Vergaberecht 2013 - Business Circle

Bei Buchung eines Seminars zahlt der 2. Teilnehmer 

die Hälfte, der 3. Teilnehmer ist kostenlos! 

Vergaberecht 2013 

BVergG-Novelle 2013 - Update für Auftraggeber und Bieter 

20. März 2013 

Fachseminar 

9.00-17.30 Uhr 

17. April 2013 

Fachseminar 

9.00-17.30 Uhr 


Fachseminar 

9.00-17.00 Uhr 


Fachseminar 

9.00-17.30 Uhr 

6. Juni 2013 

Fachseminar 

9.00-17.30 Uhr 

12. Juni 2013 

Fachseminar 

9.00-17.30 Uhr 

Ablauf eines Verhandlungsverfahrens 

Taktiken und Praktiken - besondere Aspekte - Sonderfragen und Fallbeispiele 

Aicher • Öhler • Schramm • Stickler 

Lebenszyklusorientierte Beschaffungsmodelle 

für Hochbau-, Tiefbau- und Infrastrukturprojekte 

Innovative Kooperations- und Beschaffungsmodelle aus der Praxis 

Friedl • Heid • Herzog • Karner • Kaufmann • Klimka • Kummer • Lutter • Rux • Weinelt • Schiefer 

100 praktische Tipps für Ihre 

Ausschreibungsunterlagen 

Gestaltungsspielräume vergabekonform nutzen - Mit praktischen Mustervorlagen & Beispielen 

Öhler • Reisner • Schramm • Zellhofer 

Kommunikation & Verhandlungsführung 

Erfolgsfaktoren für ein professionelles Vergabeverfahren 

Deutsch • Schiefer 

Alles zum Angebotspreis 

Von der Kalkulation bis zur Nachtragsforderung 

Kropik • Leißer • Öhler • Sauer • Stickler 

Auftragnehmer-Tag: Vergaberecht für Bieter 

Mit allen Neuerungen der BVergG-Novelle 2013 

Berger • Öhler • Resch • Scherzer • Stickler 

Fan werden und 

an monatlichen 

Verlosungen teilnehmen!

FAchseMInAr / Aicher • Öhler • SchrAmm • Stickler 

Taktiken & praktiken, besondere Aspekte, 

sonderfragen & Fallbeispiele! 

Business circle fachseminar 

20. März 2013, 9.00 - 17.30 Uhr 

Wien 

reFerenTen 

Univ.-Prof. Dr. JoSef AicHer ist 

Professor am Institut für Unternehmens- 

und Wirtschaftsrecht der 

Universität Wien. Von 1994-1997 

war er Vorsitzender der Bundesvergabekontrollkommission, 

stv. Vorsitzender 

der Übernahmekommission und Vorsitzender 

der Schiedsinstanz für Naturalrestitution. 

rA Dr. MATTHiAS ÖHler ist 

Partner der Kanzlei Schramm 

Öhler RAe. Er war von 1994 - 1996 

in der für die Überwachung des 

öffentlichen Auftragswesens 

zuständigen Ab teilung GD XV B 3 der Europäischen 

Kommission tätig. 

rA Dr. JoHANNeS ScHrAMM, 

MBl ist Gründer der auf 

Wirtschaftsrecht spezialisierten 

Kanzlei Schramm Öhler RAe und 

Schiedsrichter des ON-Schiedsgerichtes. 

Schwerpunkte: Vergaberecht und 

PPP-Modelle. 

rA Mag. GreGor STicKler ist 


Öhler RAe. Er führt Vergabeverfahren 

in den Bereichen Bau, Facility 

Management, Finanzierung und 

PPP durch. Zudem ist er Lehrbeauftragter für 

Vergabe- & Bauvertragsrecht an der FH Wien. 

zIeLgruppe 

Dieses Fachseminar ist für Praktiker konzipiert, 

die als Auftraggeber häufig Beschaffungen im 

Verhandlungsverfahren abwickeln. Ebenso 

angesprochen sind Bietervertreter, die sich über 

die Besonderheiten dieser häufig verwendeten 

Verfahrensart informieren wollen. 

