Neues BRK - in Eschenbach in der Oberpfalz
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Nr. 139 / 2. Dezember 2005 Postwurfsendung an alle Haushaltungen<br />
Aus dem<br />
Inhalt:<br />
❖ Weihnachtsbotschaft von Pfarrer Thomas Jeschner<br />
❖ Für Dauerparker ke<strong>in</strong> Platz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altstadt<br />
❖ Fischzug am Rußweiher<br />
❖ Berichte aus dem Stadtrat<br />
❖ <strong>Neues</strong> Zuhause für unsere Senioren
Mancher Mitbürger, <strong>der</strong> nur halb o<strong>der</strong> gar nicht an<br />
Christus glaubt, feiert dennoch Weihnachten. Er<br />
schmückt se<strong>in</strong>e Wohnung mit e<strong>in</strong>em frischen<br />
Christbaum, zündet Lichter an und beschenkt die<br />
Angehörigen. Irgendwie zieht dieses Fest alle <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en<br />
Bann. Schon unsere heidnischen Vorfahren haben<br />
<strong>in</strong> dieser Zeit <strong>der</strong> dunkelsten Nächte e<strong>in</strong> Fest des<br />
Lichtes gefeiert. Je dunkler die Nacht, um so deutlicher<br />
kann uns bewusst werden, welches Geschenk<br />
das Licht darstellt. Je kälter <strong>der</strong> Abend, um so wohltuen<strong>der</strong><br />
empf<strong>in</strong>den wir die Wärme <strong>der</strong> Wohnung.<br />
Dunkel und Kälte, Schmerz und Leid, widrige<br />
Umstände und Katastrophen gefährden uns<br />
Menschen. Doch im Angesicht solcher Bedrohungen<br />
steigt <strong>in</strong> uns die Ahnung auf: Es gibt Kräfte, die alles<br />
Totgeglaubte immer wie<strong>der</strong> neu beleben. Auf<br />
Ru<strong>in</strong>en wachsen Rosen, aus e<strong>in</strong>em Baumstumpf<br />
sprießen neue Zweige, im Dunkel sche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es<br />
Licht sehr hell. Wie sehr wir auch umgarnt se<strong>in</strong> mögen<br />
von Leid und Tod, von Unglück und Sorge:<br />
Wenn wir nur im Innern nicht aufgeben, son<strong>der</strong>n<br />
e<strong>in</strong>en Schimmer Hoffnung wach halten, dann kann<br />
uns ke<strong>in</strong> Umstand vernichten. Das Leben ist stärker<br />
als <strong>der</strong> Tod. Das kle<strong>in</strong>ste Licht heller als alle<br />
Dunkelheit.<br />
E<strong>in</strong>e solch positive Ahnung steckt h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong><br />
Weihnachtsfeier. Im Grunde strebt alles zum<br />
Positiven. H<strong>in</strong>ter aller Unordnung steht e<strong>in</strong> endgültiges<br />
Heil. Diese Ahnung wird durch die christliche<br />
Botschaft bestätigt und ergänzt. Sie lautet: Das Heil<br />
<strong>der</strong> Welt kommt durch Gott. Es hat angefangen mit<br />
Jesus von Nazareth. „Christus, <strong>der</strong> Retter, ist da!"<br />
Die widrigen Umstände se<strong>in</strong>es Lebens waren denen<br />
se<strong>in</strong>er Geburt gleich: K<strong>in</strong>d armer Leute war er. Se<strong>in</strong><br />
erstes Bett war e<strong>in</strong>e Futterkrippe. An <strong>der</strong> Härte se<strong>in</strong>er<br />
Mitmenschen ist er gescheitert. Se<strong>in</strong> Totenbett<br />
war das Kreuz. Doch er hat e<strong>in</strong>e Art zu leben ent-<br />
Licht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nacht<br />
2<br />
wickelt, die alles, was <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Menschen vorkommt,<br />
mit <strong>der</strong> Quelle des Dase<strong>in</strong>s verbunden hat.<br />
Das hat er <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Weise getan, dass man - auch<br />
wenn es unwahrsche<strong>in</strong>lich kl<strong>in</strong>gt - <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Zusammenschau nur sagen konnte: Er ist das zu<br />
Fleisch gewordene Wort Gottes. Gott wurde<br />
Mensch. Gott erahnen wir als jene Wirklichkeit, die<br />
das alles <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Händen hält. Er kennt jeden<br />
Stern und jedes Lebewesen. Se<strong>in</strong> Wissen ist<br />
Allwissen. Se<strong>in</strong>e Macht ist Allmacht. Was immer<br />
ich mir von ihm vorstelle, er ist noch größer.<br />
Wie kann uns <strong>in</strong> Jesus, dem Menschen, Gott begegnen?<br />
Gott hat etwas übrig für die Krone se<strong>in</strong>er<br />
Schöpfung, für uns Menschen. Er kommt zu uns <strong>in</strong><br />
menschlicher Weise und nimmt sich unser an. Nicht<br />
dadurch, dass er von oben her belehrt, Anweisungen<br />
gibt und e<strong>in</strong> neues Gesetz vorsetzt. Er wird selbst<br />
Mensch. Er lebt das Göttliche <strong>in</strong> menschlicher Art<br />
und zeigt uns: So geht das Leben richtig, so, wie<br />
Jesus <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Lage Mensch geworden ist. Im<br />
Menschse<strong>in</strong> Jesu ist uns Gott nahe gewesen. Das<br />
me<strong>in</strong>t Weihnachten. Und das hat für uns gewaltige<br />
Folgen; denn wenn Gott <strong>in</strong> Menschengestalt da war,<br />
dann hat das Menschse<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Adel bekommen, <strong>der</strong><br />
es <strong>in</strong> die Sphäre Gottes br<strong>in</strong>gt. Das sagt uns <strong>der</strong><br />
Glaube. Mag dieser Glaube armselig se<strong>in</strong> wie e<strong>in</strong>e<br />
Futterkrippe: Das Wort des Vaters wird h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gelegt.<br />
Das Heil <strong>der</strong> Welt kommt von Gott. Wer das<br />
glauben kann, dem wird <strong>in</strong>mitten des Dunkels e<strong>in</strong><br />
Licht aufleuchten, und er wird erkennen: Christus,<br />
<strong>der</strong> Retter, ist da.<br />
In diesem S<strong>in</strong>ne wünsche ich Ihnen e<strong>in</strong>e bes<strong>in</strong>nliche<br />
Adventszeit und e<strong>in</strong> gesegnetes Weihnachtsfest.<br />
Ihr Pfarrer<br />
Thomas Jeschner
Imageprospekt „Oberpfälzer Hügelland”<br />
Der neue Imageprospekt wurde<br />
anlässlich e<strong>in</strong>es Presseterm<strong>in</strong>s<br />
am Montag, den 10.10.2005 im<br />
<strong>Eschenbach</strong>er Rathaus von<br />
Herrn Landrat Simon Wittmann<br />
geme<strong>in</strong>sam mit den Bürgermeistern<br />
<strong>der</strong> beteiligten Geme<strong>in</strong>den<br />
vorgestellt.<br />
Nach e<strong>in</strong>igen Jahren Vorbereitungsarbeiten<br />
steht <strong>der</strong> 24-seitige<br />
Prospekt zweisprachig, nämlich<br />
deutsch und englisch, zur<br />
Verfügung. Durch die Zweisprachigkeit ist es gerade<br />
auch den hier lebenden US-Amerikanern vom<br />
Truppenübungsplatz möglich, sich über den westlichen<br />
3<br />
Landkreis und dessen „blühende Landschaften” zu <strong>in</strong>formieren.<br />
In diesem Prospekt wurde beson<strong>der</strong>er Wert darauf<br />
gelegt, die Vielfalt <strong>der</strong> Erholungs- und Freizeitlandschaft<br />
sowie ihre kulturellen Beson<strong>der</strong>heiten und naturräumlichen<br />
Eigenheiten hervorzuheben.<br />
Es werden folgende Themenbereiche gestreift:<br />
Vielfalt <strong>der</strong> Natur genießen - Erlebniswelt Wasser - Naturpark<br />
aktiv erleben - Menschen, Brauchtum und Gastlichkeit<br />
- Kultur, Zeitreise und Historie - Traditionen begegnen<br />
und fühlen - Ihre Ausflüge - So f<strong>in</strong>den Sie uns - Ihre<br />
Urlaubsorte im Oberpfälzer Hügelland.<br />
Die nächsten Ziele <strong>der</strong> Mitgliedsgeme<strong>in</strong>den <strong>der</strong> Werbegeme<strong>in</strong>schaft<br />
s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Unterkunftsverzeichnis<br />
und e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samer Internetauftritt.<br />
Landrat Simon<br />
Wittmann<br />
und die beteiligten<br />
Geme<strong>in</strong>den <strong>Eschenbach</strong>,<br />
Neustadt am<br />
Kulm, Spe<strong>in</strong>shart,<br />
Grafenwöhr, Pressath,<br />
Kirchenthumbach,<br />
Mantel, Kohlberg,<br />
Schlammersdorf,<br />
Trabitz, Weiherhammer<br />
und Etzenricht<br />
stellen den<br />
neuen Bildprospekt<br />
vor.<br />
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Liebe <strong>Eschenbach</strong>er<strong>in</strong>nen<br />
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und <strong>Eschenbach</strong>er,<br />
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Bürgermeister, Stadtrat und Bedienstete<br />
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★ wünschen e<strong>in</strong>en bes<strong>in</strong>nlichen Advent und e<strong>in</strong><br />
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frohes, friedvolles Weihnachten.<br />
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Ihr Robert Dotzauer<br />
1. Bürgermeister<br />
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Parkzeit für Dauerparker abgelaufen<br />
Stadtrat macht Weg frei für Neuregelung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altstadt<br />
Dieses Thema war bereits<br />
