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Anlage zum Protokoll (pdf, 2.3 MB) - Hafenausschuss

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Dipl.-Ing. Axel Kluth Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen in Bremen den 22.03.2012


Projektstatus, am 6.03.2012<br />

2


• Toleranzvorgabe durch JWP-R<br />

mit Beginn der Arbeiten,<br />

da in Ausschreibung nicht erfolgt !!<br />

• Vorgabe max. 20cm (CT4 = 25 cm)<br />

• nachgewiesen hohe Genauigkeit<br />

der Lage der Tragbohlen hinsichtlich<br />

• Toleranzmaß<br />

• Verdrehungsmaß<br />

• Verhakungsmaß (min. 4 cm)


Hubinsel „MP 45“ – Rammung der Tragbohlen im<br />

Südflügel und in der Hauptkaje


Rammung der Tragbohlen


Rammung der Tragbohlen<br />

Folie 6


Schlosssprengungen<br />

Füllbohle<br />

Tragbohle<br />

Füllbohle<br />

linkes Schloss rechtes Schloss<br />

Folie 7


System<br />

Folie 8


Übersichtsplan Schlosssprengungen<br />

4<br />

125<br />

Insgesamt 147 Stück<br />

Stand 19.03.2012<br />

3<br />

2<br />

13<br />

Folie 9


Lauenburger Ton,<br />

Schluffige Böden<br />

Sandige Böden<br />

Folie 10


Tägliche Kontrollpeilung vor Kaje<br />

zusätzlich<br />

tägliche Kontrollpeilungen<br />

in der Lastausgleichskammer<br />

11


Sanierungsmaßnahmen im Sandbereich<br />

Hochdruckinjektions-Verfahren<br />

Aushub bis auf Beton<br />

Kernbohrungen<br />

Sicherung<br />

durch<br />

Vorschüttung<br />

mit<br />

Lauenburger<br />

Ton<br />

HDI-Injektion


Hochdruckinjektions-Verfahren (HDI-Verfahren)<br />

Schematische Draufsicht<br />

Folie 13


Sandaushub vor der Kaje bis auf -20,10 m NN<br />

- 11 m NN<br />

- 20,10 m NN


Auswirkungen der Schlosssprengungen im<br />

Bereich des Lauenburger Tons/ Schluff<br />

Schlosssprengungen,<br />

festgestellt durch Taucher<br />

Kein entweichen von Boden<br />

wenn Lauenburger Ton<br />

hinter der Spundwand ansteht,


Sanierungsmaßnahmen im Lauenburger<br />

Ton/Schluff-Bereich<br />

I. Schritt: Temporäre Abdichtung<br />

Temporäre Abdichtung<br />

der Schlosssprengungen<br />

Mittels „Verknebelung“<br />

durch Tauchereinsatz


Sanierungsmaßnahmen<br />

Frame-Einsatz; Aufbauarbeiten


Sanierungsmaßnahmen<br />

Frame-Einsatz zur Verplattung der Sprengungen, Systemquerschnitt<br />

Arbeitsschritt I:<br />

Reinigung der Spundwand vom<br />

Tauchkorb<br />

Arbeitsschritt II:<br />

Anschweißen der Stahlplatten aus<br />

Der Habitat-Kammer<br />

Spundwand<br />

Kajenblock<br />

Fenderpfahl<br />

Habitat-Kammer<br />

oder Tauchkorb<br />

Tauchkorb


Habitat-Kammer (liegend)<br />

Blick von unten (Einstieg Taucher)<br />

Spundwand<br />

Habitat-Kammer<br />

Einstieg<br />

Form der Füllbohlen


Sanierungsmaßnahmen I<br />

Habitat-Einsatz, Lage der Stahlplatten<br />

Bei größeren Schlosssprengungen wird der<br />

gesamte Bereich mit einer Stahlplatte verschweißt und<br />

der bestehende Hohlraum mit Beton, gemäß EAU, verfüllt.<br />

EAU (Empfehlung des Arbeitsausschuss Ufereinfassungen)


Geplante Sanierungsmaßnahmen II,<br />

im Bereich von Schlosssprengungshäufungen<br />

Unterwasserbeton<br />

ca. -13 NN<br />

Betonfertigteilwand


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit<br />

23

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