Ablauf eines 

Verhandlungsverfahrens 

Typische Fehler erkennen und vermeiden 

InhALT / ABLAuF 

Vorbereitung und Wahl des Verhandlungsverfahrens 

› Vorteile und Nachteile des Verhandlungsverfahrens 

› Wahl des Verhandlungsverfahrens: Ausnahmetatbestände und Sonderregelungen im BVergG 

› Präklusion der Wahl des Verhandlungsverfahrens und von Ausschreibungsunterlagen 

Konzeption des Verfahrens 

› Schaffung eines effizienten Wettbewerbs 

› Strukturierung von Losen im Verhandlungsverfahren 

› Strukturierung der Verhandlungsrunden 

Ausgewählte Aspekte beim Ablauf des Verhandlungsverfahrens 

› Interne Aufstellung und interner Regelungsbedarf im Verhandlungsverfahren 

› Taktiken und Praktiken im Verhandlungsverfahren 

› Bieterbeobachtung und Bieterverhalten im Verhandlungsverfahren 

› Unterschiede des Verhandlungsverfahrens bei Verhandlungen 

- mit nur einem Bieter 

- mit mehreren Bietern 

- bei geistig schöpferischen Leistungen 

- im Sektorenbereich 

- im Unterschwellenbereich 

› Anforderungen an eine Jurybewertung 

› Bloße Preisverhandlungen 

› Änderung von Zuschlagskriterien nach § 105 Abs. 5 

› Zulässiges Ausmaß an Änderungen aufgrund der Verhandlungen 

› Besonderheiten bei der Vertragserstellung im Verhandlungsverfahren 

Vermeidung der Sittenwidrigkeit von Vertragsklauseln 

Sonderfragen 

› Häufige Fehler von Auftraggebern / Bietern bei Verhandlungsverfahren 

› Verhandlungsverfahren und Ideenschutz 

› Rechtsschutz 

› Wettbewerblicher Dialog 

› Strafrechtliche Aspekte 

Ihr nuTzen 

Bei der Durchführung eines Verhandlungsverfahrens gelten im Vergleich zu einem offenen oder nicht 

offenen Verfahren gelockerte Regeln. So hat der Auftraggeber beim Verhandlungsverfahren die 

Möglichkeit, mit den Bietern über den gesamten Leistungsinhalt zu verhandeln. 

Klären Sie, wann das Verhandlungsverfahren zum Einsatz kommt und welche Besonderheiten bei der 

Vorbereitung und Durchführung zu beachten sind. Lernen Sie häufige Fehler von Auftraggebern und 

Bietern kennen und vermeiden und profitieren Sie von den praxisrelevanten Erfahrungsberichten 

führender Vergabeexperten. 

www.businesscircle.at Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: anmeldung@businesscircle.at

lebenszyklusorientierte 

Beschaffungsmodelle 

für Hoch- und Tiefbau und infrastrukturprojekte 

InhALT / ABLAuF 9.00 - 17.00 uhr 

rechtliche rahmenbedingungen und Trends bei der lebenszyklusorientierten Beschaffung 

Relevante Themen aus Auftraggebersicht 

› Bestellqualität und Vollkostenkompetenz, neue Abwicklungsmodelle und ihre Chancen 

› Der Rahmen nach geltendem BVergG und der nationale Aktionsplan für nachhaltige Beschaffung (NAP) 

› EU-Richtlinienvorschlag zur Energieeffizienz, EU-Richtlinienvorschlag über öffentliche Auftragsvergabe 

rA Dr. STePHAN HeiD, Partner, Heid Schiefer RAe 

Mag. KArl frieDl, Geschäftsführer, M.O.O.CON 

lebenszykluskosten aus wirtschaftlicher Sicht 

› Betriebswirtschaftliche Bedeutung von Lebenszykluskosten 

› Total Cost of Ownership, Methoden und Herausforderungen des Life Cycle Costing 

› Beispiel einer Life Cycle Kostenrechnung 

Univ.-Prof. Dr. SeBASTiAN KUMMer, Insitutsvorstand für Logistik u. Transportwirtschaft, WU Wien 

Aktuelle förderprogramme 

Beschleunigung der Diffusion innovativer Technologien durch Förderungen des Klima- und Energiefonds 

› Aktuelle Programme, Kriterien und Fristen 

Mag. elVirA lUTTer, Programm- und Research-Managerin, Klima- und Energiefonds 

Abwicklungsmodelle - Neue lebenszyklusorientierte Abwicklungsmodelle im Hochbau 

› Entwicklung eines modularen, systematischen Vorgehensmodells 

› LCC-orientierte Bedarfsplanung / Integrale Planung - betriebsfokussiert und LZK-optimiert 

