Aus dem Inhalt: - in Eschenbach in der Oberpfalz
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Nr. 161 / 18. September 2010 Postwurfsendung an alle Haushaltungen<br />
Jahrzehntelange Verdienste für die Stadt – Bürgermedaille für Willi Trummer<br />
V. l.: 2. Bürgermeister Karl Lorenz, stv. Landrat Willi Neuser, Christa Trummer,<br />
Bürgermedaillenträger Willi Trummer, Ehrenbürger V<strong>in</strong>zenz Dachauer, Bürgermeister Peter Lehr<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong><br />
<strong>Inhalt</strong>:<br />
� Verleihung <strong>der</strong> Bürgermedaille an Willi Trummer<br />
� Schulklassen zu Besuch im Rathaus<br />
� Rückblick auf die Sommerferienbetreuung <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong><br />
� Weiterer wichtiger Schritt zur Partnerschaft<br />
� 2-tägiges Bürgerfest <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> bei strahlen<strong>dem</strong> Wetter
Verleihung <strong>der</strong> Bürgermedaille an Willi Trummer<br />
Mit <strong>der</strong> Verleihung <strong>der</strong> Bürgermedaille bedankte sich die<br />
Stadt <strong>Eschenbach</strong> bei Willi Trummer für dessen jahrzehntelanges<br />
ehrenamtliches Engagement <strong>in</strong> verschiedenen<br />
öffentlichen Bereichen. In se<strong>in</strong>er Laudatio brachte<br />
Bürgermeister Peter Lehr zugleich zum <strong>Aus</strong>druck, wie<br />
sehr die Kommune „auf das Ehrenamt für e<strong>in</strong> gedeihliches<br />
Zusammenleben angewiesen“ ist.<br />
E<strong>in</strong>en großen Bahnhof bereiteten im Malzhaus<br />
Repräsentanten von Stadt, Landkreis, Kirchen und<br />
Vere<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>em gestalterisch wirkenden Mitbürger, <strong>der</strong><br />
nach den Worten Lehrs „für se<strong>in</strong>e jahrzehntelangen mannigfaltigen<br />
Verdienste ausgezeichnet werden soll“. Die<br />
Ehre gaben sich an diesem Abend auch die bisherigen<br />
Träger <strong>der</strong> Bürgermedaille. Nach e<strong>in</strong>em Empfang im<br />
Gewölberaum des Hauses und E<strong>in</strong>trägen <strong>in</strong>s Goldene<br />
Buch <strong>der</strong> Stadt eröffnete e<strong>in</strong> Streicherquartett unter<br />
Leitung von He<strong>in</strong>er Kohl den feierlichen Anlass.<br />
Bevor sich Bürgermeister Lehr an die Hauptperson des<br />
Abends wandte, Willi Trummer wurde begleitet von<br />
Ehefrau, K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Enkelk<strong>in</strong><strong>der</strong>n, kam er auf den<br />
hohen Stellenwert und die Bedeutung des Ehrenamtes<br />
zu sprechen und erklärte: „Die Verantwortlichen haben<br />
erkannt, wie wertvoll und unverzichtbar das Ehrenamt <strong>in</strong><br />
diesem Land geworden ist.“ Er verwies auf die <strong>Inhalt</strong>e e<strong>in</strong>er<br />
Studie, nach <strong>der</strong> sich mehr als e<strong>in</strong> Drittel aller Bürger<br />
im sozialen Bereich engagieren und im Jahr 2009 mehr<br />
als 4,6 Milliarden ehrenamtliche Stunden leisteten, was<br />
e<strong>in</strong>er Arbeitszeit von 3,2 Millionen Vollzeitbeschäftigten<br />
entspricht. „Wir sehen also Menschen <strong>in</strong> diesem Land, die<br />
nicht <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie fragen, was die Geme<strong>in</strong>schaft für sie<br />
tut, son<strong>der</strong>n die bereit s<strong>in</strong>d, diese Gesellschaft mitzugestalten,<br />
sie humaner und lebenswerter zu machen.“ Lehr<br />
sprach von entstehenden sozialen Netzen, die das Gefühl<br />
von Geborgenheit vermitteln und zeigte sich mit H<strong>in</strong>weis<br />
auf örtliche Gegebenheiten erfreut, dass auch <strong>der</strong> Anteil<br />
<strong>der</strong> jungen Generation spürbar steigt.<br />
In se<strong>in</strong>er Laudatio würdigte <strong>der</strong> Bürgermeister den ehrenamtlichen<br />
E<strong>in</strong>satz von Stadt- und Kreisrat Willi Trummer,<br />
<strong>der</strong> sich im Wesentlichen <strong>in</strong> drei Bereichen abspiele. Er<br />
blickte zurück auf das Jahr 1975, als e<strong>in</strong>e Gruppe von jungen<br />
Leuten dazu aufgerufen hatte, den Heimatvere<strong>in</strong> aus<br />
se<strong>in</strong>em Dornröschenschlaf aufzuwecken. Mit dabei war<br />
Willi Trummer, <strong>der</strong> vor Ideen sprühte und neben Albert<br />
Furtner acht Jahre als 2. Vorstand fungierte.<br />
„Auch unter <strong>der</strong> Regie von Karlhe<strong>in</strong>z Keck blieb unser<br />
Willi die Nummer zwei.“ Lehr zählte e<strong>in</strong>e Reihe von<br />
Anlässen wie Altstadt- und Bürgerfeste, <strong>Aus</strong>stellungen im<br />
Taubnschusterhaus, Serenaden o<strong>der</strong> Hutzaabende auf,<br />
die unter <strong>der</strong> Regie dieses erfolgreichen Duos stattfanden,<br />
und nannte Trummers E<strong>in</strong>satz für die Felsenkeller<br />
als vorbildlich.<br />
Bericht von Walther Hermann<br />
2<br />
Überaus erfolgreich sei auch <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> <strong>der</strong> katholischen<br />
Kirchengeme<strong>in</strong>de gewesen, <strong>der</strong> von 1949 bis 1964<br />
mit <strong>dem</strong> M<strong>in</strong>istrantendienst begonnen hat. Es folgten von<br />
1969 bis 1976 Mitarbeit im Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>at und 1976<br />
die Wahl zum Kirchenrat. Bis zum Jahr 2000 blieb er <strong>der</strong><br />
Kirchenverwaltung eng verbunden und war fünf Jahre zusätzlich<br />
stellvertreten<strong>der</strong> Kirchenpfleger. Nicht unerwähnt<br />
blieb se<strong>in</strong> Mitwirken bei Arbeitse<strong>in</strong>sätzen, das Aufstellen<br />
von Altären bei Prozessionen, die Pflege von Marterln und<br />
das zwölfjährige Amt des Wallfahrtsführers nach Gößwe<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>.<br />
Mit <strong>dem</strong> Verlesen des Textes <strong>der</strong> Ehrenurkunde, die<br />
<strong>der</strong> Stadt und <strong>dem</strong> Obst- und Gartenbauvere<strong>in</strong> 2006<br />
beim Wettbewerb „Lebendiges Grün <strong>in</strong> Stadt und Land“<br />
des Bayerischen Landesverbandes für Gartenbau und<br />
Landespflege verliehen wurde, kam Lehr auf Trummers<br />
zehnjähriges Wirken als Vorsitzen<strong>der</strong> des Obst- und<br />
Gartenbauvere<strong>in</strong>s zu sprechen. Er würdigte die Leistungen<br />
des Gartlers, die er zusammen mit <strong>dem</strong> Vere<strong>in</strong> für die<br />
Stadt erbracht hat.<br />
Diesem „Streifzug durch e<strong>in</strong> großartiges Leben und Wirken<br />
im Ehrenamt“ folgte die Verleihung <strong>der</strong> Bürgermedaille<br />
und die Übergabe <strong>der</strong> Urkunde. Mit Blumen bedankte sich<br />
<strong>der</strong> Bürgermeister bei Christa Trummer dafür, dass sie<br />
ihren Willi stets nur an <strong>der</strong> langen Le<strong>in</strong>e gehalten und se<strong>in</strong><br />
vorbildliches Engagement nicht gebremst hat.
Der <strong>Aus</strong>gezeichnete bedankte sich bei all jenen, die den<br />
Antrag dazu gestellt hatten. Die vielen Jahre, während<br />
denen er sich für Heimatvere<strong>in</strong> und Kirchenverwaltung<br />
engagiert hat und <strong>in</strong> denen viele Aktionen gestartet wurden,<br />
nannte er e<strong>in</strong>e schöne Zeit. Die Stadt sei ihm e<strong>in</strong>e<br />
Herzensangelegenheit und er bleibe stets bemüht, <strong>der</strong>en<br />
Belange zu vertreten. Dank sagte er Ehefrau Christa,<br />
die ihm seit 43 Jahren den Rücken frei hält für se<strong>in</strong><br />
Engagement.<br />
Da die „Veranstaltung ohne Streicher nur die Hälfte<br />
wert“ wäre, überreichte Lehr an die Musik Blumen bzw.<br />
Sektpräsente.<br />
„Es ist selbstverständlich, dass sich an e<strong>in</strong>em solchen<br />
Anlass auch <strong>der</strong> Landkreis beteiligt.“ Stellvertreten<strong>der</strong><br />
Landrat Willi Neuser sah sich zwar nur als Außenstehen<strong>der</strong>,<br />
bekundete jedoch die Partnerschaft zwischen Landkreis<br />
und Stadt. Auch werde mit Willi Trummer e<strong>in</strong>e<br />
Persönlichkeit ausgezeichnet, die Mitglied des Kreistags<br />
ist. „Ich will nicht Wasser <strong>in</strong> den Rußweiher schütten und<br />
alles aufzählen und wie<strong>der</strong>holen, was bereits gesagt<br />
ist“, so Neuser. Er sprach von e<strong>in</strong>em fast Privileg <strong>der</strong><br />
ländlichen Gegend, dass die Bevölkerung den Wert des<br />
Ehrenamts mehr erkennt und schätzt, als die Bevölkerung<br />
<strong>der</strong> Großstadt, <strong>in</strong> <strong>der</strong> viel Anonymität herrscht. Froh zeigte<br />
er sich, dass sich <strong>der</strong> ländliche Raum dessen bewusst ist.<br />
Se<strong>in</strong>e Anwesenheit begründete Neuser vor allem damit,<br />
dass mit dieser mehr zum <strong>Aus</strong>druck gebracht wird als mit<br />
e<strong>in</strong>em nachträglichen Schreiben. Ke<strong>in</strong>e Grenzen wollte<br />
er <strong>der</strong> Güte Gottes setzen und wünschte <strong>dem</strong> verdienten<br />
Kreistagsmitglied für die nächsten Jahrzehnte Gesundheit<br />
und Spaß an bereits übernommenen Aufgaben. Überzeugt<br />
zeigte er sich, „dass die Le<strong>in</strong>e, von <strong>der</strong> Peter Lehr sprach,<br />
oft sehr lange gewesen ist“.<br />
Ehrenbürger V<strong>in</strong>zenz Dachauer gratulierte auch im Namen<br />
des Stadtverbandes zur Verleihung <strong>der</strong> Bürgermedaille<br />
und bekundete: „Für mich ist Willi Trummer e<strong>in</strong> Stück<br />
von <strong>Eschenbach</strong>, e<strong>in</strong>e heimatliebende und traditionsbewusste<br />
Persönlichkeit.“ Er besche<strong>in</strong>igte ihm, dass er sich<br />
beim Heimatvere<strong>in</strong> aktiv, „auch als so genannte graue<br />
Em<strong>in</strong>enz“ e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gt und zum Erfolg des Vere<strong>in</strong>s beiträgt.<br />
Der Obst- und Gartenbauvere<strong>in</strong> sei ihm auf den Leib<br />
geschnitten und erfahre durch ihn e<strong>in</strong>e Renaissance.<br />
Die Krönung all se<strong>in</strong>er Aktivitäten sei jedoch <strong>der</strong> Titel<br />
Kulturbeauftragter <strong>der</strong> Stadt. Dieser habe Trummer <strong>in</strong><br />
die Nähe <strong>der</strong> Archäologischen Gesellschaft gebracht,<br />
die kürzlich im Malzhaus tagte. Lei<strong>der</strong> sei das Thema<br />
Felsenkeller nicht dabei gewesen, „was den Willi sicher<br />
gefreut hätte“. Und da sicher noch nicht aller Tage<br />
Abend ist, ließ Dachauer vernehmen: „Die Archäologen<br />
brauchen und suchen immer <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit.“ Er<br />
dankte Trummer für dessen facettenreiches Engagement,<br />
erhoffte sich noch viele Jahre kraftvolles Wirken für die<br />
Heimatstadt und rief dazu auf. „Verhalten wir uns so,<br />
dass unsere Enkel im Jahre 2058, zur 700-Jahr-Feier,<br />
sagen können: Donnerwetter, was hatten wir für tüchtige<br />
Vorfahren.“
Kommandeur <strong>der</strong> „Blackhawk-Brigade“ zu Gast im Rathaus<br />
Oberst Frank Zachar führt Antrittsbesuch <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> durch<br />
Die Stadt <strong>Eschenbach</strong> wird<br />
e<strong>in</strong>e Partnerschaft mit<br />
den „Black Lions“ e<strong>in</strong>gehen.<br />
Vorbereitende Gespräche<br />
fanden zwischen<br />
Bürgermeister Peter Lehr und<br />
Brigadekommandeur Oberst<br />
Frank Zachar im Rathaus<br />
statt.<br />
An e<strong>in</strong> zunehmendes Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
von e<strong>in</strong>heimischer<br />
Bevölkerung und<br />
den vielen hun<strong>der</strong>t US-<br />
Familien, die im Rahmen<br />
von Truppenverlegungen<br />
<strong>in</strong> den Randgeme<strong>in</strong>den des<br />
Truppenübungsplatzes wohnhaft<br />
werden, dachten bereits<br />
die örtlichen Gestalter des<br />
LEADER-Programms, als<br />
sie vor zwei Jahren über för<strong>der</strong>fähige<br />
und zugleich ortstypische<br />
Vorschläge nachdachten.<br />
Gerade wegen <strong>der</strong><br />
Soldatenfamilien, die des<br />
Öfteren von Versetzungen<br />
betroffen s<strong>in</strong>d, wurde <strong>der</strong><br />
Leitgedanke „Heimat auf Zeit“<br />
kreiert.<br />
Bei e<strong>in</strong>em Tischrundengespräch im Rathaus wurden<br />
nun auf an<strong>der</strong>er Ebene konkrete Gespräche für das<br />
Projekt „Partnership“ mit <strong>dem</strong> 2-28 Infanteriebataillon<br />
geführt. Ziel soll es nach den Worten von Oberst<br />
Zachar se<strong>in</strong>, dass sich am Ende <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>samen<br />
Anstrengungen die Netzaberger als <strong>Eschenbach</strong>er fühlen.<br />
Zachar war <strong>in</strong> Begleitung se<strong>in</strong>es Stellvertreters<br />
Oberstleutnant Jamie Gouch und <strong>der</strong> Leiter<strong>in</strong> des Public<br />
Affairs Office Susanne Bartsch Gast beim Bürgermeister.<br />
Peter Lehr <strong>in</strong>formierte den Kommandeur über erste örtliche<br />
Integrationsmaßnahmen und nannte als Beispiele<br />
die Aufnahme von kle<strong>in</strong>en Netzabergern im Städtischen<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten, junge US-Fußballer beim Sportclub und<br />
die neue deutsch-englische Broschüre über das örtliche<br />
Geschehen im Jugendbereich. Mit großem Interesse blätterten<br />
die beiden Offiziere <strong>in</strong> dieser aktuellen Publikation,<br />
die gezielt bei amerikanischen Familien verteilt werden<br />
soll.<br />
Oberst Zachar räumte e<strong>in</strong>, dass es nicht leicht se<strong>in</strong> wird,<br />
die richtige Balance zwischen Truppe und Geme<strong>in</strong>de zu<br />
f<strong>in</strong>den. Er begründete dies mit mangeln<strong>dem</strong> Wissen und<br />
Kenntnisstand se<strong>in</strong>er Landsleute, die oft kommen und ge-<br />
Bericht von Walther Hermann<br />
Mit e<strong>in</strong>em Handschlag besiegelten Bürgermeister Lehr und Oberst Zachar, <strong>der</strong> „<strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Rolle als Kommandeur sehr viel Zeit <strong>in</strong> Grafenwöhr verbr<strong>in</strong>gen wird“, künftige<br />
Geme<strong>in</strong>samkeiten. Mit im Bild Oberstleutnant Gouch.<br />
4<br />
hen. „Für den nötigen Informationsfluss kann die Brigade<br />
helfen“, so se<strong>in</strong>e Überzeugung. Was er jedoch nicht machen<br />
will und anstrebe, sei e<strong>in</strong>e Konkurrenz zu örtlichen<br />
Angeboten und Abläufen. In <strong>dem</strong>, was die <strong>Eschenbach</strong>er<br />
bieten können, sah er e<strong>in</strong>e wun<strong>der</strong>bare Ergänzung zum<br />
Alltag <strong>der</strong> US-Familien. Überzeugt war <strong>der</strong> Offizier, dass<br />
Versetzungen und Umzüge dann mit e<strong>in</strong>em besseren<br />
Gefühl für den Standort verbunden se<strong>in</strong> werden.<br />
Als wesentlichen Bestandteil se<strong>in</strong>er Zukunftsplanung nannte<br />
er es, die positive Abhängigkeit vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong> besser auszugestalten.<br />
Erste Initiativen dazu werden Informationen<br />
über die Art und Weise von Geme<strong>in</strong>samkeiten se<strong>in</strong>.<br />
Es gelte aufzuklären, was das Leben <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>schaft<br />
mit <strong>der</strong> deutschen Stadt br<strong>in</strong>gt. Mit <strong>der</strong> Leitung aller<br />
Initiativen werde Oberstleutnant Gouch betraut. Für die<br />
<strong>Aus</strong>gestaltung von Partnerschaft und Freundschaft sei<br />
<strong>der</strong> Bataillonskommandeur zuständig.<br />
Erste konkrete Gespräche betrafen das Bürgerfest, die<br />
Beteiligung <strong>der</strong> Amerikaner daran und das Anzapfen des<br />
ersten Fasses. Lehr wünschte <strong>dem</strong> Brigadier, für den die<br />
Rathaustür stets offen stehe, viel Soldatenglück und überreichte<br />
ihm das <strong>Eschenbach</strong>er Badetuch und Schreibset.<br />
Stadtsekt gab’s für OTL Gouch.
Festung Marienberg und Botanischer Garten<br />
Betriebsausflug <strong>der</strong> Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>Eschenbach</strong><br />
nach Würzburg<br />
Bei anfangs durchwachsenen Witterungsverhältnissen<br />
startete e<strong>in</strong>e stattliche Anzahl von über 70 aktiven und<br />
ehemaligen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern <strong>der</strong> VG und<br />
Stadt <strong>Eschenbach</strong> zum alljährlichen Betriebsausflug. Als<br />
Reiseziel hatten die Verantwortlichen im Jahr 2010 die<br />
Universitätsstadt Würzburg ausgewählt.<br />
Doch wenn Engel reisen, wird das Wetter ja bekanntlich<br />
schön und so riss <strong>der</strong> Himmel mit zunehmen<strong>der</strong> Fahrdauer<br />
immer mehr auf und die Reisegäste konnten die schon<br />
berühmte Brotzeit trockenen Fußes und bei bester Laune<br />
genießen. Nach <strong>dem</strong> Erreichen <strong>der</strong> keltischen Fliehburg<br />
auf <strong>dem</strong> Marienberg erwartete die Besuchergruppe e<strong>in</strong>e<br />
Führung durch die Festungsanlagen. Beson<strong>der</strong>s imposant<br />
wirkten hierbei wohl <strong>der</strong> 102 m tiefe Brunnen, <strong>der</strong><br />
zur Wasserversorgung <strong>der</strong> Burg<strong>in</strong>sassen diente sowie<br />
e<strong>in</strong> <strong>Aus</strong>schnitt <strong>der</strong> mehr als 10 km langen Wehrgänge,<br />
die sich über mehrere Etagen um die Festung schlängeln.<br />
Sichtlich bee<strong>in</strong>druckt von diesem Streifzug durch<br />
die Geschichte <strong>der</strong> Festungsanlage g<strong>in</strong>g es anschließend<br />
zum Mittagessen <strong>in</strong> die Burggaststätten, die e<strong>in</strong>en herrlichen<br />
<strong>Aus</strong>blick auf die Umgebung ermöglichten.<br />
Der Nachmittag gehörte den Freunden <strong>der</strong> Botanik. Mehr<br />
als 10.000 Pflanzenarten verteilt auf ca. 8 Hektar Fläche<br />
ließen bei allen Naturfreunden die Herzen höher schlagen.<br />
Pflanzenschauhäuser mit tropischem Regenwald,<br />
<strong>in</strong> denen auch die Kakaopflanze zu f<strong>in</strong>den war, das<br />
Gebirgspflanzenhaus, <strong>der</strong> Arzneipflanzengarten o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Bauerngarten waren nur e<strong>in</strong>ige <strong>der</strong> Anziehungspunkte<br />
<strong>der</strong> weitläufigen Anlage am Stadtrand von Würzburg.<br />
Die Busse erreichten die Florafreunde wie<strong>der</strong> an <strong>der</strong><br />
Fußballarena <strong>der</strong> Landesligamannschaft von Kickers<br />
Würzburg, <strong>der</strong>en ansehnliches Stadion <strong>in</strong> unmittelbarer<br />
Nähe des Botanischen Gartens liegt. Die Weiterfahrt über<br />
Die Besuchergruppe im Botanischen Garten <strong>der</strong> Universität Würzburg.<br />
5<br />
die umliegenden Autobahnen führte die Reisegruppe<br />
schließlich <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de Marktbreit.<br />
E<strong>in</strong> We<strong>in</strong>keller des W<strong>in</strong>zerehepaars Löther <strong>in</strong> <strong>dem</strong> beschaulichen<br />
fränkischen Ort bot den richtigen Rahmen,<br />
um diesen <strong>Aus</strong>flugstag zu e<strong>in</strong>em vollen Erfolg werden<br />
zu lassen. Mit fränkischem Charme verstand es das<br />
W<strong>in</strong>zerehepaar des We<strong>in</strong>kellers, bei den Oberpfälzern<br />
schnell Stimmung aufkommen zu lassen. Peter Lehr<br />
dankte im Rahmen <strong>der</strong> Probe <strong>der</strong> edlen Tropfen den<br />
Organisatoren Roland Wiesent und Gerhard Klarner für<br />
<strong>der</strong>en E<strong>in</strong>satz und überreichte als Dankeschön e<strong>in</strong>en edlen<br />
Tropfen. Die Stimmung während <strong>der</strong> We<strong>in</strong>probe kam<br />
nicht zu kurz und nur schweren Herzens trat man dann zu<br />
fortgeschrittener Stunde die Heimreise an, wobei vielfältige<br />
Liedbeiträge die Rückfahrt verkürzten.<br />
Bürgermeister Peter Lehr und die rechte Hand des<br />
<strong>Aus</strong>flugs Roland Wiesent überreichten an die beiden versierten<br />
Busfahrer <strong>der</strong> Firma Fraunholz aus <strong>Eschenbach</strong><br />
abschließend noch e<strong>in</strong> Präsent.<br />
<strong>Eschenbach</strong>er Stadtbote<br />
Mit amtlichen Bekanntmachungen, Nachrichten und Mitteilungen <strong>der</strong><br />
Stadt <strong>Eschenbach</strong><br />
Herausgeber: Stadt <strong>Eschenbach</strong> i. d. OPf.<br />
Auflage: 1.750 Stück<br />
Verteilung: Erfolgt kostenlos durch Postwurfsendung an<br />
alle Haushaltungen<br />
Verlags- und<br />
Postversandort: 92676 <strong>Eschenbach</strong> i. d. OPf.