Gegenstand mehrerer Sitzungen.<br />
Am 11.08.2005 fand dazu<br />
e<strong>in</strong>e weitere Gesprächsrunde<br />
statt, an <strong>der</strong> neben den<br />
beiden Bürgermeistern, den<br />
Fraktionssprechern und Stadtrat<br />
Hans Bscherer auch<br />
Christian Simon von <strong>der</strong><br />
Polizei<strong>in</strong>spektion und Roland<br />
Wiesent als Verkehrssachbearbeiter<br />
teilgenommen haben.<br />
Dabei wurden mehrere Modelle<br />
diskutiert und Umsetzungsvorschläge<br />
e<strong>in</strong>gebracht.<br />
Die Arbeitsgruppe hat sich auf<br />
das so genannte „Modell 3”<br />
als s<strong>in</strong>nvollste Variante gee<strong>in</strong>igt.<br />
Die E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>er<br />
Parkzone bei gleichzeitiger<br />
Anwohnerregelung <strong>in</strong> den<br />
Gassen fand die Zustimmung<br />
aller Teilnehmer. Verkehrssachbearbeiter<br />
Roland Wiesent stellte diesen Vorschlag<br />
nochmals im Stadtrat vor.<br />
Dabei würde für den gesamten Altstadtbereich e<strong>in</strong>e<br />
Parkzonenbeschil<strong>der</strong>ung e<strong>in</strong>geführt. Verkehrszeichen mit<br />
dem Zusatz „Parken mit Parkscheibe <strong>in</strong> gekennzeichneten<br />
Flächen 2 Stunden erlaubt” und „Mo - Fr 8 - 18 Uhr”<br />
stehen dann am Vermessungsamt und am Pfarrheim. Bei<br />
dieser Beschil<strong>der</strong>ung müssten die Zufahrtswege zur<br />
Altstadt über den Gassenbereich gesperrt werden. Dies<br />
betrifft unter an<strong>der</strong>em die Zufahrten von <strong>der</strong> Spe<strong>in</strong>sharter<br />
Straße über das Feuerwehrhaus, den östlichen Bereich<br />
<strong>der</strong> Wassergasse, die Zufahrt vom Fischerberg <strong>in</strong> die<br />
Obere Schloßgasse o<strong>der</strong> vom Fischerberg über<br />
Landratsamt auf den Karlsplatz.<br />
Nach dem Vollzug dieses Beschil<strong>der</strong>ungsmodells wäre<br />
das Parken mit Parkscheibe nur noch <strong>in</strong> markierten<br />
Flächen möglich. Dies würde im Stadt- und Gassenbe-<br />
4<br />
reich gelten. Die Parkverbote und Parkzeitbeschil<strong>der</strong>ungen<br />
könnten e<strong>in</strong>gezogen werden. Die Beschil<strong>der</strong>ung für<br />
die Kurzparkzone bliebe bestehen.<br />
Bei <strong>der</strong> genannten Lösung könnte für ausgewählte<br />
Bereiche <strong>in</strong> den Gassen das Parken für Anwohner erlaubt<br />
werden. E<strong>in</strong>e Markierung auf den neuen Pflasterflächen<br />
wäre nicht notwendig. Ausweise sollen nur diejenigen bekommen,<br />
die über ke<strong>in</strong>en Stellplatz o<strong>der</strong> ke<strong>in</strong>e Garage<br />
auf dem eigenen Grundstück verfügen.<br />
E<strong>in</strong>hellige Me<strong>in</strong>ung des Stadtratsgremiums war, das vorgeschlagene<br />
Modell e<strong>in</strong>zuführen. Damit komme man<br />
auch den Anliegern entgegen.<br />
Mit <strong>der</strong> Fe<strong>in</strong>abstimmung bezüglich <strong>der</strong> Festlegung <strong>der</strong><br />
Bereiche, <strong>in</strong> denen die Bewohnerregelung gelten soll, <strong>der</strong><br />
Bestimmung des Parkzeitraumes sowie die Zuteilung von<br />
Anwohnerausweisen hat <strong>der</strong> Stadtrat die bereits gebildete<br />
Arbeitsgruppe beauftragt.<br />
Neid ist die Angewohnheit, statt <strong>der</strong> eigenen<br />
Glücksgüter die <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en zu zählen<br />
Ernst von Feuchtersleben
Fischzug als Publikumsmagnet<br />
Rußweiher birgt Überraschungen - Wasserablauf saniert<br />
5<br />
Im Vorfeld des Freibadneubaus hatten<br />
Stadt und Anglervere<strong>in</strong> als<br />
Pächter des Rußweihers vere<strong>in</strong>bart,<br />
das Abfischen des 25 Hektar<br />
großen Naturmoorbades e<strong>in</strong> Jahr<br />
früher als üblich durchzuführen.<br />
Zu Recht, wie sich herausstellte. Es<br />
war höchste Zeit, die Unmengen an<br />
Zwergwelsen aus dem Badesee zu<br />
entsorgen. Der Sportangelvere<strong>in</strong><br />
schätzt das zweifelhafte Fangrekor<strong>der</strong>gebnis<br />
an M<strong>in</strong>iraubfischen<br />
auf ca. 17 Tonnen! Waren es früher<br />
die Brachsen, die viele an<strong>der</strong>e<br />
Fischarten verdrängten, so ist nun<br />
<strong>der</strong> Zwergwels zur Plage geworden.<br />
Bürgermeister Robert<br />
Dotzauer ist deshalb froh, dass <strong>der</strong><br />
explosionsartigen Vermehrung <strong>der</strong><br />
Zwergwelse E<strong>in</strong>halt geboten wurde.<br />
Er verspricht sich davon auch e<strong>in</strong>e<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Badewasserqualität<br />
des Rußweihers. Erstmals<br />
seit vielen Jahrzehnten wurde ferner<br />
vere<strong>in</strong>bart, den See nicht gleich<br />
wie<strong>der</strong> anzustauen, son<strong>der</strong>n den<br />
Boden ausfrieren zu lassen. Diese<br />
Maßnahme steht auch im<br />
Zusammenhang mit <strong>der</strong> Sanierung<br />
des Ablaufkanals. Fernsehuntersuchungen<br />
hatten ergeben, dass<br />
<strong>der</strong> Rußweiherablauf an manchen<br />
Stellen erhebliche Schäden aufweist.<br />
Mit e<strong>in</strong>er unterirdischen<br />
Sanierung durch die <strong>Eschenbach</strong>er<br />
Baufirma Prösl wurde <strong>der</strong> Ablauf<br />
wie<strong>der</strong>hergestellt. Dabei hat man<br />
e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Technik angewandt,<br />
das so genannte Inl<strong>in</strong>erverfahren.<br />
Die Rohrwandung wurde<br />
mit e<strong>in</strong>er Kunstfasermasse stabilisiert<br />
und ausgehärtet. Im Spätsommer<br />
des nächsten Jahres soll<br />
dann nach <strong>der</strong> Badezeit mit dem<br />
Neubau des Freibades begonnen<br />
werden.<br />
Die Bil<strong>der</strong> vom großen Fischzug<br />
bestätigen das ungewöhnliche<br />
Fangergebnis und das große<br />
Publikums<strong>in</strong>teresse. Vor allem hatten<br />
sich zahlreiche Schulklassen<br />
e<strong>in</strong>gefunden, um das spektakuläre<br />
Abfischen mitzuerleben.
Neuer Parkplatz für Besucher <strong>der</strong><br />
Naturschutzgebiete<br />
Amtsgerichtsdirektor a. D. und<br />
Bürgermedaillenträger Klaus<br />
Schmitz hat zu se<strong>in</strong>em 80. Geburtstag<br />
auf Feierlichkeiten und<br />
Geschenke verzichtet und stattdessen<br />
um Geldspenden für den<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten gebeten. H<strong>in</strong>tergrund<br />
war <strong>der</strong> Tod von Stadtrat<br />
Erw<strong>in</strong> Böhm, mit dem <strong>der</strong> Jubilar<br />
beson<strong>der</strong>s verbunden war.<br />
Große Freude herrschte nun im<br />
städtischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten, als<br />
Klaus Schmitz e<strong>in</strong>e Spende <strong>in</strong><br />
Höhe von 600 Euro übergab.<br />
Schmitz, dessen K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Enkel<br />
schon den K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten besucht<br />
haben, hat schon immer e<strong>in</strong> enges<br />
Verhältnis zur städtischen<br />
E<strong>in</strong>richtung. Auch dessen bereits<br />
verstorbene Tochter war dort als<br />
Erzieher<strong>in</strong> beschäftigt.<br />
Spende für den K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
6<br />
Mit dem Bau e<strong>in</strong>es Parkplatzes für die<br />
Besucher des Rundwan<strong>der</strong>weges <strong>in</strong><br />
den Naturschutzgebieten „Vogelfreistätte<br />
Großer Rußweiher” und<br />
„<strong>Eschenbach</strong>er Weihergebiet” wurde<br />
die Misere des „wilden Parkens” entschärft<br />
und die Parkplatznot behoben.<br />
E<strong>in</strong>e För<strong>der</strong>ung über Naturparkmittel<br />
konnte nicht erreicht werden, da die<br />
alle<strong>in</strong>ige Anlage e<strong>in</strong>es Parkplatzes<br />
nach den verb<strong>in</strong>dlichen Vorgaben des<br />
Freistaates nicht för<strong>der</strong>fähig ist.<br />
Erfreulicherweise hat aber die Firma<br />
Markgraf <strong>in</strong> Zusammenhang mit <strong>der</strong><br />
Altstadtsanierung e<strong>in</strong>e großzügige<br />
Materialspende zur Verfügung gestellt.<br />
Nach den Maßnahmen zur gezielten<br />
Besucherlenkung <strong>in</strong> den Naturschutzgebieten,<br />
wie z. B. <strong>der</strong> Bau des Rundwan<strong>der</strong>weges<br />
mit zwei Beobachtungskanzeln,<br />
von Plattformen und <strong>der</strong> Aufstellung<br />
von Schautafeln unterstreicht<br />
<strong>der</strong> Parkplatzbau die Bemühungen <strong>der</strong><br />
Stadt, die Naturschönheiten vor <strong>der</strong><br />
Haustür e<strong>in</strong>em breiten Publikum<br />
näher zu br<strong>in</strong>gen.<br />
2. Bürgermeister Peter Hübl und Leiter<strong>in</strong> Elvira Brand dankten dem Spen<strong>der</strong> für se<strong>in</strong>e<br />
Großzügigkeit.
