Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer gesucht - Segringen

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8 Termine für Kinder und Jugendliche Dekanatsjugendkonvent Oster-Kinderfreizeit Vom 5. bis 7. März findet der Dekanatsjugendkonvent im CVJM-Haus in Haag (bei Geiselwind) statt. Von Theaterpädagogen Thomas Ortlepp werden wir in die Kunst des Schwarzlicht- Theaters eingeführt und erhalten praktische Tipps für die Umsetzung mit Kindern und Jugendlichen! 28.03.-01.04. in Veitsweiler Wie jedes Jahr gibt es auch heuer wieder fünf Tage lang ein spannendes Freizeitprogramm für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren in unserem Jugendübernachtungshaus in Veitsweiler! Preis: 85 € (Geschwister: 150 €) Anmeldeunterlagen im Jugendbüro! Auf zum 2. Ökumenischen Kirchentag in München "Damit ihr Hoffnung habt": So lautet das Leitwort für den 2. Ökumenischen Kirchentag (2.ÖKT) vom 12. bis 16. Mai 2010 in München. Das Leitwort ist dem 1. Petrusbrief im Neuen Testament (Kapitel 1, Vers 21) entlehnt. In einer Zeit von Umbrüchen und einer tief greifenden Vertrauenskrise möchte das höchste Leitungsgremium des 2. ÖKT mit dem Verweis auf die gemeinsame Hoffnung aller Christinnen und Christen ein Signal der Ermutigung geben. Anmeldung und weitere Infos: Evang. Jugend im Dekanat Dinkelsbühl Diakonin Evelyn Walter Tel.: 0 98 51/55 44 52 Fax: 0 98 51/55 42 78 Jonas Brunsch, Segringen 58 Katharina Dollinger, Wolfertsbronn 14 Lena Dollinger, Segringen 54 Johannes Hauber, Obermeissling 7 Tatjana Hutmann, Holzapfelshof 18 Nadine Jahn, Segringen 13 Tobias Lorz, Wolfertsbronn 23 Patrick Meier, Seidelsdorf 11 Florian Ries, Segringen 12 Marina Schneider, Oberwinstetten 4 Jonas Wegert, Segringen 16 Junge Gemeinde - Konfirmanden 2010 13 Johannes Wegert, Langensteinbach 17 Max Weigand, Unterwinstetten 9 werden am Palmsonntag, 28 März 2009 um 9.30 Uhr in der St. Vinzenz-Kirche konfirmiert. Der Vorstellungsgottesdienst ist am 14. März um 10 Uhr.
12 Was ich Dir wünsche Das war schon immer so 9 Was ich dir wünsche Ich wünsch dir ein Auge, die Wunder zu sehn; ein hörendes Ohr, um das Wort zu verstehn. Ich wünsch dir den Mut, deine Meinung zu sagen, den Vorsatz zu leiden, ohne zu klagen. Ich wünsch dir den Blick für ein trauriges Herz, den Wunsch, zu lindern des anderen Schmerz. Ich wünsch dir das Licht, das dein Leben erhellt, den Freund, der dir folgt bis ans Ende der Welt. Ich wünsch dir Gedanken, die positiv stimmen, die Ausdauer, gegen den Strom zu schwimmen. Ich wünsch dir den Stolz, deinen Kopf zu erheben, den Willen, auch anderen Chancen zu geben. Ich wünsch dir die Einsicht, keinen Streit zu entfachen, die Weisheit, auch über dich selber zu lachen. Ich wünsch dir Geduld, den Schmerz zu begreifen, Festigkeit, nicht an dir selber zu zweifeln. Ich wünsch dir die Größe, dem Feind zu vergeben, die Kraft, gegen Unrecht die Stimm zu erheben. Ich wünsch dir ein Herz, das für dich allein schlägt, den Helfer, der gerne die Last für dich trägt. Ich wünsche dir Mut, zu deinem Wort zu stehen, die Stärke, auch Streit aus dem Wege zu gehen. Ich wünsch dir die Freude des gütigen Gebens, die Frage stets nach dem Sinn des Lebens. Ich wünsch dir Erfolg für deine Pläne allezeit, die Kunst, dich zu freuen für den Rest der Zeit. Ich wünsch dir den Engel, der über dir wacht, die Hand, die dich führt durch das Dunkel der Nacht. Es ist gut, dass es Traditionen gibt. Etwas, das früher so war, soll weiter gehen, weiter gepflegt werden. Menschen fühlen sich sicher, wenn Abläufe gewohnt sind. Änderungen dagegen machen Angst. Es gibt Menschen, die immer wieder betonen: „Das war schon immer so!“ Das kann auch zum Problem werden: In der Ehe, Familie, bei Generationen, im Haus, in Vereinen oder der Kirchengemeinde. Denn: „Das war schon immer so!“ lenkt den Blick allein in die Vergangenheit. Da fehlt dann manchmal der Blick in die Gegenwart oder in die Zukunft. Wer zu sehr am Alten festhält, der ist kaum fähig für Veränderungen und Neues. Es ist gut, dass es ältere Menschen gibt, die uns erzählen, wie es früher war. Es ist gut, dass es Menschen gibt, meist Jüngere, die von der Zukunft träumen Und manches anders machen möchten. Nur wer den Blick nach hinten und nach vorne wendet, der bleibt lebendig. Die entscheidende Zeit Gottes scheint mir aber weder die Vergangenheit noch die Zukunft zu sein. Freilich: Gott war gestern und er ist morgen. Doch er ist vor allem jetzt - in diesem Augenblick. Die Zeit Gottes ist das Heute. Hier und jetzt lebe ich und Gott in mir. Hier und jetzt will Gott in mir Gestalt werden. Dann kann ich fragen: Was ist jetzt gerade dran? Lassen wir es uns sagen: „Das war früher so!“ Damit wir nicht vergessen, woher wir kommen. Lassen wir es uns sagen: „So könnte es werden!“ Damit wir träumen lernen. Und den Weg nach vorne gehen. Lassen wir es uns sagen: „So ist es jetzt!“ Und dann lassen wir uns stehen und finden gelassen Wege zu einander. Markus Roth, Pfarrer
Seite 1 und 2: 20 Aus dem Kirchenvorstand � Habe
Seite 3 und 4: 18 Freud und Leid Taufen am 26. Dez
Seite 5 und 6: 16 Gemeindehaus Geburtstage im Mär
Seite 7: 14 Kirchenchor/ Posaunenchor Nachde

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