Klasse 4a<br />
Klasse 4b<br />
6
Schulklassen zu Besuch im Rathaus<br />
Sommerliche Temperaturen hatten die Schüler <strong>der</strong> beiden<br />
4. Klassen und die englischen Gastschüler aus<br />
Chelmsford, als sie im Juni bzw. Juli im <strong>Eschenbach</strong>er<br />
Rathaus zu Gast waren.<br />
Für die Jungen und Mädchen <strong>der</strong> Markus-Gottwalt-Schule<br />
stellte die Visite im Rathaus e<strong>in</strong>en Teil des Lehrplans<br />
dar und ermöglichte ihnen e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Abläufe<br />
e<strong>in</strong>er öffentlichen Verwaltung. Geschäftsstellenleiter<br />
Re<strong>in</strong>hard Sperber führte die wissbegierigen Schüler zunächst<br />
durch die verschiedenen Sachgebiete, wo z. B.<br />
<strong>der</strong> F<strong>in</strong>gerabdruckscanner für Personalausweise o<strong>der</strong><br />
auch das Geo<strong>in</strong>formationssystem vorgeführt und ausprobiert<br />
werden konnten. Danach g<strong>in</strong>g es <strong>in</strong>s Zimmer des 1.<br />
Bürgermeisters, <strong>der</strong> <strong>dem</strong> Nachwuchs se<strong>in</strong> Dienstzimmer<br />
vorstellte. Anschließend g<strong>in</strong>g es <strong>in</strong> den Sitzungssaal, wo<br />
Peter Lehr den Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern Fragen zur<br />
Stadt und bestehenden Problemen beantwortete. So<br />
regten z. B. die Apfelbacher K<strong>in</strong><strong>der</strong> an, dass die Netze<br />
<strong>der</strong> Fußballtore o<strong>der</strong> auch <strong>der</strong> Sand am Spielplatz ge-<br />
<strong>Aus</strong>tauschschüler aus Chelmsford<br />
7<br />
tauscht werden müssten. Der Bürgermeister notierte die<br />
Anregungen und sicherte Abhilfe zu.<br />
Zum Schluss <strong>der</strong> Fragestunde bedankte er sich bei den<br />
Lehrkräften Herrn Gröger, Frau Klar und Frau Ett<strong>in</strong>ger<br />
für <strong>der</strong>en Besuch und überreichte e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Präsent.<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> erhielten als Wegzehrung e<strong>in</strong>e Brotzeit mit<br />
Spitzeln und Getränken. Mit auf <strong>dem</strong> Foto <strong>der</strong> Klasse 4b<br />
ist auch Maria-Theresia Gradl, die Anfang Juli auf tragische<br />
Weise im Rußweiher ums Leben kam.<br />
Wie jedes Jahr stattete auch heuer wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Klasse<br />
mit <strong>Aus</strong>tauschschülern aus <strong>dem</strong> englischen Chelmsford<br />
<strong>dem</strong> Rathaus e<strong>in</strong>en Besuch ab. Mit medialer Unterstützung<br />
<strong>in</strong>formierte <strong>der</strong> Bürgermeister die Gastschüler<br />
des <strong>Eschenbach</strong>er Gymnasiums über Geschichte,<br />
Entwicklung und Sehenswürdigkeiten <strong>der</strong> Rußweiherstadt<br />
und beantwortete anschließend noch e<strong>in</strong>ige Fragen. Als<br />
f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung für die <strong>Aus</strong>tauschwoche überreichte<br />
er an die Lehrkräfte e<strong>in</strong>e Geldspende sowie e<strong>in</strong><br />
Er<strong>in</strong>nerungspräsent <strong>der</strong> Stadt.<br />
Rückblick auf die Sommerferienbetreuung<br />
<strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong><br />
Neue Wege g<strong>in</strong>g die Stadt <strong>Eschenbach</strong> <strong>in</strong> diesem Jahr,<br />
um vor allem für Familien noch attraktiver zu werden.<br />
Bereits im Januar dieses Jahres beschloss <strong>der</strong> Stadtrat<br />
e<strong>in</strong>stimmig den E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die Sommerferienbetreuung <strong>in</strong><br />
Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Firma Extratouren des Diplompädagogen<br />
Stephan Müller.<br />
Zielrichtung für diesen neuen Weg war für die Damen<br />
und Herren des Stadtrats, Familie und Beruf besser unter<br />
e<strong>in</strong>en Hut zu br<strong>in</strong>gen. Die Betreuung des Nachwuchses<br />
im Rahmen <strong>der</strong> 6-wöchigen Sommerferien stellt viele<br />
Familien immer wie<strong>der</strong> vor Probleme und so stellte<br />
die Möglichkeit e<strong>in</strong>er qualifizierten Ganztagsbetreuung<br />
über e<strong>in</strong>en Zeitraum von zwei Wochen sicherlich e<strong>in</strong>e<br />
wertvolle Hilfe dar. Mit den Programmen „Leben wie die<br />
Indianer”, „Zirkus“, „Hoch und Nass“ und „Wir bauen uns<br />
unsere eigene Stadt“, ergänzt durch e<strong>in</strong> Mittagessen<br />
und Getränke, wurden Programme für die verschiedenen<br />
Altersstufen geboten, die ke<strong>in</strong>e Wünsche offen<br />
ließen und vom Nachwuchs begeistert angenommen<br />
wurden. Die Diplom- und Erlebnispädagogen hatten e<strong>in</strong><br />
Programm vorbereitet, das die Grenzen <strong>der</strong> eigenen<br />
Wahrnehmung, die Kreativität, Selbstbestätigung, den<br />
Geme<strong>in</strong>schaftsgedanken und vieles mehr deutlich erweiterten.<br />
Nach <strong>dem</strong> Ende <strong>der</strong> Sommerferien wird die Stadt e<strong>in</strong>e<br />
Umfrage bei den Familien <strong>der</strong> Teilnehmer durchführen,<br />
die zum Ziel hat, die Voraussetzungen für die Planungen<br />
2011 zu schaffen. Anbei e<strong>in</strong> paar Impressionen aus den<br />
verschiedenen Programmen.
F-Jugend des SCE Meister 2010<br />
Bürgermeister empfängt Gruppensieger im Rathaus<br />
Was die Großen können, das schaffen<br />
wir auch. Unter dieses Motto stellte die<br />
F-Jugend des SC <strong>Eschenbach</strong> offenbar<br />
die abgelaufene Fußballsaison.<br />
Ohne Punktverlust und mit nur 6<br />
Gegentoren bei selbst erzielten 63 Treffern<br />
holte sich das Team von Coach Frank<br />
Richter unangefochten den Meistertitel<br />
<strong>der</strong> F-Jugend Gruppe 2 im Fußballkreis<br />
Weiden.<br />
Bürgermeister Peter Lehr ließ es sich<br />
nicht nehmen, nach <strong>der</strong> 1. Mannschaft<br />
des Sportclubs, <strong>der</strong> er zum Aufstieg <strong>in</strong> die<br />
Bezirksliga gratulierte, auch die jüngsten<br />
rot-schwarzen Kicker <strong>in</strong>s Rathaus e<strong>in</strong>zuladen.<br />
Zusammen mit den Jugendfußballern<br />
ließ er im Sitzungssaal die Saison <strong>der</strong><br />
Mannschaft Revue passieren und g<strong>in</strong>g dabei<br />
zunächst auf die Ergebnisse gegen die fünf an<strong>der</strong>en<br />
Teams <strong>der</strong> Gruppe e<strong>in</strong>. Danach g<strong>in</strong>g es an die Würdigung<br />
<strong>der</strong> besten Torschützen. Mit Tyresse Harris (19 Tore)<br />
konnte erstmals <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geschichte des Jugendfußballs e<strong>in</strong><br />
Netzaberger e<strong>in</strong>en Meistertitel mit nach Hause nehmen.<br />
Ihm folgten Timo Adler (13 Treffer), Julius Richter (10<br />
Tore) sowie V<strong>in</strong>cent Liebner (6 Tore) und Leon Hausner<br />
(5 Treffer).<br />
Der Bürgermeister gratulierte <strong>der</strong> Mannschaft zu diesem<br />
tollen Erfolg und stellte dabei auch die Leistung<br />
10<br />
des Tra<strong>in</strong>ers Frank Richter heraus, <strong>dem</strong> das Team<br />
diese Meisterschaft zu verdanken hatte. Abschließend<br />
überreichte er den Spielern und <strong>dem</strong> Tra<strong>in</strong>er die offizielle<br />
Meisterurkunde des Bayerischen Fußballverbandes<br />
und e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Präsent. Mit e<strong>in</strong>er Flasche Sekt dankte<br />
Lehr auch den beiden anwesenden Funktionären des<br />
SCE, Petra und Werner Gradl, für die Unterstützung<br />
<strong>der</strong> Jugendarbeit beim größten <strong>Eschenbach</strong>er Vere<strong>in</strong>.<br />
Den Abschluss <strong>der</strong> Ehrung bildete das obligatorische<br />
Pizzaessen im Sportheim.<br />
„Die Blumen machen den Garten, nicht <strong>der</strong> Zaun“<br />
Getreu diesem deutschen Sprichwort<br />
machte sich das Blumenschmuckkomitee<br />
Anfang August auf, um <strong>in</strong> den <strong>Eschenbach</strong>er<br />
Gärten und an den Balkonen die botanischen<br />
Schönheiten <strong>der</strong> Familien zu bewun<strong>der</strong>n,<br />
die sich im Rahmen des diesjährigen<br />
Wettbewerbs bei <strong>der</strong> Stadt gemeldet<br />
hatten. Insgesamt 66 Bewerber, die auf<br />
das gesamte Stadtgebiet verteilt waren,<br />
galt es anzusteuern, um sich e<strong>in</strong> Bild über<br />
die sprichwörtlichen grünen Daumen <strong>der</strong><br />
Bewerber zu machen.<br />
E<strong>in</strong>stimmig fiel das Urteil <strong>der</strong> Jury aus, die<br />
unisono von prachtvollen Anpflanzungen<br />
sprach, welche das Stadtgebiet <strong>in</strong> dieser<br />
Jahreszeit deutlich verschönern und die<br />
Rußweiherstadt damit noch liebevoller und<br />
attraktiver gestalten. Die <strong>Aus</strong>zeichnung aller<br />
Blumenliebhaber wird im Oktober <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
geson<strong>der</strong>ten Veranstaltung stattf<strong>in</strong>den. Das Blumenschmuckkomitee <strong>in</strong> <strong>der</strong> Oberen Schloßgasse.
Verdienter Mitarbeiter des Bauhofs <strong>in</strong> den<br />
Ruhestand verabschiedet<br />
Bericht von Walther Hermann<br />
Mit Josef Kämpf verabschiedete die Stadt zum zweiten<br />
Mal <strong>in</strong> diesem Jahr e<strong>in</strong> wichtiges Standbe<strong>in</strong> und e<strong>in</strong>e feste<br />
Größe des Bauhofs <strong>in</strong> den Ruhestand. Im Sitzungssaal<br />
des Rathauses erklärte Bürgermeister Peter Lehr daher:<br />
„Wir werden dich vermissen als jemanden, <strong>der</strong> über se<strong>in</strong>e<br />
fachlichen Aufgaben h<strong>in</strong>aus über e<strong>in</strong> immenses Wissen<br />
verfügte, das <strong>Eschenbach</strong> <strong>in</strong> vielfältiger Weise zugute<br />
kam. Neben de<strong>in</strong>er souveränen fachlichen Kompetenz<br />
hast du uns auch <strong>in</strong> menschlicher Weise überzeugt. De<strong>in</strong>e<br />
<strong>Aus</strong>strahlung, die oft bei Problemen mit den Bürgern<br />
entspannend und deeskalierend wirkte, und de<strong>in</strong> ruhiges<br />
besonnenes Auftreten <strong>in</strong> kritischen Situationen werden<br />
uns fehlen.“<br />
Nach He<strong>in</strong>z Jantschik verließ mit Josef Kämpf e<strong>in</strong>e weitere<br />
Frohnatur den Städtischen Bauhof. In <strong>der</strong> Runde<br />
<strong>der</strong> versammelten Kollegen er<strong>in</strong>nerte Lehr an den 1. Juli<br />
1990, als Kämpf se<strong>in</strong>en Dienst bei <strong>der</strong> Stadt begann. Er<br />
sprach von e<strong>in</strong>er Zeit, <strong>in</strong> <strong>der</strong> die Bundesbank 600 Tonnen<br />
Banknoten und 400 Tonnen Münzgeld <strong>in</strong> die neuen<br />
Bundeslän<strong>der</strong> geschickt hatte, und am 1. Juli um null Uhr<br />
<strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> von <strong>der</strong> Deutschen Bank am Alexan<strong>der</strong>platz,<br />
begleitet von Knallfröschen, Raketen und Sekt, die geme<strong>in</strong>same<br />
Währung ausgegeben wurde. Seit diesem<br />
historischen Tag, so <strong>der</strong> Bürgermeister, s<strong>in</strong>d 20 Sommer<br />
und W<strong>in</strong>ter vergangen, „<strong>in</strong> denen unser Maurer und<br />
Allroundhandwerker zirka 4.400 Arbeitstage o<strong>der</strong> m<strong>in</strong>destens<br />
35.200 Arbeitsstunden beim Städtischen Bauhof<br />
abgeleistet hat“.<br />
11<br />
Lehr blickte zurück auf den 11. Januar 1949, als <strong>der</strong> Sepp<br />
als drittes K<strong>in</strong>d se<strong>in</strong>er aus <strong>dem</strong> Egerland vertriebenen<br />
Eltern Anton und Maria <strong>in</strong> Höfen geboren wurde. Nach<br />
<strong>der</strong> Schulzeit <strong>in</strong> Tremmersdorf, Pressath und <strong>Eschenbach</strong><br />
begann er am 1. August 1963 e<strong>in</strong>e Maurerlehre bei<br />
<strong>der</strong> Firma Prösl, <strong>der</strong> er, nur unterbrochen von <strong>der</strong><br />
Bundeswehrzeit, 27 Jahre angehörte. „Der Stadtrat hielt<br />
ihn aufgrund se<strong>in</strong>er umfangreichen Kenntnisse am Bau<br />
für bestens geeignet, die Mannschaft von Siegfried Bayer<br />
zu verstärken.“ Mit diesen Worten beschrieb Lehr die<br />
Situation im Sommer 1990 und besche<strong>in</strong>igte Kämpf, all<br />
se<strong>in</strong> Wissen, se<strong>in</strong>e Fertigkeiten und Fähigkeiten <strong>in</strong> die<br />
Arbeit für die Menschen <strong>der</strong> Stadt e<strong>in</strong>gebracht zu haben.<br />
Zu würdigen wusste er se<strong>in</strong> stets freundliches, ausgeglichenes<br />
Wesen und die hilfsbereite Art, die zu e<strong>in</strong>em angenehmen<br />
Betriebsklima beigetragen hat. Mit <strong>dem</strong> E<strong>in</strong>gang<br />
zum Städtischen Friedhof, den neuen Tretbootstegen<br />
am Rußweiher und <strong>dem</strong> Rundweg im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
zählte Lehr e<strong>in</strong>ige <strong>der</strong> jüngsten Arbeitsergebnisse des<br />
Mitarbeiters auf. Nicht unerwähnt blieben die musikalischen<br />
Fähigkeiten. Er erhoffte sich vom „<strong>Eschenbach</strong>er<br />
Barden“ weitere Auftritte.<br />
2. Bürgermeister Karl Lorenz wartete mit Tondokumenten<br />
von Fred Fesl auf, 3. Bürgermeister Klaus Lehl wandte<br />
sich mit Blumen an Ehefrau Maria und das Geldpräsent<br />
von Peter Lehr war „eventuell für e<strong>in</strong>e neue Klampfe“<br />
gedacht.<br />
Im Sitzungssaal des Rathauses verabschiedeten die drei Bürgermeister, Geschäftsführer und Bauhofkollegen Josef Kämpf <strong>in</strong><br />
die Freistellungsphase <strong>der</strong> Altersteilzeit.
Dienstälteste Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>in</strong> den wohlverdienten<br />
Ruhestand verabschiedet<br />
Bericht von Walther Hermann<br />
Mit Christa Schnödt verabschiedete Bürgermeister<br />
Peter Lehr die dienstälteste Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>in</strong> Rathaus<br />
und Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>in</strong> den „Unruhestand“. Er<br />
sprach Dank und Anerkennung aus für 46 Jahre gewissenhaft<br />
und pflichtbewusst geleistete dienstliche Arbeit.<br />
An erster Stelle würdigte er ihre Leistung als Mutter von<br />
fünf K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, die sie neben ihrer beruflichen Tätigkeit im<br />
Rathaus großzog und „die <strong>in</strong> Umfang und Arbeits<strong>in</strong>tensität<br />
die Arbeit im Rathaus um e<strong>in</strong> Vielfaches übertraf“.<br />
Umgesetzt <strong>in</strong> Zahlen nannte er das Organisieren von 15<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenjahren und 50 Schuljahren und fasste das<br />
Geheimnis <strong>der</strong> Leistungen se<strong>in</strong>er Mitarbeiter<strong>in</strong> mit den<br />
Worten zusammen: „Wenn alle müde werden, die Kraft<br />
e<strong>in</strong>er Mutter erlahmt nie.“<br />
Zum „dienstlichen Werdegang unserer Christa“, die es<br />
auf mehr als 10.000 Arbeitstage „im Dienst für die Bürger<br />
unserer Kommune <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft“<br />
gebracht hat, ließ <strong>der</strong> VG-Vorsitzende wissen, dass<br />
sie am 1. August 1964 den Dienst bei <strong>der</strong> Stadt<br />
<strong>Eschenbach</strong> begonnen hat. Er beschrieb kurz das damalige<br />
weltpolitische Geschehen, u. a. Beg<strong>in</strong>n des<br />
Vietnam-Krieges, und ließ die Fachprüfung I (1968/69),<br />
Höhergruppierungen, Übernahme durch die VG, das<br />
Sem<strong>in</strong>ar für Versicherungsämter (1980), die <strong>Aus</strong>bildung<br />
im Straßenausbaubeitragswesen und ihre E<strong>in</strong>sätze <strong>in</strong> den<br />
Sachgebieten E<strong>in</strong>wohnermeldeamt, Versicherungswesen,<br />
Sozialhilfe und Hauptverwaltung mit Zuständigkeiten wie<br />
Pachtverträge und Müllentsorgung Revue passieren.<br />
Dankbar verwies Lehr auch auf die letzten Dienstmonate,<br />
Christa Schnödt im Kreise <strong>der</strong> Bürgermeister und <strong>der</strong> Arbeitskollegen <strong>der</strong> VG.<br />
12<br />
„die unsere gute Seele <strong>der</strong> Registratur auf <strong>dem</strong> Dachboden<br />
verbrachte, um den Bereich <strong>der</strong> Aktenablage <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en ordnungsgemäßen<br />
Zustand zu versetzen.“<br />
Zusammenfassend ließ Peter Lehr wissen: „In all diesen<br />
Jahren meisterte unsere Christa diese Doppelbelastungen<br />
mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Beruf stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend<br />
und führte alle anfallenden Arbeiten pünktlich,<br />
selbständig und sorgfältig aus und war damit e<strong>in</strong>e<br />
<strong>der</strong> Stützen <strong>der</strong> Hauptverwaltung.“ Als er von <strong>der</strong> vor<br />
ihr liegenden Zeit sprach, die <strong>der</strong> frühere US-Präsident<br />
Dwight D. Eisenhower mit <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>sage beschrieb „Ich<br />
werde e<strong>in</strong>en Schaukelstuhl auf die Veranda stellen. Dann<br />
werde ich sechs Monate ruhig sitzen. Und dann werde<br />
ich ganz langsam zu schaukeln beg<strong>in</strong>nen“ kam Heiterkeit<br />
auf. Denn alle wussten, dass Christa nicht so lange sitzen<br />
können wird. Symbolcharakter hatte e<strong>in</strong> geschmückter<br />
Fahrradlenker, <strong>dem</strong> e<strong>in</strong> Scheck zur Mitf<strong>in</strong>anzierung e<strong>in</strong>es<br />
neuen Drahtesels beigefügt war.<br />
Als Bürgermeister <strong>der</strong> Heimatgeme<strong>in</strong>de nannte sie Albert<br />
Nickl Vorbild <strong>in</strong> Familie und Beruf. Personalratsvorsitzende<br />
Heike Biersack dankte für die gute und herzliche<br />
Zusammenarbeit und hatte ihre Gedanken <strong>in</strong> Gedichtform<br />
gefasst, <strong>in</strong> <strong>dem</strong> es u. a hieß: „Von allen Kollegen sehr<br />
geschätzt, wurde Christa <strong>in</strong> fast allen Sachgebieten e<strong>in</strong>gesetzt,<br />
hat immer gefragt, ob sie helfen kann und tat es<br />
selbstlos und ohne Murren dann. Egal welche Frage über<br />
Familien, Grundstücke o<strong>der</strong> Haus, die Christa kannte sich<br />
überall bestens aus.“ Im Namen <strong>der</strong> Kollegen überreichte<br />
auch Biersack e<strong>in</strong>en Beitrag für das neue Fahrrad.
Liebe Mitbürger<strong>in</strong>nen und Mitbürger!<br />
„Letzten Endes kann man alle wirtschaftlichen Vorgänge<br />
auf drei Worte reduzieren: Menschen, Produkte und<br />
Profite. Die Menschen stehen an erster Stelle. Wenn man<br />
ke<strong>in</strong> gutes Team hat, kann man mit den beiden an<strong>der</strong>en<br />
nicht viel anfangen.“<br />
Dieses Zitat des amerikanischen Topmanagers Lee<br />
Iacocca lässt sich auch auf die Arbeit <strong>in</strong> unserer<br />
Kommune übertragen, denn auch <strong>in</strong> unseren Arbeitsbereichen<br />
stehen die Menschen, unsere Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
und Mitarbeiter, an erster Stelle. Sie stellen unser Team<br />
dar, mit <strong>dem</strong> wir unsere kommunalen Aufgaben für Sie,<br />
die <strong>Eschenbach</strong>er Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger, aber auch für<br />
unsere K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendlichen, ganzjährig erfüllen.<br />
Ich will Ihnen <strong>in</strong> dieser <strong>Aus</strong>gabe des Stadtboten alle<br />
Damen und Herren vorstellen, <strong>der</strong>en Arbeitsplätze gleich<br />
den Satelliten um das Rathaus angeordnet s<strong>in</strong>d und die<br />
an den verschiedenen Orten hervorragende Arbeit leisten.<br />
Sie tun dies mit viel Herzblut, oftmals im H<strong>in</strong>tergrund,<br />
aber äußerst effektiv zum Wohle unserer Heimatstadt<br />
und geben die Gewähr, dass die Bereiche Malzhaus,<br />
Markus-Gottwalt-Schule, Bibliothek, Archiv und unser<br />
Freibad Rußweiher reibungslos zum Wohle <strong>der</strong> Familien<br />
<strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>, aber auch <strong>der</strong> Gäste aus <strong>der</strong> Umgebung<br />
funktionieren.<br />
Ihnen allen gelten deshalb me<strong>in</strong> aufrichtiger Dank und<br />
me<strong>in</strong>e Anerkennung für ihr Wirken und ihren E<strong>in</strong>satz.<br />
Peter Lehr,<br />
1. Bürgermeister<br />
Petra Danzer<br />
Dipl.-Bibliothekar<strong>in</strong>, 38 Jahre, verh.,<br />
2 K<strong>in</strong><strong>der</strong>, wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />
1 Jahr an <strong>der</strong> Universitätsbibliothek<br />
Bayreuth, hauptberuflich seit 1996<br />
an <strong>der</strong> Regionalbibliothek Weiden,<br />
nebenberuflich seit 2005 Leiter<strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Stadtbibliothek <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Ehrenamtlich seit 2008 Vorsitzende <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaft St.<br />
Georg <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Renate Schnei<strong>der</strong><br />
Rechtanwaltsfachangestellte und<br />
Stenokontorist<strong>in</strong>, 51 Jahre, 3 K<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />
wohnhaft <strong>in</strong> Großkotzenreuth.<br />
Seit 2006 als Bibliotheksangestellte<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtbibliothek <strong>Eschenbach</strong><br />
tätig.<br />
13<br />
Kar<strong>in</strong> Reul<br />
Volksschullehrer<strong>in</strong>, 60 Jahre, verh.,<br />
2 K<strong>in</strong><strong>der</strong>, wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Derzeit tätig als Dozent<strong>in</strong> bei<br />
<strong>der</strong> VHS im Bereich K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und<br />
Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong><strong>der</strong>turnen.<br />
Ehrenamtlich Vorsitzende des<br />
Kath. Frauenbundes <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Gründungsmitglied im Jugendforum. Leichtathletik-<br />
Kampfrichter<strong>in</strong>.<br />
Seit 2006 als pädagogische Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtbibliothek<br />
<strong>Eschenbach</strong> tätig.<br />
Johann Müller<br />
Rentner, 59 Jahre, verheiratet, 2<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>, wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Gelernter Fe<strong>in</strong>mechaniker, 37<br />
Jahre beschäftigt bei <strong>der</strong> Firma<br />
Gossen. Seit 1969 Mitglied <strong>der</strong><br />
FFW <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Bootsverleiher am Rußweiher seit<br />
3 Jahren.<br />
Hildegard Bayer<br />
Rentner<strong>in</strong>, 70 Jahre, verheiratet, 1<br />
K<strong>in</strong>d, wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Seit 1992 bei <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong><br />
als Kassierer<strong>in</strong> am Rußweiher e<strong>in</strong>gesetzt.<br />
Gerl<strong>in</strong>de Rassek-Schwemmer<br />
52 Jahre, verheiratet, 3 K<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />
wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>, ausgebildete<br />
Bürokauffrau.<br />
Seit 1996 Raumpfleger<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Markus-Gottwalt-Schule.<br />
Nebenbei 4 Jahre als Pfarrsekretär<strong>in</strong><br />
tätig.<br />
Alfred Bayer<br />
Rentner, 73 Jahre, verheiratet, 1<br />
K<strong>in</strong>d, wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Bei <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong> seit 19<br />
Jahren am Rußweiher als Kassier<br />
tätig.<br />
Sab<strong>in</strong>e Volkmann<br />
44 Jahre, verheiratet, 1 K<strong>in</strong>d, wohnhaft<br />
<strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Aufsicht <strong>der</strong> Busschüler <strong>der</strong> Markus-<br />
Gottwalt-Schule.