Mit e<strong>in</strong>em gelungenen<br />
Festakt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula des<br />
Gymnasiums und mit e<strong>in</strong>em<br />
„Tag <strong>der</strong> offenen Tür"<br />
feierte die Volkshochschule<br />
<strong>Eschenbach</strong> e<strong>in</strong> glanzvolles<br />
Jubiläum. Beim Festakt<br />
würdigte Bürgermeister<br />
Dotzauer die großen Verdienste<br />
<strong>der</strong> Bildungse<strong>in</strong>richtung<br />
für die Bevölkerung<br />
des Raumes <strong>Eschenbach</strong><br />
und überreichte an<br />
die „Stützpfeiler" Landrat<br />
Simon Wittmann, Thomas<br />
Frankenberger, Elisabeth<br />
Hirn und Anton Schwemmer<br />
kle<strong>in</strong>e Geschenke (unser<br />
Bild) sowie e<strong>in</strong>en<br />
Scheck zur Organisation<br />
des Jubiläums.<br />
E<strong>in</strong>e 50-jährige Erfolgsgeschichte<br />
Volkshochschule <strong>Eschenbach</strong> feiert Jubiläum<br />
Bavarian Brass Kulturpreisträger des<br />
Bezirks <strong>Oberpfalz</strong><br />
Mit Pauken und Trompeten präsentierte sich bei <strong>der</strong><br />
Verleihung des Kulturpreises 2005 des Bezirks <strong>Oberpfalz</strong><br />
das <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> beheimatete Ensemble Bavarian<br />
Brass. Das Sextett aus jungen Künstlern wurde 1994 gegründet<br />
und nahm unter dem Motto „Trompetenschall<br />
und Orgelklang” e<strong>in</strong>en sensationellen Aufstieg. Bavarian<br />
Brass ist mittlerweile <strong>in</strong> ganz Bayern für se<strong>in</strong>e<br />
7<br />
Konzertauftritte bekannt. Auslandskonzertreisen<br />
führten bereits <strong>in</strong> die Schweiz,<br />
Luxemburg, Portugal und Tschechien.<br />
Bavarian Brass war auch <strong>der</strong> musikalische<br />
Vertreter des Freistaates Bayern bei e<strong>in</strong>em<br />
Musikprojekt <strong>der</strong> Expo <strong>in</strong> Hannover. Viele<br />
Auftritte des Ensembles f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> renommierten<br />
Konzertreihen statt, <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Oberpfalz</strong> z.B.<br />
bei den Wurzer Sommerkonzerten, <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Stiftsbasilika Waldsassen, bei <strong>der</strong> Bayerischen<br />
Musikakademie „Schloss Alteglofsheim”<br />
und dem Sudetendeutschen Musik<strong>in</strong>stitut<br />
Regensburg. Das hoch talentierte<br />
Sextett hat durchwegs an e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> bayerischen<br />
Musikhochschulen studiert. <strong>Eschenbach</strong><br />
ist dem Ensemble deshalb zur Heimat<br />
geworden, weil <strong>der</strong> anerkannte Musikpädagoge<br />
Walter Thurn (am Klavier und an<br />
<strong>der</strong> Orgel) als Mitbegrün<strong>der</strong> und Organisator<br />
<strong>der</strong> Gruppe gilt. Den Kulturpreis erhielt Bavarian Brass<br />
am 11. November im Rahmen e<strong>in</strong>er Festveranstaltung <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Berufsfachschule für Musik des Bezirks <strong>Oberpfalz</strong> <strong>in</strong><br />
Sulzbach-Rosenberg aus den Händen von Bezirkstagspräsident<br />
Rupert Schmid (rechts im Bild). Walter Thurn<br />
bedankte sich im Namen se<strong>in</strong>er Musikerkollegen für die<br />
beson<strong>der</strong>e Ehrung.
E<strong>in</strong>satz für Gottes Lohn<br />
Rita Krauß erhält das Ehrenzeichen des<br />
Bayerischen M<strong>in</strong>isterpräsidenten für Verdienste im Ehrenamt<br />
Im Auftrag des Bayerischen M<strong>in</strong>isterpräsidenten<br />
überreichte Landrat Simon<br />
Wittmann <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lobkowitzkapelle des<br />
Landratsamtes das Ehrenzeichen für<br />
Verdienste im Ehrenamt. Erster<br />
Gratulant war Bürgermeister Robert<br />
Dotzauer.<br />
Mit Rita Krauß wurde e<strong>in</strong> weiteres<br />
Musterbeispiel ehrenamtlichen Engagements<br />
mit dem bayernweit geschätzten<br />
Ehrenzeichen ausgezeichnet. Rita<br />
Krauß war seit Gründung <strong>der</strong> Pfarr-S<strong>in</strong>g-<br />
Musikschule im Jahr 1979 als Schatzmeister<strong>in</strong><br />
mit <strong>der</strong> verantwortungsvollen<br />
Aufgabe betraut, die F<strong>in</strong>anzgeschäfte<br />
des Vere<strong>in</strong>s zu führen. Was bei e<strong>in</strong>er<br />
kommunalen E<strong>in</strong>richtung durch hauptberufliche<br />
Beschäftigte teuer f<strong>in</strong>anziert<br />
werden muss, geschieht hier ehrenamtlich für Gottes<br />
Lohn. Über e<strong>in</strong> weiteres Steckenpferd von Rita Krauß erfreut<br />
sich <strong>der</strong> katholische Kirchenchor.<br />
Bei e<strong>in</strong>em Empfang im Rathaus würdigte Bürgermeister<br />
Robert Dotzauer die großen Erfolge <strong>Eschenbach</strong>er<br />
Tüftler bei <strong>der</strong> Nürnberger Erf<strong>in</strong><strong>der</strong>messe IENA.<br />
Unser Foto zeigt Rita Krauß zusammen mit ihrem Ehemann sowie die ersten<br />
Gratulanten Landrat Simon Wittmann und Bürgermeister Robert Dotzauer.<br />
8<br />
Seit ihrem 10. Lebensjahr, also mehr als 40 Jahre, ist<br />
Frau Krauß dort aktiv und stellt e<strong>in</strong>e verlässliche Stütze<br />
des Chores.<br />
Helle Köpfe beim Bürgermeister<br />
Robert Dotzauer würdigt <strong>Eschenbach</strong>er Tüftler<br />
Dietmar Sommer und se<strong>in</strong><br />
Sohn Benjam<strong>in</strong> glänzten bei<br />
ihren Erf<strong>in</strong>dungen mit e<strong>in</strong>em<br />
batterielosen Dämmerungsschutzlicht<br />
für Rollstühle.<br />
Hubert Schmidt entwickelte e<strong>in</strong><br />
Aufsehen erregendes Notendisplay.<br />
Für diese Erf<strong>in</strong>dungen<br />
erhielt Hubert Schmidt, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Oberpfälzer Patentund<br />
Erf<strong>in</strong><strong>der</strong>geme<strong>in</strong>schaft<br />
(OPEG) ebenso die Goldmedaille<br />
wie das Sommer-Team.<br />
Der Bürgermeister gratulierte<br />
zu den von <strong>der</strong> Jury hoch gelobten<br />
Innovationen und lobte<br />
den Erf<strong>in</strong><strong>der</strong>geist <strong>der</strong> <strong>Eschenbach</strong>er<br />
Tüftler. Gleichzeitig unterstrich<br />
er die Hoffnung, dass<br />
die glänzenden E<strong>in</strong>fälle bald <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>e Serienproduktion münden<br />
könnten.<br />
Für die Produktion empfahl <strong>der</strong> Bürgermeister die voll erschlossenen<br />
und ideal gelegenen Gewerbeflächen im<br />
<strong>Eschenbach</strong>er Industriegebiet.
Am 11.11. um 11.11 Uhr war es soweit! Das 1. <strong>Eschenbach</strong>er<br />
Pr<strong>in</strong>zenpaar hat die Regentschaft über <strong>Eschenbach</strong><br />
übernommen und von Bürgermeister Robert<br />
Dotzauer den Rathausschlüssel erhalten.<br />
Roland Völkl als Pr<strong>in</strong>z Roland I. und Christ<strong>in</strong>e Kausler als<br />
Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> Christ<strong>in</strong>e I. stürmten zusammen mit dem<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>pr<strong>in</strong>zenpaar Christopher I. und Rebecca I. und<br />
dem gesamten Organisationskomitee „IG Fasch<strong>in</strong>gszug”<br />
das Rathaus.<br />
Pr<strong>in</strong>z Roland I. for<strong>der</strong>te Bürgermeister Robert Dotzauer<br />
auf, ihm den Schlüssel zu übergeben:<br />
„Drum, Burchamoista, nimms net krumm, dou her<br />
den Schlüssl, ziach net rum. Am Aschamicha is alles<br />
vorbei, dou lao ma di wieda <strong>in</strong>s Rathaus nei.”<br />
Der entmachtete Bürgermeister übergab den Schlüssel<br />
und entgegnete gar nicht sehr betroffen:<br />
!!! Helau !!!<br />
Das 1. <strong>Eschenbach</strong>er Pr<strong>in</strong>zenpaar übernimmt die Regierungsgewalt!<br />
9<br />
„Ohne Amt leb ich nun friedlich und so ruhig und so<br />
gemütlich, spar mir Kraft, Geld und Zeit, werd geachtet<br />
weit und breit. Lasst uns den Alltag überlisten und<br />
tragt <strong>der</strong> Narrheit buntes Kleid, das wünscht Euch<br />
Euer Robert heit.”<br />
Die extra für diesen Anlass von Ernst Bitterer, Franz Völkl<br />
und Erich Zehrer neu gegründete „Untere Vourstodtmusi"<br />
umrahmte den Regierungswechsel meisterlich!<br />
Mit <strong>der</strong> Übergabe des Rathausschlüssels begann erstmals <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> Stadt die Regentschaft e<strong>in</strong>es Pr<strong>in</strong>zenpaares. Unser<br />
Bild zeigt die gutgelaunten Tollitäten:<br />
v. l. n. r. „Macher” Harald Wohlrab, Bürgermeister Robert Dotzauer, Pr<strong>in</strong>z Roland I., Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> Christ<strong>in</strong>e I. und Stadtverbandsvorsitzenden<br />
V<strong>in</strong>zenz Dachauer sowie vorne das K<strong>in</strong><strong>der</strong>pr<strong>in</strong>zenpaar Christopher Fuchs als Christopher I. und Rebecca Danzer als<br />
Rebecca I.<br />
Mit Sekt wurde auf die erfolgreiche Regierungsübernahme<br />
angestoßen. Danach zogen die „Narren” <strong>in</strong> den<br />
Gasthof Burger, wo sie e<strong>in</strong> zünftiges Mittagessen erwartete.<br />
Schon jetzt weist die „IG Fasch<strong>in</strong>gszug” auf den<br />
Höhepunkt des <strong>Eschenbach</strong>er Fasch<strong>in</strong>gs h<strong>in</strong>.<br />
Am Samstag, den 18. Februar 2006 f<strong>in</strong>det nach 20-jähriger<br />
Pause wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e große Narretei auf dem Stadtberg<br />
statt!
