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Aus dem Inhalt: - in Eschenbach in der Oberpfalz

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Nr. 161 / 18. September 2010 Postwurfsendung an alle Haushaltungen<br />

Jahrzehntelange Verdienste für die Stadt – Bürgermedaille für Willi Trummer<br />

V. l.: 2. Bürgermeister Karl Lorenz, stv. Landrat Willi Neuser, Christa Trummer,<br />

Bürgermedaillenträger Willi Trummer, Ehrenbürger V<strong>in</strong>zenz Dachauer, Bürgermeister Peter Lehr<br />

<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong><br />

<strong>Inhalt</strong>:<br />

� Verleihung <strong>der</strong> Bürgermedaille an Willi Trummer<br />

� Schulklassen zu Besuch im Rathaus<br />

� Rückblick auf die Sommerferienbetreuung <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong><br />

� Weiterer wichtiger Schritt zur Partnerschaft<br />

� 2-tägiges Bürgerfest <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> bei strahlen<strong>dem</strong> Wetter


Verleihung <strong>der</strong> Bürgermedaille an Willi Trummer<br />

Mit <strong>der</strong> Verleihung <strong>der</strong> Bürgermedaille bedankte sich die<br />

Stadt <strong>Eschenbach</strong> bei Willi Trummer für dessen jahrzehntelanges<br />

ehrenamtliches Engagement <strong>in</strong> verschiedenen<br />

öffentlichen Bereichen. In se<strong>in</strong>er Laudatio brachte<br />

Bürgermeister Peter Lehr zugleich zum <strong>Aus</strong>druck, wie<br />

sehr die Kommune „auf das Ehrenamt für e<strong>in</strong> gedeihliches<br />

Zusammenleben angewiesen“ ist.<br />

E<strong>in</strong>en großen Bahnhof bereiteten im Malzhaus<br />

Repräsentanten von Stadt, Landkreis, Kirchen und<br />

Vere<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>em gestalterisch wirkenden Mitbürger, <strong>der</strong><br />

nach den Worten Lehrs „für se<strong>in</strong>e jahrzehntelangen mannigfaltigen<br />

Verdienste ausgezeichnet werden soll“. Die<br />

Ehre gaben sich an diesem Abend auch die bisherigen<br />

Träger <strong>der</strong> Bürgermedaille. Nach e<strong>in</strong>em Empfang im<br />

Gewölberaum des Hauses und E<strong>in</strong>trägen <strong>in</strong>s Goldene<br />

Buch <strong>der</strong> Stadt eröffnete e<strong>in</strong> Streicherquartett unter<br />

Leitung von He<strong>in</strong>er Kohl den feierlichen Anlass.<br />

Bevor sich Bürgermeister Lehr an die Hauptperson des<br />

Abends wandte, Willi Trummer wurde begleitet von<br />

Ehefrau, K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Enkelk<strong>in</strong><strong>der</strong>n, kam er auf den<br />

hohen Stellenwert und die Bedeutung des Ehrenamtes<br />

zu sprechen und erklärte: „Die Verantwortlichen haben<br />

erkannt, wie wertvoll und unverzichtbar das Ehrenamt <strong>in</strong><br />

diesem Land geworden ist.“ Er verwies auf die <strong>Inhalt</strong>e e<strong>in</strong>er<br />

Studie, nach <strong>der</strong> sich mehr als e<strong>in</strong> Drittel aller Bürger<br />

im sozialen Bereich engagieren und im Jahr 2009 mehr<br />

als 4,6 Milliarden ehrenamtliche Stunden leisteten, was<br />

e<strong>in</strong>er Arbeitszeit von 3,2 Millionen Vollzeitbeschäftigten<br />

entspricht. „Wir sehen also Menschen <strong>in</strong> diesem Land, die<br />

nicht <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie fragen, was die Geme<strong>in</strong>schaft für sie<br />

tut, son<strong>der</strong>n die bereit s<strong>in</strong>d, diese Gesellschaft mitzugestalten,<br />

sie humaner und lebenswerter zu machen.“ Lehr<br />

sprach von entstehenden sozialen Netzen, die das Gefühl<br />

von Geborgenheit vermitteln und zeigte sich mit H<strong>in</strong>weis<br />

auf örtliche Gegebenheiten erfreut, dass auch <strong>der</strong> Anteil<br />

<strong>der</strong> jungen Generation spürbar steigt.<br />

In se<strong>in</strong>er Laudatio würdigte <strong>der</strong> Bürgermeister den ehrenamtlichen<br />

E<strong>in</strong>satz von Stadt- und Kreisrat Willi Trummer,<br />

<strong>der</strong> sich im Wesentlichen <strong>in</strong> drei Bereichen abspiele. Er<br />

blickte zurück auf das Jahr 1975, als e<strong>in</strong>e Gruppe von jungen<br />

Leuten dazu aufgerufen hatte, den Heimatvere<strong>in</strong> aus<br />

se<strong>in</strong>em Dornröschenschlaf aufzuwecken. Mit dabei war<br />

Willi Trummer, <strong>der</strong> vor Ideen sprühte und neben Albert<br />

Furtner acht Jahre als 2. Vorstand fungierte.<br />

„Auch unter <strong>der</strong> Regie von Karlhe<strong>in</strong>z Keck blieb unser<br />

Willi die Nummer zwei.“ Lehr zählte e<strong>in</strong>e Reihe von<br />

Anlässen wie Altstadt- und Bürgerfeste, <strong>Aus</strong>stellungen im<br />

Taubnschusterhaus, Serenaden o<strong>der</strong> Hutzaabende auf,<br />

die unter <strong>der</strong> Regie dieses erfolgreichen Duos stattfanden,<br />

und nannte Trummers E<strong>in</strong>satz für die Felsenkeller<br />

als vorbildlich.<br />

Bericht von Walther Hermann<br />

2<br />

Überaus erfolgreich sei auch <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> <strong>der</strong> katholischen<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de gewesen, <strong>der</strong> von 1949 bis 1964<br />

mit <strong>dem</strong> M<strong>in</strong>istrantendienst begonnen hat. Es folgten von<br />

1969 bis 1976 Mitarbeit im Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>at und 1976<br />

die Wahl zum Kirchenrat. Bis zum Jahr 2000 blieb er <strong>der</strong><br />

Kirchenverwaltung eng verbunden und war fünf Jahre zusätzlich<br />

stellvertreten<strong>der</strong> Kirchenpfleger. Nicht unerwähnt<br />

blieb se<strong>in</strong> Mitwirken bei Arbeitse<strong>in</strong>sätzen, das Aufstellen<br />

von Altären bei Prozessionen, die Pflege von Marterln und<br />

das zwölfjährige Amt des Wallfahrtsführers nach Gößwe<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>.<br />

Mit <strong>dem</strong> Verlesen des Textes <strong>der</strong> Ehrenurkunde, die<br />

<strong>der</strong> Stadt und <strong>dem</strong> Obst- und Gartenbauvere<strong>in</strong> 2006<br />

beim Wettbewerb „Lebendiges Grün <strong>in</strong> Stadt und Land“<br />

des Bayerischen Landesverbandes für Gartenbau und<br />

Landespflege verliehen wurde, kam Lehr auf Trummers<br />

zehnjähriges Wirken als Vorsitzen<strong>der</strong> des Obst- und<br />

Gartenbauvere<strong>in</strong>s zu sprechen. Er würdigte die Leistungen<br />

des Gartlers, die er zusammen mit <strong>dem</strong> Vere<strong>in</strong> für die<br />

Stadt erbracht hat.<br />

Diesem „Streifzug durch e<strong>in</strong> großartiges Leben und Wirken<br />

im Ehrenamt“ folgte die Verleihung <strong>der</strong> Bürgermedaille<br />

und die Übergabe <strong>der</strong> Urkunde. Mit Blumen bedankte sich<br />

<strong>der</strong> Bürgermeister bei Christa Trummer dafür, dass sie<br />

ihren Willi stets nur an <strong>der</strong> langen Le<strong>in</strong>e gehalten und se<strong>in</strong><br />

vorbildliches Engagement nicht gebremst hat.


Der <strong>Aus</strong>gezeichnete bedankte sich bei all jenen, die den<br />

Antrag dazu gestellt hatten. Die vielen Jahre, während<br />

denen er sich für Heimatvere<strong>in</strong> und Kirchenverwaltung<br />

engagiert hat und <strong>in</strong> denen viele Aktionen gestartet wurden,<br />

nannte er e<strong>in</strong>e schöne Zeit. Die Stadt sei ihm e<strong>in</strong>e<br />

Herzensangelegenheit und er bleibe stets bemüht, <strong>der</strong>en<br />

Belange zu vertreten. Dank sagte er Ehefrau Christa,<br />

die ihm seit 43 Jahren den Rücken frei hält für se<strong>in</strong><br />

Engagement.<br />

Da die „Veranstaltung ohne Streicher nur die Hälfte<br />

wert“ wäre, überreichte Lehr an die Musik Blumen bzw.<br />

Sektpräsente.<br />

„Es ist selbstverständlich, dass sich an e<strong>in</strong>em solchen<br />

Anlass auch <strong>der</strong> Landkreis beteiligt.“ Stellvertreten<strong>der</strong><br />

Landrat Willi Neuser sah sich zwar nur als Außenstehen<strong>der</strong>,<br />

bekundete jedoch die Partnerschaft zwischen Landkreis<br />

und Stadt. Auch werde mit Willi Trummer e<strong>in</strong>e<br />

Persönlichkeit ausgezeichnet, die Mitglied des Kreistags<br />

ist. „Ich will nicht Wasser <strong>in</strong> den Rußweiher schütten und<br />

alles aufzählen und wie<strong>der</strong>holen, was bereits gesagt<br />

ist“, so Neuser. Er sprach von e<strong>in</strong>em fast Privileg <strong>der</strong><br />

ländlichen Gegend, dass die Bevölkerung den Wert des<br />

Ehrenamts mehr erkennt und schätzt, als die Bevölkerung<br />

<strong>der</strong> Großstadt, <strong>in</strong> <strong>der</strong> viel Anonymität herrscht. Froh zeigte<br />

er sich, dass sich <strong>der</strong> ländliche Raum dessen bewusst ist.<br />

Se<strong>in</strong>e Anwesenheit begründete Neuser vor allem damit,<br />

dass mit dieser mehr zum <strong>Aus</strong>druck gebracht wird als mit<br />

e<strong>in</strong>em nachträglichen Schreiben. Ke<strong>in</strong>e Grenzen wollte<br />

er <strong>der</strong> Güte Gottes setzen und wünschte <strong>dem</strong> verdienten<br />

Kreistagsmitglied für die nächsten Jahrzehnte Gesundheit<br />

und Spaß an bereits übernommenen Aufgaben. Überzeugt<br />

zeigte er sich, „dass die Le<strong>in</strong>e, von <strong>der</strong> Peter Lehr sprach,<br />

oft sehr lange gewesen ist“.<br />

Ehrenbürger V<strong>in</strong>zenz Dachauer gratulierte auch im Namen<br />

des Stadtverbandes zur Verleihung <strong>der</strong> Bürgermedaille<br />

und bekundete: „Für mich ist Willi Trummer e<strong>in</strong> Stück<br />

von <strong>Eschenbach</strong>, e<strong>in</strong>e heimatliebende und traditionsbewusste<br />

Persönlichkeit.“ Er besche<strong>in</strong>igte ihm, dass er sich<br />

beim Heimatvere<strong>in</strong> aktiv, „auch als so genannte graue<br />

Em<strong>in</strong>enz“ e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gt und zum Erfolg des Vere<strong>in</strong>s beiträgt.<br />

Der Obst- und Gartenbauvere<strong>in</strong> sei ihm auf den Leib<br />

geschnitten und erfahre durch ihn e<strong>in</strong>e Renaissance.<br />

Die Krönung all se<strong>in</strong>er Aktivitäten sei jedoch <strong>der</strong> Titel<br />

Kulturbeauftragter <strong>der</strong> Stadt. Dieser habe Trummer <strong>in</strong><br />

die Nähe <strong>der</strong> Archäologischen Gesellschaft gebracht,<br />

die kürzlich im Malzhaus tagte. Lei<strong>der</strong> sei das Thema<br />

Felsenkeller nicht dabei gewesen, „was den Willi sicher<br />

gefreut hätte“. Und da sicher noch nicht aller Tage<br />

Abend ist, ließ Dachauer vernehmen: „Die Archäologen<br />

brauchen und suchen immer <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit.“ Er<br />

dankte Trummer für dessen facettenreiches Engagement,<br />

erhoffte sich noch viele Jahre kraftvolles Wirken für die<br />

Heimatstadt und rief dazu auf. „Verhalten wir uns so,<br />

dass unsere Enkel im Jahre 2058, zur 700-Jahr-Feier,<br />

sagen können: Donnerwetter, was hatten wir für tüchtige<br />

Vorfahren.“


Kommandeur <strong>der</strong> „Blackhawk-Brigade“ zu Gast im Rathaus<br />

Oberst Frank Zachar führt Antrittsbesuch <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> durch<br />

Die Stadt <strong>Eschenbach</strong> wird<br />

e<strong>in</strong>e Partnerschaft mit<br />

den „Black Lions“ e<strong>in</strong>gehen.<br />

Vorbereitende Gespräche<br />

fanden zwischen<br />

Bürgermeister Peter Lehr und<br />

Brigadekommandeur Oberst<br />

Frank Zachar im Rathaus<br />

statt.<br />

An e<strong>in</strong> zunehmendes Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

von e<strong>in</strong>heimischer<br />

Bevölkerung und<br />

den vielen hun<strong>der</strong>t US-<br />

Familien, die im Rahmen<br />

von Truppenverlegungen<br />

<strong>in</strong> den Randgeme<strong>in</strong>den des<br />

Truppenübungsplatzes wohnhaft<br />

werden, dachten bereits<br />

die örtlichen Gestalter des<br />

LEADER-Programms, als<br />

sie vor zwei Jahren über för<strong>der</strong>fähige<br />

und zugleich ortstypische<br />

Vorschläge nachdachten.<br />

Gerade wegen <strong>der</strong><br />

Soldatenfamilien, die des<br />

Öfteren von Versetzungen<br />

betroffen s<strong>in</strong>d, wurde <strong>der</strong><br />

Leitgedanke „Heimat auf Zeit“<br />

kreiert.<br />

Bei e<strong>in</strong>em Tischrundengespräch im Rathaus wurden<br />

nun auf an<strong>der</strong>er Ebene konkrete Gespräche für das<br />

Projekt „Partnership“ mit <strong>dem</strong> 2-28 Infanteriebataillon<br />

geführt. Ziel soll es nach den Worten von Oberst<br />

Zachar se<strong>in</strong>, dass sich am Ende <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>samen<br />

Anstrengungen die Netzaberger als <strong>Eschenbach</strong>er fühlen.<br />

Zachar war <strong>in</strong> Begleitung se<strong>in</strong>es Stellvertreters<br />

Oberstleutnant Jamie Gouch und <strong>der</strong> Leiter<strong>in</strong> des Public<br />

Affairs Office Susanne Bartsch Gast beim Bürgermeister.<br />

Peter Lehr <strong>in</strong>formierte den Kommandeur über erste örtliche<br />

Integrationsmaßnahmen und nannte als Beispiele<br />

die Aufnahme von kle<strong>in</strong>en Netzabergern im Städtischen<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten, junge US-Fußballer beim Sportclub und<br />

die neue deutsch-englische Broschüre über das örtliche<br />

Geschehen im Jugendbereich. Mit großem Interesse blätterten<br />

die beiden Offiziere <strong>in</strong> dieser aktuellen Publikation,<br />

die gezielt bei amerikanischen Familien verteilt werden<br />

soll.<br />

Oberst Zachar räumte e<strong>in</strong>, dass es nicht leicht se<strong>in</strong> wird,<br />

die richtige Balance zwischen Truppe und Geme<strong>in</strong>de zu<br />

f<strong>in</strong>den. Er begründete dies mit mangeln<strong>dem</strong> Wissen und<br />

Kenntnisstand se<strong>in</strong>er Landsleute, die oft kommen und ge-<br />

Bericht von Walther Hermann<br />

Mit e<strong>in</strong>em Handschlag besiegelten Bürgermeister Lehr und Oberst Zachar, <strong>der</strong> „<strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Rolle als Kommandeur sehr viel Zeit <strong>in</strong> Grafenwöhr verbr<strong>in</strong>gen wird“, künftige<br />

Geme<strong>in</strong>samkeiten. Mit im Bild Oberstleutnant Gouch.<br />

4<br />

hen. „Für den nötigen Informationsfluss kann die Brigade<br />

helfen“, so se<strong>in</strong>e Überzeugung. Was er jedoch nicht machen<br />

will und anstrebe, sei e<strong>in</strong>e Konkurrenz zu örtlichen<br />

Angeboten und Abläufen. In <strong>dem</strong>, was die <strong>Eschenbach</strong>er<br />

bieten können, sah er e<strong>in</strong>e wun<strong>der</strong>bare Ergänzung zum<br />

Alltag <strong>der</strong> US-Familien. Überzeugt war <strong>der</strong> Offizier, dass<br />

Versetzungen und Umzüge dann mit e<strong>in</strong>em besseren<br />

Gefühl für den Standort verbunden se<strong>in</strong> werden.<br />

Als wesentlichen Bestandteil se<strong>in</strong>er Zukunftsplanung nannte<br />

er es, die positive Abhängigkeit vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong> besser auszugestalten.<br />

Erste Initiativen dazu werden Informationen<br />

über die Art und Weise von Geme<strong>in</strong>samkeiten se<strong>in</strong>.<br />

Es gelte aufzuklären, was das Leben <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>schaft<br />

mit <strong>der</strong> deutschen Stadt br<strong>in</strong>gt. Mit <strong>der</strong> Leitung aller<br />

Initiativen werde Oberstleutnant Gouch betraut. Für die<br />

<strong>Aus</strong>gestaltung von Partnerschaft und Freundschaft sei<br />

<strong>der</strong> Bataillonskommandeur zuständig.<br />

Erste konkrete Gespräche betrafen das Bürgerfest, die<br />

Beteiligung <strong>der</strong> Amerikaner daran und das Anzapfen des<br />

ersten Fasses. Lehr wünschte <strong>dem</strong> Brigadier, für den die<br />

Rathaustür stets offen stehe, viel Soldatenglück und überreichte<br />

ihm das <strong>Eschenbach</strong>er Badetuch und Schreibset.<br />

Stadtsekt gab’s für OTL Gouch.


Festung Marienberg und Botanischer Garten<br />

Betriebsausflug <strong>der</strong> Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>Eschenbach</strong><br />

nach Würzburg<br />

Bei anfangs durchwachsenen Witterungsverhältnissen<br />

startete e<strong>in</strong>e stattliche Anzahl von über 70 aktiven und<br />

ehemaligen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern <strong>der</strong> VG und<br />

Stadt <strong>Eschenbach</strong> zum alljährlichen Betriebsausflug. Als<br />

Reiseziel hatten die Verantwortlichen im Jahr 2010 die<br />

Universitätsstadt Würzburg ausgewählt.<br />

Doch wenn Engel reisen, wird das Wetter ja bekanntlich<br />

schön und so riss <strong>der</strong> Himmel mit zunehmen<strong>der</strong> Fahrdauer<br />

immer mehr auf und die Reisegäste konnten die schon<br />

berühmte Brotzeit trockenen Fußes und bei bester Laune<br />

genießen. Nach <strong>dem</strong> Erreichen <strong>der</strong> keltischen Fliehburg<br />

auf <strong>dem</strong> Marienberg erwartete die Besuchergruppe e<strong>in</strong>e<br />

Führung durch die Festungsanlagen. Beson<strong>der</strong>s imposant<br />

wirkten hierbei wohl <strong>der</strong> 102 m tiefe Brunnen, <strong>der</strong><br />

zur Wasserversorgung <strong>der</strong> Burg<strong>in</strong>sassen diente sowie<br />

e<strong>in</strong> <strong>Aus</strong>schnitt <strong>der</strong> mehr als 10 km langen Wehrgänge,<br />

die sich über mehrere Etagen um die Festung schlängeln.<br />

Sichtlich bee<strong>in</strong>druckt von diesem Streifzug durch<br />

die Geschichte <strong>der</strong> Festungsanlage g<strong>in</strong>g es anschließend<br />

zum Mittagessen <strong>in</strong> die Burggaststätten, die e<strong>in</strong>en herrlichen<br />

<strong>Aus</strong>blick auf die Umgebung ermöglichten.<br />

Der Nachmittag gehörte den Freunden <strong>der</strong> Botanik. Mehr<br />

als 10.000 Pflanzenarten verteilt auf ca. 8 Hektar Fläche<br />

ließen bei allen Naturfreunden die Herzen höher schlagen.<br />

Pflanzenschauhäuser mit tropischem Regenwald,<br />

<strong>in</strong> denen auch die Kakaopflanze zu f<strong>in</strong>den war, das<br />

Gebirgspflanzenhaus, <strong>der</strong> Arzneipflanzengarten o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Bauerngarten waren nur e<strong>in</strong>ige <strong>der</strong> Anziehungspunkte<br />

<strong>der</strong> weitläufigen Anlage am Stadtrand von Würzburg.<br />

Die Busse erreichten die Florafreunde wie<strong>der</strong> an <strong>der</strong><br />

Fußballarena <strong>der</strong> Landesligamannschaft von Kickers<br />

Würzburg, <strong>der</strong>en ansehnliches Stadion <strong>in</strong> unmittelbarer<br />

Nähe des Botanischen Gartens liegt. Die Weiterfahrt über<br />

Die Besuchergruppe im Botanischen Garten <strong>der</strong> Universität Würzburg.<br />

5<br />

die umliegenden Autobahnen führte die Reisegruppe<br />

schließlich <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de Marktbreit.<br />

E<strong>in</strong> We<strong>in</strong>keller des W<strong>in</strong>zerehepaars Löther <strong>in</strong> <strong>dem</strong> beschaulichen<br />

fränkischen Ort bot den richtigen Rahmen,<br />

um diesen <strong>Aus</strong>flugstag zu e<strong>in</strong>em vollen Erfolg werden<br />

zu lassen. Mit fränkischem Charme verstand es das<br />

W<strong>in</strong>zerehepaar des We<strong>in</strong>kellers, bei den Oberpfälzern<br />

schnell Stimmung aufkommen zu lassen. Peter Lehr<br />

dankte im Rahmen <strong>der</strong> Probe <strong>der</strong> edlen Tropfen den<br />

Organisatoren Roland Wiesent und Gerhard Klarner für<br />

<strong>der</strong>en E<strong>in</strong>satz und überreichte als Dankeschön e<strong>in</strong>en edlen<br />

Tropfen. Die Stimmung während <strong>der</strong> We<strong>in</strong>probe kam<br />

nicht zu kurz und nur schweren Herzens trat man dann zu<br />

fortgeschrittener Stunde die Heimreise an, wobei vielfältige<br />

Liedbeiträge die Rückfahrt verkürzten.<br />

Bürgermeister Peter Lehr und die rechte Hand des<br />

<strong>Aus</strong>flugs Roland Wiesent überreichten an die beiden versierten<br />

Busfahrer <strong>der</strong> Firma Fraunholz aus <strong>Eschenbach</strong><br />

abschließend noch e<strong>in</strong> Präsent.<br />

<strong>Eschenbach</strong>er Stadtbote<br />

Mit amtlichen Bekanntmachungen, Nachrichten und Mitteilungen <strong>der</strong><br />

Stadt <strong>Eschenbach</strong><br />

Herausgeber: Stadt <strong>Eschenbach</strong> i. d. OPf.<br />

Auflage: 1.750 Stück<br />

Verteilung: Erfolgt kostenlos durch Postwurfsendung an<br />

alle Haushaltungen<br />

Verlags- und<br />

Postversandort: 92676 <strong>Eschenbach</strong> i. d. OPf.