Helmut Eckert<br />
Spengler und Installateur, 61 Jahre,<br />
verheiratet, 4 K<strong>in</strong><strong>der</strong>, 3 Enkelk<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />
wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Seit 1977 als Hausmeister beim<br />
Schulverband beschäftigt.<br />
Brigitte Eckert<br />
Hausfrau, 59 Jahre, verheiratet, 4<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>, 3 Enkelk<strong>in</strong><strong>der</strong>, wohnhaft <strong>in</strong><br />
<strong>Eschenbach</strong>.<br />
Seit 1981 als Raumpfleger<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Markus-Gottwalt-Schule beschäftigt.<br />
Elisabeth Adler<br />
Raumpfleger<strong>in</strong>, 58 Jahre, 3 K<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />
3 Enkelk<strong>in</strong><strong>der</strong>, wohnhaft <strong>in</strong><br />
<strong>Eschenbach</strong>. 4 Jahre Küchenhilfe<br />
im Kreiskrankenhaus <strong>Eschenbach</strong>,<br />
8 Jahre Möbelwerk.<br />
Bei <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong> seit<br />
1995 als Raumpfleger<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Volksschule tätig.<br />
Raumpfleger<strong>in</strong><br />
gesucht<br />
Die Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>Eschenbach</strong><br />
i.d.OPf. sucht für Raumpflegearbeiten im<br />
Rathaus und <strong>der</strong> Zweigstelle Karlsplatz 3<br />
e<strong>in</strong>e <strong>Aus</strong>hilfskraft für befristete Krankheits-<br />
und Urlaubsvertretungen.<br />
Die <strong>Aus</strong>hilfskraft sollte bei Bedarf kurzfristig<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Interessierte Personen melden sich bitte im<br />
Amtsgebäude Karlsplatz 3 bei Herrn Kosmale<br />
o<strong>der</strong> Herrn Roth, Tel. 92 00 40.<br />
Lehr<br />
1. Bürgermeister und<br />
Geme<strong>in</strong>schaftsvorsitzen<strong>der</strong><br />
14<br />
Gertraud Wiesner<br />
Rentner<strong>in</strong>, 63 Jahre, verwitwet, 3<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>, 1 Enkelk<strong>in</strong>d, wohnhaft <strong>in</strong><br />
<strong>Eschenbach</strong>.<br />
Nach <strong>dem</strong> Besuch <strong>der</strong> Oberrealschule<br />
(jetzt Gymnasium)<br />
Schulsekretär<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Oberrealschule,<br />
danach von 1972 bis 2007<br />
Sekretär<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsschule <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Seit etwa 2000 ehrenamtliche Mitarbeiter<strong>in</strong> im<br />
Archiv <strong>Eschenbach</strong> und Betreuer<strong>in</strong> des Archivs des<br />
Heimatvere<strong>in</strong>s.<br />
Bruno Uhl<br />
Oberamtsrat a. D., 71 Jahre, ver-<br />
heiratet, 2 K<strong>in</strong><strong>der</strong>, wohnhaft <strong>in</strong><br />
<strong>Eschenbach</strong>.<br />
Vom 1. Juli 1976 bis 31. Juli 2004<br />
war er bei <strong>der</strong> Stadt bzw. später<br />
bei <strong>der</strong> Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft<br />
<strong>Eschenbach</strong> Geschäftsleiten<strong>der</strong><br />
Beamter.<br />
Seit 2005 betreut er ehrenamtlich das Archiv <strong>der</strong> Stadt<br />
<strong>Eschenbach</strong>. Außer<strong>dem</strong> ist er 1. Vorsitzen<strong>der</strong> des<br />
Kapellenbauvere<strong>in</strong>s Apfelbach.<br />
Personelle Än<strong>der</strong>ung<br />
im Bauamt<br />
Herr Harald Wagner übernimmt neue Aufgaben <strong>in</strong><br />
Bauamt und Hauptverwaltung. Er ist seit August<br />
2010 unter an<strong>der</strong>em zuständig für die Beratung<br />
von Bauwilligen, Bauanträge, Wasserversorgung und<br />
Abwasserentsorgung. Erreichbar ist er <strong>in</strong> Zimmer Nr.<br />
10 im 1. Stock des Rathauses unter <strong>der</strong> Telefon-Nr.<br />
92 00 24. Er besucht bis Herbst 2011 den Lehrgang<br />
zum Verwaltungsfachwirt und bef<strong>in</strong>det sich deshalb an<br />
e<strong>in</strong>zelnen Tagen nicht im Rathaus.<br />
Der Geschäftsstellenleiter Herr Re<strong>in</strong>hard Sperber<br />
berechnet seit August 2010 die Beiträge für Straßen.<br />
In den nächsten Monaten werden die Endbescheide<br />
bzw. Vorausleistungsbescheide für die Bereiche<br />
Stadtmauerweg, Wassergasse und Unteres Meierfeld<br />
erstellt.<br />
Die betroffenen Grundstückseigentümer erhalten<br />
e<strong>in</strong>ige Wochen vor Versand <strong>der</strong> Bescheide e<strong>in</strong><br />
Informationsschreiben.<br />
Die bisherige Sachbearbeiter<strong>in</strong> für Straßenbeiträge<br />
Frau Heike Biersack erwartet Nachwuchs und ist seit<br />
September 2010 im Mutterschutz.
Weiterer wichtiger Schritt zur Partnerschaft<br />
Oberst Frank Zachar eröffnet mit Bieranstich <strong>Eschenbach</strong>er Bürgerfest<br />
Bericht von Walther Hermann<br />
„Heute erneuert die 172.<br />
Blackhawk Brigade ihr Ver-<br />
sprechen, e<strong>in</strong>e erfolgreiche<br />
Partnerschaft zu begründen,<br />
die die Stärke, die<br />
Wi<strong>der</strong>standskraft und die<br />
E<strong>in</strong>satzbereitschaft unserer<br />
Soldaten, ihrer Familien und<br />
<strong>Eschenbach</strong>s unterstützt.“<br />
Nach diesem Bekenntnis zapfte<br />
Oberst Frank Zachar das erste<br />
Fass an und eröffnete damit<br />
offiziell den Haupttag des 31.<br />
Bürgerfestes.<br />
Vorausgegangen war e<strong>in</strong><br />
Festgottesdienst <strong>in</strong> Conzelebration<br />
von Pfarrer Thomas<br />
Jeschner und des für die<br />
nächsten Wochen zuständigen<br />
Adm<strong>in</strong>istrators Fabian<br />
Francisco Videla. In se<strong>in</strong>er<br />
Predigt übertrug Jeschner<br />
die <strong>Inhalt</strong>e Solidarität und<br />
Gerechtigkeit des Lukas-<br />
Evangeliums auf aktuelles<br />
örtliches Geschehen und<br />
ließ wissen, dass zwei von<br />
drei Gewerken für die Sanierung <strong>der</strong> Bergkirche an<br />
<strong>Eschenbach</strong>er Betriebe übergeben wurden. Er sah dar<strong>in</strong><br />
praktizierte Nächstenliebe für heimische Beschäftigte<br />
und <strong>der</strong>en Familien. Als Zeichen von Solidarität<br />
sah er die Bereitschaft von Stadträten, die für die<br />
Bergkirchensanierung bestimmte Kollekte zu übernehmen.<br />
Die Anwesenheit zahlreicher US-Familien wertete<br />
er als Zeichen <strong>der</strong> Liebe zu deutschen Nachbarn. In die<br />
Fürbitten e<strong>in</strong>bezogen waren die Soldaten <strong>der</strong> Obristen<br />
Frank Zachar und Avanulas R. Smiley „all over the world“.<br />
Stadtverbandsvorsitzen<strong>der</strong> V<strong>in</strong>zenz Dachauer hieß die<br />
<strong>in</strong>ternationale Gästeschar willkommen und g<strong>in</strong>g davon<br />
aus, dass alle „bis heute Abend aushalten“. Se<strong>in</strong> Dank<br />
galt allen Mitwirkenden und Helfern an <strong>der</strong> Festlichkeit, zu<br />
<strong>der</strong> er verkündete: „Es ist alles angerichtet.“<br />
Für Bürgermeister Peter Lehr bedeutete es beson<strong>der</strong>e<br />
Freude und Ehre, zahlreiche Vertreter <strong>der</strong> US-Army willkommen<br />
heißen zu dürfen. Namentlich galten se<strong>in</strong>e Grüße<br />
den Obristen Zachar und Smiliey, den Oberstleutnanten<br />
Jamie Gough und John Meyer III sowie weiteren ranghohen<br />
Offizieren und Unteroffizieren <strong>der</strong> Brigade mit <strong>der</strong>en<br />
Familien und Dolmetscher<strong>in</strong> Frau Susanne Bartsch. Deren<br />
Teilnahme am Bürgerfest wertete er als Zeichen <strong>der</strong> angestrebten<br />
Partnerschaft und des Zusammenwachsens von<br />
Netzaberg und <strong>Eschenbach</strong>. Er verwies auf die bestehende<br />
Partnerschaft zwischen <strong>der</strong> Markus-Gottwalt-Schule<br />
und <strong>der</strong> Mittelschule Netzaberg und auf die Integration<br />
von US-K<strong>in</strong><strong>der</strong>n im Städtischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten und <strong>in</strong> örtlichen<br />
Vere<strong>in</strong>en. Als leuchtendes Beispiel erwähnte er die<br />
Meisterschaft <strong>der</strong> Fußballschüler des SCE, <strong>in</strong> <strong>der</strong> e<strong>in</strong> jun-<br />
15<br />
ger Kicker vom Netzaberg die Torschützenliste anführt.<br />
Er zeigte sich überzeugt, dass sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anwesenheit<br />
<strong>der</strong> amerikanischen Gäste Integration und Freundschaft<br />
wi<strong>der</strong>spiegeln. Für sie hatte er spezielle Biergläser und<br />
Blumen parat. Zum Teil namentlich dankte Lehr allen,<br />
die <strong>in</strong> irgende<strong>in</strong>er Weise zum Gel<strong>in</strong>gen des Bürgerfestes<br />
beigetragen haben.<br />
Als Kommandeur <strong>der</strong> 172. Blackhawk Brigade freute sich<br />
Oberst Zachar über die Partnerschaft mit <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Se<strong>in</strong> Wunsch war es, dass die Blackhawk-Familien <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Stadt lebenslange Freundschaften schließen, „denn unsere<br />
Sorge gilt unseren Familien und unseren deutschen<br />
Gastgebern“. Dankbar würden er und se<strong>in</strong>e Soldaten die<br />
Unterstützung <strong>der</strong> <strong>Eschenbach</strong>er Bürger erkennen. Er<br />
bekannte, dass die Stärke <strong>der</strong> Soldaten auf <strong>der</strong> Stärke ihrer<br />
Familien beruht und <strong>der</strong>en Stärke wie<strong>der</strong>um durch die<br />
Unterstützung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaft aufrechterhalten wird.<br />
Geradezu e<strong>in</strong>em Appell glichen se<strong>in</strong>e Worte: „Die Stärke<br />
unserer Geme<strong>in</strong>schaft lebt von <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong><br />
Stadt und <strong>der</strong>en Bewohner.“<br />
Nach nur zwei kräftigen Schlägen erklärte er frohgelaunt<br />
„Ozapft is!“. Den umstehenden Ehrengästen, die<br />
wie<strong>der</strong>um <strong>in</strong> fröhlicher Runde auf das Gel<strong>in</strong>gen des<br />
Bürgerfestes anstießen, reichte er Glas um Glas. Nun<br />
übernahm die Stadtkapelle das Kommando und erzeugte<br />
mit ihren schmissigen Weisen e<strong>in</strong>e Stimmung wie bei<br />
e<strong>in</strong>em böhmischen Dorffest. Nicht nur <strong>dem</strong> Kämpf Sepp<br />
g<strong>in</strong>g das Herz über. Gekonnt dirigierte Oberst Frank<br />
Zachar den Bayerischen Defiliermarsch, während vor <strong>der</strong><br />
Bühne zur Mittagszeit das große Schmausen begann.
2-tägiges Bürgerfest <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> bei<br />
strahlen<strong>dem</strong> Wetter<br />
Bericht von Walther Hermann<br />
E<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternationales Publikum genoss und erlebte das<br />
31. Bürgerfest <strong>der</strong> Rußweiherstadt. Der Duft unzähliger<br />
leiblicher Genüsse und die schmissigen Musikstücke<br />
<strong>der</strong> Stadtkapelle ließen Ferien-, Biergarten- und<br />
Heimatfestatmosphäre aufkommen, bei <strong>der</strong> sich auch<br />
e<strong>in</strong>e größere Abordnung des Vere<strong>in</strong>s <strong>der</strong> Landsleute aus<br />
<strong>Eschenbach</strong> und Umgebung aus München pudelwohl<br />
fühlte. Erste Vorgespräche galten <strong>der</strong> Vorbereitung <strong>der</strong>en<br />
80-Jahr-Feier, die am 25. September <strong>in</strong> <strong>der</strong> Heimatstadt<br />
erfolgen wird.<br />
Nach <strong>dem</strong> offiziellen Festakt am Sonntagvormittag<br />
mit <strong>dem</strong> Bieranstich durch den Kommandeur <strong>der</strong><br />
„Blackhawk-Brigade“ Oberst Zachar setzte an mehreren<br />
Verkaufsständen <strong>der</strong> Andrang auf e<strong>in</strong> Speisenangebot an,<br />
das ke<strong>in</strong>en Wunsch offen ließ. Dotsch mit Farmerbraten,<br />
Steaks, Bratwürste, Hamburger, Rippchen, Pizza,<br />
Schwe<strong>in</strong>shaxen und Fischspezialitäten waren nur e<strong>in</strong>ige<br />
<strong>der</strong> kul<strong>in</strong>arischen Spezialitäten, die im Verlauf des<br />
Tages noch durch zwei Kuchenbuffets, Currywurst,<br />
Pommes, Käse, Salatteller, Hot Dogs, Schupfnudeln,<br />
Pizzasemmeln, Zwiebelkuchen und zwei Schwe<strong>in</strong>e am<br />
Spieß erweitert wurden. Auch die zahlreichen amerikanischen<br />
Besucher gaben sich gerne dieser Vielfalt an<br />
Gaumengenüssen h<strong>in</strong>.<br />
Bei diesem Höhepunkt <strong>der</strong> <strong>Eschenbach</strong>er Festsaison<br />
war an alle Altersgruppen gedacht. Die Teerfläche <strong>der</strong><br />
gesperrten Durchgangsstraße diente als Unterlage für<br />
e<strong>in</strong>en Straßenmalwettbewerb. Nach <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>wertung ließ<br />
Pfarrer Thomas Jeschner wissen, dass sich die Jury auf<br />
ke<strong>in</strong>en Sieger hatte e<strong>in</strong>igen können und die Werke von<br />
Michelle Nußle<strong>in</strong>, Milena Risch und <strong>der</strong> Malgeme<strong>in</strong>schaft<br />
Manuel Bitterer, Manuel Reger, Alexan<strong>der</strong> Schmid und<br />
Jonas Wöhrl als gleichwertig e<strong>in</strong>gestuft hat. Sie durften<br />
als Erste aus e<strong>in</strong>em k<strong>in</strong>dgerechten Sachpreissortiment<br />
auswählen. Zum K<strong>in</strong><strong>der</strong>programm gehörten des<br />
Weiteren K<strong>in</strong><strong>der</strong>schm<strong>in</strong>ken, Tattoos, Dosenwerfen sowie<br />
Luftballontiere und Luftballonkopfschmuck. E<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />
Konzertsaalatmosphäre entstand beim Rathaus, als <strong>der</strong><br />
Nürnberger Lie<strong>der</strong>macher Ra<strong>in</strong>er Wenzel e<strong>in</strong>e große<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>schar <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Bann zog und sie erfolgreich<br />
zum Mits<strong>in</strong>gen animierte. Er nahm die K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit auf<br />
e<strong>in</strong>e lange Reise, die zum Schluss von <strong>Eschenbach</strong> am<br />
<strong>Eschenbach</strong> nach Hannover an <strong>der</strong> Le<strong>in</strong>e führte, wo drei<br />
Schwe<strong>in</strong>e an <strong>der</strong> Le<strong>in</strong>e saßen.<br />
Regen Zuspruch fand e<strong>in</strong> mit dicken Strohballen abgesicherter<br />
Stand, bei <strong>dem</strong> Zielgenauigkeit gefragt und gefor<strong>der</strong>t<br />
war. Als Anregung aus <strong>dem</strong> jüngsten Besuch <strong>der</strong><br />
Oberpfälzer <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweizer Partnergeme<strong>in</strong>de wurde die<br />
1. Stadtmeisterschaft im Blasrohrschießen ausgetragen.<br />
Die Siegerehrung ist für den Herbst angekündigt.<br />
Am späten Nachmittag versetzte die orientalische<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendtanzgruppe mit ihren farbenprächtigen<br />
Gewän<strong>der</strong>n das feiernde Volk <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e<br />
Welt. E<strong>in</strong> kräftiger Applaus war den Mädchen ebenso<br />
sicher wie <strong>der</strong> kle<strong>in</strong>en und <strong>der</strong> großen Pr<strong>in</strong>zengarde <strong>der</strong><br />
Fasch<strong>in</strong>gsgesellschaft, die mit ihren Showtänzen aufwarteten.<br />
Viele Festbesucher schlen<strong>der</strong>ten mit Sachpreisen<br />
bepackt über den Karlsplatz, die sie am Losstand des<br />
Missionskreises gewonnen hatten. Mit e<strong>in</strong>brechen<strong>der</strong><br />
Dunkelheit waren <strong>der</strong> We<strong>in</strong>stand am Rathaus und die beiden<br />
Bars im oberen Teil des Karlsplatzes das erklärte Ziel<br />
von Nachtschwärmern. Angesagt waren Gaumengenüsse,<br />
die nicht zerkle<strong>in</strong>ert werden mussten.<br />
Die Stadtkapelle, die ihr Nachmittags- und Abendprogramm<br />
mit <strong>dem</strong> Egerlän<strong>der</strong> Marsch begonnen hatte, präsentierte<br />
bis <strong>in</strong> die Nachtstunden ihr stets wechselndes Repertoire<br />
und landete nach <strong>dem</strong> Fliegerlied <strong>in</strong> Anspielung auf die<br />
mit ihrem Kommandeur Frank Zachar nochmals auf den<br />
Festplatz zurückgekehrten amerikanischen Freunde <strong>in</strong><br />
New York: „Ich war noch niemals <strong>in</strong> New York.“<br />
Als sehr angenehm empfanden die Besucher aus nah und<br />
fern die zahlreichen Pavillonbedachungen, die e<strong>in</strong>en angenehmen<br />
Festgenuss garantierten und zum Verbleiben<br />
animierten. Die nachfolgenden Impressionen sollen die<br />
Er<strong>in</strong>nerungen an das wun<strong>der</strong>schöne Wochenende möglichst<br />
lange wach halten.
Run<strong>der</strong> Geburtstag im Städtischen<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
Großes „Hallo“ im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten. Erzieher<strong>in</strong><br />
Sibylle Götz feierte ihren 40. Geburtstag.<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> aller 6 Gruppen versammelten<br />
sich im Turnraum, um zu gratulieren.<br />
Umr<strong>in</strong>gt von den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n ihrer Igelgruppe<br />
nahm Frau Götz die Glückwünsche entgegen.<br />
Bereits am Morgen des Tages hatte<br />
Bürgermeister Peter Lehr <strong>der</strong> sympathischen<br />
Erzieher<strong>in</strong> mit e<strong>in</strong>em Scheck und<br />
e<strong>in</strong>er Flasche Sekt se<strong>in</strong>e Aufwartung gemacht.<br />
Das Lied „Heute kann es regnen, stürmen<br />
o<strong>der</strong> schnei’n“ erscholl aus 130 Kehlen.<br />
Anschließend wurden viele Wünsche vorgetragen:<br />
Gesundheit, Glück, Sonnensche<strong>in</strong>,<br />
Blumen, brave K<strong>in</strong><strong>der</strong> …<br />
Die Kolleg<strong>in</strong>nen überreichten Sibylle Götz<br />
e<strong>in</strong> Blumengesteck und e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong> für<br />
e<strong>in</strong>en Brunch. Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> beschenkten ihre<br />
Erzieher<strong>in</strong> mit e<strong>in</strong>em tollen Geburtstags-<br />
T-Shirt, natürlich mit „Igel“, und e<strong>in</strong>er großen<br />
Geburtstagskarte.<br />
Nach e<strong>in</strong>em kurzen S<strong>in</strong>gspiel zum Abschluss<br />
gab es als Überraschung für die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Korb voller Süßigkeiten.<br />
„Lasst Blumen sprechen“.<br />
Unter dieses Motto stellte<br />
Bürgermeister Peter Lehr se<strong>in</strong>e<br />
Begrüßung des neuen pädagogischen<br />
Personals im<br />
städtischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten.<br />
Mit e<strong>in</strong>em Blumengruß hieß<br />
er die Praktikant<strong>in</strong>nen im 1.<br />
Sozialpädagogischen Sem<strong>in</strong>ar<br />
Reg<strong>in</strong>a Sturm (Mäusegruppe)<br />
und L<strong>in</strong>da Meier (Katzengruppe)<br />
sowie die Berufspraktikant<strong>in</strong><br />
Kathr<strong>in</strong> Fibich (Igelgruppe)<br />
willkommen. Für die for<strong>der</strong>nde<br />
<strong>Aus</strong>bildung, die zwischen<br />
Praktika im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
und Unterrichtsblöcken <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Fachaka<strong>dem</strong>ie wechselt,<br />
wünschte er den sympathischen<br />
Damen viel Glück und Erfolg.<br />
Das Geburtstagsk<strong>in</strong>d im Kreise <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Igelgruppe.<br />
Rosen zum Dienstantritt<br />
Bürgermeister begrüßt neues K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenpersonal<br />
V. l. Bürgermeister Peter Lehr, Reg<strong>in</strong>a Sturm, Kathr<strong>in</strong> Fibich, L<strong>in</strong>da Meier, K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenleiter<strong>in</strong><br />
Elvira Brand.<br />
20
Frau Kathr<strong>in</strong> Fichtl hat<br />
die <strong>Aus</strong>bildung zur<br />
Verwaltungsfachangestellten<br />
<strong>der</strong> Fachrichtung allgeme<strong>in</strong>e<br />
<strong>in</strong>nere Verwaltung beendet<br />
und die Abschlussprüfung<br />
mit e<strong>in</strong>em herausragenden<br />
Ergebnis bestanden.<br />
Sie erreichte mit <strong>der</strong><br />
Gesamtnote „sehr gut“ den<br />
3. Platz von bayernweit 593<br />
Prüfungsteilnehmern.<br />
Neue Mitarbeiter<strong>in</strong> mit Bestnoten<br />
Die <strong>Aus</strong>bildung zur<br />
Verwaltungsfachangestellten<br />
dauert drei Jahre. In dieser<br />
Zeit wechseln die<br />
<strong>Aus</strong>zubildenden zwischen<br />
den Praxisphasen im<br />
Rathaus <strong>Eschenbach</strong> und<br />
<strong>der</strong> schulischen <strong>Aus</strong>bildung<br />
an Verwaltungsschule und<br />
Berufsschule. Der Unterricht<br />
wird an den Berufsschulen <strong>in</strong><br />
Bayreuth o<strong>der</strong> Regensburg<br />
und an den Standorten<br />
<strong>der</strong> Verwaltungsschule <strong>in</strong><br />
Lau<strong>in</strong>gen und Neustadt<br />
a. d. Aisch erteilt. Die <strong>Aus</strong>zubildenden<br />
erhalten an <strong>der</strong><br />
Verwaltungsschule umfangreiche<br />
Kenntnisse <strong>in</strong> verschiedenen<br />
Rechtsgebieten wie Verwaltungsrecht, Privat-<br />
recht, Kommunalrecht, Personalwesen, usw. Außer<strong>dem</strong><br />
werden sie <strong>in</strong> den Bereichen EDV, Betriebswirtschaftslehre<br />
und Arbeitstechniken ausgebildet. Die Berufsschule<br />
vertieft die Allgeme<strong>in</strong>bildung <strong>in</strong> den Schulfächern wie<br />
Deutsch, Englisch usw.<br />
Die Abschlussprüfung glie<strong>der</strong>t sich <strong>in</strong> vier schriftliche<br />
Klausuren und e<strong>in</strong> Prüfungsgespräch. Nach erfolgreichem<br />
Abschluss s<strong>in</strong>d die Absolventen <strong>in</strong> allen<br />
Bereichen <strong>der</strong> Kommunalverwaltung sowie auch <strong>in</strong> vielen<br />
Staatsbehörden e<strong>in</strong>setzbar.<br />
Frau Fichtl wählte die <strong>Aus</strong>bildung im Verwaltungsbereich,<br />
da sie Interesse an rechtlichen <strong>Inhalt</strong>en und Umgang mit<br />
<strong>dem</strong> Bürger hatte. Sie blickt gern auf ihre <strong>Aus</strong>bildungszeit<br />
zurück. Die abwechslungsreiche <strong>Aus</strong>bildung mit den<br />
vielfältigen Unterrichtsfächern ließ nie Langeweile o<strong>der</strong><br />
Monotonie aufkommen. Frau Fichtl lobt <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
die engagierten und kenntnisreichen Lehrkräfte an <strong>der</strong><br />
Berufsschule <strong>in</strong> Bayreuth. Ihre Liebl<strong>in</strong>gsfächer waren<br />
Kommunalrecht, Personalwesen und Haushalts- und<br />
21<br />
Kassenrecht. Seit August 2010 wird die frischgebackene<br />
Verwaltungsfachangestellte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kämmerei <strong>der</strong><br />
Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft e<strong>in</strong>gesetzt. Außer<strong>dem</strong> nimmt<br />
sie im Rathaus <strong>der</strong> Stadt Neustadt am Kulm während<br />
<strong>der</strong> dortigen Öffnungszeiten am Dienstag- und<br />
Donnerstagnachmittag Anträge und Anfragen <strong>der</strong> Bürger<br />
entgegen.<br />
Das Verwaltungsteam gratuliert Frau Fichtl zu ihrem erfolgreichen<br />
Abschluss.<br />
Dienstantritt des <strong>Aus</strong>zubildenden<br />
Herr Christofer Neukam hat am 01.09.2010 die<br />
<strong>Aus</strong>bildung zum Verwaltungsfachangestellten bei <strong>der</strong><br />
Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>Eschenbach</strong> begonnen. Der<br />
VG-Vorsitzende 1. Bürgermeister Peter Lehr und die<br />
Mitarbeiter im Rathaus begrüßten ihn herzlich. Herr<br />
Neukam stammt aus Zettlitz und hat den Abschluss zur<br />
Mittleren Reife an <strong>der</strong> Wirtschaftsschule <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong><br />
erworben.
