Städtepartnerschaft - Mistelbach

leBen IN MISTELBACH
Heizen ist nicht mehr nötig
Wohnen mit der Sonne
Das Passivhaus ist der Sparefroh unter den Eigenheimen: Es
lässt nichts an Wärme raus und verwendet innen alles und
jedes zum Erhöhen der Raumtemperatur. Nun wird erstmals
im Weinviertel eine Wohnhausanlage in dieser Bauweise
Am Pulverturm errichtet. Im Zuge einer Gleichenfeier
am Donnerstag, dem 19. Juni, um 16.00 Uhr, wird dieses
Projekt in der Jägergasse 12 vorgestellt.
Solararchitektur der neuesten
Generation, umweltschonende
Bauweise und maximaler
Wohnkomfort sind nur
einige von vielen Argumenten
für das neue Projekt der Firma
MAWO.
Das Niedrigenergiehaus
mit sechs Wohnungen ist nach
Süden ausgerichtet. Dies ermöglicht
eine passive Solarenergienutzung,
die an vielen
Wintertagen ausreicht und
ohne Zusatzheizung behagliche
Raumtemperaturen garantiert.
Die Kombination von
energiesparendem Bauen und
dem Einsatz erneuerbarer Energien
ist ein hervorragender
Beitrag zum Klimaschutz.
28 StadtGemeinde Zeitung mistelbach 4/2008
Durch die konsequente Nutzung
der Sonne reduzieren sich
die Nebenkosten für die Nutzer
auf ein Minimum. Zwei der
sechs Wohnungen, die allesamt
mit Balkonen oder Terrassen
ausgestattet sind, sind noch zu
haben. Die Wohnungen im Erdgeschoss
verfügen über Eigengärten.
Sämtliche Wohnungen
haben offene, kommunikative
Küchen.
Nähere Informationen über Details
und Gleichenfeier:
Firma. MAWO
Tel.: 0664 308 6060
Internet: www.mawo.at
Zusätzliche Bundesförderungen
für Biomasse-Heizkessel bis
30.11.2008 nutzen!
JETZT NEU!
€ 400,- für Holzheizungen
€ 800,- für Pelletsheizungen
zusätzlich zur tollen Landesförderung!
Weiters € 200,- Windhager Klimaschutzförderung
für Pelletskessel bis
30.6.2008.
Wir beraten Sie gerne!
Mistelbach, Bahnstraße 47, 02572/3319 www.furch.at
Die Wohnhausanlage liegt in ruhiger Villenlage in Gehentfernung
zum Hauptplatz, Schulen und Bahnhof
Bildungskostbarkeiten beim
20. NÖ Pflegefrühling
Unter dem Thema „Bildungskostbarkeiten“ stand der 20.
Pflegefrühling der Gesundheits- und Krankenpflegeschule
am Mittwoch, dem 7. Mai, im Mistelbacher Stadtsaal und
Barockschlössl. Eine Reihe an Seminaren und Impulsvorträgen
warteten auf die interessierten Zuhörer. Ergänzt wurde
der lehrreiche Bildungstag durch eine Ausstellung unter
dem Titel „Malerei“ von Hermann Kremsmayer.
Seit zwei Jahrzehnten wird
die in allen Landesvierteln
stattfindende Fortbildungsreihe
angeboten. Dir. Johannes
Rieder von der Gesundheits-
und Krankenpflegeschule Mistelbach
konnte für diese Tagung
bekannte ReferentInnen
gewinnen:
Der ehemals erfolgreiche
Skisprungtrainer Mag. Baldur
Preiml sprach zum Thema Gesundheit
– Geschenk oder Herausforderung?
Der Wiener Psychotherapeut
Dr. Richard Picker
lud anhand von Beispielen ein,
Distanz und Nähe aus professioneller
Sicht zu betrachten.
Aus der Schweiz stellte Christa
Monkhouse, eine Expertin der
EDEN-Alternative, ein Betreuungskonzept
für Betagte vor,
das die Normalität als Basis der
Pflegeverständnisse zum Inhalt
hat. Dr. Isabella Kernbichler aus
Graz bearbeitete mit den Pflegepersonen
die Thematik: Die
Angehörigen als Helfer im Genesungsprozess
und Bedürftige.
Erstmals wurden auch ehrenamtliche
MitarbeiterInnen
aus dem Gesundheits- und Sozialwesen
zu dieser Veranstaltung
voll von anregenden Erfahrungs-,
Begegnungs- und
Lernmomenten eingeladen.
Johannes Rieder, Baldur Preiml, Isabella Kernbichler, Christa
Monkhouse und LAbg. Mag. Karl Wilfing bei der Eröffnung des
Pflegefrühlings