küchentuch legen<br />

4. Die gefärbte Eier mit ein paar Tropfen Speiseöl abreiben – das<br />

macht die Farbe leuchtender und die Eier bekommen einen<br />

schönen Glanz.<br />

Jaqueline Weinert<br />

Ideen Ein<br />

... für gute Verstecke<br />

Uns macht es besonders viel Spaß<br />

jedes Jahr auf´s Neue die besten Osterverstecke<br />

zu finden. Und jedes Jahr sind<br />

wir sicher, das dauert eine Weile, bis die Kinder<br />

die Osternester finden.<br />

Osterverstecke draußen – Am schönsten ist es,<br />

wenn die Eier im Freien versteckt werden. Bei gutem<br />

Wetter kommen der Garten, ein Park oder ein Wald in<br />

Frage.<br />

Hier einige Versteckmöglichkeiten: Eiernester zwischen Hecken<br />

klemmen – zwischen den Borsten eines angelehnten<br />

Besens – Schokoladeneier in einen Baum oder in einen Strauch<br />

hängen – Schokoladenkäfer auf Zweiggabeln setzen – Ostereier<br />

unter oder hinter Wurzeln, in Baumhöhlen verbergen – Geschenke<br />

in die Gartenlampe, im Baum- und Vogelhaus, zwischen<br />

gestapeltem Brennholz, hinter der Lehne eines Gartenstuhls verstecken<br />

– Eier im Sandkasten leicht verbuddeln – Süßigkeiten in<br />

Löcher im Boden, Maulwurfhügeln oder unter Steine legen.<br />

Osterverstecke drinnen – Sollte das Wetter nicht mitspielen, kann<br />

man Ostereier auch in der Wohnung gut verstecken.<br />

Zum Beispiel: Eier zwischen Sitzkissen, in Sofaritzen oder Kissenbezügen<br />

schieben – Osternester in Schränken, Schubladen, im<br />

Kochtopf verbergen – Schokokäfer auf Pflanzenblätter, in Balkonkästen<br />

oder Blumentöpfe setzen – Süßigkeiten zwischen die<br />

Borsten eines Besens schieben – Eier unter dem Sessel, dem Sofa,<br />

hinter Büchern verstecken – Osternester vor die Haustür oder vor<br />

das Fenster stellen – guten Verstecke sind z. B. Vasen, Pflanzen,<br />

Töpfe und Körbe.<br />

Eröffnung der Freissitzsaison und Glückseiersuche<br />

Bereits im dritten Jahr kann man im AGRA-Park im Il Palazzo<br />

(Parkgaststätte) italienisches Flair genießen. Pünktlich zum Frühlingsfest<br />

– am Osterwochenende – werden Diego Uva und sein<br />

Team die Freisitzsaison eröffnen. Zum Angebot zählen hier nicht<br />

nur italienische Speisen und Getränke, auch Eisspezialitäten und<br />

alles was dazu gehört, kann man hier im gemütlichen Ambiente<br />

oder auch auf dem schönen Freisitz genießen. Von Beginn an<br />

wurde das Ristorante sehr gut von den Gästen angenommen und<br />

so ist es nicht sehr verwunderlich, wenn der Chef weiter inves-<br />

tiert, wie z. B. in die neuen Wegweiser bis hin zum neuen Parkplatz.<br />

Neue Wege wurden angelegt und durch die günstige Lage<br />

am Rad- und Wanderweg ist das Il Palazzo nun zu Fuß, per Rad<br />

oder Auto gut zu erreichen. Der Spielplatz für die kleinen Gäste<br />

wird auch in diesem Jahr erweitert werden.<br />

Doch nun zum Osterhighlight: Am Ostersonntag wird es eine<br />

Glückseiersuche für Groß und Klein geben. Darin versteckt sind<br />

Überraschungen, die sich sehen lassen können. Man möchte<br />

nicht zuviel verraten, lassen Sie sich einfach überraschen!<br />

Osterkörbchen zum Selbstbasteln<br />

selbst gebasteltes Osterkörbchen, das Sie zusätzlich noch individuell bemalen, bekleben<br />

oder dekorieren können und in dem sich süße Kleinigkeiten verstecken, ist hübsch und<br />

ganz persönlich. Für das Osterkörbchen benötigt man folgende Materialien: Klebstoff,<br />