› Bauen als integraler Prozess / FM-optimierter Betrieb 

› Die Rolle der IG Lebenszyklus Hochbau 

rA Dr. STePHAN HeiD, Partner, Heid Schiefer RAe 

Mag. KArl frieDl, Geschäftsführer, M.O.O.CON 

erfahrungsbericht Wien energie Stromnetz: Smart campus – Generalplaner-Wettbewerb 

› Zielsetzungen des Bauherren, Erfahrungen und Learnings 

› Architekturbriefing – eine detaillierte Auseinandersetzung ist gefragt 

› Generalplanerwettbewerb – integrale Planung von Anfang an 

› Vorprüfung und Jurysitzung 

Di PeTer WeiNelT, Wien Energie Stromnetz - Di BerNHArD HerzoG, Partner, M.O.O.CON 

lebenszyklusmodelle in der Praxis – Anforderungen von Auftraggebern und Auftragnehmern 

Ein moderiertes Diskussionspanel mit Erfahrungsberichten aus folgenden Projekten 

› Bildungscampus Bednarpark-Gertrude fröhlich Sandner 

› PPP Nordautobahn A5 

› PPP Umfahrung Maissau 

Mag. JoHANNeS KArNer, Geschäftsführer, PORR Solutions Immobilien- und Infrastruktur GmbH 

Mag. VolKer rUx, Leiter Public Private Partnership, ASFINAG 

Hr Di ferDiNAND KliMKA, Stv. Leiter Allgemeiner Straßendienst, Amt der NÖ Landesregierung 

Di Dr. GüNTer KAUfMANN, Bereichsleiter, Habau Hoch- und Tiefbaug.m.b.H. 

Neue lebenszyklusorientierte Abwicklungsmodelle im Bereich iKT 

› Nationaler Aktionsplan für nachhaltige Beschaffung – Kernkriterien für IT-Leistungen 

› Bewertungsmodelle mit dem Total Cost of Ownership-Ansatz 

› Kostenfallen bei IT-Ausschreibungen und wie man sie vermeidet 

› Strategien zur Reduktion der Lebenszykluskosten 

› Benchmarks für die Effizienz von IT-Komponenten 

› Nutzung von Synergien durch Cloud Computing 

rA Mag. MArTiN ScHiefer, Partner, Heid Schiefer RAe 

FAchSeminAr / FAchliche leitung: heid • Friedl 

Mit konkreten Abwicklungsmodellen 

aus der praxis 


17. April 2013, 9.00 - 17.00 Uhr 

Wien 

FAchLIche LeITer 

rA Dr. STePHAN HeiD 

Partner, Heid Schiefer rAe 

Mag. KArl frieDl 

Geschäftsführer, M.o.o.coN 

reFerenTen 

Di BerNHArD HerzoG 

Partner, M.O.O.CON GmbH 

Mag. JoHANNeS KArNer 

Geschäfts führer, Porr Solutions Immobilien- und 

Infrastruktur GmbH 

Di Dr. GüNTer KAUfMANN 

Bereichsleiter, HABAU Hoch- und Tiefbaug.m.b.H. 

Hr Di ferDiNAND KliMKA 

Stv. Leiter Allgemeiner Straßendienst, 

Amt der NÖ Landesregierung 

Univ.-Prof. Dr. SeBASTiAN KUMMer 

Institutsvorstand, WU Wien 

Mag. elVirA lUTTer 

Programm- und Research-Managerin, 

Klima- und Energiefonds der Öster reichischen 

Bundesregierung 

Mag. VolKer rUx 

Leiter Public Private Partnership, ASFINAG 

rA Mag. MArTiN ScHiefer 

Partner, Heid Schiefer RAe 

Di PeTer WeiNelT 

Geschäftsführer, Wien Energie Stromnetz GmbH 

zIeLgruppe 

Dieses Fachseminar ist konzipiert für Auf traggeber 

und Bieter aus den Bereichen Hochbau, 

Tiefbau und Infrastrukturprojekte, die sich über 

neueste Entwicklungen und konkrete Erfahrungen 

bei der lebens zyklusorientierten Beschaffung 

informieren wollen. 


FAchSeminAr / Öhler • reiSner • SchrAmm • ZellhoFer 

FAchLIcher LeITer 

rA Dr. JoHANNeS ScHrAMM, 

MBl ist Gründer der auf 

Wirtschaftsrecht spezialisierten 

Kanzlei Schramm Öhler RAe und 

Schiedsrichter des 

ON-Schiedsgerichtes. Schwerpunkte: Vergaberecht 

und PPP-Modelle. 

reFerenTen 

Mit praktischen Mustervorlagen 

und vielen Fallbeispielen 



Wien 

Mag. HUBerT reiSNer ist seit 

9/2002 Senats vorsitzender 

des Bundesvergabeamtes. 