Klasse 4a<br />

Klasse 4b<br />

6


Schulklassen zu Besuch im Rathaus<br />

Sommerliche Temperaturen hatten die Schüler <strong>der</strong> beiden<br />

4. Klassen und die englischen Gastschüler aus<br />

Chelmsford, als sie im Juni bzw. Juli im <strong>Eschenbach</strong>er<br />

Rathaus zu Gast waren.<br />

Für die Jungen und Mädchen <strong>der</strong> Markus-Gottwalt-Schule<br />

stellte die Visite im Rathaus e<strong>in</strong>en Teil des Lehrplans<br />

dar und ermöglichte ihnen e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Abläufe<br />

e<strong>in</strong>er öffentlichen Verwaltung. Geschäftsstellenleiter<br />

Re<strong>in</strong>hard Sperber führte die wissbegierigen Schüler zunächst<br />

durch die verschiedenen Sachgebiete, wo z. B.<br />

<strong>der</strong> F<strong>in</strong>gerabdruckscanner für Personalausweise o<strong>der</strong><br />

auch das Geo<strong>in</strong>formationssystem vorgeführt und ausprobiert<br />

werden konnten. Danach g<strong>in</strong>g es <strong>in</strong>s Zimmer des 1.<br />

Bürgermeisters, <strong>der</strong> <strong>dem</strong> Nachwuchs se<strong>in</strong> Dienstzimmer<br />

vorstellte. Anschließend g<strong>in</strong>g es <strong>in</strong> den Sitzungssaal, wo<br />

Peter Lehr den Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern Fragen zur<br />

Stadt und bestehenden Problemen beantwortete. So<br />

regten z. B. die Apfelbacher K<strong>in</strong><strong>der</strong> an, dass die Netze<br />

<strong>der</strong> Fußballtore o<strong>der</strong> auch <strong>der</strong> Sand am Spielplatz ge-<br />

<strong>Aus</strong>tauschschüler aus Chelmsford<br />

7<br />

tauscht werden müssten. Der Bürgermeister notierte die<br />

Anregungen und sicherte Abhilfe zu.<br />

Zum Schluss <strong>der</strong> Fragestunde bedankte er sich bei den<br />

Lehrkräften Herrn Gröger, Frau Klar und Frau Ett<strong>in</strong>ger<br />

für <strong>der</strong>en Besuch und überreichte e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Präsent.<br />

Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> erhielten als Wegzehrung e<strong>in</strong>e Brotzeit mit<br />

Spitzeln und Getränken. Mit auf <strong>dem</strong> Foto <strong>der</strong> Klasse 4b<br />

ist auch Maria-Theresia Gradl, die Anfang Juli auf tragische<br />

Weise im Rußweiher ums Leben kam.<br />

Wie jedes Jahr stattete auch heuer wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Klasse<br />

mit <strong>Aus</strong>tauschschülern aus <strong>dem</strong> englischen Chelmsford<br />

<strong>dem</strong> Rathaus e<strong>in</strong>en Besuch ab. Mit medialer Unterstützung<br />

<strong>in</strong>formierte <strong>der</strong> Bürgermeister die Gastschüler<br />

des <strong>Eschenbach</strong>er Gymnasiums über Geschichte,<br />

Entwicklung und Sehenswürdigkeiten <strong>der</strong> Rußweiherstadt<br />

und beantwortete anschließend noch e<strong>in</strong>ige Fragen. Als<br />

f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung für die <strong>Aus</strong>tauschwoche überreichte<br />

er an die Lehrkräfte e<strong>in</strong>e Geldspende sowie e<strong>in</strong><br />

Er<strong>in</strong>nerungspräsent <strong>der</strong> Stadt.<br />

Rückblick auf die Sommerferienbetreuung<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong><br />

Neue Wege g<strong>in</strong>g die Stadt <strong>Eschenbach</strong> <strong>in</strong> diesem Jahr,<br />

um vor allem für Familien noch attraktiver zu werden.<br />

Bereits im Januar dieses Jahres beschloss <strong>der</strong> Stadtrat<br />

e<strong>in</strong>stimmig den E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die Sommerferienbetreuung <strong>in</strong><br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Firma Extratouren des Diplompädagogen<br />

Stephan Müller.<br />

Zielrichtung für diesen neuen Weg war für die Damen<br />

und Herren des Stadtrats, Familie und Beruf besser unter<br />

e<strong>in</strong>en Hut zu br<strong>in</strong>gen. Die Betreuung des Nachwuchses<br />

im Rahmen <strong>der</strong> 6-wöchigen Sommerferien stellt viele<br />

Familien immer wie<strong>der</strong> vor Probleme und so stellte<br />

die Möglichkeit e<strong>in</strong>er qualifizierten Ganztagsbetreuung<br />

über e<strong>in</strong>en Zeitraum von zwei Wochen sicherlich e<strong>in</strong>e<br />

wertvolle Hilfe dar. Mit den Programmen „Leben wie die<br />

Indianer”, „Zirkus“, „Hoch und Nass“ und „Wir bauen uns<br />

unsere eigene Stadt“, ergänzt durch e<strong>in</strong> Mittagessen<br />

und Getränke, wurden Programme für die verschiedenen<br />

Altersstufen geboten, die ke<strong>in</strong>e Wünsche offen<br />

ließen und vom Nachwuchs begeistert angenommen<br />

wurden. Die Diplom- und Erlebnispädagogen hatten e<strong>in</strong><br />

Programm vorbereitet, das die Grenzen <strong>der</strong> eigenen<br />

Wahrnehmung, die Kreativität, Selbstbestätigung, den<br />

Geme<strong>in</strong>schaftsgedanken und vieles mehr deutlich erweiterten.<br />

Nach <strong>dem</strong> Ende <strong>der</strong> Sommerferien wird die Stadt e<strong>in</strong>e<br />

Umfrage bei den Familien <strong>der</strong> Teilnehmer durchführen,<br />

die zum Ziel hat, die Voraussetzungen für die Planungen<br />

2011 zu schaffen. Anbei e<strong>in</strong> paar Impressionen aus den<br />

verschiedenen Programmen.


F-Jugend des SCE Meister 2010<br />

Bürgermeister empfängt Gruppensieger im Rathaus<br />

Was die Großen können, das schaffen<br />

wir auch. Unter dieses Motto stellte die<br />

F-Jugend des SC <strong>Eschenbach</strong> offenbar<br />

die abgelaufene Fußballsaison.<br />

Ohne Punktverlust und mit nur 6<br />

Gegentoren bei selbst erzielten 63 Treffern<br />

holte sich das Team von Coach Frank<br />

Richter unangefochten den Meistertitel<br />

<strong>der</strong> F-Jugend Gruppe 2 im Fußballkreis<br />

Weiden.<br />

Bürgermeister Peter Lehr ließ es sich<br />

nicht nehmen, nach <strong>der</strong> 1. Mannschaft<br />

des Sportclubs, <strong>der</strong> er zum Aufstieg <strong>in</strong> die<br />

Bezirksliga gratulierte, auch die jüngsten<br />

rot-schwarzen Kicker <strong>in</strong>s Rathaus e<strong>in</strong>zuladen.<br />

Zusammen mit den Jugendfußballern<br />

ließ er im Sitzungssaal die Saison <strong>der</strong><br />

Mannschaft Revue passieren und g<strong>in</strong>g dabei<br />

zunächst auf die Ergebnisse gegen die fünf an<strong>der</strong>en<br />

Teams <strong>der</strong> Gruppe e<strong>in</strong>. Danach g<strong>in</strong>g es an die Würdigung<br />

<strong>der</strong> besten Torschützen. Mit Tyresse Harris (19 Tore)<br />

konnte erstmals <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geschichte des Jugendfußballs e<strong>in</strong><br />

Netzaberger e<strong>in</strong>en Meistertitel mit nach Hause nehmen.<br />

Ihm folgten Timo Adler (13 Treffer), Julius Richter (10<br />

Tore) sowie V<strong>in</strong>cent Liebner (6 Tore) und Leon Hausner<br />

(5 Treffer).<br />

Der Bürgermeister gratulierte <strong>der</strong> Mannschaft zu diesem<br />

tollen Erfolg und stellte dabei auch die Leistung<br />

10<br />

des Tra<strong>in</strong>ers Frank Richter heraus, <strong>dem</strong> das Team<br />

diese Meisterschaft zu verdanken hatte. Abschließend<br />

überreichte er den Spielern und <strong>dem</strong> Tra<strong>in</strong>er die offizielle<br />

Meisterurkunde des Bayerischen Fußballverbandes<br />

und e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Präsent. Mit e<strong>in</strong>er Flasche Sekt dankte<br />

Lehr auch den beiden anwesenden Funktionären des<br />

SCE, Petra und Werner Gradl, für die Unterstützung<br />

<strong>der</strong> Jugendarbeit beim größten <strong>Eschenbach</strong>er Vere<strong>in</strong>.<br />

Den Abschluss <strong>der</strong> Ehrung bildete das obligatorische<br />

Pizzaessen im Sportheim.<br />

„Die Blumen machen den Garten, nicht <strong>der</strong> Zaun“<br />

Getreu diesem deutschen Sprichwort<br />

machte sich das Blumenschmuckkomitee<br />

Anfang August auf, um <strong>in</strong> den <strong>Eschenbach</strong>er<br />

Gärten und an den Balkonen die botanischen<br />

Schönheiten <strong>der</strong> Familien zu bewun<strong>der</strong>n,<br />

die sich im Rahmen des diesjährigen<br />

Wettbewerbs bei <strong>der</strong> Stadt gemeldet<br />

hatten. Insgesamt 66 Bewerber, die auf<br />

das gesamte Stadtgebiet verteilt waren,<br />

galt es anzusteuern, um sich e<strong>in</strong> Bild über<br />

die sprichwörtlichen grünen Daumen <strong>der</strong><br />

Bewerber zu machen.<br />

E<strong>in</strong>stimmig fiel das Urteil <strong>der</strong> Jury aus, die<br />

unisono von prachtvollen Anpflanzungen<br />

sprach, welche das Stadtgebiet <strong>in</strong> dieser<br />

Jahreszeit deutlich verschönern und die<br />

Rußweiherstadt damit noch liebevoller und<br />

attraktiver gestalten. Die <strong>Aus</strong>zeichnung aller<br />

Blumenliebhaber wird im Oktober <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

geson<strong>der</strong>ten Veranstaltung stattf<strong>in</strong>den. Das Blumenschmuckkomitee <strong>in</strong> <strong>der</strong> Oberen Schloßgasse.


Verdienter Mitarbeiter des Bauhofs <strong>in</strong> den<br />

Ruhestand verabschiedet<br />

Bericht von Walther Hermann<br />

Mit Josef Kämpf verabschiedete die Stadt zum zweiten<br />

Mal <strong>in</strong> diesem Jahr e<strong>in</strong> wichtiges Standbe<strong>in</strong> und e<strong>in</strong>e feste<br />

Größe des Bauhofs <strong>in</strong> den Ruhestand. Im Sitzungssaal<br />

des Rathauses erklärte Bürgermeister Peter Lehr daher:<br />

„Wir werden dich vermissen als jemanden, <strong>der</strong> über se<strong>in</strong>e<br />

fachlichen Aufgaben h<strong>in</strong>aus über e<strong>in</strong> immenses Wissen<br />

verfügte, das <strong>Eschenbach</strong> <strong>in</strong> vielfältiger Weise zugute<br />

kam. Neben de<strong>in</strong>er souveränen fachlichen Kompetenz<br />

hast du uns auch <strong>in</strong> menschlicher Weise überzeugt. De<strong>in</strong>e<br />

<strong>Aus</strong>strahlung, die oft bei Problemen mit den Bürgern<br />

entspannend und deeskalierend wirkte, und de<strong>in</strong> ruhiges<br />

besonnenes Auftreten <strong>in</strong> kritischen Situationen werden<br />

uns fehlen.“<br />

Nach He<strong>in</strong>z Jantschik verließ mit Josef Kämpf e<strong>in</strong>e weitere<br />

Frohnatur den Städtischen Bauhof. In <strong>der</strong> Runde<br />

<strong>der</strong> versammelten Kollegen er<strong>in</strong>nerte Lehr an den 1. Juli<br />

1990, als Kämpf se<strong>in</strong>en Dienst bei <strong>der</strong> Stadt begann. Er<br />

sprach von e<strong>in</strong>er Zeit, <strong>in</strong> <strong>der</strong> die Bundesbank 600 Tonnen<br />

Banknoten und 400 Tonnen Münzgeld <strong>in</strong> die neuen<br />

Bundeslän<strong>der</strong> geschickt hatte, und am 1. Juli um null Uhr<br />

<strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> von <strong>der</strong> Deutschen Bank am Alexan<strong>der</strong>platz,<br />

begleitet von Knallfröschen, Raketen und Sekt, die geme<strong>in</strong>same<br />

Währung ausgegeben wurde. Seit diesem<br />

historischen Tag, so <strong>der</strong> Bürgermeister, s<strong>in</strong>d 20 Sommer<br />

und W<strong>in</strong>ter vergangen, „<strong>in</strong> denen unser Maurer und<br />

Allroundhandwerker zirka 4.400 Arbeitstage o<strong>der</strong> m<strong>in</strong>destens<br />

35.200 Arbeitsstunden beim Städtischen Bauhof<br />

abgeleistet hat“.<br />

11<br />

Lehr blickte zurück auf den 11. Januar 1949, als <strong>der</strong> Sepp<br />

als drittes K<strong>in</strong>d se<strong>in</strong>er aus <strong>dem</strong> Egerland vertriebenen<br />

Eltern Anton und Maria <strong>in</strong> Höfen geboren wurde. Nach<br />

<strong>der</strong> Schulzeit <strong>in</strong> Tremmersdorf, Pressath und <strong>Eschenbach</strong><br />

begann er am 1. August 1963 e<strong>in</strong>e Maurerlehre bei<br />

<strong>der</strong> Firma Prösl, <strong>der</strong> er, nur unterbrochen von <strong>der</strong><br />

Bundeswehrzeit, 27 Jahre angehörte. „Der Stadtrat hielt<br />

ihn aufgrund se<strong>in</strong>er umfangreichen Kenntnisse am Bau<br />

für bestens geeignet, die Mannschaft von Siegfried Bayer<br />

zu verstärken.“ Mit diesen Worten beschrieb Lehr die<br />

Situation im Sommer 1990 und besche<strong>in</strong>igte Kämpf, all<br />

se<strong>in</strong> Wissen, se<strong>in</strong>e Fertigkeiten und Fähigkeiten <strong>in</strong> die<br />

Arbeit für die Menschen <strong>der</strong> Stadt e<strong>in</strong>gebracht zu haben.<br />

Zu würdigen wusste er se<strong>in</strong> stets freundliches, ausgeglichenes<br />

Wesen und die hilfsbereite Art, die zu e<strong>in</strong>em angenehmen<br />

Betriebsklima beigetragen hat. Mit <strong>dem</strong> E<strong>in</strong>gang<br />

zum Städtischen Friedhof, den neuen Tretbootstegen<br />

am Rußweiher und <strong>dem</strong> Rundweg im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />

zählte Lehr e<strong>in</strong>ige <strong>der</strong> jüngsten Arbeitsergebnisse des<br />

Mitarbeiters auf. Nicht unerwähnt blieben die musikalischen<br />

Fähigkeiten. Er erhoffte sich vom „<strong>Eschenbach</strong>er<br />

Barden“ weitere Auftritte.<br />

2. Bürgermeister Karl Lorenz wartete mit Tondokumenten<br />

von Fred Fesl auf, 3. Bürgermeister Klaus Lehl wandte<br />

sich mit Blumen an Ehefrau Maria und das Geldpräsent<br />

von Peter Lehr war „eventuell für e<strong>in</strong>e neue Klampfe“<br />

gedacht.<br />

Im Sitzungssaal des Rathauses verabschiedeten die drei Bürgermeister, Geschäftsführer und Bauhofkollegen Josef Kämpf <strong>in</strong><br />

die Freistellungsphase <strong>der</strong> Altersteilzeit.


Dienstälteste Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>in</strong> den wohlverdienten<br />

Ruhestand verabschiedet<br />

Bericht von Walther Hermann<br />

Mit Christa Schnödt verabschiedete Bürgermeister<br />

Peter Lehr die dienstälteste Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>in</strong> Rathaus<br />

und Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>in</strong> den „Unruhestand“. Er<br />

sprach Dank und Anerkennung aus für 46 Jahre gewissenhaft<br />

und pflichtbewusst geleistete dienstliche Arbeit.<br />

An erster Stelle würdigte er ihre Leistung als Mutter von<br />

fünf K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, die sie neben ihrer beruflichen Tätigkeit im<br />

Rathaus großzog und „die <strong>in</strong> Umfang und Arbeits<strong>in</strong>tensität<br />

die Arbeit im Rathaus um e<strong>in</strong> Vielfaches übertraf“.<br />

Umgesetzt <strong>in</strong> Zahlen nannte er das Organisieren von 15<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenjahren und 50 Schuljahren und fasste das<br />

Geheimnis <strong>der</strong> Leistungen se<strong>in</strong>er Mitarbeiter<strong>in</strong> mit den<br />

Worten zusammen: „Wenn alle müde werden, die Kraft<br />

e<strong>in</strong>er Mutter erlahmt nie.“<br />

Zum „dienstlichen Werdegang unserer Christa“, die es<br />

auf mehr als 10.000 Arbeitstage „im Dienst für die Bürger<br />

unserer Kommune <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft“<br />

gebracht hat, ließ <strong>der</strong> VG-Vorsitzende wissen, dass<br />

sie am 1. August 1964 den Dienst bei <strong>der</strong> Stadt<br />

<strong>Eschenbach</strong> begonnen hat. Er beschrieb kurz das damalige<br />

weltpolitische Geschehen, u. a. Beg<strong>in</strong>n des<br />

Vietnam-Krieges, und ließ die Fachprüfung I (1968/69),<br />

Höhergruppierungen, Übernahme durch die VG, das<br />

Sem<strong>in</strong>ar für Versicherungsämter (1980), die <strong>Aus</strong>bildung<br />

im Straßenausbaubeitragswesen und ihre E<strong>in</strong>sätze <strong>in</strong> den<br />

Sachgebieten E<strong>in</strong>wohnermeldeamt, Versicherungswesen,<br />

Sozialhilfe und Hauptverwaltung mit Zuständigkeiten wie<br />

Pachtverträge und Müllentsorgung Revue passieren.<br />

Dankbar verwies Lehr auch auf die letzten Dienstmonate,<br />

Christa Schnödt im Kreise <strong>der</strong> Bürgermeister und <strong>der</strong> Arbeitskollegen <strong>der</strong> VG.<br />

12<br />

„die unsere gute Seele <strong>der</strong> Registratur auf <strong>dem</strong> Dachboden<br />

verbrachte, um den Bereich <strong>der</strong> Aktenablage <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en ordnungsgemäßen<br />

Zustand zu versetzen.“<br />

Zusammenfassend ließ Peter Lehr wissen: „In all diesen<br />

Jahren meisterte unsere Christa diese Doppelbelastungen<br />

mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Beruf stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend<br />

und führte alle anfallenden Arbeiten pünktlich,<br />

selbständig und sorgfältig aus und war damit e<strong>in</strong>e<br />

<strong>der</strong> Stützen <strong>der</strong> Hauptverwaltung.“ Als er von <strong>der</strong> vor<br />

ihr liegenden Zeit sprach, die <strong>der</strong> frühere US-Präsident<br />

Dwight D. Eisenhower mit <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>sage beschrieb „Ich<br />

werde e<strong>in</strong>en Schaukelstuhl auf die Veranda stellen. Dann<br />

werde ich sechs Monate ruhig sitzen. Und dann werde<br />

ich ganz langsam zu schaukeln beg<strong>in</strong>nen“ kam Heiterkeit<br />

auf. Denn alle wussten, dass Christa nicht so lange sitzen<br />

können wird. Symbolcharakter hatte e<strong>in</strong> geschmückter<br />

Fahrradlenker, <strong>dem</strong> e<strong>in</strong> Scheck zur Mitf<strong>in</strong>anzierung e<strong>in</strong>es<br />

neuen Drahtesels beigefügt war.<br />

Als Bürgermeister <strong>der</strong> Heimatgeme<strong>in</strong>de nannte sie Albert<br />

Nickl Vorbild <strong>in</strong> Familie und Beruf. Personalratsvorsitzende<br />

Heike Biersack dankte für die gute und herzliche<br />

Zusammenarbeit und hatte ihre Gedanken <strong>in</strong> Gedichtform<br />

gefasst, <strong>in</strong> <strong>dem</strong> es u. a hieß: „Von allen Kollegen sehr<br />

geschätzt, wurde Christa <strong>in</strong> fast allen Sachgebieten e<strong>in</strong>gesetzt,<br />

hat immer gefragt, ob sie helfen kann und tat es<br />

selbstlos und ohne Murren dann. Egal welche Frage über<br />

Familien, Grundstücke o<strong>der</strong> Haus, die Christa kannte sich<br />

überall bestens aus.“ Im Namen <strong>der</strong> Kollegen überreichte<br />

auch Biersack e<strong>in</strong>en Beitrag für das neue Fahrrad.


Liebe Mitbürger<strong>in</strong>nen und Mitbürger!<br />

„Letzten Endes kann man alle wirtschaftlichen Vorgänge<br />

auf drei Worte reduzieren: Menschen, Produkte und<br />

Profite. Die Menschen stehen an erster Stelle. Wenn man<br />

ke<strong>in</strong> gutes Team hat, kann man mit den beiden an<strong>der</strong>en<br />

nicht viel anfangen.“<br />

Dieses Zitat des amerikanischen Topmanagers Lee<br />

Iacocca lässt sich auch auf die Arbeit <strong>in</strong> unserer<br />

Kommune übertragen, denn auch <strong>in</strong> unseren Arbeitsbereichen<br />

stehen die Menschen, unsere Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und Mitarbeiter, an erster Stelle. Sie stellen unser Team<br />

dar, mit <strong>dem</strong> wir unsere kommunalen Aufgaben für Sie,<br />

die <strong>Eschenbach</strong>er Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger, aber auch für<br />

unsere K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendlichen, ganzjährig erfüllen.<br />

Ich will Ihnen <strong>in</strong> dieser <strong>Aus</strong>gabe des Stadtboten alle<br />

Damen und Herren vorstellen, <strong>der</strong>en Arbeitsplätze gleich<br />

den Satelliten um das Rathaus angeordnet s<strong>in</strong>d und die<br />

an den verschiedenen Orten hervorragende Arbeit leisten.<br />

Sie tun dies mit viel Herzblut, oftmals im H<strong>in</strong>tergrund,<br />

aber äußerst effektiv zum Wohle unserer Heimatstadt<br />

und geben die Gewähr, dass die Bereiche Malzhaus,<br />

Markus-Gottwalt-Schule, Bibliothek, Archiv und unser<br />

Freibad Rußweiher reibungslos zum Wohle <strong>der</strong> Familien<br />

<strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>, aber auch <strong>der</strong> Gäste aus <strong>der</strong> Umgebung<br />

funktionieren.<br />

Ihnen allen gelten deshalb me<strong>in</strong> aufrichtiger Dank und<br />

me<strong>in</strong>e Anerkennung für ihr Wirken und ihren E<strong>in</strong>satz.<br />

Peter Lehr,<br />

1. Bürgermeister<br />

Petra Danzer<br />

Dipl.-Bibliothekar<strong>in</strong>, 38 Jahre, verh.,<br />

2 K<strong>in</strong><strong>der</strong>, wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />

1 Jahr an <strong>der</strong> Universitätsbibliothek<br />

Bayreuth, hauptberuflich seit 1996<br />

an <strong>der</strong> Regionalbibliothek Weiden,<br />

nebenberuflich seit 2005 Leiter<strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Stadtbibliothek <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Ehrenamtlich seit 2008 Vorsitzende <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaft St.<br />

Georg <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Renate Schnei<strong>der</strong><br />

Rechtanwaltsfachangestellte und<br />

Stenokontorist<strong>in</strong>, 51 Jahre, 3 K<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />

wohnhaft <strong>in</strong> Großkotzenreuth.<br />

Seit 2006 als Bibliotheksangestellte<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtbibliothek <strong>Eschenbach</strong><br />

tätig.<br />

13<br />

Kar<strong>in</strong> Reul<br />

Volksschullehrer<strong>in</strong>, 60 Jahre, verh.,<br />

2 K<strong>in</strong><strong>der</strong>, wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Derzeit tätig als Dozent<strong>in</strong> bei<br />

<strong>der</strong> VHS im Bereich K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und<br />

Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong><strong>der</strong>turnen.<br />

Ehrenamtlich Vorsitzende des<br />

Kath. Frauenbundes <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Gründungsmitglied im Jugendforum. Leichtathletik-<br />

Kampfrichter<strong>in</strong>.<br />

Seit 2006 als pädagogische Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtbibliothek<br />

<strong>Eschenbach</strong> tätig.<br />

Johann Müller<br />

Rentner, 59 Jahre, verheiratet, 2<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>, wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Gelernter Fe<strong>in</strong>mechaniker, 37<br />

Jahre beschäftigt bei <strong>der</strong> Firma<br />

Gossen. Seit 1969 Mitglied <strong>der</strong><br />

FFW <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Bootsverleiher am Rußweiher seit<br />

3 Jahren.<br />

Hildegard Bayer<br />

Rentner<strong>in</strong>, 70 Jahre, verheiratet, 1<br />

K<strong>in</strong>d, wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Seit 1992 bei <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong><br />

als Kassierer<strong>in</strong> am Rußweiher e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

Gerl<strong>in</strong>de Rassek-Schwemmer<br />

52 Jahre, verheiratet, 3 K<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />

wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>, ausgebildete<br />

Bürokauffrau.<br />

Seit 1996 Raumpfleger<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Markus-Gottwalt-Schule.<br />

Nebenbei 4 Jahre als Pfarrsekretär<strong>in</strong><br />

tätig.<br />

Alfred Bayer<br />

Rentner, 73 Jahre, verheiratet, 1<br />

K<strong>in</strong>d, wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Bei <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong> seit 19<br />

Jahren am Rußweiher als Kassier<br />

tätig.<br />

Sab<strong>in</strong>e Volkmann<br />

44 Jahre, verheiratet, 1 K<strong>in</strong>d, wohnhaft<br />

<strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Aufsicht <strong>der</strong> Busschüler <strong>der</strong> Markus-<br />

Gottwalt-Schule.