Lineal, Bleistift, buntes und etwas stärkeres Tonpapier.<br />

Bastelanleitung für den Osterkorb:<br />

Schritt 1: Schneiden Sie das Papier auf die Maße<br />

21 x 21 cm zurecht. Zeichnen Sie 9 gleichgroße<br />

Felder und schneiden Sie die gestrichelte Linie bis zur<br />

Mitte ein.<br />

Schritt 2: Falten Sie anschließend die<br />

beiden Seitenteile zur Mitte hin. Knicken<br />

Sie dabei die äußeren Flügel ein.<br />

Schritt 3: Nehmen Sie nun den Kleber<br />

zur Hand und verkleben Sie die anein-<br />

anderliegenden Teile miteinander.<br />

Schritt 4: Kleben Sie danach den<br />

übrig gebliebenen Papierstreifen<br />

als Henkel am Korb fest.<br />

Schritt 5: Kleben Sie zum Abschluss<br />

die letzten Außenteile an und füllen<br />

Sie den Korb mit Süßigkeiten.<br />

Noch ein kleiner Ausblick auf die Fußball-WM: Auf der zum<br />

Ristorante gehörenden Bühne wird eine Großleinwand aufgebaut,<br />

wo die Gäste in geselliger Runde Weltmeisterschaftsflair genießen<br />

können. Ein- bis zweimal im Monat ist Live-Musik geplant.<br />

Doch darüber in einer späteren Ausgabe mehr ... Das Il Palazzo-<br />

Team freut sich auf Ihren Besuch. Annerose Tredup


14 Tipps 1<br />

Gut vorbereitet ist halb<br />

gewonnen!<br />

Kostenloser Kurs im Studienkreis Markkleeberg macht Schüler fit<br />

für die Klassenarbeit.<br />

Bis spät in die Nacht gelernt und trotzdem die Klassenarbeit am<br />

nächsten Morgen in den Sand gesetzt? Oft mangelt es Schülern<br />

an der richtigen Lernstrategie, wenn trotz intensiven „Büffelns“<br />

keine gute Note erzielt wird. Auch spielen Leistungsdruck sowie<br />

daraus resultierende Prüfungsangst und Unsicherheit eine Rolle,<br />

wenn die Vorbereitung nicht recht gelingen will. Aus diesem<br />

Grund lädt der Studienkreis Markkleeberg Schülerinnen und<br />

Schüler der Klassen 5 und 6 in den Osterferien zu seinem kostenlosen<br />

Lernkompetenzkurs „Sicher in die Klassenarbeit“ ein.<br />

All-inclusive-<br />

Angebot<br />

Mathe, Deutsch, Englisch,<br />

ganz nach Bedarf<br />

Aktions-Angebot:<br />

Beim Kauf von Varicom-Hörsystemen in der Zeit vom<br />

29.03. bis 30.04.2010 sind im Aktionspaket enthalten:<br />

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2 Probestunden GRATIS<br />

> Qualifi zierte Lehrkräfte.<br />

> Fächerspezifi sche Kleingruppen.<br />

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Studienkreis Markkleeberg<br />

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Rufen Sie uns an: Mo–Sa 8–20 h<br />

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• eine passende Fernbedienung inkl.<br />

(wenn fernbedienbar)<br />

• Batterieversorgung für 2 Jahre inkl.<br />

(max. 100 Batterien je Hörgerät)<br />

• 1 Jahr Zusatzgarantie inkl.<br />

Anmeldungen sind unter Telefon:<br />

0341 3580881 möglich.<br />

Die Termine sind: Dienstag, 6.,<br />

Mittwoch, 7. und Donnerstag,<br />

8. April – jeweils von 10:00 bis<br />

11:30 Uhr.<br />

In dem Kurs erfahren die Teilnehmer,<br />

wie sie sich optimal<br />

und frühzeitig auf Klassen-<br />

arbeiten vorbereiten und diese<br />

souverän meistern. Mit dem<br />

Ziel, Selbstvertrauen für die<br />

Prüfungssituation zu gewinnen<br />

wird nicht nur faktisches<br />

www.hoergeraete-lisker.de<br />

MARKKLEEBERG*, Rathausgalerie, Rathausstr. 33-35, (0341) 350 13-85<br />

L-LIEBERTWOLKWITZ*, Muldentalstraße, Muldentalstr. 27, (034297) 77 5-05<br />

LEIPZIG CONNEWITZ**, Wiedebachpassage, <strong>Borna</strong>ische Str. 18, (0341) 231 90-25<br />