Davor war er u.a. in der 

Volksanwaltschaft tätig und in 

der Stabstelle des Amtes der NÖ Landesregierung 

- Gruppe Raumordnung und Umwelt 

- mit organisatorischen, strategischen und 

legistischen Aufgaben betraut. 








rA Dr. GeorG zellHofer ist 

Partner in der Kanzlei Schramm 

Öhler RAe, u.a. mit den Schwerpunkten: 

Österreichisches und 

Europäisches Kartell- und 

Vertriebsrecht, Vergaberecht, Transportrecht 

und Europarecht. 

100 praktische Tipps für ihre 

Ausschreibungsunterlagen 

Gestaltungsspielräume vergabekonform nutzen 


Steuerung der Auswahl der Bewerber und Bieter 

› Formulierung flexibler Eignungs- und Auswahlkriterien 

› Festlegung von Ermessensspielräumen bei Eignungs- und Auswahlkriterien 

› Zusätzliche Ausscheidungsgründe 

› Fakultative und optionale Ausscheidungsgründe 

› Regelung von Nachnominierungen und optionalen Nachnominierungen 

Steuerung und Strukturierung des Bietermarktes 

› Sinnvoller Einsatz der Präklusion 

› Regelungen zur Beschränkung von Arbeitsgemeinschaften 

› Zulässige Beschränkungen des Subunternehmereinsatzes 

› Regelungen betreffend Lose und Teilangebote 

› Eignungsanforderungen bei Teilangeboten und Losen 

› Rahmenvereinbarungen 

zuschlagskriterien 

› Zulässige Spielräume schaffen durch 

- Jury 

- Ermessensklauseln 

- Allgemeine Formulierungen 

- Subjektive Kriterien 

- Margen statt genauer Gewichtungen 

- Nachschieben von Subkriterien 

Taktiken bei der Angebotsprüfung und beim Ausscheiden 

› Richtige Taktik bei der Angebotsprüfung 

› Richtige Taktik beim Ausscheiden 

› Strategien bei der Zuschlagsentscheidung 

Vertrag 

› Vertragsausweitungs- und Änderungsklauseln 

› Das Änderungsprozedere 

› Abweichungen von ÖNORMEN 

› Optionen 

› Rahmenvereinbarungen 

› Wo liegen die vergaberechtlichen Grenzen der Vertragsfreiheit? 

› Wo liegen die zivilrechtlichen Grenzen der Vertragsfreiheit? 

MIT prAKTIschen MusTerBAusTeInen FÜr 

› Minderung von Schadenersatzrisiken 

› ermessen bei der Bieterauswahl 

› Jurybewertungen 

› Vertragsklauseln 

TeILnehMersTIMMen 

„Die Inhalte sind besonders praxisrelevant und werden von den Referenten hoch kompetent präsentiert.“ 

claudia condopoulos-Kilic, ÖBB-Infrastruktur AG 

„Kompakte Präsentationen von fachlichen Spitzen-Referenten an einem Seminartag. Für mich war dieses 

Seminar TOP! Ich konnte mein bestehendes Wissen auffrischen und durch diverse Neuerungen im 

BVergG erweitern.“ oliVer AUGUSTiN, EVN AG 


Kommunikation & 

Verhandlungsführung 

Erfolgsfaktoren für ein professionelles Vergabeverfahren 


sTrATegIsche enTscheIdungen In VergABeVerFAhren 

überlegungen, die ganz am Anfang stehen 

› Von der Markterkundung über Vorarbeiten zur Ausschreibung 

› Kritische Bruchstellen in den jeweiligen Verfahrensarten 

› Fristenberechnung und Handlungsanleitungen 

› Teilvergabe, Losregel, Schwellenwertberechnung 

WeSentliche erFolgSFAktoren in der VergAbekommunikAtion 

Der raum 

› Sitzordnung: Wie Sie sich optimal positionieren 

› Raumkontrolle: Wie Sie die ordnende Rolle übernehmen 

› Verhandlungsort: Worauf Sie achten sollten 

Der eigene Verhandlungsstil 

› Potential-Analyse 

- Ihre Stärken / Ihre Schwachpunkte 

- Welcher Verhandlungstyp sind Sie? 