Straßenausbesserung Tachauer Straße/<br />
Höfner Weg<br />
<strong>Aus</strong> den Stadtratssitzungen<br />
Der Stadtrat hat beschlossen, die Straßenzüge Tachauer<br />
Straße/Höfner Weg im Dünnschichtasphaltverfahren auszubessern.<br />
Dabei wird e<strong>in</strong>e ca. 1 Zentimeter dicke<br />
Asphaltschicht auf die bestehende Oberfläche aufgebracht.<br />
Die Lebensdauer des Straßenbelags verlängert<br />
sich um bis zu 10 Jahre. Beiträge von den Eigentümern<br />
<strong>der</strong> anliegenden Grundstücke müssen nicht erhoben<br />
werden.<br />
Planung e<strong>in</strong>er zweiten K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippengruppe<br />
Die Regierung <strong>der</strong> <strong>Oberpfalz</strong> hat mitgeteilt, dass für alle<br />
beabsichtigten Umwandlungen von bisher bestehenden<br />
altersgeöffneten Gruppen e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Krippengruppe die notwendigen Baumaßnahmen bis zum<br />
31.12.2010 durch die Regierung <strong>der</strong> <strong>Oberpfalz</strong> genehmigt<br />
se<strong>in</strong> müssen. Nach diesem Zeitpunkt gibt es ke<strong>in</strong>e<br />
Zuschüsse mehr durch den Freistaat Bayern. Der Bedarf<br />
an Krippenplätzen für die Jahre ab 2011 ist nicht genau<br />
prognostizierbar. Der Stadtrat beschloss, die Planung zur<br />
E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>er zweiten Gruppe e<strong>in</strong>zuleiten und den<br />
För<strong>der</strong>antrag zu stellen, um die För<strong>der</strong>ung von 64 % <strong>der</strong><br />
Umbaukosten und 100 % <strong>der</strong> Kosten <strong>der</strong> Innene<strong>in</strong>richtung<br />
für die Stadt <strong>Eschenbach</strong> zu sichern.<br />
Verkehrsberuhigung am Stadtberg<br />
Der Stadtrat beschloss, für den Kraftfahrzeugverkehr am<br />
Stadtberg e<strong>in</strong>e Begrenzung auf 30 km/h und e<strong>in</strong> Verbot<br />
für Fahrzeuge über 7,5 to e<strong>in</strong>zuführen. Bereits im Jahr<br />
1995 wurde e<strong>in</strong> entsprechen<strong>der</strong> Beschluss gefasst, <strong>der</strong><br />
jedoch aufgrund <strong>der</strong> Zweckb<strong>in</strong>dung <strong>der</strong> Zuwendungen<br />
des Freistaats Bayern für den Straßenbau nicht umgesetzt<br />
werden konnte. Die B<strong>in</strong>dungsfrist dieser Mittel ist<br />
jetzt abgelaufen. Durch die Maßnahmen sollen Unfälle<br />
verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t und die Belastung des Fahrbahnbelags verr<strong>in</strong>gert<br />
werden.<br />
Freilandphotovoltaikanlagen<br />
An den Stadtrat wurden Anfragen herangetragen, ob<br />
Freilandphotovoltaikanlagen im Ortsbereich von Trag<br />
grundsätzlich genehmigungsfähig s<strong>in</strong>d. Die Stadt<br />
<strong>Eschenbach</strong> hat vom Architekturbüro Narr-Rist-Türk e<strong>in</strong><br />
Entwicklungskonzept erstellen lassen, <strong>in</strong> <strong>dem</strong> geeignete<br />
Flächen für Photovoltaikanlagen im Stadtbereich herausgearbeitet<br />
wurden. Der Stadtrat war <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung, dass<br />
nur über konkrete Anfragen, die <strong>in</strong> absehbarer Zeit verwirklicht<br />
werden, entschieden wird.<br />
22<br />
Verlegung e<strong>in</strong>er Erdgasversorgungsleitung<br />
Die E.ON Bayern hat beantragt, e<strong>in</strong>e Erdgasversorgungsleitung<br />
<strong>in</strong> das öffentliche Straßennetz aus <strong>dem</strong><br />
Industriegebiet heraus über die Pressather Straße <strong>in</strong> das<br />
Untere Meierfeld zu verlegen.<br />
Der Stadtrat hat <strong>der</strong> geplanten Trassenführung zugestimmt.<br />
Zuschuss an den Sportanglervere<strong>in</strong><br />
Der Sportanglervere<strong>in</strong> erhält e<strong>in</strong>en Restzuschuss für das<br />
Vere<strong>in</strong>sheim <strong>in</strong> Höhe von 2.959 €.<br />
Vergabe <strong>der</strong> Erdbauarbeiten des Bauhofs<br />
Die Erdbauarbeiten zum Neubau des städtischen Bauhofs<br />
wurden an die Firma Prösl als wirtschaftlichsten Anbieter<br />
vergeben.<br />
Erneuerung des Gartenzauns am K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
Der bisherige Maschendrahtzaun am K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten entlang<br />
des Weidelbachs verleitet die K<strong>in</strong><strong>der</strong> dazu, <strong>in</strong><br />
den Maschen h<strong>in</strong>aufzusteigen und das Gelände des<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens zu verlassen. Der Zaun musste deshalb<br />
bereits mehrmals repariert werden. Der Stadtrat beschloss,<br />
e<strong>in</strong>en Stahlgitterzaun mit senkrechten Sprossen<br />
anzubr<strong>in</strong>gen, um e<strong>in</strong> Überklettern zu erschweren.<br />
Kanalauswechslung Rosenweg/<br />
Sommerleitenweg<br />
Der bestehende Kanal zwischen Rosenweg und<br />
Sommerleitenweg ist <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Dimensionierung nicht<br />
geeignet, das Oberflächenwasser bei Starkregen abzuleiten.<br />
Die Keller von angrenzenden Grundstücken werden<br />
manchmal überschwemmt. Der Stadtrat hat beschlossen,<br />
die Kanalverb<strong>in</strong>dung auszuwechseln und e<strong>in</strong>e größere<br />
Leitung e<strong>in</strong>zulegen.<br />
Besichtigung des Unteren Meierfelds<br />
Der Stadtrat hat den Baufortschritt am Unteren Meierfeld<br />
besichtigt. Die Fertigstellung <strong>der</strong> Baumaßnahmen ist<br />
für Ende Oktober zu erwarten. Wasserleitung und<br />
Abwasserleitung wurden bereits verlegt.
E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>er 30-km/h-Zone<br />
Der Stadtrat hat beschlossen, im Siedlungsgebiet<br />
Tachauer Straße/An <strong>der</strong> Kreuzkirche/ Meierfeld/<br />
Gossenstraße e<strong>in</strong>e 30 km/h-Zone e<strong>in</strong>zurichten. Dadurch<br />
wird e<strong>in</strong>e Verkehrsberuhigung erreicht und viele e<strong>in</strong>zelne<br />
Verkehrsschil<strong>der</strong> können e<strong>in</strong>gespart werden.<br />
Besichtigung <strong>der</strong> Fremdenzimmer <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Freizeitanlage<br />
Der Stadtrat hat die neu e<strong>in</strong>gerichteten Fremdenzimmer<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Freizeitanlage Rußweiher besichtigt und lobte die<br />
mo<strong>der</strong>nisierten und angenehm gestalteten Räume.<br />
Umrüstung <strong>der</strong> Straßenbeleuchtung<br />
Die E.ON Bayern hat <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong> e<strong>in</strong><br />
Angebot zur Umrüstung <strong>der</strong> Straßenbeleuchtungen auf<br />
Energiesparmodelle vorgelegt. Die Umrüstungskosten<br />
werden sich durch die jährliche E<strong>in</strong>sparung <strong>der</strong><br />
Energiekosten <strong>in</strong> ca. 6 Jahren amortisieren. Der<br />
Stadtrat beschloss, die alten Lampensysteme auf<br />
Energiesparmodelle umzurüsten. <strong>Aus</strong>genommen davon<br />
s<strong>in</strong>d nur die Straßen, die <strong>in</strong> den nächsten Jahren saniert<br />
werden.<br />
Abwasserentsorgung des Ortsteils<br />
Breitenlohe<br />
Der Stadtrat hat beschlossen, den Ortsteil Breitenlohe<br />
an die zentrale Entwässerungsanlage anzuschließen.<br />
Abholterm<strong>in</strong>e für den gelben Sack<br />
Freitag, 22.10.2010<br />
Dienstag, 30.11.2010<br />
Mittwoch, 22.12.2010<br />
Abfuhrterm<strong>in</strong>e „Blaue Tonne” Altpapier und<br />
Kartonagen<br />
Firma Kraus<br />
Montag, 11.10.2010<br />
Montag, 15.11.2010<br />
Montag, 13.12.2010<br />
Umwelt<br />
23<br />
Nach e<strong>in</strong>em Gutachten ist im Ortsteil Breitenlohe e<strong>in</strong>e<br />
Versickerung des gere<strong>in</strong>igten Abwassers von<br />
Kle<strong>in</strong>kläranlagen nicht möglich. Das gere<strong>in</strong>igte Abwasser<br />
kann auch nicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Vorfluter e<strong>in</strong>geleitet werden.<br />
Die Errichtung von Kle<strong>in</strong>kläranlagen ist damit nicht möglich.<br />
Der Beschluss des Stadtrats aus <strong>dem</strong> Jahr 2004,<br />
dass die Entwässerung des Ortsteils Breitenlohe über<br />
Kle<strong>in</strong>kläranlagen durchgeführt wird, musste deshalb aufgehoben<br />
werden. Die Planung für den Anschluss an die<br />
zentrale Entwässerungsanlage erstellt das Ingenieurbüro<br />
Wolf-Oberndorfer.<br />
Bebauungsplan ehemaliges Altenheimgelände<br />
In diesem Jahr hat die Stadt <strong>Eschenbach</strong> viele<br />
Baugrundstücke verkauft, sodass kaum noch freie Bauplätze<br />
vorhanden s<strong>in</strong>d. Der Stadtrat beschloss deshalb, für<br />
das ehemalige Altenheimgelände e<strong>in</strong>en Bebauungsplan<br />
aufzustellen. Das Architekturbüro Günther Lenk erstellt<br />
die Planung. Das Gebiet soll als Allgeme<strong>in</strong>es Wohngebiet<br />
ausgewiesen werden.<br />
Städtebauliches Entwicklungskonzept<br />
Das städtebauliche Entwicklungskonzept wird um den<br />
Bereich des neuen Bauhofgeländes mit Umgriff erweitert.<br />
Die Untersuchungen führt das Büro Resch+Stiefler+Partner<br />
aus Bayreuth durch. Der Freistaat Bayern för<strong>der</strong>t diese<br />
Untersuchungen mit e<strong>in</strong>em f<strong>in</strong>anziellen Zuschuss.<br />
Firma Bergler<br />
Donnerstag, 23.09.2010<br />
Donnerstag, 21.10.2010<br />
Freitag, 19.11.2010<br />
Freitag, 17.12.2010<br />
Problemabfälle<br />
Samstag, 18. September 2010,<br />
11.30 - 13.30 Uhr<br />
beim städtischen Bauhof,<br />
Friedhofweg 1
Geboren ist am<br />
09.06.2010 Kunst Kayden Noél<br />
Mutter: Kunst Anna-Sophie, Ste<strong>in</strong>äcker 4 a<br />
21.06.2010 Kraus Maria Mart<strong>in</strong>a<br />
Eltern: Kraus Christian und Andrea,<br />
geb. Ehrlich, Stadtmauerweg 15<br />
01.07.2010 Andrae Sophia-Johanna<br />
Eltern: Andrae Sven-Mario und Melanie,<br />
geb. Moller, Stadtmauerweg 28<br />
02.07.2010 Kleager F<strong>in</strong>nton Ray<br />
Eltern: Kleager Brian und Danielle,<br />
geb. Powell, Jahnstraße 47<br />
08.07.2010 Seemann Fiona<br />
Eltern: Seemann Wolfgang und Bianka,<br />
geb. Kausler, Ste<strong>in</strong>äcker 24<br />
13.07.2010 Heldmann Fabrice Franz-Xaver Thomas<br />
Eltern: Heldmann Thomas und Carmen,<br />
geb. Müller, Färbergasse 13<br />
28.07.2010 Schertler Fabian<br />
Eltern: Schertler Michael und Tanja,<br />
geb. Mayr, Stirnbergstraße 3<br />
30.07.2010 Reiß Amelie Carmen<br />
Eltern: Reiß Stefan und Jasm<strong>in</strong>, geb. Renner,<br />
Z<strong>in</strong>kenbaumstraße 11<br />
13.08.2010 Düzenli Fatih Eren<br />
Eltern: Düzenli Mahmut und Sümeyye,<br />
geb. Uguz, Stirnbergstraße 26<br />
13.08.2010 Gröger L<strong>in</strong>da Mart<strong>in</strong>a<br />
Eltern: Gröger Alexan<strong>der</strong> und Birgit,<br />
geb. Wolf, Industriestraße 3<br />
31.08.2010 Held Marco Michael<br />
Eltern: Held Mart<strong>in</strong> und Jennifer, geb. Ronasi,<br />
Apfelbach, Hauptstraße 13<br />
zur Eheschließung am<br />
10.07.2010 Bastian Johannes Dötsch und Alexandra<br />
Hösl, beide wohnhaft Höfner Weg 7<br />
24<br />
16.07. 2010 Matthias Georg Joseph Schusser und Daniela<br />
Monika Fuchs, beide wohnhaft Weite Gasse 3<br />
07.08.2010 Andreas Josef Kastenmeier, wohnhaft<br />
Grafenwöhr, Zum Rennsteig 13 und Jasm<strong>in</strong><br />
Erika Jacquel<strong>in</strong>e Meier, wohnhaft Apfelbach,<br />
Weihernstr. 9<br />
21.08.2010 Thomas Helmut Schmitt und Bett<strong>in</strong>a Erika<br />
Held, beide wohnhaft Le<strong>der</strong>gasse 3<br />
zum 25. Ehejubiläum (Silberhochzeit) am<br />
03.10.2010 Herrn Dr. Peter Ernst und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Nicole, Böhmerwaldstraße 12<br />
11.10.2010 Herrn Robert Hann und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Angelika, Stirnbergstraße 22<br />
23.10.2010 Herrn Friedrich Gradl und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Edeltraud, Rosenweg 28<br />
02.11.2010 Herrn Wolfgang Grützner und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Ute, Tachauer Straße 3<br />
07.11.2010 Herrn Richard Fleischer und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Gerda, Kalvarienbergsiedlung 19<br />
14.11.2010 Herrn Robert Riedl und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Heidi, Sudetenstraße 7<br />
zum 40. Ehejubiläum (Rub<strong>in</strong>hochzeit) am<br />
25.09.2010 Herrn Lothar Paulus und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Rita, Obere Stirnbergstraße 1 A<br />
06.11.2010 Herrn Jörg Hoff und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Luba, Pressather Straße 9<br />
13.11.2010 Herrn Lorenz Kraus und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Inge, Marienplatz 11<br />
13.11.2010 Herrn Re<strong>in</strong>hold L<strong>in</strong>gl und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Irmgard, Stirnbergstraße 17<br />
zum 50. Ehejubiläum (Goldene Hochzeit) am<br />
24.10.2010 Herrn Kurt Jäger und se<strong>in</strong>er<br />
Ehefrau Anna, Am Stadtwald 9<br />
am<br />
17.09.2010 Frau Magdalena Wöhrl<br />
zum 75. Geburtstag, We<strong>in</strong>berg 8
18.09.2010 Frau Irene Bundscherer<br />
zum 77. Geburtstag,<br />
Kirchenthumbacher Straße 2<br />
18.09.2010 Frau Hedwig Pirkl<br />
Zum 86. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
22.09.2010 Frau Therese Mayer<br />
zum 98. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
23.09.2010 Herrn Wilhelm Zeitler<br />
zum 74. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
26.09.2010 Herrn Richard Fartaczek,<br />
zum 70. Geburtstag, Apfelbach, Talstraße 9<br />
28.09.2010 Frau Elisabeth Bitterer<br />
zum 71. Geburtstag, Lohweg 7<br />
28.09.2010 Frau Lieselotte May<br />
zum 80. Geburtstag, Vor<strong>der</strong>es Meierfeld 2 A<br />
28.09.2010 Frau Elisabeth Herrmann<br />
zum 94. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
29.09.2010 Herrn Lorenz Zitzmann<br />
zum 83. Geburtstag, Apfelbach,<br />
Waldstraße 39<br />
06.10.2010 Herrn Helmut Fleischer<br />
zum 73. Geburtstag, Stirnbergstraße 15<br />
06.10.2010 Frau Anna Geigenberger<br />
zum 71. Geburtstag, Wolfsbühl 7<br />
08.10.2010 Herrn Johann Lehner<br />
zum 74. Geburtstag, Apfelbach, Talstraße 19<br />
08.10.2010 Frau Irmgard Kubjazik<br />
zum 90. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
09.10.2010 Herrn Günter Wolf<br />
zum 74. Geburtstag, Wassergasse 4 A<br />
10.10.2010 Herrn Günther Geigenberger<br />
zum 71. Geburtstag, Wolfsbühl 7<br />
10.10.2010 Herrn Herbert Loth<br />
zum 70. Geburtstag, Sonnenstraße 9<br />
13.10.2010 Frau Hildegard Wiesent<br />
zum 75. Geburtstag, Thomasreuth 13<br />
18.10.2010 Herrn Karl Bitterer<br />
zum 72. Geburtstag, Lohweg 7<br />
19.10.2010 Herrn Josef Hesl<br />
zum 82. Geburtstag, Spe<strong>in</strong>sharter Straße 15<br />
20.10.2010 Frau Margareta Czerw<strong>in</strong>ski<br />
zum 75. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
25<br />
20.10.2010 Frau Veronika Blend<strong>in</strong>ger<br />
zum 78. Geburtstag, Esperngasse 24<br />
21.0.2010 Frau Gerl<strong>in</strong>de Kohl<br />
zum 71. Geburtstag, An <strong>der</strong> Kreuzkirche 20<br />
22.10.2010 Frau Elisabeta Danzer<br />
zum 72. Geburtstag, Jahnstraße 34<br />
22.10.2010 Frau Agnes Ponath<br />
zum 85. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
23.10.2010 Herrn Werner Gradl<br />
zum 71. Geburtstag, Pressather Straße 9<br />
24.10.2010 Herrn Florian Bernhardt<br />
zum 74. Geburtstag, Pappenberger Weg 1<br />
26.10.2010 Herrn Egon Birk<br />
zum 76. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
27.10.2010 Herrn Ludwig Schreml<br />
zum 74. Geburtstag, Mittleres Meierfeld 10<br />
27.10.2010 Frau Agnes Klarner<br />
zum 71. Geburtstag, Runkenreuth 12<br />
28.10.2010 Herrn Hasan Köseoglu<br />
zum 70. Geburtstag, Stirnbergstraße 15<br />
06.11.2010 Frau Gerda Primann<br />
zum 76. Geburtstag, Apfelbach,<br />
Waldstraße 45<br />
07.11.2010 Frau Elfrieda Bichler<br />
zum 76. Geburtstag, Apfelbach,<br />
Waldstraße 41<br />
08.11.2010 Frau Hannelore Helzel<br />
zum 72. Geburtstag, Tachauer Straße 9<br />
09.11.2010 Herrn Alfred Selch<br />
zum 71. Geburtstag, An <strong>der</strong> Kreuzkirche 4<br />
10.11.2010 Frau Hedwig Rieger<br />
zum 90. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
11.11.2010 Frau Agnes Burkhardt<br />
zum 72. Geburtstag, Wassergasse 23<br />
12.11.2010 Herrn Rudolf Son<strong>der</strong>leitner<br />
zum 90. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
13.11.2010 Frau Hildegard Danzer<br />
zum 70. Geburtstag, Lohweg 1<br />
15.11.2010 Frau Erika Bock<br />
zum 89. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
19.11.2010 Herrn Hermann Schmidt<br />
zum 75. Geburtstag, Höfner Weg 8
20.11.2010 Herrn Alfred Bayer<br />
zum 73. Geburtstag, Krummer Weg 20<br />
20.11.2010 Frau Maria Riedl<br />
zum 74. Geburtstag, Tachauer Straße 8<br />
22.11.2010 Frau Sophie Schobert<br />
zum 80. Geburtstag, Marienplatz 44<br />
24.11.2010 Herrn Anton Kubjazik<br />
zum 91. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
24.11.2010 Herrn Anton Schreyer<br />
zum 80. Geburtstag, An <strong>der</strong> Kreuzkirche 25<br />
27.11.2010 Frau Theresia Bößl,<br />
zum 88. Geburtstag, Z<strong>in</strong>kenbaumstraße 3<br />
01.12.2010 Herrn Josef Völkl<br />
zum 75. Geburtstag, Vor<strong>der</strong>es Meierfeld 4<br />
02.12.2010 Frau Elisabeth Erras<br />
zum 79. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
03.12.2010 Herrn Anton Rupprecht<br />
zum 73. Geburtstag, Apfelbach, Talstraße 11<br />
03.12.2010 Herrn Albert Furtner<br />
zum 76. Geburtstag, Tachauer Straße 26<br />
06.12.2010 Frau Barbara Schmidt<br />
zum 75. Geburtstag, Höfner Weg 8<br />
07.12.2010 Frau Paula Reimann<br />
zum 94. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />
26<br />
07.12.2010 Frau Maria Leonhardt<br />
zum 84. Geburtstag, Apfelbach,<br />
Weihernstraße 20<br />
14.12.2010 Frau Gertrude Ficker<br />
zum 71. Geburtstag, Apfelbach, Talstraße 25<br />
Verstorben ist am:<br />
03.07.2010 Frau Anita Thiel<br />
77 Jahre, Rosenweg 18<br />
05.07.2010 Maria-Theresia Gradl<br />
10 Jahre, Jahnstraße 32<br />
08.07.2010 Herr Peter Ludewig<br />
74 Jahre, Lohweg 5<br />
11.07.2010 Frau Hildegard Luber<br />
61 Jahre, Pressather Straße 10<br />
22.07.2010 Frau Barbara D<strong>in</strong>gel<br />
92 Jahre, Am Seniorenheim 1<br />
29.07.2010 Herr Klaus-Günter Wiesner<br />
65 Jahre, Z<strong>in</strong>kenbaumstraße 2<br />
29.08.2010 Herr Josef Brunner<br />
83 Jahre, Am Seniorenheim 1<br />
01.09.2010 Herr August Schuhmann<br />
79 Jahre, Brunngasse 5<br />
Volksentscheid<br />
zum Nichtraucherschutz am 04. Juli 2010<br />
Ergebnisse aus <strong>der</strong> Rußweiherstadt<br />
Die Bayern haben abgestimmt und sich für Deutschlands schärfstes Rauchverbot entschieden. Damit<br />
ist das Qualmen künftig <strong>in</strong> allen Gaststätten untersagt - ohne <strong>Aus</strong>nahme.<br />
Insgesamt waren 9,4 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, über den Nichtraucherschutz zu bestimmen.<br />
Die Beteiligung blieb ger<strong>in</strong>g, sie lag bei 37,7 Prozent. Nach <strong>dem</strong> amtlichen En<strong>der</strong>gebnis stimmten<br />
61 Prozent für den Gesetzentwurf <strong>der</strong> Initiative „Ja zum Nichtraucherschutz”.<br />
In <strong>Eschenbach</strong> wurde wie folgt abgestimmt:<br />
• Stimmberechtigte 3.066<br />
• Wähler 1.145 = Wahlbeteiligung von 37,35 %<br />
• Gültige Ja-Stimmen 723 = 63,25 %<br />
• Gültige Ne<strong>in</strong>-Stimmen 420 = 36,75 %<br />
Das Gesetz trat zum 01. August <strong>in</strong> Kraft.