LEIPZIG ZENTRUM*, Praxisklinik, Johannisplatz 1, (0341) 9199 89-00<br />

LEIPZIG GOHLIS**, Gohlis Park Nord, Landsberger Str. 81, (0341) 14 99 14-45<br />

*Inh. P. Lisker, ** Inh. T. Lisker<br />

Varicom<br />

Wissen vermittelt, sondern<br />

es werden auch die individuellen<br />

Erfahrungen der Schüler<br />

zu diesem Thema berücksichtigt.<br />

Studienkreis<br />

Kontakt:<br />

Studienkreis Markkleeberg<br />

Doris Hertsch<br />

Raschwitzer Straße 31<br />

04416 Markkleeberg<br />

Tel.: 0341 3580881<br />

E-Mail: markkleeberg@<br />

studienkreis.de<br />

Zu Ostern<br />

alles wieder gut hören<br />

Welch enorme Bedeutung gutes Hören für unsere Lebensqualität<br />

hat, wird immer noch unterschätzt. Menschen, die eigene<br />

Schwierigkeiten beim Hören oder beim Verstehen gesprochener<br />

Worte einfach hinnehmen, leben mit einem Mangel an Informationen.<br />

Zentrale Funktionen der Wissensverarbeitung können<br />

geschädigt werden. Mittlerweile weiß man sogar, dass sich<br />

diese Menschen einem erhöhten Risiko aussetzen, an Alzheimer<br />

zu erkranken. Hörakustik Lisker informiert Sie gerne, wie wichtig<br />

gutes Hören ist. In dem Fachgeschäft in Markkleeberg, Rathausstraße<br />

33 - 35, sowie in den weiteren 4 Filialen in Leipzig<br />

bietet Hörakustik Lisker Ihnen die Möglichkeit eines<br />

unverbindlichen Beratungsgespräches inkl. einer<br />

kostenlosen Höranalyse. Im<br />

Bedarfsfall können Sie dann<br />

anschließend auch die neuesten<br />

und nahezu unsichtbaren<br />

Hörlösungen kostenfrei für einige<br />

Zeit völlig unverbindlich in Ihrem<br />

Alltag ausprobieren.<br />

red<br />

Hörakustik Lisker - Hören ist Lebensqualität<br />

– Wir kümmern uns darum!<br />

Bilder: illbruck Sanitärtechnik GmbH<br />

Poresta® Loft – Das bodenebene Duschsystem mit<br />

rutschhemmender Mineralwerkstoff-Oberfläche<br />

Badgestaltung<br />

Zeitgemäße<br />

mit bodenebenen Duschsystemen<br />

… die Badkeramik ist ausgewählt, passende Armaturen sind gefunden, über alle wesentlichen<br />

Elemente wurde mit dem Badberater gesprochen. Doch eine Produktreihe wird<br />

oft unterschätzt, obwohl sie von entscheidender Bedeutung ist – die bodenebenen<br />

Duschplatzsysteme. Bei rechtzeitiger Einplanung dieser komfortablen Lösung kommen<br />

Sie ohne die traditionelle Duschwanne aus und können ohne Stolperkante Ihr Duschvergnügen<br />

genießen. Ein Grund, warum die Badexperten von Lotter Metall viel Wert bei der<br />

Beratung auf dieses Element legen, ist auch der Blick in die Zukunft. Mit einem bodenebenen<br />

Duschsystem haben Sie eine barrierefreie, sogar rollstuhlbefahrbare Duschmöglichkeit.<br />

Hier arbeitet Lotter Metall mit dem europäischen Marktführer und langjährigen<br />

Partner, der illbruck Sanitärtechnik GmbH zusammen. Qualitativ ausgereifte Produkte<br />

zu fairen Preisen werden hier für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche und für jeden<br />

Geschmack angeboten. Bei den nachfolgend dargestellten Varianten handelt es sich um<br />