Helmut Eckert<br />

Spengler und Installateur, 61 Jahre,<br />

verheiratet, 4 K<strong>in</strong><strong>der</strong>, 3 Enkelk<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />

wohnhaft <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Seit 1977 als Hausmeister beim<br />

Schulverband beschäftigt.<br />

Brigitte Eckert<br />

Hausfrau, 59 Jahre, verheiratet, 4<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>, 3 Enkelk<strong>in</strong><strong>der</strong>, wohnhaft <strong>in</strong><br />

<strong>Eschenbach</strong>.<br />

Seit 1981 als Raumpfleger<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Markus-Gottwalt-Schule beschäftigt.<br />

Elisabeth Adler<br />

Raumpfleger<strong>in</strong>, 58 Jahre, 3 K<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />

3 Enkelk<strong>in</strong><strong>der</strong>, wohnhaft <strong>in</strong><br />

<strong>Eschenbach</strong>. 4 Jahre Küchenhilfe<br />

im Kreiskrankenhaus <strong>Eschenbach</strong>,<br />

8 Jahre Möbelwerk.<br />

Bei <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong> seit<br />

1995 als Raumpfleger<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Volksschule tätig.<br />

Raumpfleger<strong>in</strong><br />

gesucht<br />

Die Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>Eschenbach</strong><br />

i.d.OPf. sucht für Raumpflegearbeiten im<br />

Rathaus und <strong>der</strong> Zweigstelle Karlsplatz 3<br />

e<strong>in</strong>e <strong>Aus</strong>hilfskraft für befristete Krankheits-<br />

und Urlaubsvertretungen.<br />

Die <strong>Aus</strong>hilfskraft sollte bei Bedarf kurzfristig<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Interessierte Personen melden sich bitte im<br />

Amtsgebäude Karlsplatz 3 bei Herrn Kosmale<br />

o<strong>der</strong> Herrn Roth, Tel. 92 00 40.<br />

Lehr<br />

1. Bürgermeister und<br />

Geme<strong>in</strong>schaftsvorsitzen<strong>der</strong><br />

14<br />

Gertraud Wiesner<br />

Rentner<strong>in</strong>, 63 Jahre, verwitwet, 3<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>, 1 Enkelk<strong>in</strong>d, wohnhaft <strong>in</strong><br />

<strong>Eschenbach</strong>.<br />

Nach <strong>dem</strong> Besuch <strong>der</strong> Oberrealschule<br />

(jetzt Gymnasium)<br />

Schulsekretär<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Oberrealschule,<br />

danach von 1972 bis 2007<br />

Sekretär<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsschule <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Seit etwa 2000 ehrenamtliche Mitarbeiter<strong>in</strong> im<br />

Archiv <strong>Eschenbach</strong> und Betreuer<strong>in</strong> des Archivs des<br />

Heimatvere<strong>in</strong>s.<br />

Bruno Uhl<br />

Oberamtsrat a. D., 71 Jahre, ver-<br />

heiratet, 2 K<strong>in</strong><strong>der</strong>, wohnhaft <strong>in</strong><br />

<strong>Eschenbach</strong>.<br />

Vom 1. Juli 1976 bis 31. Juli 2004<br />

war er bei <strong>der</strong> Stadt bzw. später<br />

bei <strong>der</strong> Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

<strong>Eschenbach</strong> Geschäftsleiten<strong>der</strong><br />

Beamter.<br />

Seit 2005 betreut er ehrenamtlich das Archiv <strong>der</strong> Stadt<br />

<strong>Eschenbach</strong>. Außer<strong>dem</strong> ist er 1. Vorsitzen<strong>der</strong> des<br />

Kapellenbauvere<strong>in</strong>s Apfelbach.<br />

Personelle Än<strong>der</strong>ung<br />

im Bauamt<br />

Herr Harald Wagner übernimmt neue Aufgaben <strong>in</strong><br />

Bauamt und Hauptverwaltung. Er ist seit August<br />

2010 unter an<strong>der</strong>em zuständig für die Beratung<br />

von Bauwilligen, Bauanträge, Wasserversorgung und<br />

Abwasserentsorgung. Erreichbar ist er <strong>in</strong> Zimmer Nr.<br />

10 im 1. Stock des Rathauses unter <strong>der</strong> Telefon-Nr.<br />

92 00 24. Er besucht bis Herbst 2011 den Lehrgang<br />

zum Verwaltungsfachwirt und bef<strong>in</strong>det sich deshalb an<br />

e<strong>in</strong>zelnen Tagen nicht im Rathaus.<br />

Der Geschäftsstellenleiter Herr Re<strong>in</strong>hard Sperber<br />

berechnet seit August 2010 die Beiträge für Straßen.<br />

In den nächsten Monaten werden die Endbescheide<br />

bzw. Vorausleistungsbescheide für die Bereiche<br />

Stadtmauerweg, Wassergasse und Unteres Meierfeld<br />

erstellt.<br />

Die betroffenen Grundstückseigentümer erhalten<br />

e<strong>in</strong>ige Wochen vor Versand <strong>der</strong> Bescheide e<strong>in</strong><br />

Informationsschreiben.<br />

Die bisherige Sachbearbeiter<strong>in</strong> für Straßenbeiträge<br />

Frau Heike Biersack erwartet Nachwuchs und ist seit<br />

September 2010 im Mutterschutz.


Weiterer wichtiger Schritt zur Partnerschaft<br />

Oberst Frank Zachar eröffnet mit Bieranstich <strong>Eschenbach</strong>er Bürgerfest<br />

Bericht von Walther Hermann<br />

„Heute erneuert die 172.<br />

Blackhawk Brigade ihr Ver-<br />

sprechen, e<strong>in</strong>e erfolgreiche<br />

Partnerschaft zu begründen,<br />

die die Stärke, die<br />

Wi<strong>der</strong>standskraft und die<br />

E<strong>in</strong>satzbereitschaft unserer<br />

Soldaten, ihrer Familien und<br />

<strong>Eschenbach</strong>s unterstützt.“<br />

Nach diesem Bekenntnis zapfte<br />

Oberst Frank Zachar das erste<br />

Fass an und eröffnete damit<br />

offiziell den Haupttag des 31.<br />

Bürgerfestes.<br />

Vorausgegangen war e<strong>in</strong><br />

Festgottesdienst <strong>in</strong> Conzelebration<br />

von Pfarrer Thomas<br />

Jeschner und des für die<br />

nächsten Wochen zuständigen<br />

Adm<strong>in</strong>istrators Fabian<br />

Francisco Videla. In se<strong>in</strong>er<br />

Predigt übertrug Jeschner<br />

die <strong>Inhalt</strong>e Solidarität und<br />

Gerechtigkeit des Lukas-<br />

Evangeliums auf aktuelles<br />

örtliches Geschehen und<br />

ließ wissen, dass zwei von<br />

drei Gewerken für die Sanierung <strong>der</strong> Bergkirche an<br />

<strong>Eschenbach</strong>er Betriebe übergeben wurden. Er sah dar<strong>in</strong><br />

praktizierte Nächstenliebe für heimische Beschäftigte<br />

und <strong>der</strong>en Familien. Als Zeichen von Solidarität<br />

sah er die Bereitschaft von Stadträten, die für die<br />

Bergkirchensanierung bestimmte Kollekte zu übernehmen.<br />

Die Anwesenheit zahlreicher US-Familien wertete<br />

er als Zeichen <strong>der</strong> Liebe zu deutschen Nachbarn. In die<br />

Fürbitten e<strong>in</strong>bezogen waren die Soldaten <strong>der</strong> Obristen<br />

Frank Zachar und Avanulas R. Smiley „all over the world“.<br />

Stadtverbandsvorsitzen<strong>der</strong> V<strong>in</strong>zenz Dachauer hieß die<br />

<strong>in</strong>ternationale Gästeschar willkommen und g<strong>in</strong>g davon<br />

aus, dass alle „bis heute Abend aushalten“. Se<strong>in</strong> Dank<br />

galt allen Mitwirkenden und Helfern an <strong>der</strong> Festlichkeit, zu<br />

<strong>der</strong> er verkündete: „Es ist alles angerichtet.“<br />

Für Bürgermeister Peter Lehr bedeutete es beson<strong>der</strong>e<br />

Freude und Ehre, zahlreiche Vertreter <strong>der</strong> US-Army willkommen<br />

heißen zu dürfen. Namentlich galten se<strong>in</strong>e Grüße<br />

den Obristen Zachar und Smiliey, den Oberstleutnanten<br />

Jamie Gough und John Meyer III sowie weiteren ranghohen<br />

Offizieren und Unteroffizieren <strong>der</strong> Brigade mit <strong>der</strong>en<br />

Familien und Dolmetscher<strong>in</strong> Frau Susanne Bartsch. Deren<br />

Teilnahme am Bürgerfest wertete er als Zeichen <strong>der</strong> angestrebten<br />

Partnerschaft und des Zusammenwachsens von<br />

Netzaberg und <strong>Eschenbach</strong>. Er verwies auf die bestehende<br />

Partnerschaft zwischen <strong>der</strong> Markus-Gottwalt-Schule<br />

und <strong>der</strong> Mittelschule Netzaberg und auf die Integration<br />

von US-K<strong>in</strong><strong>der</strong>n im Städtischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten und <strong>in</strong> örtlichen<br />

Vere<strong>in</strong>en. Als leuchtendes Beispiel erwähnte er die<br />

Meisterschaft <strong>der</strong> Fußballschüler des SCE, <strong>in</strong> <strong>der</strong> e<strong>in</strong> jun-<br />

15<br />

ger Kicker vom Netzaberg die Torschützenliste anführt.<br />

Er zeigte sich überzeugt, dass sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anwesenheit<br />

<strong>der</strong> amerikanischen Gäste Integration und Freundschaft<br />

wi<strong>der</strong>spiegeln. Für sie hatte er spezielle Biergläser und<br />

Blumen parat. Zum Teil namentlich dankte Lehr allen,<br />

die <strong>in</strong> irgende<strong>in</strong>er Weise zum Gel<strong>in</strong>gen des Bürgerfestes<br />

beigetragen haben.<br />

Als Kommandeur <strong>der</strong> 172. Blackhawk Brigade freute sich<br />

Oberst Zachar über die Partnerschaft mit <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Se<strong>in</strong> Wunsch war es, dass die Blackhawk-Familien <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Stadt lebenslange Freundschaften schließen, „denn unsere<br />

Sorge gilt unseren Familien und unseren deutschen<br />

Gastgebern“. Dankbar würden er und se<strong>in</strong>e Soldaten die<br />

Unterstützung <strong>der</strong> <strong>Eschenbach</strong>er Bürger erkennen. Er<br />

bekannte, dass die Stärke <strong>der</strong> Soldaten auf <strong>der</strong> Stärke ihrer<br />

Familien beruht und <strong>der</strong>en Stärke wie<strong>der</strong>um durch die<br />

Unterstützung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaft aufrechterhalten wird.<br />

Geradezu e<strong>in</strong>em Appell glichen se<strong>in</strong>e Worte: „Die Stärke<br />

unserer Geme<strong>in</strong>schaft lebt von <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong><br />

Stadt und <strong>der</strong>en Bewohner.“<br />

Nach nur zwei kräftigen Schlägen erklärte er frohgelaunt<br />

„Ozapft is!“. Den umstehenden Ehrengästen, die<br />

wie<strong>der</strong>um <strong>in</strong> fröhlicher Runde auf das Gel<strong>in</strong>gen des<br />

Bürgerfestes anstießen, reichte er Glas um Glas. Nun<br />

übernahm die Stadtkapelle das Kommando und erzeugte<br />

mit ihren schmissigen Weisen e<strong>in</strong>e Stimmung wie bei<br />

e<strong>in</strong>em böhmischen Dorffest. Nicht nur <strong>dem</strong> Kämpf Sepp<br />

g<strong>in</strong>g das Herz über. Gekonnt dirigierte Oberst Frank<br />

Zachar den Bayerischen Defiliermarsch, während vor <strong>der</strong><br />

Bühne zur Mittagszeit das große Schmausen begann.


2-tägiges Bürgerfest <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> bei<br />

strahlen<strong>dem</strong> Wetter<br />

Bericht von Walther Hermann<br />

E<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternationales Publikum genoss und erlebte das<br />

31. Bürgerfest <strong>der</strong> Rußweiherstadt. Der Duft unzähliger<br />

leiblicher Genüsse und die schmissigen Musikstücke<br />

<strong>der</strong> Stadtkapelle ließen Ferien-, Biergarten- und<br />

Heimatfestatmosphäre aufkommen, bei <strong>der</strong> sich auch<br />

e<strong>in</strong>e größere Abordnung des Vere<strong>in</strong>s <strong>der</strong> Landsleute aus<br />

<strong>Eschenbach</strong> und Umgebung aus München pudelwohl<br />

fühlte. Erste Vorgespräche galten <strong>der</strong> Vorbereitung <strong>der</strong>en<br />

80-Jahr-Feier, die am 25. September <strong>in</strong> <strong>der</strong> Heimatstadt<br />

erfolgen wird.<br />

Nach <strong>dem</strong> offiziellen Festakt am Sonntagvormittag<br />

mit <strong>dem</strong> Bieranstich durch den Kommandeur <strong>der</strong><br />

„Blackhawk-Brigade“ Oberst Zachar setzte an mehreren<br />

Verkaufsständen <strong>der</strong> Andrang auf e<strong>in</strong> Speisenangebot an,<br />

das ke<strong>in</strong>en Wunsch offen ließ. Dotsch mit Farmerbraten,<br />

Steaks, Bratwürste, Hamburger, Rippchen, Pizza,<br />

Schwe<strong>in</strong>shaxen und Fischspezialitäten waren nur e<strong>in</strong>ige<br />

<strong>der</strong> kul<strong>in</strong>arischen Spezialitäten, die im Verlauf des<br />

Tages noch durch zwei Kuchenbuffets, Currywurst,<br />

Pommes, Käse, Salatteller, Hot Dogs, Schupfnudeln,<br />

Pizzasemmeln, Zwiebelkuchen und zwei Schwe<strong>in</strong>e am<br />

Spieß erweitert wurden. Auch die zahlreichen amerikanischen<br />

Besucher gaben sich gerne dieser Vielfalt an<br />

Gaumengenüssen h<strong>in</strong>.<br />

Bei diesem Höhepunkt <strong>der</strong> <strong>Eschenbach</strong>er Festsaison<br />

war an alle Altersgruppen gedacht. Die Teerfläche <strong>der</strong><br />

gesperrten Durchgangsstraße diente als Unterlage für<br />

e<strong>in</strong>en Straßenmalwettbewerb. Nach <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>wertung ließ<br />

Pfarrer Thomas Jeschner wissen, dass sich die Jury auf<br />

ke<strong>in</strong>en Sieger hatte e<strong>in</strong>igen können und die Werke von<br />

Michelle Nußle<strong>in</strong>, Milena Risch und <strong>der</strong> Malgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Manuel Bitterer, Manuel Reger, Alexan<strong>der</strong> Schmid und<br />

Jonas Wöhrl als gleichwertig e<strong>in</strong>gestuft hat. Sie durften<br />

als Erste aus e<strong>in</strong>em k<strong>in</strong>dgerechten Sachpreissortiment<br />

auswählen. Zum K<strong>in</strong><strong>der</strong>programm gehörten des<br />

Weiteren K<strong>in</strong><strong>der</strong>schm<strong>in</strong>ken, Tattoos, Dosenwerfen sowie<br />

Luftballontiere und Luftballonkopfschmuck. E<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />

Konzertsaalatmosphäre entstand beim Rathaus, als <strong>der</strong><br />

Nürnberger Lie<strong>der</strong>macher Ra<strong>in</strong>er Wenzel e<strong>in</strong>e große<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>schar <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Bann zog und sie erfolgreich<br />

zum Mits<strong>in</strong>gen animierte. Er nahm die K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit auf<br />

e<strong>in</strong>e lange Reise, die zum Schluss von <strong>Eschenbach</strong> am<br />

<strong>Eschenbach</strong> nach Hannover an <strong>der</strong> Le<strong>in</strong>e führte, wo drei<br />

Schwe<strong>in</strong>e an <strong>der</strong> Le<strong>in</strong>e saßen.<br />

Regen Zuspruch fand e<strong>in</strong> mit dicken Strohballen abgesicherter<br />

Stand, bei <strong>dem</strong> Zielgenauigkeit gefragt und gefor<strong>der</strong>t<br />

war. Als Anregung aus <strong>dem</strong> jüngsten Besuch <strong>der</strong><br />

Oberpfälzer <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweizer Partnergeme<strong>in</strong>de wurde die<br />

1. Stadtmeisterschaft im Blasrohrschießen ausgetragen.<br />

Die Siegerehrung ist für den Herbst angekündigt.<br />

Am späten Nachmittag versetzte die orientalische<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendtanzgruppe mit ihren farbenprächtigen<br />

Gewän<strong>der</strong>n das feiernde Volk <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e<br />

Welt. E<strong>in</strong> kräftiger Applaus war den Mädchen ebenso<br />

sicher wie <strong>der</strong> kle<strong>in</strong>en und <strong>der</strong> großen Pr<strong>in</strong>zengarde <strong>der</strong><br />

Fasch<strong>in</strong>gsgesellschaft, die mit ihren Showtänzen aufwarteten.<br />

Viele Festbesucher schlen<strong>der</strong>ten mit Sachpreisen<br />

bepackt über den Karlsplatz, die sie am Losstand des<br />

Missionskreises gewonnen hatten. Mit e<strong>in</strong>brechen<strong>der</strong><br />

Dunkelheit waren <strong>der</strong> We<strong>in</strong>stand am Rathaus und die beiden<br />

Bars im oberen Teil des Karlsplatzes das erklärte Ziel<br />

von Nachtschwärmern. Angesagt waren Gaumengenüsse,<br />

die nicht zerkle<strong>in</strong>ert werden mussten.<br />

Die Stadtkapelle, die ihr Nachmittags- und Abendprogramm<br />

mit <strong>dem</strong> Egerlän<strong>der</strong> Marsch begonnen hatte, präsentierte<br />

bis <strong>in</strong> die Nachtstunden ihr stets wechselndes Repertoire<br />

und landete nach <strong>dem</strong> Fliegerlied <strong>in</strong> Anspielung auf die<br />

mit ihrem Kommandeur Frank Zachar nochmals auf den<br />

Festplatz zurückgekehrten amerikanischen Freunde <strong>in</strong><br />

New York: „Ich war noch niemals <strong>in</strong> New York.“<br />

Als sehr angenehm empfanden die Besucher aus nah und<br />

fern die zahlreichen Pavillonbedachungen, die e<strong>in</strong>en angenehmen<br />

Festgenuss garantierten und zum Verbleiben<br />

animierten. Die nachfolgenden Impressionen sollen die<br />

Er<strong>in</strong>nerungen an das wun<strong>der</strong>schöne Wochenende möglichst<br />

lange wach halten.


Run<strong>der</strong> Geburtstag im Städtischen<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />

Großes „Hallo“ im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten. Erzieher<strong>in</strong><br />

Sibylle Götz feierte ihren 40. Geburtstag.<br />

Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> aller 6 Gruppen versammelten<br />

sich im Turnraum, um zu gratulieren.<br />

Umr<strong>in</strong>gt von den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n ihrer Igelgruppe<br />

nahm Frau Götz die Glückwünsche entgegen.<br />

Bereits am Morgen des Tages hatte<br />

Bürgermeister Peter Lehr <strong>der</strong> sympathischen<br />

Erzieher<strong>in</strong> mit e<strong>in</strong>em Scheck und<br />

e<strong>in</strong>er Flasche Sekt se<strong>in</strong>e Aufwartung gemacht.<br />

Das Lied „Heute kann es regnen, stürmen<br />

o<strong>der</strong> schnei’n“ erscholl aus 130 Kehlen.<br />

Anschließend wurden viele Wünsche vorgetragen:<br />

Gesundheit, Glück, Sonnensche<strong>in</strong>,<br />

Blumen, brave K<strong>in</strong><strong>der</strong> …<br />

Die Kolleg<strong>in</strong>nen überreichten Sibylle Götz<br />

e<strong>in</strong> Blumengesteck und e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong> für<br />

e<strong>in</strong>en Brunch. Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> beschenkten ihre<br />

Erzieher<strong>in</strong> mit e<strong>in</strong>em tollen Geburtstags-<br />

T-Shirt, natürlich mit „Igel“, und e<strong>in</strong>er großen<br />

Geburtstagskarte.<br />

Nach e<strong>in</strong>em kurzen S<strong>in</strong>gspiel zum Abschluss<br />

gab es als Überraschung für die<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Korb voller Süßigkeiten.<br />

„Lasst Blumen sprechen“.<br />

Unter dieses Motto stellte<br />

Bürgermeister Peter Lehr se<strong>in</strong>e<br />

Begrüßung des neuen pädagogischen<br />

Personals im<br />

städtischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Blumengruß hieß<br />

er die Praktikant<strong>in</strong>nen im 1.<br />

Sozialpädagogischen Sem<strong>in</strong>ar<br />

Reg<strong>in</strong>a Sturm (Mäusegruppe)<br />

und L<strong>in</strong>da Meier (Katzengruppe)<br />

sowie die Berufspraktikant<strong>in</strong><br />

Kathr<strong>in</strong> Fibich (Igelgruppe)<br />

willkommen. Für die for<strong>der</strong>nde<br />

<strong>Aus</strong>bildung, die zwischen<br />

Praktika im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />

und Unterrichtsblöcken <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Fachaka<strong>dem</strong>ie wechselt,<br />

wünschte er den sympathischen<br />

Damen viel Glück und Erfolg.<br />

Das Geburtstagsk<strong>in</strong>d im Kreise <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Igelgruppe.<br />

Rosen zum Dienstantritt<br />

Bürgermeister begrüßt neues K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenpersonal<br />

V. l. Bürgermeister Peter Lehr, Reg<strong>in</strong>a Sturm, Kathr<strong>in</strong> Fibich, L<strong>in</strong>da Meier, K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenleiter<strong>in</strong><br />

Elvira Brand.<br />

20


Frau Kathr<strong>in</strong> Fichtl hat<br />

die <strong>Aus</strong>bildung zur<br />

Verwaltungsfachangestellten<br />

<strong>der</strong> Fachrichtung allgeme<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong>nere Verwaltung beendet<br />

und die Abschlussprüfung<br />

mit e<strong>in</strong>em herausragenden<br />

Ergebnis bestanden.<br />

Sie erreichte mit <strong>der</strong><br />

Gesamtnote „sehr gut“ den<br />

3. Platz von bayernweit 593<br />

Prüfungsteilnehmern.<br />

Neue Mitarbeiter<strong>in</strong> mit Bestnoten<br />

Die <strong>Aus</strong>bildung zur<br />

Verwaltungsfachangestellten<br />

dauert drei Jahre. In dieser<br />

Zeit wechseln die<br />

<strong>Aus</strong>zubildenden zwischen<br />

den Praxisphasen im<br />

Rathaus <strong>Eschenbach</strong> und<br />

<strong>der</strong> schulischen <strong>Aus</strong>bildung<br />

an Verwaltungsschule und<br />

Berufsschule. Der Unterricht<br />

wird an den Berufsschulen <strong>in</strong><br />

Bayreuth o<strong>der</strong> Regensburg<br />

und an den Standorten<br />

<strong>der</strong> Verwaltungsschule <strong>in</strong><br />

Lau<strong>in</strong>gen und Neustadt<br />

a. d. Aisch erteilt. Die <strong>Aus</strong>zubildenden<br />

erhalten an <strong>der</strong><br />

Verwaltungsschule umfangreiche<br />

Kenntnisse <strong>in</strong> verschiedenen<br />

Rechtsgebieten wie Verwaltungsrecht, Privat-<br />

recht, Kommunalrecht, Personalwesen, usw. Außer<strong>dem</strong><br />

werden sie <strong>in</strong> den Bereichen EDV, Betriebswirtschaftslehre<br />

und Arbeitstechniken ausgebildet. Die Berufsschule<br />

vertieft die Allgeme<strong>in</strong>bildung <strong>in</strong> den Schulfächern wie<br />

Deutsch, Englisch usw.<br />

Die Abschlussprüfung glie<strong>der</strong>t sich <strong>in</strong> vier schriftliche<br />

Klausuren und e<strong>in</strong> Prüfungsgespräch. Nach erfolgreichem<br />

Abschluss s<strong>in</strong>d die Absolventen <strong>in</strong> allen<br />

Bereichen <strong>der</strong> Kommunalverwaltung sowie auch <strong>in</strong> vielen<br />

Staatsbehörden e<strong>in</strong>setzbar.<br />

Frau Fichtl wählte die <strong>Aus</strong>bildung im Verwaltungsbereich,<br />

da sie Interesse an rechtlichen <strong>Inhalt</strong>en und Umgang mit<br />

<strong>dem</strong> Bürger hatte. Sie blickt gern auf ihre <strong>Aus</strong>bildungszeit<br />

zurück. Die abwechslungsreiche <strong>Aus</strong>bildung mit den<br />

vielfältigen Unterrichtsfächern ließ nie Langeweile o<strong>der</strong><br />

Monotonie aufkommen. Frau Fichtl lobt <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

die engagierten und kenntnisreichen Lehrkräfte an <strong>der</strong><br />

Berufsschule <strong>in</strong> Bayreuth. Ihre Liebl<strong>in</strong>gsfächer waren<br />

Kommunalrecht, Personalwesen und Haushalts- und<br />

21<br />

Kassenrecht. Seit August 2010 wird die frischgebackene<br />

Verwaltungsfachangestellte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kämmerei <strong>der</strong><br />

Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft e<strong>in</strong>gesetzt. Außer<strong>dem</strong> nimmt<br />

sie im Rathaus <strong>der</strong> Stadt Neustadt am Kulm während<br />

<strong>der</strong> dortigen Öffnungszeiten am Dienstag- und<br />

Donnerstagnachmittag Anträge und Anfragen <strong>der</strong> Bürger<br />

entgegen.<br />

Das Verwaltungsteam gratuliert Frau Fichtl zu ihrem erfolgreichen<br />

Abschluss.<br />

Dienstantritt des <strong>Aus</strong>zubildenden<br />

Herr Christofer Neukam hat am 01.09.2010 die<br />

<strong>Aus</strong>bildung zum Verwaltungsfachangestellten bei <strong>der</strong><br />

Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>Eschenbach</strong> begonnen. Der<br />

VG-Vorsitzende 1. Bürgermeister Peter Lehr und die<br />

Mitarbeiter im Rathaus begrüßten ihn herzlich. Herr<br />

Neukam stammt aus Zettlitz und hat den Abschluss zur<br />

Mittleren Reife an <strong>der</strong> Wirtschaftsschule <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong><br />

erworben.