Ortsbesichtigungen<br />
Über den Stand <strong>der</strong> Bauarbeiten <strong>in</strong>formierte sich <strong>der</strong><br />
Stadtrat bei Ortsbegehungen. Besichtigt wurde die<br />
Sanierung des westlichen Abschnittes des Stadtmauerweges<br />
und <strong>der</strong> Erweiterungsbau <strong>der</strong> Volksschule, <strong>der</strong> voll<br />
im Zeitplan liegt. Auch das von <strong>der</strong> Stadt erworbene<br />
Anwesen „Färbergasse 3” war Gegenstand <strong>der</strong> Informationstour.<br />
Es ist angedacht, <strong>in</strong> diesem Gebäude die<br />
Stadtbücherei und das Archiv unterzubr<strong>in</strong>gen.<br />
Erweiterung <strong>der</strong> Volksschule<br />
Mit e<strong>in</strong>er ganzen Reihe an weiteren Vergaben hatte sich<br />
<strong>der</strong> Stadtrat zu beschäftigen. Die betreffenden Gewerke<br />
wie Vollwärmeschutz- und Metallbauarbeiten, Putz- und<br />
Stuckarbeiten, Trennwände, Trockenbau- und Estricharbeiten<br />
sowie Fliesen- und Plattenarbeiten umfassten e<strong>in</strong><br />
Auftragsvolumen von rund 413.000 Euro. Die Kostenberechnung<br />
konnte erfreulicherweise wie<strong>der</strong>um erheblich<br />
unterschritten werden.<br />
Genehmigung <strong>der</strong> 8. Flächennutzungsplanän<strong>der</strong>ung<br />
<strong>in</strong> Aussicht gestellt<br />
Das Landratsamt Neustadt a. d. Waldnaab hat die<br />
Genehmigung <strong>der</strong> 8. Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsund<br />
Landschaftsplanes <strong>in</strong> Aussicht gestellt. Damit wird<br />
die planungsrechtliche Grundlage für die Zulässigkeit <strong>der</strong><br />
Errichtung <strong>der</strong> „Newtown Netzaberg” geschaffen. Die<br />
weitere qualifizierte Bauleitplanung für die Wohnbebauung<br />
<strong>in</strong> Form von e<strong>in</strong>em o<strong>der</strong> mehreren Bebauungsplänen<br />
wird <strong>in</strong> Kürze folgen.<br />
Bebauungsplan für das Gebiet<br />
„Große Hohe Straße”<br />
Aus den Stadtratssitzungen<br />
Durch den Bau <strong>der</strong> R<strong>in</strong>gstraße bietet sich das Gebiet im<br />
westlichen Anschluss für e<strong>in</strong>e Wohnbebauung an.<br />
Entsprechend den vom Stadtrat beschlossenen Grundsätzen<br />
<strong>der</strong> Boden- und Wohnbaupolitik konnte <strong>der</strong><br />
Bürgermeister hier e<strong>in</strong>ige Grundstücke erwerben. Das<br />
neue Baugebiet von etwa 1 Hektar wird Platz für ca. 10<br />
Parzellen bieten. Der Stadtrat hat die Aufstellung e<strong>in</strong>es<br />
Bebauungsplanes beschlossen und mit <strong>der</strong> Ausarbeitung<br />
das Büro Resch + Stiefler + Partner aus Bayreuth beauftragt.<br />
Straßenausbaubeitragssatzung geän<strong>der</strong>t<br />
Der Bayer. Verwaltungsgerichtshof hat e<strong>in</strong>zelne Passagen<br />
<strong>der</strong> Mustersatzung des Innenm<strong>in</strong>isteriums für nichtig<br />
erklärt. Der Wortlaut dieser Regelungen war auch<br />
Grundlage <strong>der</strong> Straßenausbaubeitragssatzung <strong>der</strong> Stadt,<br />
10<br />
sodass e<strong>in</strong>e Anpassung notwendig war. Es geht im<br />
Wesentlichen darum, dass künftig bei den beitragspflichtigen<br />
Grundstücken nicht mehr nur auf <strong>der</strong>en bauliche<br />
o<strong>der</strong> gewerbliche Nutzbarkeit abgestellt wird, son<strong>der</strong>n<br />
dass <strong>der</strong> abzugeltende Vorteil je<strong>der</strong> s<strong>in</strong>nvollen und zulässigen<br />
Nutzung zugute kommt.<br />
Somit s<strong>in</strong>d künftig sowohl bebaute Außenbereichsgrundstücke<br />
als auch Grundstücke im Außenbereich <strong>in</strong> die<br />
Verteilung e<strong>in</strong>zubeziehen, die nicht baulich o<strong>der</strong> gewerblich,<br />
son<strong>der</strong>n nur gärtnerisch, land- o<strong>der</strong> forstwirtschaftlich<br />
genutzt werden dürfen. Auch für diese Nutzungen<br />
mussten <strong>in</strong> die Satzung Regelungen bezüglich <strong>der</strong> Beitragserhebung<br />
aufgenommen werden.<br />
Da die Vorteile e<strong>in</strong>es land- o<strong>der</strong> forstwirtschaftlichen<br />
Grundstückes im Außenbereich auch im H<strong>in</strong>blick auf die<br />
Betretungshäufigkeit ger<strong>in</strong>ger e<strong>in</strong>zuschätzen s<strong>in</strong>d, als die<br />
e<strong>in</strong>es bebauten Außenbereichsgrundstückes, hat sich <strong>der</strong><br />
Stadtrat für die Heranziehung mit e<strong>in</strong>em Prozent <strong>der</strong><br />
Grundstücksfläche entschieden.<br />
Kanalbau am Rußweiher<br />
Wie bereits berichtet, hat sich im H<strong>in</strong>blick auf das<br />
Abfischen des Rußweihers und die bevorstehende<br />
Freibadsanierung die Instandsetzung <strong>der</strong> maroden<br />
Ablaufleitung und des Mönchs angeboten. Das planende<br />
Ingenieurbüro für Tiefbautechnik Wolf-Oberndorfer hat<br />
dabei verschiedene Alternativen zur Bauweise untersucht.<br />
Der Stadtrat hat sich für e<strong>in</strong> so genanntes „Inl<strong>in</strong>erverfahren”<br />
entschieden. Dabei wird <strong>in</strong> das vorhandene Rohr e<strong>in</strong><br />
Strumpf o<strong>der</strong> Sack aus e<strong>in</strong>er Kunstfaser e<strong>in</strong>geführt, unter<br />
Wasserdruck an die bestehende Rohrwandung gepresst,<br />
erhitzt und damit ausgehärtet. Es entsteht e<strong>in</strong> <strong>in</strong> sich stabiles<br />
tragfähiges Rohr im Altrohr. Der Durchmesser verr<strong>in</strong>gert<br />
sich dadurch m<strong>in</strong>imal von 600 auf 580 mm. E<strong>in</strong><br />
Nachteil dieser Lösung ist jedoch, dass die vorhandene<br />
Setzung im westlichen Abschnitt <strong>der</strong> Rohrleitung erhalten<br />
bleibt. Dieser Nachteil wurde jedoch angesichts <strong>der</strong><br />
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens <strong>in</strong> Kauf genommen.<br />
Nach <strong>der</strong> beschränkten Ausschreibung erfolgte die<br />
Vergabe an den günstigsten Bieter, die örtliche Baufirma<br />
Prösl, zu rund 46.000 Euro.<br />
Städtebauför<strong>der</strong>ung: Jahresanträge für 2006<br />
Die Stadtbau Amberg hat für das Bund-Län<strong>der</strong>-Städtebauför<strong>der</strong>ungsprogramm<br />
2006 för<strong>der</strong>fähige Kosten <strong>in</strong><br />
Höhe von 80.000 Euro festgestellt. Im Jahresantrag s<strong>in</strong>d<br />
somit die F<strong>in</strong>anzierung des Malzhauses und des<br />
Bauabschnittes II des Stadtmauerweges nicht mehr enthalten,<br />
weil sämtliche Zuwendungen hierfür bereits bewilligt<br />
s<strong>in</strong>d. Dies bedeutet, dass die großen Maßnahmen<br />
aus 2005 überraschen<strong>der</strong>weise alle abf<strong>in</strong>anziert s<strong>in</strong>d. Die
Regierung hat dies durch Umschichtungen von Restmitteln<br />
bewerkstelligt. Im Jahr 2006 s<strong>in</strong>d somit nur kle<strong>in</strong>ere<br />
Positionen enthalten, wie Unterstützung von privaten<br />
Sanierungsvorhaben, das Fassadenprogramm und<br />
das Honorar für Sanierungsberater. Wann <strong>der</strong> letzte<br />
Abschnitt <strong>der</strong> Altstadtsanierung, also die Neugestaltung<br />
<strong>der</strong> Wassergasse, begonnen wird, ist vom Stadtrat noch<br />
festzulegen.<br />
Die för<strong>der</strong>fähigen Kosten im Programm „Stadtumbau<br />
West” betragen für 2006 1 Mio. Euro. Dieser Betrag setzt<br />
sich aus folgenden Sanierungsmaßnahmen zusammen:<br />
Neugestaltung <strong>der</strong> Gewerbebrache Raiffeisengelände,<br />
Betriebsverlagerung des Bauhofes, Bau von Entlastungsparkplätzen<br />
im Bereich Bauhof sowie Neugestaltung des<br />
Bahnhofsgeländes e<strong>in</strong>schließlich Bahnhofstraße und<br />
Zimmermannsplatz. Erste Priorität genießt dabei die<br />
Sanierung des Raiffeisengeländes. Bei den weiteren<br />
Projekten handelt es sich um Wunschvorstellungen o<strong>der</strong><br />
Visionen, <strong>der</strong>en tatsächliche Verwirklichung <strong>der</strong>zeit nicht<br />
abgeschätzt werden kann.<br />
Regionalmanager e<strong>in</strong>gestellt<br />
Aufgrund <strong>der</strong> Ausschreibung s<strong>in</strong>d 28 Bewerbungen e<strong>in</strong>gegangen.<br />
Davon wurden sieben Bewerber zu e<strong>in</strong>em<br />
