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SSK & die umwelt betriebSStätten forSchung ... - Salzburger Sand

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Eine Recyclinganlage wurde<br />

installiert um eine Kreislaufbewirtschaftungherzustellen.<br />

Der Kies wird somit<br />

rück gewonnen und das<br />

mit Zementschlempe angereicherte<br />

Wasser wird der<br />

Betonerzeugung zugeführt.<br />

Auch sanitäre Anlagen für<br />

<strong>die</strong> Mitarbeiter, ein neues<br />

Mischmeisterbüro und ein<br />

Aufenthaltsraum, Labor<br />

und Werkstätte wurden er-<br />

richtet. Finalisiert wurde der<br />

Umbau mit der Staubfrei-<br />

Kieswerk Saalfelden<br />

Kein Problem!<br />

4 Sterne Hotel und<br />

Kieswerk Tür an Tür.<br />

Bereits seit den 80er<br />

Jahren ist das <strong>SSK</strong> Kieswerk<br />

Saalfelden der<br />

direkte Nachbar zum 4<br />

Sterne Hotel Gut<br />

Brandlhof. Für viele<br />

unvorstellbar, doch<br />

gibt es keine Interessenskonflikte.<br />

Das Hotel<br />

wird durch den<br />

Rohstoffbetrieb nicht<br />

beeinträchtigt, vielmehr<br />

bietet <strong>die</strong>ser einen<br />

Nutzen und <strong>die</strong>nt<br />

als Erweiterungsareal für<br />

das Fahrsicherheitszentrum<br />

Brandlhof.<br />

Betonwerk Aufhausen Betonwerk Maishofen<br />

Das Kieswerk sichert <strong>die</strong><br />

Versorgung des Pinzgauer<br />

Marktes mit hochqualitativen<br />

Frostkoffern, Grädermaterial<br />

sowie jeglichen<br />

gewaschenen und ungewaschenen<br />

Körnungen und<br />

versorgt zudem <strong>die</strong> Betonwerke<br />

Maishofen, Aufhausen<br />

und Hollersbach mit<br />

Betonzuschlagstoffen.<br />

Der Abbau im Areal des<br />

Gutes Brandlhof ist in 3 Bereiche<br />

untergliedert.<br />

Abbau I<br />

der <strong>SSK</strong> Steinbruch.<br />

Die Gewinnung des Dolomitgesteins<br />

erfolgt durch<br />

Bohr- und Sprengarbeiten.<br />

Nach erfolgter Sprengung<br />

werden <strong>die</strong> Etagen mittels<br />

firmeneigener Hydraulikbagger<br />

abgeräumt und in<br />

eine mobile Kleemann Rainer<br />

Brechanlage aufgegeben.<br />

Rund 200 to Frostkoffer<br />

können pro Stunde in<br />

<strong>die</strong>sem Abbaubereich produziert<br />

werden. Die Verladung<br />

erfolgt direkt von der<br />

Deponie mittels Radlader.<br />

Abbau II<br />

der <strong>SSK</strong> Geschiebeabbau<br />

Das Material wird mittels<br />

Hydraulikbagger gewonnen,<br />

auf Mulden verladen<br />

und zum stationären Backenbrecher<br />

transportiert.<br />

Von hier weg, geht alles automatisch.<br />

Nach der Backenbrecherzerkleinerung<br />

gelangt der Rohstoff auf<br />

eine Zwischendeponie mit<br />

Abzugstunnel und wird mit<br />

Förderbändern in <strong>die</strong> Aufbereitungsanlage<br />

gefahren.<br />

machung des Areals durch<br />

Asphaltierung.<br />

Abbau III<br />

Hochwasserschutz<br />

Um Naturkatastrophen entgegenzuwirken<br />

lässt das<br />

Gut Brandlhof einen Retentionsteich<br />

für den Brandlkaasgraben<br />

mit einer Größe<br />

von rund 4 ha errichten.<br />

<strong>SSK</strong> führt <strong>die</strong>se Arbeiten<br />

durch und das Material wird<br />

in den Verarbeitungszyklus<br />

eingebracht.<br />

Die Aufbereitung der Materialien<br />

aus dem Abbau II<br />

und III erfolgt in einer Kiesaufbereitungsanlage<br />

mit ei-<br />

Durch <strong>die</strong>se immensen Investitionen<br />

schafft es <strong>SSK</strong>,<br />

dem Kunden das gewünschte<br />

Produkt in der<br />

entsprechenden Menge zu<br />

liefern und gleichzeitig<br />

weiterhin den technischen<br />

Anforderungen gerecht zu<br />

bleiben und darüber hinaus<br />

langfristig 10 Arbeitsplätze<br />

für <strong>die</strong> Region zu sichern.<br />

ner Nass- und Trockenseite<br />

(Splitt). Die Nachzerkleinerung<br />

auf <strong>die</strong> gewünschte<br />

Korngröße wird von einem<br />

Prallbrecher durchgeführt.<br />

Die Verladung erfolgt automatisch<br />

über eine LKW Verladeanlage<br />

mit Bandwaage,<br />

welche punktgenaue und<br />

exakte Verwiegungen durchführt.<br />

Zusätzlich wird noch<br />

mit dem Radlader aus den<br />

Kiesboxen verladen um<br />

Stehzeiten für <strong>die</strong> LKWs zu<br />

vermeiden.<br />

seite 7

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