Straßenausbesserung Tachauer Straße/<br />

Höfner Weg<br />

<strong>Aus</strong> den Stadtratssitzungen<br />

Der Stadtrat hat beschlossen, die Straßenzüge Tachauer<br />

Straße/Höfner Weg im Dünnschichtasphaltverfahren auszubessern.<br />

Dabei wird e<strong>in</strong>e ca. 1 Zentimeter dicke<br />

Asphaltschicht auf die bestehende Oberfläche aufgebracht.<br />

Die Lebensdauer des Straßenbelags verlängert<br />

sich um bis zu 10 Jahre. Beiträge von den Eigentümern<br />

<strong>der</strong> anliegenden Grundstücke müssen nicht erhoben<br />

werden.<br />

Planung e<strong>in</strong>er zweiten K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippengruppe<br />

Die Regierung <strong>der</strong> <strong>Oberpfalz</strong> hat mitgeteilt, dass für alle<br />

beabsichtigten Umwandlungen von bisher bestehenden<br />

altersgeöffneten Gruppen e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

Krippengruppe die notwendigen Baumaßnahmen bis zum<br />

31.12.2010 durch die Regierung <strong>der</strong> <strong>Oberpfalz</strong> genehmigt<br />

se<strong>in</strong> müssen. Nach diesem Zeitpunkt gibt es ke<strong>in</strong>e<br />

Zuschüsse mehr durch den Freistaat Bayern. Der Bedarf<br />

an Krippenplätzen für die Jahre ab 2011 ist nicht genau<br />

prognostizierbar. Der Stadtrat beschloss, die Planung zur<br />

E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>er zweiten Gruppe e<strong>in</strong>zuleiten und den<br />

För<strong>der</strong>antrag zu stellen, um die För<strong>der</strong>ung von 64 % <strong>der</strong><br />

Umbaukosten und 100 % <strong>der</strong> Kosten <strong>der</strong> Innene<strong>in</strong>richtung<br />

für die Stadt <strong>Eschenbach</strong> zu sichern.<br />

Verkehrsberuhigung am Stadtberg<br />

Der Stadtrat beschloss, für den Kraftfahrzeugverkehr am<br />

Stadtberg e<strong>in</strong>e Begrenzung auf 30 km/h und e<strong>in</strong> Verbot<br />

für Fahrzeuge über 7,5 to e<strong>in</strong>zuführen. Bereits im Jahr<br />

1995 wurde e<strong>in</strong> entsprechen<strong>der</strong> Beschluss gefasst, <strong>der</strong><br />

jedoch aufgrund <strong>der</strong> Zweckb<strong>in</strong>dung <strong>der</strong> Zuwendungen<br />

des Freistaats Bayern für den Straßenbau nicht umgesetzt<br />

werden konnte. Die B<strong>in</strong>dungsfrist dieser Mittel ist<br />

jetzt abgelaufen. Durch die Maßnahmen sollen Unfälle<br />

verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t und die Belastung des Fahrbahnbelags verr<strong>in</strong>gert<br />

werden.<br />

Freilandphotovoltaikanlagen<br />

An den Stadtrat wurden Anfragen herangetragen, ob<br />

Freilandphotovoltaikanlagen im Ortsbereich von Trag<br />

grundsätzlich genehmigungsfähig s<strong>in</strong>d. Die Stadt<br />

<strong>Eschenbach</strong> hat vom Architekturbüro Narr-Rist-Türk e<strong>in</strong><br />

Entwicklungskonzept erstellen lassen, <strong>in</strong> <strong>dem</strong> geeignete<br />

Flächen für Photovoltaikanlagen im Stadtbereich herausgearbeitet<br />

wurden. Der Stadtrat war <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung, dass<br />

nur über konkrete Anfragen, die <strong>in</strong> absehbarer Zeit verwirklicht<br />

werden, entschieden wird.<br />

22<br />

Verlegung e<strong>in</strong>er Erdgasversorgungsleitung<br />

Die E.ON Bayern hat beantragt, e<strong>in</strong>e Erdgasversorgungsleitung<br />

<strong>in</strong> das öffentliche Straßennetz aus <strong>dem</strong><br />

Industriegebiet heraus über die Pressather Straße <strong>in</strong> das<br />

Untere Meierfeld zu verlegen.<br />

Der Stadtrat hat <strong>der</strong> geplanten Trassenführung zugestimmt.<br />

Zuschuss an den Sportanglervere<strong>in</strong><br />

Der Sportanglervere<strong>in</strong> erhält e<strong>in</strong>en Restzuschuss für das<br />

Vere<strong>in</strong>sheim <strong>in</strong> Höhe von 2.959 €.<br />

Vergabe <strong>der</strong> Erdbauarbeiten des Bauhofs<br />

Die Erdbauarbeiten zum Neubau des städtischen Bauhofs<br />

wurden an die Firma Prösl als wirtschaftlichsten Anbieter<br />

vergeben.<br />

Erneuerung des Gartenzauns am K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />

Der bisherige Maschendrahtzaun am K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten entlang<br />

des Weidelbachs verleitet die K<strong>in</strong><strong>der</strong> dazu, <strong>in</strong><br />

den Maschen h<strong>in</strong>aufzusteigen und das Gelände des<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens zu verlassen. Der Zaun musste deshalb<br />

bereits mehrmals repariert werden. Der Stadtrat beschloss,<br />

e<strong>in</strong>en Stahlgitterzaun mit senkrechten Sprossen<br />

anzubr<strong>in</strong>gen, um e<strong>in</strong> Überklettern zu erschweren.<br />

Kanalauswechslung Rosenweg/<br />

Sommerleitenweg<br />

Der bestehende Kanal zwischen Rosenweg und<br />

Sommerleitenweg ist <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Dimensionierung nicht<br />

geeignet, das Oberflächenwasser bei Starkregen abzuleiten.<br />

Die Keller von angrenzenden Grundstücken werden<br />

manchmal überschwemmt. Der Stadtrat hat beschlossen,<br />

die Kanalverb<strong>in</strong>dung auszuwechseln und e<strong>in</strong>e größere<br />

Leitung e<strong>in</strong>zulegen.<br />

Besichtigung des Unteren Meierfelds<br />

Der Stadtrat hat den Baufortschritt am Unteren Meierfeld<br />

besichtigt. Die Fertigstellung <strong>der</strong> Baumaßnahmen ist<br />

für Ende Oktober zu erwarten. Wasserleitung und<br />

Abwasserleitung wurden bereits verlegt.


E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>er 30-km/h-Zone<br />

Der Stadtrat hat beschlossen, im Siedlungsgebiet<br />

Tachauer Straße/An <strong>der</strong> Kreuzkirche/ Meierfeld/<br />

Gossenstraße e<strong>in</strong>e 30 km/h-Zone e<strong>in</strong>zurichten. Dadurch<br />

wird e<strong>in</strong>e Verkehrsberuhigung erreicht und viele e<strong>in</strong>zelne<br />

Verkehrsschil<strong>der</strong> können e<strong>in</strong>gespart werden.<br />

Besichtigung <strong>der</strong> Fremdenzimmer <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Freizeitanlage<br />

Der Stadtrat hat die neu e<strong>in</strong>gerichteten Fremdenzimmer<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Freizeitanlage Rußweiher besichtigt und lobte die<br />

mo<strong>der</strong>nisierten und angenehm gestalteten Räume.<br />

Umrüstung <strong>der</strong> Straßenbeleuchtung<br />

Die E.ON Bayern hat <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong> e<strong>in</strong><br />

Angebot zur Umrüstung <strong>der</strong> Straßenbeleuchtungen auf<br />

Energiesparmodelle vorgelegt. Die Umrüstungskosten<br />

werden sich durch die jährliche E<strong>in</strong>sparung <strong>der</strong><br />

Energiekosten <strong>in</strong> ca. 6 Jahren amortisieren. Der<br />

Stadtrat beschloss, die alten Lampensysteme auf<br />

Energiesparmodelle umzurüsten. <strong>Aus</strong>genommen davon<br />

s<strong>in</strong>d nur die Straßen, die <strong>in</strong> den nächsten Jahren saniert<br />

werden.<br />

Abwasserentsorgung des Ortsteils<br />

Breitenlohe<br />

Der Stadtrat hat beschlossen, den Ortsteil Breitenlohe<br />

an die zentrale Entwässerungsanlage anzuschließen.<br />

Abholterm<strong>in</strong>e für den gelben Sack<br />

Freitag, 22.10.2010<br />

Dienstag, 30.11.2010<br />

Mittwoch, 22.12.2010<br />

Abfuhrterm<strong>in</strong>e „Blaue Tonne” Altpapier und<br />

Kartonagen<br />

Firma Kraus<br />

Montag, 11.10.2010<br />

Montag, 15.11.2010<br />

Montag, 13.12.2010<br />

Umwelt<br />

23<br />

Nach e<strong>in</strong>em Gutachten ist im Ortsteil Breitenlohe e<strong>in</strong>e<br />

Versickerung des gere<strong>in</strong>igten Abwassers von<br />

Kle<strong>in</strong>kläranlagen nicht möglich. Das gere<strong>in</strong>igte Abwasser<br />

kann auch nicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Vorfluter e<strong>in</strong>geleitet werden.<br />

Die Errichtung von Kle<strong>in</strong>kläranlagen ist damit nicht möglich.<br />

Der Beschluss des Stadtrats aus <strong>dem</strong> Jahr 2004,<br />

dass die Entwässerung des Ortsteils Breitenlohe über<br />

Kle<strong>in</strong>kläranlagen durchgeführt wird, musste deshalb aufgehoben<br />

werden. Die Planung für den Anschluss an die<br />

zentrale Entwässerungsanlage erstellt das Ingenieurbüro<br />

Wolf-Oberndorfer.<br />

Bebauungsplan ehemaliges Altenheimgelände<br />

In diesem Jahr hat die Stadt <strong>Eschenbach</strong> viele<br />

Baugrundstücke verkauft, sodass kaum noch freie Bauplätze<br />

vorhanden s<strong>in</strong>d. Der Stadtrat beschloss deshalb, für<br />

das ehemalige Altenheimgelände e<strong>in</strong>en Bebauungsplan<br />

aufzustellen. Das Architekturbüro Günther Lenk erstellt<br />

die Planung. Das Gebiet soll als Allgeme<strong>in</strong>es Wohngebiet<br />

ausgewiesen werden.<br />

Städtebauliches Entwicklungskonzept<br />

Das städtebauliche Entwicklungskonzept wird um den<br />

Bereich des neuen Bauhofgeländes mit Umgriff erweitert.<br />

Die Untersuchungen führt das Büro Resch+Stiefler+Partner<br />

aus Bayreuth durch. Der Freistaat Bayern för<strong>der</strong>t diese<br />

Untersuchungen mit e<strong>in</strong>em f<strong>in</strong>anziellen Zuschuss.<br />

Firma Bergler<br />

Donnerstag, 23.09.2010<br />

Donnerstag, 21.10.2010<br />

Freitag, 19.11.2010<br />

Freitag, 17.12.2010<br />

Problemabfälle<br />

Samstag, 18. September 2010,<br />

11.30 - 13.30 Uhr<br />

beim städtischen Bauhof,<br />

Friedhofweg 1


Geboren ist am<br />

09.06.2010 Kunst Kayden Noél<br />

Mutter: Kunst Anna-Sophie, Ste<strong>in</strong>äcker 4 a<br />

21.06.2010 Kraus Maria Mart<strong>in</strong>a<br />

Eltern: Kraus Christian und Andrea,<br />

geb. Ehrlich, Stadtmauerweg 15<br />

01.07.2010 Andrae Sophia-Johanna<br />

Eltern: Andrae Sven-Mario und Melanie,<br />

geb. Moller, Stadtmauerweg 28<br />

02.07.2010 Kleager F<strong>in</strong>nton Ray<br />

Eltern: Kleager Brian und Danielle,<br />

geb. Powell, Jahnstraße 47<br />

08.07.2010 Seemann Fiona<br />

Eltern: Seemann Wolfgang und Bianka,<br />

geb. Kausler, Ste<strong>in</strong>äcker 24<br />

13.07.2010 Heldmann Fabrice Franz-Xaver Thomas<br />

Eltern: Heldmann Thomas und Carmen,<br />

geb. Müller, Färbergasse 13<br />

28.07.2010 Schertler Fabian<br />

Eltern: Schertler Michael und Tanja,<br />

geb. Mayr, Stirnbergstraße 3<br />

30.07.2010 Reiß Amelie Carmen<br />

Eltern: Reiß Stefan und Jasm<strong>in</strong>, geb. Renner,<br />

Z<strong>in</strong>kenbaumstraße 11<br />

13.08.2010 Düzenli Fatih Eren<br />

Eltern: Düzenli Mahmut und Sümeyye,<br />

geb. Uguz, Stirnbergstraße 26<br />

13.08.2010 Gröger L<strong>in</strong>da Mart<strong>in</strong>a<br />

Eltern: Gröger Alexan<strong>der</strong> und Birgit,<br />

geb. Wolf, Industriestraße 3<br />

31.08.2010 Held Marco Michael<br />

Eltern: Held Mart<strong>in</strong> und Jennifer, geb. Ronasi,<br />

Apfelbach, Hauptstraße 13<br />

zur Eheschließung am<br />

10.07.2010 Bastian Johannes Dötsch und Alexandra<br />

Hösl, beide wohnhaft Höfner Weg 7<br />

24<br />

16.07. 2010 Matthias Georg Joseph Schusser und Daniela<br />

Monika Fuchs, beide wohnhaft Weite Gasse 3<br />

07.08.2010 Andreas Josef Kastenmeier, wohnhaft<br />

Grafenwöhr, Zum Rennsteig 13 und Jasm<strong>in</strong><br />

Erika Jacquel<strong>in</strong>e Meier, wohnhaft Apfelbach,<br />

Weihernstr. 9<br />

21.08.2010 Thomas Helmut Schmitt und Bett<strong>in</strong>a Erika<br />

Held, beide wohnhaft Le<strong>der</strong>gasse 3<br />

zum 25. Ehejubiläum (Silberhochzeit) am<br />

03.10.2010 Herrn Dr. Peter Ernst und se<strong>in</strong>er<br />

Ehefrau Nicole, Böhmerwaldstraße 12<br />

11.10.2010 Herrn Robert Hann und se<strong>in</strong>er<br />

Ehefrau Angelika, Stirnbergstraße 22<br />

23.10.2010 Herrn Friedrich Gradl und se<strong>in</strong>er<br />

Ehefrau Edeltraud, Rosenweg 28<br />

02.11.2010 Herrn Wolfgang Grützner und se<strong>in</strong>er<br />

Ehefrau Ute, Tachauer Straße 3<br />

07.11.2010 Herrn Richard Fleischer und se<strong>in</strong>er<br />

Ehefrau Gerda, Kalvarienbergsiedlung 19<br />

14.11.2010 Herrn Robert Riedl und se<strong>in</strong>er<br />

Ehefrau Heidi, Sudetenstraße 7<br />

zum 40. Ehejubiläum (Rub<strong>in</strong>hochzeit) am<br />

25.09.2010 Herrn Lothar Paulus und se<strong>in</strong>er<br />

Ehefrau Rita, Obere Stirnbergstraße 1 A<br />

06.11.2010 Herrn Jörg Hoff und se<strong>in</strong>er<br />

Ehefrau Luba, Pressather Straße 9<br />

13.11.2010 Herrn Lorenz Kraus und se<strong>in</strong>er<br />

Ehefrau Inge, Marienplatz 11<br />

13.11.2010 Herrn Re<strong>in</strong>hold L<strong>in</strong>gl und se<strong>in</strong>er<br />

Ehefrau Irmgard, Stirnbergstraße 17<br />

zum 50. Ehejubiläum (Goldene Hochzeit) am<br />

24.10.2010 Herrn Kurt Jäger und se<strong>in</strong>er<br />

Ehefrau Anna, Am Stadtwald 9<br />

am<br />

17.09.2010 Frau Magdalena Wöhrl<br />

zum 75. Geburtstag, We<strong>in</strong>berg 8


18.09.2010 Frau Irene Bundscherer<br />

zum 77. Geburtstag,<br />

Kirchenthumbacher Straße 2<br />

18.09.2010 Frau Hedwig Pirkl<br />

Zum 86. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

22.09.2010 Frau Therese Mayer<br />

zum 98. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

23.09.2010 Herrn Wilhelm Zeitler<br />

zum 74. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

26.09.2010 Herrn Richard Fartaczek,<br />

zum 70. Geburtstag, Apfelbach, Talstraße 9<br />

28.09.2010 Frau Elisabeth Bitterer<br />

zum 71. Geburtstag, Lohweg 7<br />

28.09.2010 Frau Lieselotte May<br />

zum 80. Geburtstag, Vor<strong>der</strong>es Meierfeld 2 A<br />

28.09.2010 Frau Elisabeth Herrmann<br />

zum 94. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

29.09.2010 Herrn Lorenz Zitzmann<br />

zum 83. Geburtstag, Apfelbach,<br />

Waldstraße 39<br />

06.10.2010 Herrn Helmut Fleischer<br />

zum 73. Geburtstag, Stirnbergstraße 15<br />

06.10.2010 Frau Anna Geigenberger<br />

zum 71. Geburtstag, Wolfsbühl 7<br />

08.10.2010 Herrn Johann Lehner<br />

zum 74. Geburtstag, Apfelbach, Talstraße 19<br />

08.10.2010 Frau Irmgard Kubjazik<br />

zum 90. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

09.10.2010 Herrn Günter Wolf<br />

zum 74. Geburtstag, Wassergasse 4 A<br />

10.10.2010 Herrn Günther Geigenberger<br />

zum 71. Geburtstag, Wolfsbühl 7<br />

10.10.2010 Herrn Herbert Loth<br />

zum 70. Geburtstag, Sonnenstraße 9<br />

13.10.2010 Frau Hildegard Wiesent<br />

zum 75. Geburtstag, Thomasreuth 13<br />

18.10.2010 Herrn Karl Bitterer<br />

zum 72. Geburtstag, Lohweg 7<br />

19.10.2010 Herrn Josef Hesl<br />

zum 82. Geburtstag, Spe<strong>in</strong>sharter Straße 15<br />

20.10.2010 Frau Margareta Czerw<strong>in</strong>ski<br />

zum 75. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

25<br />

20.10.2010 Frau Veronika Blend<strong>in</strong>ger<br />

zum 78. Geburtstag, Esperngasse 24<br />

21.0.2010 Frau Gerl<strong>in</strong>de Kohl<br />

zum 71. Geburtstag, An <strong>der</strong> Kreuzkirche 20<br />

22.10.2010 Frau Elisabeta Danzer<br />

zum 72. Geburtstag, Jahnstraße 34<br />

22.10.2010 Frau Agnes Ponath<br />

zum 85. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

23.10.2010 Herrn Werner Gradl<br />

zum 71. Geburtstag, Pressather Straße 9<br />

24.10.2010 Herrn Florian Bernhardt<br />

zum 74. Geburtstag, Pappenberger Weg 1<br />

26.10.2010 Herrn Egon Birk<br />

zum 76. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

27.10.2010 Herrn Ludwig Schreml<br />

zum 74. Geburtstag, Mittleres Meierfeld 10<br />

27.10.2010 Frau Agnes Klarner<br />

zum 71. Geburtstag, Runkenreuth 12<br />

28.10.2010 Herrn Hasan Köseoglu<br />

zum 70. Geburtstag, Stirnbergstraße 15<br />

06.11.2010 Frau Gerda Primann<br />

zum 76. Geburtstag, Apfelbach,<br />

Waldstraße 45<br />

07.11.2010 Frau Elfrieda Bichler<br />

zum 76. Geburtstag, Apfelbach,<br />

Waldstraße 41<br />

08.11.2010 Frau Hannelore Helzel<br />

zum 72. Geburtstag, Tachauer Straße 9<br />

09.11.2010 Herrn Alfred Selch<br />

zum 71. Geburtstag, An <strong>der</strong> Kreuzkirche 4<br />

10.11.2010 Frau Hedwig Rieger<br />

zum 90. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

11.11.2010 Frau Agnes Burkhardt<br />

zum 72. Geburtstag, Wassergasse 23<br />

12.11.2010 Herrn Rudolf Son<strong>der</strong>leitner<br />

zum 90. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

13.11.2010 Frau Hildegard Danzer<br />

zum 70. Geburtstag, Lohweg 1<br />

15.11.2010 Frau Erika Bock<br />

zum 89. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

19.11.2010 Herrn Hermann Schmidt<br />

zum 75. Geburtstag, Höfner Weg 8


20.11.2010 Herrn Alfred Bayer<br />

zum 73. Geburtstag, Krummer Weg 20<br />

20.11.2010 Frau Maria Riedl<br />

zum 74. Geburtstag, Tachauer Straße 8<br />

22.11.2010 Frau Sophie Schobert<br />

zum 80. Geburtstag, Marienplatz 44<br />

24.11.2010 Herrn Anton Kubjazik<br />

zum 91. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

24.11.2010 Herrn Anton Schreyer<br />

zum 80. Geburtstag, An <strong>der</strong> Kreuzkirche 25<br />

27.11.2010 Frau Theresia Bößl,<br />

zum 88. Geburtstag, Z<strong>in</strong>kenbaumstraße 3<br />

01.12.2010 Herrn Josef Völkl<br />

zum 75. Geburtstag, Vor<strong>der</strong>es Meierfeld 4<br />

02.12.2010 Frau Elisabeth Erras<br />

zum 79. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

03.12.2010 Herrn Anton Rupprecht<br />

zum 73. Geburtstag, Apfelbach, Talstraße 11<br />

03.12.2010 Herrn Albert Furtner<br />

zum 76. Geburtstag, Tachauer Straße 26<br />

06.12.2010 Frau Barbara Schmidt<br />

zum 75. Geburtstag, Höfner Weg 8<br />

07.12.2010 Frau Paula Reimann<br />

zum 94. Geburtstag, Am Seniorenheim 1<br />

26<br />

07.12.2010 Frau Maria Leonhardt<br />

zum 84. Geburtstag, Apfelbach,<br />

Weihernstraße 20<br />

14.12.2010 Frau Gertrude Ficker<br />

zum 71. Geburtstag, Apfelbach, Talstraße 25<br />

Verstorben ist am:<br />

03.07.2010 Frau Anita Thiel<br />

77 Jahre, Rosenweg 18<br />

05.07.2010 Maria-Theresia Gradl<br />

10 Jahre, Jahnstraße 32<br />

08.07.2010 Herr Peter Ludewig<br />

74 Jahre, Lohweg 5<br />

11.07.2010 Frau Hildegard Luber<br />

61 Jahre, Pressather Straße 10<br />

22.07.2010 Frau Barbara D<strong>in</strong>gel<br />

92 Jahre, Am Seniorenheim 1<br />

29.07.2010 Herr Klaus-Günter Wiesner<br />

65 Jahre, Z<strong>in</strong>kenbaumstraße 2<br />

29.08.2010 Herr Josef Brunner<br />

83 Jahre, Am Seniorenheim 1<br />

01.09.2010 Herr August Schuhmann<br />

79 Jahre, Brunngasse 5<br />

Volksentscheid<br />

zum Nichtraucherschutz am 04. Juli 2010<br />

Ergebnisse aus <strong>der</strong> Rußweiherstadt<br />

Die Bayern haben abgestimmt und sich für Deutschlands schärfstes Rauchverbot entschieden. Damit<br />

ist das Qualmen künftig <strong>in</strong> allen Gaststätten untersagt - ohne <strong>Aus</strong>nahme.<br />

Insgesamt waren 9,4 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, über den Nichtraucherschutz zu bestimmen.<br />

Die Beteiligung blieb ger<strong>in</strong>g, sie lag bei 37,7 Prozent. Nach <strong>dem</strong> amtlichen En<strong>der</strong>gebnis stimmten<br />

61 Prozent für den Gesetzentwurf <strong>der</strong> Initiative „Ja zum Nichtraucherschutz”.<br />

In <strong>Eschenbach</strong> wurde wie folgt abgestimmt:<br />

• Stimmberechtigte 3.066<br />

• Wähler 1.145 = Wahlbeteiligung von 37,35 %<br />

• Gültige Ja-Stimmen 723 = 63,25 %<br />

• Gültige Ne<strong>in</strong>-Stimmen 420 = 36,75 %<br />

Das Gesetz trat zum 01. August <strong>in</strong> Kraft.