Vorstellungsgespräch e<strong>in</strong>geladen. Dabei hat sich Herr<br />
Dipl.-Geograph Thomas Rahn aus Bayreuth nach<br />
Me<strong>in</strong>ung aller Beteiligten sehr gut präsentiert und am<br />
stärksten herauskristallisiert.<br />
Der Stadtrat stimmte <strong>der</strong> E<strong>in</strong>stellung von Herrn Rahn als<br />
Regionalmanager für die Management- und Entwick-<br />
Komposteraktion<br />
Der Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab führt 2006 e<strong>in</strong>e<br />
Sammelbestellung für Komposter durch. Angeboten wird<br />
das Kompostergestell Remaplan Vario 765 für 34,00<br />
Euro. Der Komposter hat bei e<strong>in</strong>er Höhe von 76,5 cm und<br />
e<strong>in</strong>em Durchmesser von 132 cm e<strong>in</strong> Fassungsvermögen<br />
von 765 Litern.<br />
Es wird gebeten, Bestellungen bis spätestens 25.01.2006<br />
im Rathaus <strong>Eschenbach</strong> i.d.OPf., Zimmer Nr. 3 mit<br />
gleichzeitiger E<strong>in</strong>zahlung des Kaufpreises aufzugeben.<br />
Die Ausgabe wird Anfang März 2006 erfolgen.<br />
Entsorgung von Kühlgeräten<br />
Für die Entsorgung von Kühlgeräten im Rahmen <strong>der</strong><br />
Sperrmüllabfuhr war es bisher erfor<strong>der</strong>lich, e<strong>in</strong>e Wertmarke<br />
auf das Kühlgerät aufzukleben. Mit Beg<strong>in</strong>n des<br />
Jahres 2006 ist dies nicht mehr nötig. Die Kühlgeräte<br />
werden dann ohne Marke – aber sonst wie gewohnt – bei<br />
<strong>der</strong> Sperrmüllabfuhr mitgenommen.<br />
11<br />
lungsgesellschaft mbH im VierStädtedreieck befristet für<br />
den För<strong>der</strong>zeitraum vom 01.01.2006 bis 31.12.2007 zu.<br />
Herr Rahn wird sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> nächsten Sitzungen im<br />
Stadtrat vorstellen.<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>spielplatz am G'ste<strong>in</strong><br />
An die 30 Personen haben sich zu e<strong>in</strong>er Spielplatz<strong>in</strong>itiative<br />
zusammengeschlossen und ihre tatkräftige<br />
Unterstützung zu Bau und Unterhaltung angeboten.<br />
Wunsch ist es, e<strong>in</strong> größeres Spielgerät für ältere K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
anzuschaffen. Das Stadtratsgremium zeigte sich hoch erfreut<br />
über den Geme<strong>in</strong>schaftsgeist <strong>der</strong> Eltern und genehmigte<br />
für die Investition <strong>in</strong>sgesamt 10.000 Euro.<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>spielplatz im westlichen Stadtgebiet<br />
Hierzu liegen <strong>der</strong> Stadt ebenfalls mehrere Anträge vor.<br />
Besichtigt wurden mittlerweile Grundstücke im Schermgarten<br />
und am Schafgraben sowie <strong>in</strong> Fortsetzung <strong>der</strong><br />
Gerhart-Hauptmann-Straße. Da es sich dabei jedoch um<br />
ke<strong>in</strong>e optimalen Flächen handelt, wurde vom Stadtrat<br />
noch ke<strong>in</strong>e Standortentscheidung getroffen. In den Haushaltsentwurf<br />
2006 soll jedoch e<strong>in</strong> Ansatz von 10.000 Euro<br />
e<strong>in</strong>gestellt werden.<br />
Zuschuss<br />
Umwelt<br />
Für se<strong>in</strong>e Übungsleiter erhält <strong>der</strong> SC <strong>Eschenbach</strong> e<strong>in</strong>en<br />
freiwilligen Zuschuss von 4.074 Euro.<br />
Entsorgung von Friedhofsabfällen<br />
Stadt und Kirchenverwaltung weisen als Friedhofsbetreiber<br />
nochmals auf die getrennte Entsorgung <strong>der</strong><br />
Friedhofsabfälle h<strong>in</strong>. Die anfallenden Abfälle müssen getrennt<br />
nach kompostierbarem Material (z. B. Blumen,<br />
Gestecke ohne Drähte und Kunststoffe bzw. Schleifen,<br />
Pflanzenerde, Unkraut, Laub) und nicht verrottbarem<br />
Material (z. B. Kunststoffe, Blumentöpfe, Kranzschleifen,<br />
Schaumstoffe, Styropor) gesammelt werden. Für nicht<br />
kompostierbare Abfälle wurde e<strong>in</strong> eigener Conta<strong>in</strong>er bereitgestellt.<br />
Kranzunterlagen können an die Gärtnereien<br />
zurückgegeben werden.<br />
Die Plastikhüllen <strong>der</strong> Grablichter s<strong>in</strong>d im Privathaushalt<br />
über den gelben Sack zu entsorgen.<br />
Es wird e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glich gebeten, auf e<strong>in</strong>e genaue Sortierung<br />
zu achten. An<strong>der</strong>enfalls ist dies mit nicht mehr verkraftbaren<br />
Mehrkosten verbunden, die letztlich die Grab<strong>in</strong>haber<br />
über die Gebühren zu tragen haben. Bei Verstößen<br />
gegen die Mülltrennung wird künftig e<strong>in</strong> Bußgeldverfahren<br />
e<strong>in</strong>geleitet.
Aufruf an alle Grundstückseigentümer<br />
Es wurde wie<strong>der</strong>holt festgestellt, dass Bäume, Sträucher<br />
und Hecken <strong>in</strong> die Gehwege o<strong>der</strong> den Straßenbereich<br />
h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>ragen. Sie beh<strong>in</strong><strong>der</strong>n dann Fußgänger und die<br />
Sicherheit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs. Die<br />
Stadt for<strong>der</strong>t zum Rückschnitt auf die Grundstücksgrenze<br />
auf und bedankt sich bereits jetzt für das Entgegenkommen.<br />
Abholterm<strong>in</strong>e für den gelben Sack<br />
Freitag, 23.12.2005<br />
Freitag, 20.01.2006<br />
Freitag, 17.02.2006<br />
Freitag, 17.03.2006<br />
Donnerstag, 13.04.2006<br />
Freitag, 12.05.2006<br />
Freitag, 09.06.2006<br />
Freitag, 07.07.2006<br />
Freitag, 04.08.2006<br />
Freitag, 01.09.2006<br />
Freitag, 29.09.2006<br />
Freitag, 27.10.2006<br />
Freitag, 24.11.2006<br />
Freitag, 22.12.2006<br />
Bündelsammlungen für Altpapier<br />
Dienstag, 20.12.2005<br />
Montag, 20.02.2006<br />
Mittwoch, 26.04.2006<br />
Dienstag, 27.06.2006<br />
Donnerstag, 31.08.2006<br />
Mittwoch, 25.10.2006<br />
Dienstag, 19.12.2006<br />
Bündelsammlungen für Kartonagen<br />
Freitag, 27.01.2006<br />
Dienstag, 28.03.2006<br />
Montag, 29.05.2006<br />
Dienstag, 25.07.2006<br />
12<br />
Montag, 25.09.2006<br />
Montag, 27.11.2006<br />
Sperrmüll<br />
Montag, 27. Februar 2006<br />
Mittwoch, 16. August 2006<br />
Problemabfälle<br />
Samstag, 10. Juni 2006,<br />
12.30 – 14.00 Uhr<br />
Donnerstag, 05. Oktober 2006,<br />
12.30 - 14.00 Uhr<br />
beim städtischen Bauhof,<br />
Friedhofweg 1<br />
W<strong>in</strong>terdienst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt<br />
W<strong>in</strong>terdienst ist nicht nur Aufgabe des Bauhofes, son<strong>der</strong>n<br />
aller Grundstückseigentümer. Damit die Sicherheit <strong>der</strong><br />
Passanten gewährleistet ist, s<strong>in</strong>d sie gemäß <strong>der</strong><br />
Verordnung über die Re<strong>in</strong>haltung <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Straßen und die Sicherung <strong>der</strong> Gehbahnen zum W<strong>in</strong>terdienst<br />
verpflichtet. Diese Verpflichtung besteht auf den<br />
Gehbahnen entlang ihres Grundstückes. S<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e<br />
Gehbahnen vorhanden, so s<strong>in</strong>d die Sicherungsarbeiten<br />
auf e<strong>in</strong>em 1 Meter breiten Streifen entlang des Grundstückes<br />
vorzunehmen:<br />
• Der W<strong>in</strong>terdienst <strong>der</strong> Bürger besteht ebenfalls im<br />
Räum- und Streudienst.<br />
• Pflichtig s<strong>in</strong>d die Eigentümer von bebauten und unbebauten<br />
(Bauplätze) Grundstücken <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> geschlossenen<br />
Ortslage.<br />
• Dabei s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> geräumte Schnee o<strong>der</strong> Eisreste so neben<br />
<strong>der</strong> Fahrbahn zu lagern, dass <strong>der</strong> Verkehr nicht<br />
beh<strong>in</strong><strong>der</strong>t wird.<br />
• Abflussr<strong>in</strong>nen, Hydranten, Kanale<strong>in</strong>laufschächte und<br />
Fußgängerüberwege s<strong>in</strong>d freizuhalten.<br />
• Vor<strong>der</strong>- und H<strong>in</strong>terlieger haben die Arbeiten geme<strong>in</strong>sam<br />
durchzuführen.<br />
Wann?<br />
Die Gehbahnen s<strong>in</strong>d ab 07.00 Uhr (an Sonn- und<br />
Feiertagen ab 08.00 Uhr) von Schnee zu räumen und bei<br />
Glätte zu streuen. Die Sicherungsmaßnahmen s<strong>in</strong>d im<br />
Bedarfsfall zu wie<strong>der</strong>holen. Nach 20.00 Uhr können die<br />
Arbeiten e<strong>in</strong>gestellt werden.