Nr. 126 September 2010<br />
Bigband<br />
<strong>Eschenbach</strong><br />
für alle Sw<strong>in</strong>gund<br />
Jazzfreunde<br />
e<strong>in</strong> Muss
Ehrenzeichen des Bayerischen M<strong>in</strong>isterpräsidenten<br />
an Albert Furtner und Thomas Frankenberger<br />
Albert Furtner und Thomas Frankenberger s<strong>in</strong>d mit <strong>dem</strong><br />
Ehrenzeichen des Bayerischen M<strong>in</strong>isterpräsidenten für beson<strong>der</strong>e<br />
Verdienste geehrt worden. Anfang August überreichte<br />
Landrat Simon Wittmann im Landratsamt neben den beiden<br />
noch zehn weiteren im Ehrenamt tätigen die <strong>Aus</strong>zeichnung.<br />
Vom ehrenamtlichen Engagement hänge viel ab für die<br />
Lebensqualität und das soziale Umfeld, stellte Wittmann heraus.<br />
„Sie s<strong>in</strong>d verantwortlich, dass bei uns was los ist“, lobte<br />
<strong>der</strong> Landrat.<br />
Albert Furtner hat für se<strong>in</strong>e Arbeit als Vorsitzen<strong>der</strong>, <strong>Aus</strong>schussmitglied<br />
und Ehrenbeirat des Heimatvere<strong>in</strong>s <strong>Eschenbach</strong><br />
und als Hornmeister und Mitglied <strong>der</strong> Jagdhorngruppe das<br />
Ehrenzeichen verliehen bekommen. Wittmann führte <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er Laudatio aus, dass <strong>der</strong> Heimatvere<strong>in</strong> Furtner viele<br />
Bereicherungen zu verdanken hat. „Unter ihrer Führung wurde<br />
das vere<strong>in</strong>seigene Heimatarchiv aufgebaut, die Herausgabe <strong>der</strong><br />
heimatkundlichen Schriften begonnen und Hutzaabende veranstaltet“.<br />
so <strong>der</strong> Landrat. Er führte aus, dass Furtners Ergebnisse<br />
<strong>der</strong> geneologischer Forschung <strong>in</strong> den Aufsätzen <strong>der</strong> „Heimat<br />
<strong>Eschenbach</strong>“ e<strong>in</strong>fließen und die Schriftenreihe oberpfalzweit<br />
Beachtung f<strong>in</strong>de.<br />
Se<strong>in</strong> Lebenswerk sei das <strong>Eschenbach</strong>er Häuser- und Familienbuch,<br />
an <strong>dem</strong> er 15 Jahre lang <strong>in</strong> Archiven gearbeitet hatte. „Für<br />
die Stadt haben sie e<strong>in</strong> bleibendes <strong>in</strong>teressantes Geschichtswerk<br />
mit vielen Tausend Daten und Fakten geschaffen“, lobte<br />
mit <strong>dem</strong> Landrat e<strong>in</strong> ehemaliger Geschichtslehrer die Arbeit.<br />
Als se<strong>in</strong> zweites großes Engagement hob Wittmann die Zeit<br />
als Hornmeister <strong>der</strong> Jagdhornbläsercorps von 1971 bis 2004<br />
hervor. „Sie waren immer treibende Kraft, wenn es darum<br />
g<strong>in</strong>g Auftritte und Hubertusmessen zu organisieren“, würdigte<br />
Wittmann. Mehr als 70 Frauen und Männern habe er die Liebe<br />
zur Jagdmusik näher gebracht.<br />
Bericht von Lissy Höller<br />
- 2 -<br />
„Jemand, den man eigentlich als <strong>Eschenbach</strong>er kennt, obwohl<br />
er <strong>in</strong> Kirchenthumbach lebt“, stellte <strong>der</strong> Landrat Thomas<br />
Frankenberger vor. Seit 1990 leiste er großartige Arbeit auch <strong>in</strong><br />
schwierigen Jahren und hatte nie aufgegeben, führte Wittmann<br />
aus. Weiter hieß es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Laudatio, dass Frankenberger <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Phase <strong>der</strong> Professionalisierung e<strong>in</strong>gestiegen sei und diese<br />
Entwicklung stabilisiert habe.<br />
„Durch ihren E<strong>in</strong>satz wurde die Planung und Organisation <strong>der</strong><br />
Bildungsangebote kont<strong>in</strong>uierlich verbessert“, sagte Wittmann<br />
und brachte als Beispiel die weit blickende E<strong>in</strong>richtung <strong>der</strong><br />
Nachmittagsbetreuung am Gymnasium. Seit 2007 gebe es<br />
die Offene Ganztagsschule als Kooperation zwischen VHS<br />
und Gymnasium. Auch <strong>in</strong>itiierte Frankenberger die „legendären<br />
Radtouren und Radreisen“. Wittmann lobte den guten<br />
Führungsstil, den Frankenberger bei <strong>der</strong> VHS beweise.<br />
„Kompromisslos haben Sie für die Eigenständigkeit <strong>der</strong> VHS<br />
<strong>Eschenbach</strong> gekämpft“, hob er heraus, wie wichtig dies für den<br />
ganzen westlichen Landkreis sei.<br />
Se<strong>in</strong> zweites ehrenamtliche Engagement ist zugleich e<strong>in</strong>e<br />
Leidenschaft Frankenbergers: das Theater. Seit 1989 leitet er<br />
die Theatergruppe Kirchenthumbach. „Sie suchen die neuen<br />
Stücke aus und beweisen immer wie<strong>der</strong> großes Geschick bei<br />
<strong>der</strong> Besetzung“, lobte <strong>der</strong> Landrat die Arbeit als Regisseur.<br />
Nicht zuletzt ihm sei es zu verdanken, dass die Theatergruppe<br />
<strong>in</strong> Kirchenthumbach zu e<strong>in</strong>er festen E<strong>in</strong>richtung geworden ist<br />
und die „Kirchenthumbacher Theatertage“ e<strong>in</strong> großes Publikum<br />
anzieht.<br />
Der Landrat überreichte den Geehrten neben <strong>der</strong> Nadel, e<strong>in</strong>en<br />
Blumenstrauß und e<strong>in</strong> Buch über Zoigl.<br />
Von l<strong>in</strong>ks: Ursula Frankenberger, Tobias Reiß, Thomas Frankenberger, Landrat Simon Wittmann, Albert Furtner,<br />
Kirchenthumbachs Bürgermeister Fritz Fürk und <strong>Eschenbach</strong>s Bürgermeister Peter Lehr.
Herrn Thomas Frankenberger<br />
Kirchenthumbach<br />
- 3 -<br />
Ehrentafel<br />
In Würdigung langjähriger<br />
ehrenamtlicher Tätigkeit <strong>in</strong><br />
<strong>Eschenbach</strong>er Vere<strong>in</strong>en<br />
wurde das Ehrenzeichen im<br />
Auftrag des Bayer. M<strong>in</strong>isterpräsidenten<br />
durch die Landräte<br />
Anton B<strong>in</strong>ner und Simon<br />
Wittmann verliehen an:<br />
1996 Frau Hannelore Ott<br />
Sportclub<br />
1996 Herrn Walter Weiß<br />
Lie<strong>der</strong>tafel<br />
Kirchenchor<br />
1998 Frau Elisabeth Hartwanger<br />
Pfarr-S<strong>in</strong>g-Musikschule<br />
Kath. Frauenbund<br />
1998 Herrn Josef Scharf<br />
Seerose<br />
1999 Herrn Walther Hermann<br />
Sudetendeutsche<br />
Landsmannschaft<br />
Reservistenkameradschaft<br />
2002 Herrn Franz Dill<strong>in</strong>g<br />
Pfadf<strong>in</strong><strong>der</strong>-Geme<strong>in</strong>schaft<br />
St. Georg<br />
Stadtkapelle<br />
2002 Herrn Josef Rupprecht<br />
Kirchenverwaltung<br />
Kath. Männervere<strong>in</strong><br />
2005 Herrn V<strong>in</strong>zenz Dachauer<br />
Stadtverband<br />
Sozialverband VdK<br />
2005 Frau Rita Krauß<br />
Pfarr-S<strong>in</strong>g-Musikschule<br />
2007 Herrn Peter Hübl<br />
Stadtverband<br />
Lie<strong>der</strong>tafel<br />
2007 Herrn Karlhe<strong>in</strong>z Keck<br />
Heimatvere<strong>in</strong><br />
2009 Herrn Werner Kennel<br />
Kle<strong>in</strong>tierzuchtvere<strong>in</strong><br />
2009 Herrn Johann Krapf<br />
Imkervere<strong>in</strong><br />
2010 Herrn Albert Furtner<br />
Heimatvere<strong>in</strong><br />
Jagdhornbläser<br />
2010 Herrn Thomas Frankenberger<br />
Volkshochschule
Traditions-Fahnen<br />
<strong>der</strong> <strong>Eschenbach</strong>er<br />
Vere<strong>in</strong>e<br />
- Dokumentation <strong>in</strong> loser Folge -<br />
2. Freiwillige Feuerwehr<br />
- 4 -<br />
V = Vorsitzen<strong>der</strong><br />
K = Kommandant<br />
Kurzbiografie<br />
Vere<strong>in</strong><br />
bis dato<br />
Bürgerwehr - V: Plasi<br />
1868<br />
Gründung <strong>der</strong> Freiw.<br />
Feuerwehr <strong>Eschenbach</strong><br />
durch Ba<strong>der</strong> Vollmond<br />
V: Landrichter Plasi<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Folge<br />
wurde e<strong>in</strong> Feuerwehrwagen<br />
angeschafft<br />
Ironie <strong>der</strong> Geschichte:<br />
Der Stolz <strong>der</strong> Wehr ist<br />
beim Brand des Zapfenstadels<br />
mit verbrannt<br />
1914 - 1918<br />
Erster Weltkrieg, e<strong>in</strong>geschränkte<br />
Vere<strong>in</strong>stätigkeit<br />
1933 - 1945<br />
Vere<strong>in</strong>stätigkeiten werden<br />
<strong>dem</strong> politischen System<br />
angepasst<br />
1944 - 1945<br />
1. weibliche Feuerwehr<br />
1945 - 1949<br />
Die Besatzungsmacht bestimmt<br />
das Geschehen<br />
1949<br />
Neugründung <strong>der</strong> FFW -<br />
Grün<strong>der</strong>:<br />
Wilhelm Schuhmann<br />
1955<br />
1. Tanklöschfahrzeug<br />
TFL 16 wird angeschafft<br />
1968<br />
100 Jahre FFW<br />
1973<br />
E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> das neue Feuerwehrhaus,<br />
vorher Kommunbrauhaus;<br />
V: Pühler - K: Max Danzer<br />
1974<br />
2. Tanklöschfahrzeug<br />
TFL 16<br />
1983<br />
Drehleiter DL 30 gebraucht<br />
gekauft<br />
1988<br />
3. Löschfahrzeug LF 16<br />
(220.000 DM)<br />
1992<br />
Rettungsspreizer mit<br />
Schere (16.395 DM)<br />
V: Karl Stopfer<br />
K: Josef Emmerl<strong>in</strong>g<br />
1998<br />
4. Löschfahrzeug TLF<br />
(400.000 DM)<br />
2004<br />
Neue Drehleiter DLK-23/12<br />
(424.000 Euro)<br />
V: Manfred Sendlbeck<br />
K: Alfons Ficker<br />
2008<br />
Beschluss: Neubau e<strong>in</strong>es<br />
Feuerwehrhauses<br />
V: Manfred Sendlbeck<br />
K: Alfons Ficker
Fahne (Das Orig<strong>in</strong>al)<br />
1900<br />
Fahnenweihe<br />
1945<br />
Kriegsende, wird als<br />
Kriegsbeute von amerikanischen<br />
Soldaten mitgenommen<br />
1945 - 1990<br />
45 Jahre verschollen<br />
1990<br />
Mit Auflösung <strong>der</strong> DDR<br />
wird bekannt, dass sich<br />
die Fahne <strong>in</strong> Thür<strong>in</strong>gen<br />
bef<strong>in</strong>det. Retter ist Herr<br />
Gernhardt, Saalfeld.<br />
1990<br />
Herr Gernhardt hat die<br />
Fahne an die <strong>Eschenbach</strong>er<br />
Wehr zurückgegeben.<br />
Den Umständen<br />
entsprechend war sie<br />
stark beschädigt.<br />
1990 - 1992<br />
Generalsaniert von Frau<br />
Ste<strong>in</strong> (privat) - Kosten:<br />
ca. 4.500 DM<br />
1993<br />
Fahnenweihe anläßlich<br />
des 125jährigen Vere<strong>in</strong>sjubiläums<br />
durch Stadtpfarrer<br />
Andreas Uschold<br />
V: Karl Stopfer<br />
K: Josef Emmerl<strong>in</strong>g<br />
Nach erfolgter Restaurierung und<br />
Weihe ist sie wie<strong>der</strong> Hauptfahne.<br />
Nach Expertenme<strong>in</strong>ung sehr wertvoll.<br />
Fotos: Foto-Ott<br />
V<strong>in</strong>zenz Dachauer<br />
Quellen: Festschriften 1973, 1988, 1993; Der neue Tag.<br />
Nachdruck nicht erlaubt.<br />
- 5 -<br />
Fahnenbän<strong>der</strong>
- 6 -<br />
Kurzbiografie<br />
Fahne<br />
(Die Alternative von 1945 - 1990)<br />
Ursprung:<br />
Fahne <strong>der</strong> FFW Stegenthumbach<br />
1938 / 1946<br />
Stegenthumbach als Geme<strong>in</strong>de<br />
aufgelöst. Nach <strong>Eschenbach</strong> e<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>det.<br />
Feuerwehrfahne und<br />
Löschfahrzeug kommen nach<br />
<strong>Eschenbach</strong>.<br />
ca. 1950<br />
Fahne wird auf Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>Eschenbach</strong> umgearbeitet<br />
und dient fortan als Vere<strong>in</strong>sfahne.<br />
1980<br />
Umfassend restauriert<br />
(ca. 4.000 DM)<br />
1993<br />
Von <strong>der</strong> Orig<strong>in</strong>alfahne abgelöst,<br />
verbleibt sie im Besitz <strong>der</strong> Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Ebenfalls nach Expertenme<strong>in</strong>ung<br />
e<strong>in</strong> sehr wertvolles Stück.
Bauen Sie massiv. Bauen Sie mit Holz.<br />
- 7 -
- 8 -
Hotel-Restaurant „Glutschaufel”<br />
öffnet se<strong>in</strong>e Pforten<br />
Im Jahre 1904 errichtete Sebastian Scherm auf <strong>dem</strong> Platz des<br />
ehemaligen Torfhauses das erste Wirtshaus: „Am Obersee”.<br />
Toni Löw und se<strong>in</strong>e Ehefrau Klara erwarben e<strong>in</strong>ige Jahre später<br />
das Anwesen von <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong>. Später übernahm<br />
Tochter Annemarie und baute es <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Hotel um. E<strong>in</strong>ige Jahre<br />
darauf kaufte e<strong>in</strong> Auerbacher das Anwesen bis es schließlich im<br />
Jahr 2008 weiter veräußert wurde.<br />
Georg und Gabriela Weber aus Pressath erwarben schließlich<br />
das früher so genannte „Restaurationsidyll”, mussten jedoch<br />
feststellen, dass die schlechte Substanz von Gebäude und E<strong>in</strong>richtung<br />
e<strong>in</strong>er ordentlichen Renovierung im Wege stand.<br />
So e<strong>in</strong>igte sich Familie Weber schließlich mit Josef Reis vom<br />
gleichnamigen Pressather Planungsbüro auf e<strong>in</strong>en eleganten<br />
Neubau.<br />
Beim Wie<strong>der</strong>aufbau fanden viele Ideen Anwendung. We<strong>der</strong><br />
Regenschauer noch Wüstenhitze konnten die Bauherren<br />
Gabriela und Georg Weber davon abhalten die Erde rund ums<br />
künftige Hotel selber umzugraben um nahezu alle Pflanzen<br />
eigenhändig e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen. Auch ihre beiden K<strong>in</strong><strong>der</strong> Laura<br />
und Lukas halfen gerne mit, wenn es um Aufräumarbeiten,<br />
Rasenmähen, Putzen und Nacharbeiten g<strong>in</strong>g.<br />
Neue Arbeitsplätze <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region<br />
Es stehen ab sofort geräumige und geschmackvoll e<strong>in</strong>gerichtete<br />
Gästezimmer sowie hochwertig ausgestattete Appartements zur<br />
Verfügung. E<strong>in</strong>e Satellitenanlage fängt von mehreren Satelliten<br />
weit über 1.800 Programme e<strong>in</strong>. Selbst bei <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>wahl <strong>der</strong><br />
Getränke wurde auf e<strong>in</strong>heimische Produkte geachtet. Bei vielen<br />
Tests und Proben konnten sich die Brauereien Bruckmüller<br />
sowie die Weizenbrauerei Falk aus Amberg als Bierlieferant<br />
durchsetzen. Auf Wunsch von Gabriela Weber soll auch die<br />
alte Tradition des fleischfreien Freitags wie<strong>der</strong> neu belebt<br />
werden. Zwar wird es auch an Freitagen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Glutschaufel<br />
Fleisch geben, jedoch wird je<strong>der</strong> Gast die Möglichkeit bekommen<br />
auf frisch zubereiteten Fisch ausweichen zu können. Für<br />
Vegetarier wird es ehrliche fleischlose Gerichte, zubereitet ohne<br />
Fleischfond mit Gemüsebrühe geben.<br />
Johannes Schecklmann kredenzte und kreierte als Koch zuletzt<br />
<strong>in</strong> Weiden und kann trotz se<strong>in</strong>er jungen Jahre auf e<strong>in</strong>e sehr lehrreiche<br />
Zeit mit vielen Kollegen und Vorgesetzten des gehobenen<br />
Küchenstandards im Frankenland sowie <strong>der</strong> <strong>Oberpfalz</strong>, zuletzt <strong>in</strong><br />
Weiden, zurückblicken. Matthias Landgraf erwarb se<strong>in</strong>e Kenntnisse<br />
<strong>in</strong> oberpfälzer Küchen und war zuletzt sehr erfolgreich als<br />
beliebter Küchenchef <strong>in</strong> bestem Hause e<strong>in</strong>er Nachbarstadt tätig.<br />
Für beide ist <strong>der</strong> sorgfältige Umgang mit qualitativ hochwertigen<br />
Lebensmitteln, möglichst aus nächster Umgebung, e<strong>in</strong>e große<br />
Herausfor<strong>der</strong>ung.<br />
Um die Gäste kümmern sich die erfahrenen Hotel-Fachfrauen,<br />
Jennifer Brosch und Ramona Paulus mit ihrem Team. Damit<br />
auch sicher e<strong>in</strong> Platz zur Verfügung steht, wird um rechtzeitige<br />
telefonische Voranmeldung unter <strong>der</strong> Rufnummer 09645/602900<br />
gebeten. Das abtrennbare Nebenzimmer eignet sich hervorragend<br />
für Ehejubiläum, Firmung, Geburtstage, Hochzeiten, Klassentreffen,<br />
Kommunion, Sem<strong>in</strong>are, Tagungen und Veranstaltungen<br />
aller Art. In Bälde werden auch die Internetseiten unter<br />
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Telefon 09645 / 9 13 40 - Fax 09645 / 9 13 41<br />
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Wann ist die<br />
<strong>Eschenbach</strong>er<br />
Kirchweih?<br />
Die <strong>Eschenbach</strong>er<br />
Kirchweih f<strong>in</strong>det<br />
am Sonntag vor<br />
Michaeli o<strong>der</strong><br />
am Michael-Tag<br />
(29. September)<br />
statt.<br />
Dieses Jahr<br />
ist das <strong>der</strong><br />
26. September.
Pfarr-S<strong>in</strong>g-Musikschule<br />
<strong>Eschenbach</strong> i. d. OPf. e. V.<br />
Musicalfieber an <strong>der</strong> Musikschule<br />
Anfang Oktober ist es wie<strong>der</strong> so weit: Die neueste Musicalproduktion<br />
<strong>der</strong> Musikschule geht auf die Bühne. Seit Januar<br />
arbeiten K<strong>in</strong><strong>der</strong>chor und Jugendchor mit großem Eifer und viel<br />
Spaß darauf h<strong>in</strong>. Choreografien, E<strong>in</strong>zel- bzw. Gesangsrollen,<br />
Texte und Abläufe wurden geprobt, das Orchester studierte die<br />
ca. 30 Musiknummern e<strong>in</strong>, aufwändige Kostüme wurden organisiert,<br />
das Bühnenbild entworfen, <strong>der</strong> Plan für die Beschallung<br />
gemacht.<br />
„König Keks“ heißt das neue Musical aus <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong> des Erfolgsautors<br />
Peter Sch<strong>in</strong>dler. Er nennt es „e<strong>in</strong> süß-scharfes Musical <strong>in</strong><br />
zwei Akten für alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> unter 100.“ Tatsächlich verrät <strong>der</strong> etwas<br />
unsche<strong>in</strong>bare Titel des ca. 90-m<strong>in</strong>ütigen Werkes wenig von<br />
<strong>der</strong> Vielfalt <strong>der</strong> verwendeten Musikstile, vom Witz <strong>der</strong> Dialoge<br />
und von den Anklängen an die Geschichte von „Romeo und<br />
Julia“. Deshalb nachfolgend e<strong>in</strong>e kurze <strong>Inhalt</strong>sangabe:<br />
König Keks, <strong>der</strong> das (süße) Königreich Krokantien regiert, erwartet<br />
dr<strong>in</strong>gend die Ankunft se<strong>in</strong>es Sohnes Pr<strong>in</strong>z Nougat von<br />
dessen jährlicher Rundreise, bei <strong>der</strong> er neue süße Köstlichkeiten<br />
kennenlernen soll. Er möchte ihm nämlich drei Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>nen<br />
vorstellen, von denen <strong>der</strong> Pr<strong>in</strong>z e<strong>in</strong>e zur Braut nehmen soll.<br />
Mit <strong>der</strong> Heirat soll <strong>der</strong> Pr<strong>in</strong>z auch den Thron des Königreiches<br />
übernehmen.<br />
Probenfoto. Geprobt wird <strong>der</strong> „Krokantienmarsch“.<br />
Als Pr<strong>in</strong>z Nougat e<strong>in</strong>trifft, wird schnell klar, dass er an<strong>der</strong>e Pläne<br />
hat: Auf den „Chili-Inseln“ hat er sich <strong>in</strong> <strong>der</strong>en Thronfolger<strong>in</strong><br />
Oliva Pfefferkorn verliebt. Se<strong>in</strong> Vater ist entsetzt: E<strong>in</strong>e „Scharfe“<br />
als König<strong>in</strong> des „süßen“ Königreiches – undenkbar! Doch<br />
Nougat gibt nicht auf. Um se<strong>in</strong>em Vater zu imponieren zieht<br />
FENSTER<br />
TÜREN<br />
Akzente setzen. Werte schaffen.<br />
- 11 -<br />
er <strong>in</strong> den Baumkuchenwald, wo die „Böse Brösel“ haust, e<strong>in</strong>e<br />
Hexe, die sowohl se<strong>in</strong>e Mutter, König<strong>in</strong> Vanilla, als auch ganze<br />
Gummibärchenarmeen „karamellisiert“ und damit außer Gefecht<br />
gesetzt hat. Durch den Mut und die Cleverness se<strong>in</strong>es treuen<br />
Beraters Gelat<strong>in</strong>o und se<strong>in</strong>er geliebten Oliva gel<strong>in</strong>gt es schließlich,<br />
die Hexe zu überwältigen.<br />
Oliva muss sich außer<strong>dem</strong> auch dreier Bewerber erwehren, die<br />
ihr Vater für den Thron vorgesehen hat …<br />
An<strong>der</strong>s als bei „Romeo und Julia“ kommt es aber am Schluss<br />
zum Happy-End und zur Versöhnung von „süß“ und „scharf“.<br />
Die drei Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>nen bei <strong>der</strong> Kostümprobe.<br />
Qualität. Sicherheit. Design. Wir bieten Ihnen alles aus e<strong>in</strong>er Hand<br />
„Süß“ und „scharf“, so ist auch die Musik, die von e<strong>in</strong>em ca.<br />
20-köpfigen Orchester aus Streichern, Bläsern, Klavier und<br />
Schlagzeug live geboten wird. Seliger Hochzeitswalzer f<strong>in</strong>det<br />
sich neben zünden<strong>dem</strong> ChaCha und feurigem Salsa.<br />
Die aufwändigen Kostüme und orig<strong>in</strong>elle Bühnenbil<strong>der</strong> sorgen<br />
dafür, dass die Aufführungen auch optisch zu e<strong>in</strong>em Erlebnis<br />
werden.<br />
Bis auf wenige Verstärkungen im Orchester s<strong>in</strong>d alle Akteure<br />
auf <strong>der</strong> Bühne und im Orchester Schüler <strong>der</strong> Musikschule.<br />
Die E<strong>in</strong>zelrollen und Gesangssolisten s<strong>in</strong>d mit erfahrenen<br />
Mitglie<strong>der</strong>n des K<strong>in</strong><strong>der</strong>- o<strong>der</strong> Jugendchors besetzt. Unterstützt<br />
werden diese szenisch und tänzerisch von weiteren Akteuren<br />
dieser beiden Gruppen.<br />
Für Notenkosten und Aufführungsgebühren mussten große<br />
f<strong>in</strong>anzielle Mittel e<strong>in</strong>gesetzt werden. Auch die Beschallung<br />
bedeutet e<strong>in</strong>en großen Aufwand. Deshalb ist die Musikschule<br />
beson<strong>der</strong>s dankbar für die großzügige Unterstützung verschiedener<br />
Sponsoren.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie als Besucher e<strong>in</strong>er<br />
unserer Aufführungen am 8. und 9. Oktober, jeweils um 19.30<br />
Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula des Gymnasiums <strong>Eschenbach</strong> begrüßen dürfen.<br />
Der E<strong>in</strong>tritt beträgt 5,- Euro / ermäßigt 3,- Euro.<br />
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Vom Do., 14., bis Mo., 18. Oktober,<br />
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- 12 -<br />
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- 13 -<br />
Theatervere<strong>in</strong><br />
<strong>Eschenbach</strong><br />
Neuwahlen<br />
Die Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen vom<br />
10. April 2010 brachte folgendes<br />
Ergebnis:<br />
1. Vorsitzende:<br />
Elke Müller<br />
Stellvertreter:<br />
Carmen<br />
Longares-Ulrich<br />
Re<strong>in</strong>hard Leipold<br />
Kassier:<br />
Irmgard Götz<br />
Schriftführer:<br />
Elmar Pöpperl<br />
Beisitzer:<br />
Franz Teichmann<br />
Wolfgang Denk<br />
Günther Dill<strong>in</strong>g<br />
Lissy Eckert<br />
Revisor:<br />
Arnold Mirwald
- 14 -<br />
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Sparkasse würdigt ehrenamtliches<br />
Engagement<br />
Jugendforum <strong>Eschenbach</strong> erhält mit 2.000 Euro dotierten<br />
För<strong>der</strong>preis<br />
Mit <strong>der</strong> Verleihung <strong>der</strong> „Sozialen För<strong>der</strong>preise“ anlässlich des<br />