- Womit können Sie punkten? 

› Ihre Ziele: Wie sieht Ihre ideale Lösung aus, welche „Nebenziele“ gibt es? 

› Ihre Grenzen: Bis zu welchem Punkt sind Sie bereit, zu verhandeln? 

Mein Verhandlungspartner 

› Verschiedene Verhandlungstypen: 

Was ist Ihrem Gegenüber besonders wichtig? Welchen Verhandlungsstil hat Ihr Gegner? 

› Vermutliche Ziele und Grenzen Ihres Verhandlungspartners 

› Ihr Verhandlungspartner als Mensch 

(Interessen, Persönlichkeit, Stärken, Schwächen, Schwerpunktsetzung) 

› Hintergrundinformationen über den Bieter / Auftraggeber 

erFolgreiche kommunikAtion 

Tipps für professionelle und souveräne Verhandlungs- und Kommunikationsabläufe 

› Die Voraussetzungen für erfolgreiches Kommunizieren 

› Aktives Zuhören: Warum es sich für Sie lohnt, genau hinzuhören und nachzufragen 

› Fragetechniken: Wie Sie durch Fragen Gespräche aktiv gestalten und leiten 

› Körpersprache: Wie Sie mit Hilfe Ihrer Körpersprache überzeugend wirken und die innere Haltung Ihres 

Gegenübers erkennen 

› Rhetorik: Wie Sie prägnant formulieren und überzeugend und zielgerichtet argumentieren 

die VerhAndlungSSituAtion 

Verhandlungstypen 

› Sachlichkeit und Emotionen - Kopf und Bauch: Wie Sie beides für sich gewinnbringend einsetzen und 

mit emotionalen Verhandlungspartnern umgehen 

› Der schwierige Verhandlungspartner: Wie Sie herausfordernden Persönlichkeiten souverän begegnen 

Verhandlungsverlauf 

› Blockade: Was tun, wenn nichts mehr weitergeht? 

› Unterbrechung: Wann es sich lohnt, die Verhandlung zu vertagen 

› Abschluss: Abschlusssignale erkennen und nutzen 

› Ausstieg: Wann es besser für Sie ist, aus der Verhandlung auszusteigen 

FAchSeminAr / deutSch • SchieFer 

Mit crashkurs Verhandlungstechniken 

in Vergabeverfahren 



Wien 

reFerenTen 

rA Mag. MArTiN ScHiefer ist 

Partner der Rechtsanwaltskanzlei 

Heid Schiefer und Schriftleiter der 

RPA. Spezialgebiete: IT-Beschaffungen, 

Ausschreibungen im 

Gesundheitsbereich, Verkehrsdienstleistungen, 

Konzeption und Umsetzung von PPP-Modellen, 

Gesellschaftsrecht. 

Mag. PeTrA DeUTScH ist 

Kommunikations trainerin mit 

Schwerpunkten in den Bereichen 

Präsentationstechniken, Rhetorik, 

Konfliktmanagement, 

Verhandlungs techniken und Motivation. 

Ihr nuTzen 

Ein Kompakt-Seminar für Auftraggeber und Bieter, 

die die wichtigsten Voraussetzungen für ein 

erfolgreiches Vergabeverfahren auffrischen und 

vertiefen möchten. 

Sie profitieren von praktischen Tipps für 

professionelle und souveräne Verhandlungs- 

und Kommunikationsabläufe im 

Vergabeverfahren. 

TeILnehMersTIMMen 

"Der Tag liefert zahlreiche Denkanstöße, die 

sofort in die Praxis umgesetzt werden können." 

"Kurzweiliger und praxisorientierter Vortrag." 

"Eine gute Basis für große Dinge!" 

"Sehr erfrischend mit vielen praktischen 

Beispielen!" 

"Ein sehr spannender und spritziger Tag." 


FAchSeminAr / kropik • leiSSer • Öhler • SAuer • Stickler 

die richtige preisgestaltung 

und preisprüfung - 

mit praktischen erfahrungsberichten 


6. Juni 2013, 9.00 - 17.30 Uhr 

Wien 

FAchLIcher LeITer 








reFerenTen 

Univ.-Prof. Di Dr. ANDreAS 

KroPiK ist Professor für Bauwirtschaft 

und Baumanagement 

am Institut für interdisziplinäres 

Bauprozess management der TU 

Wien und geschäftsführender Gesellschafter 

der Bauwirtschaftliche Beratung GmbH. 