Wetterbeobachter gesucht!<br />
Um se<strong>in</strong>en öffentlichen Aufgaben nachzukommen, unterhält<br />
<strong>der</strong> Deutsche Wetterdienst <strong>in</strong> Bayern 21 hauptamtliche<br />
Wetterstationen sowie e<strong>in</strong> Netz von etwa 700<br />
Nie<strong>der</strong>schlagsmessstellen und 83 Klimastationen, die<br />
von ehrenamtlichen Beobachtern betreut werden.<br />
Diese Beobachtungsergebnisse bilden die Grundlage für<br />
klimatologische Aussagen <strong>in</strong> den Bereichen Wirtschaft,<br />
Landwirtschaft, Verkehr, Technik, Mediz<strong>in</strong> und Umweltschutz.<br />
Die Mess- und Beobachtungsdaten werden für<br />
Auskünfte und Gutachten sowie bei gerichtlichen<br />
Entscheidungen verwendet.<br />
Zur Zeit werden e<strong>in</strong> Teil <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schlags- und Klimastationen<br />
mit elektronischen Sensoren ausgestattet, so<br />
dass e<strong>in</strong> Teil <strong>der</strong> Daten automatisch gewonnen wird.<br />
Der Deutsche Wetterdienst sucht für e<strong>in</strong>e teilautomatische<br />
Klimastation <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>/OPf. o<strong>der</strong> Umgebung<br />
e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressierte Person zur Wetterbeobachtung. Die<br />
Station kann von je<strong>der</strong>mann betreut werden, es bedarf jedoch<br />
e<strong>in</strong>er gewissen Neigung zur Beobachtung des<br />
Wettergeschehens.<br />
Um die ständige Fortführung <strong>der</strong> Beobachtungen zu gewährleisten,<br />
sollte für Urlaub, Krankheit o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>weitige<br />
Verh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung e<strong>in</strong>e Vertretung zur Verfügung stehen.<br />
Für die Aufstellung <strong>der</strong> Station wird nur wenig Platz<br />
benötigt, die Messfeldfläche beträgt 2,5 x 4 m, e<strong>in</strong> ausreichend<br />
freies Umfeld ist jedoch Bed<strong>in</strong>gung. Um<br />
Störungen <strong>der</strong> Messung durch H<strong>in</strong><strong>der</strong>nisse zu vermeiden,<br />
muss das Messfeld von<br />
H<strong>in</strong><strong>der</strong>nissen zweimal so weit<br />
entfernt se<strong>in</strong> wie dieses hoch<br />
ist, z. B. muss von e<strong>in</strong>em 10 m<br />
hohen Haus das Messfeld 20<br />
m entfernt se<strong>in</strong>.<br />
Die Beobachter<strong>in</strong> bzw. <strong>der</strong><br />
Beobachter soll das ganze<br />
Jahr h<strong>in</strong>durch täglich und regelmäßig<br />
zu den drei Beobachtungsterm<strong>in</strong>en<br />
(6.50,<br />
12.50, 18.50 Uhr, während <strong>der</strong><br />
Sommerzeit jeweils e<strong>in</strong>e<br />
Stunde später) die Augenbeobachtungen<br />
von W<strong>in</strong>d, Bewölkung,<br />
Erdbodenzustand,<br />
Sicht und Wetter machen. Um<br />
06.50 Uhr (bzw. während <strong>der</strong><br />
Sommerzeit 07.50 Uhr) soll <strong>der</strong><br />
Nie<strong>der</strong>schlag (als Kontrolle<br />
des Automaten) und im W<strong>in</strong>ter<br />
ggf. die Schneehöhe gemessen<br />
werden.<br />
Der Automat misst selbständig<br />
Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit,<br />
Temperatur am Erdboden,<br />
Nie<strong>der</strong>schlag, Sonnensche<strong>in</strong>-<br />
13<br />
dauer und Temperaturen im Erdboden bis 1m Tiefe. Die<br />
wichtigsten meteorologischen Ersche<strong>in</strong>ungen wie Regen,<br />
Schnee, Gewitter, Hagel, Starkw<strong>in</strong>d, Nebel, Tau, Reif,<br />
Glätte, Schneedecke usw. sollen im Tagesablauf <strong>in</strong> Kurzform<br />
notiert werden.<br />
Alle Messungen und Beobachtungen werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />
Tagebuch e<strong>in</strong>getragen und täglich <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Hande<strong>in</strong>gabegerät<br />
e<strong>in</strong>gegeben. Die Daten werden vom Deutschen<br />
Wetterdienst über ISDN-Leitung abgerufen.<br />
Alle notwendigen Strom- und ISDN-Anschlüsse werden<br />
vom DWD bereitgestellt und bezahlt.<br />
Die Betreuung e<strong>in</strong>er Klimastation ist e<strong>in</strong>e ehrenamtliche<br />
Tätigkeit, für die e<strong>in</strong>e Aufwandsentschädigung von <strong>der</strong>zeit<br />
jährlich ca. 1900 Euro gezahlt wird und die bei langjähriger<br />
Dauer auch öffentlich gewürdigt wird.<br />
Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne.<br />
Bitte rufen Sie an o<strong>der</strong> schreiben Sie uns!<br />
Deutscher Wetterdienst<br />
- Regionale Messnetzgruppe -<br />
Postfach 20 06 20<br />
80006 München<br />
Tel.: 089/15938-255<br />
Fax: 089/15938-258<br />
Email: Ulrich.Beck@dwd.de
Biometrische Reisepässe<br />
Am 22.06.2005 hat das Bundeskab<strong>in</strong>ett die Än<strong>der</strong>ung<br />
passrechtlicher Vorschriften verabschiedet und damit die<br />
E<strong>in</strong>führung von Reisepässen mit biometrischen Merkmalen<br />
(ePass) ermöglicht.<br />
Ab dem 1. November 2005 wird <strong>in</strong> Deutschland <strong>der</strong> neue<br />
ePass (elektronischer Reisepass) e<strong>in</strong>geführt. Ab diesem<br />
Zeitpunkt können von den Passämtern nur noch biometrietaugliche<br />
Lichtbil<strong>der</strong> angenommen werden. Wegen<br />
<strong>der</strong> künftigen Qualität <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> kann im Passamt <strong>der</strong><br />
Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Fotomustertafel <strong>der</strong><br />
Bundesdruckerei Berl<strong>in</strong> E<strong>in</strong>sicht genommen werden.<br />
Die Anfor<strong>der</strong>ungen an die Bildqualität gelten auch für<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>reisepässe. Ab 01.11.2005 werden ke<strong>in</strong>e K<strong>in</strong><strong>der</strong>reisepässe<br />
mehr ohne Lichtbil<strong>der</strong> ausgestellt.<br />
In e<strong>in</strong>em nächsten Schritt werden dann auch noch ab<br />
März 2007 zwei digitalisierte F<strong>in</strong>gerabdrücke auf dem<br />
Chip im Pass abgespeichert.<br />
E<strong>in</strong>e Än<strong>der</strong>ung gibt es auch bei den Herstellungskosten<br />
dieses neuen Produktes von <strong>der</strong> Bundesdruckerei.<br />
ePässe kosten für über 26-jährige Personen 59,00 Euro.<br />
Für Antragsteller, die das 26. Lebensjahr noch nicht vollendet<br />
haben, werden 37,50 Euro fällig. Die K<strong>in</strong><strong>der</strong>reisepässe<br />
können weiterh<strong>in</strong> für 13,00 Euro beantragt<br />
werden. Beim Antrag für e<strong>in</strong>en Bundespersonalausweis<br />
s<strong>in</strong>d weiterh<strong>in</strong> 8,00 Euro zu zahlen.<br />
14<br />
Um Beachtung <strong>der</strong> Qualitätsanfor<strong>der</strong>ung für Lichtbil<strong>der</strong><br />
bitten wir die Pass- und Ausweisantragsteller, damit es<br />
ke<strong>in</strong>e unnötigen Rückweisungen und somit Zeitverschiebungen<br />
bei <strong>der</strong> Produktion geben wird. Bisher ausgestellte<br />
Reisepässe gelten bis zum Ablauf des Gültigkeitsdatums<br />
selbstverständlich weiter.<br />
Wer se<strong>in</strong>e<br />
Schweißtropfen<br />
zählt, wird nie se<strong>in</strong><br />
Geld zählen<br />
Friedrich Hebbel<br />
Diamantene Hochzeit im Hause Griesbeck<br />
Agnes und Michael Griesbeck können den 60. Hochzeitstag feiern<br />
Nur selten ist es Ehepaaren<br />
vergönnt, auf 60 Ehejahre<br />
zurückzublicken. Für Agnes<br />
und Michael Griesbeck<br />
waren es bewegte Jahre,<br />
beg<strong>in</strong>nend am 19. Oktober<br />
1945 mit <strong>der</strong> standesamtlichen<br />
Trauung im <strong>Eschenbach</strong>er<br />
Rathaus. Glücklich,<br />
gesund und zufrieden, mit<br />
e<strong>in</strong>em Schuss Humor und<br />
vor allem mit viel Temperament<br />
konnte das Jubelpaar<br />
im Kreise von vier<br />
Töchtern, sieben Enkelk<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
und sechs Urenkeln<br />
und <strong>der</strong>en Familien im<br />
Rahmen e<strong>in</strong>es zünftigen<br />
Familienfestes ihre diamantene<br />
Hochzeit feiern.<br />
Zu den Gratulanten gehörte<br />
auch Bürgermeister<br />
Robert Dotzauer.