Jubiläumsjahres zum 175jährigen Bestehen <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>igten<br />
Sparkassen wurde durch den Vorstand und Verwaltungsrat<br />
<strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>igten Sparkassen bemerkenswertes soziales und<br />
geme<strong>in</strong>nütziges Engagement gewürdigt.<br />
Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> Josef Pflaum konnte zur Feierstunde<br />
beson<strong>der</strong>s die Preisträger des „Sozialen För<strong>der</strong>preises“ <strong>der</strong><br />
Vere<strong>in</strong>igten Sparkassen zusammen mit ihren Begleitungen,<br />
den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern, den Mentoren und<br />
Unterstützern sowie die Jurymitglie<strong>der</strong> willkommen heißen.<br />
Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> Josef Pflaum g<strong>in</strong>g <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kurzen<br />
Exkurs auf die H<strong>in</strong>tergründe <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>lobung des För<strong>der</strong>preises,<br />
nämlich 175 Jahre Sparkasse <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region, e<strong>in</strong>. Wie <strong>der</strong><br />
Sparkassenchef ausführte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten Hälfte des 19.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>ts und Anfang des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts, d. h. bis zum<br />
Jahr 1926, an 10 Orten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region durch die Kommunen<br />
sog. „Marktsparkassen” o<strong>der</strong> „Städtische Sparkassen” gegründet<br />
worden. Deren „Statuten” sahen vor, <strong>der</strong> heimischen<br />
Bevölkerung die Möglichkeit zu eröffnen, Rücklagen zu bilden<br />
und vor Ort Handel und Handwerk mit Krediten zu för<strong>der</strong>n.<br />
Josef Pflaum: Dieser „sozialen Grundidee” ist die Sparkasse<br />
noch heute verpflichtet.<br />
Das „runde” Jubiläum wurde daher von den Vere<strong>in</strong>igten Sparkassen<br />
zum Anlass genommen, vorbildliches soziales Engagement<br />
mit <strong>dem</strong><br />
„Sozialen För<strong>der</strong>preis”<br />
auszuzeichnen. Hierfür hatte die Sparkasse e<strong>in</strong>en Geldbetrag<br />
von 10.000 Euro zur Verfügung gestellt, den Verwaltungsrat und<br />
Vorstand <strong>in</strong> Anbetracht <strong>der</strong> überaus zahlreichen Bewerbungen<br />
(immerh<strong>in</strong> 49 an <strong>der</strong> Zahl) auf 12.000 Euro aufgestockt haben.<br />
Als Sprecher <strong>der</strong> Jury gab Pflaum bekannt, dass nach <strong>in</strong>tensiver<br />
Beratung sechs Projekte ausgewählt und e<strong>in</strong> rundes Preisgeld<br />
von 2.000 Euro pro Preisträger festgelegt wurde.<br />
Landrat Wittmann gab se<strong>in</strong>er<br />
großen Freude <strong>Aus</strong>druck, dass<br />
heute sechs Organisationen ausgezeichnet<br />
würden, „die es beson<strong>der</strong>s<br />
verdient haben“. Eigentlich hätten<br />
alle 49 Bewerber den Preis erhalten<br />
müssen, denn „überall wird<br />
hervorragende Arbeit geleistet“, so<br />
Landrat Wittmann. In <strong>der</strong> Region<br />
werde ehrenamtliche Arbeit beispielhaft<br />
praktiziert. Es habe sich<br />
gezeigt, dass <strong>der</strong> Landkreis und<br />
die Region das Attribut „sozial“<br />
auch verdienen. Der Landrat stellte<br />
auch fest: „Unsere Gesellschaft<br />
braucht Anlaufstellen, um unseren<br />
Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern,<br />
die Hilfe und Unterstützung brauchen,<br />
beizustehen. Ich erachte dies<br />
auch als bedeutenden <strong>Aus</strong>druck<br />
an Menschlichkeit, <strong>der</strong> die hohe<br />
Lebensqualität <strong>in</strong> unserer Region<br />
unter Beweis stellt.“<br />
Verwaltungsratsvorsitzen<strong>der</strong><br />
Peter Lehr bezeichnete den<br />
„Sozialen För<strong>der</strong>preis <strong>der</strong><br />
Sparkasse“ als e<strong>in</strong> Novum <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Region. „Ich f<strong>in</strong>de es gut, dass<br />
sich die Vere<strong>in</strong>igten Sparkassen<br />
im Jubiläumsjahr diesem Thema<br />
gewidmet haben“ betonte <strong>der</strong><br />
Verwaltungsratsvorsitzende. Weiter<br />
- 17 -<br />
sagte er: „Soziale Projekte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> aller Regel E<strong>in</strong>richtungen,<br />
die den Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern helfen, schwierige Lebenssituationen<br />
zu bewältigen. Alle Menschen, die sich hier engagieren<br />
und e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen, ob beruflich o<strong>der</strong> ehrenamtlich <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Freizeit, verdienen unseren Respekt und unsere Anerkennung.“<br />
An die Preisträger gerichtet stellte Bürgermeister Lehr fest:<br />
„Ich b<strong>in</strong> <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung, dass die Preisträger mit ihren Aktivitäten<br />
Hervorragendes für unsere Gesellschaft leisten und aufgrund<br />
ihrer Aktivitäten mit <strong>dem</strong> För<strong>der</strong>preis ausgezeichnet werden.<br />
Ich gratuliere den Preisträgern und appelliere an alle Bewerber,<br />
sich auch weiterh<strong>in</strong> für unsere Gesellschaft und Mitbürger e<strong>in</strong>zusetzen.“<br />
Der Vorstandsvorsitzende kündigte die Leistungen <strong>der</strong> Preisträger<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er kurzen Laudatio an. Als Vertreter <strong>der</strong> Preisträger<br />
nahmen die <strong>Aus</strong>zeichnung <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er Urkunde aus den Händen<br />
von Landrat Simon Wittman und Verwaltungsratsvorsitzenden<br />
Peter Lehr <strong>in</strong> Empfang:<br />
Für das Jugendforum <strong>Eschenbach</strong><br />
1. Vorsitzen<strong>der</strong> Richard Götz und die Jugendbeauftragte <strong>der</strong><br />
Stadt <strong>Eschenbach</strong>, Stadträt<strong>in</strong> Karol<strong>in</strong>a Teichmann;<br />
für den „Bürgerladen“ Grafenwöhr<br />
die Leiter<strong>in</strong> Frau Monika Sebald und die Projektsteuer<strong>in</strong> Frau<br />
Sonja Siebenhüner <strong>in</strong> Begleitung von 1. Bürgermeister Helmuth<br />
Wächter und <strong>dem</strong> Bürgerladenteam;<br />
<strong>der</strong> Motor des Projektes „Christas Kunst und Krempel“<br />
Frau Christa Wildenauer mit Ehemann Helmut;<br />
für das Projekt „HPZ-Reha-Sport/Integration durch Sport“<br />
die 1. Vorsitzende des Vere<strong>in</strong>s „HPZ-Reha-Sport e. V.“ Irchenrieth,<br />
Daisy Brenner und 2. Vorsitzen<strong>der</strong> Thomas Fritsch mit<br />
e<strong>in</strong>em Team aktiver Sportler;<br />
für das Projekt „Tiere helfen Menschen“ des Hauses<br />
St. Elisabeth W<strong>in</strong>discheschenbach<br />
<strong>in</strong> Vertretung <strong>der</strong> Leiter<strong>in</strong> des Hauses St. Elisabeth W<strong>in</strong>discheschenbach<br />
Sebastian Hacker, Katr<strong>in</strong> Gleißner und Elke Faran;<br />
für das Projekt „För<strong>der</strong>ung von Schülern, Studenten, Meisterschülern<br />
aus Auerbach“<br />
Alexan<strong>der</strong> Müller von <strong>der</strong> Dr.-He<strong>in</strong>rich-Stromer-Gesellschaft<br />
e. V. <strong>in</strong> Begleitung von stv. Landrat (AS) Mart<strong>in</strong> Weiß, 1. Bürgermeister<br />
Joachim Neuß, Frau Rotraud Freifrau von Stromer-<br />
Baumbauer und Herrn Norbert Grüner.<br />
V. l.: Vorstandsmitglied Gerhard Hösl, Landrat Simon Wittmann, Jugendbeauftragte<br />
Karol<strong>in</strong>a Teichmann, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> Josef Pflaum, Vorsitzen<strong>der</strong> Jugendforum<br />
Richard Götz, Vorstandsmitglied Gerhard Kneidl, Verwaltungsratvorsitzen<strong>der</strong> Peter<br />
Lehr.
vom 28. September bis 4. Oktober 2010<br />
Dienstag, 28. September<br />
ab 12.00 Uhr Kesselfleisch<br />
ab 16.00 Uhr Schlachtplatte<br />
Mittwoch, 29. September<br />
Schlachtplatte<br />
Rippchen mit Kloß<br />
Donnerstag, 30. September<br />
Krenfleisch<br />
Freitag, 1. Oktober<br />
Karpfen und Forellen<br />
gebacken o<strong>der</strong> blau<br />
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• Durchgehend warme, gutbürgerliche Küche<br />
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• Donnerstag Ruhetag, nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
geöffnet<br />
Samstag und Sonntag, 2. - 3. Okt.<br />
Kirchweihspezialitäten:<br />
z.B. Gansbrust, Reh-, Sauer- und<br />
Schwe<strong>in</strong>ebraten<br />
Samstag, 2. Oktober<br />
ab 19.00 Uhr Gegrilltes Wildschwe<strong>in</strong><br />
und Musik mit „Die Drei Fregger“<br />
Sonntag, 3. Oktober<br />
ab 14.00 Uhr Kutschenfahrten<br />
bei guter Witterung (kostenlos)<br />
Montag, 4. Oktober<br />
Verzehr <strong>der</strong> Reste und<br />
Kurzgebratenes<br />
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• Jeden Sonn- und Feiertag<br />
ab 18.00 Uhr hausgemachte Pizza<br />
• NEU: Partyservice<br />
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Stadt<br />
<strong>Eschenbach</strong> i. d. OPf.<br />
Gemeldete Veranstaltungen<br />
Stand: September 2010<br />
September 2010<br />
22.09. Kath. Frauenbund, Frühstück „Konzentration und Bewegung” - Frau Priebe<br />
24.09. Heimatvere<strong>in</strong>, Kirwa-Zoigl, 19 Uhr, Taubnschuster<br />
25.09. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Altklei<strong>der</strong>-, Papier- und Kartonagensammlung<br />
25.09. Vere<strong>in</strong> <strong>der</strong> Landsleute von <strong>Eschenbach</strong> <strong>in</strong> München, Festakt zum<br />
80-jährigen Bestehen<br />
25.09. VW-Team '92 <strong>Oberpfalz</strong> e. V., Oktoberfest<br />
26.09. Stadt <strong>Eschenbach</strong>, Markt<br />
29.09. Heimatvere<strong>in</strong>, Schönwerth-Sagen im Felsenkeller <strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong> VHS<br />
Oktober 2010<br />
01.10. SCE, We<strong>in</strong>abend im Sportheim<br />
02.10. Kath. Männervere<strong>in</strong>, Jahreshauptversammlung<br />
03.10. Pfarrei, Konzert für Orgel und Gesang <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
08./09.10. Pfarr-S<strong>in</strong>g-Musikschule e. V., Musicalaufführungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula des Gymnasiums<br />
10.10. Obst- und Gartenbauvere<strong>in</strong>, Obstausstellung im Malzhaus<br />
15.10. Siedlergeme<strong>in</strong>schaft e. V., Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
15.10. Freie Wähler, Zoiglabend beim Taubnschuster<br />
16./17.10. Schäferhundevere<strong>in</strong>, Herbstprüfung<br />
16.10. 140 Jahre Rotes Kreuz <strong>Eschenbach</strong><br />
19.10. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Diavortrag „Armenien - 3000 Jahre Kultur zwischen Ost und<br />
West”<br />
20.10. Kath. Frauenbund, Oktoberrosenkranz<br />
23.10. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, We<strong>in</strong>abend<br />
27.10. Kath. Frauenbund, Frühstück „Klosterleben” (Fr. Lukas)<br />
November 2010<br />
12.11. Kath. Frauenbund, Taizé-Gebet<br />
12.11. Heimatvere<strong>in</strong>, Eröffnung <strong>der</strong> Kunstausstellung mit Elke Schulz<br />
16.11. Kath. Frauenbund, 100 Jahre KDFB <strong>in</strong> Regensburg: Gottesdienst,<br />
anschl. Elisabethfeier<br />
19.11. Stadtverband, Herbstvollversammlung<br />
26.11. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Zoiglabend „Beim Gloser” <strong>in</strong> W<strong>in</strong>discheschenbach<br />
27.11. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Kolp<strong>in</strong>ggedenktag<br />
27.11. Karten- und Schachvere<strong>in</strong> e. V., Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />
28.11. Heimatvere<strong>in</strong>, Adventsmarkt beim Taubnschuster<br />
29.11. Kath. Frauenbund, Hausgottesdienst im Seniorenclubraum<br />
Dezember 2010<br />
03.12. Stadt <strong>Eschenbach</strong>, Benefizkonzert des Musikkorps <strong>der</strong> Bay. Polizei<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche<br />
04.12. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Altklei<strong>der</strong>-, Papier- und Kartonagensammlung<br />
05./06.12. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Nikolausaktion<br />
08.12. Kath. Frauenbund, Rorate - anschl. Frühstück<br />
10.12. Kath. Frauenbund, „Oberpfälzer Weihnachtsgeschichten”, vorgetragen von<br />
Alois Gillitzer, begleitet von <strong>der</strong> Schönseer Stubenmusi - Kirche<br />
12.12. Gewerbevere<strong>in</strong> e. V., Christk<strong>in</strong>dlmarkt<br />
18.12. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Waldweihnacht<br />
19.12. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Waldweihnacht an <strong>der</strong> Straßengabelung Breitenlohe-<br />
Hotzaberg<br />
30.12. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Nachtwan<strong>der</strong>ung<br />
Januar 2011<br />
06.01. Frohs<strong>in</strong>n, Generalversammlung<br />
09.01. CSU-Ortsverband, Neujahrsempfang <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> Volksschule<br />
15.01. Märchenabend „Mann und Frau” mit Lilith <strong>in</strong> Kooperation mit VHS<br />
und Stadtbibliothek<br />
23.01. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, W<strong>in</strong>terwan<strong>der</strong>ung<br />
Februar 2011<br />
19.02. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Kappenabend<br />
März 2011<br />
19.03. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Jahreshauptversammlung<br />
26.03. MC „The Pilots” e. V., Starkbierfest <strong>in</strong> <strong>der</strong> SCE-Halle<br />
April 2011<br />
08., 09., 15., 16.04. Theatervere<strong>in</strong>, Theateraufführung um 19.30 Uhr<br />
Nächste <strong>Aus</strong>gabe des Stadtboten<br />
„Weihnachtsausgabe”<br />
Redaktionsschluss<br />
15. November 2010<br />
Ersche<strong>in</strong>ungstag<br />
4. Dezember 2010<br />
- 19 -<br />
Stadt<br />
<strong>Eschenbach</strong> i. d. OPf.<br />
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September 2010<br />
22.09. Kath. Frauenbund, Frühstück „Konzentration und Bewegung” -<br />
Frau Priebe<br />
24.09. Heimatvere<strong>in</strong>, Kirwa-Zoigl, 19 Uhr, Taubnschuster<br />
25.09. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Altklei<strong>der</strong>-, Papier- und Kartonagensammlung<br />
25.09. Vere<strong>in</strong> <strong>der</strong> Landsleute von <strong>Eschenbach</strong> <strong>in</strong> München, Festakt zum<br />
80-jährigen Bestehen<br />
25.09. VW-Team '92 <strong>Oberpfalz</strong> e. V., Oktoberfest<br />
26.09. Stadt <strong>Eschenbach</strong>, Markt<br />
29.09. Heimatvere<strong>in</strong>, Schönwerth-Sagen im Felsenkeller <strong>in</strong> Kooperation<br />
mit <strong>der</strong> VHS<br />
Oktober 2010<br />
01.10. SCE, We<strong>in</strong>abend im Sportheim<br />
02.10. Kath. Männervere<strong>in</strong>, Jahreshauptversammlung<br />
08./09.10. Pfarr-S<strong>in</strong>g-Musikschule e. V., Musicalaufführungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula<br />
des Gymnasiums<br />
10.10. Obst- und Gartenbauvere<strong>in</strong>, Obstausstellung im Malzhaus<br />
15.10. Siedlergeme<strong>in</strong>schaft e. V., Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
15.10. Freie Wähler, Zoiglabend beim Taubnschuster<br />
16./17.10. Schäferhundevere<strong>in</strong>, Herbstprüfung<br />
16.10. 140 Jahre Rotes Kreuz <strong>Eschenbach</strong><br />
19.10. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Diavortrag „Armenien - 3000 Jahre Kultur zwischen<br />
Ost und West”<br />
20.10. Kath. Frauenbund, Oktoberrosenkranz<br />
23.10. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, We<strong>in</strong>abend<br />
27.10. Kath. Frauenbund, Frühstück „Klosterleben” (Fr. Lukas)<br />
November 2010<br />
12.11. Kath. Frauenbund, Taizé-Gebet<br />
12.11. Heimatvere<strong>in</strong>, Eröffnung <strong>der</strong> Kunstausstellung mit Elke Schulz<br />
16.11. Kath. Frauenbund, 100 Jahre KDFB <strong>in</strong> Regensburg: Gottsdienst,<br />
anschl. Elisabethfeier<br />
19.11. Stadtverband, Herbstvollversammlung<br />
26.11. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Zoiglabend „Beim Gloser” <strong>in</strong> W<strong>in</strong>discheschenbach<br />
27.11. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Kolp<strong>in</strong>ggedenktag<br />
27.11. Karten- und Schachvere<strong>in</strong> e. V., Jahreshauptversammlung mit<br />
Neuwahlen<br />
29.11. Kath. Frauenbund, Hausgottesdienst im Seniorenclubraum<br />
Dezember 2010<br />
03.12. Stadt <strong>Eschenbach</strong>, Benefizkonzert des Musikkorps <strong>der</strong> Bay. Polizei<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche<br />
04.12. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Altklei<strong>der</strong>-, Papier- und Kartonagensammlung<br />
05./06.12. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Nikolausaktion<br />
08.12. Kath. Frauenbund, Rorate - anschl. Frühstück<br />
10.12. Kath. Frauenbund, „Oberpfälzer Weihnachtsgeschichten”, vorgetragen<br />
von Alois Gillitzer, begleitet von <strong>der</strong> Schönseer Stubenmusi -<br />
Kirche<br />
12.12. Gewerbevere<strong>in</strong> e. V., Christk<strong>in</strong>dlmarkt<br />
18.12. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Waldweihnacht<br />
19.12. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Waldweihnacht an <strong>der</strong> Straßengabelung Breitenlohe<br />
- Hotzaberg<br />
30.12. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Nachtwan<strong>der</strong>ung<br />
Januar 2011<br />
06.01. Frohs<strong>in</strong>n, Generalversammlung<br />
09.01. CSU-Ortsverband, Neujahrsempfang <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> Volksschule<br />
15.01. Märchenabend „Mann und Frau” mit Lilith <strong>in</strong> Kooperation mit VHS<br />
und Stadtbibliothek<br />
23.01. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, W<strong>in</strong>terwan<strong>der</strong>ung<br />
Februar 2011<br />
19.02. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Kappenabend<br />
März 2011<br />
19.03. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Jahreshauptversammlung<br />
26.03. MC „The Pilots” e. V., Starkbierfest <strong>in</strong> <strong>der</strong> SCE-Halle<br />
April 2011<br />
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Gedanken - sie s<strong>in</strong>d<br />
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Saisonrückblick 2010<br />
E<strong>in</strong>e Punkterunde mit Höhen und Tiefen boten die Aktiven des<br />
TC <strong>Eschenbach</strong> im Spieljahr 2010. Zwölf Mannschaften waren<br />
am Start und konnten mit guten bzw. sehr guten Leistungen<br />
überzeugen.<br />
Die <strong>in</strong>tensive Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsarbeit von Frank Prechtl, Christoph<br />
Gradl und Maximilian Schaller trug dazu bei, dass viele Leute<br />
ihre Spielstärke erheblich verbesserten.<br />
Die 1. Herren hielten nach <strong>der</strong> unglücklichen Saison 2009,<br />
bed<strong>in</strong>gt durch viele Verletzungen, ihr Wort und schafften den<br />
sofortigen Wie<strong>der</strong>aufstieg <strong>in</strong> die Bezirksklasse 2. E<strong>in</strong>e tolle<br />
Sache!<br />
Die Herren 40 starteten heuer mit knappen Ergebnissen und<br />
mussten bis zum Schluss um den Klassenerhalt zittern. Ihr bestes<br />
Ergebnis seit ihrer Zugehörigkeit zur Bezirksliga <strong>Oberpfalz</strong><br />
erzielten die Herren 50.<br />
E<strong>in</strong> überragen<strong>der</strong> 3. Tabellenplatz steht am Ende zu Buche.<br />
Das hätte niemand für möglich gehalten.<br />
Die 1. Damen hatten heuer großes Verletzungspech und mussten<br />
dadurch <strong>in</strong> die Kreisklasse 2 absteigen.<br />
Die Damen 40 fühlen sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bezirksklasse 2 wohl und<br />
spielen dort auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> kommenden Saison.<br />
Unsere Knaben 14 boten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kreisklasse 1 gute Spiele, sie<br />
können sich im nächsten Jahr noch mehr verbessern.<br />
Der Aufstieg <strong>der</strong> Mädchen 14 und <strong>der</strong> Junioren 18 I. <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Bezirksliga <strong>Oberpfalz</strong> löste am Anfang viel Freude bei den<br />
Aktiven aus. Doch dann konnte man schnell feststellen,<br />
dass hier nur renommierte Teams (z. B. aus Regensburg,<br />
Amberg, Weiden) zu Hause waren. Als Neul<strong>in</strong>g mussten die<br />
Mannschaften viel Lehrgeld zahlen. Die Gegner waren <strong>in</strong> je<strong>der</strong><br />
Beziehung, sei es läuferisch o<strong>der</strong> spielerisch, stärker. Es wehte<br />
e<strong>in</strong> an<strong>der</strong>er W<strong>in</strong>d. Trotz<strong>dem</strong> Kopf hoch, ihr habt dieses Jahr<br />
e<strong>in</strong>iges dazu gelernt.<br />
Pech hatten dagegen die Junior<strong>in</strong>nen 18 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bezirksliga. <strong>Aus</strong><br />
Altersgründen schieden e<strong>in</strong>ige Spieler<strong>in</strong>nen aus. Diese <strong>Aus</strong>fälle<br />
konnten nicht wettgemacht werden und so verpassten sie nur<br />
knapp den Klassenerhalt.<br />
Lange Zeit kämpften unsere Junioren II 18 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kreisklasse<br />
um den Aufstieg. Doch am Ende konnte nur Platz 2 erreicht<br />
werden. Die Vizemeisterschaft e<strong>in</strong> schöner Erfolg!!<br />
Die Bamb<strong>in</strong>i 12 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kreisklasse 1 hielten sich wacker und<br />
belegten e<strong>in</strong>en guten Mittelfeldplatz. Obwohl neu zusammengestellt<br />
warteten die Kle<strong>in</strong>feld 10 mit schönen Leistungen auf.<br />
Bei <strong>der</strong> Landkreismeisterschaft Ende Juli <strong>in</strong> Mantel-Weiherhammer<br />
trumpften unsere Junior<strong>in</strong>nen stark auf und kamen mit<br />
vier Titeln nach Hause.<br />
Die Ergebnisse im E<strong>in</strong>zelnen:<br />
Junior<strong>in</strong>nen U 14:<br />
1. Platz: Marleen Meier, 2. Kathar<strong>in</strong>a Stopfer<br />
Junior<strong>in</strong>nen U 21:<br />
1. Platz: Daniela Stopfer, 2. Krist<strong>in</strong> Koller, 3. Verena Ludwig<br />
Junior<strong>in</strong>nen Doppel U 18:<br />
1. Sieger: Kathar<strong>in</strong>a Stopfer/Marleen Meier<br />
Junior<strong>in</strong>nen Doppel U 12:<br />
1. Daniela Stopfer/Christ<strong>in</strong>a Stopfer<br />
2. Krist<strong>in</strong> Koller/Verena Ludwig<br />
Insgesamt nahmen an diesem Turnier zwölf Mannschaften und<br />