Di GüNTHer leiSSer leitet seit 

2005 die Beschaffungsabteilung 

für Bauleistungen und baunahe 

Dienstleistungen der ÖBB-Infrastruktur 

AG. Er ist Co-Autor des 

„Praxisleitfadens zum Bundesvergabegesetz 

2002“ (ÖNORM-Verlag) sowie Verfasser einiger 

Fachartikel. 

Di cHriSTiAN SAUer ist seit 

2010 Leiter des Fachbereiches 

„Bauwirtschaft und Vergabe“ der 

ASFINAG BMG. Zuvor war er Leiter 

des Fachbereiches Bauwirtschaft 

bzw. Mitarbeiter der Abteilung „Recht und 

Bauwirtschaft“ der ASFINAG BMG (ehemalig 

ÖSAG). Mitarbeit u.a. in div. Ausschüssen des 

FSV und im Komitee 015 „Verdingungswesen“ 

des Austrian Standards Institute. 








Alles zum Angebotspreis 

Von der Kalkulation bis zur Nachtragsforderung 


Angebotspreis und Bewertung 

› Billigstbieter vs Bestbieter 

› Bewertungsmethoden – erfolgreich in der Praxis 

Die vertiefte Angebotsprüfung 

› Wie erfolgt die vertiefte Angebotsprüfung? 

› Unterangebote und spekulative Angebote 

› Wann ist ein Angebot auszuscheiden? - Betriebswirtschaftliche Erklär- und Nachvollziehbarkeit 

rA Dr. Matthias Öhler, Partner, Schramm Öhler rAe 

Betriebswirtschaftliche Aspekte und praktische Probleme 

› Grundlagen der Angebotskalkulation 

› Strategische Entscheidungen des Bieters 

› Einflussfaktoren auf die Preisgestaltung 

› Nachlässe 

Spezialthema Kalkulationsblätter (K-Blätter) 

› Bedeutung der K-Blätter 

› Kalkulationsgrundlagen 

› Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge 

› Darstellungen im K3-Blatt 

› Umlageproblematik (z.B. Baustellengemeinkosten) 

Univ.-Prof. Di Dr. Andreas Kropik, Professor für Bauwirtschaft und Baumanagement, 

institut für interdisziplinäres Bauprozessmanagement, TU Wien 

Vertrags- und Nachtragsmanagement 

› Wie binde ich den Auftragnehmer an seine Wettbewerbspreise? 

› Besonderheiten bei unverbindlichen Mengengerüsten 

› Vertragsklauseln für ein effektives Anti-Claim-Management 

rA Mag. Gregor Stickler, Partner, Schramm Öhler rAe 

Der Angebotspreis aus Sicht des Auftraggebers 

› Wie erfolgt die Preisprüfung bei der ASFINAG und ÖBB-Infrastruktur AG? 

› Praktische Durchführung und Erfahrungsberichte 

Di christian Sauer, fachbereichsleiter Bauwirtschaft, ASfiNAG Bau Management GmbH 

Di Günther leißer, leiter Beschaffungsabteilung für Bauleistungen und baunahe 

Dienstleistungen, ÖBB-infrastruktur AG 


Auftragnehmer-Tag 

Vergaberecht für Bieter 

Mit allen Neuerungen der BVergG-Novelle 2013 


Die Ausschreibung – Pflichten des Auftraggebers 

› Mindestinhalte in Bekanntmachung und Ausschreibung 

› Zulässige und unzulässige Freiräume des BVergG: Aus der Trickkiste der Auftraggeber 

› Pflicht zur Konkretisierung der Leistungsbeschreibung – Unkalkulierbare Risiken 

› Besonderheiten bei Rahmenvereinbarungen/Teilvergabe/Optionen 

Praxistipps zu eignungs-, Auswahl- und zuschlagskriterien 

› Notwendiger Informationsgehalt der Auswahl- und Zuschlagskriterien 

› Jury und Bewertungskommission: Grenzen beim Ermessungsspielraum 

› Anforderungen an Objektivität und Nachvollziehbarkeit der Auswahl- und Zuschlagsentscheidung 

› Welche Auswahl- und Zuschlagskriterien unterliegen nicht der Präklusion? 

Prüfen Sie den leistungsvertrag 

› Pflicht des Auftraggebers zur Vertragsnorm 

› Judikaturübersicht zu rechtswidrigen Vertragsklauseln 

› Vertragsstrafen, Bankgarantien, Haftung: Minimieren Sie Ihr Risiko! 