Nr. 126 September 2010<br />

Bigband<br />

<strong>Eschenbach</strong><br />

für alle Sw<strong>in</strong>gund<br />

Jazzfreunde<br />

e<strong>in</strong> Muss


Ehrenzeichen des Bayerischen M<strong>in</strong>isterpräsidenten<br />

an Albert Furtner und Thomas Frankenberger<br />

Albert Furtner und Thomas Frankenberger s<strong>in</strong>d mit <strong>dem</strong><br />

Ehrenzeichen des Bayerischen M<strong>in</strong>isterpräsidenten für beson<strong>der</strong>e<br />

Verdienste geehrt worden. Anfang August überreichte<br />

Landrat Simon Wittmann im Landratsamt neben den beiden<br />

noch zehn weiteren im Ehrenamt tätigen die <strong>Aus</strong>zeichnung.<br />

Vom ehrenamtlichen Engagement hänge viel ab für die<br />

Lebensqualität und das soziale Umfeld, stellte Wittmann heraus.<br />

„Sie s<strong>in</strong>d verantwortlich, dass bei uns was los ist“, lobte<br />

<strong>der</strong> Landrat.<br />

Albert Furtner hat für se<strong>in</strong>e Arbeit als Vorsitzen<strong>der</strong>, <strong>Aus</strong>schussmitglied<br />

und Ehrenbeirat des Heimatvere<strong>in</strong>s <strong>Eschenbach</strong><br />

und als Hornmeister und Mitglied <strong>der</strong> Jagdhorngruppe das<br />

Ehrenzeichen verliehen bekommen. Wittmann führte <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Laudatio aus, dass <strong>der</strong> Heimatvere<strong>in</strong> Furtner viele<br />

Bereicherungen zu verdanken hat. „Unter ihrer Führung wurde<br />

das vere<strong>in</strong>seigene Heimatarchiv aufgebaut, die Herausgabe <strong>der</strong><br />

heimatkundlichen Schriften begonnen und Hutzaabende veranstaltet“.<br />

so <strong>der</strong> Landrat. Er führte aus, dass Furtners Ergebnisse<br />

<strong>der</strong> geneologischer Forschung <strong>in</strong> den Aufsätzen <strong>der</strong> „Heimat<br />

<strong>Eschenbach</strong>“ e<strong>in</strong>fließen und die Schriftenreihe oberpfalzweit<br />

Beachtung f<strong>in</strong>de.<br />

Se<strong>in</strong> Lebenswerk sei das <strong>Eschenbach</strong>er Häuser- und Familienbuch,<br />

an <strong>dem</strong> er 15 Jahre lang <strong>in</strong> Archiven gearbeitet hatte. „Für<br />

die Stadt haben sie e<strong>in</strong> bleibendes <strong>in</strong>teressantes Geschichtswerk<br />

mit vielen Tausend Daten und Fakten geschaffen“, lobte<br />

mit <strong>dem</strong> Landrat e<strong>in</strong> ehemaliger Geschichtslehrer die Arbeit.<br />

Als se<strong>in</strong> zweites großes Engagement hob Wittmann die Zeit<br />

als Hornmeister <strong>der</strong> Jagdhornbläsercorps von 1971 bis 2004<br />

hervor. „Sie waren immer treibende Kraft, wenn es darum<br />

g<strong>in</strong>g Auftritte und Hubertusmessen zu organisieren“, würdigte<br />

Wittmann. Mehr als 70 Frauen und Männern habe er die Liebe<br />

zur Jagdmusik näher gebracht.<br />

Bericht von Lissy Höller<br />

- 2 -<br />

„Jemand, den man eigentlich als <strong>Eschenbach</strong>er kennt, obwohl<br />

er <strong>in</strong> Kirchenthumbach lebt“, stellte <strong>der</strong> Landrat Thomas<br />

Frankenberger vor. Seit 1990 leiste er großartige Arbeit auch <strong>in</strong><br />

schwierigen Jahren und hatte nie aufgegeben, führte Wittmann<br />

aus. Weiter hieß es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Laudatio, dass Frankenberger <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Phase <strong>der</strong> Professionalisierung e<strong>in</strong>gestiegen sei und diese<br />

Entwicklung stabilisiert habe.<br />

„Durch ihren E<strong>in</strong>satz wurde die Planung und Organisation <strong>der</strong><br />

Bildungsangebote kont<strong>in</strong>uierlich verbessert“, sagte Wittmann<br />

und brachte als Beispiel die weit blickende E<strong>in</strong>richtung <strong>der</strong><br />

Nachmittagsbetreuung am Gymnasium. Seit 2007 gebe es<br />

die Offene Ganztagsschule als Kooperation zwischen VHS<br />

und Gymnasium. Auch <strong>in</strong>itiierte Frankenberger die „legendären<br />

Radtouren und Radreisen“. Wittmann lobte den guten<br />

Führungsstil, den Frankenberger bei <strong>der</strong> VHS beweise.<br />

„Kompromisslos haben Sie für die Eigenständigkeit <strong>der</strong> VHS<br />

<strong>Eschenbach</strong> gekämpft“, hob er heraus, wie wichtig dies für den<br />

ganzen westlichen Landkreis sei.<br />

Se<strong>in</strong> zweites ehrenamtliche Engagement ist zugleich e<strong>in</strong>e<br />

Leidenschaft Frankenbergers: das Theater. Seit 1989 leitet er<br />

die Theatergruppe Kirchenthumbach. „Sie suchen die neuen<br />

Stücke aus und beweisen immer wie<strong>der</strong> großes Geschick bei<br />

<strong>der</strong> Besetzung“, lobte <strong>der</strong> Landrat die Arbeit als Regisseur.<br />

Nicht zuletzt ihm sei es zu verdanken, dass die Theatergruppe<br />

<strong>in</strong> Kirchenthumbach zu e<strong>in</strong>er festen E<strong>in</strong>richtung geworden ist<br />

und die „Kirchenthumbacher Theatertage“ e<strong>in</strong> großes Publikum<br />

anzieht.<br />

Der Landrat überreichte den Geehrten neben <strong>der</strong> Nadel, e<strong>in</strong>en<br />

Blumenstrauß und e<strong>in</strong> Buch über Zoigl.<br />

Von l<strong>in</strong>ks: Ursula Frankenberger, Tobias Reiß, Thomas Frankenberger, Landrat Simon Wittmann, Albert Furtner,<br />

Kirchenthumbachs Bürgermeister Fritz Fürk und <strong>Eschenbach</strong>s Bürgermeister Peter Lehr.


Herrn Thomas Frankenberger<br />

Kirchenthumbach<br />

- 3 -<br />

Ehrentafel<br />

In Würdigung langjähriger<br />

ehrenamtlicher Tätigkeit <strong>in</strong><br />

<strong>Eschenbach</strong>er Vere<strong>in</strong>en<br />

wurde das Ehrenzeichen im<br />

Auftrag des Bayer. M<strong>in</strong>isterpräsidenten<br />

durch die Landräte<br />

Anton B<strong>in</strong>ner und Simon<br />

Wittmann verliehen an:<br />

1996 Frau Hannelore Ott<br />

Sportclub<br />

1996 Herrn Walter Weiß<br />

Lie<strong>der</strong>tafel<br />

Kirchenchor<br />

1998 Frau Elisabeth Hartwanger<br />

Pfarr-S<strong>in</strong>g-Musikschule<br />

Kath. Frauenbund<br />

1998 Herrn Josef Scharf<br />

Seerose<br />

1999 Herrn Walther Hermann<br />

Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft<br />

Reservistenkameradschaft<br />

2002 Herrn Franz Dill<strong>in</strong>g<br />

Pfadf<strong>in</strong><strong>der</strong>-Geme<strong>in</strong>schaft<br />

St. Georg<br />

Stadtkapelle<br />

2002 Herrn Josef Rupprecht<br />

Kirchenverwaltung<br />

Kath. Männervere<strong>in</strong><br />

2005 Herrn V<strong>in</strong>zenz Dachauer<br />

Stadtverband<br />

Sozialverband VdK<br />

2005 Frau Rita Krauß<br />

Pfarr-S<strong>in</strong>g-Musikschule<br />

2007 Herrn Peter Hübl<br />

Stadtverband<br />

Lie<strong>der</strong>tafel<br />

2007 Herrn Karlhe<strong>in</strong>z Keck<br />

Heimatvere<strong>in</strong><br />

2009 Herrn Werner Kennel<br />

Kle<strong>in</strong>tierzuchtvere<strong>in</strong><br />

2009 Herrn Johann Krapf<br />

Imkervere<strong>in</strong><br />

2010 Herrn Albert Furtner<br />

Heimatvere<strong>in</strong><br />

Jagdhornbläser<br />

2010 Herrn Thomas Frankenberger<br />

Volkshochschule


Traditions-Fahnen<br />

<strong>der</strong> <strong>Eschenbach</strong>er<br />

Vere<strong>in</strong>e<br />

- Dokumentation <strong>in</strong> loser Folge -<br />

2. Freiwillige Feuerwehr<br />

- 4 -<br />

V = Vorsitzen<strong>der</strong><br />

K = Kommandant<br />

Kurzbiografie<br />

Vere<strong>in</strong><br />

bis dato<br />

Bürgerwehr - V: Plasi<br />

1868<br />

Gründung <strong>der</strong> Freiw.<br />

Feuerwehr <strong>Eschenbach</strong><br />

durch Ba<strong>der</strong> Vollmond<br />

V: Landrichter Plasi<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Folge<br />

wurde e<strong>in</strong> Feuerwehrwagen<br />

angeschafft<br />

Ironie <strong>der</strong> Geschichte:<br />

Der Stolz <strong>der</strong> Wehr ist<br />

beim Brand des Zapfenstadels<br />

mit verbrannt<br />

1914 - 1918<br />

Erster Weltkrieg, e<strong>in</strong>geschränkte<br />

Vere<strong>in</strong>stätigkeit<br />

1933 - 1945<br />

Vere<strong>in</strong>stätigkeiten werden<br />

<strong>dem</strong> politischen System<br />

angepasst<br />

1944 - 1945<br />

1. weibliche Feuerwehr<br />

1945 - 1949<br />

Die Besatzungsmacht bestimmt<br />

das Geschehen<br />

1949<br />

Neugründung <strong>der</strong> FFW -<br />

Grün<strong>der</strong>:<br />

Wilhelm Schuhmann<br />

1955<br />

1. Tanklöschfahrzeug<br />

TFL 16 wird angeschafft<br />

1968<br />

100 Jahre FFW<br />

1973<br />

E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> das neue Feuerwehrhaus,<br />

vorher Kommunbrauhaus;<br />

V: Pühler - K: Max Danzer<br />

1974<br />

2. Tanklöschfahrzeug<br />

TFL 16<br />

1983<br />

Drehleiter DL 30 gebraucht<br />

gekauft<br />

1988<br />

3. Löschfahrzeug LF 16<br />

(220.000 DM)<br />

1992<br />

Rettungsspreizer mit<br />

Schere (16.395 DM)<br />

V: Karl Stopfer<br />

K: Josef Emmerl<strong>in</strong>g<br />

1998<br />

4. Löschfahrzeug TLF<br />

(400.000 DM)<br />

2004<br />

Neue Drehleiter DLK-23/12<br />

(424.000 Euro)<br />

V: Manfred Sendlbeck<br />

K: Alfons Ficker<br />

2008<br />

Beschluss: Neubau e<strong>in</strong>es<br />

Feuerwehrhauses<br />

V: Manfred Sendlbeck<br />

K: Alfons Ficker


Fahne (Das Orig<strong>in</strong>al)<br />

1900<br />

Fahnenweihe<br />

1945<br />

Kriegsende, wird als<br />

Kriegsbeute von amerikanischen<br />

Soldaten mitgenommen<br />

1945 - 1990<br />

45 Jahre verschollen<br />

1990<br />

Mit Auflösung <strong>der</strong> DDR<br />

wird bekannt, dass sich<br />

die Fahne <strong>in</strong> Thür<strong>in</strong>gen<br />

bef<strong>in</strong>det. Retter ist Herr<br />

Gernhardt, Saalfeld.<br />

1990<br />

Herr Gernhardt hat die<br />

Fahne an die <strong>Eschenbach</strong>er<br />

Wehr zurückgegeben.<br />

Den Umständen<br />

entsprechend war sie<br />

stark beschädigt.<br />

1990 - 1992<br />

Generalsaniert von Frau<br />

Ste<strong>in</strong> (privat) - Kosten:<br />

ca. 4.500 DM<br />

1993<br />

Fahnenweihe anläßlich<br />

des 125jährigen Vere<strong>in</strong>sjubiläums<br />

durch Stadtpfarrer<br />

Andreas Uschold<br />

V: Karl Stopfer<br />

K: Josef Emmerl<strong>in</strong>g<br />

Nach erfolgter Restaurierung und<br />

Weihe ist sie wie<strong>der</strong> Hauptfahne.<br />

Nach Expertenme<strong>in</strong>ung sehr wertvoll.<br />

Fotos: Foto-Ott<br />

V<strong>in</strong>zenz Dachauer<br />

Quellen: Festschriften 1973, 1988, 1993; Der neue Tag.<br />

Nachdruck nicht erlaubt.<br />

- 5 -<br />

Fahnenbän<strong>der</strong>


- 6 -<br />

Kurzbiografie<br />

Fahne<br />

(Die Alternative von 1945 - 1990)<br />

Ursprung:<br />

Fahne <strong>der</strong> FFW Stegenthumbach<br />

1938 / 1946<br />

Stegenthumbach als Geme<strong>in</strong>de<br />

aufgelöst. Nach <strong>Eschenbach</strong> e<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>det.<br />

Feuerwehrfahne und<br />

Löschfahrzeug kommen nach<br />

<strong>Eschenbach</strong>.<br />

ca. 1950<br />

Fahne wird auf Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Eschenbach</strong> umgearbeitet<br />

und dient fortan als Vere<strong>in</strong>sfahne.<br />

1980<br />

Umfassend restauriert<br />

(ca. 4.000 DM)<br />

1993<br />

Von <strong>der</strong> Orig<strong>in</strong>alfahne abgelöst,<br />

verbleibt sie im Besitz <strong>der</strong> Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Ebenfalls nach Expertenme<strong>in</strong>ung<br />

e<strong>in</strong> sehr wertvolles Stück.


Bauen Sie massiv. Bauen Sie mit Holz.<br />

- 7 -


- 8 -


Hotel-Restaurant „Glutschaufel”<br />

öffnet se<strong>in</strong>e Pforten<br />

Im Jahre 1904 errichtete Sebastian Scherm auf <strong>dem</strong> Platz des<br />

ehemaligen Torfhauses das erste Wirtshaus: „Am Obersee”.<br />

Toni Löw und se<strong>in</strong>e Ehefrau Klara erwarben e<strong>in</strong>ige Jahre später<br />

das Anwesen von <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong>. Später übernahm<br />

Tochter Annemarie und baute es <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Hotel um. E<strong>in</strong>ige Jahre<br />

darauf kaufte e<strong>in</strong> Auerbacher das Anwesen bis es schließlich im<br />

Jahr 2008 weiter veräußert wurde.<br />

Georg und Gabriela Weber aus Pressath erwarben schließlich<br />

das früher so genannte „Restaurationsidyll”, mussten jedoch<br />

feststellen, dass die schlechte Substanz von Gebäude und E<strong>in</strong>richtung<br />

e<strong>in</strong>er ordentlichen Renovierung im Wege stand.<br />

So e<strong>in</strong>igte sich Familie Weber schließlich mit Josef Reis vom<br />

gleichnamigen Pressather Planungsbüro auf e<strong>in</strong>en eleganten<br />

Neubau.<br />

Beim Wie<strong>der</strong>aufbau fanden viele Ideen Anwendung. We<strong>der</strong><br />

Regenschauer noch Wüstenhitze konnten die Bauherren<br />

Gabriela und Georg Weber davon abhalten die Erde rund ums<br />

künftige Hotel selber umzugraben um nahezu alle Pflanzen<br />

eigenhändig e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen. Auch ihre beiden K<strong>in</strong><strong>der</strong> Laura<br />

und Lukas halfen gerne mit, wenn es um Aufräumarbeiten,<br />

Rasenmähen, Putzen und Nacharbeiten g<strong>in</strong>g.<br />

Neue Arbeitsplätze <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region<br />

Es stehen ab sofort geräumige und geschmackvoll e<strong>in</strong>gerichtete<br />

Gästezimmer sowie hochwertig ausgestattete Appartements zur<br />

Verfügung. E<strong>in</strong>e Satellitenanlage fängt von mehreren Satelliten<br />

weit über 1.800 Programme e<strong>in</strong>. Selbst bei <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>wahl <strong>der</strong><br />

Getränke wurde auf e<strong>in</strong>heimische Produkte geachtet. Bei vielen<br />

Tests und Proben konnten sich die Brauereien Bruckmüller<br />

sowie die Weizenbrauerei Falk aus Amberg als Bierlieferant<br />

durchsetzen. Auf Wunsch von Gabriela Weber soll auch die<br />

alte Tradition des fleischfreien Freitags wie<strong>der</strong> neu belebt<br />

werden. Zwar wird es auch an Freitagen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Glutschaufel<br />

Fleisch geben, jedoch wird je<strong>der</strong> Gast die Möglichkeit bekommen<br />

auf frisch zubereiteten Fisch ausweichen zu können. Für<br />

Vegetarier wird es ehrliche fleischlose Gerichte, zubereitet ohne<br />

Fleischfond mit Gemüsebrühe geben.<br />

Johannes Schecklmann kredenzte und kreierte als Koch zuletzt<br />

<strong>in</strong> Weiden und kann trotz se<strong>in</strong>er jungen Jahre auf e<strong>in</strong>e sehr lehrreiche<br />

Zeit mit vielen Kollegen und Vorgesetzten des gehobenen<br />

Küchenstandards im Frankenland sowie <strong>der</strong> <strong>Oberpfalz</strong>, zuletzt <strong>in</strong><br />

Weiden, zurückblicken. Matthias Landgraf erwarb se<strong>in</strong>e Kenntnisse<br />

<strong>in</strong> oberpfälzer Küchen und war zuletzt sehr erfolgreich als<br />

beliebter Küchenchef <strong>in</strong> bestem Hause e<strong>in</strong>er Nachbarstadt tätig.<br />

Für beide ist <strong>der</strong> sorgfältige Umgang mit qualitativ hochwertigen<br />

Lebensmitteln, möglichst aus nächster Umgebung, e<strong>in</strong>e große<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung.<br />

Um die Gäste kümmern sich die erfahrenen Hotel-Fachfrauen,<br />

Jennifer Brosch und Ramona Paulus mit ihrem Team. Damit<br />

auch sicher e<strong>in</strong> Platz zur Verfügung steht, wird um rechtzeitige<br />

telefonische Voranmeldung unter <strong>der</strong> Rufnummer 09645/602900<br />

gebeten. Das abtrennbare Nebenzimmer eignet sich hervorragend<br />

für Ehejubiläum, Firmung, Geburtstage, Hochzeiten, Klassentreffen,<br />

Kommunion, Sem<strong>in</strong>are, Tagungen und Veranstaltungen<br />

aller Art. In Bälde werden auch die Internetseiten unter<br />

www.glutschaufel.de erreichbar se<strong>in</strong>.<br />

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Service<br />

Wann ist die<br />

<strong>Eschenbach</strong>er<br />

Kirchweih?<br />

Die <strong>Eschenbach</strong>er<br />

Kirchweih f<strong>in</strong>det<br />

am Sonntag vor<br />

Michaeli o<strong>der</strong><br />

am Michael-Tag<br />

(29. September)<br />

statt.<br />

Dieses Jahr<br />

ist das <strong>der</strong><br />

26. September.


Pfarr-S<strong>in</strong>g-Musikschule<br />

<strong>Eschenbach</strong> i. d. OPf. e. V.<br />

Musicalfieber an <strong>der</strong> Musikschule<br />

Anfang Oktober ist es wie<strong>der</strong> so weit: Die neueste Musicalproduktion<br />

<strong>der</strong> Musikschule geht auf die Bühne. Seit Januar<br />

arbeiten K<strong>in</strong><strong>der</strong>chor und Jugendchor mit großem Eifer und viel<br />

Spaß darauf h<strong>in</strong>. Choreografien, E<strong>in</strong>zel- bzw. Gesangsrollen,<br />

Texte und Abläufe wurden geprobt, das Orchester studierte die<br />

ca. 30 Musiknummern e<strong>in</strong>, aufwändige Kostüme wurden organisiert,<br />

das Bühnenbild entworfen, <strong>der</strong> Plan für die Beschallung<br />

gemacht.<br />

„König Keks“ heißt das neue Musical aus <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong> des Erfolgsautors<br />

Peter Sch<strong>in</strong>dler. Er nennt es „e<strong>in</strong> süß-scharfes Musical <strong>in</strong><br />

zwei Akten für alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> unter 100.“ Tatsächlich verrät <strong>der</strong> etwas<br />

unsche<strong>in</strong>bare Titel des ca. 90-m<strong>in</strong>ütigen Werkes wenig von<br />

<strong>der</strong> Vielfalt <strong>der</strong> verwendeten Musikstile, vom Witz <strong>der</strong> Dialoge<br />

und von den Anklängen an die Geschichte von „Romeo und<br />

Julia“. Deshalb nachfolgend e<strong>in</strong>e kurze <strong>Inhalt</strong>sangabe:<br />

König Keks, <strong>der</strong> das (süße) Königreich Krokantien regiert, erwartet<br />

dr<strong>in</strong>gend die Ankunft se<strong>in</strong>es Sohnes Pr<strong>in</strong>z Nougat von<br />

dessen jährlicher Rundreise, bei <strong>der</strong> er neue süße Köstlichkeiten<br />

kennenlernen soll. Er möchte ihm nämlich drei Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>nen<br />

vorstellen, von denen <strong>der</strong> Pr<strong>in</strong>z e<strong>in</strong>e zur Braut nehmen soll.<br />

Mit <strong>der</strong> Heirat soll <strong>der</strong> Pr<strong>in</strong>z auch den Thron des Königreiches<br />

übernehmen.<br />

Probenfoto. Geprobt wird <strong>der</strong> „Krokantienmarsch“.<br />

Als Pr<strong>in</strong>z Nougat e<strong>in</strong>trifft, wird schnell klar, dass er an<strong>der</strong>e Pläne<br />

hat: Auf den „Chili-Inseln“ hat er sich <strong>in</strong> <strong>der</strong>en Thronfolger<strong>in</strong><br />

Oliva Pfefferkorn verliebt. Se<strong>in</strong> Vater ist entsetzt: E<strong>in</strong>e „Scharfe“<br />

als König<strong>in</strong> des „süßen“ Königreiches – undenkbar! Doch<br />

Nougat gibt nicht auf. Um se<strong>in</strong>em Vater zu imponieren zieht<br />

FENSTER<br />

TÜREN<br />

Akzente setzen. Werte schaffen.<br />

- 11 -<br />

er <strong>in</strong> den Baumkuchenwald, wo die „Böse Brösel“ haust, e<strong>in</strong>e<br />

Hexe, die sowohl se<strong>in</strong>e Mutter, König<strong>in</strong> Vanilla, als auch ganze<br />

Gummibärchenarmeen „karamellisiert“ und damit außer Gefecht<br />

gesetzt hat. Durch den Mut und die Cleverness se<strong>in</strong>es treuen<br />

Beraters Gelat<strong>in</strong>o und se<strong>in</strong>er geliebten Oliva gel<strong>in</strong>gt es schließlich,<br />

die Hexe zu überwältigen.<br />

Oliva muss sich außer<strong>dem</strong> auch dreier Bewerber erwehren, die<br />

ihr Vater für den Thron vorgesehen hat …<br />

An<strong>der</strong>s als bei „Romeo und Julia“ kommt es aber am Schluss<br />

zum Happy-End und zur Versöhnung von „süß“ und „scharf“.<br />

Die drei Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>nen bei <strong>der</strong> Kostümprobe.<br />

Qualität. Sicherheit. Design. Wir bieten Ihnen alles aus e<strong>in</strong>er Hand<br />

„Süß“ und „scharf“, so ist auch die Musik, die von e<strong>in</strong>em ca.<br />

20-köpfigen Orchester aus Streichern, Bläsern, Klavier und<br />

Schlagzeug live geboten wird. Seliger Hochzeitswalzer f<strong>in</strong>det<br />

sich neben zünden<strong>dem</strong> ChaCha und feurigem Salsa.<br />

Die aufwändigen Kostüme und orig<strong>in</strong>elle Bühnenbil<strong>der</strong> sorgen<br />

dafür, dass die Aufführungen auch optisch zu e<strong>in</strong>em Erlebnis<br />

werden.<br />

Bis auf wenige Verstärkungen im Orchester s<strong>in</strong>d alle Akteure<br />

auf <strong>der</strong> Bühne und im Orchester Schüler <strong>der</strong> Musikschule.<br />

Die E<strong>in</strong>zelrollen und Gesangssolisten s<strong>in</strong>d mit erfahrenen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n des K<strong>in</strong><strong>der</strong>- o<strong>der</strong> Jugendchors besetzt. Unterstützt<br />

werden diese szenisch und tänzerisch von weiteren Akteuren<br />

dieser beiden Gruppen.<br />

Für Notenkosten und Aufführungsgebühren mussten große<br />

f<strong>in</strong>anzielle Mittel e<strong>in</strong>gesetzt werden. Auch die Beschallung<br />

bedeutet e<strong>in</strong>en großen Aufwand. Deshalb ist die Musikschule<br />

beson<strong>der</strong>s dankbar für die großzügige Unterstützung verschiedener<br />

Sponsoren.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie als Besucher e<strong>in</strong>er<br />

unserer Aufführungen am 8. und 9. Oktober, jeweils um 19.30<br />

Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula des Gymnasiums <strong>Eschenbach</strong> begrüßen dürfen.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt beträgt 5,- Euro / ermäßigt 3,- Euro.<br />

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Vom Do., 14., bis Mo., 18. Oktober,<br />

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<strong>Eschenbach</strong><br />

Neuwahlen<br />

Die Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen vom<br />

10. April 2010 brachte folgendes<br />

Ergebnis:<br />

1. Vorsitzende:<br />

Elke Müller<br />

Stellvertreter:<br />

Carmen<br />

Longares-Ulrich<br />

Re<strong>in</strong>hard Leipold<br />

Kassier:<br />

Irmgard Götz<br />

Schriftführer:<br />

Elmar Pöpperl<br />

Beisitzer:<br />

Franz Teichmann<br />

Wolfgang Denk<br />

Günther Dill<strong>in</strong>g<br />

Lissy Eckert<br />

Revisor:<br />

Arnold Mirwald


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Sparkasse würdigt ehrenamtliches<br />

Engagement<br />

Jugendforum <strong>Eschenbach</strong> erhält mit 2.000 Euro dotierten<br />

För<strong>der</strong>preis<br />

Mit <strong>der</strong> Verleihung <strong>der</strong> „Sozialen För<strong>der</strong>preise“ anlässlich des<br />

Jubiläumsjahres zum 175jährigen Bestehen <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>igten<br />

Sparkassen wurde durch den Vorstand und Verwaltungsrat<br />

<strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>igten Sparkassen bemerkenswertes soziales und<br />

geme<strong>in</strong>nütziges Engagement gewürdigt.<br />

Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> Josef Pflaum konnte zur Feierstunde<br />

beson<strong>der</strong>s die Preisträger des „Sozialen För<strong>der</strong>preises“ <strong>der</strong><br />

Vere<strong>in</strong>igten Sparkassen zusammen mit ihren Begleitungen,<br />

den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern, den Mentoren und<br />

Unterstützern sowie die Jurymitglie<strong>der</strong> willkommen heißen.<br />

Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> Josef Pflaum g<strong>in</strong>g <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kurzen<br />

Exkurs auf die H<strong>in</strong>tergründe <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>lobung des För<strong>der</strong>preises,<br />

nämlich 175 Jahre Sparkasse <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region, e<strong>in</strong>. Wie <strong>der</strong><br />

Sparkassenchef ausführte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten Hälfte des 19.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts und Anfang des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts, d. h. bis zum<br />