Systeme, die für den erfahrenen Fachinstallateur sehr einfach einzubauen sind.<br />

Poresta® Slot – Wasser verschwindet<br />

Das bodenebene Duschsystem mit Schattenfugenentwässerung<br />

Poresta® BF 70 – Die Duschplatzlösung<br />

für den Renovierungsbereich<br />

Poresta® BFR Universalrinnenboard<br />

Ein Board für alle Rinnen<br />

Ist die Entscheidung nun für das passende Element gefallen, geht es im Anschluss an<br />

die Gestaltungsmöglichkeiten. Längst bedient das Bad nicht mehr rein funktionale Interessen,<br />

sondern berücksichtigt auch wohnliche Aspekte. Der Wohlfühlfaktor, Wellness<br />

und Behaglichkeit sind Schwerpunkte moderner Badgestaltung. Durch die richtige Wahl<br />

der Fliesen wird die Gestaltung im Bad noch optimiert. Ob eine Wand im Mosaik, oder<br />

lieber größere Fliesen mit einer Bordüre aufgelockert, liegt ganz im Ermessen des Betrachters.<br />

Für jeden Geschmack gibt es eine Lösung. Auch farblich gesehen, gibt es eine Vielzahl<br />

von Tönen, die zur Anwendung kommen können. Momentan liegen fuchsia und apfelgrün,<br />

aber auch Farben wie weiß mit chrom oder Holztöne im Trend.<br />

Haben wir Sie nun ein wenig neugierig gemacht und haben Sie Lust sich von den Badausstellungen<br />

inspirieren zu lassen? Dann besuchen Sie eine der Lotter Bädergalerien.<br />

Die vorherige Terminvereinbarung ist von Vorteil.<br />

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Weitere Bädergalerien finden Sie in Merseburg, Hartmannsdorf und Thalheim.<br />

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14 Tipps 1<br />

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Kostenloser Kurs im Studienkreis Markkleeberg macht Schüler fit<br />

für die Klassenarbeit.<br />

Bis spät in die Nacht gelernt und trotzdem die Klassenarbeit am<br />

nächsten Morgen in den Sand gesetzt? Oft mangelt es Schülern<br />

an der richtigen Lernstrategie, wenn trotz intensiven „Büffelns“<br />

keine gute Note erzielt wird. Auch spielen Leistungsdruck sowie<br />

daraus resultierende Prüfungsangst und Unsicherheit eine Rolle,<br />

wenn die Vorbereitung nicht recht gelingen will. Aus diesem<br />

Grund lädt der Studienkreis Markkleeberg Schülerinnen und<br />

Schüler der Klassen 5 und 6 in den Osterferien zu seinem kostenlosen<br />

Lernkompetenzkurs „Sicher in die Klassenarbeit“ ein.<br />

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Mathe, Deutsch, Englisch,<br />

ganz nach Bedarf<br />

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Beim Kauf von Varicom-Hörsystemen in der Zeit vom<br />

29.03. bis 30.04.2010 sind im Aktionspaket enthalten:<br />

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• eine passende Fernbedienung inkl.<br />

(wenn fernbedienbar)<br />

• Batterieversorgung für 2 Jahre inkl.<br />

(max. 100 Batterien je Hörgerät)<br />

• 1 Jahr Zusatzgarantie inkl.<br />

Anmeldungen sind unter Telefon:<br />

0341 3580881 möglich.<br />

Die Termine sind: Dienstag, 6.,<br />

Mittwoch, 7. und Donnerstag,<br />

8. April – jeweils von 10:00 bis<br />

11:30 Uhr.<br />

In dem Kurs erfahren die Teilnehmer,<br />

wie sie sich optimal<br />

und frühzeitig auf Klassen-<br />

arbeiten vorbereiten und diese<br />

souverän meistern. Mit dem<br />

Ziel, Selbstvertrauen für die<br />

Prüfungssituation zu gewinnen<br />

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zu diesem Thema berücksichtigt.<br />

Studienkreis<br />

Kontakt:<br />

Studienkreis Markkleeberg<br />

Doris Hertsch<br />

Raschwitzer Straße 31<br />

04416 Markkleeberg<br />

Tel.: 0341 3580881<br />

E-Mail: markkleeberg@<br />

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