über 70 Spieler aus <strong>dem</strong> Landkreis Neustadt a.d.WN teil, sie<br />
zeigten zum Teil hervorragenden Sport.<br />
Beim TC <strong>Eschenbach</strong> ist man mit <strong>der</strong> Saison 2010 mehr als<br />
zufrieden. Die Vorstandschaft freut sich über die sehr positive<br />
Entwicklung im Club. Hermann Krauß<br />
<strong>Eschenbach</strong>er Stadtverbands-Mitteilungen<br />
herausgegeben vom Stadtverband <strong>Eschenbach</strong><br />
von V<strong>in</strong>zenz Dachauer, Sonnenstraße 2, 92676 <strong>Eschenbach</strong> i. d. OPf.<br />
Vere<strong>in</strong>smitteilungen und sonstige Beiträge bitte an diese Adresse.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbed<strong>in</strong>gt die Me<strong>in</strong>ung des Herausgebers dar.<br />
Bil<strong>der</strong> S. 1, S. 13: Fotolia
Halbjahresrückblick<br />
Karten- und Schachvere<strong>in</strong><br />
<strong>Eschenbach</strong>/Apfelbach e. V.<br />
Am 20. März ehrten wir die Vere<strong>in</strong>smeister. Das ganze wurde<br />
umrahmt von e<strong>in</strong>em gemütlichen Abendessen im Gasthof<br />
Burger. Lei<strong>der</strong> waren nur 40 Mitglie<strong>der</strong> zu dieser Veranstaltung<br />
gekommen. Bitte bedenken Sie: Das Essen ist an diesen Abend<br />
frei für unsere Mitglie<strong>der</strong>.<br />
Unser größter Kraftakt war die Stadtmeisterschaft im Kegeln<br />
unter <strong>der</strong> Schirmherrschaft von Herrn Zweitem Bürgermeister<br />
Karl Lorenz. Gekegelt wurde im Sportheim.<br />
An <strong>der</strong> Veranstaltung vom 23. bis 30. April 2010 beteiligten<br />
sich 65 Mannschaften, das s<strong>in</strong>d zwölf mehr als im Vorjahr.<br />
Hier möchte ich mich bei me<strong>in</strong>em Team für das Gel<strong>in</strong>gen <strong>der</strong><br />
Stadtmeisterschaft bedanken. Herzlichen Dank an Herrn Lorenz<br />
und allen teilnehmenden Mannschaften.<br />
Die Stadtmeisterschaftsfeier im Kegeln fand am 21. Mai im<br />
Gasthof Burger statt.<br />
Den verregnetesten Vatertag und Muttertag seit langen feierten<br />
wir am 13. Mai <strong>in</strong> Apfelbach. Es war e<strong>in</strong>e feuchtfröhliche<br />
Veranstaltung. Wie immer waren die leckeren Grillspezialitäten<br />
für unsere Mitglie<strong>der</strong> zum Verzehr frei. Das Schnauz-Turnier fiel<br />
lei<strong>der</strong> <strong>in</strong>s Wasser.<br />
Am 17. und 18. Juli führte uns unser Vere<strong>in</strong>sausflug <strong>in</strong> den bayerischen<br />
Wald (siehe Extra-Bericht).<br />
Wir beteiligten uns wie jedes Jahr am <strong>Eschenbach</strong>er Bürgerfest.<br />
Wir boten leckere Hamburger und Cheeseburger sowie Bowle<br />
an. Harald Drobig<br />
Term<strong>in</strong>vorschau<br />
bis 31. Dezember 2010<br />
27. September<br />
Vere<strong>in</strong>smeisterschaft im Schafkopfspiel<br />
4. Oktober<br />
Vere<strong>in</strong>smeisterschaft im Watten<br />
11. Oktober<br />
Vere<strong>in</strong>smeisterschaft im Schnauz<br />
18. Oktober<br />
Vere<strong>in</strong>smeisterschaft im Skat<br />
<strong>Aus</strong>tragungsort: Gasthof Burger<br />
Beg<strong>in</strong>n: 20 Uhr<br />
2. November<br />
Vere<strong>in</strong>smeisterschaft im Kegeln<br />
Kegelbahn im Jugendheim, ab 20 Uhr<br />
27. November<br />
Generalversammlung mit Neuwahlen <strong>der</strong><br />
Vorstandschaft und Besuch vom Nikolaus<br />
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Nachwuchs<br />
Jugendforum stellt die Jugendarbeit <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> mit<br />
eigener Broschüre vor<br />
Mit e<strong>in</strong>er 60-seitigen Publikation rückt das Jugendforum die Jugendarbeit<br />
<strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> <strong>in</strong> den Blickpunkt des <strong>in</strong>teressierten<br />
Lesers und stellt die breite Palette örtlicher Betreuungs-, Beschäftigungs-<br />
und För<strong>der</strong>möglichkeiten dar. Da <strong>der</strong> Text <strong>in</strong> deutscher<br />
und englischer Sprache gehalten ist, hofft Bürgermeister<br />
Peter Lehr, dass sie neben deutschen auch amerikanische Jugendliche<br />
erreicht und zu e<strong>in</strong>er Belebung <strong>der</strong> Partnerschaft mit<br />
den amerikanischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Jugendlichen <strong>in</strong> den Jugendgruppen<br />
bzw. Jugendabteilungen <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>e führt.<br />
Bürgermeister und Jugendbeauftragte Karol<strong>in</strong>a Teichmann hatten<br />
zur Vorstellung <strong>der</strong> <strong>in</strong> Glanzfarbdruck gehaltenen Broschüre<br />
<strong>in</strong>s Rathaus geladen. Da <strong>in</strong> ihr die komplette Jugendarbeit, die <strong>in</strong><br />
<strong>Eschenbach</strong> geleistet wird, <strong>in</strong> Bild und Text vere<strong>in</strong>t ist, sieht Lehr<br />
dar<strong>in</strong> nicht nur e<strong>in</strong>e Nachwuchswerbung für den Kreis heimischer<br />
Familien, son<strong>der</strong>n auch und vor allem für den Nachwuchs <strong>der</strong><br />
Familien vom Netzaberg. Er ließ wissen, dass die Auflage von<br />
800 Exemplaren von Stadt und Stadtverband f<strong>in</strong>anziert wurde<br />
und die durch den Buntdruck anfallenden Mehrkosten vom Jugendforum<br />
anlässlich dessen 10-jährigen Bestehens getragen<br />
werden. Er dankte <strong>dem</strong> Jugendforum und se<strong>in</strong>en Vere<strong>in</strong>en für<br />
<strong>der</strong>en gelungene Arbeit und regte an, die Broschüre im Rußweiherbad<br />
an amerikanische Familien auszugeben.<br />
Jugendbeauftragte Karol<strong>in</strong>a Teichmann bedauerte es, dass<br />
nicht alle Vere<strong>in</strong>e mit Jugendarbeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Publikation vertreten<br />
s<strong>in</strong>d. Sie enthalte e<strong>in</strong> großes Angebot s<strong>in</strong>nvoller örtlicher Jugendarbeit<br />
und diene <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung sozialer Komponenten.<br />
Sie verwies auf die enthaltenen Angaben zu Ansprechpartnern,<br />
Kontaktadressen und Gruppenstunden und erhoffte sich e<strong>in</strong>e<br />
Nutzung durch den <strong>Eschenbach</strong>er Nachwuchs. Ihr Dank galt <strong>der</strong><br />
- 23 -<br />
V. l.: 3. Bürgermeister Klaus Lehl, 2. Bürgermeister Karl<br />
Lorenz, Jugendbeauftragte Karol<strong>in</strong>a Teichmann, stellv.<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> Stadtverband Dieter Kies, 1. Bürgermeister<br />
Peter Lehr.<br />
Stadt für <strong>der</strong>en stete Unterstützung, den Ansprechpartnern <strong>der</strong><br />
Jugendarbeit <strong>in</strong> den Vere<strong>in</strong>en für <strong>der</strong>en Beiträge und Daniela<br />
Kleber, „die als Designer<strong>in</strong> alles <strong>in</strong> Form gebracht hat“.<br />
„Das mit viel Arbeit verbundene Heft vermittelt e<strong>in</strong>drucksvoll die<br />
Jugendarbeit <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>“, so dritter Bürgermeister Klaus<br />
Lehl. Ihm war sehr daran gelegen, damit auch US-Mitbürger anzusprechen.<br />
2. Bürgermeister Karl Lorenz wusste zu berichten,<br />
dass viele <strong>Eschenbach</strong>er gar nicht wissen, wie viele Vere<strong>in</strong>e Jugendarbeit<br />
leisten. „Jugendarbeit kann erlebt werden“, so se<strong>in</strong>e<br />
Überzeugung.<br />
Auch für Dieter Kies, den 2. Vorsitzenden des Stadtverbandes<br />
stand im Vor<strong>der</strong>grund, dass mit <strong>der</strong> Publikation vor allem das<br />
Freizeitverhalten <strong>der</strong> Jugend angesprochen werden soll. Se<strong>in</strong><br />
Anliegen war es, dass die K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Publikation e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick<br />
darüber erhalten, was <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> geschieht und wie<br />
sie weg vom Fernsehgerät o<strong>der</strong> <strong>dem</strong> PC ihre Freizeit abwechslungsreich<br />
verbr<strong>in</strong>gen können. Erhältlich ist die Broschüre über<br />
die Jugendbeauftragte <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong> Karol<strong>in</strong>a Teichmann<br />
o<strong>der</strong> auch über die Stadtverwaltung.<br />
Karlsplatz 17 - 92676 <strong>Eschenbach</strong>/OPf.<br />
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Raiffeisenbank unterstützt<br />
<strong>Eschenbach</strong>er Stadtverband<br />
Spendenübergabe anlässlich des Bürgerfestes<br />
Mit e<strong>in</strong>em Akt <strong>der</strong> Unterstützung und des Wohlwollens wurde<br />
das 31. Bürgerfest eröffnet. Bevor die Rockgruppe „Burst<strong>in</strong>g<br />
Pipes“ das Abend- und Nachtprogramm eröffnete, wandte<br />
sich Raiffeisendirektor Hermann Ott am<br />
Karlsplatz an das zahlreiche Publikum<br />
und nannte es e<strong>in</strong>e angenehme Aufgabe,<br />
geme<strong>in</strong>sam mit Geschäftsstellenleiter<br />
Richard Götz als Sponsor aufzutreten.<br />
Mit Hochachtung verwies er auf die<br />
Leistungen von V<strong>in</strong>zenz Dachauer, den er<br />
als Ideenlieferanten und Impulsgeber des<br />
Stadtverbandes bezeichnete. Er äußerte<br />
sich dankbar über jedes ehrenamtliche<br />
Engagement und versicherte, dass die<br />
Raiffeisenbank stets zum Stadtverband<br />
und zur heimischen Region steht. Bei<br />
<strong>der</strong> Übergabe e<strong>in</strong>er Spende von 5.000<br />
Euro zeigte er sich überzeugt, dass die<br />
Zuwendung gut angelegt ist, weil sie den<br />
Menschen <strong>der</strong> Region zugute kommt.<br />
Dachauer bedankte sich für die guten<br />
und aufmunternden Worte sowie „bei<br />
Freund Richard Götz und beim ‚großen<br />
Hagn’, <strong>der</strong> stets wohlwollend h<strong>in</strong>ter<br />
<strong>Eschenbach</strong> steht“. Als Gegengabe für<br />
die Bürgerfestzuwendung wartete er für<br />
Ott mit zwei Fahnen vom Stadtjubiläum<br />
2008 auf, denen er mehr symbolischen<br />
Wert zusprach und die vielleicht bald<br />
vor <strong>der</strong> Raiffeisenbank wehen sollten.<br />
Allen Jugendlichen, Junggebliebenen und<br />
schon etwas Angegrauten wünschte er<br />
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- 24 -<br />
e<strong>in</strong>en schönen Abend mit den „Burst<strong>in</strong>g Pipes“ und e<strong>in</strong> „schönes<br />
Bürgerfest im schönen <strong>Eschenbach</strong>“.<br />
„Was <strong>dem</strong> Stadtverband unmittelbar zu Gute kommt, kommt<br />
<strong>der</strong> Stadt mittelbar zu Gute.“ Mit diesen Worten bedankte sich<br />
Bürgermeister Peter Lehr im Namen <strong>der</strong> Stadt für die großzügige<br />
Spende und verwies auf das erschlossene neue Baugebiet<br />
<strong>der</strong> Raiffeisenbank, dessen städtebauliche Umgestaltung e<strong>in</strong>e<br />
deutliche Aufwertung für die Stadt <strong>Eschenbach</strong> bedeute. Der<br />
großen Feiergeme<strong>in</strong>de am Karlsplatz wünschte er e<strong>in</strong>en gelungenen<br />
Abend bei erstklassigem Service durch die örtlichen<br />
Vere<strong>in</strong>e.<br />
Mit 5.000 Euro unterstützte die Raiffeisenbank die Initiativen des Stadtverbandes<br />
für das Bürgerfest. V. li. Hermann Ott, Dieter Kies (Kassier Stadtverband),<br />
Richard Götz, V<strong>in</strong>zenz Dachauer, Peter Lehr.<br />
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Die nächsten Sprechtage 2010 f<strong>in</strong>den im Rathaus<br />
<strong>Eschenbach</strong> (Sitzungssaal) wie folgt statt:<br />
Dienstag, 5. Oktober 13:00 - 14:00 Uhr<br />
Dienstag, 2. November 13:00 - 14:00 Uhr<br />
Dienstag, 7. Dezember 13:00 - 14:00 Uhr<br />
Die Beratung erfolgt durch Herrn Bergmann, Leiter<br />
<strong>der</strong> Kreisgeschäftsstelle Weiden.<br />
• Haussammlung „Helft Wunden heilen”<br />
25. Oktober bis 14. November 2010<br />
• Adventsfeier und Ehrung langjähriger Mitglie<strong>der</strong><br />
im Gasthaus Burger Anfang Dezember<br />
Klaus Lehl, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
<strong>Eschenbach</strong>er Stadtbote<br />
Term<strong>in</strong>vorschau<br />
Redaktionsschluss Ersche<strong>in</strong>ungstag<br />
15. November 2010 04. Dezember 2010<br />
12. März 2011 02. April 2011<br />
28. Mai 2011 25. Juni 2011<br />
27. August 2011 16. September 2011<br />
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<strong>Eschenbach</strong><br />
Auch <strong>in</strong> den Kirchengeme<strong>in</strong>den muss gespart werden und<br />
so haben die beiden evangelischen Seniorenkreise aus den<br />
Kirchengeme<strong>in</strong>den <strong>Eschenbach</strong> und Neustadt am Kulm geme<strong>in</strong>sam<br />
e<strong>in</strong>e Fahrt <strong>in</strong> den Frankenwald durchgeführt. Frau<br />
Maria Cronenberg und Frau Marga Pühl aus Neustadt am Kulm<br />
hatten festgelegt: 36 Teilnehmer dürfen von je<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />
teilnehmen, denn mehr als 72 Personen kann <strong>der</strong> gecharterte<br />
Doppeldecker-Bus nicht beför<strong>der</strong>n. Außer<strong>dem</strong> e<strong>in</strong>igten sich<br />
beide, dass die Beifahrerseite von den Neustädtern und die<br />
Fahrerseite von den <strong>Eschenbach</strong>ern besetzt wird. Und so waren<br />
die Voraussetzungen gut, dass die geme<strong>in</strong>same Frankenwald-<br />
Fahrt e<strong>in</strong>e gelungene Sache wurde.<br />
Der Frankenwald, <strong>der</strong> zwischen <strong>dem</strong> Thür<strong>in</strong>ger Wald und <strong>dem</strong><br />
Hofer Land (Bayerisches Vogtland) liegt, macht schon die<br />
Busfahrt zu e<strong>in</strong>em Erlebnis. Denn es gibt im Frankenwald ke<strong>in</strong>e<br />
Berge son<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>e große Zahl von schmalen und überwiegend<br />
parallel verlaufenden Tälern. Also g<strong>in</strong>g es mit <strong>dem</strong> Bus<br />
rauf und runter. 15 Prozent Steigung waren ke<strong>in</strong>e Seltenheit.<br />
Genießen konnte man ferner die gerodeten Hochflächen, die<br />
bewaldeten Hänge und die<br />
wun<strong>der</strong>schön farbig leuchtenden<br />
Wiesentäler.<br />
Die 1. Station war Ludwigsstadt.<br />
Schon die Fahrt durch<br />
die Stadt machte allen deutlich,<br />
dass man sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Schiefergebiet bef<strong>in</strong>det. Hier<br />
wird <strong>der</strong> Schiefer blaues Geld<br />
genannt - und damit werden<br />
auch heute noch viele Häuser<br />
gestaltet. Arbeitsplätze s<strong>in</strong>d<br />
rar <strong>in</strong> diesem ehemaligen<br />
Grenzgebiet zwischen <strong>der</strong><br />
Bundesrepublik und <strong>der</strong> ehemaligen<br />
DDR und so war<br />
man dankbar, dass die Firma<br />
„Wela-Suppen” 1948 das<br />
Nährmittelwerk Frankenwald<br />
GmbH <strong>in</strong> Ludwigsstadt errichtete.<br />
Gleichzeitig wird<br />
die Würzeproduktion und die<br />
Herstellung von Fleisch- und<br />
Hühnerbrühe von Uetersen<br />
nach Ludwigsstadt verlagert.<br />
Nach e<strong>in</strong>em Vortrag über<br />
die Firma gab es e<strong>in</strong>en gut<br />
schmeckenden Bohnen-<br />
- 31 -<br />
e<strong>in</strong>topf und viele Kostproben von <strong>der</strong> Suppe bis zum Nachtisch.<br />
Das zweite Ziel war das „Goldene Dorf” Ste<strong>in</strong>bach an <strong>der</strong><br />
Haide. Diese kle<strong>in</strong>e Ortschaft hat es schon zweimal geschafft,<br />
die <strong>Aus</strong>zeichnung „Goldenes Dorf” <strong>der</strong> Bundesrepublik zu bekommen<br />
und sie strebt diese <strong>Aus</strong>zeichnung auch für 2010 an.<br />
Dort gab es e<strong>in</strong>e Führung durch die Kräuterpädagog<strong>in</strong> Silke<br />
Widmann. Zwei Beson<strong>der</strong>heiten zeichnen diesen Ort aus: die<br />
Alterstruktur ist hervorragend. Fast <strong>in</strong> je<strong>dem</strong> <strong>der</strong> rund 40 Häuser<br />
wohnen junge Familien. Nur ca. 26 Prozent s<strong>in</strong>d Menschen über<br />
65 Jahre. Dazu kommt als Ortsmitte e<strong>in</strong> Pflanzgarten, wo 24<br />
Bürger je e<strong>in</strong>en Anteil haben, den sie auf ihre Weise gestalten<br />
und bearbeiten müssen. E<strong>in</strong> großartiger Ort <strong>der</strong> Kommunikation.<br />
Frau Widmann: „Dieser Ort im Zentrum schafft e<strong>in</strong> ungeheures<br />
Geme<strong>in</strong>schaftsgefühl.” Außer<strong>dem</strong> gibt es viele Vere<strong>in</strong>e und<br />
die evangelische Kirchengeme<strong>in</strong>de, wo Bürger sich sehr stark<br />
engagieren. Insofern hat Ste<strong>in</strong>bach an <strong>der</strong> Haide nicht die<br />
sonst üblichen Grenzlandprobleme son<strong>der</strong>n erfreut sich großer<br />
Lebendigkeit und e<strong>in</strong>er hohen Geburtenrate.<br />
Als letztes Ziel war dann Lauenste<strong>in</strong> ausgewählt worden.<br />
Selbstverständlich wurde auf e<strong>in</strong>er sehr engen Straße um<br />
die Burg Lauenste<strong>in</strong> gefahren, die unter <strong>der</strong> Verwaltung des<br />
Freistaates Bayern steht. Lei<strong>der</strong> muss h<strong>in</strong>zugefügt werden,<br />
dass Hotel und Burgschänke schon seit 2008 ke<strong>in</strong>en Pächter<br />
haben.<br />
Und dann folgte <strong>der</strong> süße Abschluss. In <strong>der</strong> Confiserie Bauer<br />
wurde Kaffee getrunken. Spezialität: W<strong>in</strong>dbeutel <strong>in</strong> allen<br />
Größen: Maxi-W<strong>in</strong>dbeutel - W<strong>in</strong>dbeutel XXL und Super XXL!<br />
Während des Nachmittagskaffees wurden immer so 15 bis 20<br />
Teilnehmer e<strong>in</strong>geladen, bei <strong>der</strong> Herstellung dieser berühmten<br />
Pral<strong>in</strong>en zuzuschauen. Natürlich wurde auch viel gekauft und für<br />
die „Lieben” mit nach Hause genommen. Danach g<strong>in</strong>g es zurück<br />
über Kronach, Himmelkron und Bayreuth <strong>in</strong> die <strong>Oberpfalz</strong>.<br />
E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante Fahrt, die auch dazu diente den landschaftlichen<br />
Unterschied zwischen Frankenwald und Nördlicher<br />
<strong>Oberpfalz</strong> zu zeigen.<br />
Der evangelische Seniorenkreis kommt e<strong>in</strong>mal im Monat am<br />
Donnerstag zusammen. Die nächsten Nachmittage stehen<br />
unter den Themen:<br />
7. Oktober, 14.30 Uhr<br />
„Fit <strong>in</strong> den Herbst“ mit Anni Priebe<br />
28. Oktober, 14.30 Uhr<br />
Chefarzt Dr. Mart<strong>in</strong> „Knochenbrüche im Alter“<br />
- hier kann sich <strong>der</strong> Term<strong>in</strong> kurzfristig än<strong>der</strong>n -<br />
25. November, 14.30 Uhr<br />
Pfarrer Cronenberg:<br />
Kulturlandschaft Harz - <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mitte Deutschlands<br />
16. Dezember, 14.30 Uhr<br />
Weihnachtsfeier
SC <strong>Eschenbach</strong><br />
- Tischtennis -<br />
Tischtennismeister starten <strong>in</strong> neue Saison<br />
Vier Aufsteiger von <strong>in</strong>sgesamt 10 Mannschaften wollen<br />
sich beweisen<br />
In dieser Woche startete die neue Saison für die Spieler und<br />
Spieler<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Tischtennisabteilung des SC <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Insgesamt gehen zehn Mannschaften an den Start, das<br />
s<strong>in</strong>d vier Herren-, zwei Damen-, e<strong>in</strong>e Mädchen- und drei<br />
Jungenmannschaften.<br />
Unter diesen Mannschaften s<strong>in</strong>d auch drei Meistermannschaften<br />
<strong>der</strong> vergangenen Saison. Die erste Damenmannschaft wurde<br />
Meister <strong>in</strong> <strong>der</strong> dritten Bezirksliga und spielt heuer <strong>in</strong> <strong>der</strong> zweiten<br />
Bezirksliga.<br />
Die Jungen II stiegen von <strong>der</strong> zweiten Bezirksliga <strong>in</strong> die <strong>Oberpfalz</strong>liga<br />
auf und die Mädchenmannschaft, Meister <strong>der</strong> zweiten<br />
Kreisliga, tritt nun <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten Kreisliga gegen e<strong>in</strong>e starke<br />
Konkurrenz an.<br />
Die Damen II durften als Tabellenzweiter <strong>der</strong> Kreisliga <strong>in</strong> die<br />
dritte Bezirksliga aufsteigen.<br />
Nun heißt es für alle, sich stark <strong>dem</strong> Gegner zu präsentieren.<br />
Sehr schwer wird es vor allem für drei Nachwuchsspieler aus<br />
den eigenen Reihen werden.<br />
Jonas Gottsche, Nicolas Burger und Felix Stich verließen die<br />
Jugendabteilung und steigen bei den Herren I e<strong>in</strong>, die <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
zweiten Bezirksliga um möglichst viele Punkte kämpfen.<br />
Barbara Traßl<br />
Damen I von l<strong>in</strong>ks: Anja Bößl, Jana Gottsche, Doris Fees,<br />
Sandra Held.<br />
Ihr Partner für<br />
� Kanalbau � Abbrucharbeiten<br />
� Druckleitungen � Horizontalpressungen<br />
� Kabelbau � Conta<strong>in</strong>erdienst<br />
� Bauschuttrecycl<strong>in</strong>g<br />
- 32 -<br />
Jungen II von l<strong>in</strong>ks: Simon Hollmer, Jacob Kallmeier,<br />
Sebastian Dunzer, Dom<strong>in</strong>ik Schreml.<br />
Mädchen von l<strong>in</strong>ks: Janett Mantlik, Jana Hausner, Vanessa<br />
Kraus.<br />
VdK - Ortsverband <strong>Eschenbach</strong><br />
- Der Sozialverband -<br />
Info<br />
Neuer Parkausweis für beh<strong>in</strong><strong>der</strong>te Menschen<br />
Vor neun Jahren wurde <strong>der</strong> Parkausweis für beh<strong>in</strong><strong>der</strong>te<br />
Menschen nach europäischem Muster e<strong>in</strong>geführt. Die alten<br />
<strong>Aus</strong>weise verlieren zum 31. Dezember 2010 ihre Gültigkeit.<br />
Der Sozialverband VdK empfiehlt, rechtzeitig e<strong>in</strong>en neuen<br />
Parkausweis zu beantragen.<br />
Der Antrag muss beim zuständigen Straßenverkehrsamt am<br />
Wohnort gestellt werden. Der <strong>Aus</strong>weis wird für fünf Jahre<br />
erteilt und ist gebührenfrei. Bei Antragstellern mit nicht besserungsfähigen<br />
gesundheitlichen E<strong>in</strong>schränkungen kann die<br />
Genehmigung unbefristet ausgestellt werden. Nur mit <strong>dem</strong> offiziellen<br />
<strong>Aus</strong>weis darf auf ausgewiesenen Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenparkplätzen<br />
geparkt werden. E<strong>in</strong> Aufkleber am Auto berechtigt nicht zur<br />
Nutzung dieser Stellflächen.<br />
Tiefbau GmbH<br />
92676 <strong>Eschenbach</strong><br />
Am Stadtwald 3/7<br />
Telefon (0 96 45) 3 28<br />
Telefax (0 96 45) 84 45
Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />
- 60 Jahre Charta <strong>der</strong> deutschen<br />
Heimatvertriebenen -<br />
Vor 60 Jahren, am 5. August 1950, wurde die Charta <strong>der</strong> deutschen<br />
Heimatvertriebenen von den Sprechern <strong>der</strong> Vertriebenenverbände<br />
unterzeichnet und <strong>in</strong> Stuttgart-Bad Cannstatt im<br />