<strong>Neues</strong> <strong>BRK</strong> - Seniorenheim e<strong>in</strong>geweiht<br />
Sozialm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Christa Stewens beson<strong>der</strong>er Ehrengast<br />
Am 30. September wurde<br />
das neue <strong>BRK</strong>-Senioren<br />
Wohn- und Pflegeheim <strong>in</strong><br />
Anwesenheit zahlreicher<br />
Ehrengäste e<strong>in</strong>geweiht.<br />
Der <strong>BRK</strong>-Kreisvorsitzende,<br />
Weidens Oberbürgermeister<br />
Hans Schröpf, bezeichnete<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Begrüßungsansprache<br />
die<br />
Wertschätzung, die Sorge<br />
und die Verantwortung um<br />
die Bürger als beson<strong>der</strong>en<br />
Charakterzug e<strong>in</strong>es Volkes.<br />
Er wies auf die vier<br />
neuen Alten- und Pflegeheime<br />
im Kreisverband h<strong>in</strong><br />
und bekräftigte den hohen<br />
Stellenwert <strong>der</strong> älteren<br />
Menschen. Auch g<strong>in</strong>g<br />
Schröpf auf die Planungsund<br />
Baugeschichte des<br />
Hauses e<strong>in</strong> und dankte dem Freistaat Bayern für den<br />
wichtigen f<strong>in</strong>anziellen Grundstock.<br />
Die Festansprache hielt Bayern´s Sozialm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong><br />
Christa Stewens. Sie gratulierte zu dem äußerst gelungenen<br />
Haus, welches e<strong>in</strong> Höchstmaß an <strong>in</strong>dividuell angemessener<br />
För<strong>der</strong>ung biete. In <strong>der</strong> bedarfsgerechten Be-<br />
Das von Mart<strong>in</strong> Dill<strong>in</strong>g und Wolfgang Höller geschaffene Kunstwerk im Außenbereich.<br />
2. Bürgermeister Peter Hübl überreichte e<strong>in</strong> Ölgemälde für den Mehrzweck- und Gottesdienstraum.<br />
15<br />
treuung und Versorgung von an Demenz erkrankten<br />
Pflegebedürftigen sah sie die wohl größte Herausfor<strong>der</strong>ung,<br />
da die Zahl <strong>der</strong> an Alzheimer erkrankten Personen<br />
erheblich zunehmen wird. Auch lobte sie die hervorragende<br />
Zusammenarbeit zwischen dem Personal des<br />
Senioren-Wohn- und Pflegeheimes und den Angehörigen<br />
<strong>der</strong> Heimbewohner.<br />
Der stellvertretende Landesschatzmeister<br />
des <strong>BRK</strong>, Gerhard<br />
Steck, sowie die Architekten<br />
Wolfgang Gerlach und Günter<br />
Lenk richteten ebenso e<strong>in</strong> paar<br />
Worte an die Anwesenden wie<br />
auch <strong>der</strong> 2. Bürgermeister <strong>der</strong><br />
Stadt <strong>Eschenbach</strong>, Peter Hübl.<br />
Der amtierende Bürgermeister<br />
überreichte e<strong>in</strong>en Scheck <strong>in</strong><br />
Höhe von 155.646 Euro an den<br />
Bauherrn, nachdem zuvor schon<br />
beim Richtfest 100.000 Euro<br />
übergeben wurden.<br />
Außerdem wies Hübl auf das von<br />
Mart<strong>in</strong> Dill<strong>in</strong>g und Wolfgang<br />
Höller geschaffene und sehr gelungene<br />
Kunstwerk im Außenbereich<br />
h<strong>in</strong>. Dabei handelt es sich<br />
ebenso um e<strong>in</strong>e Spende <strong>der</strong><br />
Stadt <strong>Eschenbach</strong>, wie beim Ölgemälde,<br />
das Peter Hübl für den<br />
Mehrzweck- und Gottesdienstraum<br />
des neuen Heimes überreichte.
Geboren ist am<br />
03.09.2005 Pfab Sarah Michelle<br />
Mutter: Pfab Petra,<br />
Jahnstraße 24<br />
19.09.2005 Afsar Emirhan<br />
Eltern: Afsar Yalc<strong>in</strong> und Afsar Feden,<br />
Rosenweg 6<br />
24.09.2005 Hey Luca Mario Oronzo<br />
Eltern: Dipl.-Ing. (FH) Hey Siegfried und<br />
Miccoli-Hey Grazia,<br />
Obere Z<strong>in</strong>kenbaumstraße 14 A<br />
09.10.2005 Kurtze Sandro Roberto<br />
Mutter: Marilow Andrea,<br />
Kle<strong>in</strong>kotzenreuth 9<br />
14.10.2005 Arnold Paul Stefan<br />
Eltern: Dr. Arnold Thomas und Arnold Hedwig,<br />
Ste<strong>in</strong>äcker 50<br />
10.11.2005 Tim Gottsche<br />
Eltern: Jürgen Mart<strong>in</strong> Gottsche und Heike,<br />
geb. Hofius, Ste<strong>in</strong>äcker 9<br />
14.11.2005 Eva-Marie Renate Schmidt<br />
Eltern: Re<strong>in</strong>hard Albert Anton Schmidt und<br />
Rita Christ<strong>in</strong>e, geb. Reger,<br />
Kirchenthumbacher Str. 7<br />
17.11.2005 Franziska Denise Drobig<br />
Eltern: Matthias Sebastian Drobig und<br />
Sonja Maria, geb. Waldbröl,<br />
Apfelbach, Hauptstr. 22<br />
17.11.2005 Anna Salsabiel Khedr<br />
Eltern: B.Com. (Zagazig Univ.) Maher Khedr<br />
und Nerm<strong>in</strong> Yehia Mohamed,<br />
geb. Elsharkawi, Vor<strong>der</strong>es Meierfeld 2<br />
Zur Eheschließung am<br />
12.09.2005 Mart<strong>in</strong> Gerhard Seemann und Daniela<br />
Gabriele Hanreich, beide wohnhaft<br />
Sudetenstr. 1<br />
30.09.2005 Re<strong>in</strong>hard Gerhard Ulrich, Moosbach,<br />
Heil<strong>in</strong>ghof 1 und Carmen Anita Pilar<br />
Polatschek, geb. Longares Bäumler,<br />
Karlsplatz 2<br />
05.10.2005 Thomas Schreml und Heike Elise Renner,<br />
beide wohnhaft Karlsplatz 21<br />
16<br />
zum 25. Ehejubiläum (Silberhochzeit) am<br />
26.12.2005 Herrn Ibrahim Der<strong>in</strong> und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Aydeniz, Stirnbergstraße 9<br />
06.03.2006 Herrn Erw<strong>in</strong> Schönauer und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Kathar<strong>in</strong>a, Tachauer Straße 44<br />
zum 40. Ehejubiläum (Rub<strong>in</strong>hochzeit) am<br />
08.01.2006 Herrn Willibald Brandl und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Irmgard, Rosenweg 27<br />
08.02.2006 Herrn Johann Danzer und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Olga, Le<strong>der</strong>gasse 1<br />
am<br />
16.12.2005 Herrn Michael Griesbeck<br />
zum 83. Geburtstag, Pressather Straße 42<br />
16.12.2005 Frau Helene Oe<strong>der</strong><br />
zum 86. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
17.12.2005 Herrn Josef Scharf<br />
zum 78. Geburtstag, Kalvarienbergsiedlung 28<br />
18.12.2005 Frau Hildegard Keller<br />
zum 77. Geburtstag, Stirnbergstraße 26<br />
19.12.2005 Frau Marie Fuhrich<br />
zum 90. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
20.12.2005 Herrn Werner Gärtner<br />
zum 77. Geburtstag,<br />
Obere Stirnbergstraße 1 A<br />
22.12.2005 Frau Anna Dietrich<br />
zum 81. Geburtstag, Stirnbergstraße 12<br />
23.12.2005 Herrn Viktor Walter<br />
zum 70. Geburtstag,<br />
Apfelbach, Weihernstraße 21<br />
24.12.2005 Frau Anna Kraus<br />
zum 85. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
29.12.2005 Herrn Wolfgang Traßl<br />
zum 75. Geburtstag, Großkotzenreuth 2<br />
01.01.2006 Herrn Max Hammer<br />
zum 76. Geburtstag, Marienplatz 39<br />
02.01.2006 Herrn Imre Lako<br />
zum 80. Geburtstag, An <strong>der</strong> Kreuzkirche 22<br />
04.01.2006 Frau Christa Rohrmann<br />
zum 78. Geburtstag,<br />
Kalvarienbergsiedlung 22<br />
09.01.2006 Frau Maria En<strong>der</strong>le<strong>in</strong><br />
zum 76. Geburtstag, Industriestraße 7<br />
10.01.2006 Frau Maria Aign<br />
zum 85. Geburtstag, Le<strong>der</strong>gasse 10<br />
12.01.2006 Frau Theresia Schober<br />
zum 80. Geburtstag, Am Seniorenheim 1
12.01.2006 Frau Therese Stopfer<br />