So gestalten Sie ihr Angebot optimal 

› Strategien gegen unliebsame Ausschreibungsbedingungen 

› Informationsansprüche des Bieters, erlaubte Kommunikation mit dem Auftraggeber 

› Transfer von Immaterialgüterrechten 

› Arbeits- und Bietergemeinschaften/Einsatz von Subunternehmern 

Alternativangebote 

› Welche Abweichungen von der Ausschreibung sind erlaubt? 

› Nachweis der Gleichwertigkeit im Angebot 

Angebotsöffnung – Worauf der Auftragnehmer zu achten hat 

› Verlesungspflicht des Auftraggebers vs Mitwirkungspflicht des Bieters 

› Rechtsfolgen von Verlesungsfehlern 

FAchSeminAr / berger • Öhler • reSch • ScherZer • Stickler 

Angebotsprüfung, Aufklärungsgespräche, Ausscheiden von Angeboten 

› Anspruch auf Aufklärungsgespräche im offenen/nicht offenen Verfahren und zulässiger Inhalt 

› Kontradiktorische Angebotsprüfung – Konkretisierung des Aufklärungsersuchens 

› Typische Angebotsmängel und die Frage nach ihrer Behebbarkeit 

› Unterangebote – Spekulative Angebotspreise 

Sonderregelungen im Verhandlungsverfahren 

› Was darf der Auftraggeber, was darf er nicht? 

› Richtige Taktik bei Verhandlungen: Ablaufplanung, Präsentation, richtige Reaktion auf Einwände 

› Nachforderungen und neue Anforderungen an Angebote während der Verhandlungsphase 

rechtsschutz 

› Achtung Präklusion – Verlust von Rechten durch Zeitablauf 

› Welche Entscheidungen sind wann anfechtbar: Berichtigung, Fragenbeantwortungen, etc? 

› Alternative Streitbeilegungsstrategien/Anfechtbarkeit von rechtswidrigen Direktvergaben 

› Fehlende Antragslegitimation bei Ausscheidung und ihre Ausnahmen 

compliance Management Systeme 

› Die wichtigsten To Dos und häufigsten Fragen 

› Worauf typischerweise aus Sicht eines Bieters zu achten ist (Compliance-Risken und Ziele) 

› Konzept eines Bieter-Compliance-Systems 

Die Perspektive des Auftraggebers: 

Vermeidung typischer fehler, erfolgsfaktoren und optimale Angebotsgestaltung 

Mit Tipps von Auftraggeberseite: 

Fehlervermeidung, erfolgsfaktoren und 

optimale Angebotsgestaltung! 


12. Juni 2013, 9.00 - 17.30 Uhr 

Wien 

reFerenTen 






zuständigen Abteilung GD XV B 3 der Europäischen 


Dr. HUBerT reScH ist Leiter der 

Abteilung Recht der ASFINAG und 

ist seit mehr als 10 Jahren in der 

Beschafftungspraxis tätig. Zuvor 

hat er als Anwalt in Vergaberechtssachen 

beraten. Er ist Autor zahlreicher 

Fach publikationen. 

Mag. MicHAel ScHerzer ist seit 

1998 Mitglied der Rechtsabteilung 

der Siemens AG Österreich. Seine 

Tätigkeitsschwerpunkte liegen im 

Bereich Großanlagenverträge. Seit 

2003 Fachzuständigkeit für Vergaberecht. 

Dr. WolfGANG BerGer leitet 

das Team Vergaberecht und 

öffentliches Recht in der Rechtsabteilung 

der ASFINAG; Mitautor 

des Handbuchs Vergaberecht 3 

und Vortragender in den Bereichen Vergaberecht, 

Bauvertragsrecht und Anti-Claiming. 








Ihr nuTzen 

Anhand von praktischen Fallbeispielen werden 

häufige Fehlerquellen und Fallstricke aufgezeigt. 

Sie erfahren, wie Sie Fehler des Auftraggebers 

rechtzeitig erkennen, richtig reagieren 

und vor allem, wie Sie eigene Fehler vermeiden. 