Rahmen e<strong>in</strong>er Großveranstaltung verkündet.<br />
In Stuttgart feierten <strong>der</strong> Bund <strong>der</strong> Vertriebenen (BdV)<br />
und die Landsmannschaften im vergangenen August die<br />
Charta und ihre Verkündigung vor 60 Jahren. Redner waren<br />
Bundestagspräsident Norbert Lammert, Bundes<strong>in</strong>nenm<strong>in</strong>ister<br />
Thomas de Maizière und Baden-Württembergs Innenm<strong>in</strong>ister<br />
Heribert Rech.<br />
E<strong>in</strong> Tag <strong>der</strong> Freude sei dieser 5. August im wie<strong>der</strong>aufgebauten<br />
Neuen Schloss, sagte BdV-Präsident<strong>in</strong> Erika Ste<strong>in</strong>bach zur<br />
Eröffnung. Die Ru<strong>in</strong>e des Schlosses hatte vor 60 Jahren die<br />
Kulisse gebildet für die Verkündigung <strong>der</strong> Charta vor mehr als<br />
100.000 heimatvertriebenen Deutschen. In se<strong>in</strong>er Festrede<br />
stellte de Maizière u. a. fest: „Es gibt ke<strong>in</strong> Recht von Siegern<br />
zur Vertreibung. Das galt damals und gilt heute“. Und Lammert<br />
sagte: „Die Charta <strong>der</strong> Heimatvertriebenen ist nicht nur e<strong>in</strong> wichtiges<br />
Dokument <strong>der</strong> Gründungsgeschichte <strong>der</strong> Bundesrepublik<br />
Deutschland, <strong>der</strong> zweiten Deutschen Demokratie, sie ist auch<br />
e<strong>in</strong> bleibendes Vermächtnis für die Zukunft des wie<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>igten<br />
Deutschland <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em zusammenwachsenden Europa.“<br />
Die Charta zeugte wenige Jahre nach Kriegsende und<br />
Vertreibung von 14 Millionen Deutschen von historischer<br />
Weitsicht und Verantwortungsgefühl. Hier <strong>der</strong> Text <strong>der</strong> Charta<br />
im Wortlaut:<br />
„Im Bewusstse<strong>in</strong> ihrer Zugehörigkeit zum christlich-abendländischen<br />
Kulturkreis, im Bewusstse<strong>in</strong> ihres deutschen Volkstums<br />
und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erkenntnis <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>samen Aufgabe aller europäischen<br />
Völker, haben die erwählten Vertreter von Millionen<br />
Heimatvertriebenen nach reiflicher Überlegung und nach<br />
Prüfung ihres Gewissens beschlossen, <strong>dem</strong> deutschen Volk<br />
und <strong>der</strong> Weltöffentlichkeit gegenüber e<strong>in</strong>e feierliche Erklärung<br />
abzugeben, die die Pflichten und Rechte festlegt, welche die<br />
deutschen Heimatvertrieben als ihr Grundgesetz und als unumgängliche<br />
Voraussetzung für die Herbeiführung e<strong>in</strong>es freien und<br />
gee<strong>in</strong>ten Europas ansehen.<br />
1. Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung.<br />
Dieser Entschluss ist uns ernst und heilig im Gedenken an<br />
das unendliche Leid, welches im beson<strong>der</strong>en das letzte<br />
Jahrzehnt über die Menschheit gebracht hat.<br />
2. Wir werden jedes Beg<strong>in</strong>nen mit allen Kräften unterstützen,<br />
das auf die Schaffung e<strong>in</strong>es gee<strong>in</strong>ten Europas gerichtet ist,<br />
<strong>in</strong> <strong>dem</strong> die Völker ohne Furcht und Zwang leben können.<br />
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Georg Schlo<strong>der</strong>er<br />
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- 33 -<br />
3. Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit teilnehmen am<br />
Wie<strong>der</strong>aufbau Deutschlands und Europas.<br />
Wir haben unsere Heimat verloren. Heimatlose s<strong>in</strong>d Fremdl<strong>in</strong>ge<br />
auf dieser Erde. Gott hat die Menschen <strong>in</strong> ihre Heimat h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gestellt.<br />
Den Menschen mit Zwang von se<strong>in</strong>er Heimat trennen,<br />
bedeutet, ihn im Geiste töten. Wir haben dieses Schicksal erlitten<br />
und erlebt. Daher fühlen wir uns berufen zu verlangen, dass<br />
das Recht auf die Heimat als e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> von Gott geschenkten<br />
Grundrechte <strong>der</strong> Menschheit anerkannt und verwirklicht wird.<br />
Solange dieses Recht für uns nicht verwirklicht ist, wollen wir<br />
aber nicht zur Untätigkeit verurteilt beiseite stehen, son<strong>der</strong>n <strong>in</strong><br />
neuen, geläuterten Formen verständnisvollen und brü<strong>der</strong>lichen<br />
Zusammenlebens mit allen Glie<strong>der</strong>n unseres Volkes schaffen<br />
und wirken. Darum for<strong>der</strong>n und verlangen wir heute wie gestern:<br />
1. Gleiches Recht als Staatsbürger nicht nur vor <strong>dem</strong> Gesetz,<br />
son<strong>der</strong>n auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> wirklichkeit des Alltags.<br />
2. Gerechte und s<strong>in</strong>nvolle Verteilung <strong>der</strong> Lasten des letzten<br />
Krieges auf das ganze deutsche Volk und e<strong>in</strong>e ehrliche<br />
Durchführung dieses Grundsatzes.<br />
3. S<strong>in</strong>nvollen E<strong>in</strong>bau aller Berufsgruppen <strong>der</strong> Heimatvertriebenen<br />
<strong>in</strong> das Leben des deutschen Volkes.<br />
4. Tätige E<strong>in</strong>schaltung <strong>der</strong> deutschen Heimatvertriebenen <strong>in</strong><br />
den Wie<strong>der</strong>aufbau Deutschlands.<br />
Die Völker <strong>der</strong> Welt sollen ihre Mitverantwortung am Schicksal<br />
<strong>der</strong> Heimatvertriebenen als <strong>der</strong> vom Leid dieser Zeit am<br />
schwersten Betroffenen empf<strong>in</strong>den. Die Völker sollen handeln,<br />
wie es ihren christlichen Pflichten und ihrem Gewissen<br />
entspricht. Die Völker müssen erkennen, dass das Schicksal<br />
<strong>der</strong> deutschen Heimatvertriebenen wie aller Flüchtl<strong>in</strong>ge e<strong>in</strong><br />
Weltproblem ist, dessen Lösung höchste sittliche Verantwortung<br />
und Verpflichtung zu gewaltiger Leistung for<strong>der</strong>t.<br />
Wir rufen Völker und Menschen auf, die guten Willens s<strong>in</strong>d,<br />
Hand anzulegen ans Werk, damit aus Schuld, Unglück, Leid,<br />
Armut und Elend für uns alle <strong>der</strong> Weg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e bessere Zukunft<br />
gefunden wird.<br />
Stuttgart, den 5. August 1950.“<br />
Für den Herbstbedarf:<br />
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- 34 -
Der Präsident Mart<strong>in</strong> Schusser und se<strong>in</strong>e Vorstandschaft<br />
haben gerufen und alle kamen <strong>in</strong>s Fischerheim<br />
am Birschl<strong>in</strong>g.<br />
Nach e<strong>in</strong>em geschmackvollen und deftigen Essen<br />
eröffnet <strong>der</strong> Präsident den offiziellen Teil. Er begrüßte<br />
alle Mitglie<strong>der</strong> und freute sich, dass so<br />
viele gekommen waren.<br />
Beson<strong>der</strong>s aber begrüßte er die Schirmherren,<br />
Herrn Bürgermeister Peter Lehr und Stadtverbandsvorsitzenden<br />
V<strong>in</strong>zenz Dachauer.<br />
In se<strong>in</strong>er Laudatio ließ <strong>der</strong> Präsident 130 Jahre<br />
Frohs<strong>in</strong>n am geistigen Auge vorüber ziehen. Se<strong>in</strong><br />
Schwerpunkt, wie kann es an<strong>der</strong>s se<strong>in</strong>, lag im sozialen<br />
Bereich.<br />
Schirmherr Lehr betrachtete den Zeitraum mehr aus<br />
<strong>dem</strong> technischen Wandel und den daraus resultierenden<br />
Folgen.<br />
Besuch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Partnergeme<strong>in</strong>de <strong>Eschenbach</strong>/Luzern<br />
<strong>Eschenbach</strong>er vom Lehrbienenstand ihrer Schweizer Kollegen sehr bee<strong>in</strong>druckt<br />
Schauen, was Bienenzüchter <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n<br />
leisten, wie sie mit <strong>der</strong> Zucht von König<strong>in</strong>nen, neuen<br />
klimatischen Bed<strong>in</strong>gungen und <strong>der</strong> Bekämpfung<br />
<strong>der</strong> Varroa-Milbe zurecht kommen, das ist fester Bestandteil<br />
im Programm des örtlichen Imkervere<strong>in</strong>s.<br />
Diesem Zweck dient seit Jahren e<strong>in</strong> reger Gedankenaustausch<br />
mit slowenischen Kollegen, gegenseitige<br />
Besuche vertiefen die freundschaftlichen<br />
Beziehungen. In diesem Jahr streckten die <strong>Eschenbach</strong>er<br />
erstmals ihre Fühler <strong>in</strong> die Schweiz aus und<br />
unternahmen e<strong>in</strong>e viertägige Informationsfahrt zu<br />
eidgenössisch Bienenzüchtern. Erste Kontakte waren<br />
schon 2008 bei <strong>der</strong> 650-Jahr-Feier <strong>der</strong> Rußweiherstadt<br />
aufgenommen worden, als Imker aus<br />
<strong>Eschenbach</strong>/Luzern angereist waren. Auf E<strong>in</strong>ladung<br />
von He<strong>in</strong>ri Lang, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Imkervere<strong>in</strong>igung<br />
Emmen, e<strong>in</strong>em Ortsteil von <strong>Eschenbach</strong>, starteten<br />
sie nun zum Gegenbesuch. Erste Überraschung<br />
war, dass schon im „Hauptquartier“ <strong>der</strong> <strong>Eschenbach</strong>er,<br />
im Motel „Waldi brüggli“ He<strong>in</strong>ri Lang die Oberpfälzer<br />
begrüßte.<br />
Jubiläum<br />
130 Jahre Gesellschaft Frohs<strong>in</strong>n<br />
1880 130 2010<br />
Imkervere<strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong><br />
E<strong>in</strong> gemütliches Beisammense<strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweizer und Oberpfälzer<br />
<strong>Eschenbach</strong>er am Bienenhaus von He<strong>in</strong>ri Land beendete den zweiten<br />
Tag. Gesprächsthema war nicht alle<strong>in</strong> die Bienenzucht. H<strong>in</strong>ten l<strong>in</strong>ks<br />
Josef Stopfer und He<strong>in</strong>z Jantschik von den Oberpfälzer Imkern, h<strong>in</strong>ten<br />
rechts Gastgeber He<strong>in</strong>ri Lang. Bild: gpa<br />
- 35 -<br />
Schirmherr Dachauer bemühte sich mit <strong>der</strong> Analyse im<br />
gesellschaftlichen Leben.<br />
Beide übergaben e<strong>in</strong> Geschenk und wünschten<br />
<strong>dem</strong> Frohs<strong>in</strong>n, trotz allem Wandel, e<strong>in</strong>e gute Zeit<br />
und viel Freude bei den Treffs.<br />
Mit Musik, Kaffee und Kuchen wurde <strong>der</strong> gemütliche<br />
Teil eröffnet.<br />
Danke Frohs<strong>in</strong>n!<br />
Und beim nächsten Treffen s<strong>in</strong>gen wir<br />
die 130. Strophe <strong>der</strong> Frohs<strong>in</strong>n-Hymne!<br />
Wegen beson<strong>der</strong>er Verdienste wurde Herr Franz<br />
Meier die Ehrenmitgliedschaft angetragen.<br />
Herr Franz Meier hat sich darüber sehr gefreut!<br />
V<strong>in</strong>zenz Dachauer
„Wir stehen gerne helfend und beratend<br />
an Ihrer Seite.”<br />
Färbergasse 14<br />
92676 <strong>Eschenbach</strong><br />
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<strong>Eschenbach</strong>er<br />
Fasch<strong>in</strong>gsgesellschaft<br />
Am Freitag, den 12. November, um 18.00 Uhr f<strong>in</strong>det <strong>der</strong><br />
traditionelle Rathaussturm <strong>der</strong> <strong>Eschenbach</strong>er Fasch<strong>in</strong>gsgesellschaft<br />
2006 e. V. statt.<br />
Wie <strong>in</strong> den vergangenen Jahren eröffnet die Fasch<strong>in</strong>gsgesellschaft<br />
die närrische Jahreszeit mit <strong>dem</strong> Sturm des Rathauses.<br />
Angeführt von den amtierenden Pr<strong>in</strong>zenpaaren zieht die Fa-<br />
sch<strong>in</strong>gsgesellschaft vom Vermessungsamt zum Rathaus.<br />
Auf <strong>der</strong> Rathaustreppe for<strong>der</strong>n wir das Stadtoberhaupt auf, den<br />
Schlüssel des Rathauses an die Narren zu übergeben. Der<br />
Bürgermeister wird aus Amt und Würden enthoben und das<br />
närrische Volk übernimmt das Regiment <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />
Die Bevölkerung ist hierzu herzlich e<strong>in</strong>geladen. Bei ungünstiger<br />
Witterung f<strong>in</strong>det <strong>der</strong> Rathaussturm im Sitzungssaal statt.<br />
• Bauunternehmen<br />
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- 37 -<br />
Obst- und Gartenbauvere<strong>in</strong><br />
<strong>Eschenbach</strong><br />
Wühlmäuse im Garten<br />
Wühlmäuse können durch das Benagen und Fressen von<br />
Wurzeln, Knollen und Zwiebeln im Zier- und Nutzgarten erheblichen<br />
Schaden anrichten. Beson<strong>der</strong>s junge Obstgehölze und<br />
hier vor allem Apfelbäume s<strong>in</strong>d gefährdet.<br />
Schäden durch Wühlmäuse dürfen aber nicht <strong>dem</strong> Maulwurf<br />
angelastet werden. Dieser kann zwar durch se<strong>in</strong>e Grabetätigkeit<br />
ebenfalls unangenehm werden. Er ist aber e<strong>in</strong> re<strong>in</strong>er Insektenfresser,<br />
<strong>der</strong> auch viele schädliche Bodentiere vertilgt und ke<strong>in</strong>e<br />
Gefahr für die Kulturpflanzen darstellt. Da <strong>der</strong> Maulwurf durch<br />
die Bundesartenschutzverordnung geschützt ist, darf er nicht<br />
getötet werden. Man wird ihn selten zu Gesicht bekommen. Bei<br />
genauerer Betrachtung <strong>der</strong> ausgeworfenen Erdhaufen und des<br />
Gangsystems lassen sich e<strong>in</strong>ige charakteristische Unterschiede<br />
zwischen <strong>dem</strong> Vorhandense<strong>in</strong> von Wühlmäusen bzw. <strong>dem</strong><br />
Auftreten von Maulwürfen erkennen.<br />
Unterscheidungsmerkmale<br />
zwischen Wühlmaus- und Maulwurfbau<br />
Wühlmaus Maulwurf<br />
Erdhaufen flach, fladenförmig, <strong>in</strong> Größe und Form unregelmäßig, auffällig hoch und rundlich, von <strong>der</strong> Mitte vulkanmit<br />
Gras- und Wurzelresten durchsetzt, artig aufgeworfen, gleichmäßig geformt, regelvon<br />
<strong>der</strong> Seite angeschoben, mäßige Abstände, ohne Pflanzen- und Wurzel-<br />
Spatenprobe: Gang liegt seitlich reste, Spatenprobe: Gang endet mittig<br />
Gangform im Querschnitt deutlich hochoval, 6-9 cm hoch, im Querschnitt mehr rundlich bis queroval,<br />
5-6 cm breit kle<strong>in</strong>er, 5-6 cm breit, 4-5 cm hoch<br />
Gangwand glatt, fest, genagt, Abdrücke <strong>der</strong> Nagezähne glatt, fest, Kratzspuren <strong>der</strong> Vor<strong>der</strong>füße (schaufelerkennbar,<br />
säuberlich abgefressene Pflanzenwurzeln artig geformt) erkennbar, h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>ragende Wurzeln<br />
s<strong>in</strong>d nicht abgenagt<br />
Gangsystem Gänge liegen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel nicht tiefer als 30 cm <strong>in</strong> verschiedenen Tiefen verlaufend, ungeordnet,<br />
im Boden, Gesamtlänge 50 m, e<strong>in</strong> Teil <strong>der</strong> Seiten- Gesamtlänge oft über 100 m, ausgepolstertes<br />
gänge endet bl<strong>in</strong>d mit mehreren Vorratskammern Nest, ke<strong>in</strong>e Vorratskammern<br />
Reaktion <strong>in</strong>nerhalb weniger Stunden, Kontrolle <strong>der</strong> öffnung, erst nach mehreren Stunden o<strong>der</strong> gar Tagen,<br />
nach öffnung diese wird zugeschoben, Stelle wird seitlich öffnung wird gelegentlich nicht zugeschoben,<br />
des Gangsystems<br />
umgraben Stelle wird untergraben<br />
Maßnahmen zum Vertreiben <strong>der</strong> Wühlmäuse mit Hilfe von<br />
Schallwellen, Vibrationen o<strong>der</strong> Ultraschallwellen erzeugt<br />
durch Klappermühlen, e<strong>in</strong>gegrabene Flaschen o<strong>der</strong> ähnliches<br />
haben sich <strong>in</strong> zahlreichen Versuchen des amtlichen<br />
Pflanzenschutzdienstes als nicht wirksam erwiesen. Oft empfohlene<br />
Abwehrpflanzen wie Kaiserkrone, Wolfsmilch o<strong>der</strong><br />
Knoblauch haben höchstens <strong>in</strong> unmittelbarer Nachbarschaft<br />
e<strong>in</strong>e bed<strong>in</strong>gte Abweiswirkung.<br />
Kö<strong>der</strong>präparate mit blutger<strong>in</strong>nungshemmen<strong>dem</strong> Wirkstoff werden<br />
oft verwühlt o<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Wühlmaus <strong>in</strong> ihren Vorratskammern<br />
e<strong>in</strong>gelagert. Bis zum Verzehr ist die Wirkung dann unter Umständen<br />
nicht mehr gegeben.<br />
<strong>Aus</strong> Boden-, Umwelt- und Anwen<strong>der</strong>schutzgründen ist jegliche<br />
Begasungsmethode im Garten abzulehnen mit <strong>Aus</strong>nahme<br />
<strong>der</strong> Kohlendioxidanwendung, die jedoch auch mit größerem<br />
Aufwand und vor allem Kenntnissen verbunden ist.<br />
Damit ist als beste und zugleich umweltfreundliche Bekämpfungsmaßnahme<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz von Fallen zu empfehlen. Sie erfor<strong>der</strong>t<br />
zwar Geduld und etwas Übung, lässt sich aber von je<strong>dem</strong> erlernen<br />
und kann e<strong>in</strong>e große Wirkung erzielen.<br />
Im Handel gibt es bereits viele Fallentypen. Mit die größten<br />
Erfolge können mit <strong>der</strong> Bayerischen Drahtfalle (siehe Abbildung)<br />
erzielt werden. Abzulehnen s<strong>in</strong>d Lebendfallen. Werden diese<br />
nicht <strong>in</strong> kurzen<br />
Abständen kontrolliert,<br />
geht das Tier<br />
<strong>in</strong> ihnen meist qualvoll<br />
zugrunde.<br />
Willi Trummer
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Stadt und Stadtverband unterstützen Projekt <strong>in</strong> Feuerland<br />
E<strong>in</strong>e Spende für den Neubau des Pfarrheims <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrei von Pfarrer Fabian Fanciso Videla <strong>in</strong> Feuerland<br />
überreichten die Vertreter <strong>der</strong> Stadt an die Urlaubsvertretung des <strong>Eschenbach</strong>er Stadtpfarrers. Von l<strong>in</strong>ks: Dritter<br />
Bürgermeister Klaus Lehl, Stadtverbandsvorsitzen<strong>der</strong> V<strong>in</strong>zenz Dachauer, Stadtpfarrer Thomas Jeschner,<br />
Pfarrer Fabian Fanciso Videla und Bürgermeister Peter Lehr. Bild: ly<br />
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Vere<strong>in</strong>sausflug am 17. und 18. Juli 2010<br />
<strong>in</strong> den Bayerischen Wald<br />
Bei schönstem Reisewetter und angenehmen Temperaturen<br />
erreichten wir gegen 10 Uhr unser erstes Ziel, den Baumwipfelpfad<br />
Neuschönau mit se<strong>in</strong>em 1.300 Meter langen Steg, <strong>der</strong> acht<br />
bis 25 Meter über <strong>dem</strong> Waldboden zwischen den Baumwipfeln<br />
und Baumkronen verläuft. Der Höhepunkt ist e<strong>in</strong>e gewaltige<br />
eiförmige Konstruktion aus Holz und Stahl mit 44 Metern Höhe.<br />
Oben am <strong>Aus</strong>sichtsturm bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong>e Plattform mit Blick<br />
zum Berg Lusen, Nationalpark, und sogar bis zu den Alpen. Den<br />
<strong>Aus</strong>sichtsturm kann man mit <strong>der</strong> Glaskuppel des Bundestags<br />
vergleichen.<br />
Doch bevor wir diese Exkursion durchführten, stärkten wir uns<br />
mit e<strong>in</strong>er anständigen Brotzeit.<br />
Um 13 Uhr bezogen wir im ca. 60 Kilometer entfernten Sonnen,<br />
im Vier-Sterne-Sporthotel Sonnenhof, unsere Zimmer.<br />
Am Nachmittag gegen 14 Uhr erwartete uns bereits <strong>der</strong><br />
Michlbauer mit e<strong>in</strong>er zünftigen bayerischen Brotzeit und e<strong>in</strong>em<br />
gut gekühlten Bier. Der Bauer selbst unterhielt uns mit se<strong>in</strong>er<br />
Quetschn (Knopfharmonika). Mit se<strong>in</strong>en Gstanzln und gut bekannten<br />
Lie<strong>der</strong> animierte er uns zum Mits<strong>in</strong>gen. Das musizieren<br />
alle<strong>in</strong> war <strong>dem</strong> Sepp zu langweilig. Spontan wurde die KSV-Big-<br />
Band gegründet. Der Michlbauer spielte weiter die Quetschn.<br />
Elke spielte so e<strong>in</strong>e Art Trommel. Andre musizierte mit <strong>dem</strong><br />
Waschbrett, die Teufesgeige bediente Beate. Der Schreml<br />
Werner durfte auf <strong>der</strong> Baumsäge musizieren. Unser Wolfgang<br />
Grützner ergänzte die Band mit e<strong>in</strong>er Hammerbratsche (e<strong>in</strong><br />
gefährliches Instrument).<br />
Nach diesem „Musikgenuss“ g<strong>in</strong>g es weiter mit e<strong>in</strong>er Pferdekutschenfahrt.<br />
Zwei Kaltblutgespanne kutschierten uns durch<br />
die herrliche Gegend um Wilhelmsreuth. E<strong>in</strong>e ausgiebige<br />
Besichtigung des Anwesens folgte. E<strong>in</strong> sehr gepflegter Bauernhof.<br />
In den Ställen sahen wir Kühe mit ihren Kälbern und Stuten mit<br />
- 39 -<br />
Fohlen. Auch<br />
junge Stallhasenhoppeltenzwischen<br />
den<br />
Paarhufern<br />
umher.<br />
Um 18.30 Uhr<br />
erwartete man<br />
uns bereits im<br />
Hotel mit <strong>dem</strong><br />
Abendessen.<br />
In geselliger Runde bei e<strong>in</strong> paar Bier und vielen heißen Hexen<br />
mit Blick vom Balkon auf e<strong>in</strong> herannahendes Gewitter ließen<br />
wir diesen herrlichen Tag auskl<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong>ige entspannten sich<br />
im Pool.<br />
Am nächsten Tag nach <strong>dem</strong> Frühstück machten wir uns auf<br />
nach Zwiesel <strong>in</strong> die Bärwurzerei. In e<strong>in</strong>em Film erfuhren wir<br />
Wissenswertes über die Destillation und den Verzehr von Bärwurz.<br />
Die angebotene Verköstigung von vier Sorten Bärwurz<br />
nahmen wir dankend an. Nach e<strong>in</strong>em kurzen Imbiss fuhren wir<br />
weiter nach Arnbruck zum gläsernen Dorf an <strong>der</strong> Glasstraße.<br />
E<strong>in</strong> komplettes Dorf im Dorf - neu gebaut - wie nicht an<strong>der</strong>s<br />
zu erwarten - mit ganz viel Glas. Vom Schnäppchen aus <strong>der</strong><br />
Zweite-Wahl-Abteilung bis zum teuren Designerstück ist alles<br />
zu bekommen.<br />
E<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Attraktion s<strong>in</strong>d die mit viel Glas gestalteten<br />
Gärten, z. B. <strong>der</strong> Erlebnisgarten mit ständig neuen Events, <strong>der</strong><br />
Bauern- o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Skulpturengarten. Für die K<strong>in</strong><strong>der</strong>, die von all<br />
<strong>der</strong> Schauerei sicher schnell müde wurden, gab es sogar e<strong>in</strong>en<br />
Streichelzoo.<br />
Dieser Nachmittag machte uns gewaltig hungrig. Im Hotel zur<br />
Post <strong>in</strong> Tännesberg nahmen wir unser Abendmahl e<strong>in</strong>. Um 20<br />
Uhr verliesen die letzten Fahrgäste den Bus <strong>in</strong> Apfelbach.<br />
Es waren zwei schöne und <strong>in</strong>formative Tage. Me<strong>in</strong> Dank an<br />
unseren Fahrer, <strong>der</strong> uns sicher und Ortskundig durch den<br />
Bayerischen Wald kutschierte. Danke an alle Mitfahrer für das<br />
reibungslose Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Harald Drobig<br />
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