Jahr 1926, an 10 Orten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region durch die Kommunen<br />

sog. „Marktsparkassen” o<strong>der</strong> „Städtische Sparkassen” gegründet<br />

worden. Deren „Statuten” sahen vor, <strong>der</strong> heimischen<br />

Bevölkerung die Möglichkeit zu eröffnen, Rücklagen zu bilden<br />

und vor Ort Handel und Handwerk mit Krediten zu för<strong>der</strong>n.<br />

Josef Pflaum: Dieser „sozialen Grundidee” ist die Sparkasse<br />

noch heute verpflichtet.<br />

Das „runde” Jubiläum wurde daher von den Vere<strong>in</strong>igten Sparkassen<br />

zum Anlass genommen, vorbildliches soziales Engagement<br />

mit <strong>dem</strong><br />

„Sozialen För<strong>der</strong>preis”<br />

auszuzeichnen. Hierfür hatte die Sparkasse e<strong>in</strong>en Geldbetrag<br />

von 10.000 Euro zur Verfügung gestellt, den Verwaltungsrat und<br />

Vorstand <strong>in</strong> Anbetracht <strong>der</strong> überaus zahlreichen Bewerbungen<br />

(immerh<strong>in</strong> 49 an <strong>der</strong> Zahl) auf 12.000 Euro aufgestockt haben.<br />

Als Sprecher <strong>der</strong> Jury gab Pflaum bekannt, dass nach <strong>in</strong>tensiver<br />

Beratung sechs Projekte ausgewählt und e<strong>in</strong> rundes Preisgeld<br />

von 2.000 Euro pro Preisträger festgelegt wurde.<br />

Landrat Wittmann gab se<strong>in</strong>er<br />

großen Freude <strong>Aus</strong>druck, dass<br />

heute sechs Organisationen ausgezeichnet<br />

würden, „die es beson<strong>der</strong>s<br />

verdient haben“. Eigentlich hätten<br />

alle 49 Bewerber den Preis erhalten<br />

müssen, denn „überall wird<br />

hervorragende Arbeit geleistet“, so<br />

Landrat Wittmann. In <strong>der</strong> Region<br />

werde ehrenamtliche Arbeit beispielhaft<br />

praktiziert. Es habe sich<br />

gezeigt, dass <strong>der</strong> Landkreis und<br />

die Region das Attribut „sozial“<br />

auch verdienen. Der Landrat stellte<br />

auch fest: „Unsere Gesellschaft<br />

braucht Anlaufstellen, um unseren<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern,<br />

die Hilfe und Unterstützung brauchen,<br />

beizustehen. Ich erachte dies<br />

auch als bedeutenden <strong>Aus</strong>druck<br />

an Menschlichkeit, <strong>der</strong> die hohe<br />

Lebensqualität <strong>in</strong> unserer Region<br />

unter Beweis stellt.“<br />

Verwaltungsratsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Peter Lehr bezeichnete den<br />

„Sozialen För<strong>der</strong>preis <strong>der</strong><br />

Sparkasse“ als e<strong>in</strong> Novum <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Region. „Ich f<strong>in</strong>de es gut, dass<br />

sich die Vere<strong>in</strong>igten Sparkassen<br />

im Jubiläumsjahr diesem Thema<br />

gewidmet haben“ betonte <strong>der</strong><br />

Verwaltungsratsvorsitzende. Weiter<br />

- 17 -<br />

sagte er: „Soziale Projekte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> aller Regel E<strong>in</strong>richtungen,<br />

die den Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern helfen, schwierige Lebenssituationen<br />

zu bewältigen. Alle Menschen, die sich hier engagieren<br />

und e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen, ob beruflich o<strong>der</strong> ehrenamtlich <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Freizeit, verdienen unseren Respekt und unsere Anerkennung.“<br />

An die Preisträger gerichtet stellte Bürgermeister Lehr fest:<br />

„Ich b<strong>in</strong> <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung, dass die Preisträger mit ihren Aktivitäten<br />

Hervorragendes für unsere Gesellschaft leisten und aufgrund<br />

ihrer Aktivitäten mit <strong>dem</strong> För<strong>der</strong>preis ausgezeichnet werden.<br />

Ich gratuliere den Preisträgern und appelliere an alle Bewerber,<br />

sich auch weiterh<strong>in</strong> für unsere Gesellschaft und Mitbürger e<strong>in</strong>zusetzen.“<br />

Der Vorstandsvorsitzende kündigte die Leistungen <strong>der</strong> Preisträger<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er kurzen Laudatio an. Als Vertreter <strong>der</strong> Preisträger<br />

nahmen die <strong>Aus</strong>zeichnung <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er Urkunde aus den Händen<br />

von Landrat Simon Wittman und Verwaltungsratsvorsitzenden<br />

Peter Lehr <strong>in</strong> Empfang:<br />

Für das Jugendforum <strong>Eschenbach</strong><br />

1. Vorsitzen<strong>der</strong> Richard Götz und die Jugendbeauftragte <strong>der</strong><br />

Stadt <strong>Eschenbach</strong>, Stadträt<strong>in</strong> Karol<strong>in</strong>a Teichmann;<br />

für den „Bürgerladen“ Grafenwöhr<br />

die Leiter<strong>in</strong> Frau Monika Sebald und die Projektsteuer<strong>in</strong> Frau<br />

Sonja Siebenhüner <strong>in</strong> Begleitung von 1. Bürgermeister Helmuth<br />

Wächter und <strong>dem</strong> Bürgerladenteam;<br />

<strong>der</strong> Motor des Projektes „Christas Kunst und Krempel“<br />

Frau Christa Wildenauer mit Ehemann Helmut;<br />

für das Projekt „HPZ-Reha-Sport/Integration durch Sport“<br />

die 1. Vorsitzende des Vere<strong>in</strong>s „HPZ-Reha-Sport e. V.“ Irchenrieth,<br />

Daisy Brenner und 2. Vorsitzen<strong>der</strong> Thomas Fritsch mit<br />

e<strong>in</strong>em Team aktiver Sportler;<br />

für das Projekt „Tiere helfen Menschen“ des Hauses<br />

St. Elisabeth W<strong>in</strong>discheschenbach<br />

<strong>in</strong> Vertretung <strong>der</strong> Leiter<strong>in</strong> des Hauses St. Elisabeth W<strong>in</strong>discheschenbach<br />

Sebastian Hacker, Katr<strong>in</strong> Gleißner und Elke Faran;<br />

für das Projekt „För<strong>der</strong>ung von Schülern, Studenten, Meisterschülern<br />

aus Auerbach“<br />

Alexan<strong>der</strong> Müller von <strong>der</strong> Dr.-He<strong>in</strong>rich-Stromer-Gesellschaft<br />

e. V. <strong>in</strong> Begleitung von stv. Landrat (AS) Mart<strong>in</strong> Weiß, 1. Bürgermeister<br />

Joachim Neuß, Frau Rotraud Freifrau von Stromer-<br />

Baumbauer und Herrn Norbert Grüner.<br />

V. l.: Vorstandsmitglied Gerhard Hösl, Landrat Simon Wittmann, Jugendbeauftragte<br />

Karol<strong>in</strong>a Teichmann, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> Josef Pflaum, Vorsitzen<strong>der</strong> Jugendforum<br />

Richard Götz, Vorstandsmitglied Gerhard Kneidl, Verwaltungsratvorsitzen<strong>der</strong> Peter<br />

Lehr.


vom 28. September bis 4. Oktober 2010<br />

Dienstag, 28. September<br />

ab 12.00 Uhr Kesselfleisch<br />

ab 16.00 Uhr Schlachtplatte<br />

Mittwoch, 29. September<br />

Schlachtplatte<br />

Rippchen mit Kloß<br />

Donnerstag, 30. September<br />

Krenfleisch<br />

Freitag, 1. Oktober<br />

Karpfen und Forellen<br />

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Samstag und Sonntag, 2. - 3. Okt.<br />

Kirchweihspezialitäten:<br />

z.B. Gansbrust, Reh-, Sauer- und<br />

Schwe<strong>in</strong>ebraten<br />

Samstag, 2. Oktober<br />

ab 19.00 Uhr Gegrilltes Wildschwe<strong>in</strong><br />

und Musik mit „Die Drei Fregger“<br />

Sonntag, 3. Oktober<br />

ab 14.00 Uhr Kutschenfahrten<br />

bei guter Witterung (kostenlos)<br />

Montag, 4. Oktober<br />

Verzehr <strong>der</strong> Reste und<br />

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Stadt<br />

<strong>Eschenbach</strong> i. d. OPf.<br />

Gemeldete Veranstaltungen<br />

Stand: September 2010<br />

September 2010<br />

22.09. Kath. Frauenbund, Frühstück „Konzentration und Bewegung” - Frau Priebe<br />

24.09. Heimatvere<strong>in</strong>, Kirwa-Zoigl, 19 Uhr, Taubnschuster<br />

25.09. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Altklei<strong>der</strong>-, Papier- und Kartonagensammlung<br />

25.09. Vere<strong>in</strong> <strong>der</strong> Landsleute von <strong>Eschenbach</strong> <strong>in</strong> München, Festakt zum<br />

80-jährigen Bestehen<br />

25.09. VW-Team '92 <strong>Oberpfalz</strong> e. V., Oktoberfest<br />

26.09. Stadt <strong>Eschenbach</strong>, Markt<br />

29.09. Heimatvere<strong>in</strong>, Schönwerth-Sagen im Felsenkeller <strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong> VHS<br />

Oktober 2010<br />

01.10. SCE, We<strong>in</strong>abend im Sportheim<br />

02.10. Kath. Männervere<strong>in</strong>, Jahreshauptversammlung<br />

03.10. Pfarrei, Konzert für Orgel und Gesang <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

08./09.10. Pfarr-S<strong>in</strong>g-Musikschule e. V., Musicalaufführungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula des Gymnasiums<br />

10.10. Obst- und Gartenbauvere<strong>in</strong>, Obstausstellung im Malzhaus<br />

15.10. Siedlergeme<strong>in</strong>schaft e. V., Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

15.10. Freie Wähler, Zoiglabend beim Taubnschuster<br />

16./17.10. Schäferhundevere<strong>in</strong>, Herbstprüfung<br />

16.10. 140 Jahre Rotes Kreuz <strong>Eschenbach</strong><br />

19.10. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Diavortrag „Armenien - 3000 Jahre Kultur zwischen Ost und<br />

West”<br />

20.10. Kath. Frauenbund, Oktoberrosenkranz<br />

23.10. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, We<strong>in</strong>abend<br />

27.10. Kath. Frauenbund, Frühstück „Klosterleben” (Fr. Lukas)<br />

November 2010<br />

12.11. Kath. Frauenbund, Taizé-Gebet<br />

12.11. Heimatvere<strong>in</strong>, Eröffnung <strong>der</strong> Kunstausstellung mit Elke Schulz<br />

16.11. Kath. Frauenbund, 100 Jahre KDFB <strong>in</strong> Regensburg: Gottesdienst,<br />

anschl. Elisabethfeier<br />

19.11. Stadtverband, Herbstvollversammlung<br />

26.11. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Zoiglabend „Beim Gloser” <strong>in</strong> W<strong>in</strong>discheschenbach<br />

27.11. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Kolp<strong>in</strong>ggedenktag<br />

27.11. Karten- und Schachvere<strong>in</strong> e. V., Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

28.11. Heimatvere<strong>in</strong>, Adventsmarkt beim Taubnschuster<br />

29.11. Kath. Frauenbund, Hausgottesdienst im Seniorenclubraum<br />

Dezember 2010<br />

03.12. Stadt <strong>Eschenbach</strong>, Benefizkonzert des Musikkorps <strong>der</strong> Bay. Polizei<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche<br />

04.12. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Altklei<strong>der</strong>-, Papier- und Kartonagensammlung<br />

05./06.12. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Nikolausaktion<br />

08.12. Kath. Frauenbund, Rorate - anschl. Frühstück<br />

10.12. Kath. Frauenbund, „Oberpfälzer Weihnachtsgeschichten”, vorgetragen von<br />

Alois Gillitzer, begleitet von <strong>der</strong> Schönseer Stubenmusi - Kirche<br />

12.12. Gewerbevere<strong>in</strong> e. V., Christk<strong>in</strong>dlmarkt<br />

18.12. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Waldweihnacht<br />

19.12. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Waldweihnacht an <strong>der</strong> Straßengabelung Breitenlohe-<br />

Hotzaberg<br />

30.12. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Nachtwan<strong>der</strong>ung<br />

Januar 2011<br />

06.01. Frohs<strong>in</strong>n, Generalversammlung<br />

09.01. CSU-Ortsverband, Neujahrsempfang <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> Volksschule<br />

15.01. Märchenabend „Mann und Frau” mit Lilith <strong>in</strong> Kooperation mit VHS<br />

und Stadtbibliothek<br />

23.01. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, W<strong>in</strong>terwan<strong>der</strong>ung<br />

Februar 2011<br />

19.02. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Kappenabend<br />

März 2011<br />

19.03. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Jahreshauptversammlung<br />

26.03. MC „The Pilots” e. V., Starkbierfest <strong>in</strong> <strong>der</strong> SCE-Halle<br />

April 2011<br />

08., 09., 15., 16.04. Theatervere<strong>in</strong>, Theateraufführung um 19.30 Uhr<br />

Nächste <strong>Aus</strong>gabe des Stadtboten<br />

„Weihnachtsausgabe”<br />

Redaktionsschluss<br />

15. November 2010<br />

Ersche<strong>in</strong>ungstag<br />

4. Dezember 2010<br />

- 19 -<br />

Stadt<br />

<strong>Eschenbach</strong> i. d. OPf.<br />

Für Ihren Term<strong>in</strong>kalen<strong>der</strong><br />

September 2010<br />

22.09. Kath. Frauenbund, Frühstück „Konzentration und Bewegung” -<br />

Frau Priebe<br />

24.09. Heimatvere<strong>in</strong>, Kirwa-Zoigl, 19 Uhr, Taubnschuster<br />

25.09. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Altklei<strong>der</strong>-, Papier- und Kartonagensammlung<br />

25.09. Vere<strong>in</strong> <strong>der</strong> Landsleute von <strong>Eschenbach</strong> <strong>in</strong> München, Festakt zum<br />

80-jährigen Bestehen<br />

25.09. VW-Team '92 <strong>Oberpfalz</strong> e. V., Oktoberfest<br />

26.09. Stadt <strong>Eschenbach</strong>, Markt<br />

29.09. Heimatvere<strong>in</strong>, Schönwerth-Sagen im Felsenkeller <strong>in</strong> Kooperation<br />

mit <strong>der</strong> VHS<br />

Oktober 2010<br />

01.10. SCE, We<strong>in</strong>abend im Sportheim<br />

02.10. Kath. Männervere<strong>in</strong>, Jahreshauptversammlung<br />

08./09.10. Pfarr-S<strong>in</strong>g-Musikschule e. V., Musicalaufführungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula<br />

des Gymnasiums<br />

10.10. Obst- und Gartenbauvere<strong>in</strong>, Obstausstellung im Malzhaus<br />

15.10. Siedlergeme<strong>in</strong>schaft e. V., Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

15.10. Freie Wähler, Zoiglabend beim Taubnschuster<br />

16./17.10. Schäferhundevere<strong>in</strong>, Herbstprüfung<br />

16.10. 140 Jahre Rotes Kreuz <strong>Eschenbach</strong><br />

19.10. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Diavortrag „Armenien - 3000 Jahre Kultur zwischen<br />

Ost und West”<br />

20.10. Kath. Frauenbund, Oktoberrosenkranz<br />

23.10. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, We<strong>in</strong>abend<br />

27.10. Kath. Frauenbund, Frühstück „Klosterleben” (Fr. Lukas)<br />

November 2010<br />

12.11. Kath. Frauenbund, Taizé-Gebet<br />

12.11. Heimatvere<strong>in</strong>, Eröffnung <strong>der</strong> Kunstausstellung mit Elke Schulz<br />

16.11. Kath. Frauenbund, 100 Jahre KDFB <strong>in</strong> Regensburg: Gottsdienst,<br />

anschl. Elisabethfeier<br />

19.11. Stadtverband, Herbstvollversammlung<br />

26.11. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Zoiglabend „Beim Gloser” <strong>in</strong> W<strong>in</strong>discheschenbach<br />

27.11. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Kolp<strong>in</strong>ggedenktag<br />

27.11. Karten- und Schachvere<strong>in</strong> e. V., Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahlen<br />

29.11. Kath. Frauenbund, Hausgottesdienst im Seniorenclubraum<br />

Dezember 2010<br />

03.12. Stadt <strong>Eschenbach</strong>, Benefizkonzert des Musikkorps <strong>der</strong> Bay. Polizei<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche<br />

04.12. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Altklei<strong>der</strong>-, Papier- und Kartonagensammlung<br />

05./06.12. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Nikolausaktion<br />

08.12. Kath. Frauenbund, Rorate - anschl. Frühstück<br />

10.12. Kath. Frauenbund, „Oberpfälzer Weihnachtsgeschichten”, vorgetragen<br />

von Alois Gillitzer, begleitet von <strong>der</strong> Schönseer Stubenmusi -<br />

Kirche<br />

12.12. Gewerbevere<strong>in</strong> e. V., Christk<strong>in</strong>dlmarkt<br />

18.12. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Waldweihnacht<br />

19.12. Kolp<strong>in</strong>gfamilie, Waldweihnacht an <strong>der</strong> Straßengabelung Breitenlohe<br />

- Hotzaberg<br />

30.12. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Nachtwan<strong>der</strong>ung<br />

Januar 2011<br />

06.01. Frohs<strong>in</strong>n, Generalversammlung<br />

09.01. CSU-Ortsverband, Neujahrsempfang <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> Volksschule<br />

15.01. Märchenabend „Mann und Frau” mit Lilith <strong>in</strong> Kooperation mit VHS<br />

und Stadtbibliothek<br />

23.01. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, W<strong>in</strong>terwan<strong>der</strong>ung<br />

Februar 2011<br />

19.02. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Kappenabend<br />

März 2011<br />

19.03. Geme<strong>in</strong>schaft St. Georg, Jahreshauptversammlung<br />

26.03. MC „The Pilots” e. V., Starkbierfest <strong>in</strong> <strong>der</strong> SCE-Halle<br />

April 2011<br />

08., 09., 15., 16.04. Theatervere<strong>in</strong>, Theateraufführung um 19.30 Uhr<br />

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Saisonrückblick 2010<br />

E<strong>in</strong>e Punkterunde mit Höhen und Tiefen boten die Aktiven des<br />

TC <strong>Eschenbach</strong> im Spieljahr 2010. Zwölf Mannschaften waren<br />

am Start und konnten mit guten bzw. sehr guten Leistungen<br />

überzeugen.<br />

Die <strong>in</strong>tensive Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsarbeit von Frank Prechtl, Christoph<br />

Gradl und Maximilian Schaller trug dazu bei, dass viele Leute<br />

ihre Spielstärke erheblich verbesserten.<br />

Die 1. Herren hielten nach <strong>der</strong> unglücklichen Saison 2009,<br />

bed<strong>in</strong>gt durch viele Verletzungen, ihr Wort und schafften den<br />

sofortigen Wie<strong>der</strong>aufstieg <strong>in</strong> die Bezirksklasse 2. E<strong>in</strong>e tolle<br />

Sache!<br />

Die Herren 40 starteten heuer mit knappen Ergebnissen und<br />

mussten bis zum Schluss um den Klassenerhalt zittern. Ihr bestes<br />

Ergebnis seit ihrer Zugehörigkeit zur Bezirksliga <strong>Oberpfalz</strong><br />

erzielten die Herren 50.<br />

E<strong>in</strong> überragen<strong>der</strong> 3. Tabellenplatz steht am Ende zu Buche.<br />

Das hätte niemand für möglich gehalten.<br />

Die 1. Damen hatten heuer großes Verletzungspech und mussten<br />

dadurch <strong>in</strong> die Kreisklasse 2 absteigen.<br />

Die Damen 40 fühlen sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bezirksklasse 2 wohl und<br />

spielen dort auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> kommenden Saison.<br />

Unsere Knaben 14 boten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kreisklasse 1 gute Spiele, sie<br />

können sich im nächsten Jahr noch mehr verbessern.<br />

Der Aufstieg <strong>der</strong> Mädchen 14 und <strong>der</strong> Junioren 18 I. <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Bezirksliga <strong>Oberpfalz</strong> löste am Anfang viel Freude bei den<br />

Aktiven aus. Doch dann konnte man schnell feststellen,<br />

dass hier nur renommierte Teams (z. B. aus Regensburg,<br />

Amberg, Weiden) zu Hause waren. Als Neul<strong>in</strong>g mussten die<br />

Mannschaften viel Lehrgeld zahlen. Die Gegner waren <strong>in</strong> je<strong>der</strong><br />

Beziehung, sei es läuferisch o<strong>der</strong> spielerisch, stärker. Es wehte<br />

e<strong>in</strong> an<strong>der</strong>er W<strong>in</strong>d. Trotz<strong>dem</strong> Kopf hoch, ihr habt dieses Jahr<br />

e<strong>in</strong>iges dazu gelernt.<br />

Pech hatten dagegen die Junior<strong>in</strong>nen 18 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bezirksliga. <strong>Aus</strong><br />

Altersgründen schieden e<strong>in</strong>ige Spieler<strong>in</strong>nen aus. Diese <strong>Aus</strong>fälle<br />

konnten nicht wettgemacht werden und so verpassten sie nur<br />

knapp den Klassenerhalt.<br />

Lange Zeit kämpften unsere Junioren II 18 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kreisklasse<br />

um den Aufstieg. Doch am Ende konnte nur Platz 2 erreicht<br />

werden. Die Vizemeisterschaft e<strong>in</strong> schöner Erfolg!!<br />

Die Bamb<strong>in</strong>i 12 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kreisklasse 1 hielten sich wacker und<br />

belegten e<strong>in</strong>en guten Mittelfeldplatz. Obwohl neu zusammengestellt<br />

warteten die Kle<strong>in</strong>feld 10 mit schönen Leistungen auf.<br />

Bei <strong>der</strong> Landkreismeisterschaft Ende Juli <strong>in</strong> Mantel-Weiherhammer<br />

trumpften unsere Junior<strong>in</strong>nen stark auf und kamen mit<br />

vier Titeln nach Hause.<br />

Die Ergebnisse im E<strong>in</strong>zelnen:<br />

Junior<strong>in</strong>nen U 14:<br />

1. Platz: Marleen Meier, 2. Kathar<strong>in</strong>a Stopfer<br />

Junior<strong>in</strong>nen U 21:<br />

1. Platz: Daniela Stopfer, 2. Krist<strong>in</strong> Koller, 3. Verena Ludwig<br />

Junior<strong>in</strong>nen Doppel U 18:<br />

1. Sieger: Kathar<strong>in</strong>a Stopfer/Marleen Meier<br />

Junior<strong>in</strong>nen Doppel U 12:<br />

1. Daniela Stopfer/Christ<strong>in</strong>a Stopfer<br />

2. Krist<strong>in</strong> Koller/Verena Ludwig<br />

Insgesamt nahmen an diesem Turnier zwölf Mannschaften und<br />

über 70 Spieler aus <strong>dem</strong> Landkreis Neustadt a.d.WN teil, sie<br />

zeigten zum Teil hervorragenden Sport.<br />

Beim TC <strong>Eschenbach</strong> ist man mit <strong>der</strong> Saison 2010 mehr als<br />

zufrieden. Die Vorstandschaft freut sich über die sehr positive<br />

Entwicklung im Club. Hermann Krauß<br />

<strong>Eschenbach</strong>er Stadtverbands-Mitteilungen<br />

herausgegeben vom Stadtverband <strong>Eschenbach</strong><br />

von V<strong>in</strong>zenz Dachauer, Sonnenstraße 2, 92676 <strong>Eschenbach</strong> i. d. OPf.<br />

Vere<strong>in</strong>smitteilungen und sonstige Beiträge bitte an diese Adresse.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbed<strong>in</strong>gt die Me<strong>in</strong>ung des Herausgebers dar.<br />

Bil<strong>der</strong> S. 1, S. 13: Fotolia


Halbjahresrückblick<br />

Karten- und Schachvere<strong>in</strong><br />

<strong>Eschenbach</strong>/Apfelbach e. V.<br />

Am 20. März ehrten wir die Vere<strong>in</strong>smeister. Das ganze wurde<br />

umrahmt von e<strong>in</strong>em gemütlichen Abendessen im Gasthof<br />

Burger. Lei<strong>der</strong> waren nur 40 Mitglie<strong>der</strong> zu dieser Veranstaltung<br />

gekommen. Bitte bedenken Sie: Das Essen ist an diesen Abend<br />

frei für unsere Mitglie<strong>der</strong>.<br />

Unser größter Kraftakt war die Stadtmeisterschaft im Kegeln<br />

unter <strong>der</strong> Schirmherrschaft von Herrn Zweitem Bürgermeister<br />

Karl Lorenz. Gekegelt wurde im Sportheim.<br />

An <strong>der</strong> Veranstaltung vom 23. bis 30. April 2010 beteiligten<br />

sich 65 Mannschaften, das s<strong>in</strong>d zwölf mehr als im Vorjahr.<br />

Hier möchte ich mich bei me<strong>in</strong>em Team für das Gel<strong>in</strong>gen <strong>der</strong><br />

Stadtmeisterschaft bedanken. Herzlichen Dank an Herrn Lorenz<br />

und allen teilnehmenden Mannschaften.<br />

Die Stadtmeisterschaftsfeier im Kegeln fand am 21. Mai im<br />

Gasthof Burger statt.<br />

Den verregnetesten Vatertag und Muttertag seit langen feierten<br />

wir am 13. Mai <strong>in</strong> Apfelbach. Es war e<strong>in</strong>e feuchtfröhliche<br />

Veranstaltung. Wie immer waren die leckeren Grillspezialitäten<br />

für unsere Mitglie<strong>der</strong> zum Verzehr frei. Das Schnauz-Turnier fiel<br />

lei<strong>der</strong> <strong>in</strong>s Wasser.<br />

Am 17. und 18. Juli führte uns unser Vere<strong>in</strong>sausflug <strong>in</strong> den bayerischen<br />