AnMeLdung / VergABerechT 2013 

1. TeILnehMer/In 

■ Ablauf eines Verhandlungsverfahrens, 

20. März 2013, EUR 799,- bis 899,- * ) 

■ Lebenszyklusorientierte Beschaffungsmodelle, 

17. April 2013, EUR 799,- bis 899,- * ) 

■ 100 praktische Tipps für Ihre Ausschreibungsunterlagen, 


■ Kommunikation & Verhandlungsführung im Vergabeverfahren, 


■ Alles zum Angebotspreis, 

6. Juni. 2013, EUR 799,- bis 899,- * ) 

■ Auftragnehmer-Tag: Vergaberecht für Bieter, 

12. Juni 2013, EUR 799,- bis 899,- * ) 

* ) Buchen und zahlen Sie bis 2 Monate vor dem Veranstaltungsbeginn, sparen 

Sie EUR 100,- , bis 1 Monat vor Beginn EUR 50,- . 

Vor- und zuname, Titel �� 

Beruf, funktion �� 

e-Mail �� 

Tel, fax �� 

firma, Branche �� 

Ansprechpartner im Sekretariat �� 

Mitarbeiterzahl ■ bis 20 ■ 21-50 ■ 51-100 ■ 101-300 ■ über 300 

Adresse �� 

firmenmäßige zeichnung/Datum �� 

2. TeILnehMer/In - 50% 

Vor- und zuname, 

- 

Titel 

50 

�� 

% 


e-Mail �� 



3. teilnehmer/in - koStenloS 

Vor- und zuname, Titel �� 

kostenlos 


e-Mail �� 



Fax 01 / 522 58 20 - 18 

Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung immer den 

Anmeldecode an: VG 5715 - INT 

Telefonische Auskünfte: 01/522 58 20-55, Julia Lechner 

e-Mail: anmeldung@businesscircle.at 

Post: Business Circle, Andreasgasse 6, A-1070 Wien 

Ihre Anmeldung wird binnen 3 Tagen per E-Mail bestätigt. 

VerAnStAltungSorte 

Die Veranstaltungsorte werden noch bekannt gegeben. 

1-2-3 bildungSoFFenSiVe 

Bei Buchung eines Seminars aus dieser Programmbroschüre zahlt der 

2. Teilnehmer die Hälfte, der 3. Teilnehmer ist kostenlos! 

Der Frühbucherbonus und Gutscheine können nur vom 1. Teilnehmer in Anspruch 

genommen werden. 

Aktuell sind viele Unternehmen mit der Herausforderung konfrontiert, einerseits die 

Personalkosten im Griff zu behalten und andererseits ihre Leistungsträger zu 

motivieren und an das Unternehmen zu binden. Weiterbildung ist die wichtigste 

Maßnahme zur Motivation und Bindung von Schlüsselmitarbeitern. 

Hochqualifizierte Mitarbeiter sichern die Innovationskraft und die Wettbewerbsfähigkeit 

Ihres Unternehmens. Mit der Business circle 1-2-3 Bildungsoffensive 

verdreifachen Sie ihren erfolg. 

* ) FrühbucherbonuS 

Buchen und zahlen Sie bis 2 Monate vor dem Veranstaltungsbeginn, 

so erhalten Sie EUR 100,- Frühbucherbonus. Bei Buchung und Zahlung bis 

1 Monat vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie EUR 50,- Frühbucherbonus. 

zAhLungsBedIngungen 

Sie erhalten umgehend nach Anmeldung eine Rechnung mit Zahlschein. Die 

Einzahlung muss so erfolgen, dass die Zahlung spätestens 14 Tage vor der 

Veranstaltung auf unserem Konto einlangt. Andernfalls bringen Sie bitte die 

Zahlungsbestätigung am Veranstaltungstag mit. Ermäßigungen sind nicht 

addierbar. Teilnahmekosten exkl. MwSt. 

rücktritt: Sie erhalten umgehend den bereits eingezahlten Betrag abzüg lich 

einer Bearbeitungsgebühr über EUR 80,- zurück (bitte übermitteln Sie uns 

die Kopie des Überweisungsscheines). Diese Vereinbarung gilt dann, wenn 

Ihre schriftliche Stornierung bis 2 Wochen vor Veranstaltungstermin 

eingelangt ist. Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird der 

gesamte Beitrag fällig. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers 

willkommen und ohne Zusatzkosten möglich. 

Im Betrag enthalten: Umfassende Dokumentation, Begrüßungskaffee, 

Mittagessen, Erfrischungsgetränke, Pausenimbisse. 

www.businesscircle.at Anmeldungen per fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per e-Mail: anmeldung@businesscircle.at

Vergaberecht 2013 - Business Circle

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