zum 74. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
15.01.2006 Frau M<strong>in</strong>na Bscherer<br />
zum 84. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
18.01.2006 Herrn Josef Fraunholz<br />
zum 78. Geburtstag, Le<strong>der</strong>gasse 12<br />
20.01.2006 Herrn Friedrich Ramm<strong>in</strong>g<br />
zum 71. Geburtstag, Apfelbach, Talstraße 7<br />
21.01.2006 Herrn Karl Burkhardt<br />
zum 73. Geburtstag, Wassergasse 23<br />
21.01.2006 Frau Anna Götzl<br />
zum 81. Geburtstag, An <strong>der</strong> Kreuzkirche 29<br />
21.01.2006 Frau Elsa Kallmeier<br />
zum 71. Geburtstag, Stirnbergstraße 25<br />
25.01.2006 Frau Rosa Traßl<br />
zum 70. Geburtstag, Großkotzenreuth 2<br />
25.01.2006 Frau Kunigunda Stanko<br />
zum 77. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
26.01.2006 Herrn Alois Siemski<br />
zum 74. Geburtstag, Stirnbergstraße 6<br />
28.01.2006 Herrn Nikolaus Kunaschko<br />
zum 91. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
28.01.2006 Frau Anna Ste<strong>in</strong>er<br />
zum 84. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
29.01.2006 Frau Rosa Mock<br />
zum 82. Geburtstag, Pressather Straße 36<br />
30.01.2006 Frau Erna Grünwald<br />
zum 80. Geburtstag, Krummer Weg 3<br />
31.01.2006 Herrn Johann Dötsch<br />
zum 86. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
01.02.2006 Frau Theresia Arnold<br />
zum 74. Geburtstag, Birschl<strong>in</strong>gweg 4<br />
01.02.2006 Herrn Maximilian Schmidt<br />
zum 71. Geburtstag, Tachauer Straße 25<br />
01.02.2006 Frau Maria Benesch<br />
zum 87. Geburtstag, Jahnstraße 22 A<br />
01.02.2006 Frau Maria Schreglmann<br />
zum 94. Geburtstag, Pappenberger Weg 8<br />
02.02.2006 Herrn Rudolf Blend<strong>in</strong>ger<br />
zum 84. Geburtstag, Krummer Weg 20<br />
02.02.2006 Frau Anna Re<strong>in</strong>l<br />
zum 70. Geburtstag,<br />
Stegenthumbacher Straße 16<br />
04.02.2006 Frau Gertraud Held<br />
zum 76. Geburtstag, Apfelbach,<br />
Talstraße 37<br />
17<br />
04.02.2006 Herrn Bronislaw Primann<br />
zum 72. Geburtstag,<br />
Apfelbach, Waldstraße 45<br />
05.02.2006 Frau Annemarie Wolf<br />
zum 84. Geburtstag, Jahnstraße 31<br />
06.02.2006 Frau Paul<strong>in</strong>e Koch<br />
zum 75. Geburtstag, Pressather Straße 18<br />
06.02.2006 Herrn Wolfgang Rauh<br />
zum 76. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
09.02.2006 Herrn Johann Höller<br />
zum 84. Geburtstag, Ste<strong>in</strong>äcker 27<br />
10.02.2006 Frau Agnes Wiesent<br />
zum 73. Geburtstag, Runkenreuth 10<br />
11.02.2006 Herrn Paul H<strong>in</strong>tze<br />
zum 74. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
11.02.2006 Frau Elisabeth Sennebogen<br />
zum 81. Geburtstag, Lohweg 10<br />
13.02.2006 Frau Ursula Fischer<br />
zum 82. Geburtstag, Am Stadtweiher 2<br />
13.02.2006 Frau Vera Pommeren<strong>in</strong>g<br />
zum 79. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
15.02.2006 Frau Betti Wedl<br />
zum 77. Geburtstag, Tachauer Straße 13<br />
16.02.2006 Herrn Hans Reger<br />
zum 71. Geburtstag, Hotzaberg 3<br />
16.02.2006 Herrn Franz Thurn<br />
zum 89. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
16.02.2006 Herrn Josef Klarner<br />
zum 73. Geburtstag, Runkenreuth 12<br />
16.02.2006 Frau Kathar<strong>in</strong>a Zeitler<br />
zum 94. Geburtstag, Marienplatz 12<br />
17.02.2006 Frau Elfriede Müller<br />
zum 75. Geburtstag, Pressather Straße 10<br />
18.02.2006 Herrn Friedrich Deubzer<br />
zum 71. Geburtstag, Tachauer Straße 10<br />
18.02.2006 Frau Anna Gärtner<br />
zum 74. Geburtstag,<br />
Obere Stirnbergstraße 1 A<br />
19.02.2006 Herrn Erw<strong>in</strong> Hutterer<br />
zum 70. Geburtstag,<br />
Gerhart-Hauptmann-Straße 25<br />
20.02.2006 Herrn Werner Helzel<br />
zum 72. Geburtstag, Tachauer Straße 9<br />
20.02.2006 Frau Johanna Böhm<br />
zum 73. Geburtstag, Am Seniorenheim 1
21.02.2006 Frau Elisabeth Grünwald<br />
zum 75. Geburtstag, Breitenlohe 1 A<br />
21.02.2006 Frau Franziska Schusser<br />
zum 77. Geburtstag, Obere Stirnbergstraße 4<br />
22.02.2006 Herrn Pietro Miccoli<br />
zum 73. Geburtstag,<br />
Obere Z<strong>in</strong>kenbaumstraße 14 A<br />
26.02.2006 Frau Ruth Bolze<br />
zum 77. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
28.02.2006 Herrn Willi Buchfel<strong>der</strong><br />
zum 70. Geburtstag, Unteres Meierfeld 12<br />
28.02.2006 Frau Rosa Groher<br />
zum 73. Geburtstag, Spe<strong>in</strong>sharter Straße 30<br />
29.02.2006 Herrn Rudolf Tropsch<br />
zum 70. Geburtstag, Mittleres Meierfeld 2<br />
01.03.2006 Frau Helga Frohnhöfer<br />
zum 70. Geburtstag,<br />
Stegenthumbacher Straße 7<br />
02.03.2006 Frau Anna Kolb<br />
zum 84. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
03.03.5005 Herrn Alfons Dorner<br />
zum 70. Geburtstag, Esperngasse 29<br />
05.03.2006 Herrn Karl Schmidt<br />
zum 73. Geburtstag, Thomasreuth 11<br />
05.03.2006 Herrn Konrad Keller<br />
zum 72. Geburtstag, Stirnbergstraße 26<br />
05.03.2006 Frau Barbara Giesel<br />
zum 74. Geburtstag, Apfelbach, Talstraße 35<br />
05.03.2006 Frau Annemarie Felmberg<br />
zum 72. Geburtstag, Sonnenstraße 24<br />
05.03.2006 Frau Maria Krause<br />
zum 83. Geburtstag, Tachauer Straße 37<br />
07.03.2006 Herrn Hugo Weissel<br />
zum 79. Geburtstag,<br />
Apfelbach, Hauptstraße 16<br />
08.03.2006 Herrn Ludwig Rupprecht<br />
zum 75. Geburtstag, Breitenlohe 1 B<br />
14.03.2006 Herrn Ernst Dotzauer<br />
zum 94. Geburtstag, Stirnbergstraße 5<br />
15.03.2006 Frau Frieda Krause<br />
zum 90. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
15.03.2006 Herrn Johann Sch<strong>in</strong>dler<br />
zum 93. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
18<br />
16.03.2006 Herr Peter Haberl<br />
zum 73. Geburtstag, Unteres Meierfeld 13<br />
17.03.2006 Herrn Ludwig Danzer<br />
zum 70. Geburtstag, Lohweg 1<br />
17.03.2006 Herrn Adolf Beier<br />
zum 81. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
18.03.2006 Frau Anna Her<strong>in</strong>gklee<br />
zum 96. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
20.03.2006 Herrn Josef Stock<br />
zum 92. Geburtstag, Esperngasse 1<br />
Verstorben ist am:<br />
12.09.2005 Herr Wilhelm Danhauser<br />
76 Jahre, Stirnbergstraße 22<br />
20.09.2005 Herr Siegfried Plaskuda<br />
85 Jahre, Lohweg 10<br />
05.10.2005 Herr Karl Höller<br />
90 Jahre, Am Seniorenheim 1<br />
06.10.2005 Frau Gerl<strong>in</strong>de Höller<br />
73 Jahre, Karlsplatz 8<br />
16.10.2005 Frau Kathar<strong>in</strong>a Bernet<br />
89 Jahre, Kirchenthumbacher Straße 8<br />
20.10.2005 Frau Eva Ferchow<br />
85 Jahre, Obere Stirnbergstraße 2<br />
04.11.2005 Herr Robert Felberg<br />
69 Jahre, Stegenthumbacher Straße 4<br />
12.11.2005 Herr Bernd Hatzel<br />
67 Jahre, Pressather Str. 5<br />
14.11.2005 Frau Aloisia Henfl<strong>in</strong>g<br />
83 Jahre, Am Seniorenheim 1<br />
27.11.2005 Frau Theresia Sticht<br />
74 Jahre, Spe<strong>in</strong>sharter Str. 10<br />
<strong>Eschenbach</strong>er Stadtbote<br />
Mit amtlichen Bekanntmachungen, Nachrichten und Mitteilungen <strong>der</strong><br />
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Fotos: Robert Dotzauer