Wald (siehe Extra-Bericht).<br />

Wir beteiligten uns wie jedes Jahr am <strong>Eschenbach</strong>er Bürgerfest.<br />

Wir boten leckere Hamburger und Cheeseburger sowie Bowle<br />

an. Harald Drobig<br />

Term<strong>in</strong>vorschau<br />

bis 31. Dezember 2010<br />

27. September<br />

Vere<strong>in</strong>smeisterschaft im Schafkopfspiel<br />

4. Oktober<br />

Vere<strong>in</strong>smeisterschaft im Watten<br />

11. Oktober<br />

Vere<strong>in</strong>smeisterschaft im Schnauz<br />

18. Oktober<br />

Vere<strong>in</strong>smeisterschaft im Skat<br />

<strong>Aus</strong>tragungsort: Gasthof Burger<br />

Beg<strong>in</strong>n: 20 Uhr<br />

2. November<br />

Vere<strong>in</strong>smeisterschaft im Kegeln<br />

Kegelbahn im Jugendheim, ab 20 Uhr<br />

27. November<br />

Generalversammlung mit Neuwahlen <strong>der</strong><br />

Vorstandschaft und Besuch vom Nikolaus<br />

Hallo!<br />

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(10 Jahre bei <strong>der</strong> US-Armee tätig, Deutsche),<br />

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Jugendforum<br />

Tolles Angebot für <strong>Eschenbach</strong>er<br />

Nachwuchs<br />

Jugendforum stellt die Jugendarbeit <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> mit<br />

eigener Broschüre vor<br />

Mit e<strong>in</strong>er 60-seitigen Publikation rückt das Jugendforum die Jugendarbeit<br />

<strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> <strong>in</strong> den Blickpunkt des <strong>in</strong>teressierten<br />

Lesers und stellt die breite Palette örtlicher Betreuungs-, Beschäftigungs-<br />

und För<strong>der</strong>möglichkeiten dar. Da <strong>der</strong> Text <strong>in</strong> deutscher<br />

und englischer Sprache gehalten ist, hofft Bürgermeister<br />

Peter Lehr, dass sie neben deutschen auch amerikanische Jugendliche<br />

erreicht und zu e<strong>in</strong>er Belebung <strong>der</strong> Partnerschaft mit<br />

den amerikanischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Jugendlichen <strong>in</strong> den Jugendgruppen<br />

bzw. Jugendabteilungen <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>e führt.<br />

Bürgermeister und Jugendbeauftragte Karol<strong>in</strong>a Teichmann hatten<br />

zur Vorstellung <strong>der</strong> <strong>in</strong> Glanzfarbdruck gehaltenen Broschüre<br />

<strong>in</strong>s Rathaus geladen. Da <strong>in</strong> ihr die komplette Jugendarbeit, die <strong>in</strong><br />

<strong>Eschenbach</strong> geleistet wird, <strong>in</strong> Bild und Text vere<strong>in</strong>t ist, sieht Lehr<br />

dar<strong>in</strong> nicht nur e<strong>in</strong>e Nachwuchswerbung für den Kreis heimischer<br />

Familien, son<strong>der</strong>n auch und vor allem für den Nachwuchs <strong>der</strong><br />

Familien vom Netzaberg. Er ließ wissen, dass die Auflage von<br />

800 Exemplaren von Stadt und Stadtverband f<strong>in</strong>anziert wurde<br />

und die durch den Buntdruck anfallenden Mehrkosten vom Jugendforum<br />

anlässlich dessen 10-jährigen Bestehens getragen<br />

werden. Er dankte <strong>dem</strong> Jugendforum und se<strong>in</strong>en Vere<strong>in</strong>en für<br />

<strong>der</strong>en gelungene Arbeit und regte an, die Broschüre im Rußweiherbad<br />

an amerikanische Familien auszugeben.<br />

Jugendbeauftragte Karol<strong>in</strong>a Teichmann bedauerte es, dass<br />

nicht alle Vere<strong>in</strong>e mit Jugendarbeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Publikation vertreten<br />

s<strong>in</strong>d. Sie enthalte e<strong>in</strong> großes Angebot s<strong>in</strong>nvoller örtlicher Jugendarbeit<br />

und diene <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung sozialer Komponenten.<br />

Sie verwies auf die enthaltenen Angaben zu Ansprechpartnern,<br />

Kontaktadressen und Gruppenstunden und erhoffte sich e<strong>in</strong>e<br />

Nutzung durch den <strong>Eschenbach</strong>er Nachwuchs. Ihr Dank galt <strong>der</strong><br />

- 23 -<br />

V. l.: 3. Bürgermeister Klaus Lehl, 2. Bürgermeister Karl<br />

Lorenz, Jugendbeauftragte Karol<strong>in</strong>a Teichmann, stellv.<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Stadtverband Dieter Kies, 1. Bürgermeister<br />

Peter Lehr.<br />

Stadt für <strong>der</strong>en stete Unterstützung, den Ansprechpartnern <strong>der</strong><br />

Jugendarbeit <strong>in</strong> den Vere<strong>in</strong>en für <strong>der</strong>en Beiträge und Daniela<br />

Kleber, „die als Designer<strong>in</strong> alles <strong>in</strong> Form gebracht hat“.<br />

„Das mit viel Arbeit verbundene Heft vermittelt e<strong>in</strong>drucksvoll die<br />

Jugendarbeit <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>“, so dritter Bürgermeister Klaus<br />

Lehl. Ihm war sehr daran gelegen, damit auch US-Mitbürger anzusprechen.<br />

2. Bürgermeister Karl Lorenz wusste zu berichten,<br />

dass viele <strong>Eschenbach</strong>er gar nicht wissen, wie viele Vere<strong>in</strong>e Jugendarbeit<br />

leisten. „Jugendarbeit kann erlebt werden“, so se<strong>in</strong>e<br />

Überzeugung.<br />

Auch für Dieter Kies, den 2. Vorsitzenden des Stadtverbandes<br />

stand im Vor<strong>der</strong>grund, dass mit <strong>der</strong> Publikation vor allem das<br />

Freizeitverhalten <strong>der</strong> Jugend angesprochen werden soll. Se<strong>in</strong><br />

Anliegen war es, dass die K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Publikation e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick<br />

darüber erhalten, was <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong> geschieht und wie<br />

sie weg vom Fernsehgerät o<strong>der</strong> <strong>dem</strong> PC ihre Freizeit abwechslungsreich<br />

verbr<strong>in</strong>gen können. Erhältlich ist die Broschüre über<br />

die Jugendbeauftragte <strong>der</strong> Stadt <strong>Eschenbach</strong> Karol<strong>in</strong>a Teichmann<br />

o<strong>der</strong> auch über die Stadtverwaltung.<br />

Karlsplatz 17 - 92676 <strong>Eschenbach</strong>/OPf.<br />

Telefon (0 96 45) 60 18 14 - Fax (0 96 45) 60 20 85 - ergotherapie_hartmann@gmx.de


Raiffeisenbank unterstützt<br />

<strong>Eschenbach</strong>er Stadtverband<br />

Spendenübergabe anlässlich des Bürgerfestes<br />

Mit e<strong>in</strong>em Akt <strong>der</strong> Unterstützung und des Wohlwollens wurde<br />

das 31. Bürgerfest eröffnet. Bevor die Rockgruppe „Burst<strong>in</strong>g<br />

Pipes“ das Abend- und Nachtprogramm eröffnete, wandte<br />

sich Raiffeisendirektor Hermann Ott am<br />

Karlsplatz an das zahlreiche Publikum<br />

und nannte es e<strong>in</strong>e angenehme Aufgabe,<br />

geme<strong>in</strong>sam mit Geschäftsstellenleiter<br />

Richard Götz als Sponsor aufzutreten.<br />

Mit Hochachtung verwies er auf die<br />

Leistungen von V<strong>in</strong>zenz Dachauer, den er<br />

als Ideenlieferanten und Impulsgeber des<br />

Stadtverbandes bezeichnete. Er äußerte<br />

sich dankbar über jedes ehrenamtliche<br />

Engagement und versicherte, dass die<br />

Raiffeisenbank stets zum Stadtverband<br />

und zur heimischen Region steht. Bei<br />

<strong>der</strong> Übergabe e<strong>in</strong>er Spende von 5.000<br />

Euro zeigte er sich überzeugt, dass die<br />

Zuwendung gut angelegt ist, weil sie den<br />

Menschen <strong>der</strong> Region zugute kommt.<br />

Dachauer bedankte sich für die guten<br />

und aufmunternden Worte sowie „bei<br />

Freund Richard Götz und beim ‚großen<br />

Hagn’, <strong>der</strong> stets wohlwollend h<strong>in</strong>ter<br />

<strong>Eschenbach</strong> steht“. Als Gegengabe für<br />

die Bürgerfestzuwendung wartete er für<br />

Ott mit zwei Fahnen vom Stadtjubiläum<br />

2008 auf, denen er mehr symbolischen<br />

Wert zusprach und die vielleicht bald<br />

vor <strong>der</strong> Raiffeisenbank wehen sollten.<br />

Allen Jugendlichen, Junggebliebenen und<br />

schon etwas Angegrauten wünschte er<br />

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- 24 -<br />

e<strong>in</strong>en schönen Abend mit den „Burst<strong>in</strong>g Pipes“ und e<strong>in</strong> „schönes<br />

Bürgerfest im schönen <strong>Eschenbach</strong>“.<br />

„Was <strong>dem</strong> Stadtverband unmittelbar zu Gute kommt, kommt<br />

<strong>der</strong> Stadt mittelbar zu Gute.“ Mit diesen Worten bedankte sich<br />

Bürgermeister Peter Lehr im Namen <strong>der</strong> Stadt für die großzügige<br />

Spende und verwies auf das erschlossene neue Baugebiet<br />

<strong>der</strong> Raiffeisenbank, dessen städtebauliche Umgestaltung e<strong>in</strong>e<br />

deutliche Aufwertung für die Stadt <strong>Eschenbach</strong> bedeute. Der<br />

großen Feiergeme<strong>in</strong>de am Karlsplatz wünschte er e<strong>in</strong>en gelungenen<br />

Abend bei erstklassigem Service durch die örtlichen<br />

Vere<strong>in</strong>e.<br />

Mit 5.000 Euro unterstützte die Raiffeisenbank die Initiativen des Stadtverbandes<br />

für das Bürgerfest. V. li. Hermann Ott, Dieter Kies (Kassier Stadtverband),<br />

Richard Götz, V<strong>in</strong>zenz Dachauer, Peter Lehr.<br />

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September 2010 bis Februar 2011<br />

Programm Herbst/W<strong>in</strong>ter September 2007 bis Februar 2008<br />

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Term<strong>in</strong>e<br />

VdK - Ortsverband <strong>Eschenbach</strong><br />

- Der Sozialverband -<br />

• Außensprechtage<br />

Die nächsten Sprechtage 2010 f<strong>in</strong>den im Rathaus<br />

<strong>Eschenbach</strong> (Sitzungssaal) wie folgt statt:<br />

Dienstag, 5. Oktober 13:00 - 14:00 Uhr<br />

Dienstag, 2. November 13:00 - 14:00 Uhr<br />

Dienstag, 7. Dezember 13:00 - 14:00 Uhr<br />

Die Beratung erfolgt durch Herrn Bergmann, Leiter<br />

<strong>der</strong> Kreisgeschäftsstelle Weiden.<br />

• Haussammlung „Helft Wunden heilen”<br />

25. Oktober bis 14. November 2010<br />

• Adventsfeier und Ehrung langjähriger Mitglie<strong>der</strong><br />

im Gasthaus Burger Anfang Dezember<br />

Klaus Lehl, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>Eschenbach</strong>er Stadtbote<br />

Term<strong>in</strong>vorschau<br />

Redaktionsschluss Ersche<strong>in</strong>ungstag<br />

15. November 2010 04. Dezember 2010<br />

12. März 2011 02. April 2011<br />

28. Mai 2011 25. Juni 2011<br />

27. August 2011 16. September 2011<br />

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Evangelischer Seniorenkreis<br />

<strong>Eschenbach</strong><br />

Auch <strong>in</strong> den Kirchengeme<strong>in</strong>den muss gespart werden und<br />

so haben die beiden evangelischen Seniorenkreise aus den<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>den <strong>Eschenbach</strong> und Neustadt am Kulm geme<strong>in</strong>sam<br />

e<strong>in</strong>e Fahrt <strong>in</strong> den Frankenwald durchgeführt. Frau<br />

Maria Cronenberg und Frau Marga Pühl aus Neustadt am Kulm<br />

hatten festgelegt: 36 Teilnehmer dürfen von je<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

teilnehmen, denn mehr als 72 Personen kann <strong>der</strong> gecharterte<br />

Doppeldecker-Bus nicht beför<strong>der</strong>n. Außer<strong>dem</strong> e<strong>in</strong>igten sich<br />

beide, dass die Beifahrerseite von den Neustädtern und die<br />

Fahrerseite von den <strong>Eschenbach</strong>ern besetzt wird. Und so waren<br />

die Voraussetzungen gut, dass die geme<strong>in</strong>same Frankenwald-<br />

Fahrt e<strong>in</strong>e gelungene Sache wurde.<br />

Der Frankenwald, <strong>der</strong> zwischen <strong>dem</strong> Thür<strong>in</strong>ger Wald und <strong>dem</strong><br />

Hofer Land (Bayerisches Vogtland) liegt, macht schon die<br />

Busfahrt zu e<strong>in</strong>em Erlebnis. Denn es gibt im Frankenwald ke<strong>in</strong>e<br />

Berge son<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>e große Zahl von schmalen und überwiegend<br />

parallel verlaufenden Tälern. Also g<strong>in</strong>g es mit <strong>dem</strong> Bus<br />

rauf und runter. 15 Prozent Steigung waren ke<strong>in</strong>e Seltenheit.<br />

Genießen konnte man ferner die gerodeten Hochflächen, die<br />

bewaldeten Hänge und die<br />

wun<strong>der</strong>schön farbig leuchtenden<br />

Wiesentäler.<br />

Die 1. Station war Ludwigsstadt.<br />

Schon die Fahrt durch<br />

die Stadt machte allen deutlich,<br />

dass man sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Schiefergebiet bef<strong>in</strong>det. Hier<br />

wird <strong>der</strong> Schiefer blaues Geld<br />

genannt - und damit werden<br />

auch heute noch viele Häuser<br />

gestaltet. Arbeitsplätze s<strong>in</strong>d<br />

rar <strong>in</strong> diesem ehemaligen<br />

Grenzgebiet zwischen <strong>der</strong><br />

Bundesrepublik und <strong>der</strong> ehemaligen<br />

DDR und so war<br />

man dankbar, dass die Firma<br />

„Wela-Suppen” 1948 das<br />

Nährmittelwerk Frankenwald<br />

GmbH <strong>in</strong> Ludwigsstadt errichtete.<br />

Gleichzeitig wird<br />

die Würzeproduktion und die<br />

Herstellung von Fleisch- und<br />

Hühnerbrühe von Uetersen<br />

nach Ludwigsstadt verlagert.<br />

Nach e<strong>in</strong>em Vortrag über<br />

die Firma gab es e<strong>in</strong>en gut<br />

schmeckenden Bohnen-<br />

- 31 -<br />

e<strong>in</strong>topf und viele Kostproben von <strong>der</strong> Suppe bis zum Nachtisch.<br />

Das zweite Ziel war das „Goldene Dorf” Ste<strong>in</strong>bach an <strong>der</strong><br />

Haide. Diese kle<strong>in</strong>e Ortschaft hat es schon zweimal geschafft,<br />

die <strong>Aus</strong>zeichnung „Goldenes Dorf” <strong>der</strong> Bundesrepublik zu bekommen<br />

und sie strebt diese <strong>Aus</strong>zeichnung auch für 2010 an.<br />

Dort gab es e<strong>in</strong>e Führung durch die Kräuterpädagog<strong>in</strong> Silke<br />

Widmann. Zwei Beson<strong>der</strong>heiten zeichnen diesen Ort aus: die<br />

Alterstruktur ist hervorragend. Fast <strong>in</strong> je<strong>dem</strong> <strong>der</strong> rund 40 Häuser<br />

wohnen junge Familien. Nur ca. 26 Prozent s<strong>in</strong>d Menschen über<br />

65 Jahre. Dazu kommt als Ortsmitte e<strong>in</strong> Pflanzgarten, wo 24<br />

Bürger je e<strong>in</strong>en Anteil haben, den sie auf ihre Weise gestalten<br />

und bearbeiten müssen. E<strong>in</strong> großartiger Ort <strong>der</strong> Kommunikation.<br />

Frau Widmann: „Dieser Ort im Zentrum schafft e<strong>in</strong> ungeheures<br />

Geme<strong>in</strong>schaftsgefühl.” Außer<strong>dem</strong> gibt es viele Vere<strong>in</strong>e und<br />

die evangelische Kirchengeme<strong>in</strong>de, wo Bürger sich sehr stark<br />

engagieren. Insofern hat Ste<strong>in</strong>bach an <strong>der</strong> Haide nicht die<br />

sonst üblichen Grenzlandprobleme son<strong>der</strong>n erfreut sich großer<br />

Lebendigkeit und e<strong>in</strong>er hohen Geburtenrate.<br />

Als letztes Ziel war dann Lauenste<strong>in</strong> ausgewählt worden.<br />

Selbstverständlich wurde auf e<strong>in</strong>er sehr engen Straße um<br />

die Burg Lauenste<strong>in</strong> gefahren, die unter <strong>der</strong> Verwaltung des<br />

Freistaates Bayern steht. Lei<strong>der</strong> muss h<strong>in</strong>zugefügt werden,<br />

dass Hotel und Burgschänke schon seit 2008 ke<strong>in</strong>en Pächter<br />

haben.<br />

Und dann folgte <strong>der</strong> süße Abschluss. In <strong>der</strong> Confiserie Bauer<br />

wurde Kaffee getrunken. Spezialität: W<strong>in</strong>dbeutel <strong>in</strong> allen<br />

Größen: Maxi-W<strong>in</strong>dbeutel - W<strong>in</strong>dbeutel XXL und Super XXL!<br />

Während des Nachmittagskaffees wurden immer so 15 bis 20<br />

Teilnehmer e<strong>in</strong>geladen, bei <strong>der</strong> Herstellung dieser berühmten<br />

Pral<strong>in</strong>en zuzuschauen. Natürlich wurde auch viel gekauft und für<br />

die „Lieben” mit nach Hause genommen. Danach g<strong>in</strong>g es zurück<br />

über Kronach, Himmelkron und Bayreuth <strong>in</strong> die <strong>Oberpfalz</strong>.<br />

E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante Fahrt, die auch dazu diente den landschaftlichen<br />

Unterschied zwischen Frankenwald und Nördlicher<br />

<strong>Oberpfalz</strong> zu zeigen.<br />

Der evangelische Seniorenkreis kommt e<strong>in</strong>mal im Monat am<br />

Donnerstag zusammen. Die nächsten Nachmittage stehen<br />

unter den Themen:<br />

7. Oktober, 14.30 Uhr<br />

„Fit <strong>in</strong> den Herbst“ mit Anni Priebe<br />

28. Oktober, 14.30 Uhr<br />

Chefarzt Dr. Mart<strong>in</strong> „Knochenbrüche im Alter“<br />

- hier kann sich <strong>der</strong> Term<strong>in</strong> kurzfristig än<strong>der</strong>n -<br />

25. November, 14.30 Uhr<br />

Pfarrer Cronenberg:<br />

Kulturlandschaft Harz - <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mitte Deutschlands<br />

16. Dezember, 14.30 Uhr<br />

Weihnachtsfeier


SC <strong>Eschenbach</strong><br />

- Tischtennis -<br />

Tischtennismeister starten <strong>in</strong> neue Saison<br />

Vier Aufsteiger von <strong>in</strong>sgesamt 10 Mannschaften wollen<br />

sich beweisen<br />

In dieser Woche startete die neue Saison für die Spieler und<br />

Spieler<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Tischtennisabteilung des SC <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Insgesamt gehen zehn Mannschaften an den Start, das<br />

s<strong>in</strong>d vier Herren-, zwei Damen-, e<strong>in</strong>e Mädchen- und drei<br />

Jungenmannschaften.<br />

Unter diesen Mannschaften s<strong>in</strong>d auch drei Meistermannschaften<br />

<strong>der</strong> vergangenen Saison. Die erste Damenmannschaft wurde<br />

Meister <strong>in</strong> <strong>der</strong> dritten Bezirksliga und spielt heuer <strong>in</strong> <strong>der</strong> zweiten<br />

Bezirksliga.<br />

Die Jungen II stiegen von <strong>der</strong> zweiten Bezirksliga <strong>in</strong> die <strong>Oberpfalz</strong>liga<br />

auf und die Mädchenmannschaft, Meister <strong>der</strong> zweiten<br />

Kreisliga, tritt nun <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten Kreisliga gegen e<strong>in</strong>e starke<br />

Konkurrenz an.<br />

Die Damen II durften als Tabellenzweiter <strong>der</strong> Kreisliga <strong>in</strong> die<br />

dritte Bezirksliga aufsteigen.<br />

Nun heißt es für alle, sich stark <strong>dem</strong> Gegner zu präsentieren.<br />

Sehr schwer wird es vor allem für drei Nachwuchsspieler aus<br />

den eigenen Reihen werden.<br />

Jonas Gottsche, Nicolas Burger und Felix Stich verließen die<br />

Jugendabteilung und steigen bei den Herren I e<strong>in</strong>, die <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

zweiten Bezirksliga um möglichst viele Punkte kämpfen.<br />

Barbara Traßl<br />

Damen I von l<strong>in</strong>ks: Anja Bößl, Jana Gottsche, Doris Fees,<br />

Sandra Held.<br />

Ihr Partner für<br />

� Kanalbau � Abbrucharbeiten<br />

� Druckleitungen � Horizontalpressungen<br />

� Kabelbau � Conta<strong>in</strong>erdienst<br />

� Bauschuttrecycl<strong>in</strong>g<br />

- 32 -<br />

Jungen II von l<strong>in</strong>ks: Simon Hollmer, Jacob Kallmeier,<br />

Sebastian Dunzer, Dom<strong>in</strong>ik Schreml.<br />

Mädchen von l<strong>in</strong>ks: Janett Mantlik, Jana Hausner, Vanessa<br />

Kraus.<br />

VdK - Ortsverband <strong>Eschenbach</strong><br />

- Der Sozialverband -<br />

Info<br />

Neuer Parkausweis für beh<strong>in</strong><strong>der</strong>te Menschen<br />

Vor neun Jahren wurde <strong>der</strong> Parkausweis für beh<strong>in</strong><strong>der</strong>te<br />

Menschen nach europäischem Muster e<strong>in</strong>geführt. Die alten<br />

<strong>Aus</strong>weise verlieren zum 31. Dezember 2010 ihre Gültigkeit.<br />

Der Sozialverband VdK empfiehlt, rechtzeitig e<strong>in</strong>en neuen<br />

Parkausweis zu beantragen.<br />

Der Antrag muss beim zuständigen Straßenverkehrsamt am<br />

Wohnort gestellt werden. Der <strong>Aus</strong>weis wird für fünf Jahre<br />

erteilt und ist gebührenfrei. Bei Antragstellern mit nicht besserungsfähigen<br />

gesundheitlichen E<strong>in</strong>schränkungen kann die<br />

Genehmigung unbefristet ausgestellt werden. Nur mit <strong>dem</strong> offiziellen<br />

<strong>Aus</strong>weis darf auf ausgewiesenen Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenparkplätzen<br />

geparkt werden. E<strong>in</strong> Aufkleber am Auto berechtigt nicht zur<br />

Nutzung dieser Stellflächen.<br />

Tiefbau GmbH<br />

92676 <strong>Eschenbach</strong><br />

Am Stadtwald 3/7<br />

Telefon (0 96 45) 3 28<br />

Telefax (0 96 45) 84 45


Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />

- 60 Jahre Charta <strong>der</strong> deutschen<br />

Heimatvertriebenen -<br />

Vor 60 Jahren, am 5. August 1950, wurde die Charta <strong>der</strong> deutschen<br />

Heimatvertriebenen von den Sprechern <strong>der</strong> Vertriebenenverbände<br />

unterzeichnet und <strong>in</strong> Stuttgart-Bad Cannstatt im<br />

Rahmen e<strong>in</strong>er Großveranstaltung verkündet.<br />

In Stuttgart feierten <strong>der</strong> Bund <strong>der</strong> Vertriebenen (BdV)<br />

und die Landsmannschaften im vergangenen August die<br />

Charta und ihre Verkündigung vor 60 Jahren. Redner waren<br />

Bundestagspräsident Norbert Lammert, Bundes<strong>in</strong>nenm<strong>in</strong>ister<br />

Thomas de Maizière und Baden-Württembergs Innenm<strong>in</strong>ister<br />

Heribert Rech.<br />

E<strong>in</strong> Tag <strong>der</strong> Freude sei dieser 5. August im wie<strong>der</strong>aufgebauten<br />

Neuen Schloss, sagte BdV-Präsident<strong>in</strong> Erika Ste<strong>in</strong>bach zur<br />

Eröffnung. Die Ru<strong>in</strong>e des Schlosses hatte vor 60 Jahren die<br />

Kulisse gebildet für die Verkündigung <strong>der</strong> Charta vor mehr als<br />

100.000 heimatvertriebenen Deutschen. In se<strong>in</strong>er Festrede<br />

stellte de Maizière u. a. fest: „Es gibt ke<strong>in</strong> Recht von Siegern<br />

zur Vertreibung. Das galt damals und gilt heute“. Und Lammert<br />

sagte: „Die Charta <strong>der</strong> Heimatvertriebenen ist nicht nur e<strong>in</strong> wichtiges<br />

Dokument <strong>der</strong> Gründungsgeschichte <strong>der</strong> Bundesrepublik<br />

Deutschland, <strong>der</strong> zweiten Deutschen Demokratie, sie ist auch<br />

e<strong>in</strong> bleibendes Vermächtnis für die Zukunft des wie<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>igten<br />

Deutschland <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em zusammenwachsenden Europa.“<br />

Die Charta zeugte wenige Jahre nach Kriegsende und<br />

Vertreibung von 14 Millionen Deutschen von historischer<br />

Weitsicht und Verantwortungsgefühl. Hier <strong>der</strong> Text <strong>der</strong> Charta<br />

im Wortlaut:<br />

„Im Bewusstse<strong>in</strong> ihrer Zugehörigkeit zum christlich-abendländischen<br />

Kulturkreis, im Bewusstse<strong>in</strong> ihres deutschen Volkstums<br />

und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erkenntnis <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>samen Aufgabe aller europäischen<br />

Völker, haben die erwählten Vertreter von Millionen<br />

Heimatvertriebenen nach reiflicher Überlegung und nach<br />

Prüfung ihres Gewissens beschlossen, <strong>dem</strong> deutschen Volk<br />

und <strong>der</strong> Weltöffentlichkeit gegenüber e<strong>in</strong>e feierliche Erklärung<br />

abzugeben, die die Pflichten und Rechte festlegt, welche die<br />

deutschen Heimatvertrieben als ihr Grundgesetz und als unumgängliche<br />

Voraussetzung für die Herbeiführung e<strong>in</strong>es freien und<br />

gee<strong>in</strong>ten Europas ansehen.<br />

1. Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung.<br />

Dieser Entschluss ist uns ernst und heilig im Gedenken an<br />

das unendliche Leid, welches im beson<strong>der</strong>en das letzte<br />

Jahrzehnt über die Menschheit gebracht hat.<br />

2. Wir werden jedes Beg<strong>in</strong>nen mit allen Kräften unterstützen,<br />

das auf die Schaffung e<strong>in</strong>es gee<strong>in</strong>ten Europas gerichtet ist,<br />

<strong>in</strong> <strong>dem</strong> die Völker ohne Furcht und Zwang leben können.<br />

Landw. Lagerhaus<br />

Georg Schlo<strong>der</strong>er<br />

an <strong>der</strong> B 470<br />

92676 <strong>Eschenbach</strong>/OPf.<br />

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- 33 -<br />

3. Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit teilnehmen am<br />

Wie<strong>der</strong>aufbau Deutschlands und Europas.<br />

Wir haben unsere Heimat verloren. Heimatlose s<strong>in</strong>d Fremdl<strong>in</strong>ge<br />

auf dieser Erde. Gott hat die Menschen <strong>in</strong> ihre Heimat h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gestellt.<br />

Den Menschen mit Zwang von se<strong>in</strong>er Heimat trennen,<br />

bedeutet, ihn im Geiste töten. Wir haben dieses Schicksal erlitten<br />

und erlebt. Daher fühlen wir uns berufen zu verlangen, dass<br />

das Recht auf die Heimat als e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> von Gott geschenkten<br />

Grundrechte <strong>der</strong> Menschheit anerkannt und verwirklicht wird.<br />

Solange dieses Recht für uns nicht verwirklicht ist, wollen wir<br />

aber nicht zur Untätigkeit verurteilt beiseite stehen, son<strong>der</strong>n <strong>in</strong><br />

neuen, geläuterten Formen verständnisvollen und brü<strong>der</strong>lichen<br />

Zusammenlebens mit allen Glie<strong>der</strong>n unseres Volkes schaffen<br />

und wirken. Darum for<strong>der</strong>n und verlangen wir heute wie gestern:<br />

1. Gleiches Recht als Staatsbürger nicht nur vor <strong>dem</strong> Gesetz,<br />

son<strong>der</strong>n auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> wirklichkeit des Alltags.<br />

2. Gerechte und s<strong>in</strong>nvolle Verteilung <strong>der</strong> Lasten des letzten<br />

Krieges auf das ganze deutsche Volk und e<strong>in</strong>e ehrliche<br />

Durchführung dieses Grundsatzes.<br />

3. S<strong>in</strong>nvollen E<strong>in</strong>bau aller Berufsgruppen <strong>der</strong> Heimatvertriebenen<br />

<strong>in</strong> das Leben des deutschen Volkes.<br />

4. Tätige E<strong>in</strong>schaltung <strong>der</strong> deutschen Heimatvertriebenen <strong>in</strong><br />

den Wie<strong>der</strong>aufbau Deutschlands.<br />

Die Völker <strong>der</strong> Welt sollen ihre Mitverantwortung am Schicksal<br />

<strong>der</strong> Heimatvertriebenen als <strong>der</strong> vom Leid dieser Zeit am<br />

schwersten Betroffenen empf<strong>in</strong>den. Die Völker sollen handeln,<br />

wie es ihren christlichen Pflichten und ihrem Gewissen<br />

entspricht. Die Völker müssen erkennen, dass das Schicksal<br />

<strong>der</strong> deutschen Heimatvertriebenen wie aller Flüchtl<strong>in</strong>ge e<strong>in</strong><br />

Weltproblem ist, dessen Lösung höchste sittliche Verantwortung<br />

und Verpflichtung zu gewaltiger Leistung for<strong>der</strong>t.<br />

Wir rufen Völker und Menschen auf, die guten Willens s<strong>in</strong>d,<br />

Hand anzulegen ans Werk, damit aus Schuld, Unglück, Leid,<br />

Armut und Elend für uns alle <strong>der</strong> Weg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e bessere Zukunft<br />

gefunden wird.<br />

Stuttgart, den 5. August 1950.“<br />

Für den Herbstbedarf:<br />

• Qualitätserden von Floragard<br />

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• R<strong>in</strong>denmulch, auch lose<br />

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Nutztiernahrung


- 34 -


Der Präsident Mart<strong>in</strong> Schusser und se<strong>in</strong>e Vorstandschaft<br />

haben gerufen und alle kamen <strong>in</strong>s Fischerheim<br />

am Birschl<strong>in</strong>g.<br />

Nach e<strong>in</strong>em geschmackvollen und deftigen Essen<br />

eröffnet <strong>der</strong> Präsident den offiziellen Teil. Er begrüßte<br />

alle Mitglie<strong>der</strong> und freute sich, dass so<br />

viele gekommen waren.<br />

Beson<strong>der</strong>s aber begrüßte er die Schirmherren,<br />

Herrn Bürgermeister Peter Lehr und Stadtverbandsvorsitzenden<br />

V<strong>in</strong>zenz Dachauer.<br />

In se<strong>in</strong>er Laudatio ließ <strong>der</strong> Präsident 130 Jahre<br />

Frohs<strong>in</strong>n am geistigen Auge vorüber ziehen. Se<strong>in</strong><br />

Schwerpunkt, wie kann es an<strong>der</strong>s se<strong>in</strong>, lag im sozialen<br />

Bereich.<br />

Schirmherr Lehr betrachtete den Zeitraum mehr aus<br />

<strong>dem</strong> technischen Wandel und den daraus resultierenden<br />

Folgen.<br />

Besuch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Partnergeme<strong>in</strong>de <strong>Eschenbach</strong>/Luzern<br />

<strong>Eschenbach</strong>er vom Lehrbienenstand ihrer Schweizer Kollegen sehr bee<strong>in</strong>druckt<br />

Schauen, was Bienenzüchter <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n<br />

leisten, wie sie mit <strong>der</strong> Zucht von König<strong>in</strong>nen, neuen<br />

klimatischen Bed<strong>in</strong>gungen und <strong>der</strong> Bekämpfung<br />

<strong>der</strong> Varroa-Milbe zurecht kommen, das ist fester Bestandteil<br />

im Programm des örtlichen Imkervere<strong>in</strong>s.<br />

Diesem Zweck dient seit Jahren e<strong>in</strong> reger Gedankenaustausch<br />

mit slowenischen Kollegen, gegenseitige<br />

Besuche vertiefen die freundschaftlichen<br />

Beziehungen. In diesem Jahr streckten die <strong>Eschenbach</strong>er<br />

erstmals ihre Fühler <strong>in</strong> die Schweiz aus und<br />

unternahmen e<strong>in</strong>e viertägige Informationsfahrt zu<br />

eidgenössisch Bienenzüchtern. Erste Kontakte waren<br />

schon 2008 bei <strong>der</strong> 650-Jahr-Feier <strong>der</strong> Rußweiherstadt<br />

aufgenommen worden, als Imker aus<br />

<strong>Eschenbach</strong>/Luzern angereist waren. Auf E<strong>in</strong>ladung<br />

von He<strong>in</strong>ri Lang, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Imkervere<strong>in</strong>igung<br />

Emmen, e<strong>in</strong>em Ortsteil von <strong>Eschenbach</strong>, starteten<br />

sie nun zum Gegenbesuch. Erste Überraschung<br />

war, dass schon im „Hauptquartier“ <strong>der</strong> <strong>Eschenbach</strong>er,<br />

im Motel „Waldi brüggli“ He<strong>in</strong>ri Lang die Oberpfälzer<br />

begrüßte.<br />

Jubiläum<br />

130 Jahre Gesellschaft Frohs<strong>in</strong>n<br />

1880 130 2010<br />

Imkervere<strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong><br />

E<strong>in</strong> gemütliches Beisammense<strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweizer und Oberpfälzer<br />

<strong>Eschenbach</strong>er am Bienenhaus von He<strong>in</strong>ri Land beendete den zweiten<br />

Tag. Gesprächsthema war nicht alle<strong>in</strong> die Bienenzucht. H<strong>in</strong>ten l<strong>in</strong>ks<br />

Josef Stopfer und He<strong>in</strong>z Jantschik von den Oberpfälzer Imkern, h<strong>in</strong>ten<br />

rechts Gastgeber He<strong>in</strong>ri Lang. Bild: gpa<br />

- 35 -<br />

Schirmherr Dachauer bemühte sich mit <strong>der</strong> Analyse im<br />

gesellschaftlichen Leben.<br />

Beide übergaben e<strong>in</strong> Geschenk und wünschten<br />

<strong>dem</strong> Frohs<strong>in</strong>n, trotz allem Wandel, e<strong>in</strong>e gute Zeit<br />

und viel Freude bei den Treffs.<br />

Mit Musik, Kaffee und Kuchen wurde <strong>der</strong> gemütliche<br />

Teil eröffnet.<br />

Danke Frohs<strong>in</strong>n!<br />

Und beim nächsten Treffen s<strong>in</strong>gen wir<br />

die 130. Strophe <strong>der</strong> Frohs<strong>in</strong>n-Hymne!<br />

Wegen beson<strong>der</strong>er Verdienste wurde Herr Franz<br />

Meier die Ehrenmitgliedschaft angetragen.<br />

Herr Franz Meier hat sich darüber sehr gefreut!<br />

V<strong>in</strong>zenz Dachauer


„Wir stehen gerne helfend und beratend<br />

an Ihrer Seite.”<br />

Färbergasse 14<br />

92676 <strong>Eschenbach</strong><br />

Telefon (0 96 45) 2 87<br />

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Vorankündigung<br />

Telefon (0 96 45) 2 70 - Telefax (0 96 45) 80 09<br />

<strong>Eschenbach</strong>er<br />

Fasch<strong>in</strong>gsgesellschaft<br />

Am Freitag, den 12. November, um 18.00 Uhr f<strong>in</strong>det <strong>der</strong><br />

traditionelle Rathaussturm <strong>der</strong> <strong>Eschenbach</strong>er Fasch<strong>in</strong>gsgesellschaft<br />

2006 e. V. statt.<br />

Wie <strong>in</strong> den vergangenen Jahren eröffnet die Fasch<strong>in</strong>gsgesellschaft<br />

die närrische Jahreszeit mit <strong>dem</strong> Sturm des Rathauses.<br />

Angeführt von den amtierenden Pr<strong>in</strong>zenpaaren zieht die Fa-<br />

sch<strong>in</strong>gsgesellschaft vom Vermessungsamt zum Rathaus.<br />

Auf <strong>der</strong> Rathaustreppe for<strong>der</strong>n wir das Stadtoberhaupt auf, den<br />

Schlüssel des Rathauses an die Narren zu übergeben. Der<br />

Bürgermeister wird aus Amt und Würden enthoben und das<br />

närrische Volk übernimmt das Regiment <strong>in</strong> <strong>Eschenbach</strong>.<br />

Die Bevölkerung ist hierzu herzlich e<strong>in</strong>geladen. Bei ungünstiger<br />

Witterung f<strong>in</strong>det <strong>der</strong> Rathaussturm im Sitzungssaal statt.<br />

• Bauunternehmen<br />

• Baustoffe<br />

• Gerüstverleih<br />

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und Wandgestaltung<br />

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- 37 -<br />

Obst- und Gartenbauvere<strong>in</strong><br />

<strong>Eschenbach</strong><br />

Wühlmäuse im Garten<br />

Wühlmäuse können durch das Benagen und Fressen von<br />

Wurzeln, Knollen und Zwiebeln im Zier- und Nutzgarten erheblichen<br />

Schaden anrichten. Beson<strong>der</strong>s junge Obstgehölze und<br />

hier vor allem Apfelbäume s<strong>in</strong>d gefährdet.<br />

Schäden durch Wühlmäuse dürfen aber nicht <strong>dem</strong> Maulwurf<br />

angelastet werden. Dieser kann zwar durch se<strong>in</strong>e Grabetätigkeit<br />

ebenfalls unangenehm werden. Er ist aber e<strong>in</strong> re<strong>in</strong>er Insektenfresser,<br />

<strong>der</strong> auch viele schädliche Bodentiere vertilgt und ke<strong>in</strong>e<br />

Gefahr für die Kulturpflanzen darstellt. Da <strong>der</strong> Maulwurf durch<br />

die Bundesartenschutzverordnung geschützt ist, darf er nicht<br />

getötet werden. Man wird ihn selten zu Gesicht bekommen. Bei<br />

genauerer Betrachtung <strong>der</strong> ausgeworfenen Erdhaufen und des<br />

Gangsystems lassen sich e<strong>in</strong>ige charakteristische Unterschiede<br />

zwischen <strong>dem</strong> Vorhandense<strong>in</strong> von Wühlmäusen bzw. <strong>dem</strong><br />

Auftreten von Maulwürfen erkennen.<br />

Unterscheidungsmerkmale<br />

zwischen Wühlmaus- und Maulwurfbau<br />

Wühlmaus Maulwurf<br />

Erdhaufen flach, fladenförmig, <strong>in</strong> Größe und Form unregelmäßig, auffällig hoch und rundlich, von <strong>der</strong> Mitte vulkanmit<br />

Gras- und Wurzelresten durchsetzt, artig aufgeworfen, gleichmäßig geformt, regelvon<br />

<strong>der</strong> Seite angeschoben, mäßige Abstände, ohne Pflanzen- und Wurzel-<br />

Spatenprobe: Gang liegt seitlich reste, Spatenprobe: Gang endet mittig<br />

Gangform im Querschnitt deutlich hochoval, 6-9 cm hoch, im Querschnitt mehr rundlich bis queroval,<br />

5-6 cm breit kle<strong>in</strong>er, 5-6 cm breit, 4-5 cm hoch<br />

Gangwand glatt, fest, genagt, Abdrücke <strong>der</strong> Nagezähne glatt, fest, Kratzspuren <strong>der</strong> Vor<strong>der</strong>füße (schaufelerkennbar,<br />

säuberlich abgefressene Pflanzenwurzeln artig geformt) erkennbar, h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>ragende Wurzeln<br />

s<strong>in</strong>d nicht abgenagt<br />

Gangsystem Gänge liegen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel nicht tiefer als 30 cm <strong>in</strong> verschiedenen Tiefen verlaufend, ungeordnet,<br />

im Boden, Gesamtlänge 50 m, e<strong>in</strong> Teil <strong>der</strong> Seiten- Gesamtlänge oft über 100 m, ausgepolstertes<br />

gänge endet bl<strong>in</strong>d mit mehreren Vorratskammern Nest, ke<strong>in</strong>e Vorratskammern<br />

Reaktion <strong>in</strong>nerhalb weniger Stunden, Kontrolle <strong>der</strong> öffnung, erst nach mehreren Stunden o<strong>der</strong> gar Tagen,<br />

nach öffnung diese wird zugeschoben, Stelle wird seitlich öffnung wird gelegentlich nicht zugeschoben,<br />

des Gangsystems<br />

umgraben Stelle wird untergraben<br />

Maßnahmen zum Vertreiben <strong>der</strong> Wühlmäuse mit Hilfe von<br />

Schallwellen, Vibrationen o<strong>der</strong> Ultraschallwellen erzeugt<br />

durch Klappermühlen, e<strong>in</strong>gegrabene Flaschen o<strong>der</strong> ähnliches<br />

haben sich <strong>in</strong> zahlreichen Versuchen des amtlichen<br />

Pflanzenschutzdienstes als nicht wirksam erwiesen. Oft empfohlene<br />

Abwehrpflanzen wie Kaiserkrone, Wolfsmilch o<strong>der</strong><br />

Knoblauch haben höchstens <strong>in</strong> unmittelbarer Nachbarschaft<br />

e<strong>in</strong>e bed<strong>in</strong>gte Abweiswirkung.<br />

Kö<strong>der</strong>präparate mit blutger<strong>in</strong>nungshemmen<strong>dem</strong> Wirkstoff werden<br />

oft verwühlt o<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Wühlmaus <strong>in</strong> ihren Vorratskammern<br />

e<strong>in</strong>gelagert. Bis zum Verzehr ist die Wirkung dann unter Umständen<br />

nicht mehr gegeben.<br />

<strong>Aus</strong> Boden-, Umwelt- und Anwen<strong>der</strong>schutzgründen ist jegliche<br />

Begasungsmethode im Garten abzulehnen mit <strong>Aus</strong>nahme<br />

<strong>der</strong> Kohlendioxidanwendung, die jedoch auch mit größerem<br />

Aufwand und vor allem Kenntnissen verbunden ist.<br />

Damit ist als beste und zugleich umweltfreundliche Bekämpfungsmaßnahme<br />

<strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz von Fallen zu empfehlen. Sie erfor<strong>der</strong>t<br />

zwar Geduld und etwas Übung, lässt sich aber von je<strong>dem</strong> erlernen<br />

und kann e<strong>in</strong>e große Wirkung erzielen.<br />

Im Handel gibt es bereits viele Fallentypen. Mit die größten<br />

Erfolge können mit <strong>der</strong> Bayerischen Drahtfalle (siehe Abbildung)<br />

erzielt werden. Abzulehnen s<strong>in</strong>d Lebendfallen. Werden diese<br />

nicht <strong>in</strong> kurzen<br />

Abständen kontrolliert,<br />

geht das Tier<br />

<strong>in</strong> ihnen meist qualvoll<br />

zugrunde.<br />

Willi Trummer


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Brunngasse 5a · 92676 <strong>Eschenbach</strong><br />

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Vollmassagen<br />

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- Reflexzonentherapie:<br />

B<strong>in</strong>degewebemassagen<br />

Fußreflexzonenmassagen<br />

- Bewegungsübungen<br />

- Tapeverbände<br />

- Elektrotherapie:<br />

Reizstrom<br />

Ultraschall<br />

- Extensionen<br />

- Manuelle<br />

Traktionsbehandlung<br />

Pfarrei St. Laurentius<br />

Geldsegen für Urlaubspfarrer<br />

Stadt und Stadtverband unterstützen Projekt <strong>in</strong> Feuerland<br />

E<strong>in</strong>e Spende für den Neubau des Pfarrheims <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrei von Pfarrer Fabian Fanciso Videla <strong>in</strong> Feuerland<br />

überreichten die Vertreter <strong>der</strong> Stadt an die Urlaubsvertretung des <strong>Eschenbach</strong>er Stadtpfarrers. Von l<strong>in</strong>ks: Dritter<br />

Bürgermeister Klaus Lehl, Stadtverbandsvorsitzen<strong>der</strong> V<strong>in</strong>zenz Dachauer, Stadtpfarrer Thomas Jeschner,<br />

Pfarrer Fabian Fanciso Videla und Bürgermeister Peter Lehr. Bild: ly<br />

Wir nehmen<br />

uns Zeit<br />

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- 38 -<br />

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Karten- und Schachvere<strong>in</strong><br />

<strong>Eschenbach</strong>/Apfelbach e. V.<br />

Vere<strong>in</strong>sausflug am 17. und 18. Juli 2010<br />

<strong>in</strong> den Bayerischen Wald<br />

Bei schönstem Reisewetter und angenehmen Temperaturen<br />

erreichten wir gegen 10 Uhr unser erstes Ziel, den Baumwipfelpfad<br />

Neuschönau mit se<strong>in</strong>em 1.300 Meter langen Steg, <strong>der</strong> acht<br />

bis 25 Meter über <strong>dem</strong> Waldboden zwischen den Baumwipfeln<br />

und Baumkronen verläuft. Der Höhepunkt ist e<strong>in</strong>e gewaltige<br />

eiförmige Konstruktion aus Holz und Stahl mit 44 Metern Höhe.<br />

Oben am <strong>Aus</strong>sichtsturm bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong>e Plattform mit Blick<br />

zum Berg Lusen, Nationalpark, und sogar bis zu den Alpen. Den<br />

<strong>Aus</strong>sichtsturm kann man mit <strong>der</strong> Glaskuppel des Bundestags<br />

vergleichen.<br />

Doch bevor wir diese Exkursion durchführten, stärkten wir uns<br />

mit e<strong>in</strong>er anständigen Brotzeit.<br />

Um 13 Uhr bezogen wir im ca. 60 Kilometer entfernten Sonnen,<br />

im Vier-Sterne-Sporthotel Sonnenhof, unsere Zimmer.<br />

Am Nachmittag gegen 14 Uhr erwartete uns bereits <strong>der</strong><br />

Michlbauer mit e<strong>in</strong>er zünftigen bayerischen Brotzeit und e<strong>in</strong>em<br />

gut gekühlten Bier. Der Bauer selbst unterhielt uns mit se<strong>in</strong>er<br />

Quetschn (Knopfharmonika). Mit se<strong>in</strong>en Gstanzln und gut bekannten<br />

Lie<strong>der</strong> animierte er uns zum Mits<strong>in</strong>gen. Das musizieren<br />

alle<strong>in</strong> war <strong>dem</strong> Sepp zu langweilig. Spontan wurde die KSV-Big-<br />

Band gegründet. Der Michlbauer spielte weiter die Quetschn.<br />

Elke spielte so e<strong>in</strong>e Art Trommel. Andre musizierte mit <strong>dem</strong><br />

Waschbrett, die Teufesgeige bediente Beate. Der Schreml<br />

Werner durfte auf <strong>der</strong> Baumsäge musizieren. Unser Wolfgang<br />

Grützner ergänzte die Band mit e<strong>in</strong>er Hammerbratsche (e<strong>in</strong><br />

gefährliches Instrument).<br />

Nach diesem „Musikgenuss“ g<strong>in</strong>g es weiter mit e<strong>in</strong>er Pferdekutschenfahrt.<br />

Zwei Kaltblutgespanne kutschierten uns durch<br />

die herrliche Gegend um Wilhelmsreuth. E<strong>in</strong>e ausgiebige<br />

Besichtigung des Anwesens folgte. E<strong>in</strong> sehr gepflegter Bauernhof.<br />

In den Ställen sahen wir Kühe mit ihren Kälbern und Stuten mit<br />

- 39 -<br />

Fohlen. Auch<br />

junge Stallhasenhoppeltenzwischen<br />

den<br />

Paarhufern<br />

umher.<br />

Um 18.30 Uhr<br />

erwartete man<br />

uns bereits im<br />

Hotel mit <strong>dem</strong><br />

Abendessen.<br />

In geselliger Runde bei e<strong>in</strong> paar Bier und vielen heißen Hexen<br />

mit Blick vom Balkon auf e<strong>in</strong> herannahendes Gewitter ließen<br />

wir diesen herrlichen Tag auskl<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong>ige entspannten sich<br />

im Pool.<br />

Am nächsten Tag nach <strong>dem</strong> Frühstück machten wir uns auf<br />

nach Zwiesel <strong>in</strong> die Bärwurzerei. In e<strong>in</strong>em Film erfuhren wir<br />

Wissenswertes über die Destillation und den Verzehr von Bärwurz.<br />

Die angebotene Verköstigung von vier Sorten Bärwurz<br />

nahmen wir dankend an. Nach e<strong>in</strong>em kurzen Imbiss fuhren wir<br />

weiter nach Arnbruck zum gläsernen Dorf an <strong>der</strong> Glasstraße.<br />

E<strong>in</strong> komplettes Dorf im Dorf - neu gebaut - wie nicht an<strong>der</strong>s<br />

zu erwarten - mit ganz viel Glas. Vom Schnäppchen aus <strong>der</strong><br />

Zweite-Wahl-Abteilung bis zum teuren Designerstück ist alles<br />

zu bekommen.<br />

E<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Attraktion s<strong>in</strong>d die mit viel Glas gestalteten<br />

Gärten, z. B. <strong>der</strong> Erlebnisgarten mit ständig neuen Events, <strong>der</strong><br />

Bauern- o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Skulpturengarten. Für die K<strong>in</strong><strong>der</strong>, die von all<br />

<strong>der</strong> Schauerei sicher schnell müde wurden, gab es sogar e<strong>in</strong>en<br />

Streichelzoo.<br />

Dieser Nachmittag machte uns gewaltig hungrig. Im Hotel zur<br />

Post <strong>in</strong> Tännesberg nahmen wir unser Abendmahl e<strong>in</strong>. Um 20<br />

Uhr verliesen die letzten Fahrgäste den Bus <strong>in</strong> Apfelbach.<br />

Es waren zwei schöne und <strong>in</strong>formative Tage. Me<strong>in</strong> Dank an<br />

unseren Fahrer, <strong>der</strong> uns sicher und Ortskundig durch den<br />

Bayerischen Wald kutschierte. Danke an alle Mitfahrer für das<br />

reibungslose Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Harald Drobig<br />

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